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"Behar בהר Auf dem Berge" Wajikra/Lev./3.Mo./Priestertum 25,1 - 26,2
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"Behar בהר Auf dem Berge" Wajikra/Lev./3.Mo./Priestertum 25,1 - 26,2
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8 Jjar 5774 - 8.5.14
"Behar בהר Auf dem Berge"
Schalom liebe Freunde und Leser
Zum kommenden Schmitta Jahr 5775/Brachjahr/Schabbatjahr 2014/15 dürfen wir nun einiges bedenken in unserer Paraschah Behar, denn nach den Schmitta-Vorschriften darf in jedem siebten Jahr in Erez Jisrael weder gepflanzt noch geerntet werden..
Betrachten wir diese Vorschriften nicht nur für unser Land, betrachten wir den tieferen Sinn oder Zweck der sich dahinter verbergen kann für unser eigenes persönliches Leben.
Die Mizwot zu Schmitta/Schabbatjahr erinnert uns daran, dass alles von HaSchem kommt, denn es heisst, dass wir die Rechtsordnungen und Mizwot erfüllen sollen, sie zu hüten haben..
Dies bringt uns Frucht im Land um uns satt zu essen und um im Lande sicher zu wohnen.
Was mir in`s Auge springt ist die Gewissheit und der Anspruch der uns vermittelt wird.
Alles in diesem Abschnitt wirft uns auf Elohim von dem wir alles erwarten sollen.
Absolutes Vertrauen, echtes GOttvertrauen wird von uns verlangt. Nicht Angst oder Drohung kommen mir als Anspruch entgegen doch Fürsorge für Land, Mensch und Tier, das Geschenk, dass allen alles gehören wird in diesem Jahr was wächst. Ruhe und Geborgenheit, Sicherheit und Wohlstand, der nicht von dieser Welt ist.
Die Zeilen erfüllen mich mit der Gewissheit, dass Elohim sich um sein Volk kümmert, im sechsten Jahr wird die Ernte dreifach hoch ausfallen, dies die Aussage und dabei muss uns klar werden, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt. Wenn wir das Schmittagebot nicht beachten, werden wir auch nie den Genuss des dreifachen Ernteerfolges kennenlernen und was es damit auf sich hat. Hier ertönt unerhörtes für unsere Ohren, einfach Unglaubliches.. Oder?!
Ja, etwas von einer anderen Welt, etwas das alles umstürzt, übliche Denkprozesse über den Haufen wirft, umwirft die Sicherheiten und Erfahrungen in dieser materiellen Welt?!
Durch diese Worte werden wir gezwungen ganz sanft und betört, uns dem EW`gen, gepriesen Sein Name, zuzuwenden um zuzuhören und zu vertrauen, dies gelingt uns jedoch nur wenn wir HaSchem wirklich lieben, dann können wir auch vertrauen und werden Wunder erleben, auf vielfache Weise und unerwartet werden sich Dinge regeln die für uns nicht zu leisten und zu regeln sind ohne die Hilfe HaSchem`s. Durch diese Worte wird die Hoffnung in uns wach gehalten nach einer besseren und gerechten Welt..
Durch das Mitwirken, ganz praktisch durch die Anweisungen werden wir zu Partnern unseres Elohims für edle Ziele im Hier und Jetzt.
Der tiefere Sinn von Schmitta lehrt uns, uns nicht von den Versuchungen des Reichtums überwältigen und bestimmen zu lassen.
Unser Erfolg ist vom Segen HaSchem`s abhängig, wir haben den Armen, Witwe, Waise, Fremde, selbst den Bettler und Schnorrer nicht zu vergessen, sie sind uns Bruder/Schwester, unser Nebenmensch. Indem wir sie als Nebenmenschen betrachten sind es weder Bettler, Schnorrer, Witwen, Waise, Fremde oder Arme..
Wir können Arbeiten und werken, Geld verdienen und zu Reichtum kommen, doch der Zweck ist nicht uns in Sicherheit zu wiegen wenn wir nur für unser eigenes Ich und Wohlbefinden sorgen.
Wenn sich in unserem Leben alles um Geld dreht ohne uns um die Mizwot unseres HaSchem zu kümmern und wir dabei den Mitmenschen vergessen, wir nur zum Selbstzweck arbeiten begeben wir uns in die Gefahr vom Reichtum geblendet und eingenommen zu werden..
In unserem Leben sollte es ein Gleichgewicht geben zwischen tatkräftigem Wirken bei dem wir den Nebenmenschen, den Armen oder Mittel-losen nicht übergehen und teilen lernen, Wohltätig sind und unsere Herzen der Not der Menschen nicht verschliessen auf der einen Seite und dadurch Weisheit gewinnen auf der anderen Seite.
Wer sein Leben und seine Energie nur dem Gewinn von Weisheit widmet wird ebenso auf der Strecke bleiben, denn es braucht wie bei einem Baum die Blätter um zu atmen, doch noch vielmehr braucht der Baum seine Wurzeln.
Ein Baum der all seine Energie aufwendet für sein Geäst während er keine Wurzeln in die tiefen des Erdreichs ausbildet um bei Dürrezeiten noch Wasser zum Überleben finden zu können oder zu schöpfen wird verdorren. Ein Baum ohne gut ausgebildete Wurzeln wird bei einem Sturm entwurzelt, all seine Blätterpracht und sein Geäst wird am Boden liegen und die Wurzeln haben ihren Zweck nicht erfüllen können..
Ein Mensch hat sich um Weisheit zu bemühen, um sein spirituelles Leben, nicht um seiner selbst Willen, dann wenn der Mensch auch Wohltätig ist und mit dem Segen der durch das Erfüllen und Halten der Mizwot/Gebote einhergeht, weiss er, dass alles vom Urheber des Lebens kommt, wie in HaTorah beschrieben.
Wer sich an die Mizwot hält weil er HaSchem liebt, auf HaSchem hört, seinen Nebenmenschen liebt weil er ist wie er selbst, der gewinnt Weisheit dazu, durch die Erfahrung die er in seinem Leben machen wird.
Wir sollen niemanden übervorteilen und korrekt sein im Umgang mit unseren Mitmenschen. Nicht Reichtum, Ansehen und Geld scheffeln bringt echtes Ansehen, Sicherheit und Ruhe wie echte Fülle.
Die Börse kann einknicken, Immobilienblasen können platzen wie unlängst auch der neue Markt eingebrochen ist oder die PC-Branche im freien Fall sich begab.
Geld kann und darf nie das Ziel sein. Ein Mensch der sich darauf stützt ist ein Narr, denn wenn er alles verliert bleibt ihm nicht mehr viel übrig von wahrem Wert.
Wer Unsummen verdient bei Geldgeschäften ohne wirklich zu arbeiten, ohne Elohim, ohne Wohltätig zu sein aus innerem Antrieb nicht nur wegen eines schlechten Gewissens oder um rein äusserlich mehr Ansehen und Bewunderung zu erhaschen, jemand der nur gibt weil es Steuervorteile bringt, der hat den tieferen Sinn und Mechanismus nicht verstanden, all sein Reichtum macht ihn leer und leerer..
Ganz zu schweigen über jene die sich ihrer gemeinschaftlichen Verantwortung nicht bewusst sind und ihr Geld in vermeintlich sichere Steueroasen transferieren oder dergl., dabei denke ich oft an die Aussagen in Tehillim 73. ✡
Wer nicht Rücksicht nimmt auf seine Mitmenschen und nicht erkennen kann, dass er nicht für sich selbst lebt und der weiterhin nur für seine eigene unabhängige Sicherheit sorgt wird dem Sog der Versuchungen erliegen und Prüfungen nicht bestehen können.
Durch materiellen Reichtum kann der Mensch nur eine begrenzte Sicherheit erwirtschaften die auf wackeligen Beinen steht, er wird in dieser Welt einiges haben, doch nie den Schalom und die Sicherheit erfahren die durch den Segen der Heiligung von HaSchem kommt.
Wahrer Reichtum ist nicht begrenzt auf das Materielle welches uns zudem innerlich verarmt, wahrer Reichtum macht frei weil er geteilt wird und durch Segen als Geschenk kommt welchen wir mit einem hörenden Herzen verwalten nach den Ordnungen die HaSchem uns empfiehlt zu unserem Schutze.
Dieser Schutz wirkt für die ganze Gemeinschaft der Jehudim und darüber hinaus auch für die Völker und Nationen die sich nach Seiner Weisung ausrichten.
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
✡
8 Jjar 5774 - 8.5.14
"Behar בהר Auf dem Berge"
Schalom liebe Freunde und Leser
Zum kommenden Schmitta Jahr 5775/Brachjahr/Schabbatjahr 2014/15 dürfen wir nun einiges bedenken in unserer Paraschah Behar, denn nach den Schmitta-Vorschriften darf in jedem siebten Jahr in Erez Jisrael weder gepflanzt noch geerntet werden..
Betrachten wir diese Vorschriften nicht nur für unser Land, betrachten wir den tieferen Sinn oder Zweck der sich dahinter verbergen kann für unser eigenes persönliches Leben.
Die Mizwot zu Schmitta/Schabbatjahr erinnert uns daran, dass alles von HaSchem kommt, denn es heisst, dass wir die Rechtsordnungen und Mizwot erfüllen sollen, sie zu hüten haben..
Dies bringt uns Frucht im Land um uns satt zu essen und um im Lande sicher zu wohnen.
Was mir in`s Auge springt ist die Gewissheit und der Anspruch der uns vermittelt wird.
Alles in diesem Abschnitt wirft uns auf Elohim von dem wir alles erwarten sollen.
Absolutes Vertrauen, echtes GOttvertrauen wird von uns verlangt. Nicht Angst oder Drohung kommen mir als Anspruch entgegen doch Fürsorge für Land, Mensch und Tier, das Geschenk, dass allen alles gehören wird in diesem Jahr was wächst. Ruhe und Geborgenheit, Sicherheit und Wohlstand, der nicht von dieser Welt ist.
Die Zeilen erfüllen mich mit der Gewissheit, dass Elohim sich um sein Volk kümmert, im sechsten Jahr wird die Ernte dreifach hoch ausfallen, dies die Aussage und dabei muss uns klar werden, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt. Wenn wir das Schmittagebot nicht beachten, werden wir auch nie den Genuss des dreifachen Ernteerfolges kennenlernen und was es damit auf sich hat. Hier ertönt unerhörtes für unsere Ohren, einfach Unglaubliches.. Oder?!
Ja, etwas von einer anderen Welt, etwas das alles umstürzt, übliche Denkprozesse über den Haufen wirft, umwirft die Sicherheiten und Erfahrungen in dieser materiellen Welt?!
Durch diese Worte werden wir gezwungen ganz sanft und betört, uns dem EW`gen, gepriesen Sein Name, zuzuwenden um zuzuhören und zu vertrauen, dies gelingt uns jedoch nur wenn wir HaSchem wirklich lieben, dann können wir auch vertrauen und werden Wunder erleben, auf vielfache Weise und unerwartet werden sich Dinge regeln die für uns nicht zu leisten und zu regeln sind ohne die Hilfe HaSchem`s. Durch diese Worte wird die Hoffnung in uns wach gehalten nach einer besseren und gerechten Welt..
Durch das Mitwirken, ganz praktisch durch die Anweisungen werden wir zu Partnern unseres Elohims für edle Ziele im Hier und Jetzt.
Der tiefere Sinn von Schmitta lehrt uns, uns nicht von den Versuchungen des Reichtums überwältigen und bestimmen zu lassen.
Unser Erfolg ist vom Segen HaSchem`s abhängig, wir haben den Armen, Witwe, Waise, Fremde, selbst den Bettler und Schnorrer nicht zu vergessen, sie sind uns Bruder/Schwester, unser Nebenmensch. Indem wir sie als Nebenmenschen betrachten sind es weder Bettler, Schnorrer, Witwen, Waise, Fremde oder Arme..
Wir können Arbeiten und werken, Geld verdienen und zu Reichtum kommen, doch der Zweck ist nicht uns in Sicherheit zu wiegen wenn wir nur für unser eigenes Ich und Wohlbefinden sorgen.
Wenn sich in unserem Leben alles um Geld dreht ohne uns um die Mizwot unseres HaSchem zu kümmern und wir dabei den Mitmenschen vergessen, wir nur zum Selbstzweck arbeiten begeben wir uns in die Gefahr vom Reichtum geblendet und eingenommen zu werden..
In unserem Leben sollte es ein Gleichgewicht geben zwischen tatkräftigem Wirken bei dem wir den Nebenmenschen, den Armen oder Mittel-losen nicht übergehen und teilen lernen, Wohltätig sind und unsere Herzen der Not der Menschen nicht verschliessen auf der einen Seite und dadurch Weisheit gewinnen auf der anderen Seite.
Wer sein Leben und seine Energie nur dem Gewinn von Weisheit widmet wird ebenso auf der Strecke bleiben, denn es braucht wie bei einem Baum die Blätter um zu atmen, doch noch vielmehr braucht der Baum seine Wurzeln.
Ein Baum der all seine Energie aufwendet für sein Geäst während er keine Wurzeln in die tiefen des Erdreichs ausbildet um bei Dürrezeiten noch Wasser zum Überleben finden zu können oder zu schöpfen wird verdorren. Ein Baum ohne gut ausgebildete Wurzeln wird bei einem Sturm entwurzelt, all seine Blätterpracht und sein Geäst wird am Boden liegen und die Wurzeln haben ihren Zweck nicht erfüllen können..
Ein Mensch hat sich um Weisheit zu bemühen, um sein spirituelles Leben, nicht um seiner selbst Willen, dann wenn der Mensch auch Wohltätig ist und mit dem Segen der durch das Erfüllen und Halten der Mizwot/Gebote einhergeht, weiss er, dass alles vom Urheber des Lebens kommt, wie in HaTorah beschrieben.
Wer sich an die Mizwot hält weil er HaSchem liebt, auf HaSchem hört, seinen Nebenmenschen liebt weil er ist wie er selbst, der gewinnt Weisheit dazu, durch die Erfahrung die er in seinem Leben machen wird.
Wir sollen niemanden übervorteilen und korrekt sein im Umgang mit unseren Mitmenschen. Nicht Reichtum, Ansehen und Geld scheffeln bringt echtes Ansehen, Sicherheit und Ruhe wie echte Fülle.
Die Börse kann einknicken, Immobilienblasen können platzen wie unlängst auch der neue Markt eingebrochen ist oder die PC-Branche im freien Fall sich begab.
Geld kann und darf nie das Ziel sein. Ein Mensch der sich darauf stützt ist ein Narr, denn wenn er alles verliert bleibt ihm nicht mehr viel übrig von wahrem Wert.
Wer Unsummen verdient bei Geldgeschäften ohne wirklich zu arbeiten, ohne Elohim, ohne Wohltätig zu sein aus innerem Antrieb nicht nur wegen eines schlechten Gewissens oder um rein äusserlich mehr Ansehen und Bewunderung zu erhaschen, jemand der nur gibt weil es Steuervorteile bringt, der hat den tieferen Sinn und Mechanismus nicht verstanden, all sein Reichtum macht ihn leer und leerer..
Ganz zu schweigen über jene die sich ihrer gemeinschaftlichen Verantwortung nicht bewusst sind und ihr Geld in vermeintlich sichere Steueroasen transferieren oder dergl., dabei denke ich oft an die Aussagen in Tehillim 73. ✡
Wer nicht Rücksicht nimmt auf seine Mitmenschen und nicht erkennen kann, dass er nicht für sich selbst lebt und der weiterhin nur für seine eigene unabhängige Sicherheit sorgt wird dem Sog der Versuchungen erliegen und Prüfungen nicht bestehen können.
Durch materiellen Reichtum kann der Mensch nur eine begrenzte Sicherheit erwirtschaften die auf wackeligen Beinen steht, er wird in dieser Welt einiges haben, doch nie den Schalom und die Sicherheit erfahren die durch den Segen der Heiligung von HaSchem kommt.
Wahrer Reichtum ist nicht begrenzt auf das Materielle welches uns zudem innerlich verarmt, wahrer Reichtum macht frei weil er geteilt wird und durch Segen als Geschenk kommt welchen wir mit einem hörenden Herzen verwalten nach den Ordnungen die HaSchem uns empfiehlt zu unserem Schutze.
Dieser Schutz wirkt für die ganze Gemeinschaft der Jehudim und darüber hinaus auch für die Völker und Nationen die sich nach Seiner Weisung ausrichten.
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
✡
Tehillim/Psalm Kapitel 73
01 Psalm von Asaf. «Gut ist doch Elohim/GOtt zu Jisraël zu Herzensreinen.
02 Und ich - fast gingen meine Füße fehl ein Nichts, so wären meine Schritte fortgegossen.
03 Denn ich beneidete die Prahler da ich das Glück der Bösen sah.
04 Denn keine Qualen hat ihr Tod und wohlgemästet ist ihr Gut.
05 Bei Menschenungemach sind sie nicht da und mit den Leuten sind sie nicht betroffen.
06 Drum kleidet Hochmut ihren Hals umhüllt Gewand des Raubes sie.
07 Aus Fett schaun ihre Augen vor das Trachten bricht aus ihrem Herzen
08 sie höhnen, reden böse von Erpressung von hoch her reden sie.
09 Sie setzen an den Himmel ihren Mund und ihre Zunge schweift auf Erden:
10 "Drum muß sein Volk so weit zurück der Fülle Wasser ist für sie erschöpft!"
11 Und sagen: "Wie kann Elohim es wissen? Und gibt es Kunde bei dem Höchsten?"
12 Sieh, diese Bösen doch immerzu Getrosten die reich an Gut!
13 "Nur leerhin hab mein Herz ich reingehalten in Unschuld meine Hände mir gewaschen
14 und war geschlagen alletag und ward mir Züchtigung an jedem Morgen."
15 Wenn ich gesagt, erzählend: "Wie dies ist, siehe, deiner Söhne Volk" hätt ich gelogen.
16 Ich glaubte das zu wissen und Unrecht wars in meinen Augen.
17 Bis ich zu Elohim`s "Heiligtümern" kam und ich ihr End erkannte:
18 Auf Schlüpfriges nur hast du sie gestellt gestürzt sie in Verführungen.
19 Wie wurden sie im Nu zum Schaudern sind hin und weg im Schrecken.
20 Wie Traum nach dem Erwachen machst, Herr, im Wachen du ihr Bild verächtlich.
21 Da mirs im Herzen gor es mir in meinen Nieren bohrte
22 war ich ein Tor und wußte nichts ein Vieh war ich vor dir.
23 Und bin doch stets bei dir du hältst mir meine rechte Hand!
24 Du leitest mich nach deinem Rat und bringst mich auf der Ehre Spur.
25 Wen hab ich noch im Himmel und neben dir begehr ich nichts auf Erden!
26 Mein Fleisch, mein Herz vergeht doch meines Herzens Fels und Teil Elohim bleibt in Ewigkeit.
27 Denn sieh, die von dir Fernen sind verloren austilgst du jeden, der dir treulos ist.
28 Ich aber, Elohims Nähe ist mir Glück ich setz bei Elohim, dem Herrn, mir meine Bergung zu künden alle deine Werke.»
Quelle: Naftali Herz Tur-Sinai Übersetzung
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