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Baruch Dajan Ha Emet
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Meine Schafe hören meine Stimme :: MUSIK - Gesänge und Gebete, wie Funny Vid`s - Tipp`s - News :: NEWS-Nachrichten
Seite 1 von 1
Baruch Dajan Ha Emet
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unsere Söhne sind es, unsere Söhne..
tief in der Seele - Tränen des Blutes - Tränen die HaSchem nicht verborgen sind..
weitere Info
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als die Mordopfer Gilad, Naftali Eyal abtransportiert werden sollten, wurden die Fahrzeuge der IDF angegriffen.
http://news.walla.co.il/?w=%2F2689%2F2760027
als die Mordopfer Gilad, Naftali Eyal abtransportiert werden sollten, wurden die Fahrzeuge der IDF angegriffen.
http://news.walla.co.il/?w=%2F2689%2F2760027
Re: Baruch Dajan Ha Emet
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Baruch Dajan ha Emet! Fassungslosigkeit, Schweigen, Trauer .......
Juditha
Baruch Dajan ha Emet! Fassungslosigkeit, Schweigen, Trauer .......
Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
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Baruch Dajan Emet
Eyal, Gilad Sha’er und Naftali: Ein leuchtendes Vorbild der Stärke und Hoffnung
David, 2. Juli 2014 – 4 Tammuz 5774
Nach dem grausigen Fund der Leichen im Wald bei Hewron, trat das Sicherheitskabinett umgehend zusammen. Zu Beginn der Sitzung sagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu: “Eyal Yifrah, Gilad Sha’er und Naftali Frenkel wurden entführt und kaltblütig von menschlichen Tieren ermordet”…
Als Hauptverdächtige wurden Marwan Kawasmeh und Amar Abu-Isa, zwei Mitglieder der Hamas benannt. Sie waren unter den bei einem früheren Gefangenen-Austauch Freigelassenen, die Durchsetzung ähnlicher Freilassungen, oft das einzige mögliche Zugeständnis zu dem sich die Netanyahu-Regierung durchringen konnte, wird in Zukunft bestimmt noch schwieriger werden.
Premier Netanyahu weiter: “Zu unserer großen Trauer wurden diesen Abend drei Leichname gefunden. Alles deutet darauf hin, dass es sich um die Körper der drei entführten Jugendlichen Eyal Yifrah, Gilad Sha’er und Naftali Frenkel handelt.
Sie wurden entführt und kaltblütig von menschlichen Tieren ermordet.
Im Namen des ganzen jüdischen Volkes möchte ich ihren Familien, ihren Müttern, Vätern, Großmüttern und Großvätern, ihren Brüdern und Schwestern, sagen, dass wir tief getroffen sind, und dass die ganze Nation mit ihnen trauert.
Wir werden für ein angemessenes Begräbnis der Jungs sorgen.
‚Rache für das Blut eines kleinen Kindes hat der Satan noch nicht geschaffen.‘
Auch nicht die Rache für das Blut dreier unschuldiger Jungen, die auf dem Weg nach Hause zu ihren Eltern waren…
Die Hamas (Harakat al-Muqāwamat al-Islāmiyyah) ist verantwortlich – und die Hamas wird zahlen.
Möge die Erinnerung an die drei Jungen gesegnet sein.“
Die Liebe zur Heimat
Auch Präsident Shimon Peres gab nach Bekanntwerden der Nachricht vom Tod der Jungen folgende Stellungnahme ab:
„Ganz Israel neigt heute sein Haupt. 18 Tage lang haben wir gehofft und mit einer Stimme gebetet, dass wir die Jungen gesund und sicher finden werden. Angesichts dieser bitteren Nachricht trauert nun ganz Israel. Wir fühlen den großen Verlust und bleiben zugleich entschlossen, die Terroristen zur Rechenschaft zu ziehen. Unsere Entschlossenheit zum Kampf gegen den Terror wird noch stärker und wir versichern, dass mörderischer Terrorismus dieser Art es nicht mehr wagen wird, sich zu erheben.
In diesen schweren Tagen sind meine Gedanken und meine Gebete bei den Familien. Sie haben ihre Kinder hingebungsvoll erzogen und in ihnen die Liebe für ihr Heimatland gesät.“
Der zukünftige Präsident Reuven Rivlin sagte:
„Was wir befürchtet haben, ist wahr geworden. Unsere Befürchtung reichte tief, aber wir trugen in unseren Herzen die Hoffnung, dass selbst mörderische Terroristen die Teenager verschonen würden.
Unsere Herzen sind in diesen schweren Tagen bei den tapferen Familien, die für immer als Vorbild der Stärke und Hoffnung auch in den schwersten Zeiten stehen werden.“
Außenminister Liberman hat seinen Besuch in Prag abgesagt, um nach Israel zurückzukehren.
Reaktionen in Deutschland:
Hamas – Quelle von Hass und Mord
„Die schreckliche Nachricht von der Ermordung der drei Jugendlichen hat mich persönlich zutiefst schockiert und macht mich ganz fassungslos“, sagte der Präsident des Zentralrats der Juden, Dr. Dieter Graumann. „Wir alle haben 18 Tage lang so sehr gehofft und gebetet. Nun wissen wir: Drei völlig unschuldige junge Menschen sind Opfer von brutalen und bösartigen Terroristen geworden. Unser tiefes Mitgefühl gilt den Familien in dieser so schweren und schmerzhaften Zeit.
Ich hoffe, dass die Entführer und Mörder der Jungen nun bald gefasst und ihrer Strafe zugeführt werden. Der Terrorismus der Hamas, die nun sogar Teil der fatalen Einheitsregierung auf palästinensischer Seite ist, erweist sich wieder einmal als Quelle von Hass und Mord und muss entschlossen bekämpft werden.“
Quellen: ZJD (Zentralrat der Juden in Deutschland), Außenministerium des Staates Israel, 30.06.14, Botschaft des Staates Israel - http://www.hagalil.com/archiv/2014/07/02/hamas-26/
RUTH- Anzahl der Beiträge : 128
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Re: Baruch Dajan Ha Emet
http://www.israel-nachrichten.org/archive/10449Ein Mord kann einen anderen Mord nicht ungeschehen machen.
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Re: Baruch Dajan Ha Emet
.
Schalom
Ja - ein Mord kann einen anderen nicht ungeschehen machen ….. für das Leiden und die Schmerzen der Angehörigen gibt es keinen Ausdruck ……
Erlaube mir auf den nachstehenden Artikel zu verweisen, wo aufgezeigt wird, wie unterschiedlich mit diesen Verbrechen umgegangen wird:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19602
Während auf der einen Seite die Mörder bestraft und das Leben an sich verteidigt wird, glorifiziert man auf der anderen Seite den Todeskult, indem man den Hass bereits Kindern indoktriniert, sogar Strassen nach Mördern israelischer Kinder benennt und anderes….. diese hassinfizierten Kinder sollten von dieser Ideologie oder wie man es nennen mag befreit werden …..
Schalom Juditha
Schalom
Ja - ein Mord kann einen anderen nicht ungeschehen machen ….. für das Leiden und die Schmerzen der Angehörigen gibt es keinen Ausdruck ……
Erlaube mir auf den nachstehenden Artikel zu verweisen, wo aufgezeigt wird, wie unterschiedlich mit diesen Verbrechen umgegangen wird:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19602
Während auf der einen Seite die Mörder bestraft und das Leben an sich verteidigt wird, glorifiziert man auf der anderen Seite den Todeskult, indem man den Hass bereits Kindern indoktriniert, sogar Strassen nach Mördern israelischer Kinder benennt und anderes….. diese hassinfizierten Kinder sollten von dieser Ideologie oder wie man es nennen mag befreit werden …..
Schalom Juditha
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Wir befinden uns nicht im Krieg
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und wir lassen uns auch nicht in einen hineindrängen. Schema Jisrael - ja das tun wir.. - verweise auf
Wir sitzen nicht nur da und warten.. - wenn ihr versteht
Schalom
und wir lassen uns auch nicht in einen hineindrängen. Schema Jisrael - ja das tun wir.. - verweise auf
בְמִדְבַּר Bemidbar; Numeri, 4. Buch Moscheh 10.9
"Und so ihr zum Kampf ziehet in eurem Lande wider den Dränger, der euch bedrängt, so sollt ihr schmettern mit den Trompeten und eurer wird gedacht werden vor dem Ewigen, eurem Elohim, und euch wird geholfen von euren Feinden."
"Und so ihr zum Kampf ziehet in eurem Lande wider den Dränger, der euch bedrängt, so sollt ihr schmettern mit den Trompeten und eurer wird gedacht werden vor dem Ewigen, eurem Elohim, und euch wird geholfen von euren Feinden."
Wir sitzen nicht nur da und warten.. - wenn ihr versteht
Schalom
Schabbat Schalom
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Quelle: http://tachles.ch/news/ich-schaeme-mich
sollte die Tat wirklich von jüdischen extremistischen Jehudim verübt worden sein ist ihr Verhalten nicht jüdisch, deshalb muss man sich nicht schämen Jehudim zu sein.
STANDPUNKT
Ich schäme mich
David Bollag, 11. Juli 2014
Letzte Woche war ich sehr stolz, jüdisch zu sein. Doch jetzt schäme ich mich.
Nach der Entführung von Eyal, Gilad und Naftali hat sich ganz Israel vereint. Wir haben hier alle zusammen gehofft, gebetet und erwartet, dass diese drei Jugendlichen lebend gefunden werden und gesund zu ihren Familien zurückkehren können. Die Eltern sind ruhig und überlegt aufgetreten, haben ein beeindruckendes Mass an innerer Kraft ausgestrahlt und sind von allen Teilen der Bevölkerung unterstützt und bewundert worden. Wir waren stolz auf uns selbst, wie wir mit einer derart schwierigen und herausfordernden Situation umgehen können. Wie wir zusammenhalten. Wie sich Tausende – Soldaten und Freiwillige – an der Suche beteiligen. Wie überlegt und besonnen wir reagieren. Wie wir uns nicht zu impulsiven Reaktionen hinreissen lassen. Welch hohe ethische Werte wir haben. Wie wir zusammen für unser Leben sorgen. Ich war sehr stolz, jüdisch zu sein und in diesem Israel zu leben.
Doch heute, heute sieht es ganz anders aus. Nach der Entführung und brutalen Ermordung von Mohammed Abu Chder schäme ich mich, jüdisch zu sein und in Israel zu wohnen. Ich schäme mich und bin enttäuscht, dass ich gezwungen bin zu realisieren und akzeptieren, dass jüdische Jugendliche fähig sind, einen unschuldigen Menschen auf grausamste Art umzubringen.
Bis heute haben wir angenommen, dass die jüdische Ethik es nicht zulässt, dass Juden so morden. Doch jetzt müssen wir zugeben, dass wir uns getäuscht haben. Wir haben da offensichtlich versagt. Wir als Eltern, als Lehrer wie auch als Rabbiner. Deshalb müssen wir schnellstens etwas ändern.
Wir müssen uns selbst und unseren Kindern – wie auch unserer Umwelt – gegenüber wie von Neuem beibringen und erklären, dass es aus jüdischer Sicht absolut falsch ist, aus Rachsucht und Hass einen anderen Menschen umzubringen. Es ist total falsch. Aus einer Fülle unterschiedlichster Gründe.
Das jüdische Religionsgesetz (die Halacha) verbietet es auf unmissverständliche Art und Weise, einen anderen Menschen grundlos zu töten.
Dieses Verbot ist Teil der zehn Gebote und ist
nach Auffassung des Judentums auch eines
der noachidischen Gebote, die für die ganze Menschheit gelten.
Wer als Jude einen anderen Menschen grundlos umbringt, entweiht zudem den Namen Gottes, er begeht einen «chilul haschem». Der Mord an Mohammed ist ein «chilul haschem». Die ganze Welt zeigt nun auf uns Juden und klagt uns an: «Seht, auch die Juden mit ihrer göttlichen Thora sind grausame Mörder.»
Für die jüdische Ethik steht der Wert des menschlichen Lebens an höchster Stelle. Alle anderen Vorschriften müssen missachtet werden, wenn es darum geht, das Leben eines Menschen zu retten. Menschliches Leben ist wichtiger als Schabbat, als alle Speisevorschriften und als alle anderen rituellen Gebote und Verbote.
Menschliches Zusammenleben ist nicht möglich, wenn wir uns gegenseitig töten. In einer Gesellschaft, in welcher Mord und Totschlag Teil des Verhaltens sind, gehen Ordnung und Sicherheit verloren, macht sich Angst breit und wird jede Möglichkeit zerstört, gemeinsame Ziele zu erreichen.
In den letzten Jahren ist Gewaltanwendung ein zunehmend grösseres Problem in der israelischen Gesellschaft geworden. Die Gewaltbereitschaft hat in vielen Bereichen, von der Schule über Sport und Diskotheken bis in Spitäler, sehr zugenommen. Zahlreiche Soziologen sind der Ansicht, dass diese Gewaltbereitschaft ein direktes Resultat der ständigen Konfliktsituation mit den Palästinensern sei. Sowohl der ständige Konflikt wie auch die Gewaltanwendung widersprechen direkt den Werten und Zielen der jüdischen Weltanschauung.
Die Bestrafung für die Missachtung staatlicher Gesetze liegt in der Hand des Rechtssystems, nicht in der Hand einzelner Individuen. Ein Land, in welchem die einzelnen Bürger das Recht in ihre eigene Hand nehmen, ist nicht überlebensfähig und wird sich selbst zerstören.
Integraler Bestandteil – eine Conditio sine qua non – aller zwischenmenschlichen Beziehungen ist die Fähigkeit, nicht jedem Gefühl sofort nachzugeben. Es ist verständlich und berechtigt, manchmal sogar unvermeidlich, Gefühle von Hass und Rache zu empfinden. Dennoch haben wir Menschen die schwierige Aufgabe, diese Gefühle kontrollieren zu lernen. Wir müssen die Bereitschaft entwickeln, mit diesen Gefühlen anders umzugehen als durch Mord an unschuldigen Menschen.
Jede Gesellschaft hat die Verantwortung, ihre Kinder zu Respekt vor dem menschlichen Leben zu erziehen. Die Kinder lernen so den Wert des Lebens kennen und es wird ihnen so beigebracht, menschliches Leben zu schätzen und zu schützen. Das ist Ziel und Inhalt jeder Erziehung, sicher auch der jüdischen.
Bis jetzt haben wir angenommen, dass es der jüdischen Erziehung gelungen ist, dieses Ziel zu erreichen. Wir sind davon ausgegangen, dass jedes jüdische Kind den unendlichen Wert des Lebens jedes Menschen kennt und respektiert. Bis gestern haben wir es nicht für möglich gehalten, dass jüdische Jugendliche einen Menschen aus Hass und Rache brutal ermorden werden. Doch wir haben uns leider sehr getäuscht.
Jetzt müssen wir zugeben, dass wir ein riesiges Problem haben. Wir müssen sofort handeln und überlegen, was wir falsch gemacht haben, und was geändert und verbessert werden muss.
Ich hoffe, dass es uns sehr bald gelingen wird. Denn ich möchte wieder stolz sein, Jude und Israeli zu sein.
David Bollag ist Rabbiner der Gemeinde Semer
hasajit in Efrat bei Jerusalem und Dozent für Judaistik an den Universitäten Zürich und Luzern.
Quelle: http://tachles.ch/news/ich-schaeme-mich
sollte die Tat wirklich von jüdischen extremistischen Jehudim verübt worden sein ist ihr Verhalten nicht jüdisch, deshalb muss man sich nicht schämen Jehudim zu sein.
Re: Baruch Dajan Ha Emet
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Elohim schütze Jisraël!
Schalom Juditha
Elohim schütze Jisraël!
Schalom Juditha
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Schalom
..
Was ist SAR-EL: Sar-El (hebräisch: שר-אל) ist ein Freiwilligenprogramm bei den israelischen Streitkräften. Sar-El ist ein hebräisches Akronym für „Dienst für Israel“ (Scherut leJisra’el). http://de.wikipedia.org/wiki/Sar-El
http://www.hagalil.com/archiv/2004/12/sarel.htm
http://www.sar-el.org/
http://www.sar-el.org/contact/international-contacts/
Was ist SAR-EL: Sar-El (hebräisch: שר-אל) ist ein Freiwilligenprogramm bei den israelischen Streitkräften. Sar-El ist ein hebräisches Akronym für „Dienst für Israel“ (Scherut leJisra’el). http://de.wikipedia.org/wiki/Sar-El
http://www.hagalil.com/archiv/2004/12/sarel.htm
http://www.sar-el.org/
http://www.sar-el.org/contact/international-contacts/
Re: Baruch Dajan Ha Emet
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Schalom
Zur Situation im Nahen Osten:
Schalom Juditha
Schalom
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Re: Baruch Dajan Ha Emet
Wir dürfen sie nicht vergessen.
Shabbat Shalom
Kephas
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