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Tasria תזריע „Sie empfängt“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 12,1 - 13,59

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Tasria תזריע „Sie empfängt“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 12,1 - 13,59  Empty Tasria תזריע „Sie empfängt“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 12,1 - 13,59

Beitrag  Admin 25/3/2014, 15:42

..


Tasria תזריע „Sie empfängt“  12,1 - 13,59 
23 Adar Beth 5774 - 25.3.14



Schalom liebe Freunde und Leser,

Buch der Sprüche/Mischlej 4,25: "Deine Augen seien nach vorne gerichtet, und deine Augenlieder werden dir den Weg weisen." - Sehe wenn du jemanden ansiehst nicht seine Fehler, blicke nach innen und erkenne und sehe deinen eigenen Fehler..

Nur so lernen wir nicht zu kritisieren und können wir die Mizwot bewahren und umsetzen. Unsere Weisen lehrten, dass die böse Zunge wie Aussatz ist. Eine böse Zunge zu haben oder sich am Klatsch und der Kritik an Menschen zu beteiligen kann jeden Menschen treffen. Weder eine gewisse Frömmigkeit noch ein besonders geordnetes Leben welches jemand führt den wir bewundern ist davor gefeilt, es braucht mehr, viel mehr..

Unsere üble Zunge können wir nur in Zaum halten wenn wir wirklich Zuhören, da schliesse ich das Hören auf uns selbst mit ein. Jeder Mensch hat Stärken, Schwächen, Fähigkeiten die sonst kein anderer Mensch hat, jeder Mensch hat Bedürfnisse und auch das Recht sich zu irren, zu verfehlen, ungeduldig oder übermüdet zu sein, in solchen Momenten ist es schwierig auf den Nebenmenschen einzugehen. Lernen wir jedoch in unserer Grundhaltung dem anderen zuzugestehen sich selbst zu sein, wie wir selbst lernen uns selbst zu sein, kommen wir der Emeth/Wahrheit sehr viel näher und können Güte lernen und umsetzen. Gut sein, ich hörte nur HaSchem ist vollkommen gut! Können wir gut werden?! 

Heil werden.. 

Meist haben wir ein völlig falsches Bild von HaSchem in uns ohne dass wir es bewusst wollen oder suchen, gerade in schwierigen und ausweglosen Situationen die wir auch als Prüfungen bezeichnen dürfen. Nach vorne sehen! Augenlieder schliessen und hören. Wir sollen uns kein Bild von HaSchem machen und ich denke wir sollten uns auch von dem Nebenmenschen kein Bild machen. Dann wenn ein Mensch Techuva erlebt, sich dazu entschliesst kann sich alles ändern, nicht nur für uns auch für unser Umfeld und die Menschen mit denen wir zu tun haben.

Wir sind beschenkt und haben Leben zu lernen, es zu schützen, zu kultivieren zu bereichern. Welch Reichtum wenn ein Mensch anderen zugesteht was er sich selbst zugesteht und wünscht. Mit diesem Mass-stab wird nicht nur Güte sondern auch echte Bereicherung, Heiligung in unserem Leben möglich sein in einem vollerem Masse. HaSchem ist heilig und wir sind eingeladen heilig zu werden. Elohim ist vollkommen wie wir nie vollkommen sein können ohne Seine Hilfe, doch wir werden geführt den Weg den ER uns lehrt und neu zu denken, die Möglichkeiten nicht zu begrenzen. Vor ein paaar Jahren habe ich mir auf einen Zettel geschrieben: "Die Gnade HaSchem nicht limitieren!"

Für mich sollte es eine Erinnerung sein, dass ich Seinem Wirken keine Grenzen setze und ihn nicht in einen Rahmen presse auch für den Nebenmenschen. So wie es mir möglich wurde die Schechina zu erfahren und HaTorah als Lebenselixir und Hilfe von HaSchem zu erfahren wodurch sich meine Prioritäten und Wünsche gewandelt, ich selbst zu mir finden konnte und auf dem Weg bin ein besserer Mensch zu sein der sich ändern darf, kann ich es jedem anderen Menschen auch zugestehen und für möglich halten. Dafür danke ich HaSchem und freue mich der guten Dinge die ich erkennen darf. Bei allem Segen bleibt es unsere Aufgabe den Segen zu wählen und uns immer wieder zu entscheiden, nicht aufzugeben und auch unsere Zunge zu hüten vor übler Nachrede, sie ist wie ein Aussatz der höchst ansteckend ist und das Umfeld vergiftet. 

Blindheit begünstigt und unnötig Leid hervorruft. Vorurteile und Ressentimens entstehen dadurch und vergiften unser Miteinander und Füreinander. Wie können wir die Fürsorge HaSchems erfahren wenn es nicht auch Menschen in unserem Leben gibt die uns unterweisen, an denen wir die Güte erkennen?! Achten wir darauf von keinem Aussatz befallen zu sein, werden wir dazu beitragen dass die Güte und Menschenfreundlichkeit der Gnade GOttes durch uns hindurch auch sich weiter verbreiten kann.

Die Schechina flüchtet wenn wir Kummer nicht bekämpfen, es liegt an uns nicht so zu leben als währe die Schechina nicht mit uns. Klarheit und Gewissheit über die geistlichen Prinzipien lassen sich nicht leicht erklären, doch wir können lernen. Das ist was einen Jehudim ausmacht zu fragen und zu hinterfragen und das ganze Leben zu lernen, zu lernen was HaSchem uns vermitteln will durch Seine Worte die wir in uns aufzunehmen haben wie unsere Lungen die Luft, wir denken nicht unbedingt nach wie wir das anstellen atmen zu können und doch haben wir dies einmal lernen müssen..

Einiges lernen wir schnell und anderes braucht mehr Geduld und Erfahrung und manchmal wenn wir uns zu sehr bemühen, verkrampfen wir uns und werden hart gegen uns und auch gegenüber andere, daher betone ich immer wieder und werde nicht müde uns zu erinnern: lassen wir uns tragen von HaSchem, schliessen wir seine Hilfe nicht aus, schliessen wir seine Schechina in unserem Leben und Entscheidungen, Bemühungen und Wünschen nicht aus.

VAter kennt uns besser als wir uns selbst und weiss was wir brauchen, seinen wir deshalb auch Seine Kinder und erwarten alles zu lernen zu Seiner Zeit.. 

Währenddessen freuen wir uns und ernähren uns Seiner Güte und Fürsorge die uns Stille und Sicherheit, die uns Schalom und Wohlergehen ist, wie ein kleines Kind an der Brust seiner Mutter, dem es an nichts fehlt und dem die Mutter das Bäuchlein oder den Rücken massiert, die Stirn streichelt und es liebevoll bestaunt und küsst.

Wir können lernen uns lieben zu lassen auch dann und gerade dann wenn wir bisher Horror erlebt haben, es braucht nur, dass wir der bösen Zungen keinen glauben schenken doch der wahren Zunge folgen lernen..

Schabbat Schalom,
eure Anastasia
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