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Beitrag  Rapha 28/8/2012, 13:13


Paraschah Nr. 47 RE’EH / SIEHE
30. des fünften Monats des Jahres 5773/ 18. August 2012
Torahlesung: Dwarim / Reden / „5.Mose" 11,26 – 16,17
Haftarahlesung: Ieschajahu/ „Jes.“ 54,11 – 55,5

Von
Julio Dam
Messianisch Renovierter Rebbe


(aus dem Spanischen übersetzt von Miriam Koepke)

Dwarim 12,2-3: ”Vernichten sollt ihr all die Orte, wo die Heidenvölker/Goim/Götzenanbeter, die ihr austreibt, ihren Göttern gedient haben, auf den hohen Bergen und auf den Hügeln und unter jedem belaubten Baum. Und reißt ihre Altäre nieder und zertrümmert ihre Standbilder, und ihre Götzenbäume/Haine verbrennt mit Feuer und ihre Götzenbilder/Götzenstatuen hauet um, und vertilgt vollständig ihre Namen von selbigem Ort”.

KOMMENTAR DER PARASCHAH
„DIE WAHRE URSACHE DER ARMUT“
Warum trägt Elohim Seinem Volk auf, nicht nur jedes götzendienerische Objekt umzuhauen, sondern alle kanaanitischen/knaanitischen Völker (Männer, Frauen und Kinder und ihre Besitztümer), die sie dort, im künftigen Israel und künftigen Jehudah fänden, zu zerstören und zu verbrennen? In unserer modernen „zivilisierten“ Welt ist dies das Werk eines „grausamen Gottes, dem Gott der Juden“, wie einige christliche Kommentatoren es ausgedrückt haben.

Es sind nicht nur einzelne Ausleger, die die Wege Elohims und Seine dialektische Art und Weise zu denken, zu handeln und den Tanach zu schreiben nicht verstehen, sondern Ausleger aus aller Welt, das Judentum ausgenommen. Das Judentum kann die Weisheit, die sie in dreitausenddreihundert Jahren angesammelt hat und die Beweggründe seines Elohims besser erklären.

Wegen diesem Nicht-Verstehen und dieser Unkenntnis der geistlichen Welt, sowohl Elohims wie des Satans, verstehen selbst die messianischen Juden, die mehrheitlich aus dem Christentum kommen, oft nicht die grundsätzlichen Dinge, solche wie: die Ursache von Armut und Misere, und zwar nicht nur geistliche, sondern auch materielle und mentale, sowohl da, wo es um einzelne Menschen, wie auch wenn es um ganze Länder geht.

In dieser Paraschah wollen wir ein wenig diesem Nicht-Verstehen abhelfen und etwas Licht bringen, das unsere eigene Lage und die unserer Glaubensgeschwister, Arbeitskollegen und der Länder, in denen wir leben, beleuchtet und zu ergründen versuchen, warum wir/sie jeweils (geistlich, mental und materiell) arm oder reich sind.

Götzendienst ist die Wurzel aller geistlichen, mentalen und finanziellen Armut und Misere in der gesamten bevölkerten Welt, sowohl der einzelnen Menschen, wie ganzer Länder. Warum gibt es arme, jämmerliche Länder und Menschen? Es gibt viele Erklärungen dafür, je nachdem, woher sie kommen. Es gibt politische, wirtschaftliche, moralische, ethische und psychologische Erklärungen. Die einzige Erklärung jedoch, auf die wir achten und die wir verstehen müssen, ist die geistliche Erklärung, die nicht der einzige Grund ist, aber doch die Wurzel, aus der alle anderen automatisch entspringen. Jemand ist (geistlich, mental und wirtschaftlich) arm, ein Land ist arm, aber nicht wegen der „Korruption“, die von den wahren Schuldigen benutzte Krücke, (was absolut Sinn macht, aber schon im Ansatz falsch ist), sondern weil er/sie und seine/ihre Väter und Vorfahren kontaminiert waren und sind vom Götzendienst. Götzendienst ist eine geistliche Krankheit, die ansteckend ist und Fluch auf das Land bringt, auf den Verstand und das Leben aller Einwohner eines Landes.

Wo es um einen einzelnen Menschen geht, hat der Götzendienst denselben Effekt, nur eben intern. Sein „Land“, d.h., sein Körper, sein Verstand und seine Taten werden verunreinigt. Dies ist die WAHRE Wurzel des „Baumes des Bösen“: der Armut in allen Bereichen. Wir wollen nicht zulassen, dass „die Welt“ uns ansteckt mit ihren fleischlichen Erklärungen, die reichlich sind und keinerlei Wert haben als Wurzel und Ursprung des Bösen, wohl aber als Äste am Baum. Wir wollen den Baum von der Wurzel an rausrupfen und die Zweige werden mit verschwinden.

Das Gegenteil stimmt auch: Ein Land, das den wahren Elohim anbetet, wird unweigerlich gedeihen und reich werden, erst in seinem kollektiven Geist und dann in seinem (positiven) Denken und zuletzt auch finanziell und wirtschaftlich. Genauso ist es individuell, in denselben Bereichen und genauso automatisch, wie bei einer ganzen Nation.

Alles jedoch, was ein Mensch oder eine Nation, die Götzendienst betreibt, denkt, plant und/oder tut, ist schon vor Beginn krumm und seine Frucht ist nicht gut, selbst wenn es zu Anfang in den Augen aller aussieht, als sei es „gut zu essen“. Wenn Sie um sich schauen, werden Sie sofort Menschen sehen, Jugendliche oder Erwachsene, die „vielversprechend“ scheinen und ihre Familie und Freunde erwarten alle viel von ihnen. Aber „keiner weiß warum“ sie in einen Schlammassel nach dem anderen geraten und enden im Gefängnis oder werden erstochen oder ermordet. Genauso gibt es Nationen, die gut anfangen, zusammen mit ihren Nachbarländern, jedoch, „aus irgendeinem Grund“ nie die richtige Entscheidung treffen. Alle kommerziellen und politischen Vereinbarungen werden mit den falschen Nationen getroffen, obwohl man dies nicht sofort bemerkt. Erst einige Jahre später wird der Abwärtstrend sichtbar. Woher rührt dieses Phänomen?

Die Grundlage von allem ist die geistliche Welt. Wie schon oben erwähnt, gibt es eine von Elohim gelenkte geistliche Welt und eine (unter der Befehlsgewalt und ausdrücklichen Billigungen Elohims) vom Satan geleitete geistliche Welt. Das Leben des Menschen oder der Nation, die Elohim hat und in Gehorsam und Unterordnung Ihm folgt, wird von Elohim regiert und gesegnet, wie es nicht anders zu erwarten ist. Das Leben des Menschen oder der Nation, die einen anderen „Gott“ oder eine andere Ideologie oder Weltanschauung/Perspektivah olamit, als den Elohim Israels und den Maschiach Israels hat, ist automatisch zum Versagen und zur Misere verurteilt.

Was ist ein Götze/Idol? Es ist nicht etwas Eingebildetes, noch etwas „Abergläubisches“, wie viele Humanisten und sogar religiöse Leiter denken und lehren. Es ist das sichtbare Symbol eines unsichtbaren Wesens, eines bösartigen Geistes, der sich verkleidet als „Heiliger“ oder als „Jungfrau“ oder als „Gott“. Er antwortet auf die Gebete seiner Nachfolger. Wie bekäme er sonst überhaupt welche?

BEACHTET DIE ZEICHEN—BEVOR ES ZU SPÄT IST
Für alles, was wir erwähnt haben, gibt es Anzeichen. Es gibt Anzeichen der vielversprechenden Menschen, denen, “keiner weiß warum”, nichts gelingt, die im Gegenteil anfangen, langsam aber sicher zu sinken, und genauso bei den entsprechenden Nationen.

Doch die Zeichen geschehen: Tragödien, „Unfälle“, Missgeschicke, Todesfälle, „seltsame“ Krankheiten, die sich in den darauffolgenden Generationen in derselben Familie wiederholen, Seuchen. Dies sind keine „Unfälle“ (weder im Leben einzelner, noch in dem von Nationen), sondern jedes Mal dringlichere Warnungen Elohims, bis Seine Geduld zuende ist und eine große Tragödie kommt. Entweder stirbt die Person bei einem „Unfall“ oder es kommt eine Überschwemmung oder eine andere Katastrophe, oder ein Krieg kommt über eine Nation, der diese Nation teilweise vernichtet und einen großen psychologischen Schaden auf nationalem Niveau hinterlässt, ein kollektives Trauma, das Jahre braucht, um zu heilen, wenn es denn heilt.

Leider sind die Menschen oder Nationen, die Elohim warnt, nicht fähig, Seine Warnungen zu verstehen. Sie sehen nur mit ihren biologischen Augen und ziehen Schlussfolgerungen aus den physischen Beweisen. Und da sie von Geburt an schief sind, treffen sie weiterhin verdrehte Entscheidungen, um diese Zeichen zu „korrigieren“. Sie erreichen aber nur, dass sie noch weiter sinken, etwas tiefer als vorher. Stellen wir uns einen Drogenabhängigen oder Alkoholiker vor, der erst seinen Job verliert und dann, um seine Sucht zu finanzieren, Leute auf der Straße überfällt. Er ist einen Schritt davon entfernt, niedergeschossen zu werden, sei es von anderen Drogenabhängigen oder durch die Polizei. Genauso ergeht es den Nationen, auch wenn der Prozess schwerwiegender und viel länger ist. Deshalb ist dies nicht so leicht zu erkennen, es sei denn, wir nehmen ihre neuere Geschichte genauer unter die Lupe.

Die „Experten“ benutzen weiterhin ihre eigenen Werkzeuge, weil sie keine anderen haben: wirtschaftliche, politische, ethische, usw. Alles, außer der wahren Wahrheit: Die Nation ist im tiefsten Götzendienst versunken und die einzige Lösung ist, sie dort herauszuholen, sie zu reinigen - wie Elohim Israel, seine Ehefrau, gereinigt hat - und sie zurückzuholen an Seine Seite. Aber keiner versteht…

DIE GRÜNDE FÜR DEN GÖTZENDIENST
Welches sind die Gründe, für den Götzendienst/ die Götzenanbetung? Wir können vier Gründe aufzählen. Der erste ist, es zu erben. Die meisten Götzenanbeter sind es, weil ihre Eltern so geboren wurden. Das erste Beispiel, das uns hierbei in den Sinn kommen sollte, ist Abraham, dessen Vater in Bavel nicht nur Götzen anbetete, sondern von Beruf Götzen verkaufte. Wenn der Vater der Nation Israels Götzendiener und Sohn eines Götzenanbeters war und sich danach Auge in Auge mit dem wahren Elohim traf, dann gibt es eine große Hoffnung für Götzendiener.
In Dwarim/Reden/„5.Mose“ 7 warnt Elohim die Israeliten, sich nicht mit den knaanitischen Völkern zu verheiraten. Warum? Weil sie alle Götzendiener waren und ihre Kinder durch die Ehe zu Götzenanbetern würden. Dies ist eine der großen Gefahren, selbst für uns heute: „das ungleiche Joch“.

Der zweite Grund ist ein geistliches Bedürfnis, eine geistliche Not. Oft treiben uns die Umstände in unserem Leben dazu, geistliche Hilfe zu suchen. Da wir jedoch keine Ahnung haben, suchen wir an den falschen Orten und treffen auf einen geistlichen „Guru“, der uns hilft (die Dämonen „helfen“ auch). Auf lange Sicht schafft dies aber nur Abhängigkeit von der bösartigen geistlichen Welt, die wir vorher nicht hatten und die uns unser Leben lang bindet. Heutzutage ist „Harry Potter“ in Mode. Manche mögen sich fragen: was ist denn so schlecht an Harry Potter? Dass er erschaffen wurde, um alle Welt mit als Buch oder Film verkleideter Hexerei zu vergiften, die in die Sinne der Kinder gelangt – und nicht mehr daraus verschwindet, es sei denn, dass das Kind befreit wird, und zwar richtig.

Der dritte Grund von Götzendienst oder Götzenanbetung, und warum wir oft unbewusst vorziehen, einer falschen Religion oder einem Zweig des Okkultismus statt dem wahren Elohim nachzufolgen ist, dass die Dämonen oft (nicht immer) nichts von uns verlangen, als nur Geld. Da ist kein Zwang, uns zu verändern, wie bei Elohim. Wir können weiter Lügner, Diebe, hartherzig, usw. sein wie vorher und bekommen trotzdem, was wir wollen. Es ging ja sowieso nur um Geld! Dies ist ein ernster Grund, warum viele, zu denen man von Elohim spricht, einem nicht zuhören wollen, weil sie ihre emotionale oder physische Blockade nicht aufgeben wollen.
Der vierte Grund ist Trotz. Viele von uns sind zu stolz, um zuzugeben dass wir jahrelang in einer falschen Religion gesteckt haben. Wir wollen es um keinen Preis zugeben!

DAS GEGENTEIL VON GÖTZENDIENST
Den wahren Elohim Israels und den Maschiach/Messias Israels, Ieschua zu kennen und Seine Gebote zu befolgen. Das Erste kennt man als „Rechtfertigung“ und das Zweite als „Heiligung“, obwohl sie nicht ganz gleichwertig sind. Beide Bedingungen sind nötig, um gerettet zu sein, nicht nur „beichten mit dem Mund, dass Ieschua der HERR ist“ wie in Römer 10,9 steht.

DIE FOLGEN VON GÖTZENDIENST
Sowohl für einen Menschen, wie für ein Land ist das Endresultat in diesem Leben: die Armut des Geistes, des Verstandes und des Fleisches. Im anderen Leben ist die schreckliche Folge: die ewige Hölle/Scheol, noch wesentlich schlimmer, als wir uns überhaupt vorstellen können.

WIE WIR MIT DEM GÖTZENDIENST UMGEHEN MÜSSEN
In Dwarim 7 und 8 zeigt Elohim uns, wie wir mit dem Götzendienst umgehen sollen. Zuerst müssen wir ihn komplett und restlos ausrotten und jede kleinste Spur von Götzen vertilgen. Im Fall einer Person ist dies simpel: jedes Kult- oder Anbetungs-Objekt, Buch, Marke, Amulett, Erinnerung, Büste, Plakat, usw., das uns an den Götzen erinnert und/oder Anbetungsobjekt ist, muss verbrannt werden.

Im Fall einer Nation sind die Dinge komplizierter, wenn es auch im Grunde genommen dasselbe ist. Es ist schwer und fast unmöglich, ein ganzes Land zu überzeugen, dass es Götzen anbetet und dass dies die Ursache seiner wirtschaftlichen, politischen und sozialen Probleme ist und sich dann einig zu werden, jede Spur von Götzendienst im Land, im Bewusstsein der Einwohner und im Geist des Landes zu zerstören. Dies ist etwas, was nur Elohim tun kann. Keine menschliche Bewegung kann dies zustande bringen. Der Talmud sagt, dass ein Goi/Heide, der den Götzendienst verlässt, sich als Jude bezeichnen kann. Das ist absolut wahr, denn Götzendienst ist das Gegenteil von Judentum.

Der dritte Punkt, von dem Dwarim 7 spricht, ist die Notwendigkeit, zu gehorchen. Schon in Matitiajhu/Matth.7,21 steht: „Nicht jeder der zu Mir sagt: ’Adon Adon/Herr, Herr’ wird in das Malchut ha Schamaim/Herrschaftsgebiet ADONAIs/„Reich der Himmel“ eingehen, sondern nur, wer den Willen Meines Vaters tut, Der in den Himmeln/Avi sche ba Schamaim ist.

Wir sagen gerne, dass das Malchut ha Schamaim ein SEHR selektiver Ort ist mit sehr wenigen „Gründungs-Mitgliedern“.

Wem müssen wir gehorchen? Allem, was Elohim uns gebietet, zu tun durch die Torah (die Gebote/Mitzwot).
Der vierte Punkt ist, dass, wenn wir all dies tun, Er uns verspricht, „uns zu begünstigen, zu segnen und zu vermehren“. Dies sollten wir nicht vergessen, wenn wir die Segnungen/Brachot Elohims wollen. Die Segnungen Elohims sind an Bedingungen geknüpft. Und wenn wir diese erfüllen, bekommen wir den Segen. Dann werden uns nicht länger Armut und „Pech“ und alle Begleiterscheinungen des Fluches treffen.

EINEN FROHEN SHABBAT! wünscht Ihnen der Rebbe Julio Dam, die Rebbetzin Sarita Varzán de Dam, ihre Familie und messianisch renovierte Synagoge aus Asunción, und Ayolas, Paraguay; Oberá und Corrientes, Argentinien; México Stadt D.F., Apizaco und Colima, Mexico; UND WO IMMER ELOHIM NEUE MESSIANISCH RENOVIERTE SYNAGOGEN ERÖFFNET.
© Messianisch Renoviertes Judentum 2011. Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Beim Zitieren dieser Paraschah, müssen die Identifikationsdaten miterwähnt werden.
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- Parashah 47
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Beitrag  Rapha 28/8/2012, 13:58


Gebet zu Parashah: https://meineschafe.aktiv-forum.com/t77p45-gebetsanliegen-und-furbitten#882



Vorträge nur in Spanisch: Sie können Rebbe Dam in Ihre Stadt einladen, um Seminare zu halten über die folgenden Themen:
1) „Die Wahrheit über den falschen Retter (‚Anti-Christ’) und Harmagedon“;
2) „Wie man ein Freund Elohims wird“;
3) „Fortschrittliche Waffen der Befreiung und geistlichen Kriegsführung“;
4) „Hebräisch als Mittel, den Erneuerten Bund (das ‚Neue Testament’) zu verstehen“;
5) „Die Unterschiede zwischen dem Christentum, dem Messianischen Judentum und dem Messianisch Renovierten Judentum“;
6) „Die Wahrheit über den Römerbrief“; und
7) das Gratis-Seminar über „die Heilung der Seele, Vergebung und Versöhnung“.

Diese verschiedenen Seminare sind mehrere Male gehalten worden in Mexico (Pachuca, Apizaco, Morelia, Mexico-Stadt) 5 Mal, in den USA (New York und Californien) 2 Mal, in Colombien (Bogotá) 3 Mal, in Venezuela (Caracas, Puerto La Cruz) 4 Mal, in Argentinien (Corrientes, Oberá, Buenos Aires und Neuquén 2 Mal).

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Beitrag  Admin 29/8/2012, 17:22



Shalom meine lieben Geschwister,

ihr wisst dass wir unsere jüdischen Wurzeln suchen und trotzdem vieles was uns in unserem Leben bisher wichtig und wertvoll war nicht gleich alles über Bord werfen.

Der Ewige lässt uns Zeit, doch haben wir unsere Schritte schon zu tun und Entscheidungen zu fällen. Wenn wir die erste Entscheidung nach Seinem Willen und den ersten Schritt in Seine Richtung tun, uns IHM nahen, dann haben wir die Zeit genützt..

Wir dürfen vertrauen und wir werden lernen auf dem Weg!

ER selbst sieht uns in das Herz und weiss auch ob wir ernsthaft und ehrlich sind, er wird abschminken was nicht ehrlich oder ernsthaft ist wenn wir das wirklich wollen, der Rest sage ich mal ist VERTRAUEN IN ELOHIM, den GOtt Israels, Jacovs, Abrahams und Jeshuas.

Nur mal noch zur Erinnerung, der orthodoxe Jude glaubt nicht an ein Sünd-opfer oder dass er das Blut eines Jesus der vor Sünden retten kann braucht oder notwendig währe um zu Elohim zu kommen. Er sieht auch nicht ein warum er eine Bluttransfusion braucht von Jesus oder weshalb wenn dieser der Sündenbock sei leiden sollte, den im Judentum haben wir genaue Regeln wie ein Schlachtopfer durchzuführen ist. Vieles mehr unterscheidet Juden von Christen doch auch Juden innerhalb Juden führen den Dialog und die Argumentation weiter, wie die Christen unter Christen..

Auch unser Aba Zeev der uns über den Fachbereich über fortschrittlich liberales Judentum zur Hilfe die Hand reicht, hat nochmals gut erklärt das
<Opfer> sich nahen
bedeutet. Sich GOtt nahen, darbieten..

Was bedeutet nun der Tod des Juden Jeshua Ben Josef, dem Gesalbten?

Sich über diese Themen zu streiten finde ich weniger sinnvoll als zu argumentieren und einen Dialog der Annäherung zu führen, folgendes bewegt mein Herz dazu: Nur wenn Yeshua der Sündenbock, das Lamm Elohim`s ist, kann sein Blut vom Fluch befreien. Dem Fluch in der Sackgasse von Sünde zu verharren. Also sündig handeln zu müssen nicht frei zu sein Gutes zu tun, den Willen GOttes zu tun.

Es ist nur durch Jah möglich!

Gut sein aus uns selbst wäre dies eine Anmassung?! Ist nicht ER der Herr unser GOtt der Retter allein! Wie könnte man IHM die ganze Ehre geben wenn wir aus uns allein gut sein könnten ohne IHN, ohne Seine Hilfe. Genügt es nach seinem Ebenbild geschaffen zu sein um GUT sein zu können wenn Rabbi Jeshua doch auch sagte, dass nur der Vater gut ist! Die Tora lehrt uns dass nur Elohim gerecht und gut ist.

Immer braucht es jedoch bei allem für uns <Techuva>

Wir dürfen in Vaters Arme laufen, sein Wort in Tat umsetzen und glauben, wie gehorchen also zurück zu Jah!

Wenn die Shekinah Elohims in uns wohnt, dann ist der Himmel in uns. Lasst den Ewigen in uns regieren. So ist unser Herz und Geist neu in IHM und seine Thora lebendig in uns durch seine Salbung des Ruach HaKodesh.

Gepriesen unser Adonai und Elohim, der GOtt Israels.

Unser Herz und unsere Seele können der Thron Elohims sein.

Barmherzigkeit will ER nicht Schlachtopfer.

An einer anderen Stelle im Forum habe ich auch Bezug genommen zu der Lehre Jeshuas im Yochannan, wenn er sagt der Vater ist in mir und ich bin im Vater. Wie können wir dies einordnen oder wie verstehen die Gedanken GOttes?

Die Herrlichkeit GOttes will in uns wohnen, das ist Lehre des Judentums. Im Judentum gilt die Torah, Jeshuas Worte sollte man sicher unter diesem Hintergrund studieren und prüfen und in Taten folgen lassen.

GOtt widerspricht sich nicht, ER ist kein Lügner, seine Gesalbten oder Propheten widerlegen nicht die Tora und setzen sie auch nicht ausser Kraft, so ist es an uns zurück zu der Wurzel zu kommen um in der Wahrheit frei zu sein. In der Liebe und Demut, in der Milde und Barmherzigkeit eins zu werden mit Elohim und unter einander.

Auch wir können zum Vater zurück und uns vom Unkraut befreien lassen ob Juden oder Christen brauchen wir alle Seine Güte und Milde, Sein Erbarmen und Seine Weisung..

Um nun eine Antwort zu finden warum Jeshua so gelitten hat, wird der Christ die Begründung aufführen, dass er alle Leiden und Krankheiten getragen hat, wie das in Jesaja anklingt. Doch im Judentum weiss man, das diese Schriftstellen sich auf das Volk Israels beziehen.
Auch hier könnte man nun weit ausholen und Verbindungen schaffen, doch wir sollen weder hinzufügen noch wegnehmen von der Schrift oder sie um-modellieren oder verfälschen.
Um eine Antwort auf das Leiden oder eine Berechtigung zu finden, könnte ich nur die Ungerechtigkeit anführen und den Zorn wie die Bosheit der Menschen die sich hier sichtbar abzeichnet. Die Römer hassten die Juden und der Hass in der Welt gegen das Volk, dass sich Elohim heiligt können wir leicht durch die Geschichte der Zeiten belegen. Jeshua steht für sein Volk für das Volk des Vaters und er hat den Zorn und die Ungerechtigkeit sichtbar auf sich genommen, er ist den Propheten wie Hannah und Simeon seiner Zeit nach der, der das Licht für die Heiden ist. Dieser zu Tode Gemarterte hat die Welt der Heiden bewegt und bewegt heute noch..
Sein Leiden ist sein prophetisch symbolischer Akt, sein Schicksal eines Propheten GOttes. Seiner Überzeugung nach und seinem Glauben an den einen GOtt der der Retter ist hat er ganz vertraut und sich nicht von IHM entfernt, auch nicht unter Drangsal, Drohung, Not und Leid, Schmerz oder Tod. Er hat nicht die Flucht ergriffen, er stand zu seiner Überzeugung, zu seiner Mission zu der Salbung die in ihm wirksam war. Er stand ein für das was er tat und lebte, glaubt und verkündete.
An diesem Jeshua, seiner Lehre und seinem Leben erkennen wir die Torah. An seinem Leidensweg sehen wir das Ende, die Auswirkung der Sünde und des Untergangs der Selben, denn er wurde zum Fluch.
Sünde führt immer zu Tod ausser man kehrt um. Er hat den Fluch des sich ent-fernens von GOtt von uns genommen würde ein Christ sagen und ein Jude könnte zumindest glauben, dass Elohim in dieses Spektakel nicht eingegriffen hat, weil ER etwas aufzeigt, das bisher nicht so verstanden wurde aus der Thora.

Manche sagen auch, wer sieht auf die vielen ungezählten unschuldigen Opfer von Juden, die ermordet wurden scheinbar grundlos, ist Jeshua nicht einer der Vielen?

Der Gesalbte wird dahingerafft werden, steht da zum Beispiel bei dem Propheten Daniel. Doch die Frage bleibt offen, weshalb musste der Messias dahingerafft werden.
Vielleicht um die Heiden zu bewegen zu dem einen GOtt Israels. Vielleicht um auf die Thora aufmerksam zu machen, um sie zu den Heiden zu bringen.

Wir kennen alle die Schriftstelle in der Jeshua spricht von dem Feld des Bauern der guten Samen von Weizen gepflanzt, doch in der Nacht hat der Feind Unkraut dazwischen gesät. Kephas wollte mit den Talmidin gleich das Unkraut jäten, doch Jeshua lehrt, wenn man jetzt das Unkraut jäten würde, käme auch viel von dem guten Samen zu Ende, würde dieser verloren gehen, nicht wachsen und gedeihen können, doch zur Zeit der Ernte würde das Unkraut leicht von dem guten Weizen getrennt werden können.

Leicht trennt man Unkraut zur Zeit der Ernte vom guten Weizen und die Spreu vom Weizen.

So bleiben viele Fragen unbeantwortet und wir haben nicht auf alles eine Antwort, doch Verstand um zu prüfen und das GUTE zu behalten. GOtt in uns aufnehmen, dann kann ER in uns regieren und uns wird die Antwort in IHM gegeben sein. In unserem Leben in unserer Seele in unserem gereinigten Gewissen werden wir durch Elohim Antwort finden..

Lehit, Anastasia



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Wichtig - Götzendienst und seine Folgen 5.Mo. 11,26-16,17, Jes. 54,11-55,5 Empty Schalömle ihr Lieben,

Beitrag  Suzanah 4/9/2012, 15:34

Der dritte Grund von Götzendienst oder Götzenanbetung, und warum wir oft unbewusst vorziehen, einer falschen Religion oder einem Zweig des Okkultismus statt dem wahren Elohim nachzufolgen ist, dass die Dämonen oft (nicht immer) nichts von uns verlangen, als nur Geld. Da ist kein Zwang, uns zu verändern, wie bei Elohim.

Arrow dies ist echt eine starke Aussage Exclamation Idea

Bin dann aber noch leicht irritiert, denn Rebbe Dam schreibt von Dämonen und das hört sich noch wie Hölle doch sehr christlich an. Im Judetum habe wir doch kei leibhafticher Satan und au kei Dämone mehr, die wurde doch eingesperrt. Man kann doch nicht das böse der Menschen auf einen Geist schieben der einem manipuliert, muss doch jeder sich verändern und das GUTE TUN; WIE GOTT DAS VON UNS WILL Exclamation Exclamation Na dann uns allen mal die richtigen Entschlüsse und gute Veränderung im ELUL Wink und study PRÜFEN,

eure Suz.
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Wichtig - Götzendienst und seine Folgen 5.Mo. 11,26-16,17, Jes. 54,11-55,5 Empty TAM werden, wie die Kinder, ganz einfach!!

Beitrag  Admin 4/9/2012, 18:10


Shalom Allen und liebe Suzanah,

wie habe ich da mal gehört Shocked , das Himmelreich ist keine DEMOCRATIE Very Happy

Na, auf jeden Fall kenne ich Elohim als DEN, der mich nie zwingt, ich bin frei zu wählen, doch manchmal hat man den inneren Zwang das Richtige zu tun und das hat noch nie jemandem geschadet um in das
Malchut ha Schamaim/Herrschaftsgebiet ADONAIs/„Reich der Himmel“
einzugehen. Diesen Ort sehe ich auch nicht nur als irgendwie abstrakt und in weiter Wichtig - Götzendienst und seine Folgen 5.Mo. 11,26-16,17, Jes. 54,11-55,5 62058_10
Ferne zu suchen..

Elohim wenn wir seine Herrlichkeit in uns aufnehmen ist in uns! Also ist das Reich der Himmel nicht weit zu suchen.

Allen liebe Grüsse,
eure Anastasia

Tam werden, einfach wie die Kinder..
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Wichtig - Götzendienst und seine Folgen 5.Mo. 11,26-16,17, Jes. 54,11-55,5 Empty Shalom, sich auf den Weg machen,

Beitrag  Rapha 5/9/2012, 13:43

simpel und einfach sich für Yah entscheiden.

Von der Entscheidung nicht mehr wankelmütig abfallen, sich IHM nahen.

Wer sich IHM naht ganz ehrlich und in aller Einfachheit, wer alle Sünde bereut die sein Leben durchsäuerte und diese Plage von sich weist, wer keinen Meineid schwört und nichts Böses mehr tun will, wer sich entscheidet YAH allein zu lieben und keine fremden Götter mehr anzuhaften, der kann sich ohne Angst nahen und vertrauen am Leben zu bleiben.

Elohim betet an und vertraut Ha Shem, dann wird Er sich zeigen, wird Er sich dem einfachem ehrlichen Herzen nahen und es erfüllen.

Wer sich Yah so nähert, wie könnte dieser, der das tut, weiter falschen Götzen angehören und die Lüge der Welt nicht durchschauen?

Gepriesen YAH mit lauterem Herzen.
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Beitrag  Admin 29/9/2012, 16:02


Shalom Shabbat!

Ausnahmsweise mal wieder kurz ein paar Worte an einem Shabbat meine lieben Freunde.
Gestern habe ich aus diesem Grund, zu diesem Thema Götzendienst nun bei kathspace gekündigt, die Blogs dort sind unter
http://kathspace.com/community/Auferstehungspower/blog/category/sehen/ noch zu finden oder zu lesen.
Natürlich hat diese Kündigung nichts mit Graul oder Verachtung zu tun gegenüber den Menschen, diese liebe ich, doch mit der Verfehlung will ich nichts zu tun haben.

Man kann die Perlen nicht geben, dem der nichts damit anfangen kann.

Liebe alle Menschen, Nationen und Völker und segne sie mit Einsicht Weisheit und geistlicher Unterscheidung. Israels Kinder sind der Segen für die Nationen, selbst die Blätter an diesem Ölbaum dienen der Heilung der Völker.

Was nun die Völker lernen sollten, <ist Heilung zu wollen.>

Aber eben, wenn das Sichtfeld eingeschränkt ist, dann sieht man nicht hinter die Einschränkung.

Wie verstehen wenn man kein freies Sichtfeld geniesst?! Haben wir nicht als erste Gabe den Verstand vom Ewigen erhalten um diesen einzusetzen?!

Schon als Kind war ich aufgeweckt und versuchte immer hinter die Kulissen zu sehen und zu forschen, dies ist mir heute eine grosse Hilfe und ich danke Elohim dafür und danke IHM auch, dass ER seinen Hauch denen nicht verwehrt die suchen und anklopfen, die zur Wahrheit wollen um frei zu werden.

Nur ein kleines Beispiel: als ich als Kind die Gebote in den Büchern des Mose las und dann die Gebote aus dem Kathechismus verglich, konnte ich nicht verstehen weshalb statt Shabbat der Sonntag dort geheiligt werden sollte. Die Antwort der Kirche musste man glauben, eine befriedigende Antwort ist es jedoch nicht. Denn bei Mose sagte der Ewige: für alle Zeiten ist der Shabbat zu heiligen, weil der Herr an diesem Tage ruhte. Gepriesen der Ewige, denn sein Wort hat Gültigkeit für alle Ewigkeit.

Hoffe immer noch, dass Menschen aus den Fängen der verfälschten Lehre freikommen um sich der reinen Lehre und dem Gesetz aus Elohims Herzen ganz hingeben in Freude und Einsicht, in Dank und Demut.
Frei werden von jeglicher Art Götzendienst, erst Götzen erkennen, zulassen, sich entschleiern lassen, Hindernisse aus dem Weg schaffen..
Aus Gewohnheiten herausbrechen, selbständig denken, prüfen!
Idea Ein Licht wird scheinen, man erkennt Flecke die im Dunkeln verborgen blieben, wenn man in das Licht GOttes kommt, zur Einsicht gelangt in Weisheit, keine Angst haben vor der Reinigung, vor dem einzig richtigen handeln sich in die Hände des Allmächtigen und sich seinem Zorn und der Strafe unterziehen, ehrlich bereuen, umkehren, IHM anhangen mit freiem Verstand und eigener Entscheidung wie eine Ruth, ich will dir folgen und mit dir bleiben, mit deinem Volk, euer GOtt ist auch mein GOtt, sagte sie zu ihrer Schwiegermutter. Welch weise Frau und glänzendes Beispiel für viele die ihre Geschichte in der Schrift nachprüfen und daraus lernen werden.

Das Volk GOttes wird mich lehren, sie nehmen sich meiner an wenn sie sehen dass ich Ernst mache und keine Bedrohung mehr für sie bin. Denn sie wurden geläutert und bestraft, sie haben verstanden was Elohim von ihnen wollte..
Der Fluch des Herrn, der sie traf hat sie umkehren lassen zu IHM, dem Einen der ihre Hilfe und ihr Retter ist, der ewiglich Gütige und Barmherzige, der den Fluch auch beendet.

GOtt sollten wir gehorchen nicht den Menschen die nichts von IHM wissen, seine Gebote und Festzeiten änderten, auch aus Hass gegen die wahren Kinder GOttes.
Sich ergänzen lernen und miteinander bauen, nicht auf Sand, sondern auf Fels. Nur GOtt der Herr ist der Fels für Israel! Also vom grossen Bruder lernen, ihn nicht auf unsere Seite ziehen wollen, ihm unseren Heiden-glauben der gemischt ist mit allem und jenem.. Zurück zum Ursprung, zur Wahrheit. Sich als Fremdling unterordnen und in den Segen kommen um dem Wahrhaftigen zu dienen sich in IHM erfreuen zu lernen und frei werden durch die Wahrheit.

Wo ist das Wasser besser? In der Kläranlage oder direkt an der Quelle?

Elohim ist der GLEICHE gestern heute und morgen! Auch heute lässt ER Wasser aus dem Felsen fliessen und gibt Seinem Volk was es braucht, sie blieben IHM treu und befolgen seine Weisung, haben gelernt unter allerlei Bedrängnis, so segnet und führt ER sie, rüstet sie zu im täglichen Kampf um das Überleben im Alltag.
Sie sind umringt und umschwirrt von Feinden, doch ER hält sie aufrecht. Bei all den Intrigen gegen sie, hat der Same Abrahams sich vermehrt und überlebt, weil GOtt der Allmächtige zu seinem Wort steht.

ER stärkte sie und lässt sie als sein Volk wieder auferstehen. Elohim segne die Kinder Israels, ich segne sie im heiligen Namen GOttes des Herrn und König des Universums, und ich danke dir Ewiger für deine Treue und alles was du tust, getan hast und tun wirst.

ER ist ihre ganze Hoffnung und Erwartung, ihre ganze Freude und sie lieben und achten sein Gebot das in den Shalom führt mit IHM.
ER ist meine ganze Hoffnung und Freude, mein ganzes Glück und sein Gebot ist meine Speise und ER ist mir Shalom Pnimih und Shalwah/innerer tiefer Friede und Ruhe.

Als Kind des Allmächtigen, des Allerhöchsten verstehen sie die Schriften, alles wurde in ihrer Sprache geschrieben, sie mussten nicht eine fremde Sprache erst erlernen um verstehen zu können..
ER spricht zu den wahren Kindern die seine Gebote befolgen, und sie hören seine Stimme im Innern, in jeder Sprache die ER spricht um sich uns verständlich zu machen.

Ja! Es geht auch um die innere Sprache, es geht um den heiligen Rest der bewahrt wurde, der bewahrt werden wird und der bewahrt ist.

In der RKK ist man so von allen möglichen kuscheligen und erfüllten Momenten, Ritualen, Gewohnheiten, Traditionen, Amuletten, Ikonen, Bildchen, Statuen etc. umgeben, dass man es gar nicht mehr merkt wie weit man von der WAHRHEIT entfernt ist und riskiert irgendwann vor den verschlossenen Türen des Hochzeitsaales zu stehen und sammt bettelndem: Herr, Herr, ....,
dann eben nicht in den Hochzeitssaal kommt.

Schon mal die Frage: Wer ist der Herr?
.. und glaubst du ER kennt dich?

Sollte nun unsere Sorge dem Hochzeitsmahl gelten, sicher nicht nur, doch was Gültigkeit hat, ist das Wort des Allmächtigen in der Tora/die fünf Bücher Moshe niedergeschrieben, im Tanach prophezeit, zum Teil bestätigt und im geistlichen Leben Fuss gefasst bei denen, die Ohren zu hören haben und Augen um zu sehen.

Was bleibt mir sonst noch zu sagen?

Ausser vor wem hast du Angst?

Oder, scratch

-wenn du dich trennst von den Medaillen, Amuletten, Statuen, usw., was fürchtest du, dass diese Bildchen, Statuen oder Kreuze lebendig werden und dir nachfolgen, dir buchstäblich nachrennen und dich überwältigen werden? Sie dich bedrohen oder gar töten könnten. Wie kann was totes eine Bedrohung sein, ein nichtiger Götze?!

Hey! Schon mal gelesen, Götzen haben keine Beine die gehen, sie haben keine Ohren um zu hören und sie haben keine Augen um zu sehen, weder Arme oder Hände um zu helfen noch eine Nase zu riechen..

Was soll das ganze Kerzen hier und Kerzen dort anzünden vor Bildchen und Statuen von Menschenhand geschnitzt und angefertigt, alles Windhauch und Trugbilder die dich vom WAHREN abhalten..

Deshalb gehe ich zur Wurzel, zur Quelle des Lebens, das ist der Einige Eine GOtt! Die Israeliten wurden geläutert, verfolgt und viele vernichtet. Doch sie wussten weshalb und haben sich nun in der Hand, sie sind in Elohims Hand eingeschrieben, fürchten den lebendigen Einen und Einzigen GOtt, ER führt und fügt..

Der Lebendige der in die Herzen und Gedanken der Menschen sieht, der Lebendige gepriesen ER, betet IHN allein an, der das Leben gibt, der das Leben ist.

Es ist Zeit sich zu besinnen, sich zu reinigen, sich die Kleider zu wechseln, Geschenke vorzubereiten, jeder nach seinem Talent das auch gereinigt werden soll von jeder Art Götzendienst und allem Heidentum, allen schlechten Gewohnheiten..

Unterwerfen wir uns Jah, Gepriesen sein hoch heiliger HaSchem/Name.

Lehit und Shavua Tov!
Bis bald und gute Woche, eure Anastasia.
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Wichtig - Götzendienst und seine Folgen 5.Mo. 11,26-16,17, Jes. 54,11-55,5 Empty HALLELUJA

Beitrag  Suzanah 29/9/2012, 16:53



DIE WAHRHEIT BEFREIT, DIE WAHRHEIT IST UNSERE GANZE FREIHEIT Exclamation Exclamation Exclamation

DANKE UND Schalom uns allen Very Happy Smile Laughing
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Beitrag  RUTH 1/10/2012, 13:05


Shalom ihr Lieben,

wie bedrückend im nach-hinein zu sehen was man alles falsch getan oder gelernt hat im Christentum obwohl man doch alles richtig machen wollte.

Und doch wie befreiend, jetzt endlich die Wahrheit und ganze Freiheit noch erlernen zu dürfen Exclamation

Wir waren doch ewig geknebelt, unser Leben ein Gefängnis, man hat uns angelogen, doch Elohim, der wahre GOtt unseres Königs der Juden Jeshua, hat in unser Herz gesehen, hat sich unserer erbarmt und uns nun befreit.
Auch in diesem Forum, durch die Worte Admins und der verschiedenen Postings lernen wir nun von IHM der uns die Fesseln befreit uns den Knebel aus dem Mund holt und uns in seinen Segen bringt.
Nun kann ich jede Nacht durchschlafen. Früher ging man in seiner Hilflosigkeit Wallfahren und Kerzen anzünden, man ging zu Anbetung und Messe, vielleicht gab es Momente der Hilfe und Behaglichkeit. Doch nicht lange währte das, es hielt nicht lange und das Chaos hat einem wieder am Haken, der Horror hat einem wieder eingeholt.
Es ist wie bei einem Sträfling, der die Fesseln für eine Zeit wegbekommt für seinen Rundgang im Hof und dazu seine Gefängniszelle kurz verlassen darf und nacher gehts zurück in die Gefangenschaft der Zelle.

Heute erlebe ich dies alles nicht mehr so, GOTT dem Allmächtigen sei Dank und alle Ehre allein.

Was mich so beschäftigt ist, dass die Priester und Pastoren immer noch in der Dunkelheit sich bewegen und krank und unzufrieden werden, so viele Probleme haben und die Wahrheit selber nicht erkennen können.

Das Verborgene muss an das Licht und es ist Zeit unsere Erfahrungen weiterzugeben. Auch wenn wir jetzt genauso gehasst werden wie das jüdische Volk, man wird abgelegt, man umgeht uns, man hat Angst vor uns, weil wir unbequem geworden sind.

Das ist der Grund ihrer Angst im Alten zu bleiben weil man das kennt, und das Neue verlangt Anstrengung, Vertrauen und vor allem Durchhaltevermögen. Hier scheitert es bei den meisten mit einem Ja, aber oder aber und so weiter.

Liebe Leser wünsche euch diese Freude die ich habe damit ihr auch in diesen Frieden kommt, den ich heute erlebe und der bei mir bleibt.

Alles Beste und habt Mut den neuen wahren Wege zu gehen mit dem EINEN!

Segensgrüsse, eure Ruth.


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Beitrag  Rapha 1/10/2012, 13:33


Shalom,

Todah Ruth und allen, die Wahrheit in ihr Leben lassen!

Yah segne und hüte euch!

ER bewahrt und behütet, habt MUT und VERTRAUEN!

Hier auch zum lernen! https://meineschafe.aktiv-forum.com/t174-umkehr-freude-vollkommene-ruhe-und-freiheit

Shalom, Rapha
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Beitrag  Juditha 1/10/2012, 18:00

In der RKK ist man so von allen möglichen kuscheligen und erfüllten Momenten, Ritualen, Gewohnheiten, Traditionen, Amuletten, Ikonen, Bildchen, Statuen etc. umgeben, dass man es gar nicht mehr merkt wie weit man von der WAHRHEIT entfernt ist und riskiert irgendwann vor den verschlossenen Türen des Hochzeitsaales zu stehen und sammt bettelndem: Herr, Herr, ....,
dann eben nicht in den Hochzeitssaal kommt.

Schon mal die Frage: Wer ist der Herr?
.. und glaubst du ER kennt dich?


Shalom zusammen

Die Möglichkeit, eines Tages vor der verschlossenen Tür zu stehen und nicht eintreten zu dürfen rüttelt auf und schockiert. Will nicht Panikmache betreiben, aber muss doch ausdrücken, was ich auf dem Herzen habe.

Auch wenn ich noch gefestigt werden muss, um weise, mutig und unverzagt für die Wahrheit einzustehen, hilft mir das Wissen um das Leiden des jüdischen Volkes, die trotz allem, immer wieder gestärkt ihren Weg weitergegangen sind.

Eloim DU bist ewig, einzig und wahr, danke, dass Du uns selber jetzt herausholst aus aller Lüge, Bedrängnis und Verwirrung und wir Deine Ruhe annehmen dürfen.

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