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Schrei der Seele
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Schrei der Seele
Shalom ihr Lieben
Gott bildete den Menschen aus Staub (Materie) und hauchte ihm Lebensatem ein (Tur-Sinai/Bereschit 2,8) oder nach Buber blies ER ihm den Hauch des Lebens ein.
Nun wird der Mensch ein Lebensbehauchter oder Beseelter.
Wie nehmen wir den die Seele wahr?
Von den Preisungen/Psalmen können wir entnehmen, dass die Seele erschauern kann (6,3), sie kann im Menschen jammern (42,6), sie kann nach Gott dürsten (63,2), im Weinen fasten (69,ll), sie kann geniessen im Sehnen (119,20) sie kann auch jauchzen im Ewigen (35,9) sowie den Ewigen preisen (119,759...
Der Mensch bittet Eloim in den Preisungen, dass ER die Seele aus dem Bösen rettet (17,13), die Seele heilt (69,19), dass ER sein Angesicht nicht vor ihr verbirgt (88.15) usw.
Sie Seele kann im Staube sein (44,27/119,25), sie kann sich bei Gott bergen (57,4) oder bei Friedenshassern wohnen (120,7). Gott brachte ins Leben die Seele (66,9), ER stillt die durstige Seele und füllt die hungernde Seele mit Gutem (107,9), ER ist die Stärke der Seele (54,6), ER befreit in Friede die Seele (55,19), ER schickt seine Liebe nach der Seele (57,4), ER löst aus der Scheol die Seele (44,15/86,13), ER errettet vom Tod die Seele (56,14/116,8).
Zu Jeheskel (13,9) spricht der Herr darüber, dass falsche Weissager Seelen töten, die nicht sterben sollen und Seelen am Leben erhalten, die nicht leben sollten, indem sie seinem Volk vorlügen und dieses auf die Lügen hört.
Also während unseres täglichen Lebens kann unsere Seele bereits in schlimme Not kommen und tief leiden, wenn wir in Lügen verstrickt sind. Es kann sein, dass dieser kaputte Seelenzustand verstandesmässig vielleicht zunächst gar nicht erkannt wird. Vielleicht treten körperliche Symptome oder Krankheiten auf oder der Mensch befindet sich plötzlich in solch einer Dunkelheit, dass er wie Jona im Fisch merkt, dass seine Seele verhaucht und dann an den Ewigen denkt (vgl. Jona 2,8ff.). Das Schreien der Seele wird wahrgenommen.
In Jeheskel 13,21ff. sieht man, dass der Herr selber sein Volk rettet. Das Volk, welches er nicht hatte leiden lassen wollen. Dann soll erkannt werden, dass ER der Ewige ist. In Jeh. 14,6ff. spricht Gott, der Herr, dass das Haus Israel und der Fremdling, der unter ihnen weilt, umkehren und sich von den Götzen abkehren sollen.
Also nur ER kann die Seele retten, wenn der Mensch bereit ist, umzukehren. Der Weg, uns von den Götzen abzuwenden und nur den Einen Gott Israels anzubeten, ist bis heute überlebenswichtige Weisung. Ansonsten leidet unsere Seele, wir wandern als seelenlose oder seelengeschädigte Wesen durchs Leben, bis wir ganz sterben....
So danke ich Eloim dafür, dass wir den Schrei der Seele nicht unterdrücken und uns zu IHM, unserem geliebten GoTT mit ganzer Liebe hinkehren.
Alles Liebe!
Juditha
Gott bildete den Menschen aus Staub (Materie) und hauchte ihm Lebensatem ein (Tur-Sinai/Bereschit 2,8) oder nach Buber blies ER ihm den Hauch des Lebens ein.
Nun wird der Mensch ein Lebensbehauchter oder Beseelter.
Wie nehmen wir den die Seele wahr?
Von den Preisungen/Psalmen können wir entnehmen, dass die Seele erschauern kann (6,3), sie kann im Menschen jammern (42,6), sie kann nach Gott dürsten (63,2), im Weinen fasten (69,ll), sie kann geniessen im Sehnen (119,20) sie kann auch jauchzen im Ewigen (35,9) sowie den Ewigen preisen (119,759...
Der Mensch bittet Eloim in den Preisungen, dass ER die Seele aus dem Bösen rettet (17,13), die Seele heilt (69,19), dass ER sein Angesicht nicht vor ihr verbirgt (88.15) usw.
Sie Seele kann im Staube sein (44,27/119,25), sie kann sich bei Gott bergen (57,4) oder bei Friedenshassern wohnen (120,7). Gott brachte ins Leben die Seele (66,9), ER stillt die durstige Seele und füllt die hungernde Seele mit Gutem (107,9), ER ist die Stärke der Seele (54,6), ER befreit in Friede die Seele (55,19), ER schickt seine Liebe nach der Seele (57,4), ER löst aus der Scheol die Seele (44,15/86,13), ER errettet vom Tod die Seele (56,14/116,8).
Zu Jeheskel (13,9) spricht der Herr darüber, dass falsche Weissager Seelen töten, die nicht sterben sollen und Seelen am Leben erhalten, die nicht leben sollten, indem sie seinem Volk vorlügen und dieses auf die Lügen hört.
Also während unseres täglichen Lebens kann unsere Seele bereits in schlimme Not kommen und tief leiden, wenn wir in Lügen verstrickt sind. Es kann sein, dass dieser kaputte Seelenzustand verstandesmässig vielleicht zunächst gar nicht erkannt wird. Vielleicht treten körperliche Symptome oder Krankheiten auf oder der Mensch befindet sich plötzlich in solch einer Dunkelheit, dass er wie Jona im Fisch merkt, dass seine Seele verhaucht und dann an den Ewigen denkt (vgl. Jona 2,8ff.). Das Schreien der Seele wird wahrgenommen.
In Jeheskel 13,21ff. sieht man, dass der Herr selber sein Volk rettet. Das Volk, welches er nicht hatte leiden lassen wollen. Dann soll erkannt werden, dass ER der Ewige ist. In Jeh. 14,6ff. spricht Gott, der Herr, dass das Haus Israel und der Fremdling, der unter ihnen weilt, umkehren und sich von den Götzen abkehren sollen.
Also nur ER kann die Seele retten, wenn der Mensch bereit ist, umzukehren. Der Weg, uns von den Götzen abzuwenden und nur den Einen Gott Israels anzubeten, ist bis heute überlebenswichtige Weisung. Ansonsten leidet unsere Seele, wir wandern als seelenlose oder seelengeschädigte Wesen durchs Leben, bis wir ganz sterben....
So danke ich Eloim dafür, dass wir den Schrei der Seele nicht unterdrücken und uns zu IHM, unserem geliebten GoTT mit ganzer Liebe hinkehren.
Alles Liebe!
Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 24.03.12
Re: Schrei der Seele
Danke für diesen Beitrag. Er regt zum Nachdenken an,
Eisvogel- Anzahl der Beiträge : 12
Anmeldedatum : 24.10.12
Re: Schrei der Seele
Schalom
In Jeheskel 18,25 steht:
Sprecht ihr aber: Nicht zu ermessen ist der Weg des Herrn! So hört doch Haus Jisrael! Mein Weg nicht zu ermessen? Nein, eure Wege sind nicht zu ermessen!
Die Weisung des Herrn, dass wir uns an seine Rechtsvorschriften und Satzungen halten sollen, damit wir durch diese leben (vgl. Jeheskel 20,10ff.) ist tiefgreifend.
SEINE Weisungen sind nicht nur Leitplanken, Hilfen oder Wegweiser... sie sind das L E B E N ...!!!
Zu tun, was ER sagt, bedeutet L E B E N, ob uns das nun logisch erscheint oder nicht.
Wie wahr ist es jedoch, dass unsere Wege nicht zu ermessen sind. Der Mensch ist immer in Gefahr, wenn er seine eigenen Wege und die Wege der menschlichen Logik geht.
Natürlich ist die Vernunft nicht auszuschalten, aber wir dürfen nicht vergessen, IHN zu fragen und zu hören, was ER will.
Meistens ist die oberflächliche, menschliche Logik ein Konstrukt, dass durch andere Menschen, denen wir gefallen wollen, beeinflusst wurde. Fälschlicherweise suchen wir bei ihnen Anerkennung... und Liebe. Dabei verbiegen wir uns so sehr, dass wir nicht mehr wir selbst sind. Gerade auch anscheinend liebliche, freundliche und zuvorkommende Menschen, sind es, die unserer Seele gefährlich werden können.
In Jecheskel 13,17ff. (Buber/Rosenzweig) können wir von Seelen erfahren, die leben sollten, welche von Seelen, die sterben sollten, gejagt werden:
Und du, Menschensohn,
richte den Antlitz auf die Töchter deines Volks,
die einherkünden aus dem eigenen Herzen,
künde wider sie, sprich:
So hat mein Herr, ER, gesprochen:
Weh den Frauen,
die Bannbinden nähn über alle Handgelenke,
die Zauberschleier machen über Köpfe allen Wuchses,
Seelen zu erjagen!
Jagt ihr Seelen ab meinem Vok,
euch Seelen am Leben zu halten?!
Ihr stellt preis mich vor meinem Volk
um ein paar Griff Gerste, um ein paar Happen Brots,
Seelen sterben zu lassen, die nicht sterben sollten,
Seelen leben zu lassen, die nicht leben sollten,
indem mein Volk ihr täuscht, sie, die auf die Täuschung
hören.
Darum, so hat mein Herr, ER, gesprochen,
will ich nun an eure Bannbinden,
womit ihr Seelen als Flatternde jagt,
ich zerre sie euch von den Armen,
freischicke ich die Seelen, die ihr jagt,
Seelen als Flatternde,
ab zerre ich eure Zauberschleier,
ich rette mein Volk aus eurer Hand,
dass sie weiter nicht in eurer Hand ein Jagdfang seien, -
dann werdet ihr erkennen, dass ICH es bin.
Weil durch Lug ihr das Herz des Bewährten gekränkt habt,
den ich selber nicht wollte krank werden lassen,
und gestärkt habt die Hände des Frevlers,
ihn am Leben zu halten,
ohne dass er umkehrt von seinem bösen Weg,
darum sollt ihr Wahn nicht mehr schauen,
Wahrsagung fürder nicht sagen,
ich rette mein Volk aus eurer Hand, -
dann werdet ihr erkennen, dass ICH es bin.
Geliebter Elohim, danke, dass DU uns das Leben gibst und unsere Seele errettest.
Schalom Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 24.03.12
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