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Wajakhel ויקהל „Und er versammelte“ Sch`mot/2.Mo./Auszug/Exodus 35,1 - 38,20
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Wajakhel ויקהל „Und er versammelte“ Sch`mot/2.Mo./Auszug/Exodus 35,1 - 38,20
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21 Adar Alef 5774 - 21.2.14
Wajakhel ויקהל „Und er versammelte“ 35,1-38,20
Schalom liebe Freunde und Leser
"Dieser Monat sei für euch.."
"Ich bin der Ewige, dein EL, der dich aus dem Lande Mizraim herausgeführt hat.."
..um euretwillen ist die Weltordnung durch Wundertaten und übernatürliche Ereignisse erneuert worden, damit ihr steigt und euch erhebt, so wie auch Mein Name in der Welt erhaben ist.
Es gibt eine übernatürliche Weltordnung in die wir eintreten so wir uns erheben lassen und steigen.
Kann das sein?! Wie steigen?! Was bedeutet dies?! Wie wirkt sich dies aus?!
Steigen ist es ein Bild von, die Himmelsleiter hinaufsteigen, auf Flügeln getragen?!
Wie mit einem Drachen, der Wind und die Thermik lässt ihn aufsteigen, den Drachenflieger der damit, sich in die Lüfte erheben will..
Ist es nicht ein alter Wunsch der Menschen fliegen zu können?!
Wenn jemand zu Erfolg kommt, nennen wir ihn nicht auch einen Überflieger?!
Kann man Fliegen lernen und niemand bemerkt dies?!
Den Elohim Jisrael`s zum Elohim zu haben, Sein Volk sein, Seine Braut sein, Sein Kind sein ist eine Dimension erhoben zu werden..
Dein Ja, deine Entscheidung hat Auswirkung, sie ist wie ein Startschuss um in die Welt HaSchem`s katapultiert zu werden in der die natürlichen Gesetze für dich enthoben werden..
Wer in EL lebt und auf Adonaj hört, wer ernsthaft liebt und dies sichtbar wird durch kindlichen wie vertrauensvollen Gehorsam, durchdrungen von Ahawah, ist wahrhaft erhoben und gestiegen.
Keine Phantasterei, kanz konkret, Stufe um Stufe, Schritt für Schritt, es geht nicht darum eine Meisterleistung hinzulegen und dann nicht`s mehr zu tun, doch sich darauf einzulassen, unseres Meister Leistung für uns aufzunehmen, zu hören um in die vollkommenen Werke unseres VAters einzutreten.
Jeden Moment unseres Lebens beizutragen und jeden Augenblick mit aussergewöhnlichem Einsatz beizutragen für eine Welt in der HaSchem erkennbar wird..
Alles hat HaSchem vollkommen erschaffen, MALKENU kann nicht halbe Sachen machen..
Wir dürfen lernen auf unserem Lebensweg uns von Halbheiten und Halbherzigkeit zu verabschieden, wir dürfen in die Tiefe des Studiums eintreten, lernen was EINZIG bedeutet.
שְׁמַע יִשְׂרָאֵל
"אֱלֹהֵינוּ "
אֶחָד
Sch`ma Jisrael "Elohejnu" Echad!
"אֱלֹהֵינוּ "
אֶחָד
Sch`ma Jisrael "Elohejnu" Echad!
Jeder Tag jeder Augenblick ist neu für uns und je näher wir Elohim kommen um so ewiger und entscheidender wird dieser Augenblick werden. In der Einheit mit HaSchem und durch IHN erkennen wir die Dringlichkeit, dass wir jeden Augenblick Aussergewöhnliches leisten, Kraft Seiner שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit in der wir geborgen und ernährt werden für bleibende Erfolge die schon da und durch unser uns einfügen eine sichtbare Form erhalten.
Nicht jeder kann dies erkennen, darum geht es auch nicht, wir suchen weder Anerkennung noch Lob, wir kennen unseren Wert und wachsen in unsere Aufgaben, wir lassen uns tragen und tragen bei in Freude und Hingabe, diese freudige Hingabe ist der ganze Gewinn sich selbst gerecht zu werden nach unser uns eigenem Ruf und Berufung die jeder einzelne erhalten hat.
Wir wurden gerufen und wir kommen zu Jah, der uns ruft, Seinen Ruf erkennt unsere Seele, Sein Ruf ist uns vertraut, dann wenn wir die Barrieren unseres Eigenwillen und Stolzes fallen lassen, dann wenn wir offen sind EL zu erkennen..
Nicht nach den Mass-stäben der materiellen Welt und den Regeln der Menschen, doch nach den Regeln HaSchem`s und Seiner Unendlichkeit, Seiner Güte und Langmut..
All die Tugenden und Freundlichkeiten die wir ehrlichen Herzens leben und ausüben weil wir Jah lieben, der uns aus Ahawah zum Leben gerufen..
Keine Sinnsuche mehr, wer eindringt in die Geheimnisse von Einheit, begreift nach und nach den Sinn in allem, unsere Aufgaben haben uns auszubilden heilig zu werden wie ER heilig ist..
All das Leid und das Verachtenswerte in der Welt hat zum Ziel uns zu engagieren, die Not zu beheben und zu regeln nach EL`s Weisungen, was wir nicht ändern können und verstehen, steht unter Seiner königlichen Herrschaft und wer sich entrüstet und EL anklagt hat nicht viel verstanden..
Wir sind gerufen zu handeln und Ungerechtigkeit abzuschaffen, uns anzunehmen, wir können nicht GOtt verantwortlich machen wenn wir unseren Auftrag missverstanden haben, doch wir können uns korrigieren und Weisung empfangen, Weisung annehmen und die Weisung umsetzen und wir dürfen mit Elohim`s Hilfe die ER selbst uns ist, diese Weisungen erfüllen..
steigen und erheben..
"Dieser Monat ist für euch der Anfang aller Monate .." (Schemot 12.2). Das Wort HaChodesch/dieser Monat ähnelt dem Wort HaChidusch/diese Erneuerung.
Sind wir bereit uns korrigieren zu lassen, uns erneuern zu lassen?!
Dieser Monat ist Neu für euch, er sei der erste für euch, könnte man es auch so erklären?! Er ist eure Erneuerung?! Und weshalb?!
Von Ewigkeit her, schon immer habe ich für euch die Erlösung vorbereitet, die Torah für euch aufbewahrt um sie euch zu offenbaren um euch teilhaben zu lassen an meiner שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit..
Feiert den neuen Monat, feiert den ersten Monat, feiert eure Erlösung, jeden Tag mehrmals, dann wenn ihr euch der Erlösung aus Mizrajim erinnert, es euer Merkzeichen für immer bleibt, im Innern und nach Aussen, in eurem Handeln und Denken, Sehnen und Wünschen, in eurer Erinnerung, damit ihr immer Hoffnung habt, was auch immer geschieht und geschehen ist..
Meine Ahawah und Fürsorge steht fest von Anbeginn, lernt von mir, seid meine Schüler, meine Kinder, meine Braut, mein Partner für Nationen und Völker, seid Licht..
Starke Bilder, Facetten, Formen, unsere Leben sollen keine vergänglichen Schatten sein in der Geschichte die EL mit uns schreibt.
Vielleicht steht unser Name nicht in der Top Ten der Weltranglisten, vielleicht wird unser Name nicht erwähnt in einem Geschichtsbuch, doch es gibt ein Eingeschrieben sein, dass alles übersteigt..
Eingeschrieben in die Hände HaSchem`s, in Seiner weisen Vorsehung existent..
Wir können nicht ermessen, doch ahnen..
Der Tempel den HaSchem baut sprengt all unsere Vorstellungen und wird das Bethaus für die Völker..
Wer hat Platz in deinem Herzen, wie gross oder weit ist dein Herz geworden?!
Nicht weil es modisch oder schicklich ist, moralisch oder humanistisch, allein weil es Mizwot deines GEliebten ist, mit dessen Hilfe du ein neuer Mensch geworden bist, mit einem neuem Herzen in dem die Torah lebendig ist.
Wenn EL uns etwas kündet oder offenbart ist es bereits existent, wir dürfen uns einfügen wie ein Steinchen eines Mosaik`s, nicht statisch und unbeweglich doch lebendig..
Steigen und erheben aus der natürlichen Ebene in die übernatürliche Ebene, nicht realitätsfremd doch umsomehr Wahrheitsliebend und Suchend im Willen GOttes vereint zu sein, zur Herrlichkeit Seiner Gnade die JAH uns gewährt..
Versammelt euch und hört, tretet ein..
Eintreten in meinen Schabbat, den ich euch gebe zu heiligen, den ich für euch geheiligt, damit ihr euch heiligt..
"Sechs Tage sollst du arbeiten, aber der siebte Tag sei dir heilig, ein Tag vollkommener Ruhe vor Elohim.." (Schemot 35,2 )
Wir lernen uns vom Stress und den Zwängen, des menschlichen Zwangs abzusondern, treten in das Land von Ruhe und Sicherheit, Schalom und köstlicher Fülle, es ist ein inneres Land das wir entdecken lernen, als innerer Mensch der emporsteigt in der göttlichen Dimension die HaSchem für uns vorbereitet hat.
Nicht ohne Mühen oder ohne Ausdauer, nicht ohne Leid und Anstrengung, das sind die Zeichen des Anfangs/Bereschit.
Am Anfang stehen wir vor einem Chaos, Mühe, Arbeit, ein Plan, ein klarer Gedanke konkretisiert sich, es geschieht und findet seine Krönung, seine Erfüllung..
Nicht ohne uns, wir sind in diesen wunderbaren Plan berücksichtigt, wir dürfen beitragen und sind gerufen..
Schabbat Schalom
eure Anastasia
Paraschah Ekew עקב „Sofern“ - Dewarim 7,
15. Und der Ewige wird von dir tun alle Krankheit, und all die bösen Seuchen Mizrajims, die du kennst, er wird sie nicht auf dich legen und sie bringen auf all deine Hasser;
16. Und du wirst aufzehren all die Völker, welche der Ewige, dein Elohim, dir gibt, nicht sehe dein Auge mitleidig auf sie, und nicht diene ihrenGöttern, denn es wäre dir ein Fallstrick.
17. Wenn du sprechen solltest in deinem Herzen: Zu zahlreich sind mir diese Völker; wie werd’ ich vermögen sie auszutreiben?
18. Fürchte dich nicht vor ihnen; bedenke, was der Ewige, dein Elohim, getan an Pharo und ganz Mizrajim:
19. Die großen Versuchungen, welche deine Augen gesehen, und die Zeichen und die Wunder, und die starke Hand und den ausgestreckten Arm, womit der Ewige, dein Elohim, dich herausgeführt.
Jeschajahu 49
14. Und Zijon spricht: Der Ewige hat mich verlassen, und Adonaj mein vergessen.
15. Vergißt ein Weib ihres Säuglings, daß sie nicht sich erbarmte des Sohnes ihres Leibes? Und ob diese vergäße – so will ich nicht dein vergessen.
16. Siehe, auf den Händen hab’ ich dich eingegraben, deine Mauern sind mir beständig vor Augen.
17. Herbei eilen deine Kinder, deine Zerstörer und Verwüster ziehen fort von dir.
18. Erhebe rings deine Augen, und siehe, sie alle sammeln sich, kommen zu dir. So wahr ich lebe! – ist der Spruch des Ewigen – daß du sie alle wie einen Schmuck anlegen wirst, und sie dir umwinden, wie eine Braut.
19. Denn deine Trümmer und deine öden Plätze, und dein zerstörtes Land – ja, jetzt wirst du es zu eng haben vor Bewohnern, und es werden entfernt deine Verderber.
20. Fortan werden sprechen vor deinen Ohren die Kinder deiner Verwaisung: Zu eng ist mir der Ort, geh’ mir hinweg, daß ich wohnen mag.
21. Und du wirst sprechen in deinem Herzen: Wer hat mir diese geboren? Ich bin ja verwaiset und vereinsamt, verwiesen und verstoßen, und diese – wer hat sie groß gezogen? Siehe, ich war allein übrig; diese, wo waren sie?
22. Also spricht Elohim, dein Adonaj: Siehe, ich erhebe zu den Völkern meine Hand, und den Nationen stell’ ich auf mein Panier, daß sie bringen deine Söhne im Busen, und deine Töchter sollen auf der Schulter getragen werden.
23. Und Könige sollen deine Wärter sein, und ihre Fürstinnen deine Ammen; mit dem Angesicht zur Erde bücken sie sich vor dir, und den Staub deiner Füße sollen sie lecken, und du sollst erfahren, daß ich der Ewige bin, der ich nicht beschämt werden lasse, die auf mich hoffen.
24. Wird dem Helden die Beute genommen, oder wird des Siegers Fang entrinnen?
25. Denn also spricht der Ewige: Auch des Helden Fang wird ihm genommen, und des Gewaltigen Beute entrinnen, und mit deinen Widersachern hadre ich, und deine Kinder werd’ ich retten.
26. Und zu essen geb’ ich deinen Bedrückern ihr Fleisch, und wie in Most sollen sie in ihrem Blute sich berauschen, und erkennen soll alles Fleisch, daß ich, der Ewige, bin dein Retter und dein Erlöser, der Schutzhort Ja`akow`s.
Wenn ich diese Verse geistlich verstehen will so komme ich auf folgende Gedanken.
Die feindlichen Hasser und Völker dürfen wir auch als die Miss-stände in unserer Welt deuten, die zu beheben sind. Wir haben beizutragen uns nicht schuldig zu machen an den Miss-ständen und Ungerechtigkeiten in dieser Welt, wir dürfen nicht schweigen und haben nicht das Recht, uns unserer Aufgaben, unserer Mitverantwortung als "ein Mensch" zu entziehen, für Recht und Gerechtigkeit einzutreten.
Zerstörer und Verwüster sind jene die sich nicht der Weisung HaSchem`s fügen, doch wir dürfen hoffen, denn es gibt Menschen die HaSchem`s Weisungen im Herzen tragen und mobil sind,
sich von der שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit des EW`gen führen und inspirieren lassen, die beitragen einen Wohnort für EL in dieser Welt zu schaffen. Dieser Wohnort kannst du sein als eine lebendige Wohnung unseres EL`s, der mir dir das Leid und die Ungerechtigkeiten angeht..
Unter der Knechtschaft Mizrajim, unter dem Begriff Sklavenhaus dürfen wir die Dinge verstehen, von denen wir befreit werden können.
Manchmal sind wir unsere eigenen Bedrücker, dem Zustand kann Abhilfe geschafft werden. Mutmasslich habt ihr schon einmal erlebt, dass euch die Sorge wenn ihr um euch selbst kreist zerdrückt und die Sorgen zerfleischen.
Die Bedrücker zerfleischen sich selbst und berauschen sich in ihrem eigenem Blut, das bedeutet so viel wie, sie sind sich ihr eigenes Grab, weil sie nur sich selbst dienen und dabei ohne Rücksicht auf die Nebenmenschen ein nur materielles Leben führen..
Das Blut steht für Leben und wenn jemand sich berauscht und sich nur um sich selbst kreist, dann lebt er in einem Rausch der ihn blendet, er leidet an seinem Fleisch und frisst sich selber gleichsam auf, er schafft Leid und Ungerechtigkeit nicht nur für andere auch für sich selbst.
Blender, Unehrenhafte, Gewaltige, Verwüster können nicht bestehen, nicht für die zukünftige Welt und manches wird schon in dieser Welt sichtbar..
Wir können uns aus dem Sklavendasein befreien lassen indem wir uns lösen von unseren falschen Vorstellungen, von der Engherzigkeit und uns die Hilfe die uns geboten wird annehmen, und dadurch Grossherzig werden gegenüber den Mitmenschen. Ein für einander da sein durch die Lehre JAH`s die uns mitgeteilt wurde, die Gebrauchsanweisung nicht nur für ein materielles, doch auch ein geistliches Leben, ein Leben, das zum Segen aus der Hand Elohim`s wird.
Wir erheben uns aus dem Grab und beginnen zu leben mit Werten nach himmlischen Mass-stäben. Wie befreiend wenn man sich um einander kümmert. Dem Ego-tripp und den bösen Neigungen entsagt..
Diese Woche habe ich gelesen es gibt 3 Sätze die für die meisten Menschen am schwersten sind diese auszusprechen, es sind folgende:
"Ich liebe dich."
"Ich verzeihe dir."
"Ich bitte dich um deine Hilfe."
"Ich verzeihe dir."
"Ich bitte dich um deine Hilfe."
Sie sind so schwierig weil sie keine Floskeln sind, weil wir Vertrauen, Mut und Kraft dafür brauchen, weil wir dazu Scham, Unsicherheit, Vorurteile, Misstrauen, auch Angst und Stolz der sich manchmal als Selbstschutz zu einem fast schier undurchdringlichen Wall in uns aufgebaut hat, zu überwinden haben.
Tragen wir bei zu der Wohnung für die שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit, geben wir unsere mildtätige Gabe hinzu, den Schekel, als die freiwillige Gabe zu der wir durch unser erneuertes Herz bereit geworden sind, der inneren Enge und dem Sklavenhaus zu entfliehen..
..um euretwillen ist die Weltordnung durch Wundertaten und übernatürliche Ereignisse erneuert worden, damit ihr steigt und euch erhebt, so wie auch Mein Name in der Welt erhaben ist.
Dies ist möglich zu erfahren ganz persönlich, dann wenn die Worte Elohim`s für uns Gültigkeit gewonnen haben und wir aus ihnen heraus unser Leben meistern..
Dann wenn wir sie einsetzen auch in unserem inneren Kampf um Schalom. Dieser Schalom wird sichtbar werden und spürbar, er wird erfahrbar für unser Umfeld.
Die persönliche Beziehung mit Jah, alles mit IHM bereden und IHM anvertrauen, HaSchem nicht ausschliessen aus irgend einem Bereich deines Lebens, das ist die Erhebung die du erfahren wirst und diese Beziehung will erlernt werden durch Geduld und Beharrlichkeit, Treue und Ausdauer. Unser Vertrauen wächst bei jeder bestandenen Prüfung unseres Lebens und wir lernen, das kurzzeitige Rückschritte nicht das Ende bedeuten oder das endgültige Scheitern sondern nur das Aufgeben, unsere Kapitulation oder Resignation haben ein schmerzliches Ende..
Unsere Bereitschaft lässt sich erneuern und unser Einsatz wird zum Ziel führen, auf dem Weg gibt es wundervolle Momente, denn wir sind nicht uns selbst überlassen ohne die Hilfe EL`s oder die der Mitmenschen die ihren Weg auch mit IHM gehen..
"Und du sollst erfahren, daß ich der Ewige bin, der ich nicht beschämt werden lasse, die auf mich hoffen. "
Nicht wie oft fälschlich sind unser Namen eingeschrieben bei dem Passuk 16 in Jeschajahu 49.
Buber-Rosenzweig-Übersetzung (1929)
Da, auf beide Handflächen habe ich dich eingegraben, stets sind deine Gemäuer vor mir.
Zuns
Siehe, auf den Händen hab’ ich dich eingegraben, deine Mauern sind mir beständig vor Augen.
Sicher sind hier die Mauern Zions gemeint, da wir die Torah jedoch nicht einfach oder einschichtig verstehen, dürfen wir geistlich übersetzen und diesen Gedankengang zulassen?!
Unsere Mauern, Gemäuer, das können wir als ganze Person sein, (als Einzelner und als Volk,)
als die Wohnung für Seine שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit,
doch auch die inneren Mauern die wir aufgebaut haben, nichts ist vergessen, HaSchem gedenkt Seiner Kinder.
Die Mauern, die - welche uns hinderlich sind, können einstürzen wie die Mauern Jerichos, es braucht Emunah/Glauben, Ausdauer und den Schall der Hörner mit dem Lobpreis zu JAH`s Ehre, denn Sein Name sei über uns erhoben, sein Name ist in der Welt erhaben.
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