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Wissenschaft bestätigt (Lichtkugel) Urknall
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Wissenschaft bestätigt (Lichtkugel) Urknall
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18732
SCHÖPFUNG
Was zu beweisen war
Die neueste wissenschaftliche Erkenntnis zu Urknall und Gravitationswellen zeigt: Die Tora hat doch recht
27.03.2014 – von Nathan Aviezer
Diese Meldung machte vor wenigen Tagen Schlagzeilen: »Forscher finden Beweis für den Urknall«. Und wirklich ist die Entdeckung eines Forscherteams der Harvard University unter Leitung von Professor John Kovac aus mehreren Gründen von großer Bedeutung. Erstens zeigt sie, dass Gravitationswellen tatsächlich existieren. Zweitens bestätigt sie Einsteins Gravitationstheorie. Und drittens untermauert sie auch die Urknalltheorie. Nicht nur für Wissenschaftler eine aufsehenerregende Erkenntnis.
Wohl jeder Mensch hat sich schon einmal die Frage aller Fragen gestellt: Was ist der Ursprung des Universums? Eine Antwort gibt der erste Vers der Tora: »Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde«. Somit trifft die Tora die Feststellung, dass das Universum durch einen Schöpfungsakt begann. Für lange Zeit wurde diese Aussage der Tora als wissenschaftliche Unmöglichkeit betrachtet, denn für die Wissenschaft kann nichts aus dem Nichts entstehen. Die Naturwissenschaft sah das Universum als etwas Ewiges und vermied Fragen nach seiner Herkunft. An der Aussage im 1. Buch Mose, dass das Universum geschaffen wurde, offenbarte sich der Konflikt zwischen Wissenschaft und Tora – für viele Jahre.
KOSMOS Doch nun hat sich die Lage grundlegend geändert. Das 20. Jahrhundert erlebte eine nie dagewesene Explosion naturwissenschaftlichen Wissens, und das Ausmaß dieses rasanten Erkenntnisfortschritts ist nirgendwo so dramatisch wie in der Wissenschaft vom Kosmos. Im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte ermöglichten bahnbrechende kosmologische Entdeckungen den Forschern, den Ursprung des Universums zu verstehen. Heute wird die Urknalltheorie der Kosmologie praktisch von der Gesamtheit des wissenschaftlichen Beweismaterials gestützt.
Die überraschendste Aussage der Urknalltheorie ist, dass das Universum im wahrsten Sinne des Wortes geschaffen wurde. Paul Dirac (1902–1984), Nobelpreisträger und Professor in Cambridge, schrieb: »Es scheint festzustehen, dass es einen bestimmten Schöpfungszeitpunkt gegeben hat.« Und der Physiker Stephen Hawking meint: »Die Schöpfung liegt außerhalb der bekannten Gesetze der Physik.«
Es ist nicht möglich, einen sinnvollen kosmologischen Diskurs zu führen, ohne der Schöpfung des Universums eine zentrale Rolle einzuräumen. Mit der richtigen Messtechnik kann heutzutage jeder Wissenschaftler entsprechende Studien durchführen und damit den klaren Beweis erhalten, dass das Universum in der Tat erschaffen wurde. Die Erschaffung des Universums ist nicht mehr eine Sache des Glaubens oder eine theologische Hypothese. Sie ist eine wissenschaftlich nachgewiesene Tatsache.
URSPRUNG Wissenschaftler gebrauchen den Begriff »Schöpfung«, um klarzumachen, dass das Universum einen Ursprung hatte. In ihren Augen hat der Begriff keine religiöse Bedeutung.
Was meinen Kosmologen mit dem Begriff »Schöpfung«? Welcher konkrete Gegenstand wurde geschaffen, mit dem das Universum seinen Anfang nahm? Physiker haben herausgefunden, dass das Universum mit dem plötzlichen Erscheinen einer enormen Lichtkugel begann; als Bezeichnung für diese Theorie hat sich aber der populäre Begriff »Urknall« durchgesetzt.
Über die Bestätigung hinaus, dass das Universum erschaffen wurde, liefert die Entdeckung der »urzeitlichen Lichtkugel« die Antwort auf ein anderes Rätsel der Schöpfungsgeschichte. Am ersten Tag der Schöpfung, heißt es im 1. Buch Mose (1,3): »Und es ward Licht«. Doch zu jener Zeit gab es weder Sterne noch Sonne und Mond noch Menschen oder irgendeine andere bekannte Lichtquelle. Wie soll man also das »Licht« verstehen, das am ersten Tag der Erschaffung der Welt erwähnt wird? Diese Frage blieb Jahrtausende lang unbeantwortet.
LICHT Jetzt gibt es eine Antwort. Die Naturwissenschaft hat entdeckt, dass es am Urbeginn der Zeit tatsächlich Licht gab – nämlich die urzeitliche Lichtkugel, deren Auftauchen den Beginn des Universums markiert, so wie es in der Tora geschrieben steht. Das heißt: Die Tora beschreibt nicht zwei Schöpfungen am ersten Tag – die des Universums und die des Lichts. Die Erschaffung des Lichts war vielmehr die Erschaffung des Universums – exakt so, wie es in der Tora steht.
Diese weitgehende Übereinstimmung zwischen Naturwissenschaft und dem 1. Buch Mose ist kein strenger Beweis, dass die Tora ein Buch göttlichen Ursprungs ist. Das bleibt eine Frage des Glaubens. Doch am Beginn des 21. Jahrhunderts ist der gläubige Mensch nicht länger gezwungen, eine Wahl zu treffen, ob er den neuesten Stand der Wissenschaft oder die Schöpfungsgeschichte als Wahrheit betrachten soll.
Es ist eine Freude für den Gläubigen, in der heutigen Zeit zu leben! Die Wissenschaft ist nicht mehr Gegenpart und Feind der Religion. Im Gegenteil – sie ist zu einem wichtigen Werkzeug für die Stärkung unseres uralten Glaubens geworden.
Der Autor ist Professor für Physik an der Bar-Ilan-Universität in Israel.
Gruss vom Ilan
Ilan- Anzahl der Beiträge : 71
Anmeldedatum : 08.06.12
Re: Wissenschaft bestätigt (Lichtkugel) Urknall
Schalom
Eine höchst spannender Bericht, der wiederum mal zeigt, dass Naturwissenschaftler - je nach Entdeckung - ihre sogenannt gesicherten "Erkenntnisse" völlig über den Haufen werfen müssen.
Wissenschaftler, die den Schöpfungsakt der Erde ausgeschlossen haben oder immer noch ausschliessen, haben seriöse Ergebnisse allein dadurch schon "beschränkt".
Umso erfreulicher ist es, dass - wie in diesem Fall - nach Jahrtausenden eine Wahrheit der Tora auch wissenschaftlich belegt werden kann.
Schalom Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 24.03.12
Hallo
Was braucht man um glauben zu können
Gruss vom Ilan
Gruss vom Ilan
Ilan- Anzahl der Beiträge : 71
Anmeldedatum : 08.06.12
Schalom euch allen!
..
Glauben tut ja jeder irgend etwas oder an etwas..
Man hört viel von Atheismus, war ich doch selbst ein sog. Athe. Kann mich noch gut daran erinnern wenn die Gespräche auf GOtt kamen, dann habe ich die Gesprächsrunden verlassen. Auf die Frage dann später, weshalb ich nicht blieb konnte ich nur antworten: ich kann doch nicht über etwas sprechen, das es nicht gibt.
In meinem Fall also glaubte ich nicht an die Existenz GOttes.
Der eine glaubt an Elohim und Seine Existenz und der andere kann nicht daran glauben.
Die Sicherheit werden wir im Glauben/Emunah nur finden wenn wir zur inneren Wahrheit/Emeth irgendwie durchdringen können.
Die Wege zu Emunah sind vielschichtig und vielseitig..
Schnell würde ich nur sagen: es braucht den Willen dazu, einen Entschluss zu glauben an Elohim. Würde ich dadurch nicht denjenigen Menschen Unrecht tun die wollen und dennoch keinen Zugang erfahren.
Aha, hängt es also mit Erfahrung zusammen?!
Wenn jedoch die Erfahrung getrübt oder verfälscht, sogar durchmischt oder manipuliert wurde?!
Wenn diese Erfahrung herforgerufen wurde durch Täuschung oder weiss GOtt was. Ja, unsere Redewendungen, irgendwie schleicht sich GOtt immer wieder ein auch im Wortschatz, selbst wenn man nicht wollte. Etliche Menschen die sich als Nichtgläubige oder Atheisten empfinden sagen: mein Gott!
Ist es nicht absurd?!
Es gibt Menschen die spüren die Gegenwart HaSchem`s, oder haben Seine Hilfe erfahren, andere kämpfen ein Leben lang und tun sich schwer, doch manchmal sind diese Menschen autenthischer und gerade dann, wenn sie die Werte in ihrem Leben umsetzen und ein gutes Beispiel sind, so denke ich, dass ihr Streit, ihr Kampf Elohim vermutlich sehr wohlgefällig ist. HaSchem kann auf sie zählen, es sind Menschen die handeln und nicht nur zusehen oder träumen, Menschen die mit beiden Beinen auf der Erde stehen.
Vor vielen Jahren obwohl ich inzwischen wirklich ein starkes Glaubenserlebnis hatte, ging meine Sinnsuche weiter..
Unbedingt wollte ich wissen was ich zu tun habe, wie es weiter geht, sicher bin ich auf eine Art sehr naiv und auch kindlich geblieben obwohl ich schon in sehr jungem Kindesalter eine gewisse Reife entwickelte und mich durchbeissen konnte..
Auf jeden Fall war ich sehr traurig und schrie zu Elohim was er eigentlich von mir will und im selben Augenblick war mir klar: Vertrauen, ich darf HaSchem vertrauen. Das ist für mich der Inbegriff für Emunah/Glauben geworden. Der EW`ge, gepriesen Sein Name ist für mich nicht wie so ein unsichtbarer Freund, mein Freund Harvey geworden. Nein, ganz und gar nicht!
Doch ich suchte nach Sinn, suchte nach Jah ohne ihn zu kennen oder ein Bild zu haben. Als ich den Tanach kaufte und begann zu lesen, zu lauschen..
Etwas geschah in mir, ein tiefes inneres Wissen ich kann von dem GOtt Jisraels nur aus Torah und den Kündern erfahren, von Menschen die mit ihm etwas erlebt, etwas gehört haben..
All dies zog mich an und ich begeisterte mich, dass ich das Meiste nicht verstanden habe störte mich gar nicht einmal, denn in einer Gelassenheit und in einem unerklärlichem Urvertrauen konnte ich HaSchem einfach fragen mir zu erklären und irgendwie bekam ich durch das aktuelle Geschehen in meinem Leben eine Antwort. Dies wiederholte sich unzählige male..
Es war ein Wachsen in all den wunderbaren Dingen die mich sehr tief besänftigten und beruhigten, dabei war mir nicht einmal bewusst, dass ich Ruhe und Sanftheit brauchte.
Tiefe Geborgenheit und Schutz, innige Liebe und Tatendrang haben mich noch mehr erfüllt und irgendwie bewegt..
Geduld durfte ich lernen und sehr viel mehr..
Jeder Mensch wird seine Erfahrungen machen und ich könnte im Nachhinein nicht einmal sagen wie es bei mir dazu kam Elohim begegnen zu dürfen..
Beim besten Willen könnte ich auch nicht sagen ob ich offen war, eher war ich ganz zu und sehr weit weg. Kann mich jedoch erinnern, dass es eine tiefe GOttverlassenheit in meinem Leben gegeben hat und auch einen tiefliegenden Zweifel. Sollte ich einen ersten Schritt gemacht haben, dann war es jener der eher von einem Aberglauben und einer Frage ausgegangen ist. Etwas wie im Sinne von, wenn es dich gibt GOtt, dann ..
Später begegnete ich gläubigen und auch sehr engagierten Leuten die zumeist davon redeten, man muss ein Leben lang GOtt suchen.
Durch die Schrift erfahren wir solche Sätze wie: "sucht Mein Angesicht, Mein Angesicht sollt ihr suchen!"
Das tue ich vermutlich noch immer, zumindest bemühe ich mich dann und wann..
Was mir immer das Wichtigste war beschreibt es am Besten in den Worten: "deinen Willen Herr suche ich weil ich dich liebe und ich danke dir dafür, dass ich dies tun darf.."
Heute sind meine Worte rarer und karg geworden, das mit GOtt/Elohim reden ist ganz kurz: "ich höre!" oder "ich liebe dich HaSchem!"
Schalom und liebe Grüsse,
eure Anastasia
Ilan schrieb:Was braucht man um glauben zu können?
Glauben tut ja jeder irgend etwas oder an etwas..
Man hört viel von Atheismus, war ich doch selbst ein sog. Athe. Kann mich noch gut daran erinnern wenn die Gespräche auf GOtt kamen, dann habe ich die Gesprächsrunden verlassen. Auf die Frage dann später, weshalb ich nicht blieb konnte ich nur antworten: ich kann doch nicht über etwas sprechen, das es nicht gibt.
In meinem Fall also glaubte ich nicht an die Existenz GOttes.
Der eine glaubt an Elohim und Seine Existenz und der andere kann nicht daran glauben.
Die Sicherheit werden wir im Glauben/Emunah nur finden wenn wir zur inneren Wahrheit/Emeth irgendwie durchdringen können.
Die Wege zu Emunah sind vielschichtig und vielseitig..
Schnell würde ich nur sagen: es braucht den Willen dazu, einen Entschluss zu glauben an Elohim. Würde ich dadurch nicht denjenigen Menschen Unrecht tun die wollen und dennoch keinen Zugang erfahren.
Aha, hängt es also mit Erfahrung zusammen?!
Wenn jedoch die Erfahrung getrübt oder verfälscht, sogar durchmischt oder manipuliert wurde?!
Wenn diese Erfahrung herforgerufen wurde durch Täuschung oder weiss GOtt was. Ja, unsere Redewendungen, irgendwie schleicht sich GOtt immer wieder ein auch im Wortschatz, selbst wenn man nicht wollte. Etliche Menschen die sich als Nichtgläubige oder Atheisten empfinden sagen: mein Gott!
Ist es nicht absurd?!
Es gibt Menschen die spüren die Gegenwart HaSchem`s, oder haben Seine Hilfe erfahren, andere kämpfen ein Leben lang und tun sich schwer, doch manchmal sind diese Menschen autenthischer und gerade dann, wenn sie die Werte in ihrem Leben umsetzen und ein gutes Beispiel sind, so denke ich, dass ihr Streit, ihr Kampf Elohim vermutlich sehr wohlgefällig ist. HaSchem kann auf sie zählen, es sind Menschen die handeln und nicht nur zusehen oder träumen, Menschen die mit beiden Beinen auf der Erde stehen.
Vor vielen Jahren obwohl ich inzwischen wirklich ein starkes Glaubenserlebnis hatte, ging meine Sinnsuche weiter..
Unbedingt wollte ich wissen was ich zu tun habe, wie es weiter geht, sicher bin ich auf eine Art sehr naiv und auch kindlich geblieben obwohl ich schon in sehr jungem Kindesalter eine gewisse Reife entwickelte und mich durchbeissen konnte..
Auf jeden Fall war ich sehr traurig und schrie zu Elohim was er eigentlich von mir will und im selben Augenblick war mir klar: Vertrauen, ich darf HaSchem vertrauen. Das ist für mich der Inbegriff für Emunah/Glauben geworden. Der EW`ge, gepriesen Sein Name ist für mich nicht wie so ein unsichtbarer Freund, mein Freund Harvey geworden. Nein, ganz und gar nicht!
Doch ich suchte nach Sinn, suchte nach Jah ohne ihn zu kennen oder ein Bild zu haben. Als ich den Tanach kaufte und begann zu lesen, zu lauschen..
Etwas geschah in mir, ein tiefes inneres Wissen ich kann von dem GOtt Jisraels nur aus Torah und den Kündern erfahren, von Menschen die mit ihm etwas erlebt, etwas gehört haben..
All dies zog mich an und ich begeisterte mich, dass ich das Meiste nicht verstanden habe störte mich gar nicht einmal, denn in einer Gelassenheit und in einem unerklärlichem Urvertrauen konnte ich HaSchem einfach fragen mir zu erklären und irgendwie bekam ich durch das aktuelle Geschehen in meinem Leben eine Antwort. Dies wiederholte sich unzählige male..
Es war ein Wachsen in all den wunderbaren Dingen die mich sehr tief besänftigten und beruhigten, dabei war mir nicht einmal bewusst, dass ich Ruhe und Sanftheit brauchte.
Tiefe Geborgenheit und Schutz, innige Liebe und Tatendrang haben mich noch mehr erfüllt und irgendwie bewegt..
Geduld durfte ich lernen und sehr viel mehr..
Jeder Mensch wird seine Erfahrungen machen und ich könnte im Nachhinein nicht einmal sagen wie es bei mir dazu kam Elohim begegnen zu dürfen..
Beim besten Willen könnte ich auch nicht sagen ob ich offen war, eher war ich ganz zu und sehr weit weg. Kann mich jedoch erinnern, dass es eine tiefe GOttverlassenheit in meinem Leben gegeben hat und auch einen tiefliegenden Zweifel. Sollte ich einen ersten Schritt gemacht haben, dann war es jener der eher von einem Aberglauben und einer Frage ausgegangen ist. Etwas wie im Sinne von, wenn es dich gibt GOtt, dann ..
Später begegnete ich gläubigen und auch sehr engagierten Leuten die zumeist davon redeten, man muss ein Leben lang GOtt suchen.
Durch die Schrift erfahren wir solche Sätze wie: "sucht Mein Angesicht, Mein Angesicht sollt ihr suchen!"
Das tue ich vermutlich noch immer, zumindest bemühe ich mich dann und wann..
Was mir immer das Wichtigste war beschreibt es am Besten in den Worten: "deinen Willen Herr suche ich weil ich dich liebe und ich danke dir dafür, dass ich dies tun darf.."
Heute sind meine Worte rarer und karg geworden, das mit GOtt/Elohim reden ist ganz kurz: "ich höre!" oder "ich liebe dich HaSchem!"
Schalom und liebe Grüsse,
eure Anastasia
Hallo Anastasia
Grossen Dank für die ergreifende, authentische, aussergewöhnliche und unerwartete Antwort.
Das stärkt.
Gruss vom Ilan
Das stärkt.
Gruss vom Ilan
Ilan- Anzahl der Beiträge : 71
Anmeldedatum : 08.06.12
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