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Muttergottes - Himmelskönigin
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Sara
Juditha
Admin
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Re: Muttergottes - Himmelskönigin
Shalom!
Danke dir Ruth für dein Zeugnis und den Mut deinen neuen engen Weg zu gehen der dich in die Weite und den Reichtums unseres Yah gebracht hat.
Innen und aussen haben wir unseren Haushalt zu säubern, das ist richtig.
Was er euch sagt das tut ist nicht erst seit Myriam, dies sind Worte eines jeden der in Yah`s Dienst genommen wurde. Bevor Moshe auf den Berg ging um die Tora-Gesetzestafeln zu erhalten sollte das ganze Volk sich und ihre Kleider waschen, am 3. Tag dann stieg Moshe auf den Berg hinauf wie Yah gesagt.
Shalom, euer Rapha
Danke dir Ruth für dein Zeugnis und den Mut deinen neuen engen Weg zu gehen der dich in die Weite und den Reichtums unseres Yah gebracht hat.
Innen und aussen haben wir unseren Haushalt zu säubern, das ist richtig.
Was er euch sagt das tut ist nicht erst seit Myriam, dies sind Worte eines jeden der in Yah`s Dienst genommen wurde. Bevor Moshe auf den Berg ging um die Tora-Gesetzestafeln zu erhalten sollte das ganze Volk sich und ihre Kleider waschen, am 3. Tag dann stieg Moshe auf den Berg hinauf wie Yah gesagt.
Shalom, euer Rapha
Rapha- Anzahl der Beiträge : 222
Anmeldedatum : 26.04.12
Re: Muttergottes - Himmelskönigin
Myriam wenn sie dies so gesagt hat beweist, dass sie HaShem in Jeshua erkannt hat und wusste, dass er berufen ist..
Wenn sie dies wusste, liegt auch Nahe, dass sie wirklich einen Besuch vom Engel Gabriel hatte und vom Ruach HaKodesh überschattet wurde. Das heisst, sie wusste dass Elohim mit dem Jungen etwas vor hat.
Auch Simeon und Hannah oder Zacharias oder Yohannan der Untertaucher und Prediger zur Techuva hatten Kenntnis.
Wir müssen also nicht alles niederlegen, oder ablegen. Ablegen und niederlegen sollen wir nur was JHWH in irgend einer Weise die Ehre nimmt, doch wer kann JAH die Ehre nehmen? Und doch schreibt der Psalmist, deinem Namen o Adonal gib Ehre und nicht meinem Namen.
Bitten wir JAH selbst also, dass ER uns reinigt und heilt.
Adonal mein Elohim nimm alles mir was mich hindert zu dir, gib alles mir was mich hinbringt zu dir, nimm mich mir und schenk ganz mich zu eigen dir.
Dies Gebet (nun in abgeänderter Form) war ein Herzensgebet von Klaus aus der Flühe..
Auch in diesem Gebet steckt einiges das uns helfen kann, es gibt viele Menschen die Spuren hinterlassen haben die uns inspirieren können, wir dürfen für ihr Beispiel Adonai danken..
Doch seht, wenn wir uns zuviel mit dem Beispiel anderer Menschen beschäftigen tun wir vielleicht nicht mehr das, was Elohim, jetzt von jedem einzelnen von uns will.
Wir sollen empfänglich sein für GOttes Wort und es ganz aufnehmen und danach handeln.
Dir liebe Ruth danke ich auch für dein Zeugnis und ich lobe JAH der dich zu sich zieht und führt, der zu dir in deinem Herzen spricht und du folgst und gehorchst IHM allein. So soll es sein.
Im Austausch miteinander sollen wir nur prüfen ob es JHWH`s Wege oder unsere eigenen sind. Es heisst immer wachsam zu sein und zu prüfen, deshalb ist die Gemeinschaft auch wichtig, nicht jeder von uns ist ein Moshe, und doch will der gute Hirte zu jedem seiner Schafe reden und ich glaube dass es einen Weg gibt, dass dies in Wahrheit bestätigt wird, wenn wir mehr und mehr den Ruach HaKadosh in uns aufnehmen und von ihm lernen, dazu muss man erst mal abgeschminkt und leer werden von sich selbst, dies hat ein Klaus erkannt, dann sollte GOtt in uns ganz Platz einnehmen.. Es ist also eine Art geistliche Regel zur Mitte, zum Eigentlichen durchzudringen.
Das Eigentliche ist immer schon da, es ist Adonai unser Elohim in der ganzen Pracht und Herrlichkeit, in all seiner Stärke und Liebe, seine Shekinah/Herrlichkeit die uns inne wohnen will. Und ER hat einen Plan und eine Berufung für jeden der sich aufmacht und IHN ganz aufnimmt, seinen Geist, sein lebendiges Gesetz, so tut man keine toten Werke mehr, man muss niemanden kopieren, man geht den Weg den JAH einem führt und entspricht seinem Gedanken der unendlichen Liebe die er mit jedem von uns hat.
Es liegt an uns seinem Wunsch zu entsprechen in Ganzheit!
Alles Liebe und herzlichst Shalom und Shalwah/Freude in Adonai, denn ER ist unsere Kraft und will diese sein.
Lehit, Anastasia
Wenn sie dies wusste, liegt auch Nahe, dass sie wirklich einen Besuch vom Engel Gabriel hatte und vom Ruach HaKodesh überschattet wurde. Das heisst, sie wusste dass Elohim mit dem Jungen etwas vor hat.
Auch Simeon und Hannah oder Zacharias oder Yohannan der Untertaucher und Prediger zur Techuva hatten Kenntnis.
Wir müssen also nicht alles niederlegen, oder ablegen. Ablegen und niederlegen sollen wir nur was JHWH in irgend einer Weise die Ehre nimmt, doch wer kann JAH die Ehre nehmen? Und doch schreibt der Psalmist, deinem Namen o Adonal gib Ehre und nicht meinem Namen.
Bitten wir JAH selbst also, dass ER uns reinigt und heilt.
Adonal mein Elohim nimm alles mir was mich hindert zu dir, gib alles mir was mich hinbringt zu dir, nimm mich mir und schenk ganz mich zu eigen dir.
Dies Gebet (nun in abgeänderter Form) war ein Herzensgebet von Klaus aus der Flühe..
Auch in diesem Gebet steckt einiges das uns helfen kann, es gibt viele Menschen die Spuren hinterlassen haben die uns inspirieren können, wir dürfen für ihr Beispiel Adonai danken..
Doch seht, wenn wir uns zuviel mit dem Beispiel anderer Menschen beschäftigen tun wir vielleicht nicht mehr das, was Elohim, jetzt von jedem einzelnen von uns will.
Wir sollen empfänglich sein für GOttes Wort und es ganz aufnehmen und danach handeln.
Dir liebe Ruth danke ich auch für dein Zeugnis und ich lobe JAH der dich zu sich zieht und führt, der zu dir in deinem Herzen spricht und du folgst und gehorchst IHM allein. So soll es sein.
Im Austausch miteinander sollen wir nur prüfen ob es JHWH`s Wege oder unsere eigenen sind. Es heisst immer wachsam zu sein und zu prüfen, deshalb ist die Gemeinschaft auch wichtig, nicht jeder von uns ist ein Moshe, und doch will der gute Hirte zu jedem seiner Schafe reden und ich glaube dass es einen Weg gibt, dass dies in Wahrheit bestätigt wird, wenn wir mehr und mehr den Ruach HaKadosh in uns aufnehmen und von ihm lernen, dazu muss man erst mal abgeschminkt und leer werden von sich selbst, dies hat ein Klaus erkannt, dann sollte GOtt in uns ganz Platz einnehmen.. Es ist also eine Art geistliche Regel zur Mitte, zum Eigentlichen durchzudringen.
Das Eigentliche ist immer schon da, es ist Adonai unser Elohim in der ganzen Pracht und Herrlichkeit, in all seiner Stärke und Liebe, seine Shekinah/Herrlichkeit die uns inne wohnen will. Und ER hat einen Plan und eine Berufung für jeden der sich aufmacht und IHN ganz aufnimmt, seinen Geist, sein lebendiges Gesetz, so tut man keine toten Werke mehr, man muss niemanden kopieren, man geht den Weg den JAH einem führt und entspricht seinem Gedanken der unendlichen Liebe die er mit jedem von uns hat.
Es liegt an uns seinem Wunsch zu entsprechen in Ganzheit!
Alles Liebe und herzlichst Shalom und Shalwah/Freude in Adonai, denn ER ist unsere Kraft und will diese sein.
Lehit, Anastasia
Nachtrag
Die Gemeinschaft ist wichtig aus verschiedenen Gründen, es braucht eine Prüfung, eine Bewahrung, eine Ordnung, höchste Autorität und wie die Herausgerufene oder auch die Talmidin Jeshua`s hinterlassen haben in den Schriften ist JHWH selbst das Haupt! Ein GOtt und ein Mittler, dieser beansprucht jedoch nicht JHWH zu sein, sondern sein Sohn.. König aller Könige ist JHWH selbst und kein anderer hat Anspruch auf den Titel Herr der Heerscharen!
Jede Kirche oder Gemeinde muss sich also dem Urteil und der immer wieder neuen Hinwendung an JAH`s Willen bemühen, genährt und inspiriert sein, gelenkt werden durch den Ruach HaKodesh sonst kann sie nicht den Anspruch der Wahrheit für sich einfordern oder bestimmen. Und bei all dem, ist die ganze Wahrheit nur in dem einen Ewigen, Allmächtigen, Herrlichen GOtt und Adonai, dies muss auch in Demut in ihrem Handeln sichtbar sein und werden.
Jeder von uns jedoch kann beitragen, dass die Herausgerufene eine kluge Jungfrau ist, eine geschmückte jüdische Braut des Mashiach wird, um so in den neuen Bund zu kommen mit JHWH selbst.
Jeder von uns hat Gaben und Gnaden, Talente erhalten die zum Ganzen beitragen. Im Miteinander gelangen wir zur Fülle. Einheit und Liebe sind Mittel um im Shalom unseres Königs der Juden Jeshua vor unserem Vater zu stehen den er uns näher gebracht hat, und jeder von Elohim selbst eingesetzte echte Prophet wird nur JHWH dienen und nicht dem Volk denn JHWH selbst kümmert sich um seine Braut, dies tut er durch Seine Salbung.
Manchmal denke ich, dass die zwei Zeugen, die beiden Leuchter die Olivenbäume, (die Zweige des einen Olivenbaums sind,) sowohl das Judentum als auch das Christentum darstellen in der Offenbarung des Yohannan, deshalb auch die 24 Allerältesten, die 12 Stämme Israels und die Berufenen und Treuen des Jeshua HaMashiach`s. Gemeinsam haben wir in der Welt als die Leuchter, das Licht Elohims zu geben, dazu wird er uns reinigen, die Juden, Israel als ganzes, die 12 Stämme gemeinsam, die Herausgerufenen die wieder jüdisch werden wird aus den 10 verschwunden Stämmen. Eine kluge Jungfrau die keine Götzen verehrt, die weiss was sie an ihrem Gatten hat und alles tut um IHM allein zu gefallen, die mit ihrem Licht allen den Weg weist zur Umkehr um an der Tafel des Hochzeitsmahles Platz zu finden und eingelassen zu werden. Alle haben sich zu schmücken und zu reinigen. Juden und die Freunde Jeshua`s, damit sie Kinder Elohims sind, dann gibt es auch keine Unterschiede und Abgrenzungen mehr, jeder jedoch hat seine Identität und ist Einzig wie unser GOtt einzig ist!
Sollen wir doch heilig und vollkommen werden wie unser Vater vollkommen ist, wie JHWH vollkommen ist.
So hatten wir nun Bewahrer der Tora bei den orthodoxen Juden einerseits und die Freunde Jeshua`s andererseits mit den verschiedenen Strömungen (auch diese sollten untereinander wieder eins werden und zum Ursprung ihrer Identität finden, als messianische Juden,) die eins sein sollen als Kinder Elohim`s die sich von seinem Ruach HaKodesh bewegen lassen und zu einer Braut werden sollen. An der Liebe wird man sie erkennen und wird sie alle verwahrlosten Kinder erziehen mit ihrem Bräutigam.
Die Liebe ist das Öl der Lampe, der Leuchter, der an seinen richtigen Platz gerückt wird, damit die Menschheit erleuchtet werden kann und sich reinigen lässt, der Ruach HaKodesh das Angesicht der Erde erneuert.
So lassen wir also die Liebe GOttes in uns nicht erkalten!
Gepriesen sei JHWH der uns Seinen Ruach HaKodesh, seinen neuen beständigen Geist der Liebe schenkt, ER segne uns und reinige uns, Sein unwandelbares Licht in der Dunkelheit zu sein.
In der Mitte Seiner Woche steht das Fest Shawuot, das Wochenfest bei dem wir die Tora empfangen haben, nun haben wir durch den Ruach HaKodesh das lebendige Gesetz erhalten in uns und gehen auf das Fest unseres JHWH`s, auf Sukkot zu, dies ist auch das Hochzeitsfest im ewigen Shabbat.
Die 70 Wochen der langen Vorbereitung zur Reinigung und Heiligung um nach der Läuterung ganz die Erfüllung in der Ruhe und im Shalom Elohims unseres Bräutigams zu erhalten. Dies wird jeder GOtt-gläubige und GOTT-gehorsame Mensch auch in seinem persönlichem Leben erfahren, denn was war und ist und sein wird ist ewig. Deshalb konnte Jeshua sagen, das Reich GOttes ist mitten unter uns.
Die Schrift erfüllt sich in mehrdimensionaler Hinsicht und Elohim, der seinen Plan bekannt gibt führt ihn auch aus, Jes. 46,9-10; Ja, ich bin Gottheit, keiner sonst / Gott, nichts mir gleich. / Der ich vom Anfang her das Ende künde / und von der Urzeit, was noch nicht geschehn / des Plan, sprech ich, besteht / und all mein Wollen führ ich aus. (Naftali Herz Tur-Sinai Übersetzung)
PS.:
https://meineschafe.aktiv-forum.com/t145-daniels-timeline-daniels-zeitachse
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