Suchen
Neueste Themen
TRANSLATOR
Arye Sharuz Shalicar
Politisch uncorrekt aber ehrlich
Login
Die meistbeachteten Themen
Internetdienstfavoriten (Lesezeichen)
Speichern Sie die Adresse von Meine Schafe hören meine Stimme als Internetdienstfavorit (Lesezeichen)
ABENDMAHL/Eucharistie - Sederfeier und nicht Abendmal, wir prüfen..
+3
Kephas
RUTH
Admin
7 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Transsubstantiationslehre der römischen Kirche
..
Schalom liebe Freunde,
Das Judentum hat sich gegenüber Nichtjuden nicht missionarisch betätigt, da es unter bestimmten Voraussetzungen auch Nichtjuden und damit allen Menschen einen Platz im erwarteten Gottesreich zuspricht (Sieben Gebote an Noach). Als Kriterium gilt nicht die Zugehörigkeit zum Judentum oder der rechte Glaube, sondern das moralische Handeln.
Im Judentum gibt es zwei Stufen der Annäherung ans Judentum:
1. Ger toschav (גר תושב ‚Mitbewohner‘): ein Nichtjude, der die Sieben Gesetze Noahs beachtet;
2. Ger zedek (‚Konvertit der Gerechtigkeit‘): jemand, der Jude geworden ist.
Erstere hatten ihren Namen daher, dass sie nur zum Vorhof des Tempels zugelassen wurden und an der Pforte standen. Die Proselyten der Gerechtigkeit hatten dagegen das Judentum völlig angenommen.
Quelle: wiki/Konversion zum Judentum
Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen.
Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik „Gerechte“ „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten, weswegen das Judentum keine Notwendigkeit der Mission Andersglaubender lehrt.
Die Lehre von den Noachidischen Geboten geht zurück auf die Tradition von Noach in der Torah und Auslegungen im Talmud.
Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:
Traktat in Englisch
• Verbot von Mord
• Verbot von Diebstahl
• Verbot von Götzenanbetung
• Verbot von Ehebruch
• Verbot der Brutalität gegen Tiere
• Verbot von Gotteslästerung
• Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips
Lebendige Quelle: "die TORAH!"
Nachzulesen auch bei wiki..
Empfehle allen noch Suchenden nach der Wahrheit das Buch: "Was glaubte Jesus?" von Professor Frau Ruth Lapide und Henning Röhl.
Dies Buch erwuchs aus den Gesprächen der Beiden bei Bibel TV über das sog. NT, was glaubte Jeschua, der jüdisch aufwuchs, dachte und Torahtreu lebte im Glauben der Vorväter Abraham, Jsaak und Jakob.
Seine Anhänger waren jüdischen Glaubens. In diesem Buch werden einige Missverständnisse unter die Lupe genommen und jeder, ob Christ oder Jude kann hier auf Bestätigungen kommen, einen tieferen Einblick gewinnen und seine eigene Entscheidung treffen..
Zitat aus dem Buch:
Schalom liebe Freunde,
Auch hier mehr zu lesen..die Transsubstantiations-Lehre der kath. Kirche wurde erst im Konzil von Trient seit 1215 unserer Zeit eingeführt, dies gilt es zu bedenken, wie zu wissen..
Was hat diese Tatsache uns heute zu sagen oder zu bedeuten?!
Das Judentum hat sich gegenüber Nichtjuden nicht missionarisch betätigt, da es unter bestimmten Voraussetzungen auch Nichtjuden und damit allen Menschen einen Platz im erwarteten Gottesreich zuspricht (Sieben Gebote an Noach). Als Kriterium gilt nicht die Zugehörigkeit zum Judentum oder der rechte Glaube, sondern das moralische Handeln.
Im Judentum gibt es zwei Stufen der Annäherung ans Judentum:
1. Ger toschav (גר תושב ‚Mitbewohner‘): ein Nichtjude, der die Sieben Gesetze Noahs beachtet;
2. Ger zedek (‚Konvertit der Gerechtigkeit‘): jemand, der Jude geworden ist.
Erstere hatten ihren Namen daher, dass sie nur zum Vorhof des Tempels zugelassen wurden und an der Pforte standen. Die Proselyten der Gerechtigkeit hatten dagegen das Judentum völlig angenommen.
Quelle: wiki/Konversion zum Judentum
Als Noachidische Gebote (auch Noachitische Gebote und veraltet Noachische Gebote) werden im Judentum sieben Gebote bezeichnet, die für alle Menschen Geltung haben sollen.
Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik „Gerechte“ „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten, weswegen das Judentum keine Notwendigkeit der Mission Andersglaubender lehrt.
Die Lehre von den Noachidischen Geboten geht zurück auf die Tradition von Noach in der Torah und Auslegungen im Talmud.
Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:
Traktat in Englisch
• Verbot von Mord
• Verbot von Diebstahl
• Verbot von Götzenanbetung
• Verbot von Ehebruch
• Verbot der Brutalität gegen Tiere
• Verbot von Gotteslästerung
• Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips
Lebendige Quelle: "die TORAH!"
Nachzulesen auch bei wiki..
Empfehle allen noch Suchenden nach der Wahrheit das Buch: "Was glaubte Jesus?" von Professor Frau Ruth Lapide und Henning Röhl.
Dies Buch erwuchs aus den Gesprächen der Beiden bei Bibel TV über das sog. NT, was glaubte Jeschua, der jüdisch aufwuchs, dachte und Torahtreu lebte im Glauben der Vorväter Abraham, Jsaak und Jakob.
Seine Anhänger waren jüdischen Glaubens. In diesem Buch werden einige Missverständnisse unter die Lupe genommen und jeder, ob Christ oder Jude kann hier auf Bestätigungen kommen, einen tieferen Einblick gewinnen und seine eigene Entscheidung treffen..
Zitat aus dem Buch:
Schalom, eure AnastasiaFrau Ruth Lapide erzählt in der ihr eigenen Art und Weise von den Geschichten und Menschen der Bibel. Es geht jedoch nicht um das (sog.) Alte Testament, das in weiten Teilen ja auch für sie als Jüdin eine entscheidende Rolle spielt. Stattdessen setzt sie sich hier als eine der wenigen jüdischen Neutestamentlerinnen mit Jesus/Jeschua auseinander und kommt zu überraschenden Ein- und Ansichten.
Fragen ...
Schalom liebe Anastasia, ... ich beziehe mich auf Deine u.a. Punkte:
" ... Als Kriterium gilt nicht die Zugehörigkeit zum Judentum oder der rechte Glaube, sondern das moralische Handeln.
Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik „Gerechte“ „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten, weswegen das Judentum keine Notwendigkeit der Mission Andersglaubender lehrt.
Die Lehre von den Noachidischen Geboten geht zurück auf die Tradition von Noach in der Torah und Auslegungen im Talmud.
Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:
Traktat in Englisch
• Verbot von Mord
• Verbot von Diebstahl
• Verbot von Götzenanbetung
• Verbot von Ehebruch
• Verbot der Brutalität gegen Tiere
• Verbot von Gotteslästerung
• Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips
Lebendige Quelle: "die TORAH!"
Nachzulesen auch bei wiki..
liebe Anastasia ... hierzu hätte ich ein paar Fragen und Anmerkungen. ... will nicht nerven ! ...
zunächst komme ich auf den Begriff "moralisches Handeln" bzw. Moral. Moral hat für mich sowas "katholisch-christliches"
!!! (kurzer Lacher von mir). ... und das mit dem Ehebruch auch ... gut - das mit dem Ehebruch, klar: Bestandteil des DEKALOG´s ... okay ...aber ist das nicht ein "bißchen" viel mit der "christlichen" Moral !? ...
Wäre Ethik, Wertvorstellung (z.B.) nicht besser !? ...
Ein schöner Gedanke finde ich "Gerechter" zu sein, der es verdient in GOTTEs Welt leben zu dürfen !!! ... das hieße ja auch, GOTT würde eine neue Erde/ Welt herbeiführen, in denen Gerechtigkeit wohnen würde ... sehr schöne Hoffnung !!! ...(Anmerkung: lach ... und besser als bei den sogenannten "Christen") ... Ich beziehe mich darauf, da in anderen Artikeln gesagt wurde, ursprünglich glaubten die Hebräer nicht an eine Auferweckung! ? ... also doch: wir können an eine Auferweckung glauben ...
Mit einem lieben Gruß aus Zweibrücken: Alexander ... P.S. vielleicht bin ich schon zu müde um genau, sprachlich zu argumentieren...aber ich denke Du verstehst schon .... tschau
" ... Als Kriterium gilt nicht die Zugehörigkeit zum Judentum oder der rechte Glaube, sondern das moralische Handeln.
Nichtjuden, die diese einhalten, können als Zaddik „Gerechte“ „Anteil an der kommenden Welt“ erhalten, weswegen das Judentum keine Notwendigkeit der Mission Andersglaubender lehrt.
Die Lehre von den Noachidischen Geboten geht zurück auf die Tradition von Noach in der Torah und Auslegungen im Talmud.
Im Talmudtraktat Sanhedrin 56a/b werden die folgenden sieben noachidischen Gebote definiert:
Traktat in Englisch
• Verbot von Mord
• Verbot von Diebstahl
• Verbot von Götzenanbetung
• Verbot von Ehebruch
• Verbot der Brutalität gegen Tiere
• Verbot von Gotteslästerung
• Einführung von Gerichten als Ausdruck der Wahrung des Rechtsprinzips
Lebendige Quelle: "die TORAH!"
Nachzulesen auch bei wiki..
liebe Anastasia ... hierzu hätte ich ein paar Fragen und Anmerkungen. ... will nicht nerven ! ...
zunächst komme ich auf den Begriff "moralisches Handeln" bzw. Moral. Moral hat für mich sowas "katholisch-christliches"
!!! (kurzer Lacher von mir). ... und das mit dem Ehebruch auch ... gut - das mit dem Ehebruch, klar: Bestandteil des DEKALOG´s ... okay ...aber ist das nicht ein "bißchen" viel mit der "christlichen" Moral !? ...
Wäre Ethik, Wertvorstellung (z.B.) nicht besser !? ...
Ein schöner Gedanke finde ich "Gerechter" zu sein, der es verdient in GOTTEs Welt leben zu dürfen !!! ... das hieße ja auch, GOTT würde eine neue Erde/ Welt herbeiführen, in denen Gerechtigkeit wohnen würde ... sehr schöne Hoffnung !!! ...(Anmerkung: lach ... und besser als bei den sogenannten "Christen") ... Ich beziehe mich darauf, da in anderen Artikeln gesagt wurde, ursprünglich glaubten die Hebräer nicht an eine Auferweckung! ? ... also doch: wir können an eine Auferweckung glauben ...
Mit einem lieben Gruß aus Zweibrücken: Alexander ... P.S. vielleicht bin ich schon zu müde um genau, sprachlich zu argumentieren...aber ich denke Du verstehst schon .... tschau
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
Anmeldedatum : 16.05.13
Ort : Zweibrücken
Kommt ungefähr auf das Gleiche raus, doch nicht auf das Selbe
..
PS: ..aus dem Duden
Schalom lieber Alexander,
nicht christl. Moral , sonst wäre es so geschrieben, es geht wie du sagst um Wertevorstellung, Ethik, doch wenn man das Wort Moral reinigt und differenziert vom christl. Hintergrund, kommen wir auf das was Elohim uns lehrt..
Du weisst woraus das Christentum entstanden ist, wie Zeev sagte, damals gab es noch kein Copyrigth auf das Judentum.
Sicher ist mit diesem Wort Moral viel Humbug betrieben worden..
Weisst du Wertevorstellung, da kann sich auch jeder vorstellen was für ihn persönlich einen Wert hat, der sich nicht unbedingt deckt mit der Weisung HaSchem`s.
Ethik ist vermutlich heute das Modewort und auch sehr gebraucht, manchmal von den Esotherikern .. doch unsere Moral kommt aus dem Studium unserer geliebten Torah!
Leila Tov und liebe Grüsse,
Anastasia
nicht christl. Moral , sonst wäre es so geschrieben, es geht wie du sagst um Wertevorstellung, Ethik, doch wenn man das Wort Moral reinigt und differenziert vom christl. Hintergrund, kommen wir auf das was Elohim uns lehrt..
Du weisst woraus das Christentum entstanden ist, wie Zeev sagte, damals gab es noch kein Copyrigth auf das Judentum.
Sicher ist mit diesem Wort Moral viel Humbug betrieben worden..
Weisst du Wertevorstellung, da kann sich auch jeder vorstellen was für ihn persönlich einen Wert hat, der sich nicht unbedingt deckt mit der Weisung HaSchem`s.
Ethik ist vermutlich heute das Modewort und auch sehr gebraucht, manchmal von den Esotherikern .. doch unsere Moral kommt aus dem Studium unserer geliebten Torah!
Leila Tov und liebe Grüsse,
Anastasia
PS: ..aus dem Duden
Bedeutungen a. Gesamtheit von ethisch-sittlichen Normen, Grundsätzen, Werten, die das zwischenmenschliche Verhalten einer Gesellschaft regulieren, die von ihr als verbindlich akzeptiert werden b. sittliches Empfinden, Verhalten eines Einzelnen, einer Gruppe; Sittlichkeit 1. (Philosophie) (besonders bei Kant) Lehre vom sittlichen Verhalten des Menschen; Ethik 2. Bereitschaft, sich einzusetzen; Disziplin, Zucht; gefestigte innere Haltung, Selbstvertrauen 3. lehrreiche Nutzanwendung; Lehre, die aus etwas gezogen wird Synonyme zu Moral • ethische/moralische Gesinnung, Sitte, sittliche Ordnung, Sittlichkeit, Wertmaßstäbe, Wertvorstellungen • sittliche Einstellung/Haltung, sittliches Empfinden/Verhalten, Sittlichkeit; (gehoben) Gesittung; (bildungssprachlich) Moralität • Ethik, Moralphilosophie, Sittenlehre • Disziplin, innere Kraft, Kampfgeist, Ordnung, Selbstvertrauen; (gehoben, oft abwertend) Zucht • Belehrung, Erfahrung, heilsame Erkenntnis, Lehre; (bildungssprachlich) fabula docet, Lektion |
Seite 2 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» Warum der Sabbat?
» Design - Ausstellung - Kommentare:-) Wirksamkeit! Kirche und Co.
» Dr. Jehoschua Bieler, Berlin - Synagoge - Aschkenasim - Pikuach Nefesch - Organspende?!
» Baruch Dajan Ha Emet
» Gedanken über die Seele
» Design - Ausstellung - Kommentare:-) Wirksamkeit! Kirche und Co.
» Dr. Jehoschua Bieler, Berlin - Synagoge - Aschkenasim - Pikuach Nefesch - Organspende?!
» Baruch Dajan Ha Emet
» Gedanken über die Seele
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Gestern um 11:44 von Zeev Baranowski - אבא
» TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
7/11/2024, 15:15 von Zeev Baranowski - אבא
» Jerusalem - ISRAEL + Gaza gehört uns »jüdischen NAZIS«
5/11/2024, 11:00 von Zeev Baranowski - אבא
» TODSÜNDEN der Menschheit
1/11/2024, 11:11 von Asarja עזריה
» ISRAEL ohne KRIEG – gemeinsam in FRIEDEN leben
30/10/2024, 16:00 von Zeev Baranowski - אבא
» Hisbollah+HAMAS Vernichtung
24/10/2024, 14:00 von Zeev Baranowski - אבא
» - SUKKOT -
20/10/2024, 19:01 von יואלה Joela يويلا
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
16/10/2024, 00:00 von Zeev Baranowski - אבא
» יוֹם כִּפּוּר
13/10/2024, 11:00 von Zeev Baranowski - אבא