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Was wollen wir hier eigentlich?

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Beitrag  Admin 3/4/2012, 17:51



Shalom allen,
das ist eine berechtigte Frage und ich will darauf antworten so gut ich kann.

Als Christen sind wir da überhaupt aufgepfropft und im Römerbrief gibt es eine Stelle dazu, die mich seit Jahren beschäftigt, wie wir diese Ehre, die wir von GOtt erhalten haben auch gerecht werden können oder/und auch berechtigter Weise die Frage stellen dürfen, sind wir überhaupt Zweige die aufgepfopft werden können, wenn wir noch nie Zweige waren?!

Es ist für mich in etwa so leicht zu beantworten, als ich in meinem Herzen spürte das Jesus mir damals zeigte, dass er in seinem Land Jeshua heisst und er hat mir mehr und mehr den Vater gezeigt. Hat mich auch eingeladen ihn Jeshua zu nennen, das tue ich nun auch, dann habe ich gemerkt, dass er im Johhannan/Joh. immer wieder betont, er sei nur zum Haus Israel gesandt, doch sagte er auch, er habe noch andere Schafe..

Mehr und mehr lernte ich den Vater kennen und Jeshua sagte immer wieder, er tut nur was er den Vater tun sieht und er sagt nur was er von seinem Vater hört.

Jahre schon haben mich diese Aussagen tief berührt und ich merke das wir hier ansetzen müssen.

Vaters Stimme zu hören und seine Werke zu tun..
Dies können wir am Leben Jeshua`s sehr gut ablesen, was der Vater will.

Dies Forum soll uns nun dazu dienen uns auszutauschen und zu prüfen in wie weit wir wirklich eingepfropft sind in unserem täglichen Leben.

Wenn wir die Salbung des Vaters annehmen wie Jeshua, dann werden wir neue Wege gehen.
Jeshua wissen wir ist der Weg, doch wohin, ich glaube direkt in Vaters Herz, sinnbildlich gesprochen.

Als man Jeshua sagte er sei gut, hat er auf den Vater verwiesen und geantwortet nur einer ist gut, nämlich GOtt/Elohim.
Wenn wir nun in den alten Schriften forschen, dann erkennen wir dass E R  "JHWH" heisst und das bedeutet, dass E R da ist wenn wir ihn brauchen.

Das Judentum ist keine Religion, der Herr JHWH hat sich ein Volk erwählt und ist mit ihm. Wir können und dürfen zu diesem Volk, dem Auserwähltem dazugehören, doch dazu braucht es eben, dass wir diese Einpfropfung auch annehmen und leben.

Der Vater liebt alle Menschen und ich glaube, dass unsere Seele ein Teil seines Herzens ist und wir uns dessen bewusst werden was das im einzelnen bedeutet, dies ist ein Weg zu entdecken und geistlichen Reichtum auch abzulegen um zur Essenz zu gelangen.

Bin in der katholischen Kirche zu Hause doch merke ich, dass vieles von Menschen gemacht wurde, das den alten Schriften und Offenbarungen widerspricht, denn Feste und auch der Shabbat sind abgeschafft worden.
Der Shabbat jedoch ist ein Gebot GOttes und hat auf Ewigkeit bestand.
Der Shabbat ist der Tag des Herrn und nicht der Sonntag, und die Aussage Jeshua sei doch am Sonntag auferstanden ist so nicht richtig, denn er ist am Samstag Abend zum Ende des Shabbats auferstanden um dann den Geistern der Verstorbenen zu predigen..

(Doch darüber streiten sich die Gelehrten, denn die Schriften sprechen einerseits vom 3. Tage, dann Jeshua selbst sagte: "dieser Generation wird kein anderes Zeichen gegeben als das des Jona", dann müsste Jeshua am Mittwoch also am Sederabend gekreuzigt worden sein damit er 72 Std. im Grab lag und am Samstag Abend auferstanden sein? Hier also widersprüchliche Aussagen Exclamation Question  Die Schrift schreibt von Shabbat-dämmerung als er vom Kreuz/Pfahl abgenommen wurde, und Magdalena fand das leere Grab am Sonntagmorgen.. Also was glauben!?!
Dann hört man wieder es müssen keine 72 Std. gewesen sein, es war am 3. Tag, doch welcher war dies dann.. Ausserdem gab es verschiedene Kalender und dem Pessach am 14. Nissan geht der Sederabend voran, dies jedoch war an einem Mittwoch nach dem Kalender der Jachad, an dem Jeshua auch das Mal feierte nach jüdischer Tradition mit seinen sog. Aposteln.)

Vieles das uns gelehrt wurde ist also mit den Schriften des alten Bundes zu prüfen, denn Jeshua hat das Gesetz nicht verworfen, er hat es erfüllt!

Zweifellos ist es ein schwerer Weg für uns nun alles zu prüfen und das GUTE zu behalten.

Dies wollen wir hier lernen und wie wir wissen, nur der Vater ist gut!
Also wird es höchste Zeit schon einmal all sein Vertrauen auf den Vater zu werfen und IHM alle Ehre zu geben und all unseren Dank und unsere Liebe..

GOtt widerspricht sich nicht, in IHM ist keine Lüge, also sollten wir nicht Menschen fürchten doch GOtt alle Ehre erweisen, die IHM gebührt.

So will ich für heute abschliessen und grüsse euch herzlichst in Vaters Segen und Salbung von seinem Ruach Ha Kadosch (Vaters Braus, Geist und Kraft, Herrlichkeit/Schechina)

eure und Seine
Anastasia





Zuletzt von Admin am 4/4/2012, 18:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin 3/4/2012, 18:03





Shalom allen,


gebe hier noch einmal die 119 Seite der Nachricht als Auszug weiter so könnt ihr euch berühren lassen von Seiner Gnade und Weisung. Die Seiten 119 und folgende waren ein paar Jahre versiegelt doch nun stehen sie euch zur Verfügung..


Sprüche 8, 28 ff. Der Ewge schuf mich als den Anfang seines Weges/ als erstes seiner Werke von jeher/ von uran bin ich eingesetzt/ vom Anbeginn, der Erde Urzeit;... Hier spricht die Schrift von der Weisheit!

Ich bin das Wort vom Vater ausgegangen und von Seinem Ruach bestätigt. Ihr meine Freunde kennt mich unter dem Namen Jesu, das heisst Gott rettet, das tut E R auch, doch langsam wollte ich euch nun heranführen, in meinem Volk bin ich bekannt als Jeshua Ben Josef und ihr dürft mich nun Jeshua nennen.
Anastasia ich bitte dich nun zu übernehmen wie du von meinem Vater erhalten hast.

Meine Lieben, ihr sollt euch nicht wundern wenn von Mauern die fallen müssen die Rede ist, denn Jeshua hat nie eine Kirche gegründet noch eine Religion, doch sind wir Eingepfropfe in den Stamm, den Gott der Vater sich von je her erwählte, dies ist der Ölbaum, so geht es nun darum zu lernen die Fesseln der Verstrickungen los zu werden und den Begriff Kirche als Volk oder Gemeinde zu verstehen. Jeshua ist der richtige Name, der bei uns unter dem Namen Jesus Christus bekannt ist, dies ist jedoch ein römischer Name und wie ihr wisst ist Jeshua kein Römer sondern Jude und gehört zum auserwählten Volk Israel. Wir dürfen eine echte Einpfropfung erfahren wenn wir dies beherzigen..
Meine Wenigkeit selbst durfte den Vater erkennen durch Jeshua, wer mich sieht, der sieht den Vater, weil alles was Jeshua tut er nicht aus sich selbst sondern durch die Salbung des Vaters tut, man könnte sagen, der Vater selbst handelt durch Jeshua, dies geschieht mit dem Braus Gottes den wir im Christentum als heiligen Geist verehren, doch Ehre gebührt dem Vater allein, denn E R ist der Ursprung und Alles. E R selbst wird sich dem zu erkennen geben der die Wahrheit will, doch müssen wir und dürfen wir schon bereit sein auch alles anzunehmen, was uns der liebe Vater offenbaren und schenken will.
Eher passt ein Seil/Tau durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Himmelreich hineinkommen kann, so geht es nun darum zu prüfen und zu erkennen, sich versöhnen und die echte Einpfropfung zu erleben und von unserem grossen Bruder uns an der Hand nehmen zu lassen, auch wir dürfen Zeugnis geben doch ruhig und besonnen, denn ein echter Dialog und Geschenke vom Vater warten auf uns.
Eine Chance die seinesgleichen sucht, doch das Licht ist erschienen und der Glanz und die Herrlichkeit sollen sichtbar werden in jedem von uns, die wir eingeladen sind vom Vater, eins zu sein und uns einander zu lieben und zu unterstützen.
Der Vater ist Der, Der sich offenbaren liess durch Jeshua, doch viel menschliches hat von Anfang an in der Kirche die von Menschenhand gegründet wurde, viel Unheil gestiftet, dies soll nun beendet sein, denn der Ruach des Ewigen deckt auf und führt uns in die Wahrheit, die der Vater ist.

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Beitrag  Juditha 4/4/2012, 17:40

Shalom
Jeshua hat Maria von Magdala am Grab gesagt: "Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen..." weiter sagte er: "...Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott".

Staunend darf ich auf Jeshua schauen..., hören..., dass er zu seinem und unserem Vater JHWH gegangen ist, wissen..., dass es sein und unser Gott ist.

Aus diesem Grunde will ich nicht festhalten an etwas, dass gegen die Weisung Gottes ist, nicht festhalten an menschlichen Theorien..., die Bereitschaft haben, zu IHM zu gehen, immer wieder den Staub abzuschütteln wenn ich umfalle, zu gehen im Wissen, dass er auf mich wartet, mich liebt und unser Papa ist.

Vater lieber JHWH - danke für deine Offenbarung.

In Freude und Dankbarkeit
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Beitrag  Admin 26/5/2012, 15:00



Shalom ihr Lieben,

ja er wartet auf uns, das hört sich sehr schön an, haben wir ein rechtes Bild von GOtt..??
Was will ER eigentlich von uns, was will ER von uns, hat ER eine Erwartung an uns??

Liebe, das hören und lesen wir, Barmherzigkeit..
Doch was ist dies, wie umsetzen??

Lauter Fragen!
Wie eine Herde folgen, irgendwem, der wird es dann schon wissen und uns führen..
Wäre das nicht schwach und jämmerlich, zu leicht??

Sicher brauchen wir Hirten, doch wie diese unterscheiden?? Sind es Seine Hirten?? Sind sie von IHM eingesetzt, gewollt??
Unterscheiden, Prüfen?? Wie??
Anhand der Schrift??
Anhand der Weisung, doch welche Weisung ist wirklich von GOtt, beansprucht das nicht jeder für sich?? Beansprucht!??
Es ist scheinbar so leicht für die einen und so schwer für die anderen.
Vielleicht müssen wir die Fragen einfach offen lassen.., ODER??

Liebe ist das "Höchste" lesen wir quer in allen Schriften.
Barmherzigkeit will ich nicht Opfer in der Torah.

Was ist der Unterschied von "Beiden", gibt es denn überhaupt einen Unterschied oder gehen sie ineinander??

Der Vater sagt durch die Künder, ER wird uns das Gesetz in das Herz legen und Seinen Geist ausgiessen!

Braucht es eine Lehrmeinung??
Kann man auf alle Fragen eine Antwort bekommen, wo bliebe dann der Glaube?

Sicher brauchen wir Anleitung und wenn wir eins sein sollen, liegt die Antwort im gemeinsamen suchen, doch  auch hier, jeder hat eine Erfahrung und Tradition, wie alles unter einen Hut bringen oder braucht es das gar nicht??

In der Torah und im Tenach wird uns empfohlen gemeinsam uns führen zu lassen, doch da spricht der Ewige zuerst nur zu seinen Gesalbten, ER sammelt die Kinder Israels, ER begleitet sie und ist in ihrer Mitte in der Feuersäule und in der Wolke.
ER will dass sein Volk hört, ER will dass sein Volk auf IHN hört. ER will der gute Hirte seines Volkes sein und es führen. ER bestimmt wer was zu tun hat und wo sich lagern, ER will sein Volk aussondern, Er hat es sich erwählt und ER hat sich nachdem ER seine Kinder Israels aus Mizraim herausholte nur mit Moshe gesprochen und durch diesen, Seine Weisung kund getan.
Was heisst das für die anderen Völker?? Da gibt es eine Ruth die sich dem Volk des Ewigen anschliesst und der Fremdling wenn er das Gesetz annimmt, soll er als die ihrigen gezählt werden. David stammt aus dieser Linie der Ruth.

Zurück zu der Liebe, sie ist das Höchste! ER selbst ist Liebe, wir sind gerufen zu lieben. Erst soll GOtt geliebt werden und die Erklärung in dem neuen Teil der Tenach, man kann GOtt nicht lieben wenn man seinen Bruder nicht liebt.
Das finden wir jedoch auch im ersten Gebot, den Mitmenschen lieben wie uns selbst. Dann noch der Hinweis aus der Bergpredigt oder die goldene Regel, sie ist bei den Rabbinen schon bekannt.
Und dann gibt es noch die Barmherzigkeit, doch was ist sie, was tut ein Barmherziger? Stellt dieser nicht das Wohl aller anderen höher ein als sich selbst, ist es nicht die Entäusserung seiner Selbst für die Anderen, für das Volk, für die Völker?
Ist dann die Barmherzigkeit mehr oder ist einer nur dumm wenn er sich für die anderen gibt, wenn er seine Feinde so sehr liebt, dass er sich entäussert? Sich darbietet?? Opfert dem lebendigen GOtt, in welcher Form auch immer?? Gelübde, Gebete, Zeit, Dienst...., sein Leben gering achtet um des Reiches GOttes wegen, und, und, und, und..
Das Licht, dass die Heiden erleuchtet!
Freunde Jeshuas wissen wen wir damit meinen. In seinem Namen sollen wir den Vater um alles bitten was zum Wachstum der Gemeinde, des Reiches GOttes beiträgt.
Ist das nicht Aufgabe der Priester, der Gesalbten?
Der Ruach HaKodesh ausgegossen in unsere Herzen, sind wir dann nicht alle Priester und Volk des einen GOttes, des GOttes Israels?
Wer hat Recht, wer Unrecht, wer sind nun die Gesalbten, oder gibt es Unterschiede in der Salbung?
Von den Kindern Israels durften nur Aahron und sein Stamm, der Stamm Levi Priester sein.
Ändert GOtt dann seine Meinung und weitet das Priesteramt aus, wenn doch vorher noch beschrieben wird im Buch der Bemidbar/Wüstenzug/Numeri wenn sich ein anderer als jemand aus diesem erwählten Stamm das Heiligtum betritt oder die heiligen Geräte berührt sterben muss?!
Soll man alles auslegen oder ausweiten, deuten, umdeuten, erklären, vergeistigen, was von dem allen ist heute noch gültig?
Fromme gesetzestreue Juden würden vermutlich sagen: alles wie es geschrieben und geboten wurde muss eingehalten werden, doch auch sie haben ihre Auslegung. Ihre Hallacha, das Gesetzbuch und die Erklärungen, Deutungen..
Sind wir nicht zu nachlässig geworden, haben wir die Furcht vor GOtt verlassen?
Soll man den Ewigen überhaupt fürchten?? Dann gibt es die Freunde Jeshua die sagen, der Vater wird offenbart durch Jeshua als der Barmherzige, war ER dies nicht schon immer?
Haben wir da etwas falsch verstanden, oder ausgelegt?
Was gilt den dann noch??
Kann sich jeder seinen eigenen Weg suchen?
Steht es jedem frei was er glauben will?
Braucht es nicht eine Ordnung, ist nicht der Ruach des Ewigen ein Geist der Ordnung, ist nicht der Vater unseres Bundes ein GOtt der Ornungen und Jeshua ist das nicht ein Gesalbter nach der Ordnung des Ewigen.
Vielleicht ist der Jesus Christus der uns verkündet wird durch das Christentum gar nicht der liebevolle brave kleine Jesus mit dem man alles machen kann und der alles verzeiht!?
Alle Sünden werden vergeben, die Liebe deckt viele Sünden zu, doch die Sünde wider den Geist Elohims wird nicht vergeben.
Dann müssen wir wohl den Ruach doch annehmen um zu lernen was der Vater will, der GOtt JHWH des Volkes Israels und wir müssen prüfen was Jeshua verkündet hat um den sog. alten Bund eben nicht aufzuheben sondern ihn zu erfüllen und der Vater erneuert ihn.
Der Vater war immer barmherzig, jeder konnte seine Sünden bekennen und ein Opfer bringen im 5 Kapitel der Bemidbar/Wüstenzug/Numeri, Jeshua lehrt unter der Salbung des Ruach vom Vater und seine Talmidin/Schüler, bekennt einander die Sünden. Also hat sich etwas verändert!?
Einander die Sünden bekennen, bereuen, Busse tun, wiedergut machen, sich versöhnen, vergeben..

Dazu brauchen wir Liebe und Barmherzigkeit, vom Vater durch Seine Salbung. Zuerst war die Salbung und der Name GOttes nur auf die Kinder Israels gelegt, jetzt liegt die Salbung durch Jeshua das Licht das den Heiden erleuchtete auch auf allen die sich vom Ruach des Ewigen/Geistbraus bewegen lassen, unter der Salbung stehen, bald braucht sich niemand mehr belehren lassen, denn das Gesetz wird in unseren Herzen lebendig sein wenn wir Barmherzig und in der Liebe sind, sind es Zeichen der Echtheit und der Wahrheit.
Das meine Lieben ist meine Antwort.
Es kommt auf den Geist Elohims an! Der Vater schenkt ihn und giesst ihn aus, auf Knechte und Mägde, auf alles Fleisch..
Wir sind noch auf dem Weg, in Raum und Zeit, jetzt können wir uns dem Wunsch und der Gnade GOttes frei entscheiden und wählen, doch wer die Gnade und den Wunsch GOttes nicht annimmt, der kann wirklich GOtt fürchten..
Nicht alle die Herr, Herr rufen werden zum Mahl hineingelassen, nur jene die dem Willen des Vaters gehorsam waren, werden zu Tische sitzen und Mahl halten und bedient werden..
Kluge Jungfrauen die Öl in ihren Lampen haben..
(Berglehre! Öl, Liebe, Salbung, Barmherzigkeit!)
Wir sollen jedoch nicht in knechtlicher Furcht zu unserem Vater kommen sondern mit kindlichem Vertrauen, das weiss, dass der Vater alles getan hat, weil in kindlichem Vertrauen das Kind den Vater kennt..
Jeshua nennt uns nicht mehr Knechte, sondern Freunde und trotzdem der Rat, wenn du alles getan hast, sag: ich unnützer Knecht! Ist das jetzt ein Widerspruch?? Nach meiner Erfahrung und Kenntnis steht es nicht im geringsten Widerspruch, sondern die Haltung die wir inne haben sollten, die Haltung in Demut und Sanftmut aus der Liebe und Barmherzigkeit die echt sind.
Wenn sie echt sind, sind sie aus Elohim`s reichen Schätzen für uns, die nicht weniger werden sondern wachsen, so wie sein Reich!
Lernen wir also uns einander zu dienen in der Liebe und Barmherzigkeit unseres GOttes!
Sein Ruach mit uns und in uns und um uns in Jeshua Namen (*der uns zu Vater offenem Ohr bringt) zur Ehre unseres GOttes JHWH, denn Ihm sei alle Ehre und Macht immer und ewig und auch in uns und durch uns.
Vater heilige und verherrliche deinen Namen in uns, bei uns und mit uns..
Gepriesen bist du lieber Vater und heilig ist dein Name, dein Reich kommt und wir erwarten es mehr und mehr..

Seine und eure Anastasia Israel ma Joie.

*(Können/dürfen wir als Heiden oder gewesene Götzendiener überhaupt davon ausgehen, dass GOtt uns hören wird, ist die Zeit als Heidenchrist ein Trainig, eine Vorbereitung? Kann es sein, nur weil wir uns auf den Juden Jeschua berufen der Vater uns deshalb gehör schenkt, weil dieser auf IHN hörte, und sollten wir dies nicht von Jeschua lernen, das sind berechtigte Fragen die wir uns zu stellen haben, wenn wir ehrlich und demütig nachdenken und prüfen, wenn wir hören lernen wollen.)
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Beitrag  Juditha 4/6/2012, 19:22


Shalom ihr Mitsuchenden!

Nie wollen wir aufhören IHN zu suchen. Nie wollen wir Stille stehen, bis wir in sein Herz ankommen und ausruhen dürfen. Sein Ruach HaKadosh ist ausgegossen. Wir müssen nur noch hören und uns bewegen. Natürlich ist es einfacher, wenn man sich auf eine Lehrmeinung stützen kann, die klar sagt was zu tun oder zu lassen ist. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass die Lehrmeinung von Menschen gemacht und demnach fehlerhaft ist. Wir haben jeder Einzelne eine Verantwortung vor GOTT und den Mitmenschen und wenn wir einmal gerichtet werden, können wir nicht ein Lehramt vorschieben. Wir sind mündig! Sein Geist ist ausgegossen und wir können zur Wahrheit kommen. Eine Möglichkeit besteht darin, dass wir uns hier im Forum miteinander austauschen, gemeinsam hören und uns auf den Weg machen.

In diesem Sinne, freudiges Shalom und seid alle herzlich Willkommen hier!

Eure Juditha.
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Beitrag  Rapha 8/6/2012, 15:02



Shalom,

empfehle euch dies: https://meineschafe.aktiv-forum.com/t27-weg-mit-dem-alten-sauerteig#584
und https://meineschafe.aktiv-forum.com/t24-shabbat-lesungen-parasha-betrachtung-hilfen-im-alltag#577
zur Abrundung. Was wollen wir hier eigentlich? Gute Frage! Auch hier muss es weiter und tiefer gehen, aufreissen, nieder reissen und wieder neu aufbauen. Auf Fels bauen!

Yah lässt sich finden von dem, der ihn sucht Wink

Lehit und Shalom Shabbat, Rapha


=========================================================================


11. Tishrei 5774/15.9.2013
Bei uns im Forum hat sich einiges bei den Mitgliedern getan seither, deshalb hier nun ein ZusatzBonus Bless Jisrael 




Admin schrieb:
..

שלום חברים

שלום חברים 

das heisst Schalom Freunde


Sch`ma Jisrael und wir beten im Siddur, auch an dem Reststück unserer Kotel oder in der Synagoge, auf unseren Wegen und zu Hause..

Dies nennt man

Menorah Menorah,

es ist der siebenarmige Leuchter, wir zünden die Kerzen darauf nicht an, dass jedoch ist eine lange Geschichte..


 Bund mit HaSchem   wir denken an den Bund mit EL und danken HaSchem, wenn wir ihn sehn den Regenbogen, er ist uns Zeichen der Freundschaft und des Bundes den Elohim mit Noach geschlossen hat.

Im Elul bereiten wir uns vor auf Rosch Ha Schanah und wünschen Schana Towa! Es bedeutet gutes Jahr!

– GMAR veCHATIMAH TOVA – bedeutet:
"Mögen alle in das Buch des Lebens eingeschrieben werden!"

in`s Buch des Lebens  Man wünscht sich von Rosch HaSchana/Kopf des Jahres bis Jom Kippur: "Der EW`ge möge dich für Gutes im neuen Jahr mit Tinte in Sein Buch einschreiben.


beweglich sein!  und wir bleiben beweglich..

Boker Tow 

Boker Tow bedeutet, guten Morgen, daher der Sonnenaufgang.

Leila Tow  Leila Tow heisst: Gute Nacht und Erew Tov bedeutet guten Abend.

Das nennt man dreidel  Dreidel, hier lernt man spielerisch die Buchstaben, wie hier Gimmel.


Happy Schäfchen dann haben wir noch dies: Happy Pessach  sind wir doch happy Schäfchen, immer am 14. Nissan feiern wir Pessach, am Vorabend den Seder mit Mazze und Wein, wie Bitterkräutern..


und ‎לשנההבאהבירושליםשיר 

‎לשנההבאהבירושליםשיר
Bis nächstes Jahr in Jerusalem!
Ein Gruss unserer Hoffnung, so machen wir uns auf nach Zion und hoffentlich noch viele Völker und Nationen mit uns.


Chag Pessach Sameach  bedeutet es reichte (das mit der Wüstenwanderung, nach dem Auszug.)

Tanz dem EW`gen 

Bald feiern wir dies,

 be Jewish   da tanzen wir mit der Torah(Simcha Torah)

Sukkot ist unser Erntedankfest, wir freuen uns darauf.

Vor grossen Festlichkeiten und bestimmten Anlässen


Mikwe  gehn wir in die Mikwe?!

Das ist was man gewöhnlich noch vorher baut bevor eine Synagoge gebaut wird, Mikwe ist das Tauchbad,


Lehit 

..manchmal muss man weit fahren um eine zu finden,

Roll dann mal..  so bleibt man in Bewegung, man kann jedoch auch direkt zu Unserem VAter gehn und sich von IHM reinigen lassen, das nennt man auch Techuwa, wenn man bereut und wieder gut macht was man verbockt hat.

Humor hat wer trotzdem fröhlich ist und lacht, unser Völckchen ist bekannt dafür Schalom 
Schalom bedeutet mehr als nur Frieden, doch heute sagt man das oft wie Hallo, also ein Gruss!
Schalom jedoch ist Frieden, Freude, Freiheit, Versöhnung, Gemeinschaft, Harmonie, Gerechtigkeit, Wahrheit, Kommunikation und Menschlichkeit.

..ach ja, und yeepp!  das bischen Haushalt 

man hat so manches vorzubereiten jeden Jom Schischi, das heisst der 6. Tag, für Erew Schabbat, das ist der Abend zu Schabbat Shabbat Vorbereitung 

der ist HaSchem heilig und uns auch!

Wir bereiten einiges vor und prüfen ob

alles Koscher, mal kuck..  alles Koscher ,  Koscher bedeutet tauglich. Jeden Schabbat erwarten wir den königlichen Maschiach,

Was wollen wir hier eigentlich? Smilie10   man öffnet die Türe..



Schluss mit Wüste  denn nun soll Schluss sein mit der Wüste wenn er kommt.

Doch wie Abraham ziehen wir hin, wo Elohim uns sendet und versammeln uns  Menorah 
 vor IHM und loben Unseren König der Könige.

Gute Vorbereitung ist auch das Verlassen meschuggener Wege  meschugge ,

wir beten auch das Schma Jisrael und stehn nur im Regen des Segens von HaSchem steh im Regen 

Jiddisch Pfeifen..  trällern ihm ein Liederl Was wollen wir hier eigentlich? Musicb10

Hihihihi   freun uns an der Gemeinschaft hier auch im Forum  Tanze für HaSchem 
und machen Mazel Tow winke winke,

ach ja
und noch ein Liederl, Jubelt und Spielt..  und ein Tanzerl, Simcha Torah 

jetzt aber Lehit

und  
Sauseflitz  bin dann,
mal weg..
Was wollen wir hier eigentlich? Wikend10
שלום כולם - Schalom an alle und ihr seid hier I love you  Willkommen,

eure Anastasia

Was wollen wir hier eigentlich? Windig10
Holt euch den Wind unter die Flügel, und erschreckt nicht, denn
der Braus HaSchems ist sachte
..

Admin schrieb:..



zwinkerli 
Schalom liebe Freunde שלום חברים 

Tatsächlich können wir Chag Sameach Licht in unseren Herzen haben, und ein LeChajim-לחיים-Auf\'  HOCH auf AVINU/unser VAter, der uns Ahawah, das bedeutet Liebe lehrt.

Seine Ahawah verklärt  kann uns zuweilen ganz schön betören, man liest dies bei den Kündern Maile dir lieb , da liest man im Tanach: "Du hast mich betört und ich liess mich betören!"

MALKENU/unser KÖnig, ist KÖnig der Könige, ER der Wahre HELD Bless Jisrael  Jisraels, wir erzählen Schalom  von all Seinen grossen Taten und Todah!  sagen IHM: "Todah ABBA", dies bedeutet Danke lieber VAter.

In den Tehellim besingt vor allem König David unsere Geschichte mit ELohim, er nennt IHN "JAH"!
HalleluJah!

Tehillim sind die Psalmen, die finden wir im Tanach.

Unsere geliebte תּוֹרָה Torah "Was wollen wir hier eigentlich? Images11" ist im Tanach enthalten, Lehre unseres Mosche die er von HaSchem erhielt bestehen aus fünf Büchern, weshalb sie im Judentum auch Chamischa Chumsche Torah (die fünf Fünftel der Torah) genannt werden. Die Torah, dies bedeutet die Weisung, die Belehrungen, die anderen Bücher der Künder gemeinsam mit Torah ergeben den תנ״ך Tanach.

Wenn man die Tehillim betet Sch`ma Jisrael erfährt man sehr viel von der Beziehung zwischen ADONaj/HErr und David.
Happy Shabbat 
Das Vertrauen Davids in HaSchem ist überwältigend, denn als er sündigte, bat er um Vergebung und sofort im gleichen Atemzug stellt er seine Forderungen unserem  GOtt/ELohim.

Unser ELohim ist ein GOtt der Liebe und Barmherzigkeit, er vergibt uns schneller als wir Menschen untereinander. Unsere Einsicht und unsere Bemühung der Wiedergutmachung, das ist die Bereitschaft unseren Fehler wieder gut zu machen, den Schaden den wir angerichtet haben zu beheben nachdem wir einen Fehler gemacht haben, vergibt ER uns dann. Keines Weg`s ist dies ein Freibrief uns nicht zu bemühen und zu korrigieren..
Was wollen wir hier eigentlich? Lesen-10
Unsere Torah enthält die Weisungen wie wir dies tun können in unseren mitmenschlichen Beziehungen.
Wir sind auf dem Weg der Techuwa, dies bedeutet; wir kehren zu unserem VAter zurück und nahen uns IHM.
Korban in deutsche Sprache übersetzt heisst Opfer und bedeutet, dass wir uns IHM nahen.
Durch unser Bekenntnis uns zu bessern und unseren guten Willen zeigen wir IHM, dass es uns ernst ist. Wir bitten IHN auch uns zu Helfen, ER ist da und ER ist der ewig Seienede der uns hilft.
ER lehrt uns die Ahawah/Liebe zu unserem Nebenmenschen und auch wir sollen einander verzeihen..

Wir lernen, dass ELohim nicht taub und blind ist, ER antwortet und handelt, ER hört uns zu, hören wir IHM zu?!

Nehmen wir uns Zeit zu hören auf EL voll friedlich erleben wir voll friedvolle Zeiten mit IHM.

David bat um Segen und Güte um Beistand im Kampf, das können innere wie auch äussere Kämpfe sein.

Auch heute kämpft unser HOrt für uns wenn wir nicht nur Caffè Päuschen Caffé trinken und hab mal hunger.. Fritten futtern, uns nicht um den Nebenmenschen kümmern, vor allem um die Fremden, die Waisen und Witwen, wir haben Seine Weisungen zu beherzigen und danach zu leben.
Unseren bösen Trieb, unseren Charakter zu lenken und unseren guten Trieb, die guten Eigenschaften zu kultivieren.
Die Sünde lauert vor der Türe unseres Herzens, doch wir können ihrer Herr werden, lernen wir schon aus dem Buche Bereschit/Anfänge/1.Mo.

Tun wir dies nicht dann wäre das echt meine Güte.. , o du meine Güte zu wenig, katholozizen die Lehre dieser Freunde ist nicht immer so klar und eindeutig..

sei kein Hund Mit Hund umschrieb man in Zeiten der Verfolgung die Heiden, das tat auch Rabbi Jeschua Ben Josef, der kein Pazifist im heutigen Sinne ist, denn Notwehr  Notwehr/Selbstverteidigung ist kein Mord. Seinen Talmidin/Schülern erlaubte er zu einer gewissen Zeit sogar ihren Mantel zu verkaufen und mit dem Erlös dafür Schwerter zu kaufen, um damit sich und ihre Mischpoche/Familie verteidigen zu können, bei einem Angriff. (Damals wurde unser Volk von den Römern grausam beherrscht und unterdrückt, einem Juden war verboten auch nur ein Schwert zu besitzen.)

Die Weisung HaSchems, du wirst nicht morden, dies wird sein, wenn wir alle Was wollen wir hier eigentlich? 43153811 die Weisung HaSchem`s mehr und mehr im Herzen haben, darüber nachdenken, handeln nach GOttes Weisung. Wir sollten auch darauf achten keinen Rufmord zu begehen und vieles mehr..


HILFE  Also nicht morden und nicht töten ist nicht das Selbe.

Auto brummm Wir haben uns zu bewegen, flieeeeeeeg unter den Flügeln des EW`gen, damit wir nicht so enden Hilfe ,
völlig isoliert und umzingelt.
Winke, winke  Freundschaft und Partnerschaft mit ELohim leben, wie wie King David..  David der mit einer kleinen Schleuder den grossen Goliath besiegen konnte..

Bewegen wir uns weiter in unserer Geschichte und werden mal prüfen forschen wir nach dem tieferen Sinn all der Geschichten und Erzählungen den Weisungen HaSchem`s und geh mal köcheln kochen wir nicht unser eigenes Süpp-chen, deshalb
Aufwachen "Aufwachen" vom Leila Tow Schlaf und gemeinsam lernen ist unser Motto, auch hier im Was wollen wir hier eigentlich? Images12
Schliesslich wollen wir nicht im steh im Regen Regen stehen bleiben, ganz bildlich gesprochen, uns unnötigen Was wollen wir hier eigentlich? Windig11
Stürmen aussetzen,
oder an die Wand knallen Was wollen wir hier eigentlich? 77722910
wie behämmert und/oder mit Zorn,
Was wollen wir hier eigentlich? Skate10
doch wollen wir durchaus Anstoss geben in unserem Dialog und der gegenseitigen Verständigung auch mit Freunden anderer Glaubenseinstellung.

Unser Volk bekannt als das Volk der Bücher da wir gemeinsam Torah, Tanach und im Talmud studieren, manche auch im sog. NT (so genanntes neues Testament) doch unter seinem ursprünglichem jüdischen Hintergrund.

Da muss man schon über Wasser ;-) paddeln, darf sich vom Braus ELohims Seele baumeln lassen der wie ein feiner Wind haucht über die Wogen gleiten.

Was wollen wir hier eigentlich? Smilie11

Mit einem Brakedance Tänzchen beschliesse ich nun diese kleine Erzählung und empfehle euch dem Schutze und der Führung
HaSchem`s.

Schalom, eure Anastasia,

und wenn ihr an eurem oh lala  Compi sitzt und uns entdeckt, freuen wir uns auf ein Pläuschen mit dir, nach der Devise Schana Towa und komm in die Segnung durch die wohlwollende Ahawah unseres GOttes, der uns unter dem Schutze Seines Talit (auch Flügel genannt) der barmherzigen Gerechtigkeit birgt.

be Jewish 




Admin schrieb:------------

✡️


Menorah 

Schalom liebe Freunde,

am Jom Kippur

alles Koscher  kauen wir nichts, weder Essen noch Trinken, das Fasten beginnt heute Abend.

Sch`ma Jisrael 

Wir tragen keine Lederschuhe, doch weiss gekleidet verbringen wir den Tag mit Gebet und frohem Fasten!

Shabbat Vorbereitung  Wir waschen uns an diesem Tag nicht, also vorher baden und sich waschen, wir parfümieren uns auch nicht.

Es wird auch nicht Telefoniert oder Was wollen wir hier eigentlich? Nea10durch das Netz gesurft, wir heiligen gemeinsam den Schabbat der Schabbate und wünschen uns "Chatima tova - gute Unterschrift!"


Wir wünschen euch und uns: "Beschrat'haSchem - mit GOttes Hilfe!"


Und wir bewahren uns die Hoffnung, wir flehen zu ELohim und hören auf Malkenu.


Simcha Torah 

Also mit "GOttes Hilfe" und "gute Unterschrift!"






Schabbat Schalom, ja mögen wir unversehrt Heim kommen zu Adonaj,
in Sein Haus am Schabbat aller Schabbate und Seinen Namen preisen,
mögen wir selbst IHM das Haus sein für Seine שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit..

✡️ שבת שלום ✡️
eure Anastasia
Rapha
Rapha
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