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Beitrag  Admin 10/1/2014, 14:37



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Paraschah Beschalach בשלח „Als er ziehen ließ“ 13,17 - 17,16
9 Schewat 5774


Schalom liebe Freunde und Leser,

heute möchte ich wieder das Thema Dankbarkeit ansprechen, denn es ist sehr wichtig unserem EL nicht undankbar oder mürrisch zu nahen..

Wenn wir lesen; sie kamen zu dem Wasser das bitter war, dürfen wir diese Passage so verstehen, dass das Wasser bitter war weil das Volk verbittert war, alles was HaSchem für sie getan, doch haben sie immer wieder verbittert und mürrisch reagiert..

Ob sie nun trockenen Fusses durch das Meer gehen konnten, dann war es zu schlammig, oder sie sehnten sich nach den Fleischtöpfen zurück weil ihnen das Man nicht genügte, egal was HaSchem für sie tat, gab es immer diese Murrer.. Eine Zeit mag das gut gehn, doch nicht auf Dauer, es wird Zeit dankbarer zu werden und auf HaSchem zu hören, seine Augen nicht zu verschliessen vor dem Segen und die Wahrheit zu erkennen..

Sicher die Demütigungen und das Leid welches die Kinder Jisraels in Mizrajim erlitten haben kann man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Jeder der schon Schmerz, Ungerechtigkeit, Verfolgung oder Leiden erfahren hat, weiss aus dieser Erfahrung heraus, dass man neigt müde und mutlos zu werden, das Gute kann man fast nicht mehr erkennen oder dafür dankbar sein weil man es durch die Verbitterung, auch durch Zorn oder Hass und auch Unversöhnlichkeit nicht mehr erkennen kann etc..

Wenn wir unseren Blick nur in die Vergagenheit richten und nur auf das was nicht gut gelaufen ist, dann haben Mutlosigkeit mehr Macht über uns als Vertrauen..

Wie jedoch kann man Vertrauen erlangen?! Wenn man nur das Übel, das Gute jedoch nicht mehr erkennt?!

Es scheint schier unmöglich..

Sicher sollen wir das vermeintlich Ungerechte und Übel nicht einfach vergessen, doch wir sollten lernen den Mut aufzubringen alles HaSchem anzuvertrauen, IHM zu danken, dass wir noch leben, dass wir alles überlebt haben, egal von welchen Gefühlen wir bedrängt sind, wir sollten IHN um Heilung bitten und IHM vertauend danken, wir sollten lernen IHN um das Geschenk des Vertrauens zu bitten und uns auf die Worte stellen, dass ER unser Arzt ist und weiss wie er uns führt und wozu.

Die Grundaussagen aus der Torah ermöglichen uns, uns zu erinnern was HaSchem sagt!

Seine Worte und Weisungen sind nicht leer noch sind sie ohne Wirkung, diese Wirkung und Fülle werden wir jedoch nur erfahren dürfen wenn wir unsere ganze Kraft, die innere und äussere Kraft auf IHN richten und IHM vertrauen ohne unsererseits Bedingungen zu stellen.

ER hat die totale Übersicht und ER kennt uns, deshalb dürfen wir IHM ganz vertrauen.

Das grösste Übel und die krasseste Undankbarkeit ist wenn wir leugnen, dass ER uns liebt und sich um uns kümmert, wenn wir dies zulassen, dann schänden wir Seinen Namen.

Sein Name sei gepriesen!

Weshalb denkt ihr sei Sein Name gepriesen, weshalb ist es so wichtig, dass wir GOttes Namen preisen?! .., weil ER unsere Hilfe ist!
Sein Name sagt aus, dass ER uns hilft, dass ER da ist..

Wollen wir nur auf die Umstände sehen die uns bedrücken dann erkennen wir Elohim nicht mehr und sind verloren, dann sehen wir nur die Bedrückung und gestehen ein, dass die Bedrückung und das Elend alle Macht über uns hat.

Vertrauen wir jedoch der Aussage Elohim`s und danken IHM für Seine Hilfe, wird sich immer wieder ein neuer Weg auftun der für uns aus oberflächlicher Betrachtung vielleicht ein Umweg ist, doch wer tiefer sieht wird erkennen, dass alles seinen Grund und Sinn hat.

Es gibt eine Geschichte, dass ein Jude gefeuert wurde der im World Trade Center arbeitete und er sollte alle seine Sachen aus dem Büro entfernen, das tat er auch, er war nicht glücklich und zufrieden darüber, haderte auch, und an dem besagten Morgen danach als er alles geräumt hatte, als die Flugzeuge die in die Türme donnerten dabei tausende von Menschenleben auslöschte, da konnte er danken dafür, dass er noch am Leben ist und sich um seine Familie kümmern kann, einen neuen Job finden wird..

Bei jeder Hilfe die wir erfahren oder Lösung stärkt dies unser Vertrauen in HaSchem und wir sollen Seine guten Taten an uns nicht vergessen noch verleugnen!

Gerade dann wenn wir es nicht erkennen..

Der Ewige gepriesen Sein Name, Seinen Namen dürfen wir erheben, ER ist ausgerufen über uns, das bedeutet auch, dass wir anders als nur gewöhnlich zu reagieren haben wenn wir in Situationen geraten, die scheinbar aussichtslos erscheinen..

Mit HaSchem lernen wir neu zu denken und zu reden, zu handeln und zu leben!

Ohne IHN wird unser Denken uns zum Verhängnis, unsere Worte werden leer und mürrisch, verbittert und undankbar, dies bringt mit sich, dass unser Handeln nicht mehr durch Wahrheit, Reinheit oder Treue wie Milde vor sich gehen, unser Leben wird nicht mehr tauglich sein den Weisungen HaSchems gegenüber weil unser Fokus total verschoben ist.

All dies kann ich aus dieser Passage der heutigen Paraschah lernen wenn ich es in das alltägliche Leben übersetze, doch ich erkenne auch, das unser Leben aussergewöhnlich sein kann!

Aussergewöhnlich freudig, erfolgreich, gelungen, ausgewogen, erfüllt und wahrhaft glücklich, denn das Aussergewöhnlichste, das Herrlichste und Wunderbarste das Eigentlichste ist, dass ER mit uns ist in Seiner שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit.

Seine Anwesenheit hat die Kraft, die Milde und Güte, die Heilung und die Macht uns zu verändern, unser Leben, unser Reden und unser Denken und Fühlen.. Wir dürfen dabei mitwirken durch neues Denken, Reden, Sehen und Handeln!

Jemand der alleine, einsam, verlassen oder verwahrlost ist, der hat nur schwerlich eine Chance aus seinem Dilemma  herauszukommen.

Jemand, dessen Zuflucht der EW`ge ist, dem wird alles gelingen was er sich vornimmt, vielleicht nicht wie er selbst das will, doch wenn er sich auf die Führung HaSchems einlässt in Dank und Vertrauen aus Ahawah/Liebe mit hörendem Herzen, der wird viele Wunder erleben und erkennen, dass nichts mehr nur gewöhnlich ist.
Solch ein Mensch wird immer die Chance erkennen, den richtigen Moment, er wird sich wandeln lassen und seine Ebenbildlichkeit im wahrsten Sinne des Wortes wird reiche Früchte tragen für seine Nebenmenschen, die ganze Schöpfung weil solch ein Mensch aus der שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit des Ewigen heraus seinen Dienst und seine Pflicht, seinen Segen und seine Bestimmung erkennen wird..

Jeden Tag neu dürfen wir lernen, werdet heilig wie ich heilig bin..

Es sind keine leeren und unerfüllten Worte wenn wir dankbar und mit Vertrauen darangehen, denn ER hilft uns dabei..

Durch Murren und Verstocktheit, Undankbarkeit und Eigensinn wird unser Blickwinkel verengt und wir sehen nur noch das Übel und so hat dies die Macht uns zu bestimmen..

Blicken wir jedoch auf HaSchem und Seine Verheissungen, dann werden wir sehen und hören, Dinge von denen wir nicht einmal wagten zu träumen..

ER selbst tritt für uns ein, HaSchem ist unsere Hilfe unser Banner, unser Fels und unser Retter, ER ist uns Heiler und Befreier!

In der Vergangenheit habe ich mich immer wieder trainiert neu zu denken, nicht in normalen oder üblichen wie gewöhnlichen Denkmustern und ich habe Dank Elohim`s Hilfe meine ganze Hoffnung auf IHN gesetzt, so durfte ich lernen und erfahren wie köstlich und gut der HErr mit mir ist, ich durfte in eine Fülle treten die mir nicht bekannt war und ich darf leben in einem Schalom den ich mir nicht einmal ersehnen konnte weil ich zuvor müde und ausgelaugt war, es nicht erkennen konnte noch davon wusste alles immer selbst erledigte und meine Kraft immer wieder an die Grenzen stiess, ER hat mich dann gelehrt zu vergeben und zu danken, ER hat mich gelehrt den Segen und Seine Geschenke nicht zu limitieren.. So hat er mich gelehrt und mir einen Einblick gewährt, was Demut ist..

Stolz war es meinerseits alles selbst schaffen zu wollen unter solch einer Last konnte ich nur zusammenbrechen und ich danke HaSchem, dass ich mit meiner eigenen Kraft und meinem eigenen Denken an die Grenzen stossen durfte, dass ER sich meiner erbarmt und in die tiefe meiner Seele blickte, mich herausholte aus dem Schlamm und Morast, aus Hunger und Durst, aus der Nacktheit und dem Elend, aus dem Gefängnis in das ich mich selbst sperrte, aus der Einsamkeit und dem Sklavenhaus, und dem Hass, aus dem Zorn und Groll, aus der Unversöhnlichkeit und der Krankheit ohne IHN zu leben, diese Krankheit war sehr schlimm, denn dadurch war ich von Angst zerfressen, ja ich hatte Angst vor dem altern mit nur 17 Jahren, hatte Angst zu Sterben und ohne, dass ich es merkte auch die Angst zu leben..

Eigentlich war ich auf eine Art schon Tod, doch ER rief mich ins Leben um endlich zu Leben! Le Chaim/auf das Leben!

ER hat mich befreit! HalleluJAH!

Euch allen wünsche ich die Fülle des Schabbatfriedens in euer Leben, wer mir nicht glaubt, der beginne GOtt/Elohim für alles zu danken und Seinen Namen zu preisen, er übergehe die Gefühle, eine Lüge zu verkünden, zu beten, zu glauben und achte nicht auf die widerlichen äusseren Umstände, sondern halte fest an den Verheissungen des EW`gen, er flüchte unter Seine Fittiche und halte Seine Weisungen und schon sehr bald wird dieser Mensch erkennen und erleben wovon ich spreche..

Haltet euch fern von irgendwelchen Predigern und Gurus, die davon sprechen, du musst alles selber tun oder leisten, haltet euch fern euch das Geld aus der Tasche ziehn zu lassen oder euren Kopf mit Ideen füllen zu lassen die nicht aus der Torah stammen..

Hört nicht auf Lügengebäude oder Hassprediger, hört nicht auf Mörder oder Scharlatane, doch hört auf die Stimme in eurer inneren Wüste, sucht die Wolke am Tag und die Feuersäule bei Nacht der Gegenwart des einzigen Retters Seines Volkes Jisrael!

Hört auf HaSchem, sagt IHM ihr wollt auf Seine Stimme hören und ihr wollt lernen auf IHN zu hören und ER wird euch begegnen, ER wird euch helfen, doch bitte pfuscht IHM nicht in Sein Werk, durch euer eigen noch nicht gereinigtes Gutdünken oder eure getrübten Erfahrungen. Gebt euch selbst Zeit zu heilen und zu lernen die Wege Elohims, ER führt euch sicher auf eurem ganz persöhnlichen Lebensweg. Dies ist weder ein Wunschdenken noch eine aussgeklügelte Erfindung, es ist meine Erfahrung mit HaSchem die ich gerne mit allen gratis und frei teile die annehmen wollen.. Es kostet dich nur dein: "Ja, VAter ich will von dir lernen, ich will lieben lernen, ich will leben und Deinen unerschöpflichen Segen erfahren um selbst in Deiner Hand zum Segen zu werden..".

Und ich sage euch, es wird sein und beginnt in dem Moment wo du dich selbst ernsthaft dafür entscheidest. Sei bereit für eine Zeit der Prüfung, doch bitte auch um das Geschenk die Prüfungen bestehen zu dürfen zu Seiner Ehre und deiner Freude an IHM! ER wird dich heiligen und du heiligst dich in IHM..
Und verstehe das Wort heilig nicht nur im Sinne von heilen sondern auch von abgesondert und besonders, denn du wirst dich von der Masse abheben nicht um besser, höher oder sonst etwas zu sein, nein um du selbst zu werden und deine eigenen Talente und Fähigkeiten einzusetzen um beizutragen in dem grossen Ganzen. Wir alle sind ergänzend deshalb unterscheiden sich auch unsere Aufgaben, schränke in deinem Denken GOtt/Elohim nicht ein, sei bereit, dass ER deine festgefassten Meinungen und Rahmen zuerst sprengt, das kann manchmal schmerzen und enttäuschen, doch es bringt dich und die Deinen in wahre Freiheit denn du bist nicht für dich allein in dieser Welt..

Allen wünsche ich von ganzem Herzen: "Schabbat Schalom",
eure Anastasia

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