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"Bechukotaj בחוקותי In meinen Satzungen" Wajikra/Lev./3.Mo./Priestertum 26,3 - 27,34
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"Bechukotaj בחוקותי In meinen Satzungen" Wajikra/Lev./3.Mo./Priestertum 26,3 - 27,34
..
16 Jjar 5774 - 16.5.14
"Bechukotaj בחוקותי In meinen Satzungen"
Schalom liebe Freunde und Leser
damit Segen sich nicht zum Fluch wandelt braucht es nach Aussage HaTorah unser wandeln in den Satzungen HaSchem`s, wir haben Seine Gebote zu wahren und zu üben, auszuüben..
Es sind wie drei Stufen oder Eigenschaften wessen die Kinder Jisrael`s durch Verdienste wie Studium der Torah, Gebet und ausüben von Wohltätigkeit durch HaSchem ausgelöst werden..
Es gab Zeiten in denen wir nicht studieren konnten oder durften, der Opferdienst ist nicht mehr durchzuführen wie beschrieben, die Zeiten wandeln sich, doch es bleibt in solch einem Falle das Gebet, wenn wir dies weder in der Gemeinschaft noch in der Öffentlichkeit entrichten können bleibt auf jeden Fall die Möglichkeit des persönlichen Gebetes in den unterschiedlichen Formen, ebenso die Möglichkeit auch Wohltätigkeit zu üben. Wir warten auf Erlösung und Hilfe..
Im Denken unserer Weisen bleiben diese drei Möglichkeiten der Eigenschaften unserer Vorväter, wessen wir erlöst werden können..
Awraham`s Eigenschaften stehen für die Wohltätigkeit, die des Jizchak verkörpert Gebet wie auch Opferdienst, die des Ja'akow steht für HaTorah und repräsentiert ebenso das Studium der Torah.
Drei Arten von Verdiensten wie Eigenschaften die wir uns zu Herzen nehmen und uns zu Nutze machen dürfen um mit dem Segen HaSchem`s unser Leben zu meistern.
Wir wandeln in der Gegenwart der Erlösung und Befreiung wie wir sie uns in Erinnerung behalten, einerseits der Auszug aus Mizraim und andererseits die endgültige Erlösung für die Zukunft.
Wir erinnern uns und vergessen nicht was HaSchem gesagt und getan hat, ohne auch zu bedenken was unsere Pflicht dabei ist um wirklich im Segen zu wandeln. Wir denken nicht nur an das sehr entfernte Gestern oder auch weit entfernte Morgen, wir haben das Heute zu leben und den maximalen Ertrag des Segens in unserem Leben einzufahren. Wir haben die Möglichkeiten der Hilfe HaSchem`s nicht auszuschliessen indem wir durch Emunah/Glauben wissen, dass Seine Seele mit uns ist.
Wenn wir lesen: "..Ich werde das wilde Getier wegschaffen aus dem Land..", könnten wir denken, dass alles wilde Getier ausgerottet wird, davon ist jedoch nicht ausschliesslich auszugehen, da wir auch davon auszugehen haben, dass der Funke Elohim`s in jedem Wesen zu entdecken bleibt und wir sehen lernen, uns auf dessen Heiligkeit berufen, so wird der EW`ge, gepriesen Sein Name, sehr wohl das Wilde entfernen im Sinne von zahm machen. Es wird eine Wandlung vollzogen.
Wir dürfen diese Worte: "Ich werde das wilde Getier wegschaffen aus dem Land", auch auf unser persönliches Leben und die Situationen darin auf dem geistlichen Wege übertragen und Wirkung wird erzielt werden, denn die Aussagen HaSchems bewirken was sie aussagen so wir unseren Teil einhalten in dem bestehendem Bund mit Elohim.
Wir selbst werden uns wandeln und verändern in dem Masse wie wir uns einbringen und unser Glaube lebendig wird..
HaSchatan z.B. tritt das erste mal in HaTorah bei Bileam auf als Hindernis, welches es zu überwinden gilt. So bin ich mir sicher, dass wir gerufen sind böses, wildes, schweres, schwieriges, übles, problematisches zu überwinden, Hindernisse zu überwinden..
So kann böses der Anfang für gutes werden welches folgt..
Unsere Torah zu studieren gibt uns geistliche Waffen in die Hand die uns nicht offensichtlich bewusst sind ohne zu studieren.
Manchmal vergessen wir oder im Eifer des Gefechts des Alltags kommt es uns nicht in den Sinn, dass wir Hilfe haben oder wir vergessen ganz einfach die Wirkung.
Im geistlichen Kampf habe ich einen Unterscheid feststellen und erleben dürfen welche Kraft durch Gebet zur Wirkung kommt, dann nämlich, wenn ich die Aussagen von HaTorah ernst genommen habe. Manchmal konnte ich dann sagen, ich muss nicht mehr glauben was in HaTorah geschrieben steht, ich weiss es..
Forsch und zielsicher durch Studium über gelebtes Gebet welches sich durch Wohltätigkeit zu erkennen gibt..
Dies Wissen vermittelt mir Sicherheit um voranzuschreiten im Glauben an HaSchem und Seine Hilfe.
Durch Elohims Hilfe und Weisung selbst zur Hilfe oder Gebetserhörung für andere werden, auch dies liegt in den Möglichkeiten.
Die Menschen in der Welt im allgemeinen erwarten ausserordentliche Wunder durch GOtt/Elohim selbst und vergessen dabei, dass wir als einzelne den Funken in uns haben um diesem Funken Platz zu geben zu leuchten und strahlend schön wie ungehindert durch uns zur Geltung zu kommen um Wirkung zu erzielen.
Ist es nicht absurd grosse äusserliche Wunder zu erwarten wenn wir im Kleinen nicht das grösste Wunder der Gegenwart von שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit nicht anerkennen und mitmachen?!
Wir haben über Wohltätigkeit gesprochen und auch schon über Gebet und Studium von HaTorah, ich werde nicht müde uns in Erinnerung zu rufen, dass jeder von uns seinen Weg finden muss auf seine ihm eigene Weise, denn wir sind unterschiedlich, haben unterschiedliche Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen erlebt, Erfahrungen gemacht mit unterschiedlichen Menschen, wir unterscheiden uns auch an den Reifengraden oder Stufen der Reife die bei jedem von uns zu unterschiedlichen Zeiten einsetzen je nach dem was wir zu leisten oder zu leben haben.
Unterschiedliche Eigenschaften wie vieles mehr an Ereignissen die uns geprägt oder geformt haben und doch oder gerade deshalb haben wir uns zu ergänzen. Durchaus gibt es geistliche Prinzipien und Gesetze die allgemeine Gültigkeit haben für uns als Gemeinschaft, doch jeder einzelne hat die Möglichkeiten zu schöpfen was für ihn persönlich Bedeutung hat um sich selbst zu ändern und dadurch einen positiven Wandel zu erzielen der ihn HaSchem sehr nahe bringt durch die Beschneidung des Herzens.
Der Schabbat ist uns von allem Anfang an gegeben, die Schöpfung ist noch nicht vollendet sonst würden wir schon im immerwährendem Schabbat leben.
Das Schmittajahr wurde uns erst gegeben als unsere Vorfahren in das Land Jisrael kamen, ein neueres Gebot welches zum Ziel das Leben in immerwährendem Schalom hat..
Ein Prozess der auch noch nicht abgeschlossen ist, wir erkennen unsere Aufgabe mitzuarbeiten, uns einzusetzen jeder dort wo er seine Aufgabe erkennen kann seinen Fähigkeiten entsprechend. Fähigkeiten deshalb weil wir nicht auf eine Fähigkeit alleine begrenzt oder zugeschnitten sind wie eine festgelegte Form die wir zum Beispiel aus Papier stanzen..
Wir leben und wir wandeln uns in unserem Leben, wir passen uns an und manchmal gehen wir unseren eigenen Weg der von anderen nicht verstanden wird, wir sind frei. Das Joch der Sklaverei ist gebrochen worden, wir haben freie Wahl uns zu entscheiden und zu engagieren. Wir dürfen mutig sein und neue Wege gehen ohne die Weisungen und Satzungen HaSchems zu umgehen, dann werden wir auch den Segen und nicht das Joch des Fluches in unsrerem persönlichem Leben erleben dürfen und die Wirkungen feststellen.
Das wilde Getier wird weggeschafft, es wird gezähmt werden..
Aussagen aus HaTorah habe ich immer wieder versucht nicht auszuschliessen und mir die Hilfe HaSchem`s zu Nutze gemacht denn ich halte daran fest, dass HaSchem uns leitet.
Manchmal gelingt es besser und manchmal weniger, es gibt auch den Faktor der Prüfung und Bewährung..
So bleiben uns Studium, Gebet und Wohltätigkeit die verschiedenen Eigenschaften unserer Vorväter die mit HaSchem eine sehr enge Beziehung unterhalten haben uns zu lehren und zu inspirieren..
Jeder von uns hat die Möglichkeit eine Eigenschaft auszubilden und davon geprägt zu sein um in den Satzungen aus Liebe zu HaSchem sein Leben im Segen zu führen..
Das Studium wird unsere Art des Betens und der Wohltätigkeit beeinflussen und unsere Wohltätigkeit kann manchmal an die Stelle des Gebetes rücken durch die Beeinflussung von HaTorah. Ein anderes mal wird unser Gebet auch unser Studium beeinflussen..
Durch das Studium unserer Torah werden wir die verschiedenen Formen von Gebet erst richtig lernen können, wie auch durch die verschiedenen Begebenheiten in unserem Leben, da wir HaSchem nicht ausschliessen und wir Seine Hilfe wie Leitung geniessen dürfen..
Dies alles ist für mich wie der Regen zur rechten Zeit, die Wirkung von Segen den wir nicht ausschliessen, wir wirken mit durch unsere Bereitschaft des ständigen Hörens.
Gebet ist nicht nur reden oder bitten, es sollte in jedem Falle auch die Bereitschaft des Hinhörens und Zuhörens beinhalten um lebendig und fruchtbar zu sein. Nicht nur zuhören auch sehen und schmecken, der ganze Mensch mit all seinen Fähigkeiten ist gerufen und aufgefordert durch die Satzungen Elohim`s zu lernen und einen Wohnort für die Schechina die sichtbar und wirksam wird zu begünstigen..
In meinen Satzungen, dies bedeutet, dass wir uns in HaSchem`s Satzungen bewegen und aufhalten durch Ausübung, Halten und Wahrung Seiner Weisungen, wir darin wandeln und uns entscheiden in der Freiheit die uns gewährt ist. Diese Freiheit bewahren wir uns in lebendiger Weise durch freudige, dankbare, beständige und unverkrampfte Erinnerung..
Schabbat Schalom
eure Anastasia
16 Jjar 5774 - 16.5.14
"Bechukotaj בחוקותי In meinen Satzungen"
Schalom liebe Freunde und Leser
damit Segen sich nicht zum Fluch wandelt braucht es nach Aussage HaTorah unser wandeln in den Satzungen HaSchem`s, wir haben Seine Gebote zu wahren und zu üben, auszuüben..
Es sind wie drei Stufen oder Eigenschaften wessen die Kinder Jisrael`s durch Verdienste wie Studium der Torah, Gebet und ausüben von Wohltätigkeit durch HaSchem ausgelöst werden..
Es gab Zeiten in denen wir nicht studieren konnten oder durften, der Opferdienst ist nicht mehr durchzuführen wie beschrieben, die Zeiten wandeln sich, doch es bleibt in solch einem Falle das Gebet, wenn wir dies weder in der Gemeinschaft noch in der Öffentlichkeit entrichten können bleibt auf jeden Fall die Möglichkeit des persönlichen Gebetes in den unterschiedlichen Formen, ebenso die Möglichkeit auch Wohltätigkeit zu üben. Wir warten auf Erlösung und Hilfe..
Im Denken unserer Weisen bleiben diese drei Möglichkeiten der Eigenschaften unserer Vorväter, wessen wir erlöst werden können..
Awraham`s Eigenschaften stehen für die Wohltätigkeit, die des Jizchak verkörpert Gebet wie auch Opferdienst, die des Ja'akow steht für HaTorah und repräsentiert ebenso das Studium der Torah.
Drei Arten von Verdiensten wie Eigenschaften die wir uns zu Herzen nehmen und uns zu Nutze machen dürfen um mit dem Segen HaSchem`s unser Leben zu meistern.
Wir wandeln in der Gegenwart der Erlösung und Befreiung wie wir sie uns in Erinnerung behalten, einerseits der Auszug aus Mizraim und andererseits die endgültige Erlösung für die Zukunft.
Wir erinnern uns und vergessen nicht was HaSchem gesagt und getan hat, ohne auch zu bedenken was unsere Pflicht dabei ist um wirklich im Segen zu wandeln. Wir denken nicht nur an das sehr entfernte Gestern oder auch weit entfernte Morgen, wir haben das Heute zu leben und den maximalen Ertrag des Segens in unserem Leben einzufahren. Wir haben die Möglichkeiten der Hilfe HaSchem`s nicht auszuschliessen indem wir durch Emunah/Glauben wissen, dass Seine Seele mit uns ist.
Wenn wir lesen: "..Ich werde das wilde Getier wegschaffen aus dem Land..", könnten wir denken, dass alles wilde Getier ausgerottet wird, davon ist jedoch nicht ausschliesslich auszugehen, da wir auch davon auszugehen haben, dass der Funke Elohim`s in jedem Wesen zu entdecken bleibt und wir sehen lernen, uns auf dessen Heiligkeit berufen, so wird der EW`ge, gepriesen Sein Name, sehr wohl das Wilde entfernen im Sinne von zahm machen. Es wird eine Wandlung vollzogen.
Wir dürfen diese Worte: "Ich werde das wilde Getier wegschaffen aus dem Land", auch auf unser persönliches Leben und die Situationen darin auf dem geistlichen Wege übertragen und Wirkung wird erzielt werden, denn die Aussagen HaSchems bewirken was sie aussagen so wir unseren Teil einhalten in dem bestehendem Bund mit Elohim.
Wir selbst werden uns wandeln und verändern in dem Masse wie wir uns einbringen und unser Glaube lebendig wird..
HaSchatan z.B. tritt das erste mal in HaTorah bei Bileam auf als Hindernis, welches es zu überwinden gilt. So bin ich mir sicher, dass wir gerufen sind böses, wildes, schweres, schwieriges, übles, problematisches zu überwinden, Hindernisse zu überwinden..
So kann böses der Anfang für gutes werden welches folgt..
Unsere Torah zu studieren gibt uns geistliche Waffen in die Hand die uns nicht offensichtlich bewusst sind ohne zu studieren.
Manchmal vergessen wir oder im Eifer des Gefechts des Alltags kommt es uns nicht in den Sinn, dass wir Hilfe haben oder wir vergessen ganz einfach die Wirkung.
Im geistlichen Kampf habe ich einen Unterscheid feststellen und erleben dürfen welche Kraft durch Gebet zur Wirkung kommt, dann nämlich, wenn ich die Aussagen von HaTorah ernst genommen habe. Manchmal konnte ich dann sagen, ich muss nicht mehr glauben was in HaTorah geschrieben steht, ich weiss es..
Forsch und zielsicher durch Studium über gelebtes Gebet welches sich durch Wohltätigkeit zu erkennen gibt..
Dies Wissen vermittelt mir Sicherheit um voranzuschreiten im Glauben an HaSchem und Seine Hilfe.
Durch Elohims Hilfe und Weisung selbst zur Hilfe oder Gebetserhörung für andere werden, auch dies liegt in den Möglichkeiten.
Die Menschen in der Welt im allgemeinen erwarten ausserordentliche Wunder durch GOtt/Elohim selbst und vergessen dabei, dass wir als einzelne den Funken in uns haben um diesem Funken Platz zu geben zu leuchten und strahlend schön wie ungehindert durch uns zur Geltung zu kommen um Wirkung zu erzielen.
Ist es nicht absurd grosse äusserliche Wunder zu erwarten wenn wir im Kleinen nicht das grösste Wunder der Gegenwart von שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit nicht anerkennen und mitmachen?!
Wir haben über Wohltätigkeit gesprochen und auch schon über Gebet und Studium von HaTorah, ich werde nicht müde uns in Erinnerung zu rufen, dass jeder von uns seinen Weg finden muss auf seine ihm eigene Weise, denn wir sind unterschiedlich, haben unterschiedliche Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen erlebt, Erfahrungen gemacht mit unterschiedlichen Menschen, wir unterscheiden uns auch an den Reifengraden oder Stufen der Reife die bei jedem von uns zu unterschiedlichen Zeiten einsetzen je nach dem was wir zu leisten oder zu leben haben.
Unterschiedliche Eigenschaften wie vieles mehr an Ereignissen die uns geprägt oder geformt haben und doch oder gerade deshalb haben wir uns zu ergänzen. Durchaus gibt es geistliche Prinzipien und Gesetze die allgemeine Gültigkeit haben für uns als Gemeinschaft, doch jeder einzelne hat die Möglichkeiten zu schöpfen was für ihn persönlich Bedeutung hat um sich selbst zu ändern und dadurch einen positiven Wandel zu erzielen der ihn HaSchem sehr nahe bringt durch die Beschneidung des Herzens.
Der Schabbat ist uns von allem Anfang an gegeben, die Schöpfung ist noch nicht vollendet sonst würden wir schon im immerwährendem Schabbat leben.
Das Schmittajahr wurde uns erst gegeben als unsere Vorfahren in das Land Jisrael kamen, ein neueres Gebot welches zum Ziel das Leben in immerwährendem Schalom hat..
Ein Prozess der auch noch nicht abgeschlossen ist, wir erkennen unsere Aufgabe mitzuarbeiten, uns einzusetzen jeder dort wo er seine Aufgabe erkennen kann seinen Fähigkeiten entsprechend. Fähigkeiten deshalb weil wir nicht auf eine Fähigkeit alleine begrenzt oder zugeschnitten sind wie eine festgelegte Form die wir zum Beispiel aus Papier stanzen..
Wir leben und wir wandeln uns in unserem Leben, wir passen uns an und manchmal gehen wir unseren eigenen Weg der von anderen nicht verstanden wird, wir sind frei. Das Joch der Sklaverei ist gebrochen worden, wir haben freie Wahl uns zu entscheiden und zu engagieren. Wir dürfen mutig sein und neue Wege gehen ohne die Weisungen und Satzungen HaSchems zu umgehen, dann werden wir auch den Segen und nicht das Joch des Fluches in unsrerem persönlichem Leben erleben dürfen und die Wirkungen feststellen.
Das wilde Getier wird weggeschafft, es wird gezähmt werden..
Aussagen aus HaTorah habe ich immer wieder versucht nicht auszuschliessen und mir die Hilfe HaSchem`s zu Nutze gemacht denn ich halte daran fest, dass HaSchem uns leitet.
Manchmal gelingt es besser und manchmal weniger, es gibt auch den Faktor der Prüfung und Bewährung..
So bleiben uns Studium, Gebet und Wohltätigkeit die verschiedenen Eigenschaften unserer Vorväter die mit HaSchem eine sehr enge Beziehung unterhalten haben uns zu lehren und zu inspirieren..
Jeder von uns hat die Möglichkeit eine Eigenschaft auszubilden und davon geprägt zu sein um in den Satzungen aus Liebe zu HaSchem sein Leben im Segen zu führen..
Das Studium wird unsere Art des Betens und der Wohltätigkeit beeinflussen und unsere Wohltätigkeit kann manchmal an die Stelle des Gebetes rücken durch die Beeinflussung von HaTorah. Ein anderes mal wird unser Gebet auch unser Studium beeinflussen..
Durch das Studium unserer Torah werden wir die verschiedenen Formen von Gebet erst richtig lernen können, wie auch durch die verschiedenen Begebenheiten in unserem Leben, da wir HaSchem nicht ausschliessen und wir Seine Hilfe wie Leitung geniessen dürfen..
Dies alles ist für mich wie der Regen zur rechten Zeit, die Wirkung von Segen den wir nicht ausschliessen, wir wirken mit durch unsere Bereitschaft des ständigen Hörens.
Gebet ist nicht nur reden oder bitten, es sollte in jedem Falle auch die Bereitschaft des Hinhörens und Zuhörens beinhalten um lebendig und fruchtbar zu sein. Nicht nur zuhören auch sehen und schmecken, der ganze Mensch mit all seinen Fähigkeiten ist gerufen und aufgefordert durch die Satzungen Elohim`s zu lernen und einen Wohnort für die Schechina die sichtbar und wirksam wird zu begünstigen..
In meinen Satzungen, dies bedeutet, dass wir uns in HaSchem`s Satzungen bewegen und aufhalten durch Ausübung, Halten und Wahrung Seiner Weisungen, wir darin wandeln und uns entscheiden in der Freiheit die uns gewährt ist. Diese Freiheit bewahren wir uns in lebendiger Weise durch freudige, dankbare, beständige und unverkrampfte Erinnerung..
Schabbat Schalom
eure Anastasia
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