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Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen..

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Ilan
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Beitrag  Admin 22/7/2013, 16:18

..


Schalom liebe FREUNDE

auf dem Weg wieder jüdisch zu werden legen wir langsam das Alte ab doch prüfen und hören wir genau zu bevor wir Neues anlegen.

Dies ist die Verfahrensweise die für uns als brauchbar und richtig eingestuft werden kann um weder in menschlichem Denken gefangen zu bleiben noch menschlicher Logik zu unterliegen oder einer Religion die Elohim/GOtt der Ewige nie geschaffen hat.

Religion wurde vom Menschen erschaffen und hat Grenzen und Kriege verursacht, heute noch gibt es Kämpfe, Unterdrückung, Mani-pulierungen und Unterdrückung durch religiöse Fanatiker, Kirchen, Sekten, Islamisten etc. oder Organisationen.

Der Ewige unser Schöpfer hat zu den Menschen gesprochen, das kleine, fast unscheinbare Volk der Hebräer hörte auf IHN in der Wüste, dafür hat ER sie sehr hart geprüft und geläutert, ER heiligt sie durch Seine Gebote.

Die christliche Religion zum Beispiel hat sehr viel vom Judentum übernommen, jedoch auf ihre Weise umgepolt und umgedeutet, wer dies langsam erkennt und prüft wird Abstand von den Grosskirchen nehmen und eher sich am Original orientieren.

Wenn irgend eine Religion ein Original wäre, wäre dies wohl das Judentum, doch auch hier haben wir vieles vom Menschen gemachte, deshalb empfehle ich auf GOtt den Ewigen zu hören. Gepriesen ist ER!

Jeder Mensch hat eine Möglichkeit auf GOtt zu hören sonst wäre das Wort: "Jisrael höre" nicht möglich und auch sinnlos..

Jisrael ist für mich wie die Schrift sagt, GOttes geliebter Sohn, mein Sohn Jisrael mein Knecht Jakov lesen wir oft bei den Propheten.

Propheten sind Menschen die sich dem Ewigen öffnen und auf IHN hören, mit Ihnen kann der Ewige schaffen auch für Sein Volk oder die Völker und Nationen.., sie sind geläutert und bereit gemacht in der Salbung des Höchsten zu handeln.

Wir können GOttes Stimme ohne Meditationstechniken oder sonstigem Firlefanz erlernen, denkt doch nur an eure innere Stimme oder, dass so genannte Bauchgefühl, wie oft wenn ihr auf diese Stimme hört ging alles seinen guten Weg!?

Beim Bauchgefühl müssen wir besser unterscheiden auch bei unserem Gewissen denn manchmal sind diese getrübt durch verschiedenen Eindrücke und Erinnerungen, auch Schuldgefühle und falsch Verstandenes oder geistlich Unverdaute hat unser gutes Hören auf den Ewigen beeinträchtigt.

Nicht zu vergessen die wiederholten Falschaussagen die sich als eine Art Realität in uns festgesetzt haben und doch mit der Einen Wahrheit die sich nicht verändert nicht mehr viel zu tun haben.

Diesen Tread eröffne ich heute, damit wir uns austauschen können und Zeugnis geben, welches den Menschen helfen kann, wie soll und wird, die auch den Weg in Adonaj`s Schalom/Frieden gehen wollen und zur inneren Ruhe finden möchten.

Recht herzliche Grüsse und der Ewige wende euch Sein Angesicht zu und segne euch, die ihr Seinen Segen annehmen werdet..

Bis bald/Lehit Anastasia

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Beitrag  Ilan 23/7/2013, 09:48

Hallo, es braucht natürlich viel Mut aus den gewohnten Kirchen auszutreten und Religionsfrei zu bleiben, noch dazu wenn man droht, dass man kein religiöses Begräbnis bekommt, oder ähnliches.

Anastasia schrieb:auf dem Weg wieder jüdisch zu werden legen wir langsam das Alte ab doch prüfen und hören wir genau zu bevor wir Neues anlegen.

Ohne zu konvertieren wie Zeev das erläutert hat wieder jüdisch werden, das mag für manchen befremdlich klingen weil er sich nicht jüdisch fühlt und vermutlich nicht einmal jüdische Eltern hat. (https://meineschafe.aktiv-forum.com/t154p15-faq-allgemein#1111)
Dazu fällt mir auch der Beitrag der Admins ein zu: "was ist jüdisch sein?" https://meineschafe.aktiv-forum.com/t24p30-shabbat-lesungen-parashah-betrachtung-hilfen-im-alltag#994
Gruss vom Ilan
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Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen.. Empty Der Ewige ist einzig und ER ist unsere Hilfe!

Beitrag  Admin 24/7/2013, 13:57

..

Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen.. 10168210



Schalom euch allen,

auch hier könnt ihr Hilfe erfahren Very Happy  https://meineschafe.aktiv-forum.com/t24p75-shabbat-lesungen-parashah-betrachtung-hilfen-im-alltag#1524

Schalom, eure Anastasia

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Beitrag  RUTH 24/7/2013, 14:41


Manchmal klebt einem das Alte an wie eine 2.Haut und man braucht ein starkes Lösungsmittel um alles gut weg zu bekommen. Mir hilft das Lesen der Torah, Elohim sei Dank für Seine Worte der Wahrheit die uns frei machen.


Schalom Ruth
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Beitrag  Jochanan 24/7/2013, 18:58

Hallo und Schalom euch allen

das ist ja auch noch interessant: wer Zeit hat, bitte hier mal lesen:-). Bleibt trotzdem noch zu sagen, dass dies eine Klage von freien Christen war, also auch noch von Interpolationen geprägte und manipulierte Menschen, wenn ihr so wollt Shocked  -die RKK hat doch die Oberhand über sämtliche sog.NT-Schriften und dergl., >auch die freien Christen sind keine echten Freidenker wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, doch wer bekanntlich sucht findet dann ja auch was, o. so.<
Was ja obschon sowieso die meisten Christen nicht wissen, ist dass Jeschua kein Christ wie im heutigen Sinne ist o. war, sondern Jude. Er zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel und zu den anderen Schafen in dem anderen Stall gesandt wurde vom Vater. Da fragt man sich doch gleich confused  ob dann mit dem anderen Stall überhaupt Christen oder einfach nur Nichtjuden gemeint waren, denn Christen gab es nun bekanntlich zu der Zeit Jeschuas dem Sohn Josephs noch nicht??? Oder waren die Nachkommen Ismaels gemeint???
Alles gar nicht so einfach wenn man prüfen will.

Übrigens TODAH (Danke) für den Tipp mit der Parashah, wenn man die beherzigt kommt man wohl am
W E I T E S T E N.
LG, Jochanan
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Beitrag  Juditha 30/7/2013, 17:21

Schalom zusammen

Da zeigt sich wieder einmal, dass unser Erkennen Stückwerk ist und wir nicht aufgeben dürfen zu hinterfragen, zu prüfen und Ungutes abzulegen, auch wenn uns menschlich gemachte Dogmen bereits über Generationen eingeimpft wurden.

Ein lebenslanger Prozess, der uns immer mehr in die innere Freiheit führt, wenn wir uns IHM, dem Allmächtigen GoTT Abrahams, Isaaks und Jakobs anhängen und dies können wir mit Sicherheit aus der Geschichte des Volkes Israels ablesen.

Der Ewige, gepriesen ist sein hochheiliger Name, möge uns die unguten Bindungen aufzeigen und uns herauslösen! Amen!

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Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen.. Empty Schalom euch mal ;-)

Beitrag  Suzanah 31/7/2013, 01:31

Aber so was von AMEN Very Happy 

Danke PAPS I love you für deine Freiheit Exclamation king cheers 

Niemand sollte sich einlullen, manipulieren ode bevormunden lassen von Lüchegebäude oda so, wird Zeit net mer mit Scheu pirat klappe durch die WELT ZU RENNE.

Schöns Grüssle von der Suz
Suzanah
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Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen.. Empty Schalom meine lieben Freunde und Leser!

Beitrag  Admin 31/7/2013, 13:34

..



Hier zur Erinnerung einen Link zu den guten Vorsätzen zum Elul: https://meineschafe.aktiv-forum.com/t24p15-shabbat-lesungen-parashah-betrachtung-hilfen-im-alltag#875


Hier noch ein paar Zeilen die ich verschiedenen Menschen die auf der Suche sind geschrieben habe:

Admin schrieb:SCHALOM LIEBE XXXX


freue mich sehr über deine Nachricht und danke dir von ganzem Herzen..

Bei dem was du mir vom Lobpreis erzählst, kann ich mitfühlen.., habe vor paar Wochen meine Liedermappen durch-sortiert und festgestellt, dass die meisten Lieder irgendwie mit dem Ehre sei, oder dass immer Jeschua also Jeschua BenJosef angebetet wird, musste dies alles entfernen, denn fühlte mich nicht mehr wohl dabei, denn Rabbi Jeschua hat nie eine Anbetung für sich beansprucht oder von sich gesagt, dass er Gott ist, er hat immer auf den VAter verwiesen und sich selbst viele Stunden und Nächte zurückgezogen um mit dem VAter zu reden und auf IHN zu hören..

Bin christl. aufgewachsen und erkenne mehr und mehr wie wir um die Wahrheit betrogen wurden, man hat von Anfang an, als man sich vom Judentum trennte eine Kirche gebaut mit menschlicher Hand.

Der Ewige hat weder eine Religion noch eine Kirche gegründet, dies war damals ein echter Schock als ich das erfahren habe, und das innere Karusell ging heiter und traurig los, wusste fast nicht mehr wie ich alles einordnen sollte.., dann jedoch kam der Trost, denn ich durfte erkennen, dass ich immer nur VAters Willen tun wollte und Rabbi Jeschua hatte von sich auch gesagt: "meine Speise ist es den Willen des VAters zu tun", so war er mein Vorbild.

Nun hatte ich die Essenz der Wahrheit langsam besser erkennen dürfen und heute kann ich sagen, so Jeschua die Tür zum VAter ist, dürfen wir einfach bei Jeschua nicht stehen bleiben, sondern haben zum VAter zu gehen, der sich offenbarte dem Volk Israel, als der >Ich Bin Da<, und ER ist wirklich da.

Eine Türe erfüllt nur ihren Sinn und Zweck wenn wir hindurch gehen und nicht in ihr stehen bleiben.
Schriftstellen in denen ich las, dass ER, also JAH uns tragen wollte, also die Kinder Israels, haben mich sehr betroffen und ich habe IHM gesagt: ja VAter ich will mich tragen lassen und tun was DU mir aufträgst, ich will zu den Kindern Israels gehören und habe die Schriftstellen auf mich bezogen..

ER ist es der mich immer führte und aufrecht erhielt!
Vieles habe ich im nach-hinein erfahren und verstehen dürfen.

Hoffe durch diese Zeilen, dass ich deine religiösen Gefühle nicht verletzt habe und beitragen kann, dass du in die ganze Wahrheit von VAter kommst, der uns befreit und heilt.

Hier im Forum sind wir alle diesen Weg der Reinigung zurück zum VAter gegangen, zum Teil auch an Jeschuas Hand, der uns zu VAter brachte.

Warum denkst du hat man den wirklichen Namen Jeschua BenJosef umgewandelt??
Jeschua bedeutet übersetzt:

JHWH rettet!


Alles was Jeschua tat, tat er im Gehorsam zu PApa, also im Geistbraus unseres lieben VAters der uns an sich ziehen will und sich um uns kümmern will. Dazu sind wir hier um zu lernen und wie Jeschua im Geistbraus zu wandeln und die Wahrheit unseres VAters zu verkünden und keine Ersatztheologie die befremdlich verdreht und manipuliert wurde, sie ist eine Mischung von Heidentum etc., vieles was wir hier gemeinsam erkannt haben, haben wir auch öffentlich in diesem Forum erörtert, dass man unseren Weg nachvollziehen kann.

Prophezeihungen im Buch Sacharja sprechen von den 10 Männern aus den anderen Nationen die einen Rockzipfel eines jüdischen Mannes packen und ihn bitten mit ihm gehen zu können, weil GOtt mit ihnen ist.

Eine andere Verheissung; "das jüdische Volk ist das Licht für die Heiden".

Jeschua ist Jude, hat jüdisch gelebt und gedacht und bei allem was er lehrte, fand ich noch keinen Widerspruch zu dem was im Judentum schon immer bekannt ist. Viele Bestätigungen fand ich auch im Talmud oder in den jüdischen Schriften.

Was jedoch zum Teil von ihm gelehrt wird im Christentum, wurde verfälscht, deshalb haben Juden auch Schwierigkeiten ihn als Sohn ihres Volkes und nicht als Abtrünnigen zu erkennen, schliesslich wurde im Namen Jeschua BenJosef den Juden viel Unrecht, Mord und Totschlag angetan, Progrome etc., Jeschua wurde missverstanden und missbraucht, dann sogar zum Gott gemacht durch Dogmen der kath. Kirche die alle anderen Kirchen oder Gemeinden mit-beeinflusst, viele erkennen den Zusammenhang gar nicht mehr, so verdeckt ist dies alles. Wer weiss schon, dass das sog. NT in der römischen Hand des Vatikans ist und diese das letzte Wort darüber haben was als Bibel veröffentlicht werden darf. In Wahrheit jedoch hat GOtt der Barmherzige immer zu Jisrael gesprochen und gehören die Schriften, die Originale die geprüfter Weise über lange Zeiten hinweg nur geringfügige Abweichungen aufwiesen als man den jüdischen Kanon der Schrift im Tenach (5 Bücher Mosche und die Propheten) zusammenführte. Alles in allem ist die Schrift mehrdimensional und haben wir sie als erstes auch geistlich zu übersetzen in unser Leben, dies versuche ich in dem ich aus meinen eigenen Erfahrungen mit Adonaj schöpfe in der wöchentlichen Paraschah.

All dies darf uns traurig machen überall dort wo wir betrogen wurden und vielleicht spüren wir dies schon bevor wir alle Zusammenhänge begreifen, und liebe XXXX, ist deine Traurigkeit ein Faden an dem dich unser liebender VAter zu sich hin bewegt..


Prüfe selbst und behalte das GUTE, und GUT ist nur der "VAter", der immer schon da war und ist!


Herzliche Grüsse und drück dich ganz lieb,

ER segne und tröste dich in der Tiefe deiner Seele, deines Herzens und all deinen Kräften, dass du auf IHN hören und IHN lieben kannst mehr und mehr und dadurch wirklich in der Tiefe deines ganzen Innern glücklich und zufrieden bist,

deine Anastasia



Weitere Zeilen die ich schrieb:

Anastasia schrieb:wir haben im Forum und mit liberalen Juden sehr viel ausgetauscht und auch in der Schrift geforscht, ich denke in den verschiedenen Themen die wir im Forum haben würdest du einige Antworten auf deine Fragen bekommen können.

Natürlich wirkt der Ruach/Geist GOttes!

Alle Menschenkinder haben ihn empfangen, denn unser Schöpfer hat uns Seinen Odem/Hauch gegeben der uns Leben schenkt, doch nicht alle arbeiten in ihm oder mit ihm, noch lassen sie sich bewegen von ihm, dies hat auch mit dem freien Willen zu tun, den uns VAter gegeben hat in Seiner unendlichen Liebe, damit wir frei sind in Wahrheit!

Jeschua wurde von den Römern gekreuzigt und wenn man im Talmud forscht erkennt man bald, dass er sein Leben dem VAter darbot doch gleichzeitig hat er für die Torah und seine Lehre die vom VAter kommt Zeugnis gegeben und war bereit für die Wahrheit (der Torah) zu sterben.., dies Thema ist sehr komplex, da die christlichen Kirchen viel interpretiert und verfälscht haben von der wahren Lehre, dies ist auch beweisbar.

GOtt unser VAter hat Seinen Kindern immer vergeben und ist von je her ihre Rettung, es braucht kein Menschenopfer um die Kinder Jisraels zu befreien, ER hat immer vergeben und geheilt.

Ob nun die Götzendiener solch ein Menschenopfer brauchen, welches von Elohim her strikt verboten ist wäre dann wirklich auch zu prüfen, denn glauben wir an den Einen GOtt/Elohim Jisraels an den GOtt zu dem Jeschua betete und von dem er uns kündete und in Dessen Auftrag er handelte, würde die Schrift nicht mehr stimmen und ein anderer gott wäre dann am Werk?!

Jeschua ist wie auch das ganze jüdische Volk Licht für die Heiden, das bedeutet, dass wir lernen..
Dass wir von den Kindern Jisraels lernen zu haben und als Mensch mit vielleicht jüdischen Wurzeln hat man wieder zu erlernen jüdisch zu sein, das heisst keine fremden Götter mehr anzubeten oder Götter die man neu präsentiert anzunehmen oder zu verehren, sich vor denen zu beugen..

Jeschua BenJosef ist jedoch der priesterliche Messias vom VAter gesandt um uns den Namen des VAters bekannt zu machen und vieles mehr. (Einiges kann man hier im Forum bei dem Thema: Die Logik der Jachad erfahren von Zeev.)

Es gibt Beweise aus den Originalschriften auch des sog. NT`s, dass oft falsch übersetzt wurde etc.

Das mit der Beschneidung z. B. finden wir in den Schriften der Talmidin/sog. Apg., wie Jakobus auch eintritt und die Weisen, die Ältesten und Schriftgelehrten, wie sie sich freuen, dass die Heiden die Torah annehmen und viele Heilungen geschehen sind durch JAH, man hat nicht verlangt, dass die Heiden sich beschneiden lassen müssen im ersten Konzil, sie wollten keine Pflicht daraus machen oder Bedingung, doch das jüdische Volk hat klare Weisung und für sie gilt das ganze Gesetz vom Sinai.

Der Ewige schreibt uns jedoch, allen Menschen die für IHN offen sind und gehorchen wollen das Gesetz in unser Herz, es geht nicht um einen Kadavergehorsam den GOtt von uns will, dies hat ER uns auch durch Rabbi Jeschua BenJosef gelehrt. Rabbi Jeschua hat sich dafür eingesetzt die wahre Lehre richtig zu verstehen und hat die Schrift ausgelegt mit Vollmacht wie wir wissen, er war ganz in der Salbung des VAters und tat VAters Willen, es ist jedoch keine neue Lehre sondern er geht tiefer in die Geheimnisse des Ewigen, der Sich und Seine Meinung nicht ändert, denn ER ist der Ewige!

Gepriesen der Ewige!

Liebe XXXX, ich denke und dies kann man da und dort feststellen, dass der Ewige uns erneuert und an sich ziehen will, dass wir IHM anhangen und vertrauen.

Das Volk der Hebräer, die Kinder Jisraels haben Sein Gesetz als einziges Volk unter den Nationen und Völkern angenommen und bewahrt durch alle Drangsale und Verfolgungen hindurch, es blieb immer ein Rest den sich GOtt geheiligt hat..

Sacharia schreibt, dass in den letzten Zeiten 10 Nichtjuden den Rockzipfel eines Juden packen werden und sagen: "nimm mich mit".


Schlachter schrieb:Sacharja 8,23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen wird's geschehen, daß zehn Männer aus allen Sprachen der Nationen einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: «Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß GOtt mit euch ist!»




Das Christentum und der Islam sind wie eine Vorbereitung zurück zum Judentum, dies bemerkte auch Maimonides, sicher auch die anderen Religionen sind eine Basis.., jedoch nicht als Religion, da GOtt oder Jeschua nie eine Religion gegründet haben, es geht darum, Volk GOttes zu werden, Kinder GOttes die sich vom Geistbraus des Ewigen bewegen lassen, sich das Gesetz in das Herz schreiben lassen, die lebendige Torah.

Wir haben nicht nur Kinder zu sein, wir sind auch Partner wenn wir den Bund mit JAH eingehen, ER heiligt und befreit indem jeder selbst seine Verantwortung übernimmt und IHM gehorcht, so gehorcht wie sämtliche Gesalbten von IHM es uns vorgelebt haben, darunter Mosche, Hezechjel, Jeremjahu, Jeschajahu, Jeschua und viele mehr.

Wir werden im Ruach/dem Hauch GOttes also in Seinem Geist die Wahrheit erkennen und die Wege GOttes/JAH`s gehen lernen und Seine Gedanken lernen..

So wie ER es uns durch Propheten und Gesalbte kündete, dass unsere Gedanken und Wege nicht die Seinen seien, ist es gleichzeitig nicht nur ein Weheruf sondern die Einladung es zu tun mit Seiner Hilfe. Die Hilfe ist bereits da in Seiner Salbung durch Seinen Ruach/Hauch/Wind/Geistbraus. Des Ewigen Herrlichkeit will uns einwohnen und mit Seinem Hauch will er uns bewegen und Hilfe sein, dies ist was ich verstehe und versuche in meinem Leben zu leben, dies kann ich nur weiter empfehlen.

Nur der VAter hat und ist die ganze ungeteilte Wahrheit die ER, Stück für Stück enthüllt und offenbart den Herzen die sich IHM ganz und ungeteilt zuwenden, ohne Falsch und ohne Tadel, ohne Heuchelei.

Der Name des Ewigen bedeutet Hilfe, weil ER es ist! Dies ist die Lehre die für die Kinder Jisraels nichts neues ist, doch für Heiden ist sie eine Revolution! Dies sollte sie auch bleiben und nicht verfälscht und verwässert werden, denn sonst geht der Segen in Fluch über, der Segen wird spärlicher ausfallen und der Fluch wird sich tief in das Leben, die Erinnerung derjenigen Menschen und ihrer Herzen eingraben und spürbar sein, so dass man dies mit Dämonen oder Hölle beschreibt, obwohl die Schrift beide Begriffe nicht kennt, also auch diese Begriffe sind Fälschungen und Abwandlungen.

Hier gäbe es wahrhaftig noch vieles zu ergänzen..

ER, der Heilige Jisraels hält uns nicht gefangen in Schuld und Sünde, ER ist unser Hort und unsere ganze Hilfe der uns die Möglichkeiten aufdeckt erfolgreich und glücklich zu leben mit all den Segnungen, die ER für jeden von uns bereitet hat.
Es ist an uns dies auch geistige Land oder diese irdische und materielle Welt und unser Leben zu entdecken mit dem tieferen wahren Sinn und zu bewirtschaften im wahrsten Sinn des Wortes um reife gute Früchte ernten zu können oder selbst gute Frucht zu werden für den Nebenmenschen, denn der Hauch bewirkt mit uns, dass wir auch zur Hilfe werden für andere. Wir sollen heilig werden wie unser VAter heilig ist!

Das Land ist reich, welches ER uns gibt ohne Götzendienst und Falschheit.
Dort wo sich unter Umständen für uns etwas falsch anfühlt kann verborgen in uns Falsches sein von welchem wir uns loszumachen haben mit Seiner Hilfe. Viele Probleme in vielen Leben müssten nicht sein wenn die Menschen die Tiefe und Fülle Elohim`s annehmen würden. Wer sich vom wahren Segen JAH`s ernährt bleibt gesund und wer zur Quelle geht und trinkt der wird keinen Durst leiden. Wer sich von JAH korrigieren lässt der wird frei sein in aller Qualität des Friedens und der Freude in IHM der die ganze Fülle in sich selbst ist.

Er hat uns Brot vom Himmel gegeben, dies ist die Torah und sie soll in uns lebendig sein, das heisst wir sollten daraus leben und die Kraft schöpfen wie den Segen so ist es das wahre Manna vom Himmel, welches nicht verdirbt und uns für die Ewigkeit rüstet und satt macht, wir werden so selbst zu dem was wir essen, zum Himmelsbrot dass nährt. (In diesem Sinne z.B. konnte Rabbi Jeschua auch sagen er ist das Brot, das vom Himmel kommt.)

Unser Schöpfer gelobt sei ER, ER muss uns nicht klein halten und mit Schuldgefühlen belasten damit wir gehorchen, Seine Liebe erzieht uns und Seine Geduld ermahnt uns und spornt uns an selbst Liebe zu werden in dieser noch nicht friedvollen und lieblosen Welt..

Es gäbe noch sehr viel darüber zu sagen, doch beschliesse ich nun diese Zeilen und wünsche dir, dass du den Segen Elohim`s in deinem Leben nicht brach liegen lässt, sondern ihn arbeiten lässt mit und für dich und deinen Nebenmenschen..

In Seiner Liebe grüsst dich herzlich mit Seinem Schalom
deine Anastasia

Schalom euch allen und der Segen des Ewigen sei mit euch,
Seine Anastasia

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Beitrag  Admin 8/8/2013, 05:22

..

Schalom liebe Freunde,


hier noch einen Dialog der euch auch helfen kann besser zu verstehen: hier klick ;-) - und etwas Zeit müsst ihr mitbringen um alles lesen zu können..

Nur mal einen Auszug gleich hier von unserem Freund Zeev:

Zeev schrieb:Antw:Jeschua BenJosef - Jude und Rabbiner
« Antwort #63 am: Mi., 26. Mai 2010, 10:10 »


Schalom petpfeff

Zitat von: petpfeff am Mi., 26. Mai 2010, 08:01
Mir ist bekannt das aramäische Evangelien existieren.

Diese wurden nach dem griechischen "NT"-Redaktions-Schluss Rück-Aramäisiert !
Obwohl Anfänge der Peschita schon teilweise vorher mit der kanonisierung des TENACH
vermutet werden!
Trotz allem, entstand alles wesentlich später als das beschriebenen EREIGNIS selbst !
Dies ist auch wie immer gesagt > nicht verwunderlich < , denn die NACHFOLGER von Jeschua
erwarteten ja die besagte PARUSIE noch zu ihren Lebzeiten  !!!
- Doch dieser Zug ist ja bekanntlich bereits abgefahren -


Zitat von: petpfeff am Mi., 26. Mai 2010, 08:01
"Niemand kommt zum Vater denn durch mich" und
"Ich bin die Tür" - "Ich und der Vater sind eins" - und dann wieder "bete nicht mich an"

Wie sind solche Aussprüche zu verstehen? (Aus jüdischer Sicht)

Aus jüdischer (zumindest liberaler) Sicht verstehen wir das folgendermaßen :

Rabbi Jeschua BenJosef, den viele von uns Juden nicht nur als vorbildlichen Rabbi sehen,
sondern der auch die Aufgabe des "priesterlichen MESSIASE" erfüllte, machte mit diesen
Worten den Heiden klar:
dass ...
ER - Jeschua , durch seine Lehre an die jüdischen Schüler, den Heiden den Weg zeigt,
wie sie zu > יהוה < JaHWeH , also zu unser aller VATER kommen. (durch Umkehr/Umdenken)
deshalb : >>> "Niemand kommt zum Vater denn durch mich"

Rabbi Jeschua BenJosef machte durch seine Auslegung der TORA seinen Hörern klar,
wie sie die rechte GEBOTS-Auslegung verstehen sollen und dass sie von IHM lernen sollen,
deshalb: >>> "Ich bin die Tür"

Rabbi Jeschua BenJosef erklärte in seiner Lehre, dass sie in Übereinstimmung mit seinem
und auch unser aller VATER zu verstehen ist !
deshalb: >>> "Ich und der Vater sind eins"

und zu guter Letzt:
Wies Rabbi Jeschua BenJosef alle, die ihm und der Lehre der TORA Glauben und Vertrauen
schenken, darauf hin, NUR  > יהוה < JaHWeH  unseren GOtt als EINZIGSTEN anzubeten !!!
deshalb: >>> "bete nicht mich an"

UND DAS ALLES SOLLTEN SICH DIE christlichen Nachfolger des ursprünglich JÜDISCHEN
Rabbis JESCHUA BenJosef merken !!!

Schalom ABA



GRUNDSATZ der kritischen Vernunft :
Wer wirklich an der Wahrheit Interesse hat, wird so verfahren,
dass er gerade Auffassungen, die er für besonders wichtig hält,
am schärfsten der kritischen Prüfung aussetzt !!!

dann auch noch dieser Link, hier erklärt Zeev seinen Beruf: http://www.religioncity.de/index.php/topic,150.msg766.html#msg766

Boker Tov
eure Anastasia
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Beitrag  Juditha 8/8/2013, 13:18

Schalom zusammen
 
Die Entschuldigung, dass die Katholische Kirche halt aus guten sowie aus schlechten Mitgliedern bestehe und somit positive wie negative Auswirkungen/Auswüchse der Organisation zu beobachten seien, ist weit verbreitet.
 
Darum geht es nicht in erster Linie sondern um das Lehramt, seine Dogmen und um deren Auswirkungen auf die Menschen. Der Mensch wird durch kirchlich konstruierte Lehrsätze entmündigt im Glauben. Das Lehramt diktiert, was richtig und was falsch ist und wie die Schrift zu interpretieren ist. Nach Kirchenlehre ist man gebunden, die Dogmen zu befolgen und somit kann man nicht auf die innere Stimme hören wodurch die Verbindung zum Vater getrübt oder verunmöglicht wird, besonders wenn zu sehen ist, dass in den katholischen Gottesdiensten Heilige, sowie eine Mutter Gottes angerufen werden und des weiteren zu einem anderen Gott als dem Vater Eloim gebetet wird.
 
Wenn die Kirche durch das Papsttum selbstgefällig und ungerechtfertigterweise Stellvertreter Gottes auf Erden ernennt und diese sich als Sünder bezeichnen, kommt das beim Volk vielleicht sehr demütig an und die kritischen, erhitzten Gemüter können wieder besänftigt werden. Mit dieser "wir sind ja alle Sünder-Botschaft" bekräftigt man wiederum die Lehre, dass die Menschen es nicht schaffen, ein gottgefälliges Leben zu führen, die Sünde seit dem Fehlverhalten von Adam und Eva wie ein Dominoeffekt über die Erde rolle und nur durch kirchliche Riten entmachtet werden könne.
 
Nach jüdischer Lehre ist es uns jedoch möglich, ohne Sünde zu leben, da wir nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden. Diese Gnade und dieses Geschenk steht für uns bereit!
 
Natürlich sind wir in einem Prozess, bei dem wir immer wieder umkehren dürfen. Natürlich können wir nicht aus uns selbst gut sein. Wenn den Menschen jedoch von den christlichen Amtskirchen her gepredigt wird, die Erlösung von einem J.C. und nicht vom Gott Israels, gepriesen ist sein hochheiliger Name, zu erwarten, wird die Irrlehre erkennbar und das ist nur noch traurig.
-
In der Heiligen Schrift, Naftali Herz Tur-Sinai, Jescha'jahu 45,18-25 steht:
 
Denn so spricht der Ewige / der Himmel Schöpfer, er, der Gott /
er, der die Erde bildete, sie machte / er, der sie hat gegründet /
nicht leerhin sie geschaffen / zum Wohnen sie gebildet: / Ich
bins, der Ewige, und keiner sonst. Nicht in Verborgenheit hab
ich geredet / von Dunkellandes Stätte / nicht hab zu Jaakobs Sa-
men ich gesprochen: / Sucht leerhin micht! / Ich bin der Ewige /
ich rede Wahrheit / tu Gradheit kund. / Tut euch zusammen,
kommt / rückt aneinander allesamt / Entronnene der Völker! /
Die wissen nichts / die da ihr Holzbild tragen / und flehn zu einer
Gottheit, die nicht hilft. / Verkündet, bringt es vor / ja, lasst zu-
sammen sie beraten. / Wer liess ureinst dies hören / hat urlängst
es verkündet? / War ich es nicht, der Ewge / und kein Gott
ausser mir? Ein Gott, heilbringend, helfend; ist keiner ausser
mir. / Kehrt euch zu mir, dass Heil euch wird / all ihr Grenzen der
Erde / denn ich bin Gott / sonst keiner. Bei mir hab ich ge-
schworen / aus meinem Mund kam Wahrheit / ein Wort, das
nicht zurückkehrt; / dass mir sich beuge jedes Knie / und schwöre
jede Zunge. / "Nur bei dem Ewgen hab ich" / - so spricht man -
"mir Heil und Macht." / Kommt es zu ihm, so werden sie zu-
schanden / alldie da gegen ihn entbrannten. / Im Ewigen wird
siegen und sich rühmen / aller Same Jisraëls.
 
Dass ich früher ausgerechnet in christlichen Liedern mitgesungen habe, dass jedes Knie sich beugen und jede Zunge bekennen soll, dass J.C. der Herr ist, sprengt das Mass aller Dinge und zeigt den Einfluss der christlichen Dogmenlehre und ich kann Elohim, gepriesen ist sein Name nur aus tiefstem Herzen um Verzeihung bitten!
 
Elohim, DU Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs bist der EINE, EINZIGE UND WAHRE HERR - DIR  vertraue ich aus tiefstem Herzen, ich liebe und verehre DICH - dies bekenne ich und gehe nur vor DIR auf die Knie!
 
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Beitrag  Suzanah 8/8/2013, 22:41

Schalömmle Juditha:flower: 

dei Beitrach is Hamme Wink  (r) lol! 
Thx and best Greetings:!: 

cheers 
Suzanah
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Beitrag  RUTH 27/8/2013, 20:09

Zeev schrieb:Rabbi Jeschua BenJosef, den viele von uns Juden nicht nur als vorbildlichen Rabbi sehen,
sondern der auch die Aufgabe des "priesterlichen MESSIASE" erfüllte, machte mit diesen
Worten den Heiden klar:
dass ...
ER - Jeschua , durch seine Lehre an die jüdischen Schüler, den Heiden den Weg zeigt,
wie sie zu > יהוה < JaHWeH , also zu unser aller VATER kommen. (durch Umkehr/Umdenken)
deshalb : >>> "Niemand kommt zum Vater denn durch mich"

Rabbi Jeschua BenJosef machte durch seine Auslegung der TORA seinen Hörern klar,
wie sie die rechte GEBOTS-Auslegung verstehen sollen und dass sie von IHM lernen sollen,
deshalb: >>> "Ich bin die Tür"

Rabbi Jeschua BenJosef erklärte in seiner Lehre, dass sie in Übereinstimmung mit seinem
und auch unser aller VATER zu verstehen ist !
deshalb: >>> "Ich und der Vater sind eins"

und zu guter Letzt:
Wies Rabbi Jeschua BenJosef alle, die ihm und der Lehre der TORA Glauben und Vertrauen
schenken, darauf hin, NUR > יהוה < JaHWeH unseren GOtt als EINZIGSTEN anzubeten !!!
deshalb: >>> "bete nicht mich an"
Danke Anastasia, dass du dies hier nochmal von Zeev hier eingebracht hast.

Schalom Ruth
RUTH
RUTH
HalleluJah
HalleluJah

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Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen.. Empty Buchempfehlung und ein Link zu Anliegen des chr.-jüd. Gesprächs

Beitrag  Admin 15/9/2013, 13:19

..

Schalom liebe Freunde,

wieder ein Geschenk von HaSchem feiern dürfen, Jom Kippur  in herrlicher Stille wie unter einer Wolke ganz eins mit EL und vereint mit allen Kindern Jisrael`s, ..

Jeden Tag lernen wir in eine tiefere Beziehung mit unserem EL hineinzuwachsen..

Festtage, Festzeiten wie auch der Schabbat geben uns Gelegenheit, aus dem üblichen Trott herauszukommen, nachzudenken, das Herkömmliche und für manche immer noch den Stress langsam auszublenden etc., jeder darf den Rythmus selbst bestimmen und lernt mehr noch das warum und weshalb.., wir befolgen die sog. Gebote nicht in einem starren Kadavergehorsam, sondern wir versuchen die Weisungen unseres ELohims ernst zu nehmen und bemühen uns auch den Sinn dahinter zu erkennen..

Traditionstreue allein kann eine Sackgasse sein, wenn wir den Sinn eines Brauches nicht mehr kennen!?
Ursprung und Gründe nicht mehr bekannt sind?!
Uns blind-links in eine Art Fundamentalismus stürzen würden oder uns wieder finden in einem Geflecht von Lügen die wir uns selbst zurecht legten, oder die man uns glauben machen will aus irgend welchen Gründen auch immer..
Missverständnisse aufdecken, sich aus Fallstricken langsam befreien üben wir in übermächtigem Vertrauen in DEN, DER uns ruft und uns dabei trägt..

VAter fordert uns heraus und erzieht uns liebevoll..

Wir dürfen aufstehen und sollen auch handeln, verantwortungsvoll, nicht egozentrisch, mit dem rechten Mass falsche Zwänge loszuwerden und selbst anderen keinen Zwang aufzuerlegen, und vieles weitere zwinkerli,..

In eine Liebesbeziehung mit IHM
und den Nebenmenschen treten ist jeden Tag eine neue Herausfolderung für uns
und ist es nicht schön dabei wissen zu dürfen:
"Unser VAter hilft, lehrt und trägt uns,
ER ist kein zorniger alter Mann mit weissem Bart,
der hinter uns steht mit Folterwerkzeugen
und uns das Denken verbietet,
oder wünscht,
dass wir unseren Verstand nicht ausbilden
und auch benützen,
damit
umgehen
und vieles, vieles mehr.. Altes abstreifen und neues nicht ungeprüft annehmen.. 95288610.


Rabinber Dr. Walter Rothschild schrieb:Fragender und Analytischer Verstand wie auch die Fähigkeit diesen an und auszuschalten..
Es braucht Witz und Humor..
Für den Weg: "dein Volk ist mein Volk und dein GOtt ist mein GOtt" empfehle ich allen, die mehr über liberales Judentum wissen wollen dies Buch: "Der Honig und sein Stachel" von Rabiner Dr. Walter Rothschild.

Autorentext

WALTER ROTHSCHILD wurde 1954 im englischen Bradford geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte Theologie und Pädagogik in Cambridge und absolvierte dann das Rabbinerstudium am Leo-Baeck-College in London. Seit seiner Ordination war Walter Rothschild in zahlreichen jüdischen Gemeinden als Rabbiner tätig - unter anderem in Großbritannien, auf Aruba in der südlichen Karibik, in Berlin und Wien. Seit 2001 arbeitet er als freiberuflicher Rabbiner für liberale jüdische Gemeinden in Deutschland. Daneben ist Walter Rothschild ein viel gefragter Gesprächspartner im christlich-jüdischen Dialog. Der Eisenbahnfan und leidenschaftliche Zugfahrer, der gerade über die Geschichte des Eisenbahnbaus im Nahen Osten promoviert hat, lebt in Berlin.

Jewish By Choice, RSGB Beit Din 1994. Deutsche erweiterte Fassung: Der Honig und der Stachel. Das Judentum - erklärt für alle, die mehr wissen wollen. Gütersloher Verlagshaus, München 2009.


Klappentext

Im Judentum gibt es nicht nur »Milch und Honig«, die Wirklichkeit sieht anders aus: Es gibt Brüche und Widersprüche, häufig besteht eine Kluft zwischen Theorie und Wirklichkeit und oftmals existieren verschiedene »richtige« Formen. Doch jeder, der sich für das Judentum interessiert oder seine jüdischen Wurzeln besser verstehen möchte, sollte lernen, was zu beachten und zu bedenken ist. Walter Rothschild zeigt in seiner kritischen Einführung, wie das Judentum »funktioniert«. Darum stellt er die vielen kleinen Dinge des jüdisches Fest- und Alltages ins Zentrum. In tiefer Liebe zur Tradition des liberalen Judentums und im heiteren Wissen um die Unzulänglichkeiten des allzu Menschlichen ist sein Werk ein hilfreicher und unterhaltsamer Wegweiser in und durch das jüdische Leben.

Ein kritischer und amüsanter Wegweiser durchs Judentum

- Ein Buch nicht nur für Juden, die mehr über ihren eigenen Glauben wissen wollen
- Eine kompetente, umfassende und unterhaltsame Einführung in den jüdischen Alltag

Im Judentum gibt es nicht nur "Milch und Honig", die Wirklichkeit sieht anders aus: Es gibt Brüche und Widersprüche, häufig besteht eine Kluft zwischen Theorie und Wirklichkeit und oftmals existieren verschiedene "richtige" Formen. Doch jeder, der sich für das Judentum interessiert oder seine jüdischen Wurzeln besser verstehen möchte, sollte lernen, was zu beachten und zu bedenken ist.
Walter Rothschild zeigt in seiner kritischen Einführung, wie das Judentum "funktioniert". Darum stellt er die vielen kleinen Dinge des jüdisches Fest- und Alltages ins Zentrum. In tiefer Liebe zur Tradition des liberalen Judentums und im heiteren Wissen um die Unzulänglichkeiten des allzu Menschlichen ist sein Werk ein hilfreicher und unterhaltsamer Wegweiser in und durch das jüdische Leben


Leseprobe

Was will dieses Buch? In seinen wesentlichen Teilen entstand es über mehrere Jahre hinweg als Lehrmaterial für Erwachsene, als ich in der Gemeinde von Leeds in England tätig war. Es ist bestimmt für Juden, die mehr über ihr Judentum wissen wollen, ebenso wie für nichtjüdische Ehepartner und Menschen, die zum Judentum konvertieren möchten. Es stellt den Versuch dar, ihnen Dinge zu vermitteln, die man wissen sollte, um sich in einer liberalen jüdischen Gemeinde zurechtzufinden. Es ist eher als Ergänzung zu bereits vorliegenden Büchern gedacht, als dass es beansprucht, diese zu ersetzen.
Gleichwohl stellte sich heraus, dass Bücher über das liberale Judentum vor allem die Erfahrung amerikanischer Reformgemeinden widerspiegeln. Andere "Einführungen in das Judentum" geben ausschließlich die orthodoxe Sicht wieder - mit Beschreibungen, wie traditionell jüdische Familien leben (sollen) oder mit Bildern, die nur Männer beim Gebet zeigen. Außerdem gibt es eine Menge Bücher über das Judentum, aber nur wenige befassen sich mit Fragen des alltäglichen Gemeindelebens, etwa: Wer kann daran teilhaben? Wie funktioniert eine Synagoge? Wer unterhält sie? Was geschieht hinter den Kulissen? Was gehört noch zum jüdischen Lebensvollzug jenseits öffentlicher Rituale wie Hochzeiten oder Beerdigungen?
Jemand, der als Erwachsener in eine jüdische Gemeinde hineinwachsen will, muss sich einen bestimmten Jargon zulegen, sollte in der Lage sein, in einer jüdischen Zeitung zwischen den Zeilen lesen und sich in einem Gespräch im Lebensmittelladen behaupten zu können. Er muss sich damit auseinandersetzen, falls sein Kind in der Schule dafür angegriffen wird, jüdisch oder auch nicht jüdisch genug zu sein. All dies gehört zum jüdischen Alltag und wird von denen, die schon lange in der Gemeinde sind, für gegeben hingenommen. Es taucht deshalb nicht in Büchern für eine allgemeinere Leserschaft auf. Die verschiedensten Menschen mögen dieses Buch zur Hand nehmen, die mehr wissen wollen - manche aus christlichem Umfeld, einige als Atheisten, andere mit jüdischem Hintergrund. Manche mögen Deutsche sein, andere aus den Staaten der früheren Sowjetunion.
Dieser Wegweiser wurde ursprünglich auf Englisch mit Unterstützung des Rabbinatsgerichts der Reformgemeinden in Großbritannien veröffentlicht und fand bei vielen Kollegen und Gemeinden Anklang. Um es auch für die Erwachsenenbildung und die Vorbereitung von Konvertiten in Deutschland nutzen zu können, wurde es u. a. von Caroline Bechhofer, Esther Kontarsky, Anna Schmidt, Franziska Werner und Lara Zilberkweit übersetzt. Darüber hinaus wurde es einer gründlichen Revision und Erweiterung unterzogen, um es den Bedürfnissen der deutschen Gemeinden am Beginn des 21. (säkularen) Jahrhunderts anzupassen. Das bedeutet, das jüdische Leben in Europa zu erklären, wie wir es heute vorfinden - nicht nur, wie es zu biblischen Zeiten oder im Mittelalter war. Ein besonderes Problem für jene, die sich als Erwachsene bemühen, das Judentum zu verstehen, ist die Frage: "Wie macht man das richtig?" - zu beten, einen Tallit umzulegen, einen Segensspruch zu sagen, den Schabbat oder die Feiertage einzuhalten. Das bezieht sich nicht allein auf Rituale. Es gibt viele Menschen, nicht nur in Deutschland, die es gern haben, wenn ihnen genau gesagt wird, was zu tun ist, und die eine Reihe von Vorschriften wünschen. Sie suchen nach einer einfachen, aber umfassenden Liste von Halachot, die dem gläubigen Juden, der die Gebote befolgt, sagt, was zu beten ist und wann und wie, seltener: warum.
Aber das Problem besteht darin, dass das Judentum viele Facetten hat und es oft verschiedene Arten gibt, etwas "korrekt" zu tun. Ein denkender Mensch sollte die unterschiedlichen Zugänge kennen und seine eigene Wahl treffen. Es gibt verschiedene Liturgien, selbst innerhalb der traditionellen Synagogen. Nebenbei: Das Wort "orthodox" wird oft falsch gebraucht, da sich die Orthodoxie erst in Reaktion auf die..


______________

Hier noch ein Link der manche von euch interessieren könnte: Jewish-Christian Relations
Einsichten und Anliegen des christlich-jüdischen Gesprächs
http://www.jcrelations.net/?&L=2
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