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Antisemitismus heute aus der Mitte der Gesellschaft - ARD - Doku
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Antisemitismus heute aus der Mitte der Gesellschaft - ARD - Doku
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Info / Dokumentation · D 2013
"Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden", sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden. Am 9. November 2013 jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal: der unheilvolle Auftakt zum Massenmord an europäischen Juden. Wie sieht es heute aus mit der Judenfeindlichkeit in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, begeben sich drei Autoren auf eine Reise durch Deutschland. Sie beleuchten Hintergründe und Motivationen judenfeindlicher Gesinnungen in ganz unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft. Ahmad Mansour erforscht die Verbreitung des muslimischen Antisemitismus. Mansour, arabischer Israeli, lebt seit neun Jahren in Deutschland. Mit seiner islamistischen Vergangenheit, die von vehementem Antisemitismus geprägt war, hat er lange abgeschlossen. In Gesprächen mit Jugendlichen heute stellt sich heraus, dass in vielen muslimischen Familien bis heute Judenhass vorgelebt wird - häufig gestützt von arabischen Fernsehsendern, die ihre antisemitischen Kampagnen weltweit verbreiten. Jo Goll, TV-Journalist und Experte für Rechtsextremismus, nimmt das rechtsnationale Lager in den Fokus. "Die Juden sind einfach an allem schuld", tönt es aus diesen Kreisen. Goll spricht mit Aussteigern aus der rechten Szene, besucht ein koscheres Lokal in Chemnitz, dessen Besitzer von massiven Übergriffen berichtet. Das Gleiche gilt auch für die Jüdische Gemeinde in Dessau, deren Vorsitzender ist Alexander Wassermann: "Ich traue mich schon lange nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Das ist in Dessau einfach zu gefährlich." Dokumentarfilmerin Kirsten Esch will wissen, wie viel Antisemitismus in der "Mitte der Gesellschaft" zu finden ist. Sie spricht mit Experten und mit Menschen auf der Straße und trifft unter anderem eine Linguistin, die über 100.000 E-Mails, Leserbriefe und Texte aus dem Internet mit antisemitischen Inhalten und anti-jüdischen Klischees untersucht hat. Professor Monika Schwarz-Friesel kommt zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit der Verfasser keinem extremen Lager angehört, sondern in der "Mitte der Gesellschaft" zu finden ist. Der Bielefelder Professor Andreas Zick, der sich selbst "Vorurteilsforscher" nennt, warnt: "Antisemitismus, auch wenn er nur latent ist, bleibt immer Wegbereiter vom Wort zur Tat."
"Es gibt inzwischen No-Go-Areas für Juden", sagt der Berliner Rabbiner Daniel Alter über seine Stadt. Das seien zum Beispiel Teile von Wedding und Neukölln mit einem hohen Anteil arabischer und türkischer Migranten. Er selbst ist vor einem Jahr von arabischen Jugendlichen auf offener Straße brutal angegriffen und verletzt worden. Am 9. November 2013 jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal: der unheilvolle Auftakt zum Massenmord an europäischen Juden. Wie sieht es heute aus mit der Judenfeindlichkeit in Deutschland? Um diese Frage zu beantworten, begeben sich drei Autoren auf eine Reise durch Deutschland. Sie beleuchten Hintergründe und Motivationen judenfeindlicher Gesinnungen in ganz unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft. Ahmad Mansour erforscht die Verbreitung des muslimischen Antisemitismus. Mansour, arabischer Israeli, lebt seit neun Jahren in Deutschland. Mit seiner islamistischen Vergangenheit, die von vehementem Antisemitismus geprägt war, hat er lange abgeschlossen. In Gesprächen mit Jugendlichen heute stellt sich heraus, dass in vielen muslimischen Familien bis heute Judenhass vorgelebt wird - häufig gestützt von arabischen Fernsehsendern, die ihre antisemitischen Kampagnen weltweit verbreiten. Jo Goll, TV-Journalist und Experte für Rechtsextremismus, nimmt das rechtsnationale Lager in den Fokus. "Die Juden sind einfach an allem schuld", tönt es aus diesen Kreisen. Goll spricht mit Aussteigern aus der rechten Szene, besucht ein koscheres Lokal in Chemnitz, dessen Besitzer von massiven Übergriffen berichtet. Das Gleiche gilt auch für die Jüdische Gemeinde in Dessau, deren Vorsitzender ist Alexander Wassermann: "Ich traue mich schon lange nicht mehr mit Kippa auf die Straße. Das ist in Dessau einfach zu gefährlich." Dokumentarfilmerin Kirsten Esch will wissen, wie viel Antisemitismus in der "Mitte der Gesellschaft" zu finden ist. Sie spricht mit Experten und mit Menschen auf der Straße und trifft unter anderem eine Linguistin, die über 100.000 E-Mails, Leserbriefe und Texte aus dem Internet mit antisemitischen Inhalten und anti-jüdischen Klischees untersucht hat. Professor Monika Schwarz-Friesel kommt zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit der Verfasser keinem extremen Lager angehört, sondern in der "Mitte der Gesellschaft" zu finden ist. Der Bielefelder Professor Andreas Zick, der sich selbst "Vorurteilsforscher" nennt, warnt: "Antisemitismus, auch wenn er nur latent ist, bleibt immer Wegbereiter vom Wort zur Tat."
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/antisemitismus-heute-wie-judenfeindlich-ist-deutschland?documentId=17842046
dies der Link zur verpassten Sendung
Gegen Antisemitismus
Hallo, es ist einfach nur schlimm was da wieder los ist. Die Entwicklung ist beängstigend.
Gruss vom Ilan
Gruss vom Ilan
Ilan- Anzahl der Beiträge : 71
Anmeldedatum : 08.06.12
Gestrige ARD-Sendung .... offener Antisemitismus und Judenhaß ...
JA! SCHLIMM ! E R S C H R E C K E N D !Ilan schrieb:Hallo, es ist einfach nur schlimm was da wieder los ist. Die Entwicklung ist beängstigend.
Gruss vom Ilan
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
Anmeldedatum : 16.05.13
Ort : Zweibrücken
Schalom
✡✡ ✡✡ ✡✡ ✡✡ ✡✡ ✡✡
Es ist eine Schande. Der NaziUNgeist treibt immer noch sein Unwesen.. Damit meine ich diese absurde Gesinnung und Verschwörung, diese ganze geballte Ladung des Hasses gegen unseren Elohim und unser Volk Jisrael und das Judentum.
Nun kann man fragen WOZU?!
Und wenn man die Stimmung der betroffenen Familien einfängt und im Hinterkopf glaubt, dass HaSchem uns führt und sammelt..
Wir alles Verwerfliche und Negative ausblenden und einen positiven Grund finden wollen, dann gibt es nur den einen vielleicht möglichen Grund zu finden: Zurück nach Jisrael. (ganz leise und nicht als fertige Antwort gedacht..) So predigen es manche Rabbiner, denn sie sind überzeugt: jeder Jude muss in Jisrael leben. Doch ist es so einfach??
Sicher mutet dies furchtbar an, es kommen Erinnerungen hoch, denn heute haben jüdische Familien Angst hier zu bleiben und erneut werden sie vertrieben wie in ein Gettho, diesmal heisst es Jisrael. Wir wissen es gibt Staaten die wollen Jisrael auslöschen.
Nur wenn HaSchem Jisrael schützt ist es auch richtig wieder alles zusammenzupacken und nach Hause zu gehen. Doch wir dürfen nicht vergessen, in einigen orthodoxen Strömungen will man den Staat Jisrael gar nicht. Dann, viele die hier leben in der Diaspora, sind nicht unbedingt religiös oder fromm wie einige meiner Freunde es benennen, sie wollen nur leben und in Ruhe gelassen werden, sie wollen ihr Leben als Jude leben, das ist bei vielen mehr als es nach aussen hin scheint.. (Vergessen wir auch nicht die Spannungen und der Druck von manchen sog. Frommen Juden, die ungeheuren Druck ausüben in den Gemeinden.. So ist diese Position, einfach nur als Jude zu leben nachzuvollziehen.)
Viele haben sich hier neu eingerichtet in Amerika und Europa und haben auch Angst bei den Unruhen, den erhöhten Preisen etc. nach Erez Jisrael zurück zu gehen..
Es gibt genug Gründe nicht nach Jisrael zu gehen, denn viele Juden unterstützen von hier aus ihr Land und ihre Leute in ihrem Staat!
Viele Fragen und noch mehr Argumente dafür und/oder dagegen.
Sicher jedoch ist, es ist auf keinen Fall zu tolerieren was die Antisemiten alles anzetteln. Wir haben aufzustehen und zu kämpfen, zu reden und zu handeln..
..ich glaube dieser einzige positive obige Punkt ist gar keiner, also nicht, zurück nach Jisrael?!
Denn das Licht, die Kinder Jisrael`s sind gebraucht als der gute Sauerteig in dieser Welt, damit die Menschen sich ändern!
Also noch einmal die Frage: WOZU??
Und nun würde ich antworten, damit wir erwachen und handeln uns auf die Seite des jüdischen Volkes ganz stellen ohne Vorbehalte. Dass wir mit beitragen die vielen Vorurteile abzubauen. Mit Menschen sprechen sie aufklären. Beten natürlich auch. Jeder kann etwas tun. Schweigen dürfen wir nicht!!
Wir dürfen nie vergessen..
Unrecht bleibt Unrecht und es ist eine Schande was wir zulassen, was mit uns und unserer sog. Gesellschaft geschieht.
Es genügt nicht eine Jisrael Flagge zu schwenken und zu bekunden: I stand 4 Israel.
Es braucht weit mehr Einsatz von uns allen, Juden und Nichtjuden gegen diese neue Gewalt und Lügenwelle zu kämpfen.
Geben wir diesen Judenhassern und Antisemiten, diesen Unmenschen keine Chance!
Noch einmal empfehle ich das Buch: Der ewige Sündenbock von meinem Freund Tilman Tarach:
In diesem Buch werden viele Lügen aufgedeckt, auch die, dass Juden und Muslime immer friedlich in Jisrael zusammen gelebt haben, Ereignisse aus dem Jahre 1929 die meist vergessen werden und vieles mehr..Autor: Tilman Tarach ● http://tilmantarach.blogspot.com/ ● http://www.amazon.de/dp/3981348605 ● http://www.buecher.de/28234056 ● Wenn man die Fakten liest, ist man fassungslos ... Ein tolles, minutiös geschildertes Buch ● (»BERLINER MORGENPOST«) ● ... eine gründlich recherchierte Studie ●
Hiermit erkläre ich, ich bin Jude, zwar ohne Giur, und ich schweige nicht, ich werde kämpfen. Mein Leben werde ich einsetzen denn GOttes Volk ist auch mein Volk und Jisrael`s Elohim ist mein Elohim. Und ich stelle die Frage was ist fromm?!
Nur wenn HaSchem Jisrael schützt ist es auch richtig wieder alles zusammenzupacken und nach Hause zu gehen. Diesen Satz greife ich auch noch einmal auf und kann euch nur an das Herz legen, HaSchem greift auch durch uns ein und wenn wir nicht bereit sind, ja, was dann??
Wir können unsere eigene Verantwortung nicht abschieben, doch Luftschlösser einreissen und Festungen abtragen, HaSchem wird uns Salbung, Kraft und Mut geben, ER wird uns zurüsten wenn wir gehen und handeln.
Viele Gaben und Möglichkeiten gilt es zu ergreifen!!
Unser jüdischer Glaube sind Tat und Wort!
Schalom Anastasia
✡✡ ✡✡ ✡✡ ✡✡ ✡✡ ✡✡
Schock pur
der grossmufti von Jerusalem
Die Einwanderung nach Erez Israel ist begrüssenswert, doch auch sehr, sehr schwierig.
Dass ein Jude nur in Israel leben soll, ist zu überspannt. Wir sollten uns nicht vertreiben lassen, aus keinem Land wegen Antisemitismus. Ein 70 jähriger Freund meinte, wenn er noch jung wäre würde er in der IDF mitkämpfen, und wenn beten helfen würde, dann würde er gerne den ganzen Tag beten, dass vom Himmel mehr Hirn herunterfalle.
Du Anastasia hast ihm geantwortet nicht auf die Erde soll es vergeblich fallen. So ist es.
Wenn Akademiker, Leute die angeblich gebildet sind antisemitisch denken und hetzen, frag ike mich wo da das Hirn abgebliebe is
Klar beten wir weiter, und wir wissen was wir beten. Und wir handeln "auch" wenn wir als angebliche Sündenböcke abgestempelt werden.
Jetzt erst Recht
Wir stehen für Israel und mit allen die guten Willens sind. Vertreiben lassen wir uns nicht, doch ich kann verstehen wenn manche diesen Druck nicht mehr aushalten. PAP`s hat einen Plan und wir arbeiten mit IHM.
Schalom Suz
Suzanah- Anzahl der Beiträge : 106
Anmeldedatum : 12.04.12
Gepriesen der EWige, ER segne Jisrael und Seine Kinder
✡✡
Es gibt genug Gründe nicht nach Jisrael zu gehen, denn viele Juden unterstützen von hier aus ihr Land und ihre Leute in ihrem Staat!
Viele Fragen und noch mehr Argumente dafür und/oder dagegen.
Sicher jedoch ist, es ist auf keinen Fall zu tolerieren was die Antisemiten alles anzetteln. Wir haben aufzustehen und zu kämpfen, zu reden und zu handeln..
..ich glaube dieser einzige positive obige Punkt ist gar keiner, also nicht, zurück nach Jisrael?!
Denn das Licht, die Kinder Jisrael`s sind gebraucht als der gute Sauerteig in dieser Welt, damit die Menschen sich ändern!
Also noch einmal die Frage: WOZU??
Und nun würde ich antworten, damit wir erwachen und handeln uns auf die Seite des jüdischen Volkes ganz stellen ohne Vorbehalte. Dass wir mit beitragen die vielen Vorurteile abzubauen. Mit Menschen sprechen sie aufklären. Beten natürlich auch. Jeder kann etwas tun. Schweigen dürfen wir nicht!!
Wir dürfen nie vergessen..
Hoffe, dass dies richtig rübergekommen ist, natürlich bete ich weiter, dass VAter vielen die Heimkehr ermöglicht, und natürlich kann ER auch durch dieses Elend des neuen/alten Antisemitismus und Antizionismus, dem Judenhass etwas bewirken..
Doch wir sind alle gerufen zu Handeln.
Wollte also keines Falls etwas schreiben gegen eine Einwanderung nach Jisrael.
Und zum nicht vergessen, wir erinnern uns..
NEVER FORGET. NEVER AGAIN!
Dead bodies piled up in Bergen-Belsen concentration camp after the British troops liberated the camp on April 15, 1945. The British found 60,000 men, women and children dying of starvation and disease. (AFP/Getty Images)
Wer diese Bilder sieht und nicht berührt ist von dem Elend und dem Unrecht, der ist für mich kein Mensch..
Da kann ich nur in mich gehen und um Vergebung flehen, weinen und klagen..
..dann mich wieder fangen und handeln, damit so etwas nie, nie mehr geschieht..
Wir dürfen unsere Kinder, Frauen und Männer, Mütter und Väter, Grossmütter und Grossväter, unsere Geschwister nie Vergessen!
Kaddisch
Denn das Licht, die Kinder Jisrael`s sind gebraucht als der gute Sauerteig in dieser Welt und in Jisrael damit die Menschen sich ändern!!
NEVER FORGET. NEVER AGAIN!
Dead bodies piled up in Bergen-Belsen concentration camp after the British troops liberated the camp on April 15, 1945. The British found 60,000 men, women and children dying of starvation and disease. (AFP/Getty Images)
Wer diese Bilder sieht und nicht berührt ist von dem Elend und dem Unrecht, der ist für mich kein Mensch..
Da kann ich nur in mich gehen und um Vergebung flehen, weinen und klagen..
..dann mich wieder fangen und handeln, damit so etwas nie, nie mehr geschieht..
Wir dürfen unsere Kinder, Frauen und Männer, Mütter und Väter, Grossmütter und Grossväter, unsere Geschwister nie Vergessen!
Kaddisch
Denn das Licht, die Kinder Jisrael`s sind gebraucht als der gute Sauerteig in dieser Welt und in Jisrael damit die Menschen sich ändern!!
AUFWACHEN!
Die Welt muss doch sehen was für ein Segen durch das "Jüdische Volk" in der ganzen Welt geschieht.
Nur schon wenn wir die Nobelpreisträger in der Medizin beachten, die grosse Fortschritte für die ganze Menschheit hervor gebracht haben.
Nicht zu vergessen die jüdische Ethik und das Engagement für Demokratie und Gleichheit.
Die Welt muss doch aufwachen und sehen, dass das "Jüdische Volk" grundlos noch in der heutigen Zeit verfolgt, gedemütigt und hintergangen wird.
Für die obigen Artikel die zum Erinnern, Wachrütteln, Weinen, Mitfühlen und Mitkämpfen für das Volk GOttes sich stark machen bedanke ich mich herzlich.
Schalom Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 24.03.12
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