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Moishe Hundesohn

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Beitrag  Admin 23/5/2012, 17:01


Shalom ihr Lieben,

hier ein Leckerbissen Very Happy
für euch, ein echter Hingucker!!

von
©️2008 by Daniel Haw
Moishes Papa ist Daniel Haw, Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen THEATER SCHACHAR in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte er in den USA (California) Schauspiel und Regie. Die erste Ausstellung eigener Aquarelle und Gouachen fand 1988 in Hamburg statt. Seit 1998 leitet er Deutschlands erstes jüdisches Privattheater nach dem Holocaust.


Herzlichen Glückwunsch:
Die erste jüdische Cartoon-Figur der Bundesrepublik Deutschland
ist zur Welt gekommen

Hier stellt sich das Geburtstagskind selbst vor:

Moishe Hundesohn


http://www.israeli-art.com/satire/moishe.htm

Moishe Hundesohn Hundes10
Ich heiße
Moishe Hundesohn
und lebe lustig ohne Lohn.
Mit meiner Koscher-Ente Ruth
zieh' ich durch Deutschland
frohgemut.

Hab weder Heim, noch hab ich Geld,
doch Witz genug: mein ist die Welt.
Und will die Welt mir mal ans Fell,
dann lach' ich oder troll' mich schnell.

Schimpft "Judenhund" mir ins Gesicht
ein Fremder, nun, dann groll ich nicht.
Ich bin ein Judenhund und stolz!
Und meine Ente ist aus Holz.

Verstehe ich die Welt nicht mehr,
dann frag' ich Ruth. Ihr fällt nicht schwer,
die Welt zu deuten wie sie ist.
Ihr Holzkopf steckt voll Entenlist!

Ich steh' nur staunend mittendrin
und suche nach dem tiefren Sinn.
Nun, glaube ich, kennt ihr mich schon.
Der Eure - Moishe Hundesohn.

Viel Freude und entdeckt alle Themen:-)
Lehit, Anastasia
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Beitrag  Admin 23/5/2012, 17:12


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Moishe Hundesohn Empty Ein Bericht von Frau Bettina Kudla MdB.

Beitrag  Admin 28/5/2012, 23:30

Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik des Staates Israel
Seit Jahren werden in der Öffentlichkeit immer wieder Debatten um die politische Situation des Staates Israel geführt. Die Bundesregierung unterstützt mit Nachdruck die sogenannte Zwei-Staaten-Lösung und kritisiert gleichzeitig Israels Siedlungspolitik.
Die Palästinenser hatten ein Fülle von Gelegenheiten, einen eigenen Staat zu gründen.

Im Einzelnen :
- Im Jahre 1948 infolge der UN Resolution 181 vom 29. November 1947; Israel ergriff die Gelegenheit zur Staatsgründung, die arabischen Nachbarn reagierten mit einem Angriff auf Israel. Die im heutigen Westjordanland lebenden Araber (der Begriff Palästinenser wurde erst unter Arafat eingeführt) lehnten die Gründung eines eigenen Staates ab, da sie die Gründung des Staates Israel nicht zulassen wollten und stattdessen das gesamte Gebiet zwischen Westjordanland und Mittelmeer haben wollten. Die Palästinenser hatten die gleichen Chancen auf eine eigene Staatsgründung wie Israel! Aber nur Israel hat diese Chance genutzt. Daher ist eine grundlegende Skepsis der Israelis gegenüber der Gründung eines Palästinenserstaates historisch begründet.
- Im Jahre 1967 nach dem Sechs-Tage Krieg : Die „Drei Neins von Karthum“ – wieder Ablehnung der Araber einen Friedensvertrag mit Israel abzuschließen und keine Anerkennung Israels
- Im Jahre 1993 wurde erstmals durch Arafat im Rahmen eines Briefes die Existenz des jüdischen Staates anerkannt und Gewaltverzicht als Grundlage für den Oslo Prozess und damit als Grundlage für die Bildung eines Autonomiegebietes im Westjordanland gelegt.
- Im Jahre 2000 in Camp David. Auch hier lehnten die Palästinenser ab.
- Im Jahre 2008 bot Premierminister Olmert den Palästinensern 97% des Westjordanlandes zur Gründung eines eigenen Staates.
- Obwohl der Staat Israel seit über 60 Jahren ein funktionierender Staat ist, in dem es eine Gewaltenteilung nach Legislative, Exekutive und Judikative gibt und ein Parlament mit 120 Abgeordneten, die in freier und geheimer Wahl gewählt werden, haben alle islamischen Staaten (keine Demokratien!) den Staat Israel bis heute nicht anerkannt.

- All dies zeigt :
Das Problem ist nicht die Staatsgründung eines Palästinenserstaates, das Problem ist, dass die arabischen Nachbarn den Staat Israel nicht wollen. Das ist das zentrale Problem! Diese Haltung ist z.T. auch in Strömungen des Islam begründet. Man muss die Frage stellen, warum empfangen die Vertreter von über 50 islamischen Staaten vor der UN-Vollversammlung im Mai 2011 den Vertreter eines demokratischen Staates Israel frostig und im Grunde feindselig und bejubeln gleichzeitig den palästinensischen Vertreter. So wie die islamischen Staaten den jüdischen Staat Israel behandeln, werden diese in der langfristigen Perspektive auch die europäischen Staaten behandeln.
Der Staat Israel muss sich gegen diese fehlende Anerkennung, die sich in einem „Hinarbeiten auf die Zerstörung des Staates Israel“ ausdrückt, wehren können. Falls die Europäer und insbesondere die BRD es mit einer Partnerschaft mit Israel ernst meinen, dann müssen sie an der Ursache des Problems ansetzen, also an der fehlenden Anerkennung des Staates Israel. Ohne diese Anerkennung des Staates Israel, die überzeugend durch Gewaltverzicht dargelegt werden muss, kann es keinen Palästinenserstaat geben.
- Die Palästinenser müssen folglich die Voraussetzungen für einen eigenen Staat schaffen, nicht die Israelis! Durch den einseitigen Gang vor die UN, der eben keine Anerkennung Israels mit einschließt, entfernt man sich von dem Ziel eher, als dass man sich ihm nähert. Die Forderung nach Anerkennung des Staates Israel scheint bei den Europäern zur lästigen Pflichtübung verkommen zu sein.
- Es stellt sich die Frage, wie die 1,5 Mrd. Euro EU Mittel, die in den Jahren 2011-2013 in den Gaza Streifen fließen, verwendet werden. Zweckentfremdet für Korruption oder für militärische Angriffe (Raketenbeschuss) auf Israel?
- Es ist nicht nachvollziehbar, warum hohe politische Vertreter wie die EUAußenbeauftragte oder der deutsche Entwicklungshilfeminister dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR im Gaza-Streifen Schecks in Millionenhöhe überbringen, ohne gleichzeitig zu fordern, dass der Begriff Flüchtlinge für die Bewohner im Gaza-Streifen nicht mehr anzuwenden ist. Wirkliche „Flüchtlinge“, also Menschen, die im Jahre 1948 vom Gebiet des heutigen Israel in den Gaza-Streifen gezogen sind oder vertrieben wurden, leben heute kaum mehr. Es ist nicht sachgerecht, alle Generationen danach noch als Flüchtlinge zu bezeichnen.
Diese Vorgehensweise dient ausschließlich dazu, eine Drohkulisse gegenüber Israel aufzubauen, dass die komplette Bevölkerung des Gaza-Streifens nach Israel umsiedeln möchte. Dies würde den Staat Israel zwangsläufig destabilisieren. Wer es mit der Zwei-Staatenlösung wirklich ernst meint, der kann doch nicht wollen, dass Menschen, die heute im Gaza-Streifen geboren werden, sich als Flüchtlinge bezeichnen statt als Staatsbürger eines Palästinenserstaates. Der künftige Palästinenserstaat wird das Westjordanland und den Gaza-Streifen umfassen.

Siedlungspolitik
- Die Rechtslage der Gebiete des Westjordanlandes und des Gazastreifen ist nicht eindeutig geklärt. Es gibt keinen Friedensvertrag und es gibt keinen Palästinenserstaat und folglich auch kein Staatsgebiet. Ein über Jahrzehnte währender rechtlich ungeklärter Zustand ist keine Begründung, dass das Gebiet einfach den Palästinensern zugesprochen wird. Während in Israel 7,5 Mio. Menschen leben, sind es im Westjordanland rund 2,3 Mio. und im Gazastreifen 1,4 Mio.
- Die Siedlungspolitik begann 1967 nach den „Drei Neins von Karthum“. Siedler sind Israelis, die in Ostjerusalem oder dem Westjordanland leben wollen, ganz einfach Menschen, die in moderne, z.T. vom Staat Israel geförderte moderne Wohnungen gezogen sind. Die Siedlungen haben z.T. die Wüste bewohnbar gemacht, Siedlungen schaffen Infrastruktur und Arbeitsplätze auch für die arabische Bevölkerung.
- Siedler sind Menschen, die in Frieden wohnen wollen und keine Kriminellen. (A settler ist not a criminal!) Vereinzelt gibt es militante Siedler, die aber von der israelischen Justiz verfolgt werden. Eine gewisse Radikalisierung der Siedler hat sich sicherlich aufgrund der feindseligen Haltung der arabischen Bevölkerung gegenüber den israelischen Bewohnern zwangsläufig herausgebildet. (wie z.B. die grundlose Ermordung einer fünfköpfigen Siedlerfamilie im vergangenen Jahr, die von Palästinensern z.T. bejubelt wurde).
- Die Siedler im Westjordanland sind zahlenmäßig nicht mehr als 15% der arabischen Bevölkerung. Das Gebiet der Siedlungen beträgt nur 3 % des Westjordanlandes. In welchen Staat in Europa würde man einer Bevölkerungsgruppe einfach verbieten, dort leben zu wollen, wo sie es eben gerne möchten? In welchem Staat in Europa müsste man für bestimmte Bevölkerungsgruppen solche Sicherheitsvorkehrungen treffen, wie in den Siedlungen? Sicherlich in keinem demokratischen Staat!
- Folglich kann man nicht von einem Willen zur friedlichen Nachbarschaft der Palästinenser ausgehen, wenn die Siedler im Westjordanland das große Problem sind. Warum stellen sich die Europäer dann so vehement auf die Position der Palästinenser und kritisieren Israel?
- Die Forderung „alle israelischen Siedler raus aus dem Westjordanland“ ist die Forderung nach einer ethnischen Säuberung. Wie stellen sich die Europäer zu dieser Forderung? In Europa würde eine solche rassistische Forderung gerichtlich verfolgt.
- Angeblich würden die Siedlungen die Gründung eines Palästinensischen Staates verhindern. Die Siedlungen dienen auch vehement den Sicherheitsinteressen Israels. Im Rahmen einer Zwei Staaten Lösung wäre eine Gebietstausch möglich zum Ausgleich für das Siedlungsgebiet, ggf. auch die Aufgabe vereinzelter Siedlungen.
- Zum Vergleich :
Man stelle sich den finanziellen und rechtlichen Kraftakt vor, wenn nur ein kleines Dorf in einem Bergbaugebiet in Europa umgesiedelt werden müsste. Die Forderung nach einer Umsiedlung von Städten mit mehreren tausend Einwohnern ist unrealistisch.
- Wie kommen die Europäer dazu, Israel wegen ihrer Siedlungspolitik so zu kritisieren und nicht an erster Stelle einen Gewaltverzicht seitens der Palästinenser zu fordern? Wird die Tatsache, dass Israelis in einer Siedlung im Westjordanland leben wollen schlimmer gewertet als Gewaltakte gegen Israelis? Die Gewaltakte treffen auch viele Palästinenser.
- Die Siedlungen werden, mit Ausnahmen zu Einzelfällen zu Beginn der Siedlungspolitik, deren private Eigentümer entschädigt wurden, allein auf öffentlichem Grund und Boden gebaut.
- Die Siedlungspolitik wurde in den sechziger Jahren unter der Arbeiterpartei begonnen und wurde von den Regierungen jeglicher Couleur in Israel mit getragen. Eine Ablehnung der Europäer bedeutet, dass man sich gegen alle demokratisch in Israel gewählten Regierungen wendet und die Position der Palästinenser einnimmt, die noch nie eine wirklich demokratische Regierung hatten!
- Die Siedlungspolitik ist von einzelnen Beduinensiedlungen, die aus Sicherheitsgründen geräumt wurden, zu unterscheiden.
- Ein neun monatiger Siedlungsstopp in 2009 hat die Friedengespräche auch nicht voran gebracht.
- Der Abzug der 8000 jüdischen Siedlern aus dem Gaza-Streifen im Jahr 2005 unter hohem finanziellen Entschädigungsaufwand seitens des israelischen Staates hat die Lage im Gaza-Streifen nicht verbessert, im Gegenteil. Die 8000 Israelis hat man zwangsumgesiedelt! Das Gebiet, in dem keine Israelis mehr leben, ist heute das größte Problem.
- Siedler bedeuten auch einen Schutz für die Palästinenser. Die Israelis werden immer ein besonderes Interesse an Frieden, Sicherheit und Wohlstandsentwicklung haben, wenn eine hohe Anzahl an jüdischer Bevölkerung in einem Gebiet lebt.

- Jerusalem :
Nur im jüdischen Glauben steht Jerusalem im Zentrum des Glaubens, für die Muslime steht Jerusalem erst an dritter Stelle ihrer heiligen Stätten. Ist den europäischen Christen bewusst, dass im Falle einer Teilung Jerusalems die Stadt muslimisch würde? Jerusalem ist unteilbar!

- Fazit :
What´s so bad about status quo. As long as the status quo is preferable to the alternative, the status quo looks pretty good. You don`t compare the status quo to your fantasies, but to realistic alternatives, weighing the material price for each such risk or concession. (JerPost July 11,2011, p. 24)

- Nur in einem gemeinsamen friedlichen Miteinander zwischen Israelis und Palästinensern wird sich die wirtschaftliche Situation der Palästinenser bessern. In Israel sind 17 % der israelischen Staatsbürger Palästinenser. Dort funktioniert das Zusammenleben auch.
- Gibt es in der Welt überhaupt ein anderes Land, bei dem ein Regierungschef so massiv die Vernichtung eines Nachbarstaates gefordert hat, wie der Iran gegenüber Israel?
- Zu beachten gilt, dass Araber aufgrund ihrer orientalischen Mentalität u.U. nicht so sachlogisch Verträge und Abkommen schließen, wie es die Europäer erwarten. Diese Tatsache wird von den Europäern in der Regel ignoriert. Daher ist es wesentlich schwieriger überhaupt zu Ergebnissen zu kommen.
- Israel wurde aufgrund seiner Zurückhaltung gegenüber dem arabischen Frühling sehr kritisiert. Inzwischen gibt die Entwicklung der Haltung des Staates Israel recht. Dies zeigt, dass die Einschätzung des unmittelbar betroffenen Landes doch die realistischere ist, als die von Wunschdenken geprägte Haltung der Europäer.

Fazit :
Bei genauer Betrachtung der Sachlage kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Staatsräson Deutschlands, dem Staat Israel zur Seite zu stehen, nicht blindlings zu erfolgen hat, sondern dass sie wohl begründet ist.

Leipzig / Berlin, Februar 2012
gezeichnet : Bettina Kudla MdB. Mitglied im Finanzausschuss,
Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
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Beitrag  Juditha 29/5/2012, 17:55

Shalom

DANKE für diesen Beitrag - aus meiner Sicht ist er so wichtig und hilft mir sehr in meinem Verständnis für die Situation von Israel!

Abba, Allmächtiger, segne und schütze Israel!

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Moishe Hundesohn Empty Schalom mal allen!

Beitrag  Suzanah 31/5/2012, 14:08

Hätte das dann noch hier, klar ist es auch umstritten, wen wundert das auch, doch man kann da mal wieder sehen und auch nachdenken.
Die Palestinenserbrüder brauchen nur selber ihren Staat machen, wollten sie ja nich, aber kommen und dann profitieren vom LUXUS na klar doch, das gefällt jedem Faulen, mich eingeschlossen.
Da steht man dann da und muss mal umkehrt erst!
Gott sei dank der dem willigen immer die Hand reicht und jedem den Frieden geben will der sich vom Götzen abwendet. Alle haben wir gesündigt und alle brauchen wir Erkenntnis und Gnade.


Buchvorstellung: Plädoyer für Israel

By stfn • Mar 26th, 2009 • Category: Gesellschaft
Die Gruppe ISKRA - Gründungsmitglied des BAK Shalom - hat sich das Buch “Plädoyer für Israel” von Alan M. Dershowitz einmal genauer angeschaut. An dieser Stelle dokumentieren wir das Ergebnis über das lesenswerte Buch:

(th) Die Operation Gegossenens Blei (27.12.2008 – 18.01.2009), in Deutschland unter dem Terminus Gazakrieg rezipiert, zeigt sehr deutlich, welchen Eindruck der noch immer ungelöste Palästinensisch-Israelische Konflikt auf die deutschen Gemüter erweckt. Waren die Ansichten auf den Krieg in der deutschen Medienlandschaft noch durchaus differenziert, veranschaulichte die auf der Straße von (vermeintlichen) Friedensaktivist_innen geübte Kritik ein homogeneres, mitunter von der sozialen Herkunft der Beteiligten unabhängiges, Bild. Demonstrationen und Kundgebungen gegen das „Gaza-Massaker“ fanden in allen mittelgroßen Städten, organisiert von Palästinensischen Gemeinden, Islamischen Vereinen, der deutschen Linken und christlichen Friedenskreisen, statt. Einzelne israelsolidarische Kundgebungen blieben auf die Großstädte Berlin, München und Frankfurt am Main beschränkt. Derlei politische Versammlungen und Reaktionen der staatlichen Ordnungskräfte (Vgl. „Flaggen-Skandal“ in Duisburg) bieten einen tiefen Blick in die politische Kultur Deutschlands.
Eine zentrale Frage in der Diskussion über den Nah-Ost-Konflikt zielt auf die Unterscheidung zwischen Kritik und Ressentiment ab. Welche Aussagen sind im politischen Meinungsstreit, hier geht es um die Regeln des Diskurses, legitim und welche disqualifizieren sich. Was ist konstruktive Kritik und wie wollen wir über den Nah-Ost-Konflikt reden, welcher Duktus soll der verbalen Auseinandersetzung zu Grunde liegen?
Henryk M. Broder grenzt den Begriff Ressentiment deutlich von Vorurteil oder Kritik ab (Vgl. Broder 2008, S. 2). Während letzterer auf das Verhalten des zu kritisierenden Objekts abzielt, stellt das Ressentiment die bloße Existenz jenes in Frage. Die so oft geübte Israelkritik ist also dann legitim, wenn sie nicht die Existenz des jüdischen Staates anzweifelt. Antisemitische Stereotype („Kindermörder Israel, Kindermörder Israel!“) und kruder eliminatorischer Antizionismus und Antisemitismus („Tod, Tod Israel!“) erfüllen offensichtlich nicht die Kriterien, die an eine konstruktive Kritik israelischen Regierungshandeln gestellt werden dürfen.
Die Kritik an dem Staate Israel ist das Thema des Buches „Plädoyer für Israel – Warum die Anklagen gegen Israel aus Vorurteilen bestehen“, verfasst von Alan Dershowitz, promovierter Jurist und amerikanischer Anwalt. Er widmet sich in seinem Buch einem ganz besonderen Fall. Es ist der Fall Israel, ein sich über Jahrzehnte ziehender Prozess von Neuverhandlungen und Revisionen, der die Weltgemeinschaft einlädt, sich in Gerechtigkeit zu üben. Dem Beklagten Israel wird vorgeworfen, sich in zahlreichen Vergehen gegen Völkerrecht, Humanität und Frieden, schuldig gemacht zu haben:

„Israel ist ein imperialistischer Staat.“
„Die Juden haben den Holocaust für sich ausgeschlachtet.“
„Die europäischen Juden, die in Palästina einwanderten, haben Palästinenser verdrängt, die dort seit Jahrhunderten gelebt hatten.“
„Israel hat sich des Völkermords an der palästinensischen Bevölkerung schuldig gemacht.“
„Israel ist ein rassistischer Staat.“
„Es gibt eine moralische Äquivalenz zwischen palästinensischem Terror und der israelischen Reaktion.“

Das Buch erschien in der englischsprachigen Originalfassung „The Case For Israel“ 2003. Dershowitz stand beim Verfassen dieses Buches unter dem Eindruck des Scheiterns der Israelisch-Palästinensischen Friedensverhandlungen von Camp David II vom Juli 2000, bei dem Jassir Arafat ohne Unterbreiten eines Gegenangebots die Verhandlungen abbrach. Dershowitz zitiert dabei im Kapitel 17 „Hat Arafat Baraks und Clintons Vorschlag zurecht abgelehnt?“ affirmativ Prinz Bandar von Saudi-Arabien, der die Ansicht vertritt, Arafats Ablehnung sei „ein Verbrechen gegen die Palästinenser, ja gegen die gesamte Region.“ Die verpasste Chance und die zweite Intifada mit all ihren Opfern auf palästinensischer wie auf israelischer Seite gehe nach Dershowitz auf das Konto von Arafat, den er für jedes verlorene Leben seit den 25.07.2000 persönlich verantwortlich macht.
Seit 2001 erschienen der Nah-Ost-Konflikt und die öffentliche Resonanz, die er erfährt, in einer ganz neuen Qualität. Forderungen nach einem Boykott israelischer Waren, internationale antiisrsraelische Tribunale wie jenes von Durban 2001, und Aufrufe, israelische Wissenschaftler_innen zu boykottieren, zeigen, dass ein großer Teil der Weltöffentlichkeit Israel gegenüber kritisch bisweilen auch feindlich eingestellt ist.
Dershowitz, versuchend seiner Meinung nach überkommenen antiimperialistischen Gewissheiten zur Geschichte Israels den Wind aus den Segeln zu nehmen, behandelt in „Plädoyer für Israel“ insgesamt 31 Vorwürfe, die die Grenzmarke zum Ressentiment zum Teil deutlich überschreiten. Am Anfang eines jeden Kapitels benennt er die Ankläger und stellt in kurzen Zitaten Vorwürfe, denen sich Israel ausgesetzt sieht, dar. Die Ankläger sind bekannte Anti- und Postzionisten: Noam Chomsky, Edward Said, Ilan Pappe, Norman G. Finkelstein. Anschließend legt Dershowitz in einer akribischen Analyse die Unwahrheit jener Aussagen offen und entlarvt sie ihrer moralischen Doppelbödigkeit.
Die Quintessenz des Buches gipfelt in der Behauptung, „keine andere Nation der Weltgeschichte [war] angesichts vergleichbarer Herausforderungen hinsichtlich der Menschenrechte um einen höheren Standard bemüht, [hat] mehr auf Sicherheit unschuldiger Zivilisten geachtet [...] oder [wäre] auch nur bereit gewesen, für den Frieden derart viele Risiken einzugehen.“ (Dershowitz 2005, S. 17)
„Plädoyer für Israel“ ist einerseits eine Sammlung von Argumenten, die oben genannten Vorwürfen entgegen gehalten werden können, andererseits eine essayistische Abhandlung darüber, welche formalen Mindeststandard eine angemessene Israelkritik erfüllen sollte. Im Teil Beweis eines jeden Kapitals begibt sich Dershowitz mit seinen Leserinnen und Lesern auf einen Exkurs in die Vergangenheit, in die Anfänge des Staates Israel und erläutert wichtige Wendepunkt in der Geschichte des jungen jüdischen Staates. In jenen Teilen erinnert „Plädoyer für Israel“ an ein Geschichtsbuch für Interessierte. Er zitiert Führerinnen und Führer der arabischen und israelischen Seite und untermauert seine Sicht der Dinge mit umfangreichem, solide recherchiertem Zahlenmaterial. Zur Unterstützung seiner proisraelischen Argumentation zieht Dershowitz aber keineswegs ausschließlich Zitate von Freundinnen und Freunden Israels heran, sondern antizionistischer und zum Teil antisemitischer arabischer Führer, deren Aussagen einen offenen Einblick in die Motive und Kalküle ihres Handelns geben.
In Einleitung und Schlussfolgerung des Buches stellt Dershowitz seine Überzeugungen von den Mindestanforderungen an eine fundierte Israelkritik dar. Wann ist Kritik am Handeln Israels gerechtfertigt und wann nicht?

„Solange die Kritik fair bleibt, solange sie Vergleiche zieht und nichts aus dem Kontext reißt, sollte man sie fördern, nicht diskreditieren. Aber wenn man die jüdische Nation als einzige für Fehler rüffelt, die bei anderen weitaus stärker ausgeprägt sind, dann überschreitet die Kritik die Trennlinie zwischen akzeptabel und antisemitisch, zwischen Fairniß und Foul.“ (Dershowitz 2005, S. 16)

In Kürze: Wer Kritik an Israel richtet, muss darauf Acht geben, nicht eines der drei D zu erfüllen, Dämonisierung, Delegitimierung und doppelter Standard.
Das Buch ist für Freunde Israels, denen in der einen oder anderen hitzigen Debatte zum Nah-Ost-Konflikt nicht die passenden Argumente einfallen, wie in ihrem Selbstverständnis nach dem Staate Israel gegenüber kritisch eingestellte Personen, die eigene Ansichten einer Nagelprobe unterziehen wollen, gleichermaßen interessant. Dabei wartet Dershowitz stets mit kühnen Behauptungen auf und man darf gespannt sein, wie seine Kontraargumentation um die These „Israel hat das arabische Flüchtlingsproblem geschaffen.“ aussieht. Dabei kontrastiert der erfrischende, polemische Duktus Henryk M. Broders, der das Vorwort verfasst hat, den nüchternen, sachlichen Stil Alan M. Dershowitz’. Er besticht durch juristische Präzision, mit deren Hilfe er verschiedenste Sachverhalte aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet (z.B. Stellt der Abriss von Häusern eine Form von Kollektivstrafe dar?). Mit Motivation, Elan und einer guten Portion Selbstbewusstsein hat Dershowitz „Plädoyer für Israel“ verfasst, ein gelungenes Buch, aber Broder hat Recht:

„Es ist ein Skandal, daß es geschrieben werden mußte, dazu von einem Juden und Amerikaner. Es hätte von einem deutschen Juristen geschrieben werden müssen, einem Völkerrechtler oder einem christlichen Theologen, jedenfalls von einer Autorität aus dem Milieu der Mahner und Beschwörer, die sich an jedem 9. November zu den traditionellen Geisterstunden treffen, um „Nie wieder 33!“ und „Wehret den Anfängen!“ zu rufen.“ (Broder 2005, S. 7)

Der Gazakrieg liegt mittlerweile zwei Monate hinter uns und Mitte April lädt der UN-Menschenrechtsrat, dem 47 Staaten angehören, zur Durban-Folgekonferenz gegen Rassismus. Es ist zu erwarten, dass sie wie Durban I 2001 zu einem antiisraelischen Tribunal degeneriert. Im Vorbereitungskommitee sitzen ausgewiesene Menschenrechtsexperten wie Libyen, Iran, Pakistan und Kuba. Israel als der Jude unter den Staaten (Léon Poliakov) wird an den Pranger gestellt, Tiraden von Ressentiments sollen ihn diskreditieren und die Glaubwürdigkeit der Vereinten Nationen nimmt Schaden. „Plädoyer für Israel“ wird auf absehbare Zeit nicht viel von seiner Notwendigkeit eingebüßt haben.

Dann das noch...., http://www.aish.fr/israel/monde_juif/Musulman_sioniste_et_fier_de_letre.html
Je suis un sioniste, plus exactement un musulman sioniste et fier de l’être . J'aime Israël, mais cela n’a pas toujours été le cas. En fait, pendant de nombreuses années j'ai même été à l'extrême opposé. J'ai participé aux grands évènements antisémites et anti-israéliens qui avaient lieu sur les campus universitaires britanniques, parce que j'étais un antisémite, et un activiste anti-israélien.
Ayant grandi dans la communauté musulmane du Royaume-Uni, j'ai été exposé à des affiches et des opinions, au mieux condamnant Israël et dépeignant les juifs comme des usurpateurs et des assassins, et, au pire, à des appels à la destruction massive de l « entité sioniste » et de tous les Juifs. En bref, à ne pas accepter l’existence d’un État juif au Moyen-Orient.
Grandir sous l’influence constante de cette haine dirigée contre Israël peut avoir un énorme effet sur les opinions personnelles d'un individu. Plus inquiétant encore, beaucoup de ces gens n'étaient ni radicaux ni extrêmes, mais quand il s’agissait d'Israël, ils se répandaient en la plus vicieuse des rhétoriques, couplée à un antisémitisme occasionnel courant, comme d’utiliser l'expression «cesse de te conduire en Juif" comme une insulte.
Mon père, cependant, était beaucoup plus audacieux dans sa haine, se vantant de la façon dont Adolf Hitler était un héros, son seul défaut étant de n’avoir pas tué assez de Juifs.
Au moment où j'avais atteint mes 18 ans j'étais complètement endoctriné par l'islamisme radical. Ma haine pour Israël et pour les Juifs était alimentée par des images de mort et de destruction, débitées avec, en toile de fond, des mélodies arabes au sujet du Jihad et des discours de Hassan Nasrallah le chef de file du Hezbollah ou de Oussama Ben Laden. Ces vues ont été renforcées lorsque j'ai assisté, le jour de la Nakba, à des rassemblements au centre de Londres, où les orateurs prédisaient la disparition d'Israël et où des drapeaux du Hezbollah ont été fièrement brandis.
Les arguments en faveur d'Israël
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Y avait-il des arguments en faveur d’Israël ? Dans mon esprit, bien sûr que non, il n'y avait pas l'ombre d'un doute. Même les imams les plus modérés sur lesquels je suis tombé ont refusé de condamner le terrorisme contre Israël comme étant injustifié, les Juifs devaient évidemment le mériter, pensais-je.
Alors, me direz-vous, qu’est-ce qui a changé? Comment ai-je pu passer de toute cette haine à l'amour parfait et à une si grande affinité avec Israël et le peuple juif? En fait, un jour, je me suis retrouvé dans la section Israël et Palestine d'une librairie locale et j’ai ramassé une copie de Alan Dershowitz : The Case for Israel. Compte tenu de ma vision du monde, les Juifs et les Américains contrôlaient les médias, donc après avoir jeté un coup d'œil au résumé à l'arrière du livre, j’ai haussé les épaules et je me suis dit : " quelle vile propagande sioniste !
je me sentais débuter une crise de conscience, j’ai alors commencé une période de recherche impartiale.
J’ai ,cependant, décidé d’acheter ce morceau de propagande, dont la critique du contenu serait comme une victoire personnelle pour la cause palestinienne.Mais, lorsque je l’ai lu, j’ai compris les arguments de Dershowitz et cela a provoqué dans mon esprit, la destruction de nombreux mensonges que je prenais auparavant pour des vérités incontestables. J’ai alors désespérément cherché des arguments contre, mais j'ai trouvé la rhétorique plus creuse que je ne l’avais cru pendant de nombreuses années. Je me sentais débuter une vraie crise de conscience, et ainsi commença une période de recherche impartiale. Jusqu'à ce moment-là je n'avais jamais été exposé à quelque chose de positif à l’égard d'Israël.
Maintenant, je ne savais plus ce qu'il fallait croire. J’avais suivi les autres si aveuglément depuis si longtemps, mais là, je me suis demandé si j'avais eu tort. J'avais atteint un point où je sentais que je n'avais pas d'autre choix que de voir Israël par moi-même, car seulement de cette façon, je pourrais vraiment connaître la vérité. Au risque de paraître cliché, ce fut une visite qui changea ma vie.
Aucun État d’apartheid
Je n'ai pas rencontré d’Etat d'apartheid raciste, mais, bien au contraire. J'ai été confronté à des synagogues, des mosquées et des églises, par des Juifs et des Arabes vivant ensemble, par des minorités jouant un rôle énorme dans tous les domaines de la vie israélienne, de l'armée à la magistrature. C’était choquant et révélateur. Ce n'était pas l’Israël sioniste incarnant le mal dont on m’avait parlé.Après une grande introspection, j’ai compris que j’avais eu tort de croire ce que j'avais cru autrefois. J'avais été confronté à la vérité et j’avais dû l'accepter. C’est alors que j'ai dû faire face à une grande question : et maintenant ? J’ai fait campagne contre Israël pendant des années, mais maintenant je savais la vérité…
Israël n'est pas seulement un problème juif - il s'agit de la liberté, les droits de l'homme et de toutes les valeurs que chérit l'Occident.
Le choix était évident: Je devais soutenir Israël, avec cette petite nation, libre, démocratique, qui apportait des progrès considérables a la médecine, la recherche et le développement, et qui était victime des mêmes mensonges et de la même haine qui, autrefois me consumaient.
Faire cela n'est pas facile mais c'est quelque chose qui est devenu vite très évident pour moi. J'ai dû faire face à l'hostilité de ma propre communauté et même de certaines personnes au sein de la communauté juive du Royaume-Uni, mais c'est la réalité que l’on vit si on soutient Israël en Europe aujourd'hui. Ce n'est pas facile, et c'est ce qui rend cette action si nécessaire.
Ce n'est ni religion ni de la politique dont il s’agit mais de la vérité.
Malheureusement, lorsqu’ il s'agit d'Israël, la vérité n'est pas entendue, les rangs de ceux que la haine aveugle, continuent à gonfler, mais beaucoup n'ont jamais été exposés à la réalité qui est si loin de la rhétorique vide et politiquement chargée des slogans dont ils sont si friands.
Nous pouvons changer cette situation mais nous avons besoin d'être forts et unis. Israël n'est pas seulement un problème juif - il s'agit de la liberté, des droits de l'homme et de la démocratie, toutes les valeurs que les nations occidentales chérissent. Car Israël, c'est aussi essayer d'être une lumière parmi les nations.Le travail d’Israël dans l'aide humanitaire internationale parle de lui-même, mais si nous n'obtenons pas ce message de là-bas, personne ne le fera. Nous n'avons pas besoin d'être les premiers à s’excuser en disant : "Israël n'est pas parfait ... "- au contraire, nous ne devrions jamais avoir peur de dire : "Je suis sioniste et fier de l’être, je soutiens Israël".Et maintenant je vous demande : le ferez-vous?
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Das ist der kluge Junge der die Augen aufsperrt Shocked und gesehen hat, die nich franz. können haben da den googleübersetzer Very Happy
Moishe Hundesohn Musulm10

Das find ich auch noch beachtlich:

Nichtisraelitischer Staat im EREZ ISRAEL Question Question Question
In der blinden diplomatischen Zerstörungswut übersehen die EU-Schreibtischtäter selbst die Tatsache, dass diejenigen, um die sie sich "kümmern", die "Araber" im Osten Jerusalems, dagegen sind.
Dass kein Teil Jerusalems Teil eines PA-Staats sein will, wurde bereits anderenortes dargestellt.

Das Forschungsinstitut Pechter Middle East Polls hat in Zusammenarbeit mit dem Palestinian Center fo Public Opinion im November 2010 eine detaillierte repräsentative Studie über die Lebenslagen und Einstellungen der arabischen Bevölkerung in den östlichen Stadtteilen Jerusalems durchgeführt. Unter anderem wurde die Frage gestellt, ob sie bei einer imaginaeren Zwei-Staaten-Lösung lieber "Staatsbürger des Staates Palästina" mit allen Rechten und Vorzügen dieses Staates, oder Staatsbürger des Staates Israel mit allen Rechten und Vorzügen dieses Staates sein würden. Der zentrale Befund:

30% haben sich für die Staatsbürgerschaft eines PA-Staats entschieden, 35% für Israel, weitere 35% "verweigerten" die Antwort.

Der grösste Störfaktor ist dabei der soziale Druck, dem sich ein Araber widersetzen muss, um sich offen für die israelische und gegen die palästinensische Staatsbürgerschaft zu entscheiden, dies erklärt zumindest zum Teil auch den hohen Prozentsatz der "Unentschiedenen". Dies versuchten die Forscher mit der Frage zu korrigieren, ob, nach der Meinung des Befragten, "die Meisten in deiner Nachbarschaft" die eine oder die andere Staatsbürgerschaft wählen würden:

Davon waren 31% ueberzeugt, dass sich die meisten für Palästina entscheiden, während 39% meinten, dass die meisten die israelische Staatsbürgerschaft beibehalten wuerden, 30% verweigerten die Antwort. Die Studie wurde am 12. Januar 2011 vorgelegt. Es ist von enormer Wichtigkeit, diese neuesten Befunde zur Kenntnis möglichst vieler Politikgestalter in der EU und weltweit zu tragen, denen die Sicherheit und Stabilität in der Region ja am Herzen liegt.

__ __Posted on 11 January 2011.
Detailed November 2010 East Jerusalem Survey Results – The Palestinians of East Jerusalem:
What Do They Really Want?

Europa und die USA, besser gesagt das dortige bösartige Kartell aus Systemmedien und der heuchlerisch-infantilen politischen "Führungsschicht", weiter die islamsiche Welt und überhaupt alle Gutmenschen und Palästinenserrechtler auf dieser Welt bekommen einen Hysterieanfall nach dem anderen, wenn ein jüdisches Haus im Osten der israelischen Hauptstadt gebaut werden soll - was kümmert die der millionenfache Völkermord in DARFUR دار فور , und das sonstige Leiden auf dieser Welt.

Die blinden "Friedensbeweger" wollen Israel den Ostteil der ewigen jüdischen Hauptstadt entreissen und zur Hauptstadt eines Nicht-Israelitischen-Staates machen. Dabei vergessen sie aber eine doch wichtige "Kleinigkeit", nämlich diejenigen, die es eigentlich betreffen würde, zu fragen, ob sie das auch wollen - die Araber Jerusalems. Die Arabber haben bis jetzt nie die Chance wahr genommen einen Antrag einzureichen vor der UNO und haben auch nie geantwortet auf die Einladung, soweit mir bekannt ist, warum wohl scratch Question Question
...viele haben jüdische Wurzeln und wissen es nur noch nicht, JHWH wird die Blindheit hoffe ich bald beenden.
Grüsse alle mit seinem Schalom.

Die westlichen "Mächte" sind immer noch im kolonialen Denken des 18-19 Jh. und wenn soll das wundern, der Judenhass geht weiter und der Antisemitismus. Wäre ja mal die Welt aufzurütteln und zu erklären dass der Same Abrahams in die Völker gemischt wurde und das Aufwachen wird dann ein: Weia, OH WEIA Exclamation Exclamation Exclamation , wi konnt ich nur so blöd und blind sein. pirat Weg mit den Scheuklappen und Augen auf, mein TIPP Exclamation Exclamation Exclamation Laughing

Lieben Gruss allen Exclamation Exclamation Exclamation
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Beitrag  Juditha 31/5/2012, 16:09


Shalom zusammen,

darf oder soll man als gläubiger Mensch sich überhaupt in eine politische Debatte einmischen. Man ist doch für den Frieden und will nicht streiten. Zudem ist es einfacher wenn man sich nicht Probleme aufhalst die einem nicht betreffen, nun frage ich: betrifft mich ISRAEL?
Ich meine ja, ist doch ISRAEL das erwählte Volk und da bin ich verpflichtet, mich zu fragen, wie ist meine ehrliche innere Meinung dazu.
Was bedeutet mir ISRAEL? Ist es mir gleichgültig oder sehe ich die Situation meiner Glaubensbrüder. Rede ich, oder schweige ich zum Unrecht auch wenn ich geografisch weit weg bin.
Sehe ich die vorbildliche wirtschaftliche Entwicklung von ISRAEL und kann ich ihren diesbezüglichen Erfolg trotz der schwierigsten und widrigsten Umstände anerkennen und sehen, dass doch hier die Hand JHWH`s mit dabei ist.
Wenn das so ist, will ich alles daran setzen mich bei Diskussionen, Meinungsverschiedenheiten und Debatten für ISRAEL einzusetzen.
Auch wenn wir finanzielle Unterstützung gewähren sollte es doch klar sein, dass wir ISRAEL gerne und mit Freude unterstützen, sagt doch der HERR, dass ISRAEL sein Augapfel ist.
Man sollte auch den Staat den man jetzt sieht dankbar annehmen als Geschenk und in jedem Falle nie einen Boycott gegen Israel unterstützen. Es gibt ja viele Projekte für jene die sich da einsetzen möchten, z.B. kaufe und pflanze einen Baum in Israel. Kann man Googeln und viele Möglichkeiten finden.

Nun stellt sich die Frage, wer ist ISRAEL? Dürfen christliche Gemeinden für sich beanspruchen, Israel zu sein und ihnen vorwerfen sie hätten Jeshua verworfen und sind dadurch Gottlos geworden. Nein ISRAEL ist und bleibt das erwählte Volk, hat die TORA und es ist unabhängig wo sie auf der Welt leben, dass sie von GOTT geliebt sind. Es wäre töricht ihnen ausgerechnet im eigenen Land, ihre die von GOTT gegebenen Grundrechte zu nehmen.
Es steht ihnen auch zu, eine eigene Verteidigung zu haben, ja man könnte auch sagen, sie sind dazu verpflichtet ihr Eigentum zu schützen, ihre Werte die sich ja auch bekanntlich als Demokratie durch ihre Gesetze von Gott inspiriert der Welt ein Geschenk gemacht haben und viele bedeutende wissenschaftliche, humanitäre und medizinische Errungenschaften um nur einige zu nennen..., um auch Licht für die Völker zu sein.

Suzanah schreibt und ich zitiere:
Die Palestinenserbrüder brauchen nur selber ihren Staat machen, wollten sie ja nich, aber kommen und dann profitieren vom LUXUS na klar doch, das gefällt jedem Faulen, mich eingeschlossen.
Da steht man dann da und muss mal umkehrt erst!

Es ist doch eine Tatsache, dass Israel die Wüste zum blühen brachte durch Eingebung und Gnade GOTTES, der Fleiss und Einsatz ist äusserst lobenswert, es ist doch unverständlich dass man ihnen wegnehmen will was sie durch Gnade aufgebaut haben. Käme es einem Europäer in den Sinn, ein wirtschaftlich schwaches Dorf einfach umzusiedeln? Das ist völlig undenkbar, genau so undenkbar sollte es sein, eine funktionierende Infrastruktur und ganze Völkergruppen unter Zwang der Nationen von aussen drigioerend umzusiedeln.
Zumal Insider bekräftigen dass die vor Ort lebenden Palästinenser und Israelis von sich aus zusammen leben könnten und wollen im Frieden, gibt es auch viele gute Beispiele von Bemühungen ganzer Gruppen die sich unermüdlich gemeinsamen Zielen widmen. Von aussen sollte man nicht alles dirigieren und aufsetzen wollen. Die Hetze dabei hilf den armen Bürgern dort nicht im geringsten, sondern stört den Aufbau der auch erst mal wachsen muss und alles was wächst braucht auch Zeit dazu.
Den Israelis vorzuwerfen sie seien Gottlos und leben nicht nach GOTTES Willen ist unhaltbar in jeder Beziehung wenn man bedenkt und genau beobachtet, wie die Feinde rings herum ständig feuern und eine Ruhe gar nicht möglich wird und ständig muss man an allen Fronten gleichzeitig kämpfen. Palestinenser die sich in die Luft bomben sind eine Ausnahme und diese sind natürlich auch selber schuld und verfehlen sich gegen die eigenen Brüder weil sie blind im Hass zu Israeli gezüchtet werden und von Israelfeindlichen Ländern unterstütz werden doch dies ist keine echte Unterstützung, es sind Störenfriede die alles manipulieren und keine Liebe in ihrem Herzen tragen, welcher Geist regiert hier wohl? Es ist nicht ein Geist der Brüderlichkeit.
Leidtragend sind dann die friedliebenden Palästinenser die sich als Israel fühlen und auch stolz sind auf das was mit Hilfe der Juden gemeinsam aufgebaut wird. Doch von aussen wird gehetzt und manipuliert, verdreht und Lüge regiert, keiner sieht die Wahrheit und der, der sie sieht wird mundtot gemacht und als Zionist geächtet und beschimpft, wie verfolgt...
Klar die ständige Bomberei Einzelner die sich und andere in die Luft sprengen hatte zur Folge, dass jetzt überall das Militär Kontrollposten aufstellen muss zur Sicherheit, und das garantiert nicht für die Juden selbst sondern auch für die friedliebenden israelischen Palästinenser.
Alle Leiden und werden gebremst.
Wir haben alle eine Verantwortung und sollten den Frieden unterstützen und jede Hetze sofort beenden.
Die Brüder Esau und Jakob/Israel werden sich verbünden und ein Herz und eine Seele sein, das ist sicher, weil der Vater sich um seine Söhne selber kümmert, es wird sein wie früher schon beschrieben in der TORA, dass Jakob/Israel mit Geschenken kam weil er seinen Bruder Esau fürchtete, doch dieser kam ihm entgegen und umarmte ihn.
In der Botschaft (hier im Forum auch veröffentlicht), wird dies vom Vater bestätigt.

Liebe Grüsse und guten Mut, eure Juditha.
Juditha
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Beitrag  Juditha 31/5/2012, 16:33

Shalom zusammen,

darf oder soll man als gläubiger Mensch sich überhaupt in eine politische Debatte einmischen. Man ist doch für den Frieden und will nicht streiten. Zudem ist es einfacher wenn man sich nicht Probleme aufhalst die einem nicht betreffen, nun frage ich: betrifft mich ISRAEL?
Ich meine ja, ist doch ISRAEL das erwählte Volk und da bin ich verpflichtet, mich zu fragen, wie ist meine ehrliche innere Meinung dazu.
Was bedeutet mir ISRAEL? Ist es mir gleichgültig oder sehe ich die Situation meiner Glaubensbrüder. Rede ich, oder schweige ich zum Unrecht auch wenn ich geografisch weit weg bin.
Sehe ich die vorbildliche wirtschaftliche Entwicklung von ISRAEL und kann ich ihren diesbezüglichen Erfolg trotz der schwierigsten und widrigsten Umstände anerkennen und sehen, dass doch hier die Hand JHWH`s mit dabei ist.
Wenn das so ist, will ich alles daran setzen mich bei Diskussionen, Meinungsverschiedenheiten und Debatten für ISRAEL einzusetzen.
Auch wenn wir finanzielle Unterstützung gewähren sollte es doch klar sein, dass wir ISRAEL gerne und mit Freude unterstützen, sagt doch der HERR, dass ISRAEL sein Augapfel ist.
Man sollte auch den Staat den man jetzt sieht dankbar annehmen als Geschenk und in jedem Falle nie einen Boycott gegen Israel unterstützen. Es gibt ja viele Projekte für jene die sich da einsetzen möchten, z.B. kaufe und pflanze einen Baum in Israel. Kann man Googeln und viele Möglichkeiten finden.

Nun stellt sich die Frage, wer ist ISRAEL? Dürfen christliche Gemeinden für sich beanspruchen, Israel zu sein und ihnen vorwerfen sie hätten Jeshua verworfen und sind dadurch Gottlos geworden. Nein ISRAEL ist und bleibt das erwählte Volk, hat die TORA und es ist unabhängig wo sie auf der Welt leben, dass sie von GOTT geliebt sind. Es wäre töricht ihnen ausgerechnet im eigenen Land, ihre die von GOTT gegebenen Grundrechte zu nehmen.
Es steht ihnen auch zu, eine eigene Verteidigung zu haben, ja man könnte auch sagen, sie sind dazu verpflichtet ihr Eigentum zu schützen, ihre Werte die sich ja auch bekanntlich als Demokratie durch ihre Gesetze von Gott inspiriert, der Welt zum Geschenk gemacht haben und viele bedeutende wissenschaftliche, humanitäre und medizinische Errungenschaften, um nur einige zu nennen..., um auch Licht für die Völker zu sein.

Suzanah schreibt und ich zitiere:
Die Palestinenserbrüder brauchen nur selber ihren Staat machen, wollten sie ja nich, aber kommen und dann profitieren vom LUXUS na klar doch, das gefällt jedem Faulen, mich eingeschlossen.
Da steht man dann da und muss mal umkehrt erst!

Es ist doch eine Tatsache, dass Israel die Wüste zum blühen brachte durch Eingebung und Gnade GOTTES, der Fleiss und Einsatz ist äusserst lobenswert, es ist doch unverständlich dass man ihnen/uns wegnehmen will was sie/wir durch Gnade aufgebaut haben. Käme es einem Europäer in den Sinn, ein wirtschaftlich schwaches Dorf einfach umzusiedeln? Das ist völlig undenkbar, genau so undenkbar sollte es sein, eine funktionierende Infrastruktur und ganze Völkergruppen unter Zwang der Nationen von aussen dirigierend umzusiedeln.
Zumal Insider bekräftigen, dass die vor Ort lebenden Palästinenser und Israelis von sich aus zusammen leben könnten und wollen im Frieden, gibt es auch viele gute Beispiele von Bemühungen ganzer Gruppen die sich unermüdlich gemeinsamen Zielen widmen. Von aussen sollte man nicht alles dirigieren und aufsetzen wollen. Die Hetze dabei hilf den armen Bürgern dort nicht im geringsten, sondern stört den Aufbau der auch erst mal wachsen muss und alles was wächst braucht auch Zeit dazu.
Den Israelis vorzuwerfen sie seien Gottlos und leben nicht nach GOTTES Willen ist unhaltbar in jeder Beziehung wenn man bedenkt und genau beobachtet, wie die Feinde rings herum ständig feuern und eine Ruhe gar nicht möglich wird und ständig muss man an allen Fronten gleichzeitig kämpfen. Palästinenser die sich in die Luft bomben sind eine Ausnahme und diese sind natürlich auch selber schuld und verfehlen sich gegen die eigenen Brüder weil sie blind im Hass zu Israeli/Juden gezüchtet werden und von Israelfeindlichen Ländern unterstütz werden doch dies ist keine echte Unterstützung, es sind Störenfriede die alles manipulieren und keine Liebe in ihrem Herzen tragen, welcher Geist regiert hier wohl? Es ist nicht ein Geist der Brüderlichkeit.
Leidtragend sind dann die friedliebenden Palästinenser die sich als Israel fühlen und auch stolz sind auf das was mit Hilfe der Juden gemeinsam aufgebaut wird. Doch von aussen wird gehetzt und manipuliert, verdreht und Lüge regiert, keiner sieht die Wahrheit und der, der sie sieht wird mundtot gemacht und als Zionist geächtet und beschimpft, wie verfolgt...
Klar die ständige Bomberei Einzelner die sich und andere in die Luft sprengen hatte zur Folge, dass jetzt überall das Militär Kontrollposten aufstellen muss zur Sicherheit, und das garantiert nicht für die Israel-Juden selbst, sondern auch für die friedliebenden israelischen Palästinenser.
Alle Leiden und werden gebremst.

Liebe Grüsse und guten Mut, eure Juditha und Anastasia.

Dieses Statement haben wir in Zusammenarbeit und völliger Einheit im Geiste und in der Liebe geschrieben und teilen mit euch, wer Ohren hat der höre und wer Augen hat der sehe..
Vater segne deine Kinder überall, gepriesen dein heiliger Name und deine Werke. Amen.
Juditha
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Beitrag  Admin 31/5/2012, 17:53

Shalom alle meine Lieben,

wir haben alle eine Verantwortung und sollten den Frieden unterstützen und jede Hetze sofort beenden..

Jede Division ist ein Affront gegen JHWH, wir sind alle Brüder und sollten uns gegenseitig unterstützen und den Brüdern helfen und dienen zum Frieden nicht im Geist der Toleranz oder des Humanismus und der Gleichen!!

Bitte versteht mich hier nicht falsch, doch haben wir den Ruach HaKodesh/Hauch GOttes/Hl. Geist und der bringt uns in die Liebe des göttlichen Herzens, der Vater hat sich geopfert und sein Herz wird durchbohrt..

Das kann man nun glauben oder nicht, doch ich will euch eine Erklärung aufdecken und erinnern..
Könnt natürlich auch den Kopf schütteln und sagen GOtt gibt es nicht oder wie auch immer.
Dies jedoch ist jetzt mein Zeugnis und meine Erfahrung und Beobachtung.
Brüder sollen lieben und sich unterstützen, sich ermahnen und unterweisen um den Vater zu lieben und zu ehren, seine Gebote halten weil sie IHN lieben und erkennen, dass sie uns dienlich sind in dieser jetzigen Welt, eins werden und eines Sinnes sein ist der Auftrag. Dies jedoch bitte ohne Perfektionismus, Fundamentalismus, Buchstabentreue oder Rechthaberei, sonst sind wir nicht mehr in der Liebe, wie können wir uns dann ergänzen zu einer Fülle..
Liebe und Barmherzigkeit für die Nöte von Leib, Geist und Seele, wir sind wenn ihr so wollt in uns eine Dreiheit, man muss erst mal Frieden und Shalom mit dem Vater haben und aus dieser Verbindung wird ein Zusammenleben auch im Frieden und unermesslichem Shalom möglich, ohne dabei frömmlerisch oder dumm zu sein, oder unterentwickelt. Die Einheit mit ihm bringt in uns selbst schon mal den echten Frieden der uns Ruhe verschafft.
Religion brauchen wir auch nicht, jedes menschliche Herz hat die gleiche Farbe, alle haben wir Hunger, Durst und spüren Kälte, Hass, Frieden, Freude, Trauer ähnlich.

Warum sich weiter bekriegen wenn doch so viel Zeit verronnen und wir eigentlich doch so entwickelt sind, alles haben, trotzdem nicht fähig zu unterscheiden zwischen gut und böse, die Grundwerte verschwimmen, menschliches Versagen an der Tages-ordnug!! Nicht viel dazu gelernt und den Vater immer noch nicht verstanden!!

Ja ! Wir sehen nicht auf Elohim, das ist der Grundstoff aller Probleme.

Die Brüder Esau und Jakob/Israel werden sich verbünden und ein Herz und eine Seele sein, das ist sicher, weil der Vater sich um seine Söhne selber kümmert, es wird sein wie früher schon beschrieben in der TORA, dass Jakob/Israel mit Geschenken kam weil er seinen Bruder Esau fürchtete, doch dieser kam ihm entgegen und umarmte ihn.
Der Vater erzieht uns zu Vertrauen und ermahnt uns dazu!
ER handelt!
....hier im Forum sind Spuren zu finden wer sucht, und vom Vater bestätigt in einer Botschaft, die wir jetzt auch besser verstehen doch sicher nicht Wort für Wort analysieren sollten, sondern der Sinn dahinter ist zu entdecken..
Die Botschaft kam 2009 mit der Bitte an die Christen sich an Juden zu wenden und sich zu versöhnen, von Ihnen, dem grossen Bruder zu lernen, und die Einladung an Juden, ihre christlichen Brüder die Geheimnisse bewahrten und den Mashiach nicht verworfen haben ernst zu nehmen, das gleiche gilt für alle anders Glaubenden.
Meine religiöse Sprache ist natürlich für manche befremdlich, doch der Sinn dahinter sollte verstanden werden, Gnade baut auf Natur auf und der Vater sprach in der Sprache, dass ich es überhaupt als von IHM annehmen konnte, ER hat sich so zu sagen nieder gebeugt zu mir in seiner unendlichen Güte, Liebe und Barmherzigkeit, dass ich es gelten lassen konnte. Ein langer Weg liegt hinter mir..
Eines durfte ich immer verstehen, es geht um Einheit, das ist meine grosse Wunde in meinem Herzen und meiner Seele die mich fast zerreisst und wäre der Vater nicht der gewesen, der mir durch diese Wunde Weisheit schenkte und Verständnis vermittelt hat, ER hat mich auch am Leben erhalten und mich geführt über viele Wege erst, doch dann den Einzigen. ER selbst ist der Weg und das Ziel, ER ist die Fülle.
Die damalige Sprache soll also nicht befremden, bitte ich die Leser und auch keine erneute Diskussion auslösen über religiöse oder theologische Begriffe, der Kern der Botschaft ist, dass der Vater seinen Geist schenkt und handelt, ER uns hilft und die heissen Kohlen für uns aus dem Feuer holt, damit wir nicht gänzlich verbrennen.
Das Feuer seiner Liebe und seiner Schönheit ist für uns Unreine nicht zu ertragen, wir überleben es nicht, deshalb will er uns helfen uns zu reinigen und heute gilt die Einladung für Alle heilig zu werden wie ER heilig ist und das geht nur mit und in Seinem Reinen ungeteiltem Geist.
Es war ein Aufruf zum Frieden, der Liebe und der Einheit untereinander, der Vater hat seinen Friedensgeist gesandt, doch wenn wir den nicht annehmen, können wir weiter basteln an einer Welt die sich weiter zerstört und die Brüder sich weiter von einander entfernen. Keine Tabu, keine Werte, dann kann ja jeder tun was er will, und der Nächste leidet darunter, das ist nicht verantwortungsvoll von einer so entwickelten Gesellschaft.
Es beleidigt unseren Schöpfer der gewiss keinen Fehler gemacht hat uns das Leben zu schenken.
Denkt nach, wer sucht der findet und hört auf zu richten bitte, wir verstehen alle nichts und tun uns selbst als Götter hervor, das ist verachtenswert und unterentwickelt, das ist strafens-wert und zu tadeln.
Religiöse Diskussionen werden überflüssig, wenn wir die Gebote ernst nehmen und uns einander lieben und ehren, eines Geistes werden im Geisthauch vom Vater der uns das Leben anvertraut hat um es nicht zu schänden.
Statt zu diskutieren und uns zu bekriegen sollten wir meine ich, endlich kapiert haben, es ist eine Sackgasse!!
Statt zu kriegen oder zu diskutieren ohne Ende und Sinn, wärend-dessen lieber sich entscheiden dem Frieden dienen und Gutes tun..
In dieser Zeit könnte man GUTES TUN, IN IHM und mit IHM, der in uns wohnen will und allen Frieden für JEDEN hat!
Wir sind ALLE Kinder des "einen GOttes" der uns liebt, doch haben wir ihn zu Tode diskutiert und analysiert, dass nur noch Bruchstücke zu erkennen sind.
Wir wissen ja alles selbst besser in Stolz und Hochmut und jetzt stehen wir vor dem Scherbenhaufen, erdrückt, jeder vor seiner eigenen Schuld und Verantwortung, die er nicht wahr genommen!

Doch im Vater, der sein Kind liebt, nimmt es auf seine liebenden Arme, hebt es auf seinen Schoss und liebkost es zärtlich, tröstet es und gibt ihm immer den besser Teil, keiner muss den anderen beneiden, der Vater kennt jedes Bedürfnis, jeden Schmerz und jede Verirrung, er ist bereit zu verzeihen, doch wir haben zu lernen: klein zu werden, wie dieses kleine Kind und zugeben, dass wir seine Hilfe noch immer brauchen, uns entschuldigen bei ihm für den Missbrauch den wir verübt und dass wir alles nur immer kaputt machen und dann die Schuld dem Bruder unterschieben.
Haben nicht alle Gebote den Sinn, einen jeden zu schützen, jeder könnte wachsen, doch jeder muss es auch wollen und seine eigenen Talente einsetzen die der Vater jedem geschenkt hat, damit wir uns ergänzen.

Wenige haben diese Botschaft erkannt und gelebt, doch alle die sie gelebt haben sind schon bei ihm weil er auch bei ihnen war und ER ist nicht tot, auch wenn wir ihn töten oder IHN mundtot machen wollen, behaupten ER schweigt zu allem, IHN und alles falsch interpretieren.
Hören wir auf mit unseren Lügen und der Verachtung gegen IHN, uns selbst und den Geschwistern. Sehen wir uns als Glieder eines Leibes..
Einer Menschheitsfamilie des einen GOttes der sich uns schenkt indem wir einander lieben nach seiner Ordnung die uns heiligt.

Liebe Grüsse und nehmt bitte alle seinen Segen an und schafft mit in dem grossen Weinberg der Welt..,
eure Anastasia Israel Freude.

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Beitrag  Kephas 4/6/2012, 17:06

Habe die Ehre allen,

zumindest weiss ich wo meine Wurzeln sind...


Israel wird in sein Land zurückkehren und das sind Gottes Worte dazu:
1 Du aber, Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Ihr Berge Israels, höret das Wort des HERRN! (Hesekiel 6.2) 2 So spricht Gott, der HERR: Weil der Feind über euch gesprochen hat: «Ha, die ewigen Höhen sind unser Erbe geworden!» (Hesekiel 25.3) 3 so weissage nun und sprich: So spricht Gott, der HERR: Darum, ja, darum, weil man euch verwüstet und von allen Seiten nach euch geschnappt hat, so daß ihr den übrigen Völkern zum Erbteil geworden seid, und weil ihr ins Gerede der Zungen gekommen und zum Gespött geworden seid, 4 darum, o ihr Berge Israels, höret das Wort Gottes, des HERRN! So spricht Gott, der HERR, zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern, zu den öden Trümmern und verlassenen Städten, welche den umwohnenden übrigen Nationen zum Raub und zum Gespött geworden sind: 5 Ja, darum spricht Gott, der HERR: Fürwahr, in meinem feurigen Eifer rede ich wider die übrigen Völker und wider ganz Edom, welche sich mein Land zum Besitztum gegeben und die sich von ganzem Herzen und mit übermütiger Verachtung gefreut haben, sie auszustoßen und zu berauben. (Hesekiel 35.15) 6 Darum weissage über das Land Israel und sprich zu den Bergen und Hügeln, zu den Gründen und Tälern: So spricht Gott, der HERR: Seht, in meinem Eifer und in meinem grimmigen Zorn rede ich, weil ihr die Schmach der Heiden erlitten habt! 7 Darum spricht Gott, der HERR, also: Ich hebe meine Hand auf und schwöre, daß die Nationen, welche um euch her liegen, ihre eigene Schmach tragen sollen! 8 Ihr aber, Berge Israels, laßt euer Laub sprossen und traget eure Frucht für mein Volk Israel; denn bald sollen sie heimkehren! 9 Denn seht, ich komme zu euch und wende mich wieder zu euch, daß ihr angebaut und besät werdet! 10 Ich will viele Menschen auf euch wohnen lassen, das ganze Haus Israel, sie alle; die Städte sollen bewohnt und die Trümmer aufgebaut werden. 11 Ich will Menschen und Vieh bei euch zahlreich machen, und sie werden sich mehren und fruchtbar sein; ich will euch bevölkern wie ehedem und euch mehr Gutes erweisen als je zuvor, und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin! (Hesekiel 36.3) (Hesekiel 36.38) 12 Und ich will Menschen auf euch wandeln lassen, nämlich mein Volk Israel; die sollen dich besitzen, und du sollst ihr Erbteil sein und sie nicht mehr der Kinder berauben! 13 So spricht Gott, der HERR: Weil sie zu euch sagen: «Du warst eine Menschenfresserin und hast dein Volk der Kinder beraubt», 14 so sollst du hinfort keine Menschen mehr fressen und dein Volk nicht mehr der Kinder berauben, spricht Gott, der HERR. 15 Ich will dich hinfort nicht mehr die Schmähungen der Heiden hören lassen, und den Hohn der Nationen sollst du nicht mehr tragen und dein Volk nicht mehr kinderlos machen, spricht Gott, der HERR. 16 Und das Wort des HERRN erging an mich also: 17 Menschensohn, als das Haus Israel in seinem Lande wohnte und sie dasselbe mit ihren Wegen und Taten verunreinigten, so daß ihr Wandel vor mir war wie die Unreinigkeit eines Weibes in ihrer Krankheit, (3. Mose 18.25) (3. Mose 18.28) 18 da schüttete ich meinen Zorn über sie aus wegen des Blutes, das sie im Lande vergossen, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten. 19 Ich zerstreute sie unter die Heiden, und sie wurden in die Länder versprengt; ich richtete sie nach ihren Wegen und nach ihren Taten. 20 Als sie nun unter die Heiden kamen, wohin sie gezogen waren, entheiligten sie meinen heiligen Namen, so daß man von ihnen sagte: «Das ist das Volk des HERRN; die mußten aus seinem Lande ausziehen!» (Jesaja 52.5) 21 Aber mich reute mein heiliger Name, welchen das Haus Israel entheiligt hat unter den Heiden, zu denen es gekommen ist! (Hesekiel 20.9) 22 Darum sage zu dem Hause Israel: So spricht Gott, der HERR: Nicht um euretwillen tue ich solches, Haus Israel, sondern wegen meines heiligen Namens, welchen ihr entheiligt habt unter den Heiden, zu welchen ihr gekommen seid. (Psalm 115.1) (Jeremia 14.7) 23 Darum will ich meinen großen Namen wieder heilig machen, der vor den Heiden entheiligt worden ist, welchen ihr unter ihnen entheiligt habt! Und die Heiden sollen erkennen, daß ich der HERR bin, spricht Gott, der HERR, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilig erweisen werde. (Hesekiel 37.28) 24 Denn ich will euch aus den Nationen herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen. 25 Ich will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von aller eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen. (Sacharja 13.1) (Hebräer 10.22) 26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben; (Hesekiel 11.19) 27 ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Satzungen wandeln und meine Rechte beobachten und tun. (Jesaja 44.3) (Hesekiel 37.24) (Hesekiel 39.29) 28 Und ihr sollt in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein. (Hesekiel 11.20) 29 Und ich will euch von allen euren Unreinigkeiten befreien, und ich will dem Korn rufen und desselben viel machen und euch keine Hungersnot mehr schicken. 30 Ich will auch die Früchte der Bäume und den Ertrag des Feldes vermehren, daß ihr hinfort die Schmach des Hungers unter den Heiden nicht mehr tragen müßt. (Joel 2.17) (Joel 2.19) 31 Alsdann werdet ihr an eure bösen Wege gedenken und an eure Taten, welche nicht gut waren, und werdet vor euch selbst Abscheu empfinden wegen eurer Sünden und wegen eurer Greuel. (Hesekiel 16.61) (Hesekiel 16.63) 32 Nicht euretwegen werde ich solches tun, spricht Gott, der HERR, das sei euch kund! Schämt euch und errötet über euren Wandel, Haus Israel! (Hesekiel 36.22) 33 So spricht Gott, der HERR: Zu jener Zeit, da ich euch von allen euren Missetaten reinigen werde, will ich die Städte wieder bewohnen lassen, und die Trümmer sollen wieder aufgebaut werden. 34 Das verwüstete Land soll wieder bearbeitet werden, nachdem es zuvor wüste lag vor allen, die vorübergingen. 35 Alsdann wird man sagen: «Dieses verwüstete Land ist wie ein Garten Eden geworden, und die zertrümmerten Städte, welche zertrümmert und zerstört waren, sind wohlbefestigt und bewohnt! 36 Und die Nationen, welche übriggeblieben sind rings um euch her, werden erfahren, daß ich, der HERR, es bin, welcher das Abgebrochene baut und das Verwüstete bepflanzt. Ich, der HERR, habe es gesagt und werde es auch tun. (Hesekiel 17.24) 37 Ferner spricht Gott, der HERR, also: Auch dafür will ich mich von dem Hause Israel noch erbitten lassen, daß ich es für sie tue: Ich will sie mehren wie eine Menschenherde; (Micha 2.12) 38 wie die Herden im Heiligtum, wie die Herden zu Jerusalem an ihren Festen, so sollen auch die verlassenen Städte voll Menschenherden werden, und man soll erfahren, daß ich der HERR bin!
37,1 Die Hand des HERRN kam über mich und führte mich im Geiste des HERRN hinaus und ließ mich nieder mitten auf der Ebene, und diese war voller Totengebeine. 2 Er führte mich an denselben vorüber ringsherum; und siehe, der Gebeine waren sehr viele auf der Ebene; und siehe, sie waren sehr dürr. 3 Da sprach er zu mir: Menschensohn, können diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: O Herr, HERR, du weißt es! 4 Da sprach er zu mir: Weissage über diese Gebeine und sprich zu ihnen: Ihr verdorrten Gebeine, hört das Wort des HERRN! 5 So spricht Gott, der HERR, zu diesen Gebeinen: Seht, ich will einen Geist in euch kommen lassen, daß ihr lebendig werdet! (Psalm 104.30) 6 Ich will euch Sehnen geben und Fleisch über euch wachsen lassen und euch mit Haut überziehen und einen Geist in euch geben, daß ihr lebendig werden und erfahren sollt, daß ich der HERR bin! (Jesaja 26.19) 7 Da weissagte ich, wie mir befohlen war, und indem ich weissagte, entstand ein Geräusch, und siehe, eine Bewegung, und die Gebeine rückten zusammen, ein Glied zum andern! (Hesekiel 37.10) 8 Und ich schaute, und siehe, sie bekamen Sehnen, und es wuchs Fleisch an ihnen; und es zog sich Haut darüber; aber es war noch kein Geist in ihnen. 9 Da sprach er zu mir: Richte eine Weissagung an den Geist, weissage, Menschensohn, und sprich zum Geist: So spricht Gott, der HERR: O Geist, komm von den vier Winden und hauche diese Getöteten an, daß sie lebendig werden! 10 So weissagte ich, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Geist in sie, und sie wurden lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein sehr, sehr großes Heer. 11 Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, sie sprechen: «Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren; es ist aus mit uns!» 12 Darum weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Siehe, ich will eure Gräber auftun und euch, mein Volk, aus euren Gräbern führen und euch wieder in das Land Israel bringen; 13 und ihr sollt erfahren, daß ich der HERR bin, wenn ich eure Gräber auftue und euch, mein Volk, aus euren Gräbern führen werde. 14 Ich will auch meinen Geist in euch legen, und ihr sollt leben; und ich will euch wieder in euer Land bringen, daß ihr erfahren sollt, daß ich der HERR bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun, spricht der HERR.15 Und das Wort des HERRN kam zu mir also: 16 Du, Menschensohn, nimm dir einen Holzstab und schreibe darauf: «Für Juda und die Kinder Israel, seine Mitverbundenen.» Alsdann nimm einen andern Holzstab und schreibe darauf: «Für Joseph, den Stab Ephraims, und das ganze Haus Israel, seine Mitverbundenen.» (Hesekiel 4.1) 17 Darnach füge beide Stäbe zusammen, einen zum andern, damit ein Holzstab daraus werde, ja, zu einem einzigen sollen sie werden in deiner Hand. 18 Wenn dann die Kinder deines Volkes zu dir sagen: «Willst du uns nicht erklären, was das bedeutet?» 19 so gib ihnen zur Antwort: So spricht Gott, der HERR: Seht, ich will den Holzstab Josephs nehmen, welcher in der Hand Ephraims und der Stämme Israels, seiner Mitverbundenen, ist, und will ihn zu dem Holzstab Judas tun und sie zu einem einzigen Holzstab machen, und sie sollen ein Ganzes in meiner Hand werden! 20 Also sollst du die Holzstäbe, auf welche du geschrieben hast, vor ihren Augen in deiner Hand halten. 21 Und sage zu ihnen: So spricht Gott, der HERR: Seht, ich will die Kinder Israel aus den Nationen, unter welche sie gekommen sind, zurückholen und sie von überallher sammeln und sie in ihr Land führen (Hesekiel 36.24) 22 und sie im Lande auf den Bergen Israels zu einem einzigen Volke machen; sie sollen alle nur einen einzigen König haben, sie sollen auch hinfort nicht mehr zwei Völker bilden, noch in zwei Reiche zerteilt werden. (Jesaja 11.12-13) (Jeremia 3.18) (Hosea 2.2) 23 Und sie sollen sich auch hinfort nicht mehr mit ihren Götzen und mit ihren Greueln und durch allerlei Übertretungen verunreinigen. Und ich will ihnen aus allen ihren Wohnorten, in welchen sie gesündigt haben, heraushelfen und will sie reinigen; sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. (Hesekiel 36.28) 24 Und mein Knecht David soll ihr König sein, und sie sollen alle einen einzigen Hirten haben. Und sie werden in meinen Rechten wandeln und meine Satzungen beobachten und dieselben tun. (Hesekiel 34.23) (Hesekiel 36.27) 25 Sie werden wieder in dem Lande wohnen, welches ich meinem Knechte Jakob gegeben habe, darin auch ihre Väter gewohnt haben. Ja, darin sollen sie, ihre Kinder und Kindeskinder, allezeit wohnen; und mein Knecht David soll ihr Fürst sein ewiglich. 26 Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen, ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie seßhaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen. (Jesaja 54.10) (Hesekiel 34.25) 27 Meine Wohnung wird bei ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. 28 Und die Heiden werden erfahren, daß ich der HERR bin, welcher Israel heiligt, wenn mein Heiligtum in Ewigkeit unter ihnen sein wird. (Hesekiel 36.36)
euer Kephas, und liebe Grüsse an alle, und wir segnen Israel und danken unserem Vater, der alles schon recht macht.
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Beitrag  Rapha 11/6/2012, 21:08



so einfach kann Fasten werden oder kosher essen Wink wollen. Na dann!
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