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Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?!

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werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Empty Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?!

Beitrag  Admin 7/10/2013, 13:50

✡️✡️



Reime tun
zu Wirtschaftswachstum!?

Die Medien,
die Medien,
ich halt die Kappe    werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Smiley10

und zieh die Klappe..  werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Button10


Reime zu Kapitalisti Mystik
oder mistig?!

Konsumisti - Listi oder so,
irgendwo..

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Hut00510


Schreib da und dort
an jeder Ort..

Betreib`s wie ein Sport,
spielen mag ich kein Kreuzwort..

äh, Kreuzworträtsel,
ess dann lieber doch ne Brezel.

Schreib auch in andren Sprachen,
dies ist jedoch eher zum Lachen.

Zum Ersterem nun,
bevors wegpickt das Huhn.

Mancher Bericht,
mir sonst entwich.

Wie eine Brezel manch Hirnwindung,
doch gibt es auch Wege zur Hirnrundung.

So sag ich mir,
lieber Freund bleib hier.

Da merkt ich erst ich war allein,
ach was für ein tristes Sein.

Da kauft ich mir einen TVie,
wow, dann: "Wie bitt(i)e?"

Programm nicht trau,
drum nicht mehr zu viel schau.

Stieg um
auf Zeitung,
kein Genugtu-ung,

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Smilie10


legt es ab unter: Zumutung,
nehmt`s mir bitte nicht krumm.

Danke,
nun nicht mehr wanke,
und umleite
zu Thema Weisheite..

Also zur Um-lei-tung,
zu weiterem Dung und Kuh-dung.

Das eine hilft,
das andere hilft,

Jiddisch Pfeifen.. 

jetzt auch nicht mehr besser,
ich alter Besserwisser, oder Esser.

Beides bin ich sogleich,
und euch nicht von der Pelle weich.

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Garten10

Freu mich wenn ich darf euch be-garten,
auf dieser`s Wege Reimegarten.

So beginn`s,
mit dem Zins,
bis zum Medi-um,
das macht B-um!

Sprech dann von Zeitungen,
mit Gschich`t -Erweiterungen.

Manches dient gar der Erheiterung,
doch nicht zur Gehin`s-weitung.

Also von guten Geschichten,
echten und weniger guter Geschichten,
doch lernen kann man immer,
damit`s nicht wird schlimmer.

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Blaueb10

So pack die Rose,
Matrose!
Sag dir Ahoi,
und schreib die Geschichte ganz neu.

Dann hab ich erkannt,
das Neue ist auch angebrannt.

Aufgewärmten Tee es gleicht,
glaub echt, es reicht.

Manches reicht, anderes macht reich.
Manches macht reich, und ist gar seicht!

Von solch verborgenem Schatze der Weisheit zu reden,
läuft Vielen dagegen..

Viele Ellbogen spüre ich,
böse zornerfüllte Blicke umringen mich.

Es ist zwar extrem,
doch höflichst, mein Name: "UN-angenehm".

Nehme nun nicht meinen Hut,
oder sag, passt schon, alles ist gut..

Doch ich unternehm`s und geb die Spritze,
dass es haut manch einen von der Spitze.

Wach auf, wach auf und taumle nicht,
verführ`n und glauben an Falsch tu nicht!

Nehmen uns einen wirklich guten Mut,
bis-chen aufräumen tut sehr gut.

Von irrig Meinung dich befrei,
die Zeit ist reif, ei, ei- sie kommt vorbei..

Entdecke die Moral der GOttes G`schicht,
und den Segen dem du dich verpflicht, fürchte nicht!

Das Problem von Zinseszins,
schon bekannt seit Jahrtausendsens!

Zins wie Steuersystem,
äusserst unangenehm.

Deren Auswirkungen
gegenüber uns Juden.

Hervorbringung von schlimmsten Vertreibungen,
und bösesten Verfolgungen.

Daher war zu lernen schon
von Torah und Tradition.

Zinsen verboten
und Erlassjahr geboten!

Mosche hat es gut dokumentiert,
nach Weisung GOttes der uns nur Gutes diktiert.

Hilfreich, Ethisch und Sozial,
doch tiefer noch Seine Ahawah-Moral!

Wo damals schon der Zinsenszins lief,
man regelmäßig ein Erlassjahr ausrief!

Die Schuld nun verfiel..
wer`s mir nicht glaubt der lese Torah ganz viel!

Krise entsteht, wenn Gläubiger-interessen
lassen dies Wissen vergessen..

Und bestreben wie Wissen der Mathematik suchen zu widerlegen,
für eigenen ihnen bekömmlich Mammon-segen.

Solcher, weiter perfide Pläne hegt..
notwendiger Schuldenerlass wird hinaus-gezög-ert.

Schlimmer noch,
scheinbar unmöglich gemacht, doch.

Die Moral der wahren G`schicht,
begreif es klar und befrei dich dieser Gicht..

Sucht des EW`gen Angesicht,
er hilft uns wahren unser Gesicht.

Nicht Sklaven will ER, sondern Freie,
deshalb ER uns liess zieh`n, in`s Neue!

Das Land in dem Milch, Honig fliesst,
der Kampf zuerst gegen Götzendiener sich ergiesst..

Dann erst kann der Schalom herrschen,
und Götzendienst uns nicht mehr beherrschen.

Wenn der letzte Götz ist verbrannt
und für immer aus unserem Herzen bleibt verbannt.

GOtt allein sollst du fürchten und dienen,
den Nebenmenschen jedoch wie dich selbst, sollst du lieben.

Darin ist all Weisheit enthalten,
drum geht`s sich an HaSchem`s Gesetz zu halten.

Das tut natürlich spalten,
doch Recht wird erhalten,
der Mildtätige und Gehorsame, natürlich auch der Echte,
wie Rechtschaffende, der Barmherzige und Reine, wie Gerechte..

So beschliess ich für heute meine Reime und burzel,
beweg mich also weiter zurück zur Wurzel,
der Erkenntnis aus der Schrift,
und eines kann ich euch sagen: "sie gilt nicht nur für mich"
.. auch du kannst lernen und vergleichen,
wirst dann verstehen diese Zeichen!

Habe die Ehre,
stell mich vor, mein Name: "Nicht-vergehe!"
denn von Anfang bis End der *"EW`ge"*
zu Treu steht seit "EHE".

Für Menschen ist das Gift die Macht,
so hat es von jeher der Schöpfer gedacht,
so warnte er uns vor Machtgier,
und spricht durch die Schriften bis noch heute in`s Hier!

Halte dich fern dich zu erbeben,
du sollst dich nicht über deine Geschwister erheben.

Alle seid ihr gleich,
geschaffen am 6. Tage erst und nicht sofort-gleich.

Vor dir war schon geschaffen der Wurm,
nimms mir nicht krumm,
damit du Mensch dich nicht zu wichtig nimmst,
denn anders als du denkst, so kimmt`s!

Die Schöpfung hab ich dir anvertraut,
damit ihr in Respekt, Milde, Weisheit weiterbaut.

Gesetze wie ihr sie nennt,
habe ich euch gegeben damit ihr erkennt..

Dienen sollst du nicht zwei Herren,
du kannst nur einem davon ehren.

So spalteten sich zwei Lager nun,
doch wer ist das falsche Huhn?

Nur einer ist *HErr*  und *Der Bin ICH*,
einen anderen neben Mir sollst du huldigen nicht!

*"Ich bin der Ich bin"* und *ich bin für dich da*,
hol dich aus Verstrickung und jeder Gefahr!

Komm doch zurück mein Kind,
jedes, dass meinen Namen kennt!

Auch kenn ich dich schon aus deiner Mutter`s Schoss,
wollte dich tragen, erziehen und dich schützen vor jedem Stoss.

Was denkst du Liebes, könnt ich dich je vergessen,
wenn alles herum dich verwirrte und gerne würd dich fressen.

Dem Leviathan kannst ganz leicht entfliehn,
er war nur da um dich zu erziehn.

Damit du erkennst, *Ich bin da* und will mich um dich sorgen,
deshalb widersteh dem Hang der Sorge und geh nicht borgen.

Alles gebe ich dir mein Kind,
meine Worte sind..

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Sensat10
werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! 0028

Die Medien, die Medien,
dich einlull`n mit Tragödien.

TV, Radio, und auch die Presse,
besser manchgmal vergesse.

Die Wahrheit rar,
viel Lüge gar.

Die Verschleierung sehr arg,
der Aufdeckung absolut karg.

Das Internet
nun frisst den Speck.

Nicht lange doch,
denn Zunft kommt och.

Immer gut prüfe und erwäge,
welch Nachricht mehr Wahrheit ergäbe.

Die Medien, die Medien,
häufen die Komödien.

Sie rollen hin und her,
bald weiss keiner gar nichts mehr.

Die Meinungen verstümpelt,
Ursprung im trüben Teiche dümpelt.

Tief musst du graben,
und dafür Gabe haben.

Die Medien, die Medien,
fallen grad auf dich e(i)n.

Versuche dich zu schützen,
und glaub nicht allen Hetzen.

Medien, voll die Medien
von Chlamydien.
Infiziern den Mensch mit Betrug,
sag es einfach gern, es ist genug..

Die Story`s a bis`l wahr,
das wär schon schön, ganz klar.

Doch das Bewirken der Medien
darauf verzichten kann man gern.

Oh Medien, oh Medien,
was soll ich dazu noch erklär`n.

Banken, Konzerne und Medien
der unnütze Chef zum uns verblödien..

Demokratie als Illusion im Kapitalismus
die Herrschaft des Kapitals was für ein übler Genuss.

Geld regiert die Welt,
unter dem System ist man schlecht bestellt.

Einsam das Schaf und wird vergessen,
wird`s vom Wolf gefressen.

Der Hund bellt,
es nicht gefällt!

Gib dem Geld die Macht,
so hat sich`s ein Wüstling erdacht.

So steht im Zentrum dieser OhnMacht,
nicht Der, Der alles wunderbar ge-macht..

Nur eine Zeit kann er so handeln
der Wüstling in den Landen.

Erkennend dies, erst bellt einer, dann bellen alle,
bald hoff ich, in jedem Falle.

Nicht mit Gewalt,
die erzeugt Gegengewalt.

Nicht purer Humanismus,
das ist nur Brei und menschlich Hirnerguss,
dann lieber Birnenmus,
oder Pflaumenmus.

Bin dein wachsam Auge,
und der Wüstling vergeht im Staube.

Nur weil man ihm die Macht die er vorgibt,
im durch Nichtbeachtung entzieht.

So erhält der Wüstling nun,
seine wirksame Kündigung.

Dann wenn der HErr der Welten aufsteht
und dem Verachteten Recht das ihm zusteht,
für immer einführt,
und die Verführer abführt.

Selbstversorgung, Tauschhandel,
Alternativwährung im privaten Handel,
ergeben, kein steuerpflichtiges Ein-kommen
also Steuerfrei, damit liese sich gut aus-kommen?!

Mit oder ohne Mass Bier,
oder Freibier,
dafür Freiheit, und Frei von Geld,
was für eine neue Welt,
mit dem neuen Friedens Held!

Bis dahin bereit dich vor,
mit ganzem Herzen und sei weder Thor,
noch schieb deine Entscheidungen hin,
doch trag bei zu baldigem allseitigem, gerechten Gewinn.

Begrenzung der Macht von Finanz und Medien,
da bist sicher, das haben die nicht gern, doch es haut hin.

Ganz einfach gemacht, zieh den Stecker raus,
und du hast zumindest Ruhe in deinem Haus.

Die Mesusa vielleicht an deinen Türpfosten,
das wahre Gesetz gewiss in deinem Herzen.

Besser noch dein Handeln wie Denken unter der Herrschaft des Ewigen,
als bleiben unter misslicher Knechtschaft des Wüstling.

Der Allmächtige zu IHM geh, ER dich frei macht,
so wird`s gemacht, weil er sicher über dich wacht!!

Mensch zu Menschen sich neu verbindet,
echte Leistungen von privat zu privat verwendet.

Die alte Schlange sich windet und noch aufbäumt,
schäumt vor Wut, doch wird aus dem Weg geräumt.

Vorerst mit Qualität deiner wohltätig Gaben und auch nützlicher Ware
und liebender, freundlicher, wie fleissig Dienstleistung nur bezahle..

Bankengeld und Carten ersetz,
der Geldherrschaft ein Ende setz.

Entflieh dem Chip,
das ist mein Tipp!

Entflie dem Druck des üblichen Tripp,
des allgemeinüblichen, es bricht das Genick.

Altes marodes menschlich System ausblutet,
dafür neue Dimension von Himmlisch Gerechtigkeit flutet..

Auf dem Weg dorthin, entweichen aus dem Wachstumswahn,
dich vor Seuche und Krankheit wird bewahrn, gut ist der Plan.

Spass kostet Geld,
und treibt die Welt.

Freude ist gratis,
bewahre dies.

Ausmerzen jede Willkür,
Mut braut man sicher dafür!

Töten nur die heilige Kuh,
das sie nicht mehr macht Muh!

Wer war noch die heilige Kuh,
nanu??

Ach ja, der Zins, mit weiterem Nonsens und Nicht-sinns,
des Namens, vergesse allmählich den Alptraum, ach ja: Zinseszins.

Nicht mehr grämt`s
und gemeinsam wir verhöhn`s.

Wer andern eine Grube baut falle selbst hinein,
ganz gewiss, irgendwann wird es so sein.

Doch wichtig, dies wage ich zu sagen nun, ist es auch,
dass wir ändern unseren Brauch und nicht nur leben für den Bauch.

Weg von dem alten Römerspiele,
gib dem Volk nur Brot und Spiele.

Damit sie fressen aus deiner Hand,
und du kannst sie ausbeuten allesamt.

Wir leben nicht nur nach dem Bauch,
den Kopf, die Seel, das Herz braucht gute Nahrung auch.

Nun, ich nicht`s hab verborgen,
raus könnt ihr aus allen Sorgen..

Nicht die Querälen der scheinbar guten heilen Welt lasst euch vorschaukeln,
ein Film ist ein Film und nicht mehr, nicht mehr glaubt Mediengauklern,
noch den Lügen, denn das Leben ist echt
und nicht ein Filmrecht,
das dir sagt du musst dich lassen manipulieren,
und vor dem goldnen Kalb musst kapitulieren.

Steig in das echte Leben,
und lass deine Seele sich erheben.

Lass nicht zu, dass ein anschaun von Filmen und Serien,
dein Leben ersetzt und mach dafür endlich echte Ferien.

Nach dem langen Alp-traum,
brauchst dies, das kannst mir glaub`n.

Totes führt zu Tod,
das ist die Not.

Wie Leben führt zu Leben,
dies des Lebens bestreben.

Liebe führt zu Liebe,
halt sie ewig im Getriebe.

Lass fliessen die Kraft der Liebe
und erneuern all deine Triebe.

Erneuert sie wenn sie veraltet,
entzündet sie wenn sie erkaltet.

Freude nimm dir zu genüge,
zur weiterer Freude wird sie im Gefüge.

Echte Freude ist ganz leis,
und hat keinen Preis.

Du kannst sie schenken und sie wird mehr,
so breitet die Freude sich aus wie ein Meer.

Unter den Flügeln der Freude nun geborgen,
kann jeder leben und für die Allgemeinheit sorgen.

Unter den Flügeln der Liebe gemeinsam geborgen,
werden diese leben und füreinander sorgen.

Nur das Ganze kann ganz machen.
Sachen jedoch können keine Sachen machen.

Den einzigen Lebenspender den ich kenn,
ich, den GOtt Abrahams, den GOtt Izchak, den GOtt Jacows nenn.

Baruch HaSchem!
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werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! 0028
Simcha Torah 


Hallihallo,
ich bin der Floh,
und: "angenehm", ich freu mich so..
meiner geistig Güter
gib dem ew`gen Behüter,
ich IHM stift,
ich sein Stift.

Ihr könnt gerne teilen,
alles geistige, denn dies versiegt nie beim teilen,
denn beim teilen, teilt es sich und wird mehr,
so wandeln wir als ein starkes gerechtes Heer.

Nur materielles, das nicht macht satt,
teile es und es wird knapp,
teile es jedoch mit offenem gütig Herzen,
es beschenkt und bereitet keine Schmerzen.

Was du geistiges mit materiellem verbindest braucht Selbstlosigkeit,
sonst kommt nur Unheil und Traurigkeit.

Die Gemeinschaft ist da, Einheit zu werden,
dann kann echte Einigkeit, sich nicht mehr verbergen.

Wir alle sind eine grosse Familie, eine Mischpoche,
einer für den anderen in gerechter Form nur maloche.

Wer schwächer ist oder ärmer,
dem gib deine Liebe und es wird wärmer,
in dieser harten kalten Welt,
sei sicher, dass dies auch GOtt gefällt!

Deshalb hat er dich erwählt,
IHN zu repräsentieren in der Welt.

So bitte nicht abschwenke,
und drüber nachdenke..

Geb dir die Hand und lass dich jetzt los,
leg dich in VAters Hände, denn ER ist gross.

Du kannst gar wachsen,
und brechen die falschen Achsen.

ER gibt uns Kraft und Salbung,
Mut und Weisheit als guten Dung.

Dies nun zum Wachsen bringt in der Umgebung,
die Segnung für jede gute Begegnung.

Für meine Wenigkeit,
für immer wich die Traurigkeit.

Nicht Unsachte,
der EW`ge mich bedachte.

Für mich allein,
will ich nicht mit Seiner Wahrheit sein.

Deshalb teile ich mit euch,
wacht auf und freut euch!

Niemand mehr muss keuch, keuch,
von denen die gut horch, horch, sage ich euch.

Höre Jisrael, das ist nicht verlangt viel,
geh dafür sicher deinen Weg ins Ziel.

Der EW`ge das ist EINER,
und sonst keiner.

Verkünd`s durch Taten auch,
in VAters Hauch.

Ein Licht zu sein,
das ist gar fein,
in dem Dunkel,
und Gemunkel.

Trag es hinaus und bewahr`s,
Abba`s Gesetz dich nicht widersetz.

Voll Weisheit spricht`s
und in den Zeiten es sich verdicht`s,
in klaren Weisungen und die gehörten Worte,
sollen Samen bringen an jedem Orte.

Begreift den tieferen Sinn,
das ist der Freibrief ohnehin.

Du bist ein Mensch, dein Nachbar auch
so vergiss ihn nicht und hilf ihm auch.

Chuzpe gefragt Märtyrer auch,
doch nicht für den Tod, für`s Leben brauch.

Chuzpe nicht Mätyrer spielen
was HaSchem will, ist dass wir leben und lieben..

Leben im Licht,
vor des Höchsten Angesicht,
den Armen erkennen und den Fremden,
durch dein gut Beispiel tu verändern..

Dem Übel dich nun entzieh,
schliess Frieden und nicht flieh,
zur Ursache gedrungen,
schon fast in`s Ziel kommen.

Wir unser Lied singen,
und lassen es laut klingen.
In der Völkerrunde,
zu deiner frohen Kunde!

Von Medien von Medien,
lass dich nicht mehr verführ`n so gern,
Wer ist Jisrael wenn nicht du,
den streiten tust mit GOtt immerzu.

Was ich??
klingt`s erpicht.

Ja, sag ich!
Erkenn dei Pflicht!

Wie kannst du sagen nur in dem was dir gefällt,
ich steh, zu Jisraels Held?

Jisrael`s Held hat auch Sein Volk,
für alle Völker,
genau so gilts`s für alle Völker,
dringt durch und helft meinem Volke.

Du bist nicht wirklich da für deinen Bruder, ob`s dir gefällt,
du Rest der Welt,
ich sag`s gerade heraus, und der Hund bellt..
dreh um diese Welt und du erkennst den wahren Held!

Von Medium und Religion,
von den Medien,
dich nicht hinter`s Licht lass führ`n!
Viel Falschmeldung gerne dich verführ`n..

Die Ohren entpfropfen,
die Nase entstopfen..

Ich nehm den Hut, der steht mir gut,
alles zu sagen im Frieden, denn ich tu euch lieben,
ich ihn höher schieb und mein Auge sieht.

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Hut00310

Für viele gilt,
was ich nun enthüllt.

Sag VAter nun
ich bin kein Huhn,
ich bin a Mensch und leben tu ich gern,
jeder einzelne erkenn nur im göttlich Frieden.

Der Tatbestand so lang verschleiert,
dadurch die Welt rum-Eiert,
Der Tatbestand ist allerhand,
zu brauchen tut`s Werk, von Hand zu Hand!

Nicht Geld regiert,
sonst nicht`s funktioniert!
Tatbestand gut aneinandergereit,
völlig bereit und nun ent-Mus und ent-Breit,
ist Tatbestand auch wieder bekannt,
das Feuer der Liebe nun endlich entbrannt!

Zwischen all den Brüdern,
hinieden und drüben,
lasst euch nicht mehr zerstieben,
doch lasst euch sieben!

Alles was nicht gehört zu euch,
seht zu und scheucht es von euch!

Jeder hat Kraft und Segen erhalten,
gemeinsam sollen wir uns unterhalten, wie entfalten.

Zur Ursache gedrungen,
nun fast ans Ziel gekommen.

Wir ein neues Lied singen,
und lassen es laut durch uns hinausklingen!

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Smilie11


Wer ist der Knecht?
Wenn nicht der Specht,
der frisst den Wurm, den Parasit
den isst er gleich mit..

Befreit so den Baum,
der ist sein Heim..

Ist nun der Baum in echt,
oder der Specht der Knecht?

Denn auch der Baum,
tut seinen Dienst beim genauen hinschaun.

Was ist denn nun des Wurmes Los,
der sich hineinbohrt mit einem Stoss,
dessen Nahrung er ist nicht bloss.

Denn der Specht wohnt am liebsten im alten Baumstand,
doch all das komplizierte ist noch nicht der ganze Wissenstand.

Durch das Bauen der eigenen Bruthölen,
entstehen für allerlei Tierchen Hölen.

Des Specht`s wahre Feinde, er seine Drink`s schäume,
der Mensch, der fällt die alten Bäume.

Kick kick, klü klü und kjäck, kix kix,
da passiert nicht nix.

Gigigigigigigi! Wenn Ihr das Wort der Spechtschmiede erkennt,
bedeutet dies, dass der Specht, Tannenzapfen, Eichel oder Nuss in einer Baumspalte einklemmt.

Die öffnet er um an die Nahrung heran zu kommen,
dabei fallen Samen, damit neue Bäume wiederkommen.

Ach ja zum Wurm der lebt in der Erde,
damit er sie durchwühle und fruchtbar macht Erde.

Als Nahrung dann,
er stolz sein kann,
so erfüllt jeder seinen Dienst,
ausser Anerkennung kein Verdienst.

Die Tiere, Bäume und Pflanzen,
nicht um das Geld herumtanzen.

Nur der Mensch der verkennt`s,
wie schön kanns sein, wennst das Geld nicht kennst.

Zusammenspiel der Einzelfunktionen,
kann sich für alle lohnen.

Im Dienste sich gegenseitig dienen,
verzaubert die sauren Mienen.

Nun bleibt der Sinn leider noch verborgen,
denn der Tod vor Augen, macht uns Sorgen.

Der Wurm der hat kein Skelett,
doch werden kann er trotzdem sehr fett.

Als Destruent
ist der Wurm nicht dekadent,
er frisst tote Organismen und Materie,
dient nicht nur in der Erde auch in Tiefsee wenn er sich ernähre..

Mit Pilzen und Bakterien vollenden diese einen Stoffkreislauf,
die Erde dreht sich du stehst drauf und es fällt dir gar nicht mehr auf.

Was wäre wenn es nun nicht nur die Erde gäbe,
doch nach dem Tod das zuküftige Leben gäbe?

Ja selbst der Tod der dann verschwindet,
uns erst richtig an das echte Leben bindet.

Doch nicht den Tod such sondern Leben,
damit deine Nachfahren noch auf der Erde leben.

Flieh ..mus, ..mus, ..mus all diesen Stuss, wie Fanatismus,
entscheid dich zu freundlichem Gruss und Kuss.

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Hkuss10



Zusammenknall wie Überfall,
Durchfall der Zusammenfall.

Wenn auf Boden knall,
ein lauter Knall in diesem Fall,
doch so viele sterben,
die sonst könnten noch erben..

Überaus Glücksfall,
wenn jemand fängt, vor dem Knallfall.

Tritt ein für deine Brüder,
in jedem Fall ist uns alles das lieber.

Ausgehölt was war verdächtig,
beseitigt das Schlechte, wird es prächtig.

Nicht würgen und kriegen,
die Deviese ist über Übel zu siegen.

Erst wiegen, dann pflügen,
dann siegen im Frieden kriegen.

Sich der Versöhnung zu fügen,
dann Heilung erstreben,
dass meine Freunde ist siegen,
jeder erhebt sich und kann dann fliegen..

Nicht Infanterie,
doch Soziologie,
lern daraus mach keine Theorie,
sonst stirbst umsonst und alles ist hie..

So einer als Spitzenreiter,
auf dem Leben bleibt er..

Bei der Ironie,
da legst die hie.

Doch in der Philosophie,
der Weisheit zur Liebe, spiel die neue Melodie.

HaSchem ich liebe dich,
in meinem Leben nicht auf dich verzicht.

Einander zu lieben wie du mich,
lass ich den Nebenmenschen auch lieben mich,
ihn auch liebe, wie du mich,
mich selbst auch, wie du mich.

Welch herrlicher Stoffwechsel nun,
dass wir einander Gutes tun.

Wie anmutig,
wenn alle sind gütig.

Denn nicht erpicht,
auf das Gericht,
wenn Geschwister verliern ihr Gesicht,
vor GOttes ebenbildlich Angesicht.

Die Hochkonjunktur führt zur Ruhr,
und ist vor dem EW`gen nur Miniatur.

Wahre Grösse hat Mut zur Blösse,
erkennt die Wahrheit und führt zur wahren Grösse.

Lieb gemeint Ratschlag nun erkenn,
den Aufruf bitte nicht verpenn!

Nur zu Niederem führt der Ver-derb-er.
Uns zu heiligen führt unser "EWiger."

Gepriesen der Ewige,
gepriesen sein Name.

Er kennt uns alle und ER uns beschenkt, wie lenkt,
wartet damit der Letzte die gegenseitig Würde noch erkennt.

Nicht alle können dies ererben,
die jedoch werden sich selbst verderben.

Die Medien, die Medien,
man kann sich Fragen, was ist es denn?

Gegen die Medien,
aufstehn,
nicht alles glauben,
was da als Sand tut in unsere Augen stauben.

Das Gute angeln und herausfischen,
einander den Tisch mit frischen Früchten tischen.

Zusammen steh`n,
ganz einfach weiter gehn..
Nicht mehr hinsehn,
den Rücken drehn,
von der Lüge,
die dich betrüge,
sich neu verstehn,
in Liebe gehn.
Das Ziel ist klar,
der Weg ist wahr!

Ein Lied ein Reim,
viele liebe Grüsse von mir zu dir, in dein Heim!

Lasst uns zusammen im Schalom sein, ich mein`t
und nicht mehr sein uns Spinnefeind.

Feindschaft ist obsolet,
gedenke, für Frieden ist`s noch nicht zu spät.

Versöhne dich und auch mich,
auf Rache gerne ich verzicht,
werden wir hören von Dem, Dem Ehre gebührt,
und ER uns gemeinsam zu seines Königskindern kürt.

Als Krone der Schöpfung die Krone verdient,
da wir alles beachten was zu hören sich ziemt.

Mit Handeln und heilger Tat gerüstet,
sich nicht mehr der Schandtaten brüstet.

Das Königskind sich verpflichtet und kehrt Heim.
Eingeht in das stille Kämmerlein, fein.

Auf Anfeindung verzichtet und lässt sich heil`n,
von seinem VAter und lässt sich befrein.

Das sind die ersten Schritte,
für folgende sicherste Tritte.

Die nur noch treten auf Pfaden der Rechtschaffenheit,
zu erlangen durch Bescheidenheit,
neue Freiheit,
die birgt in sich "die Fülle" für die Menschheit.

Nicht mit Tritten treten,
auf Würde der Betretenen,
aufheben des Schwachen dies braucht Mut,
und dieser Hut, steht uns allen gut!

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Hut00311


Amen, so sei es,
steh auf und tue es,
das ist alles!
Alles..

Die Erde stinkt, der Mensch drauf hinkt,
weil er im eignen Müll versinkt.

Es ist nicht nur der organisch Müll,
gar viel produzierte der Mensch an geistlich Güll,
da braucht es Licht um die Erde zu füll`n,
Vergebung ist eines, das Zweite zu wühl`n,
die Perle der Wahrheit, ich kann sie erfühl`n,
so nah ist sie, dass ich sie lang nicht gesehn,
doch nun ist es anders ich kann langsam verstehn.

So lass uns gemeinsam uns verstehn,
den echten Schalom erleben,
das macht die Erde beben,
damit wir in des Königs Reich werden leben.

Die Matierie als Grundlage, die Verwandlung mit Geist,
zu sehen das Land, dass ER uns verheisst!

Leben im Augenblick jeden Moment,
als ein herrlich GOtt Geschenk,
im Hier und Jetzt,
mit Seiner vollkomenen Liebe durchsetzt,
das Gebilde von Verwirrung und Stuss,
und setzt deine neuen Schritte, welch herrlich Genuss!

Dein Fuss nicht mehr am Stein sich stösst,
das Leben dir keine Furcht mehr ein-flösst.

Geborgen und umsorgt sich bewegen,
dann kann der Nächste es auch erleben,
gemeinsam wir uns lassen uns pflegen,
und wir zufrieden uns lassen wiegen und hegen.

Unser VAter liebt seine Kinder,
so sind wir Seine Künder.

Denn VAter hat noch viele Kinder`l..,
die auf ihrem Weg noch sind behinder l..,
das unsere Pflicht,
es zu künden und schweigen nicht.

Kommt alle ihr aus der Ferne,
aufnehmen wollen wir euch gerne.

Kommt auch die Nahen,
lasst wehen die Fahnen,
denn die Nationen und Völker versöhnt,
rüsten zur Wallfahrt, die Freude löhnt!

Kommt auf den Zion,
erhaltet Lohn.

Mit Geld hat das alles dann nichts mehr zu tun.
Denn gekrönt wird der König, IHM gebührt Ruhm.

Das Finale geplant hat ER,
damit satt wird - jeder -,
kostet die wunderbar Gaben,
die alle Gerechten erlaben.

Die Sonne am Tage braucht`s nicht mehr,
den Mond in der Nacht auch nicht mehr..

Des EWigen Licht hat keine Schatten und erleuchtet sein Heer,
es empfängt Sein Licht und spiegelt schöner als das Meer.

Alle im Einklang,
nun zum neuen Gesang!

Gross und wunderbar des EWigen Weisung,
des Ruhmes voll nun klingt Seine Preisung.

Der Verheissung folgte die Erfüllung,
Des freundlichen Geber`s nun Enthüllung.

Mein Name ist, wer denn nicht kennt,
noch verkennt, ihn anerkennt, denn Sinn erkennt,
wird schöpfen voll in den Quellen der Freude,
sich nun verneige,
ich dir alles zeige,
erhebe dich,
ich zu dir sprich,
du hast verstanden, Brot gibt`s umsonnst,
weil du nun bei mir wohnst.

Das war die Vision ganz ohne Medien entstanden,
ich habe verstanden,
oh HErr ich gehe gern,
dies zu erklär`n, all meinen Geschwistern.

Bitte hört nun nicht auf mich,
doch hör hinein ganz tief in dich,
die Stimme sanft die zu dir spricht,
wenn du Sein Kindlein
oder Sein Schäflein,
du Seine Stimme hörst..

Mehr braucht es nun nicht mehr zu sagen,
du hast ganz einfach den Schritt zu wagen.

Du wirst nicht klagen noch verzagen beim Klang,
dieser sanften Stimme..,
hör auf sie und alles gewinne,
in diesem Sinne, Schalom Chaverim,
geh nun deinen Weg mit *"IHM"*.

Er wird sichern,
wenn du entwichen,
komm zu IHM zurück,
nur ER dich unendlich und restlos beglück!
Mazel Tov,
schluss mit dem Zoff.
Im Segen gehen,
den Himmel sehen,
ihn tu erleben von Kopf bis zu den Zehen,
innen und aussen,
bleib nicht im Abseits,
erkenn, denn es ist bereits.
Erfahr den Ewigen,
du kannst IHM begegnen.
ER wartet darauf,
dass du machst dein Herz auf..

Wenn du Seine Stimme hörst,
dich betört`s,
zweifle nimmer, weil ER deine Schreie hörte
und dich bereits mit Seiner Hilfe betörte..

Bevor du noch IHN bittest und fragst,
alles von IHM bereitet und ER dir was sagt..

Was klagst du mein Kind, was fragst?
Ich kenne dich warum du verzagst?
Schau nicht zurück und erkenne mich,
denn da bin ich, ganz für dich!

Du mich nun erkennst,
dein Leben in die rechte Bahn nun lenkst.
Alles wird gut,
hab nur Mut.
Sei stark, denn ich stärke dich,
dazu verpflicht ich mich.
Mein Wort ist treu ich bin es auch,
so war es immer und sei`s nun dein Brauch.
Meine Liebe ich dir geb,
sie weiterschenke und leb!
Du wirst sehen wie sich alles verändert,
das Unbrauchbare verzehrt, das Übel beendet.

Das Brauchbare besteht,
weil es nie vergeht!

Das Gute besteht,
weil es nicht vergeht.

Die Ewigkeit, hab ich in dich gelegt, als kleiner Samen
wächst er stetig an und wird weiter samen..

So säe nun Frieden und Freude zugleich,
die Liebe nicht vergesse und auch mein Reich,
die Liebe dazugebe und Weisheit auch,
die Güte und Freiheit die ich dir gebe auch..

Alles wird wachsen und gedeihen,
für die zuküft`ge Welt werd ich dich weihen.

Schalom mein Kind,
du bekommst meinen GÖttlich Wind.

Die Salbung in dir, zum wachsen bringen,
mit meiner Hilfe wird es dir gelingen.

Du bist nicht allein, schon viele hören,
alle die mir gerne zuhören,
denn ich euch tröste,
heraus führ aus jeder Wüste.

Das gute Land nun schon vor dir,
das Ziel vor Augen nur nicht verlier..

Ich vertraue dir, dass du es schaffst,
den gegeben hab ich dir von meiner Kraft.

Noch nicht zuviel, damit du noch lebst,
geh deinen Weg, damit du in der Wüste nicht bleiben klebst.

Mehr gibt es noch zu entdecken um dich zu entzücken,
denn alles werd ich tun um dich zu beglücken.

Zufrieden und glücklich sollst du sein,
dann kannst du auch alles mit deinen Geschwistern teiln.

Die Melodie von Anfang in dir tut klingen,
nun lass sie durchdringen
und wir können singen das neue Lied,
das schon in uns war für den Sieg!

Ich zieh den Hut,
nun seh ich gut,
oder die Kappe,

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Image_10

und halt die Klappe?!

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! 110_f_11



Ein letztes noch,
ich sag es doch!

Wachstumswahn,
mus, medi, reli, geldi, Glaukom, Rost, Grühnspahn,
alles meschugge,
was ich bisher guckte..
bei zu vielen,
die alles verspielen,
das Leben vergessen,
sich dabei hassen,
Schalom liegen lassen,
in der ganzen Geschichte der Menschheit,
so oft fehlt bedauerlicherweise Vertrautheit..

Vernunft,
die vergessene Zunft?
Was sich fügt, was passt oder sich schickt,
nicht mehr im Innern tickt??

Unverständlich,
doch endlich,
kommt langsam mehr Licht in unser aller Leben,
Menschen sich vom Dauerschlafe erheben..

Unser Melech
allmählich,
entklebt unsere Augen,
das könnt ihr glauben,
tanzen wir voll Dank im Reigen,
um AVINU unsere Freude zu zeigen..

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Polona10


Noch keine Dispenz,
oder faulen Lenz,
komm noch zurück zur Dekadenz,
über unser Verhalten zu Kranken mit Demenz,
wie unsere älteren Leutchen zu sprechen,
ein Schweigen zu brechen..

Oh wunderbares Dänemark
mich gern an dich erinnern mag,
du hast den Baustopp weitere Altenheime zu bauen ausgerufen,
so konnten die Alten und Demenzkranken sich auf Hilfe berufen.
Wieviel konnte dadurch Gutes und Innovatives entstehen,
damit die Alten nicht alleine und ausgeliefert dastehen.

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! Red10

Mein lieber Dock
sagte, sei kein Schmock,
lass den Tinnef (nutzlose Ware),
rede Tacheles,
für guten Reibach (Gewinn/Verdienst) erst nicht mehr kabbeln (zanken, streiten)
nach dem langen Zappeln.

Besser dann ausbaldowern,
lernen sich anzuerkennen, das Gute zu loben,
auch zu vergeben, raus aus dem Schlamassel.
Hin zum Mazel,
weg vom Stuss,
hin zu wahrem Genuss.
Zurückgelassen bis-chen beschikkert,
ganz leise noch kichert,
wer es verstanden
in unsren Landen?

In jedem Kaff
gibt`s eben einen Aff,
der hat genug Kies,
so den Armen vergiss.
Dachte nur: "hast du kein Moos bist du bald Pleite",
so der Engherzige niemals teilte.

Was für ein Schmock
tat meschuggenen Zock.
Auch seine Schickse,
ihm nun nichts nützte,
er sank ins Grab,
weil er niemanden was gab,
denn seine Sorge um Moos,
war sein einzig Los.

Was lernen wir nun daraus?
Engherzig ist ein Graus!

Dies nun war der Letzte für heute gewesen,
bitte noch zu lesen,
nachzusinnen,
weniger spinnen,
sich verändern,
sich verbinden,
umdenken,
umschwenken,
gedenken,
neu lenken,
sich einfühlen,
und mitfühlen
mit offenen Augen,
mit offen Ohren,
Nasen zum riechen,
aus dem Grabe zu kriechen,
endlich das Leben riechen..

Zu viele denken und glauben sie leben,
sind jedoch begraben, völlig daneben
und nicht, im tatsächlichem Leben..

Knapp dran vorbei,
ist auch nicht dabei..
ist man daneben und nicht frei..
weder sehen noch hören, Nase auch nicht befrei.
Alles voll Rotz,
Anblick zum Kotz,
viel wär zu beleben,
durch Umkehr, wie vergeben..

Vergiss mein nicht,
die Killerbiene sticht,
das Honigbienchen ausgebeutet und verstört,
nun ihr Summen man bald nicht mehr hört..
Die wundervollen Blüten, wer sie bestäubt?
da Honig-Bienchen durch Gifte ausgerottet und betäubt?

Siebenschläfer in des Spechtes verlassener Höhle,
mit Killerbiene wohnt,
ganz ungewohnt,
Siebenschläfer nun eher aufgewacht,
findet noch Honig, wär hätte das gedacht..

Fertig - Gericht..
eine Priese Freundlichkeit, etwas Bereitschaft zu vergeben und zu teilen um zu heilen und miteinander zu weilen in Liebe ohne weitere böse Hiebe sich zu versetzten, dafür jedoch sich an den gemeinsamen Tisch setzen und geniessen, die Gnade lasse spriessen..



SCHMUNZELpROduktion und Reime

werden - Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?! 810

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