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Beitrag  Zeev Baranowski - אבא 17/5/2019, 08:00

____________Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Archiv10____________



فلسطينيون  - - Filastini-jun - - Wer sind sie ?


Anlässlich der immer währenden "Friedensgespräche" poste ich hier 3 Beiträge aus früherer Zeit als eine Information zur Lage.
ABA und seine Familie sind ja als Pro-Palästinensisch bekannt. Natürlich verstehe ich dies rein persönlich, menschlich und freundschaftlich. Was der terroristische und islam-fanatische Hintergrund bei vielen Palästinensern betrifft, ist es eindeutig, dass wir solche unmenschliche Machenschaften klar ablehnen. Doch hier möchte ich wiederholen, dass uns ein ganz anderer Kontakt mit "Palästina" verbindet, als die meisten. Auch bezeichne ich uns als eine der wenigen, die hier faktisch am besten mitreden können. Schließlich bin ich nach meiner Sturm und Drangzeit in Deutschland, dann bei Palästinensern, im palästinensischen Teil,  "aufgewachsen". Bin im israelischen Teil zur Schule gegangen und habe dort studiert. Deshalb sehe ich auch einige Entwicklungen sowie den gegenwärtigen Status und natürlich auch die Zukunft mit etwas anderen, nüchterenen Augen.


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Wer sind sie, - die Palästinenser ? ? ?
فلسطينيون = [Filastini-jun]
(80% Muslime [schafitisch/sunnitisch] 20% Christen [vorw. orthodox]
allerdings die Drusen zählen sich nicht als Palästinenser)

… und ich denke, zu einigen wenigen zu gehören, der hautnah aus der Vergangenheit bis in die jüngste Gegenwart darüber berichten kann.
Doch ganz am Anfang jetzt mal die >Schlüssel Story< !!!


Muhamad Radschab aus At-Tur – Dschabal Saitun landete in New-York. Ein Besuch bei seiner 1. seiner 3 Frauen war geplant. Sie lebte seit einigen Jahren in den Staaten mit den 3 gemeinsamen Söhnen und 2 Töchtern. Muhamad Radschab hat mit seinen 3 Frauen insgesamt 19 Kinder. 3 Buben starben bereits bei den Konflikten im alten Al-Quds (Jerusalem) während der Jordanien-Zeit durch die Beduinen Armee des King Hussein. Die Jungs hatten damals das öfters verhängte, strikte Ausgangsverbot übertreten und wurden sofort von den [eigenen arabischen] "PLO-Terroristen" erschossen.
Am JFK Air-Port empfing Muhamad Radschab seinen Koffer und ging mit seinem Handgepäck zum Taxistand. Die Fahrt sollte zum 70 Miles entfernten Stanhope gehen, wo der palästinensische Familienteil bereits auf den Vater wartete. Der Taxi-Driver freute sich auf den guten Auftrag, das Wetter war wunderschön, eigentlich alles Bestens. Taxifahrer haben es ja auch in USA so an sich, über alles Mögliche zu Quatschen, damit die Fahrt nicht zu langweilig wird. Nachdem über Wetter und Flugerlebnis Klarheit herrschte, fragte der Taxifahrer, auf Grund des englischen Akzentes, welcher Landsmann sein Fahrgast eigentlich sei? Ich bin PALÄSTINENSER, war natürlich Muhamad Radschabs Antwort!

Plötzlich: - Total-Bremsung, aber volle Kanne !!!

Was, -sie sind Palästinenser- !?
Der Fahrer riss seine Tür auf, rannte schreiend auf die Straße:
Hilfe, Hilfe ein Terrorist !!! Es ist ein Terrorist in meinem Taxi !!!
Hilfe ein Palästinenser – ein Terrorist

… "und er hatte noch nicht einmal seinen Wagen ausgeschaltet" …

(war dann die schmunzelnde Bemerkung von Muhamad Radschab, als er mir die Geschichte das erste mal erzählte!)
Um es kurz zu machen, es ist eine wahre Geschichte. Sie ereignete sich 1973. Und Muhamad Radschab war in ISRAEL nicht nur mein Baal-Beit (Hausherr und Vermieter) sondern auch mein "Ziehvater" und ich war als junger jüdischer Student voll in seine Familie aufgenommen. Seine 3. Frau war die Mutter und ich zählte noch 9 weitere "Geschwister" im Haushalt, 5 Brüderchen, 4 Schwesterchen.
All die Jahre, die ich auf dem Har-HaSitim wohnte, studierte und meiner Arbeit im Rockefeller Museum bei der Qumran-Schnippsel-Puzzelei nachging, waren wir eine große Ölberg Familie. In dem kleinen Örtchen At-Tur auf dem Olivenberge kannte jeder jeden. Nach der 1974 gewonnenen Fussball-Weltmeisterschaft war es natürlich klar, dass ich als deutsch-Abstämmiger auch in meiner Freizeit die örtliche YFC Mt.-Olives Jugend-Fussball-Mannschaft trainieren und sogar selbst mitspielen musste. Als eigentlicher Handballer gab ich selbstverständlich auch einen relativ guten Fußballer ab. Und was Handball betrifft, spielte und trainierte ich auch problemlos auf der "anderen Seite", auf der israelischen, nahe der UNI bei Beit HaNoar. Und die Antwort, warum ich mich gerade im Osten Jerusalems seinerzeit niederlies, ist ganz einfach:
Es war wesentlich billiger und ich war näher zur Arbeit!

Mohamad Radschab sagte sehr oft in dieser Zeit:
Eigentlich ist doch alles Bestens. Wir haben jetzt mit ISRAEL alles was wir brauchen: Gescheite Straßen, Wasserleitung, Kanal, Strom, Müllabfuhr, Arbeit , Rente, Kindergeld und viele Touristen, die zusätzlich gutes Geld bringen.
Eigentlich fehlte nur noch ein kleines Stückchen zum messianischen Reich!!!


Doch dann kam die ‏انتفاضة INTIFADAH !!!




Fortsetzungen folgen mit:


  • die Palästinenser und ihre junge Geschichte<
  • die Militanten<
  • die Zukunft der Palästinenser<




فلسطينيون   - Filastini-jun -  Wer sind sie ?   -2-


Wie versprochen möchte ich unser Thema weiterführen und weise ausdrücklich darauf hin, dass ich jetzt weiterhin erstmal Ansichten aus den 70er Jahren poste. Inhaltlich habe ich in meiner Quelle des EMS/Leuchter-Archiv, Talpiot gewühlt und zitiere auch einiges daraus!!!



Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Alberg10Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Jerusa10  Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Jerich10   Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Benzin10

Wer sind die Palästinenser (Inhalt aus 1976)
Während der Kämpfe von 1948 in unserem Land haben ca. 600 000 Araber (eine palästinensische Bevölkerung gab es ja noch nie) auf Drängen ihrer nachbarlichen Bruderstaaten das Gebiet in dem unser Staat ISRAEL entstanden ist, verlassen und sich in umliegende arabische Gebiete begeben. Sie besiedelten die jordanische Westbank, den Gazastreifen, Transjordanien, Syrien und den Libanon. Die 160 000 Araber, die in dem neuen Staat ISRAEL geblieben sind, wurden israelische Bürger. Die, durch das Ende des britischen Besatzungs-Mandats freigewordene West-Bank wurde 1948 von Jordanien besetzt und annektiert.
(Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass das britische Mandat auf die Besitznahme des türkischen Gebietes durch die Engländer resultiert >siehe hier<).
Den Einwohnern dieses Gebietes der Westbank wurde die jordanische Staatsbürgerschaft vergeben. Der Gaza-Streifen wurde von Ägypten besetzt und blieb auch bis 1967 unter ägyptischer Militärherrschaft. Der Gaza-Streifen wurde nicht ein Teil Ägyptens und seine Bewohner erhielten auch nicht die ägyptische Staatsbürgerschaft. In Syrien und im Libanon haben die oben erwähnten arabischen Mandats-Auswanderer (die später als "Flüchtlinge" bezeichnet werden) keinerlei politischen Status erhalten. Dieser riesige Grundlagen-Konflikt aus dem Ende der 40er, hat jedoch nicht nur EINEN EXODUS, sondern sogleich ZWEI verursacht. Denn zur gleichen Zeit flohen ebenfalls ca. 600 000 unserer jüdischen Stammesgenossen aus den arabischen Ländern nach Erez ISRAEL. Also quasi die gleiche Zahl wie die Araber, die auf Eigeninitiative Israel verlassen haben; denn der Unterschied liegt klar daran, dass sich die "palästinensischen Flüchtlinge" (neue Wortkreation) unter ihren arabischen Brüdern befanden, jedoch unsere jüdischen Stammesbrüder und –Schwestern vor ihrer Alijah inmitten von Feinden!
Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Arabis10


Völkerverlagerungen oder sagen wir mal sog. "Flüchtlings-Probleme" wie dieses Bevölkerungsaustausch-Ereignis hat es in unserer Menschheitsgeschichte schon immer gegeben; doch dieses arabische Bevölkerung-Verlagerungs-Problem ist bisher das einzige, das in der Welt aus politischen Gründen bewusst nicht gelöst wurde! Die arabischen "Flüchtlinge" wurden von ihren Bruderstaaten nicht integriert, sondern gezielt in engen Flüchtlingslagern festgehalten worden. Sie hatten und haben noch nicht einmal freien Reiseverkehr innerhalb der arabischen Nationen. (Stand 1978). Diese "Flüchtlings-Lager" sind zu Brutstätten für Hass und Terror geworden!!!
Ist ISRAEL dafür verantwortlich !? Von den damals 160000 in ISRAEL integrierten arabischen Bürgern Israels hat man bis dato noch kein Terror zu befürchten gehabt. Alle bisherigen Terroranschläge wurden von nicht in ISRAEL lebenden Terroristen durchgeführt. In diesen arabischen Lagern keimte die Palästinensische Liberations(Freiheits) Organisation die dann 1964 unter der Schirmherrschaft der arabischen Liga in KAIRO gegründet wurde. Sie stand kurz als PLO genannt unter NASSERs Kontrolle. Aus unsrer israelischer Sicht ist diese PLO eine terroristische Gruppe, deren bewaffneter Kampf den gewollten Mord an uns israelischen Zivilisten, Männer, Frauen und Kindern im Sinn hat.
Und über all dies hinaus hat unser israelischer Staat das Angebot gemacht, für arabischen Besitz, der 1948 verlassen wurden ist, eine Entschädigung zu zahlen. Jedoch erwarten wir in gleicherweise von den Regierungen in Ägypten, Irak und anderen arabischen Staaten, die jüdischen Flüchtlinge aus dieser Zeit zu entschädigen, deren zurückgelassenes Eigentum von den betreffenden arabischen Staaten konfisziert worden ist. Bisher hat noch kein einziger arabischer Staat ein solches Angebot gemacht.

Dennoch gäbe es eine Lösung! (1976)
Die"Flüchtlinge" sollten nicht als eine LAST, sondern als ein "Reservoir von Arbeitskräften" im Sinne eines zukünftigen wirtschaftlichen Fortschrittes betrachtet werden. Es wäre ein realistischer und konstruktiver Weg, der sehr wertvoll sein kann. Milliarden von Öl-Dollars der arabischen Welt sind vorhanden, um nur darauf zu warten, durch willigen Arbeitseinsatz z.B. die arabische WÜSTE zu verwandeln. Und sie lässt sich verwandeln!!! Wir in ISRAEL geben ja ein klassisches Beispiel dafür, dass es funktioniert.


 Erstmal den Kindern zeigen was Aufbau ist, anstatt Zerstörung:

Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Kibutz10       Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Kibutz11

... und dann, sehet dass es gut ist!

Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Kibutz12       Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Kibutz13



السلام عليكم
שלום אבא

Schalom ABA
זאב ברנובסקי
Zeev Baranowski



فلسطينيون   - Filastini-jun - Welche Zukunft haben sie? Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Images?q=tbn:ANd9GcQh7gl_Pf43zk70DvZ0IsG1m4pmzzE5UBCGdWTeJbh2i_si4-Hn_PRc7Q

So möchte ich wieder im Thema etwas weiter gehen, berichte jedoch weiter mit dem Stand aus den 70ern, denn es ist historisch wichtig, die Zeiten der Vergangenheit immer vor Augen zu haben.
Um nun ein Volk überhaupt richtig beurteilen zu können, ist es enorm wichtig persönlich eine Verbindung zu den betreffenden Volksangehörigen aufzubauen d.h. das Volk wirklich kennenzulernen. Also eine Erfahrung, die eine objektive Beurteilung meinerseits rechtfertigt. Dies ist besonders wichtig den Palästinensern selbst gegenüber. Wenn man sich nämlich die Vorstellungen vor Augen hält, die mit ihnen verbunden sind. Von den einen werden sie gänzlich als Terroristen und Unruhestifter, ja für Feinde der Menschheit gehalten; von den anderen werden sie als Idealtypen des aufrechten Kämpfers für Freiheit und gegen Ungerechtigkeit verherrlicht. Wer allerdings selbst dieses Volk in seiner Umgebung erlebt, ja sogar mitgelebt hat, wird klar feststellen, dass beides, Heiligsprechung oder Dämonisierung, falsch ist. Sie sind nämlich Menschen, deren heutige Situation aus ihrer Mentalität und allerdings auch verhängnisvollen Geschichte zu erklären ist.
Haben nun die Palästinenser Unrecht erlitten. Oder wer ist an der ganzen Misere schuld. Sind es wir Juden, weil wir in unsere Heimat auf Kosten anderer darin wohnender zurückgeführt wurden. Wenn auch die weitaus meisten Palästinenser nicht vertrieben wurden, (dies war auch niemals das Programm im Zionismus) sondern von sich aus gingen. Oder verführt durch die Propaganda der arabischen Feinde unseres Staates unseres Volkes, verursacht durch die illusionären Hoffnung, das von uns fruchtbar gemachte Land wieder zu erhalten, nachdem wir ins Meer geworfen wurden. War es doch dann eine allzu schmerzliche Erfahrung, von Ferne aus ihren "Erwartungs-Wohnsitzen", ihr ehemaliges Wohngebiet aufblühen zu sehen. Genau so ist letztlich die aufkommende Wut zu erklären, die im Lauf der Geschichte die antizionistischen Handlanger zu verantworten haben.
An dieser Stelle, mit dem Blick bis zu den 70ern, wäre keinem damit geholfen, wenn es gelänge irgend einer Gruppe die eindeutige Schuld zuzuschreiben. Haben wir Juden, bzw. unsere Vorfahren sich schuldig gemacht? Sind wir doch durch fast zwei Jahrtausende trotzdem in unseren Herzen Zionisten gewesen, aber überall in der Welt der Diaspora verfolgt und herumgestoßen worden. Besonders von den arabischen Völkern verachtet, hatten wir letztlich doch keine andere Wahl, als den in unser Herz gelegten Zionismus in die Tat umzusetzen, damit wir nicht die Identität als Volk verlieren um unser nacktes Leben zu erhalten.
Die Palästinenser können sich mit solch einem Schicksal nicht identifizieren. Werden sie jedoch damit konfrontiert, dann hören wir immer in der Regel, dass wir unsere Probleme nicht auf dem Rücken Unbeteiligter austragen sollten. Oft wird uns doch eine Assimilation mit anderen Völkern vorgeschlagen. Dies jedoch ungeachtet der Tatsache, dass uns selbst die voll beabsichtigte Assimilationsversuche in der vergangenen Geschichte nie gelungen ist. Ja selbst die arabischen Völker haben unsere Stammesgeschwister so verachtet, dass sie ohnehin keine Vermischung geduldet hätten.
Was also bleibt bis heute, ist der nackte Interessenkonflikt. Und das ist das Beängstigende daran, dass die Gegensätze sich selbst beim Zusammenleben in gemeinsamen Grenzen nicht gerade gemildert haben. Auch die rapide Erhöhung des Lebensstandards der Araber, die mit uns Israelis zu tun haben, wirkt sich nicht immer günstig aus. Die fragwürdige Sympathie vieler Staaten sowie die Gesamtheit der Kommunisten mit den Palästinensern hebt deren Selbstbewusstsein; denn mehr Stärke schien ja schon immer auch mehr Recht zu verleiten. Wenn Arafat, Terrorist, Verbrecher und Heuchler zugleich, vor der UNO gefeiert wurde, wie kann man es da den Palästinensern verdenken, wenn sie ihn auch zum Symbol ihrer Freiheit machten.
Letzten Endes wünschen sich nicht nur wir Israelis, sondern auch die Palästinenser FRIEDEN.
Sind wir aber wirklich beide fähig Frieden zu geben. Nur wenige Palästinenser sind Bombenleger und Terroristen. Und diejenigen die es tun, bringen nur ihr eigenes Volk in Verruf. In einem gemeinsamen Staatenbund könnte man den ersehnten Frieden aufbauen. Das wäre eine gute Zukunft für die Palästinenser. Wenn sie jedoch spekulativ den Heiligen Krieg ausrufen, dann wird auf Jahrzehnte der ersehnte FRIEDEN für alle in weite Ferne gerückt.


Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Juden_10Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Juden_11Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Juden_12Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Juden_13
gemeinsam lachen - gemeinsam wohnen - gemeinsam studieren  -  gemeinsam pflanzen

>>> gemeinsam Leben <<<  !!!




Berichtquelle:
EMS/Leuchter-Archiv, Talpiot
Bildquelle:
schmitt-school






vielen Dank für eure @-mail INFO und Nachfrage. Natürlich leben wir nicht mehr in den 70ern, doch auch bei allen unendlichen Spannungen gibt es doch immer wieder Lichtblicke, wie wir es ja früher ständig erlebten. Es soll uns deshalb auch daran erinnern, dass Jehuda und Ephraim letztlich als das ISRAEL für die kommende >Messianische Zeit< zusammengehören. Und viele unter den فلسطينيون   Filistinijun gehören dazu, das ist nunmal FACT!!!

Israelische Soldaten tanzen mit Palästinensern Gangnam-Style
Sie hörten Musik und tanzten einfach mit: Israelische Soldaten auf Patrouille haben in einem palästinensischen Nachtclub ausgelassen gefeiert, das Video davon landete im Internet.
Mit ihrem Gewehr in der Hand haben israelische Elitesoldaten in einem Nachtclub in Hebron ausgelassen mit Palästinensern auf einer Hochzeit getanzt – natürlich fanden ihre Vorgesetzten das erst mal gar nicht so lustig. Aber trotzdem. Die Soldaten auf einer Patrouille in der geteilten Stadt Hebron im Westjordanland hatten nach Medienberichten laute Partymusik gehört und sich kurzerhand entschlossen mitzutanzen.
Auf einem YouTube-Video ist zu sehen, wie Soldaten in voller Kampfmontur ausgelassen zu dem internationalen Hit Gangnam Style tanzen. Einer von ihnen wird sogar von einem Palästinenser auf den Schultern getragen, während die Menge begeistert klatscht.
Die Soldaten hatten sich bei dem Vorfall am Wochenende mit ihrem Verhalten unnötig in Gefahr gebracht und sind gemaßregelt worden, sagte eine Militärsprecherin. Doch ich denke, lieber Risto, vor 35 Jahren hatten wir dies mit Ronni genauso gemacht. Da hatte der Begriff
>>> שלום SCHALOM شالوم <<< noch ein anderes Fundament!!!
>VIDEO aus Hebron<   Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون 290vd35



Nach 40 Jahren meines Lebens in Jerusalem sieht es allerdings bei der arabischen Jugend auf der "West-Bank" etwas anders aus!!!



... damals
- nach dem Fußball-Training auf dem Dschabal-Sajtun (Ölberg) am Bolzplatz Augusta-Victoria.

      Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Wvcxu9


... heute - unsere Trainingsbälle wurden in Steine umgetauscht!!!
Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون 29vcgwn  Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Ndl7w8  Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Ajrlzt



HaOlam schrieb:
Die täglichen Vorkommnise, die zeigen, wer wie friedlich ist, aber von den deutschen Medien nicht berichtet werden.

Mittwoch, 25.09.2013:
- Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria 3 gesuchte Terroristen.
- Am Morgen bewarfen auf dem Tempelberg mehrere Dutzend Araber israelische Polizisten mit Steinen.
- Einigen wenigen Juden wurde der Zugang auf den Tempelberg gestattet. Sie mussten massiv geschützt werden, weil Muslime auf dem Plateau randalierten. Deshalb wurde der Berg rasch wieder gesperrt.
- Am Nachmittag gab es in Jerusalem wieder einen Lynchversuch: Eine amerikanische Familie wollte in einem Mietwagen zu einem Friedhof auf dem Ölberg fahren; sie blieb in einem Stau stecken. Dann wurde das Auto von jugendlichen Arabern mit einem Steinhagel beworfen, dann versuchten sie die Insassen aus dem Auto zu zerren. Einer musste mit Verletzungen an Kopf und Hand im Krankenhaus behandelt werden.

Humanitäres:
- Zwei weitere verletzte Syrer (beide 25 Jahre alt) wurden von der IDF ins Krankenhaus von Safed gebracht. Beide Männer hatten Schusswunden.

Eine arabische Jugendgruppe aus den PA-Gebieten fordert eine neue Welle „bewaffneten Widerstands“/Intifada (sprich: Terror) gegen Israel. Die Truppe schimpft sich „Koalition der Intifada-Jugend in Palästina“ und erklärte, die Intifada hätte das „palästinensische Volk“ in der Vergangenheit geeint und würde das wieder tun. Konfrontation soll überall gesuchte werden, in der „Westbank“, dem Gazastreifen, Jerusalem (wird so nicht genannt) und „dem Land, das seit 1948 besetzt ist“. (Was ist das für ein „Volk“, das nur durch Terror gegen Juden seine Einheit finden kann?)
Zusammengestellt von Heplev

Des einen Terrorist ist des anderen Freiheitskämpfer

Terror-Fundament ist die ...
... Geschichtsverfälschung in den gesponsorten Schulbücher der UNESCO für die arabische Schuljugend in Ostjersalem und der "West-Bank".


Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Rlvv5g       Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون 3508m5v



... und jetzt eine Lösung
für die zur erwartende Aera des "Messianischen Zeitalters" !

Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون 15duwlc



ACH …
bevor es als "vergessen" in der Versenkung verschwindet !!!
Die Flagge Palästinas (auch vor und während des Hitlerreiches)
war nicht diese:

Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون J8369y

sondern:
Mein - Mein Leben und ich فلسطينيون Xfyo86

Wir finden dies noch heute im französischen Wörterbuch:

>>> Larousse <<<

LINK: Palästina-Flagge 1939


Zuletzt von Zeev Baranowski - אבא am 5/1/2020, 22:15 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Zeev Baranowski - אבא 5/1/2020, 22:11

Siehe von vorn !!!  BILDER ergänzt    oh lala

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