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Schabbatlesung-Paraschah-Betrachtung-Hilfen im Alltag
3 verfasser
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Schabbatlesung-Paraschah-Betrachtung-Hilfen im Alltag
..
Schalom liebe Freunde und Leser
Untenstehend werde ich mich bemühen euch immer auch eine Auslegung oder Betrachtung anzubieten für die Paraschah/Wochenlesung aus unserer Torah.
Sicher sind die Betrachtungen nicht nur in der Woche zu benützen sondern auch im Alltag, werde hören in mein Herz und euch wissen lassen..
Liebe euch und der EWIGE segne uns, der Ewige wende uns Sein Angesicht zu und erfülle uns mit all Seiner Liebe und Barmherzigkeit, mit Mut und Kraft, wie Vertauen und Seinem Shalom..
Die heutige Lesung, wir lesen über die Eroberung Jerichos!
Thema: Geistlicher Kampf..
28. Nissan 5772/20.4.12
13. Tag des Omer
Heute in der jüdischen Geschichte denken und lesen wir über die Eroberung Jerichos!
Die erste Stadt, welche die Israeliten bei der Inbesitznahme des verheißenen Heiligen Landes Israel übernahmen, war die befestigte Stadt Jericho.
Sieben Tage trugen die Israeliten die Heilige Bundeslade um die Mauern der Stadt, begleitet von dem Klang des Shofars/Widderhorn. Am 7. Tag stürzten die Mauern ein und die Stadt war in ihrem Besitz (Joschua Kap. 6).
Gepriesen unser GOtt, gepriesen sein hoch heiliger NAME!
Auch wir können loben und preisen jeden Tag und ins Shofar blasen, und die Heilige Bundeslade um Elohims Sieg über alle Mauern und Städte, Plätze der Welt auszurufen.... Seinen Heiligen NAMEN JHWH!
Tut euch mit mir zusammen und nehmen wir das Heilige Land das ER uns verheissen hat ein. Treten wir ein ohne Angst und Kummer, ohne Verzagen oder Schwäche, Unsicherheit und Hindernissen.
In meinem Leben hatte ich schon oft Kämpfe und Probleme die sich mir in den Weg stellten, doch im Geiste blies ich das Shofar, lobte, dankte, pries und betete, trug geistlich die Heilige Bundeslade um das Problem, und wie oft haben sich die Probleme gelöst und ich konnte die geistige Stadt für Adonai und mit Elohim erobern.
Wir sind sein auserwähltes Volk wenn wir lieben und eins sind, wenn wir als erstes unseren Herrn und GOtt lieben aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit allen Gedanken, mit aller Kraft und Fähigkeit.
Um an das Ziel zu gelangen müssen wir schon wissen wer wir sind in IHM. Durch Seinen Beistand führt ER uns in alle Wahrheit und bestätigt uns als Seine Kinder wenn wir uns von Ihm, von Seiner Liebe zu uns bewegen lassen, IHM Glauben und Gehorchen, IHM ganz vertrauen.
Glauben versetzt Berge, das ist es, die Schrift anwenden, sie hat heute noch Gültigkeit, das Wort Adonai Zwaot`s/Herr der Heerrscharen ist Wahrheit und ER will uns immer begleiten und voranbringen, gerade auch im geistlichen Bereich.
Denn Gedanken und Probleme, sich Sorgen machen vergiftet unsere Seele und unseren Geist, der Leib wird gebrechlich, schwach und krank..
Durch Jeshua hat ER seine Talmidin/Jünger gefragt, wer von euch kann seinem Leben nur eine kleine Zeitspanne hinzufügen? Niemand wusste ihm zu antworten, sodann meinte er: wenn ihr so etwas geringes nicht könnt weshalb macht ihr euch sorgen!!
So erkenne ich in jeder Art von Sorge, den Sauerteig der Sünde, denn wir sagen damit; Elohim du bist zu schwach um mir zu helfen, da muss ich selber damit fertig werden.
Dies ist eine sehr grosse Beleidigung und ein Zeichen von Stolz und Hochmut!
Neuer Wein in neue Schläuche, das heisst durch Jeshua hat uns der Vater gezeigt wie wir vertrauen und Glauben sollen.
Jeshua hat immer zuerst auf den Vater geschaut, zu IHM gebetet, gedankt, gepriesen, zugehört, IHM ganz vertraut und seine Hilfe, die Salbung angenommen die lebendig macht und Liebe ist, in dieser Salbung vom Vater ist alle Weisheit, Erkenntnis und wir finden den Beistand durch Seinen Rat.
Elohim selbst will uns führen leiten und uns den Sieg schenken.
Als erstes gehe es uns jedoch um das Reich GOTTes und alles andere wird uns dann hinzugegeben.
Glauben haben, Gehorsam haben, Liebe haben, all das ist die Bundeslade, die Heilige Bundeslade die uns geschenkt wurde um daraus zu leben, das Gesetz, die vollkommene Liebe Gottes unseres Vaters in uns aufnehmen, daraus leben, denken, fühlen, vergeben, handeln. Umkehr von unserem eigenem selbstzerstörerischem Weg und Willen. Halsstarrigkeit ablegen und sich gleichsam im Tanz zu Elohim erheben, in der Liebe die ER uns schenkt und darbietet in der ganzen Fülle und dem Reichtum Seiner Gnade.
Bei mir funktioniert es, also weshalb soll es bei dir lieber Leser nicht auch wirksam sein.
Unser GOtt ist ein Ewiger und Lebendiger, ER ist EINZIG!
Sein Wort ist Wahrheit, Weg und Leben, Leben in Seiner Fülle!
Gepriesen und Geheiligt ist der Name Elohim`s auch in uns, damit wir Seinen Willen tun der uns frei macht, denn wir sind nicht mehr Knechte oder Sklaven, wir sind Kinder des HÖchsten und einzigen GOTTes wenn wir tun was ER uns sagt.
Lasst uns allen Streit und alle Uneinigkeit ablegen und auf unseren lieben VATER sehn, umkehren von unseren eigenen Wegen und die tägliche Plage, wie Prüfungen wird ER selbst wegnehmen aus unserem Leben. Er befreit uns von allem Bösen, von allem Übel..
Unser HaSchem ist mächtig und freut sich über jeden der umkehrt mit ganzem Herzen, so lasst uns ins Shofar blasen und Seinen Heiligen NAMEN rühmen. ER wohnt im Lobpreis Seines Volkes.
Lasst IHN Einwohnen in euer Herz!
Allen einen erfüllten und gesegneten wie geruhsamen Shabbat!
Shalom Shabbat!
Seine und eure Anastasia.
Schalom liebe Freunde und Leser
Untenstehend werde ich mich bemühen euch immer auch eine Auslegung oder Betrachtung anzubieten für die Paraschah/Wochenlesung aus unserer Torah.
Sicher sind die Betrachtungen nicht nur in der Woche zu benützen sondern auch im Alltag, werde hören in mein Herz und euch wissen lassen..
Liebe euch und der EWIGE segne uns, der Ewige wende uns Sein Angesicht zu und erfülle uns mit all Seiner Liebe und Barmherzigkeit, mit Mut und Kraft, wie Vertauen und Seinem Shalom..
Die heutige Lesung, wir lesen über die Eroberung Jerichos!
Thema: Geistlicher Kampf..
28. Nissan 5772/20.4.12
13. Tag des Omer
Heute in der jüdischen Geschichte denken und lesen wir über die Eroberung Jerichos!
Die erste Stadt, welche die Israeliten bei der Inbesitznahme des verheißenen Heiligen Landes Israel übernahmen, war die befestigte Stadt Jericho.
Sieben Tage trugen die Israeliten die Heilige Bundeslade um die Mauern der Stadt, begleitet von dem Klang des Shofars/Widderhorn. Am 7. Tag stürzten die Mauern ein und die Stadt war in ihrem Besitz (Joschua Kap. 6).
Gepriesen unser GOtt, gepriesen sein hoch heiliger NAME!
Auch wir können loben und preisen jeden Tag und ins Shofar blasen, und die Heilige Bundeslade um Elohims Sieg über alle Mauern und Städte, Plätze der Welt auszurufen.... Seinen Heiligen NAMEN JHWH!
Tut euch mit mir zusammen und nehmen wir das Heilige Land das ER uns verheissen hat ein. Treten wir ein ohne Angst und Kummer, ohne Verzagen oder Schwäche, Unsicherheit und Hindernissen.
In meinem Leben hatte ich schon oft Kämpfe und Probleme die sich mir in den Weg stellten, doch im Geiste blies ich das Shofar, lobte, dankte, pries und betete, trug geistlich die Heilige Bundeslade um das Problem, und wie oft haben sich die Probleme gelöst und ich konnte die geistige Stadt für Adonai und mit Elohim erobern.
Wir sind sein auserwähltes Volk wenn wir lieben und eins sind, wenn wir als erstes unseren Herrn und GOtt lieben aus ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit allen Gedanken, mit aller Kraft und Fähigkeit.
Um an das Ziel zu gelangen müssen wir schon wissen wer wir sind in IHM. Durch Seinen Beistand führt ER uns in alle Wahrheit und bestätigt uns als Seine Kinder wenn wir uns von Ihm, von Seiner Liebe zu uns bewegen lassen, IHM Glauben und Gehorchen, IHM ganz vertrauen.
Glauben versetzt Berge, das ist es, die Schrift anwenden, sie hat heute noch Gültigkeit, das Wort Adonai Zwaot`s/Herr der Heerrscharen ist Wahrheit und ER will uns immer begleiten und voranbringen, gerade auch im geistlichen Bereich.
Denn Gedanken und Probleme, sich Sorgen machen vergiftet unsere Seele und unseren Geist, der Leib wird gebrechlich, schwach und krank..
Durch Jeshua hat ER seine Talmidin/Jünger gefragt, wer von euch kann seinem Leben nur eine kleine Zeitspanne hinzufügen? Niemand wusste ihm zu antworten, sodann meinte er: wenn ihr so etwas geringes nicht könnt weshalb macht ihr euch sorgen!!
So erkenne ich in jeder Art von Sorge, den Sauerteig der Sünde, denn wir sagen damit; Elohim du bist zu schwach um mir zu helfen, da muss ich selber damit fertig werden.
Dies ist eine sehr grosse Beleidigung und ein Zeichen von Stolz und Hochmut!
Neuer Wein in neue Schläuche, das heisst durch Jeshua hat uns der Vater gezeigt wie wir vertrauen und Glauben sollen.
Jeshua hat immer zuerst auf den Vater geschaut, zu IHM gebetet, gedankt, gepriesen, zugehört, IHM ganz vertraut und seine Hilfe, die Salbung angenommen die lebendig macht und Liebe ist, in dieser Salbung vom Vater ist alle Weisheit, Erkenntnis und wir finden den Beistand durch Seinen Rat.
Elohim selbst will uns führen leiten und uns den Sieg schenken.
Als erstes gehe es uns jedoch um das Reich GOTTes und alles andere wird uns dann hinzugegeben.
Glauben haben, Gehorsam haben, Liebe haben, all das ist die Bundeslade, die Heilige Bundeslade die uns geschenkt wurde um daraus zu leben, das Gesetz, die vollkommene Liebe Gottes unseres Vaters in uns aufnehmen, daraus leben, denken, fühlen, vergeben, handeln. Umkehr von unserem eigenem selbstzerstörerischem Weg und Willen. Halsstarrigkeit ablegen und sich gleichsam im Tanz zu Elohim erheben, in der Liebe die ER uns schenkt und darbietet in der ganzen Fülle und dem Reichtum Seiner Gnade.
Bei mir funktioniert es, also weshalb soll es bei dir lieber Leser nicht auch wirksam sein.
Unser GOtt ist ein Ewiger und Lebendiger, ER ist EINZIG!
Sein Wort ist Wahrheit, Weg und Leben, Leben in Seiner Fülle!
Gepriesen und Geheiligt ist der Name Elohim`s auch in uns, damit wir Seinen Willen tun der uns frei macht, denn wir sind nicht mehr Knechte oder Sklaven, wir sind Kinder des HÖchsten und einzigen GOTTes wenn wir tun was ER uns sagt.
Lasst uns allen Streit und alle Uneinigkeit ablegen und auf unseren lieben VATER sehn, umkehren von unseren eigenen Wegen und die tägliche Plage, wie Prüfungen wird ER selbst wegnehmen aus unserem Leben. Er befreit uns von allem Bösen, von allem Übel..
Unser HaSchem ist mächtig und freut sich über jeden der umkehrt mit ganzem Herzen, so lasst uns ins Shofar blasen und Seinen Heiligen NAMEN rühmen. ER wohnt im Lobpreis Seines Volkes.
Lasst IHN Einwohnen in euer Herz!
Allen einen erfüllten und gesegneten wie geruhsamen Shabbat!
Seine und eure Anastasia.
Privatgebet
..
Baruch HaSchem.
Vater, ich bitte Dich heute uns wachsen zu lassen in steter inniger Anbetung zu Dir,
Anbetung Dir in Schechina, in Wahrheit immerdar.
Dankbarkeit wie Hören dir allein, du bist Einzig!
Du machst uns stark und mutig und lässt uns wachsen, wir danken Dir und loben Dich, denn Du bist aller Anbetung und allen Ruhmes würdig HaSchem.
Hab Dank für das täglich Brot, das wir auch füreinander sind in deiner Gnade von Liebe zu der Du uns erziehst.
Jeden Tag sagst Du uns sei stark und unverzagt, sei mutig, Du würdest uns dies nicht sagen, wenn Du uns nicht gleichzeitig schon die grossen Geschenke, wie Stärke, Unverzagtheit und Mut dazu gegeben hättest..
So bete ich heute und alle Tage, das uns allen Geschwistern und Brüdern die noch nicht in diesem Vertrauen, Glauben und in diesem Gehorsam zu Dir Ewiger stehen, der Schleier innerer Blindheit und Taubheit wie Gelähmt-sein fallen werden. In Freude erwarte ich deine Hilfe und will sie nicht ausschliessen in meinem Leben, ja ich will mich tragen lassen und lernen zu tragen mit hörendem Herzen.
Hab Dank für das täglich Brot, das wir auch füreinander sind in deiner Gnade von Liebe zu der Du uns erziehst.
Jeden Tag sagst Du uns sei stark und unverzagt, sei mutig, Du würdest uns dies nicht sagen, wenn Du uns nicht gleichzeitig schon die grossen Geschenke, wie Stärke, Unverzagtheit und Mut dazu gegeben hättest..
So bete ich heute und alle Tage, das uns allen Geschwistern und Brüdern die noch nicht in diesem Vertrauen, Glauben und in diesem Gehorsam zu Dir Ewiger stehen, der Schleier innerer Blindheit und Taubheit wie Gelähmt-sein fallen werden. In Freude erwarte ich deine Hilfe und will sie nicht ausschliessen in meinem Leben, ja ich will mich tragen lassen und lernen zu tragen mit hörendem Herzen.
Heile uns und Segne alle deine Kinder, wir wollen lernen Segen und Heilung zu erstreben und anzunehmen und zu spenden. Wir wollen lernen was du uns sagst, weil wir dich lieben.
Alle Mauern müssen fallen hast Du HaSchem geboten und es wird so sein, dafür danke ich Dir und preise dich
Alle Mauern müssen fallen hast Du HaSchem geboten und es wird so sein, dafür danke ich Dir und preise dich
EWIGER, gepriesen dein Name, deine königliche Herrschaft.
Hab Dank für deine Wege, deine Fürsorge, deine Pläne und Langmut.
Viele sollen kommen und Dich anbeten, so ihren Dienst in Deiner Freude und Fülle kennenlernen.
Lernen zusammenzustehen und deine Weisung in Freude zu erkennen zu Frieden wie nur du ihn schenkst.
Nur bei Dir ist alle Stärke, Macht und Unverzagtheit, so weiche nicht mit deiner Schechina von uns.
Hab Dank für alle die auf dich hören und die uns Vorbilder sind.
Gepriesen bist DU von Ewigkeit zu Ewigkeit und Ewigkeiten und in unsere Zeit, HalleluJah, denn Du bist allen Preises würdig, Du nur Du.
Hab Dank das Du uns Tag für Tag die Augen und Ohren öffnest und uns hinein nimmst in Deine Geheimnisse, wir Dir lauschen und bewundern was du uns zeigst wie eröffnest, gehen lernen Schritt für Schritt immer gar nach deinem Wohlgefallen was uns in wahre Freiheit führt, Du Ewiger Liebender Heiliger und Einziger Elohim, den wir lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und allem Vermögen und anbeten mit dem ganzen Himmelsheer, den Thronen und Mächten, den Allerältesten, Patriarchen, Kündern und Lebewesen. Amen.
Hab Dank für deine Wege, deine Fürsorge, deine Pläne und Langmut.
Viele sollen kommen und Dich anbeten, so ihren Dienst in Deiner Freude und Fülle kennenlernen.
Lernen zusammenzustehen und deine Weisung in Freude zu erkennen zu Frieden wie nur du ihn schenkst.
Nur bei Dir ist alle Stärke, Macht und Unverzagtheit, so weiche nicht mit deiner Schechina von uns.
Hab Dank für alle die auf dich hören und die uns Vorbilder sind.
Gepriesen bist DU von Ewigkeit zu Ewigkeit und Ewigkeiten und in unsere Zeit, HalleluJah, denn Du bist allen Preises würdig, Du nur Du.
Hab Dank das Du uns Tag für Tag die Augen und Ohren öffnest und uns hinein nimmst in Deine Geheimnisse, wir Dir lauschen und bewundern was du uns zeigst wie eröffnest, gehen lernen Schritt für Schritt immer gar nach deinem Wohlgefallen was uns in wahre Freiheit führt, Du Ewiger Liebender Heiliger und Einziger Elohim, den wir lieben mit ganzem Herzen, ganzer Seele und allem Vermögen und anbeten mit dem ganzen Himmelsheer, den Thronen und Mächten, den Allerältesten, Patriarchen, Kündern und Lebewesen. Amen.
Tasria-Mezora
..
27.4.12 - 5 Jjar 5772
Tasria תזריע Sie empfängt Wajikra/Priestertum/Levitikus/3. Mo. 12,1 - 13,59
Mezora מצורע Aussätziger Wajikra/Priestertum/Levitikus/3. Mo. 14,1 - 15,33
27.4.12 - 5 Jjar 5772
Tasria תזריע Sie empfängt Wajikra/Priestertum/Levitikus/3. Mo. 12,1 - 13,59
Mezora מצורע Aussätziger Wajikra/Priestertum/Levitikus/3. Mo. 14,1 - 15,33
Shalom meine Lieben!
Die Tora Lesung: Tasria-Mezora (Levitikus 12:1-15:33) für diese Woche, da kann jeder selbst nachlesen und mehr erfahren über Reinheit und Unreinheit.
Heute will ich darüber sprechen wie Jeshua zu den Aussätzigen ging und sie heilte, nachdem er sie heilte brachte er ihnen nahe, sie sollen sich im Tempel zeigen und das Opfer von den Priestern nach dem Gesetz des Moshe bringen.
Was ist unrein und was ist rein, Elohim hat seinem Volk ganz klare Weisung zur Hygiene gegeben wenn wir das alles lesen, doch es steckt weit mehr dahinter, denn unser Herz soll rein sein.
Durch Jeshua macht er uns aufmerksam dass die Sünde uns unrein macht und diese bereits in den Gedanken beginnt. Alles was wir essen macht uns nicht unrein, da es ausgeschieden wird, doch das Böse kommt aus unseren Herzen, damit will ich die Speisevorschriften nicht über Bord werfen, doch sollten wir den tieferen Sinn erfassen von Elohim`s Lehre.
Rabbi Schaul/Paul spricht von allen Sünden die ausserhalb des Körper/Leibes bleiben die einzige die in unseren Leib eindringt sei die Unzucht.
Rabbi Jeshua sagte dass wer eine Frau nur lüstern ansieht schon Ehebruch begangen hat..
Weshalb sollen wir unseren Leib rein halten und unsere Gedanken und das Gesetz den Rat Elohim`s annehmen, damit wir im Schutz und in seiner Freiheit leben, denn wir sind gerufen Tempel Gottes zu sein, ER will uns einwohnen, ER will uns von dem Aussatz und dem Schorf frei machen der uns krank macht.
Wir als Geistige Wesen geschaffen nach dem Abbild Gottes/Elohim sollen heilig werden wie ER heilig ist, dies ist keine Strafe und auch kein Zwang, es ist eine Auszeichnung, höchste Würde und Berufung die uns hier angeboten wird um rein, klar, wahr, lauter und edel zu sein, wunderschön zu sein durch IHN in uns, wie wir diese Woche gelesen haben, ER will uns schmücken und vorbereiten.
Heute will ich nur kurz einige Gedanken bringen und jeder soll mit HaSchem allein im stillen Kämmerlein verweilen und IHN fragen was unrein und noch zu heilen ist, bei sich selber..
Der Ruach/Braus Gottes wissen wir deckt auf wo Sünde in unserem Leben ist.
Wir sprechen oft von unsere Sünde doch es gibt auch die Sünde die uns berührt hat durch Andere, auch diese Sünden müssen aufgedeckt werden, damit man Vergeben kann und nicht festgefahren in einer Verletzung gefangen bleibt und dadurch unrein wird, durch Stolz der sich als Schutzschild von unserer Psyche gebastelt wird um weiter zu leben, doch was ist das für ein Leben wenn man so in der Unfreiheit und Angst leben muss.
Jede Verletzung hindert uns weich und gütig zu sein, man wird schnell selbstgerecht oder richtet, man erhebt sich und bleibt gefangen in einem Fehlverhalten das wir als Mauer aufgebaut haben um irgendwie weiter zu machen. Wir alle kennen solche Verletzungen, grosse und kleine, die uns vergiften und der Schorf und der Aussatz in unserem Leben werden. So ist man mehr mit dem sich verteidigen oder seine Ruhe haben wollen beschäftigt, das eine und andere mal auch mit Rachegelüsten, statt auf Elohim zu sehen und von IHM Güte und Sanftmut zu lernen. Lassen wir uns vom Aussatz der Unversöhnlichkeit des Egoismus und der Selbstgefälligkeit heilen und befreien, reinigen..
Keiner ist ohne Sünde haben wir gehört und gelernt.
Jede Verletzung braucht Heilung, Vergebung, ohne Heilung ist keine Reinigung, denn wenn du vergibst und doch immer noch daran denkst bist du nicht frei, die Wunde eitert.
Doch wer seinen Feinden dient und sie liebt, von Herzen vergibt, der sammelt glühende Kohlen auf deren Haupt.. Nur HaSchem steht das richten zu, und ER ist gerecht.
JAH ist einzig und ER will uns Barmherzigkeit und Güte lernen, Liebe, das ist was uns rein macht und von jedem Aussatz heilt. Von Ihm sollen wir lernen, die welche Jeshua als den Gesalbten vom Vater, ihn als den dritten Teil Gottes anerkennen, haben es in mancher Hinsicht vielleicht leichter weil wir sehen wie er die Torah befolgt hat und tieferen Sinn uns zeigt und wir das annehmen können.
Er sprach auch von dem Richten, dem nicht richten nach dem Augenschein, und dem Spahn und dem Balken im Auge, er hat sich nicht gescheut mit Aussätzigen und Sündern, mit Leuten die keine Achtung oder einen Rang in der Gesellschaft hatten zu verkehren, mit ihnen teilte er die Gemeinschaft..
Er begründete seine Werke, als die Werke des Vaters und lehrt; man solle Gott mehr gehorchen als den Menschen und den Gesetzen JAH`s, daraus ergibt sich für mich, dass es um ein Inneres geht das sich dann äussert als neu und geheilt, als gütig und sanft, liebend und barmherzig, vergebend...
Die Werke des Vaters, und wir lernen, nicht die Gesunden brauchen den Arzt sondern die Kranken..
Wenn wir uns als unfehlbar und gesund betrachten, doch dies nicht sind in der Weise wie Elohim uns das Gesetz und die Vorschriften auslegt, haben wir keine Chance auf Heilung und Erbarmen, auf seine Hilfe, denn ER IST DER ER IST UND DER HEILT, der aufsteht und dem Schwachen Hilfe bringt. Sehen wir uns als Schwach und geben zu das wir verletzt wurden, haben wir jede Chance heil zu werden und unser Verhalten wird sich ändern.
Geben wir zu dass wir nicht immer alles richtig machen und aufhören uns selbst zu entschuldigen in der Unreinheit; "die anderen tun das ja auch", dann besteht jede Aussicht rein zu werden..
Soweit meine Gedanken die ich mit euch teile, jedoch nicht ausführe zum Ganzen, jeder kann für sich prüfen und hören was für ihn daran ist, das es in seinem Leben geändert wird durch Elohims Gnade und Kraft die jedem von uns begegnen will um uns beiszustehen..
JHWH ist DA für alle, die Seine Hilfe annehmen wollen, Sein Beistand will uns bewegen und in die ganze Wahrheit bringen, in der es keine Unreinheit und keine Krankheit und keinen Schmerz und Hass mehr gibt..
Shalom liebe Freunde seid erfüllt von der Güte und Weisheit, von der Erkenntnis und Barmherzigkeit unseres Gottes/Elohim, segne euch in seinem heiligen Namen und der Braus JHWH setzte euch frei, IHM ganz zu gehorchen..,
Elohim, gepriesen sein allerheiligster Name! Sein Angesicht wende ER euch zu und behüte euch!
Shalom Shabbat,
eure Anastasia
Die Tora Lesung: Tasria-Mezora (Levitikus 12:1-15:33) für diese Woche, da kann jeder selbst nachlesen und mehr erfahren über Reinheit und Unreinheit.
Heute will ich darüber sprechen wie Jeshua zu den Aussätzigen ging und sie heilte, nachdem er sie heilte brachte er ihnen nahe, sie sollen sich im Tempel zeigen und das Opfer von den Priestern nach dem Gesetz des Moshe bringen.
Was ist unrein und was ist rein, Elohim hat seinem Volk ganz klare Weisung zur Hygiene gegeben wenn wir das alles lesen, doch es steckt weit mehr dahinter, denn unser Herz soll rein sein.
Durch Jeshua macht er uns aufmerksam dass die Sünde uns unrein macht und diese bereits in den Gedanken beginnt. Alles was wir essen macht uns nicht unrein, da es ausgeschieden wird, doch das Böse kommt aus unseren Herzen, damit will ich die Speisevorschriften nicht über Bord werfen, doch sollten wir den tieferen Sinn erfassen von Elohim`s Lehre.
Rabbi Schaul/Paul spricht von allen Sünden die ausserhalb des Körper/Leibes bleiben die einzige die in unseren Leib eindringt sei die Unzucht.
Rabbi Jeshua sagte dass wer eine Frau nur lüstern ansieht schon Ehebruch begangen hat..
Weshalb sollen wir unseren Leib rein halten und unsere Gedanken und das Gesetz den Rat Elohim`s annehmen, damit wir im Schutz und in seiner Freiheit leben, denn wir sind gerufen Tempel Gottes zu sein, ER will uns einwohnen, ER will uns von dem Aussatz und dem Schorf frei machen der uns krank macht.
Wir als Geistige Wesen geschaffen nach dem Abbild Gottes/Elohim sollen heilig werden wie ER heilig ist, dies ist keine Strafe und auch kein Zwang, es ist eine Auszeichnung, höchste Würde und Berufung die uns hier angeboten wird um rein, klar, wahr, lauter und edel zu sein, wunderschön zu sein durch IHN in uns, wie wir diese Woche gelesen haben, ER will uns schmücken und vorbereiten.
Heute will ich nur kurz einige Gedanken bringen und jeder soll mit HaSchem allein im stillen Kämmerlein verweilen und IHN fragen was unrein und noch zu heilen ist, bei sich selber..
Der Ruach/Braus Gottes wissen wir deckt auf wo Sünde in unserem Leben ist.
Wir sprechen oft von unsere Sünde doch es gibt auch die Sünde die uns berührt hat durch Andere, auch diese Sünden müssen aufgedeckt werden, damit man Vergeben kann und nicht festgefahren in einer Verletzung gefangen bleibt und dadurch unrein wird, durch Stolz der sich als Schutzschild von unserer Psyche gebastelt wird um weiter zu leben, doch was ist das für ein Leben wenn man so in der Unfreiheit und Angst leben muss.
Jede Verletzung hindert uns weich und gütig zu sein, man wird schnell selbstgerecht oder richtet, man erhebt sich und bleibt gefangen in einem Fehlverhalten das wir als Mauer aufgebaut haben um irgendwie weiter zu machen. Wir alle kennen solche Verletzungen, grosse und kleine, die uns vergiften und der Schorf und der Aussatz in unserem Leben werden. So ist man mehr mit dem sich verteidigen oder seine Ruhe haben wollen beschäftigt, das eine und andere mal auch mit Rachegelüsten, statt auf Elohim zu sehen und von IHM Güte und Sanftmut zu lernen. Lassen wir uns vom Aussatz der Unversöhnlichkeit des Egoismus und der Selbstgefälligkeit heilen und befreien, reinigen..
Keiner ist ohne Sünde haben wir gehört und gelernt.
Jede Verletzung braucht Heilung, Vergebung, ohne Heilung ist keine Reinigung, denn wenn du vergibst und doch immer noch daran denkst bist du nicht frei, die Wunde eitert.
Doch wer seinen Feinden dient und sie liebt, von Herzen vergibt, der sammelt glühende Kohlen auf deren Haupt.. Nur HaSchem steht das richten zu, und ER ist gerecht.
JAH ist einzig und ER will uns Barmherzigkeit und Güte lernen, Liebe, das ist was uns rein macht und von jedem Aussatz heilt. Von Ihm sollen wir lernen, die welche Jeshua als den Gesalbten vom Vater, ihn als den dritten Teil Gottes anerkennen, haben es in mancher Hinsicht vielleicht leichter weil wir sehen wie er die Torah befolgt hat und tieferen Sinn uns zeigt und wir das annehmen können.
Er sprach auch von dem Richten, dem nicht richten nach dem Augenschein, und dem Spahn und dem Balken im Auge, er hat sich nicht gescheut mit Aussätzigen und Sündern, mit Leuten die keine Achtung oder einen Rang in der Gesellschaft hatten zu verkehren, mit ihnen teilte er die Gemeinschaft..
Er begründete seine Werke, als die Werke des Vaters und lehrt; man solle Gott mehr gehorchen als den Menschen und den Gesetzen JAH`s, daraus ergibt sich für mich, dass es um ein Inneres geht das sich dann äussert als neu und geheilt, als gütig und sanft, liebend und barmherzig, vergebend...
Die Werke des Vaters, und wir lernen, nicht die Gesunden brauchen den Arzt sondern die Kranken..
Wenn wir uns als unfehlbar und gesund betrachten, doch dies nicht sind in der Weise wie Elohim uns das Gesetz und die Vorschriften auslegt, haben wir keine Chance auf Heilung und Erbarmen, auf seine Hilfe, denn ER IST DER ER IST UND DER HEILT, der aufsteht und dem Schwachen Hilfe bringt. Sehen wir uns als Schwach und geben zu das wir verletzt wurden, haben wir jede Chance heil zu werden und unser Verhalten wird sich ändern.
Geben wir zu dass wir nicht immer alles richtig machen und aufhören uns selbst zu entschuldigen in der Unreinheit; "die anderen tun das ja auch", dann besteht jede Aussicht rein zu werden..
Soweit meine Gedanken die ich mit euch teile, jedoch nicht ausführe zum Ganzen, jeder kann für sich prüfen und hören was für ihn daran ist, das es in seinem Leben geändert wird durch Elohims Gnade und Kraft die jedem von uns begegnen will um uns beiszustehen..
JHWH ist DA für alle, die Seine Hilfe annehmen wollen, Sein Beistand will uns bewegen und in die ganze Wahrheit bringen, in der es keine Unreinheit und keine Krankheit und keinen Schmerz und Hass mehr gibt..
Shalom liebe Freunde seid erfüllt von der Güte und Weisheit, von der Erkenntnis und Barmherzigkeit unseres Gottes/Elohim, segne euch in seinem heiligen Namen und der Braus JHWH setzte euch frei, IHM ganz zu gehorchen..,
Elohim, gepriesen sein allerheiligster Name! Sein Angesicht wende ER euch zu und behüte euch!
Shalom Shabbat,
eure Anastasia
Kedoschim קדושים
..
12 Jiar 5772
Shalom Shabbat!
Gepriesen der Name Elohim`s unseres Königs, gepriesen sein hoch Heiliger Name!
Meine lieben Geschwister lasst uns einmütig versammeln im Geiste vor dem Herrn unseren GOtt dem Ewigen auf dass ER uns zurüste und stärke in Seinem Braus.
Und der Ewige redete zu Mosche und sprach: "Rede zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprich mit ihnen: Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin ich, der Ewige, euer Gott. Jedermann seine Mutter und seinen Vater sollt ihr ehrfürchten, und meine Sabbate sollt ihr wahren; ich bin der Ewige, euer Gott.
Tur Sinai Wajjikra/Priestertum/Lev. 19, 1-3
Seid gestärkt und erneuert in Seiner Kraft, damit wir in Geist und Wahrheit unseren VAter anbeten, Ihn lieben und heilig werden wie ER will dass wir heilig sind, schon nach Seinem Abbild geschaffen hat ER uns reich beschenkt und eine Würde verliehen die uns Auszeichnet. Dann durch Seine Erwählung bestätigt, sowohl uns als Israeliten, so doch auch die Herausgerufenen und Treuen aus den anderen Völkern, die Seine Gebote hören und annehmen. Der VAter eine uns, damit mehr vom Lichte Seiner Heiligkeit und seines Antlitzes durch uns erkennbar wird durch seine Liebe..
Habt alle in diesem Sinne eine reich gesegntete Woche und haltet den Shabbat heilig wie ER IHN heilig hält, Gepriesen Jah unser geliebter Vater. Amen
In Elohims Liebe und Barmherzigkeit, wie Heiligkeit grüsst euch auf das herzlichste eure und Seine Anastasia.
Gelesen wird diese Woche Kapitel 19 im Lev./Wajjikra/3. Buch Mose.
Hänge hier noch Wichtiges und Wissens-wertes an, dass ich auf Chabad gefunden habe:
12 Jiar 5772
Shalom Shabbat!
Gepriesen der Name Elohim`s unseres Königs, gepriesen sein hoch Heiliger Name!
Meine lieben Geschwister lasst uns einmütig versammeln im Geiste vor dem Herrn unseren GOtt dem Ewigen auf dass ER uns zurüste und stärke in Seinem Braus.
Und der Ewige redete zu Mosche und sprach: "Rede zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israels und sprich mit ihnen: Heilig sollt ihr sein, denn heilig bin ich, der Ewige, euer Gott. Jedermann seine Mutter und seinen Vater sollt ihr ehrfürchten, und meine Sabbate sollt ihr wahren; ich bin der Ewige, euer Gott.
Tur Sinai Wajjikra/Priestertum/Lev. 19, 1-3
Seid gestärkt und erneuert in Seiner Kraft, damit wir in Geist und Wahrheit unseren VAter anbeten, Ihn lieben und heilig werden wie ER will dass wir heilig sind, schon nach Seinem Abbild geschaffen hat ER uns reich beschenkt und eine Würde verliehen die uns Auszeichnet. Dann durch Seine Erwählung bestätigt, sowohl uns als Israeliten, so doch auch die Herausgerufenen und Treuen aus den anderen Völkern, die Seine Gebote hören und annehmen. Der VAter eine uns, damit mehr vom Lichte Seiner Heiligkeit und seines Antlitzes durch uns erkennbar wird durch seine Liebe..
Habt alle in diesem Sinne eine reich gesegntete Woche und haltet den Shabbat heilig wie ER IHN heilig hält, Gepriesen Jah unser geliebter Vater. Amen
In Elohims Liebe und Barmherzigkeit, wie Heiligkeit grüsst euch auf das herzlichste eure und Seine Anastasia.
Gelesen wird diese Woche Kapitel 19 im Lev./Wajjikra/3. Buch Mose.
Hänge hier noch Wichtiges und Wissens-wertes an, dass ich auf Chabad gefunden habe:
Am 12. Ijar 1402 erhielten die Juden in Rom von Papst Bonifazius dem IX. Privilegien. Zu diesen zählte, dass den Juden das Halten des Schabbats erlaubt wurde, ohne lokale Repressionen befürchten zu müssen. Ihre überhöhten Steuern wurde reduziert und sie erhielten das Bürgerrecht der Stadt Rom.
"Ihr sollt heilig sein, weil ich heilig bin" (Lev. 19:2). Der Midrasch erklärt, dass diese Verse während der Hakhel-Jahre gesprochen wurden, als alle Juden sich in Jerusalem versammelten. Dass diese Worte in der Öffentlichkeit gesprochen wurden, lehrt uns, dass wir sogar „auf der Straße“ heilig sein und uns unseres Judentums nicht schämen sollen. (Diwrei Schaarei-Chaim)
Raschi spricht über eine neue Mizwa, die G-tt uns lehren will?
Er führt den Talmud an:
Wer in gewisser Hinsicht blind ist, dem sollst du keinen untauglichen Rat geben, sag ihm nicht: "Verkaufe dein Feld und kaufe dir einen Esel", während du planst, von ihm das Feld zu kaufen.
Die Tora sagt: "Gib niemandem einen unehrlichen Rat. Nicht unbedingt einen schlechten Rat, sondern einen unehrlichen."
Schauen wir auf das Beispiel: "Verkaufe dein Feld und kaufe dir einen Esel." Dies ist nicht unbedingt ein schlechter Rat. In einigen Fällen kann ein Esel sogar nützlicher als ein Feld sein; er arbeitet hart, produziert Nachkommen und ist beweglich. Es mag eine gute Idee sein, mit dem alten Feld zu handeln. Problematisch an diesem Rat ist aber die versteckte Absicht. Er ist unehrlich, weil er die eigenen Interessen des Ratgebers mit abdeckt.
Was die Tora uns wirklich sagen will, ist folgendes: "Willst du einen Rat geben, dann lass niemals deine eigenen Interessen ein Teil dieses Rates sein. Selbst wenn du den Ratsuchenden nicht durch diesen Rat ausnutzt und der Rat gut sein mag, - für den Ratsuchenden ist es ein trüber Ratschlag, wenn du davon profitierst."
Es ist sehr natürlich, in jeder Situation den persönlichen Vorteil zu suchen. G-tt aber sagt, dass dies nichts mit unserem "Mensch-Sein" zu tun hat, denn es ist keine authentische Art der Kommunikation. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" Wenn er dich um einen Rat bittet, setze dich an seine Stelle, versuche dir in allen Einzelheiten sein Dilemma vorzustellen, als ob es deines wäre. Nur dann kannst du einen wirklich wertvollen Rat geben. 1. Basierend auf den Lehren des Rebbe, aufgenommen in Likute Sichot Bd. 27
Nachzulesen auf: http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/1788197/jewish/Wie-wir-einen-guten-Rat-geben.htm
Paraschah
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19 Ijar 5772 - 11.5.12
Shalom meine Lieben,
für diesen Shabbat erlaube ich mir einen Artikel von der Chabad Organisation zu posten mit dem dazugehörigem Link, denn die Ausführung gefällt mir sehr gut, deshalb will ich sie mit euch teilen, Elohim sei Dank. Wir können so viel lernen von unseren Geschwistern, deshalb auch ihnen meinen herzlichsten Dank!
Allen recht erfüllten Shabbat!
19 Ijar 5772 - 11.5.12
Shalom meine Lieben,
für diesen Shabbat erlaube ich mir einen Artikel von der Chabad Organisation zu posten mit dem dazugehörigem Link, denn die Ausführung gefällt mir sehr gut, deshalb will ich sie mit euch teilen, Elohim sei Dank. Wir können so viel lernen von unseren Geschwistern, deshalb auch ihnen meinen herzlichsten Dank!
Sind Sie bescheiden?
Unsere Parascha beginnt mit den Worten: „Und G-tt sprach zu Mosche auf dem Berg Sinai usw.“ Die Tatsache, dass sie auf dem Berg Sinai gegeben wurde, wird in unserer Tora öfters betont. Auch der Traktat „Awot“ beginnt mit den Worten: „Mosche empfing die Tora von Sinai“. Warum spielt der Ort, an welchem die Tora gegeben wurde eine solch grosse Rolle? Und wie sollen wir verstehen, dass Mosche die Tora von Sinai empfing? Er empfing sie doch von G-tt auf dem Berg Sinai?! Im Midrasch wird erklärt, dass es in der Gegend viele grössere und beeindruckendere Berge gab, auf welchen G-tt die Tora hätte geben können. Doch wählte G-tt den Berg Sinai, der aufgrund seiner kleinen Statur die Bescheidenheit und Demut symbolisiert. Nun stellt sich aber die Frage, weshalb denn G-tt überhaupt einen Berg und nicht eher ein Tal wählte, um darauf die Tora zu geben? Würde das nicht besser mit dieser Idee übereinstimmen? Um dies zu beantworten, müssen wir das Wesen der Bescheidenheit (in Hebräisch: (Anawa) ein wenig erklären. Bescheidenheit ist kein Widerspruch zu einem sicheren Auftreten und einer selbstbewussten Haltung. Im Gegenteil: Die Tora verlangt vom Menschen, in verschiedenen Situationen mit grossem Engagement und sehr energisch für das Richtige zu kämpfen. Die Frage lautet nur, ob der Mensch auf seine Errungenschaften stolz ist und sich seinen Erfolg selbst zuschreibt oder anerkennt, dass ihm alles von G-tt gegeben wurde. Der Berg Sinai symbolisiert eben dies Synthese: Einerseits handelt es sich von einem Berg, doch dieser Berg ist niedrig. Deshalb wurde die Tora auch nicht in einem Tal gegeben, denn sie verlangt vom Menschen keineswegs Unterwürfigkeit sondern eben nur Bescheidenheit. So lässt es sich auch erklären, dass Mosche die Tora vom Berg Sinai empfing: Aus der Tatsache, dass G-tt gerade diesen Ort für das Geben der Tora auserwählt hatte, lehrte Mosche, wie der Mensch in seinem Leben diese Haltungen vereinen kann und soll. So können wir auch verstehen, was im Talmud über Raw Josef erzählt wird: Einst hörte er einen Toragelehrten sagen, seit Rabbi Jehuda Hanassi verstorben sei, gäbe es in der Welt keine echte Bescheidenheit mehr. Darauf reagierte er: „Sage das nicht, denn es gibt mich und ich bin bescheiden.“ Auf erstem Blick mutet dies merkwürdig an: Wie kann jemand von sich selbst behaupten bescheiden zu sein? Ist nicht gerade diese Aussage ein Zeichen von Arroganz? Doch Bescheidenheit bedeutet eben nicht, dass der Mensch seine guten Eigenschaften verleugnet. Selbst die gute Eigenschaft von Bescheidenheit muss von einem bescheidenen Mensch nicht verleugnet werden. Was die Bescheidenheit ausmacht ist, dass er trotz des Bewusstseins seiner guten Eigenschaften, den Dank dafür G-tt und nicht sich selbst zuschreibt.
http://www.de.chabad.org/parshah/default_cdo/aid/462518/jewish/Behar.htm
Allen recht erfüllten Shabbat!
Bechukotaj בחוקותי In meinen Satzungen
26 Jjar 5772/18.5.12
Gepriesen unser GOtt, gepriesen der Herr unser GOtt Zwaot!
Beginnen wir neu mit diesem Vorsatz für die kommende Woche: "Ich nehme hiermit das positive Gebot auf mich, das da lautet: Liebe deinen Nebenmenschen/ Nächsten wie dich selbst."
„Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu.“
Sprich nur Gutes über deinen Nächsten. Schenken Sie schlechten Worten über andere Menschen keinen Glauben, es sei denn, dass nach dem Gespräch eine Verbesserung für alle Beteiligten entsteht.
Vater im Himmel lerne uns selbstlos lieben und dir in allem zu vertrauen..
Vater hab Dank, dass du nur so wenig von uns verlangst oder soviel dass jeder Mensch auf Erden die Möglichkeit hat es zu erfüllen um selbst frei zu werden sich zur Freude seines Nächsten in deiner Liebe zu schenken durch den Geist deiner Liebe und Barmherzigkeit.
Ja, liebender Vater wir brauchen deine Barmherzigkeit und nehmen sie in Anspruch, wir lieben dich und wollen diese Woche besonders darauf achten genau dies Gebot der Nächstenliebe zu beachten, die sich durch alle Schriften wie ein goldener Faden ziehen.
Danke Vater im Himmel dass du uns helfen lehrst und uns unterweisen wirst, wie der gute Hirte seine Schafe auf die saftige Weide hinaus führt. Amen.
Allen herzlichst, Shalom Shabbat!
Noch kurz dies: vor 45 Jahren, genau wie heute geschah etwas, gedenken wir und überlegen wie jeder einzelne was er zum Frieden beitragen kann!
Und ob es nicht genau obiger Vorsatz und goldene Regel ist, die uns zum Frieden/Shalom in Elohim bringt!
In uns und dann auch zu unserem Nächsten und in die ganze Welt!
Der Ewige segne uns mit seinem Shalom und mit gutem Willen und Kraft alle Dinge im richtigen Licht, nämlich in seinem Willen zu sehen.
Im Frühling des Jahres 1967 paradierten in den arabischen Hauptstädten deren Armeen, es wurde offen über die Vernichtung des Staates Israels gesprochen und davon, dass man seine Einwohner ins Meer treiben wollte.
Die internationalen Medien waren einstimmig der Auffassung, dass der kleine jüdische Staat von seinen Feinden ausgelöscht werden würde.
Es schien, dass, zum zweiten Mal in einer Generation, die Welt abseits stehen würde, während die Feinde des jüdischen Volkes es zu Millionen vernichteten.
Am 26. Ijar (5. Juni 1967) startete Israel einen Präventionsangriff an seinen südlichen und nördlichen Grenzen.
In nur sechs Tagen besiegte die jüdische Armee fünf arabische Armeen an drei Fronten und befreite Gebiete seines verheißenen Landes, die größer waren als es selbst, einschließlich der Altstadt von Jerusalem und dem Tempelberg.
Das offensichtliche Wunder von Israels Sieg führte zu einem weltweiten Erwachen der jüdischen Seele und bestärkte die immer gegenwärtige und wachsende Teschuwa-Bewegung der Rückkehr zu G'tt und den jüdischen Traditionen.
Der Lubawitscher Rebbe nannte dies einen Moment biblischer Dimenensionen. Viele tausend Juden legten Tefillin an und beteten an der gerade befreiten Klagemauer des Tempelberges.
Preis und Lob und Ehre unserem Ewigen! Ewig währt Seine Huld..
In Seinem Namen segne ich Israel.
Gepriesen unser GOtt, gepriesen der Herr unser GOtt Zwaot!
Beginnen wir neu mit diesem Vorsatz für die kommende Woche: "Ich nehme hiermit das positive Gebot auf mich, das da lautet: Liebe deinen Nebenmenschen/ Nächsten wie dich selbst."
„Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu.“
Sprich nur Gutes über deinen Nächsten. Schenken Sie schlechten Worten über andere Menschen keinen Glauben, es sei denn, dass nach dem Gespräch eine Verbesserung für alle Beteiligten entsteht.
Vater im Himmel lerne uns selbstlos lieben und dir in allem zu vertrauen..
Vater hab Dank, dass du nur so wenig von uns verlangst oder soviel dass jeder Mensch auf Erden die Möglichkeit hat es zu erfüllen um selbst frei zu werden sich zur Freude seines Nächsten in deiner Liebe zu schenken durch den Geist deiner Liebe und Barmherzigkeit.
Ja, liebender Vater wir brauchen deine Barmherzigkeit und nehmen sie in Anspruch, wir lieben dich und wollen diese Woche besonders darauf achten genau dies Gebot der Nächstenliebe zu beachten, die sich durch alle Schriften wie ein goldener Faden ziehen.
Danke Vater im Himmel dass du uns helfen lehrst und uns unterweisen wirst, wie der gute Hirte seine Schafe auf die saftige Weide hinaus führt. Amen.
Allen herzlichst, Shalom Shabbat!
Noch kurz dies: vor 45 Jahren, genau wie heute geschah etwas, gedenken wir und überlegen wie jeder einzelne was er zum Frieden beitragen kann!
Und ob es nicht genau obiger Vorsatz und goldene Regel ist, die uns zum Frieden/Shalom in Elohim bringt!
In uns und dann auch zu unserem Nächsten und in die ganze Welt!
Der Ewige segne uns mit seinem Shalom und mit gutem Willen und Kraft alle Dinge im richtigen Licht, nämlich in seinem Willen zu sehen.
Im Frühling des Jahres 1967 paradierten in den arabischen Hauptstädten deren Armeen, es wurde offen über die Vernichtung des Staates Israels gesprochen und davon, dass man seine Einwohner ins Meer treiben wollte.
Die internationalen Medien waren einstimmig der Auffassung, dass der kleine jüdische Staat von seinen Feinden ausgelöscht werden würde.
Es schien, dass, zum zweiten Mal in einer Generation, die Welt abseits stehen würde, während die Feinde des jüdischen Volkes es zu Millionen vernichteten.
Am 26. Ijar (5. Juni 1967) startete Israel einen Präventionsangriff an seinen südlichen und nördlichen Grenzen.
In nur sechs Tagen besiegte die jüdische Armee fünf arabische Armeen an drei Fronten und befreite Gebiete seines verheißenen Landes, die größer waren als es selbst, einschließlich der Altstadt von Jerusalem und dem Tempelberg.
Das offensichtliche Wunder von Israels Sieg führte zu einem weltweiten Erwachen der jüdischen Seele und bestärkte die immer gegenwärtige und wachsende Teschuwa-Bewegung der Rückkehr zu G'tt und den jüdischen Traditionen.
Der Lubawitscher Rebbe nannte dies einen Moment biblischer Dimenensionen. Viele tausend Juden legten Tefillin an und beteten an der gerade befreiten Klagemauer des Tempelberges.
Preis und Lob und Ehre unserem Ewigen! Ewig währt Seine Huld..
In Seinem Namen segne ich Israel.
Zuletzt von Rapha am 9/5/2014, 19:42 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet (Grund : Formatierung)
Re: Schabbatlesung-Paraschah-Betrachtung-Hilfen im Alltag
Shalom ihr Lieben,
ich muss einfach danken für diese wunderbare Parasha.
Es tönt so einfach den anderen lieben wie sich selbst, lieben wir uns selbst?
Können wir die Liebe Gottes die Er für uns hat und uns schenkt annehmen oder meinen wir, wir müssen uns deformieren um zu gefallen. Wie viel verändern wir an unserem Aussehen, Auftreten und ganzem Sein (Ansehen) um anderen zu gefallen, dabei hat Er uns doch perfekt geschaffen, versuchen wir das Perfekte, dass Er für uns geschaffen hat, für uns zu entdecken. Nicht nur das Äussere auch das Innere. Nehmen wir an und lieben wir uns wie Er uns gemacht hat. In dieser Freude dürfen wir dann auf die anderen zugehen. Wenn wir den inneren Frieden haben, können wir ihn den anderen schenken.
Halleluja, wir können die Schönheit, die Freude, den Frieden und die Liebe von Ihm empfangen um sie dann weiter zu verschenken. So kann Seine Quelle fliessen.
Wünsche allen eine freudige Woche in seinem Frieden.
Juditha
ich muss einfach danken für diese wunderbare Parasha.
Es tönt so einfach den anderen lieben wie sich selbst, lieben wir uns selbst?
Können wir die Liebe Gottes die Er für uns hat und uns schenkt annehmen oder meinen wir, wir müssen uns deformieren um zu gefallen. Wie viel verändern wir an unserem Aussehen, Auftreten und ganzem Sein (Ansehen) um anderen zu gefallen, dabei hat Er uns doch perfekt geschaffen, versuchen wir das Perfekte, dass Er für uns geschaffen hat, für uns zu entdecken. Nicht nur das Äussere auch das Innere. Nehmen wir an und lieben wir uns wie Er uns gemacht hat. In dieser Freude dürfen wir dann auf die anderen zugehen. Wenn wir den inneren Frieden haben, können wir ihn den anderen schenken.
Halleluja, wir können die Schönheit, die Freude, den Frieden und die Liebe von Ihm empfangen um sie dann weiter zu verschenken. So kann Seine Quelle fliessen.
Wünsche allen eine freudige Woche in seinem Frieden.
Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
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Bemidbar בַּמִּדְבָּר
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3. Siwan 5772
Shalom meine Freunde,
Diese Woche haben wir mit dem Buch der "Zahlen Bemidbar בַּמִּדְבָּר Numeri" begonnen zu lesen und die Tora zu studieren.
Wir sind nicht nur eine Zahl, jeder einzelne von uns ist wichtig als lebendiger Baustein..
Alle Völker und Nationen sollen unserm GOtt jubeln und singen IHN ehren und preisen, Ihn danken für Seine Weisheit und Güte..
Bei Elohim war jeder einzelne wichtig bei der Zählung, machen wir uns nicht wichtig, doch nehmen wir die Salbung und den heiligen Weg an, jeder Einzelne, kehren wir um zu JHWH, ER ist einzig und ER lebt. Danken wir IHM für alles und jeden..
Segnen wir einander um des Vaters Herz zu erfreuen, soll auch HaSchem stolz sein auf Seine Kinder.
Lieben wir nur unsere Freunde, was ist daran schon besonderes haben wir gehört, so lassen wir unser Herz von der Liebe erfüllen und lieben ALLE. Der Feind ist im geistlichen Bereich, der uns einander trennt und uns vom Vater entfernt, lassen wir dies nicht zu..
Lassen wir uns von IHM heiligen..
Gute Vorbereitung auf Shawuot und nehmt den Geist Adonais jeden Tag neu an und lasst euch bewegen, auch über euren eigenen Schatten zu springen!
Lehit, Anastasia
3. Siwan 5772
Shalom meine Freunde,
Diese Woche haben wir mit dem Buch der "Zahlen Bemidbar בַּמִּדְבָּר Numeri" begonnen zu lesen und die Tora zu studieren.
Wir sind nicht nur eine Zahl, jeder einzelne von uns ist wichtig als lebendiger Baustein..
Alle Völker und Nationen sollen unserm GOtt jubeln und singen IHN ehren und preisen, Ihn danken für Seine Weisheit und Güte..
Bei Elohim war jeder einzelne wichtig bei der Zählung, machen wir uns nicht wichtig, doch nehmen wir die Salbung und den heiligen Weg an, jeder Einzelne, kehren wir um zu JHWH, ER ist einzig und ER lebt. Danken wir IHM für alles und jeden..
Segnen wir einander um des Vaters Herz zu erfreuen, soll auch HaSchem stolz sein auf Seine Kinder.
Lieben wir nur unsere Freunde, was ist daran schon besonderes haben wir gehört, so lassen wir unser Herz von der Liebe erfüllen und lieben ALLE. Der Feind ist im geistlichen Bereich, der uns einander trennt und uns vom Vater entfernt, lassen wir dies nicht zu..
Lassen wir uns von IHM heiligen..
Gute Vorbereitung auf Shawuot und nehmt den Geist Adonais jeden Tag neu an und lasst euch bewegen, auch über euren eigenen Schatten zu springen!
Lehit, Anastasia
Mischpatim משפטים Rechte - Auszug/Exodus/Sch`mot 24, 7
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4 Siwan 5772, 25.5.12
Shalom liebe Freunde und Leser
Das kleinste aller Völker hat GOttes Gebote angenommen und verpflichtete sich zur Einhaltung der Gebote der Tora, dem Tun/Werke, und dem Verstehen/Hören, wobei sie dem Tun/Handeln/halten als erstes, noch vor dem hören/verstehen versprochen haben.
So oft ist es immer das kleine und geringe, dass Elohim erwählt, ER hat kein Wohlgefallen an Stolz und Hochmut!
Es braucht grossen Mut zu sagen, jawohl ich gehorche und tue noch bevor ich verstehe.
Ist dies überhaupt möglich?
Es war eine hohe Begeisterung für den Befreier der sie aus Mizraim herausholte, doch die Begeisterung hat auch schnell wieder nachgelassen, das Volk murrte.
Das Versprechen kommt schneller als das Einhalten des Versprochenen, das ist oft so, die Schrift jedoch warnt uns davor, GOtt etwas zu versprechen, ein Gelübde abzulegen, das wir dann nicht einhalten.
Ein verhärtetes Herz und Murren sind uns im Weg um eine tiefe Begegnung mit dem Ewigen einzugehen oder die Einwohnung ins tiefste Innere zu erfahren und daraus leben zu können.
Eine schnelle Begeisterung die nicht wurzelt nützt uns sehr wenig.
Dass die Begeisterung so schnell nachlässt hat jeder von uns schon erfahren, wir vergessen sehr schnell das Gute, dass uns geschenkt wurde wenn wir in Not oder Zweifel geraten, ungeduldig werden weil sich etwas nicht so entwickelt wie wir das gerne hätten.
Wir brauchen tiefes Vertrauen, gutes Hören, echten Glauben an den ICH BIN DA!
Es braucht schon Selbst-verleugnung um immer zuerst zu fragen was dem Ewigen gefallen würde.
Der Dank ist uns ein Schutz zum Nicht-vergessen!
Murren ist ein Zeichen von Undank, der uns in uns einschliesst und in eine Sackgasse führt, man dreht sich nur noch um sich selbst, aus dieser Spirale will der Ewige uns herausholen.
Im Hören und Tun seiner Gebote an uns, denn ER handelt für uns, wird unser Blick offen, der Mensch wird zuerst auf Elohim und dann aus dem Inneren heraus, dort wo Elohim in uns und bei uns wohnen will, in unseren Herzen, Gedanken in unserem Geist in unseren Handlungen, will er uns zum Besten anleiten, zu unserm Nächsten und wieder zu uns und Elohim in uns gerichtet, ein gesunder Kreislauf entwickelt sich.
Es ist mehr als Ethik, es ist ein Lebensmotto! Eine Lebensaufgabe! Berufung und Aufgabe!
Berufen sein Volk zu sein und Beispiel zu werden, dass wir an der Liebe erkannt werden und der Treue zu Elohim, dann wird man uns nach dem Grund unserer Hoffnung fragen und wir können glaubhaft Zeugnis ablegen, in aller Demut. Sich also nicht selbst erheben, diese Balance zu halten ist auch die Aufgabe, nicht akribisch oder fundamentalistisch die Gesetze zu halten, doch immer in der Barmherzigkeit auch gütig, sanft, demütig zu entscheiden, zu handeln..
Wir sind begrenzt und nicht immer fähig richtig zu entscheiden, zu hören und zu tun, jedoch können wir jeden Augenblick neu uns nach dem Gesetz der Liebe ausrichten!
Wir sind nicht perfekt, das ist auch nicht von uns gefordert sonst ersticken wir uns und den Nächsten mit Perfektionismus, der ebenso unsere Beziehung zu Elohim beträchtlich stören wird.
Ein Priester gab mal einem jungen Mann den Rat, der mit der Haushaltsführung seiner Frau so einige Probleme hatte, dieser sagte ihm: ist nicht der Frieden wichtiger unter euch als ein bis-chen Staub in der Wohnung..
Wir müssen weder Buchstaben-getreue noch Perfektionisten sein, heilig sollen wir werden, wie ER heilig ist, das ist etwas anderes, merkt ihr dies?
Buchstaben Treue und Perfektionismus engen ein und bringen als Frucht die Angst! Es geht soweit, dass man hart und ungerecht, stolz und hochmütig, depressiv wenn wir es nicht schaffen nach unserem Mass-stab und so vieles mehr, dass uns rundum schadet wird sich einstellen. Den ungerechten Mass-stab setzen wir dann auch ein gegenüber den Mitmenschen..
Heil zu werden, auf "Den" zu sehen, der unser "Befreier und Retter" ist, bringt uns in die Weite und führt in die vollkommene Liebe, so dass das Gesetz erfüllt ist, weil wir auf seinen Wegen bleiben, auf IHN sehen und Seine Heilung und Versöhnung, Seine Hilfe und Vergebung, wie Barmherzigkeit annehmen. Wir werden nicht mehr unsere Gedanken sondern Seine Gedanken übernehmen und in der Wahrheit schaffen, die frei macht!
Um wie viel leichter wird es sein, in Seine Werke sich von IHM eintauchen zu lassen und lernen Seine Werke zu tun. ER schenkt uns seine Werke und ER will mit uns wirken und erwirken, wir sind bei der Handlung GOttes nicht ausgeschlossen, ER nimmt uns mit hinein, das gibt uns alle Würde und Ehre, dass ER uns mehr vertraut als wir auf IHN. Wir dürfen jedoch jeden Tag lernen und je mehr wir mit IHM wandeln und in IHM gehen und ER in uns gehen darf, wird unser Vertrauen, Verstehen und TUN geheiligter sein!
Wir können blind IHM vertrauen und deshalb sagen: Ja, lieber Vater ich will mit Deiner Hilfe! Dies ist dann demütig und entspricht auch der Wahrheit.
Elohim hat sich erst offenbart, offenbart wer ER ist, deshalb konnte das kleine Volk versprechen zu Tun und dann erst hören..
Wir entscheiden uns für Den, der zu uns steht und dann lernen wir vom grossen Meister selbst!
ER lernt uns zu vertrauen, dann können wir glauben, selig jedoch wer glaubt ohne zu sehen..
Glauben ohne Werke gibt es nicht..
Rabbi Ja'akow Jitzchak Ruderman, der Rosch Jeschiwa von „Ner Jisrael" in Baltimore, erklärte einmal, dass die Torah uns einen Weg weist, der uns überall und in jeder Situation führt. Sie ist nicht einfach eine „Ethik", die man z.B. nur zu Hause oder in der Gesellschaft pflegt. Nein, sie ist unser Wegweiser überall und in jeder Lebenssituation.
Allen einen erfüllten Shabbat und herzliches Shalom Shabbat,
eure Anastasia Israel.
4 Siwan 5772, 25.5.12
Shalom liebe Freunde und Leser
"Alles was GOtt gesprochen hat, werden wir tun und darauf hören"(Shmot 24, 7)
Das kleinste aller Völker hat GOttes Gebote angenommen und verpflichtete sich zur Einhaltung der Gebote der Tora, dem Tun/Werke, und dem Verstehen/Hören, wobei sie dem Tun/Handeln/halten als erstes, noch vor dem hören/verstehen versprochen haben.
So oft ist es immer das kleine und geringe, dass Elohim erwählt, ER hat kein Wohlgefallen an Stolz und Hochmut!
Es braucht grossen Mut zu sagen, jawohl ich gehorche und tue noch bevor ich verstehe.
Ist dies überhaupt möglich?
Es war eine hohe Begeisterung für den Befreier der sie aus Mizraim herausholte, doch die Begeisterung hat auch schnell wieder nachgelassen, das Volk murrte.
Das Versprechen kommt schneller als das Einhalten des Versprochenen, das ist oft so, die Schrift jedoch warnt uns davor, GOtt etwas zu versprechen, ein Gelübde abzulegen, das wir dann nicht einhalten.
Ein verhärtetes Herz und Murren sind uns im Weg um eine tiefe Begegnung mit dem Ewigen einzugehen oder die Einwohnung ins tiefste Innere zu erfahren und daraus leben zu können.
Eine schnelle Begeisterung die nicht wurzelt nützt uns sehr wenig.
Dass die Begeisterung so schnell nachlässt hat jeder von uns schon erfahren, wir vergessen sehr schnell das Gute, dass uns geschenkt wurde wenn wir in Not oder Zweifel geraten, ungeduldig werden weil sich etwas nicht so entwickelt wie wir das gerne hätten.
Wir brauchen tiefes Vertrauen, gutes Hören, echten Glauben an den ICH BIN DA!
Es braucht schon Selbst-verleugnung um immer zuerst zu fragen was dem Ewigen gefallen würde.
Der Dank ist uns ein Schutz zum Nicht-vergessen!
Murren ist ein Zeichen von Undank, der uns in uns einschliesst und in eine Sackgasse führt, man dreht sich nur noch um sich selbst, aus dieser Spirale will der Ewige uns herausholen.
Im Hören und Tun seiner Gebote an uns, denn ER handelt für uns, wird unser Blick offen, der Mensch wird zuerst auf Elohim und dann aus dem Inneren heraus, dort wo Elohim in uns und bei uns wohnen will, in unseren Herzen, Gedanken in unserem Geist in unseren Handlungen, will er uns zum Besten anleiten, zu unserm Nächsten und wieder zu uns und Elohim in uns gerichtet, ein gesunder Kreislauf entwickelt sich.
Es ist mehr als Ethik, es ist ein Lebensmotto! Eine Lebensaufgabe! Berufung und Aufgabe!
Berufen sein Volk zu sein und Beispiel zu werden, dass wir an der Liebe erkannt werden und der Treue zu Elohim, dann wird man uns nach dem Grund unserer Hoffnung fragen und wir können glaubhaft Zeugnis ablegen, in aller Demut. Sich also nicht selbst erheben, diese Balance zu halten ist auch die Aufgabe, nicht akribisch oder fundamentalistisch die Gesetze zu halten, doch immer in der Barmherzigkeit auch gütig, sanft, demütig zu entscheiden, zu handeln..
Wir sind begrenzt und nicht immer fähig richtig zu entscheiden, zu hören und zu tun, jedoch können wir jeden Augenblick neu uns nach dem Gesetz der Liebe ausrichten!
Wir sind nicht perfekt, das ist auch nicht von uns gefordert sonst ersticken wir uns und den Nächsten mit Perfektionismus, der ebenso unsere Beziehung zu Elohim beträchtlich stören wird.
Ein Priester gab mal einem jungen Mann den Rat, der mit der Haushaltsführung seiner Frau so einige Probleme hatte, dieser sagte ihm: ist nicht der Frieden wichtiger unter euch als ein bis-chen Staub in der Wohnung..
Wir müssen weder Buchstaben-getreue noch Perfektionisten sein, heilig sollen wir werden, wie ER heilig ist, das ist etwas anderes, merkt ihr dies?
Buchstaben Treue und Perfektionismus engen ein und bringen als Frucht die Angst! Es geht soweit, dass man hart und ungerecht, stolz und hochmütig, depressiv wenn wir es nicht schaffen nach unserem Mass-stab und so vieles mehr, dass uns rundum schadet wird sich einstellen. Den ungerechten Mass-stab setzen wir dann auch ein gegenüber den Mitmenschen..
Heil zu werden, auf "Den" zu sehen, der unser "Befreier und Retter" ist, bringt uns in die Weite und führt in die vollkommene Liebe, so dass das Gesetz erfüllt ist, weil wir auf seinen Wegen bleiben, auf IHN sehen und Seine Heilung und Versöhnung, Seine Hilfe und Vergebung, wie Barmherzigkeit annehmen. Wir werden nicht mehr unsere Gedanken sondern Seine Gedanken übernehmen und in der Wahrheit schaffen, die frei macht!
Um wie viel leichter wird es sein, in Seine Werke sich von IHM eintauchen zu lassen und lernen Seine Werke zu tun. ER schenkt uns seine Werke und ER will mit uns wirken und erwirken, wir sind bei der Handlung GOttes nicht ausgeschlossen, ER nimmt uns mit hinein, das gibt uns alle Würde und Ehre, dass ER uns mehr vertraut als wir auf IHN. Wir dürfen jedoch jeden Tag lernen und je mehr wir mit IHM wandeln und in IHM gehen und ER in uns gehen darf, wird unser Vertrauen, Verstehen und TUN geheiligter sein!
Wir können blind IHM vertrauen und deshalb sagen: Ja, lieber Vater ich will mit Deiner Hilfe! Dies ist dann demütig und entspricht auch der Wahrheit.
Elohim hat sich erst offenbart, offenbart wer ER ist, deshalb konnte das kleine Volk versprechen zu Tun und dann erst hören..
Wir entscheiden uns für Den, der zu uns steht und dann lernen wir vom grossen Meister selbst!
ER lernt uns zu vertrauen, dann können wir glauben, selig jedoch wer glaubt ohne zu sehen..
Glauben ohne Werke gibt es nicht..
Rabbi Ja'akow Jitzchak Ruderman, der Rosch Jeschiwa von „Ner Jisrael" in Baltimore, erklärte einmal, dass die Torah uns einen Weg weist, der uns überall und in jeder Situation führt. Sie ist nicht einfach eine „Ethik", die man z.B. nur zu Hause oder in der Gesellschaft pflegt. Nein, sie ist unser Wegweiser überall und in jeder Lebenssituation.
Allen einen erfüllten Shabbat und herzliches Shalom Shabbat,
eure Anastasia Israel.
Nasso נשוא „Erhebe“
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27.5.12 / 6 Siwan 5772 1. Tag Shawuot
Schalom liebe Freunde und Leser
Die Tora-Lesung für den ersten Tag von Shawuot ist von Shmot/Auszug 18-19, welche die Gabe der Tora am Berg Sinai wiedergibt und die "10 Gebote" beinhaltet, die am Berg Sinai proklamiert wurden und die ganze Tora zusammenfassen.
Es ist in vielen Gemeinden Brauch das biblische Buch Ruth zu lesen, welches die Geschichte von Ruth erzählt, einer moabitischen Prinzessin – und Vorfahrin von König David – die zum Judentum konvertierte.
Auch wir können diesen tiefen Wunsch hegen wie Ruth und sagen: dein GOtt, der GOtt Israels ist mein GOtt!
Es ist Brauch an Shawuot milchige Speisen zu essen. Traditionelle milchige Speisen für Shawuot sind Käsekuchen und Blintzes.
Milch ist die Nahrung von Kindern, so können wir dies geistlich und physisch verstehen.
Als Kinder GOttes essen wir milchiges und zeigen unsere Abhängigkeit zu Adonai und der Tora die ER uns gibt und geben zu, dass wir seine Hilfe brauchen.
Kleinkinder trinken Milch, der Säugling trinkt die Muttermilch in der alles gegeben um sich zu entwickeln und zu wachsen..
Elohim will jedoch erwachsene Söhne und Töchter die die Verantwortung in ihrem Leben und in der Gemeinschaft übernehmen, auch vor IHM.
Im Ruach HaKodesh können wir stark und verantwortungsbewusst leben, denn der Ruach Elohims, salbt uns und wird uns antreiben unsere Verantwortung in der Herrschaft der Liebe zu übernehmen. Wir wachsen, werden Erwachsene. Ohne Egoismus werden wir den anderen lieben weil er uns von Adonai als Bruder und Schwester gegeben worden ist.
Elohim hat für uns einen Shalomfrieden der höher ist als der Frieden in dieser Welt. Der Shalom unseres HaShem ist allumfassend und berührt gleichsam alle Bereiche unseres Lebens.
Der Geistbraus will uns begleiten und inspirieren, führen und zurüsten für den geistlichen Kampf in und um uns.
Wir feiern die Wolke Elohims die die Kinder Israels geleitet hat auf ihrem Weg durch die Wüste.
An Shawuot gibt es traditionell keine Gebote zu halten, denn das Gesetz ist in uns durch dessen Annahme, wir freuen uns, dass GOtt bei uns und mit uns ist und ER uns am Leben lässt und uns erhalten will. ER ist treu, auch wir wollen treu sein und IHM alle Ehre geben.
Wir wollen kein Kalb giessen und uns fremde Götter schaffen die wir anbeten, wir beten an was wir kennen!
Elohim ist für uns erfahrbar jeden Tag, wenn wir sein heilig Antlitz auch nicht sehen so spüren wir seine Gegenwart und erfahren seine Hilfe wenn wir IHN darum bitten.
Moshe hat mit Ihm im Offenbarungszelt gesprochen und nach dem er wieder aus dem Zelt kam, leuchtete sein Antlitz, weil Elohim sich durch ihn zeigt.
Wer mit dem Vater spricht wird strahlen, sein Antlitz wird leuchten..
Wird das so sein?
Gilt das für jeden, ist nicht Moshe der Gesalbte?
So wie der Ewige dem Adam eine Hilfe gab die zu ihm passt, die Eva, Bein von seinem Bein so sind wir als Menschheitsfamilie doch von Ihm und auch füreinander geschaffen.
Einheit besteht zwischen uns in dem Jeder Einzelne zu aller ERST auf Elohim seinen Vater sieht, hört und mit IHM spricht und seinen Willen tut.
Dies ist uns möglich durch den Geistbraus den Ruach HaKodesh den uns unser lieber Vater gesandt hat.
Im Ruach HaKodesh erhalten wir die Weisung die uns zu Berufenen macht und im mitwirken und nicht gegen wirken werden wir zu Getreuen. Ein treuer Berufener der handelt in der Salbung und ist somit Gesalbt und dessen Antlitz wird leuchten weil er froh und glücklich ist. Der spricht mit dem Vater durch die Worte die ihm der Ruach in das Herz und die Seele und den Leib gibt..
Weshalb auch Worte in den Leib, weil wir durch unseren Leib im Handeln die Worte lebendig werden.
Wovon dein Herz voll ist kündet dein Mund, was du sagst wird geschehen, wirst du tun! Weil du davon erfüllt bist!
Wieviel mehr wirst du also gutes und wahres und heiliges tun, wenn du von dem GUTEN, WAHREM und HEILIGEM erfüllt bist!
Mehr dazu findet ihr auch hier:
https://meineschafe.aktiv-forum.com/t98-schawuot-pfingstfest-parashah-segnung
Allen reich gesegnetes Shawuot,
eure Anastasia Israel Osher.
...und es antwortete das ganze VOLK mit einmütiger Stimme in dem sie sagten:
* ALLE Worte die JaHWeH geredet hat, wollen wir tun !!!*
27.5.12 / 6 Siwan 5772 1. Tag Shawuot
Schalom liebe Freunde und Leser
Die Tora-Lesung für den ersten Tag von Shawuot ist von Shmot/Auszug 18-19, welche die Gabe der Tora am Berg Sinai wiedergibt und die "10 Gebote" beinhaltet, die am Berg Sinai proklamiert wurden und die ganze Tora zusammenfassen.
Es ist in vielen Gemeinden Brauch das biblische Buch Ruth zu lesen, welches die Geschichte von Ruth erzählt, einer moabitischen Prinzessin – und Vorfahrin von König David – die zum Judentum konvertierte.
Auch wir können diesen tiefen Wunsch hegen wie Ruth und sagen: dein GOtt, der GOtt Israels ist mein GOtt!
Es ist Brauch an Shawuot milchige Speisen zu essen. Traditionelle milchige Speisen für Shawuot sind Käsekuchen und Blintzes.
Milch ist die Nahrung von Kindern, so können wir dies geistlich und physisch verstehen.
Als Kinder GOttes essen wir milchiges und zeigen unsere Abhängigkeit zu Adonai und der Tora die ER uns gibt und geben zu, dass wir seine Hilfe brauchen.
Kleinkinder trinken Milch, der Säugling trinkt die Muttermilch in der alles gegeben um sich zu entwickeln und zu wachsen..
Elohim will jedoch erwachsene Söhne und Töchter die die Verantwortung in ihrem Leben und in der Gemeinschaft übernehmen, auch vor IHM.
Im Ruach HaKodesh können wir stark und verantwortungsbewusst leben, denn der Ruach Elohims, salbt uns und wird uns antreiben unsere Verantwortung in der Herrschaft der Liebe zu übernehmen. Wir wachsen, werden Erwachsene. Ohne Egoismus werden wir den anderen lieben weil er uns von Adonai als Bruder und Schwester gegeben worden ist.
Elohim hat für uns einen Shalomfrieden der höher ist als der Frieden in dieser Welt. Der Shalom unseres HaShem ist allumfassend und berührt gleichsam alle Bereiche unseres Lebens.
Der Geistbraus will uns begleiten und inspirieren, führen und zurüsten für den geistlichen Kampf in und um uns.
Wir feiern die Wolke Elohims die die Kinder Israels geleitet hat auf ihrem Weg durch die Wüste.
An Shawuot gibt es traditionell keine Gebote zu halten, denn das Gesetz ist in uns durch dessen Annahme, wir freuen uns, dass GOtt bei uns und mit uns ist und ER uns am Leben lässt und uns erhalten will. ER ist treu, auch wir wollen treu sein und IHM alle Ehre geben.
Wir wollen kein Kalb giessen und uns fremde Götter schaffen die wir anbeten, wir beten an was wir kennen!
Elohim ist für uns erfahrbar jeden Tag, wenn wir sein heilig Antlitz auch nicht sehen so spüren wir seine Gegenwart und erfahren seine Hilfe wenn wir IHN darum bitten.
Moshe hat mit Ihm im Offenbarungszelt gesprochen und nach dem er wieder aus dem Zelt kam, leuchtete sein Antlitz, weil Elohim sich durch ihn zeigt.
Wer mit dem Vater spricht wird strahlen, sein Antlitz wird leuchten..
Wird das so sein?
Gilt das für jeden, ist nicht Moshe der Gesalbte?
So wie der Ewige dem Adam eine Hilfe gab die zu ihm passt, die Eva, Bein von seinem Bein so sind wir als Menschheitsfamilie doch von Ihm und auch füreinander geschaffen.
Einheit besteht zwischen uns in dem Jeder Einzelne zu aller ERST auf Elohim seinen Vater sieht, hört und mit IHM spricht und seinen Willen tut.
Dies ist uns möglich durch den Geistbraus den Ruach HaKodesh den uns unser lieber Vater gesandt hat.
Im Ruach HaKodesh erhalten wir die Weisung die uns zu Berufenen macht und im mitwirken und nicht gegen wirken werden wir zu Getreuen. Ein treuer Berufener der handelt in der Salbung und ist somit Gesalbt und dessen Antlitz wird leuchten weil er froh und glücklich ist. Der spricht mit dem Vater durch die Worte die ihm der Ruach in das Herz und die Seele und den Leib gibt..
Weshalb auch Worte in den Leib, weil wir durch unseren Leib im Handeln die Worte lebendig werden.
Wovon dein Herz voll ist kündet dein Mund, was du sagst wird geschehen, wirst du tun! Weil du davon erfüllt bist!
Wieviel mehr wirst du also gutes und wahres und heiliges tun, wenn du von dem GUTEN, WAHREM und HEILIGEM erfüllt bist!
Mehr dazu findet ihr auch hier:
https://meineschafe.aktiv-forum.com/t98-schawuot-pfingstfest-parashah-segnung
Allen reich gesegnetes Shawuot,
eure Anastasia Israel Osher.
...und es antwortete das ganze VOLK mit einmütiger Stimme in dem sie sagten:
* ALLE Worte die JaHWeH geredet hat, wollen wir tun !!!*
Beha'alotcha בְּהַעֲלֹתְךָ „Wenn du anzündest“ 8,1-12,16
18 Siwan 5772 - 8.6.12
Shalom meine Lieben,
diese Woche haben wir über das Gerecht sein vor GOttes Angesicht gesprochen, das Volk murrt und wird nicht in das Land der Verheissungen ziehen dürfen, in das Land in dem Milch und Honig fliessen, nur Kaleb und Joshua, denn sie waren folgsam und haben dem Herrn nicht misstraut.
Hat nicht Adonai die Kinder Israels ernährt mit Manna und wurde es nicht zu dem, was jeder brauchte..
Wir neigen im allgemeinen schnell zu Undank und Klagerei/Murren, wenn sich nicht alles so entwickelt wie wir dies wünschen und uns vorstellen. Erkenntnis jedoch hat nur der Weise und Sanftmütige, der Elohim gehorcht, Ihm dankt und sich an Seinen Wohltaten labt in Freude.
Wir haben verlernt oder viele von uns haben es bis heute nicht gelernt zu vertrauen und mit Elohim zu gehen.
Wenn Jeshua sagt, ich bin das Brot des Himmels, wer dieses Brot isst wird nicht sterben, seht eure Väter in der Wüste haben das Manna vom Himmel gegessen und sind trotzdem gestorben..
Man liesst sehr viel in der Tora vom Sterben als Strafe der Sünde und neigen dazu, diese Geschichten zu lesen auf einer oberflächlichen Ebene. Gehen wir jedoch tiefer und graben ein wenig unter der Oberfläche wird ein verborgener Schatz hervortreten. Schon einmal habe ich davon gesprochen, dass Jeshua`s Speise es ist, den Willen des Vaters zu tun, so ist die Lehre von unserem Vater durch Jeshua zum Brot des Lebens geworden für uns und noch einmal eine Bestätigung, dass es nicht um das Brot der Erde geht, dass nur den Leib nährt, es geht um geistliche Nahrung, die wir zu uns nehmen sollen, die nicht vergeht.
Genau im Gegenteil zum irdischen Brot, ist die geistliche Nahrung direkt aus dem Herzen GOttes ewiglich, rein und unvergänglich, sie nimmt zu, dass man auch noch teilen kann und wird durch das Teilen um vieles vermehrt ohne zu verderben, wenn der, der sie annimmt nicht murrt sondern wie ein kleines Kind freudig, wissbegierig und aufmerksam empfängt mit offenem dankbarem Herzen, dass sich dann auch wieder schenkt.
Das Wort Elohim`s hat die Kraft uns Leben zu schenken, uns zu formen und auszubilden nach Seinem Herzen das gerecht und sanft, heilig, liebend und immer offen ist für den, der die Wahrheit will um barmherzig und heilig zu werden, im Sinne von selbst zu Brot des Lebens werden für seinen Nächsten.
Bedenkt, wenn ihr euch schenkt in dem ihr einem anderem Menschen helft und dieser dann nicht dankbar ist, werdet ihr verletzt. Gut, sollen wir von Menschen keinen Dank erwarten, sollen und wollen wir GOtt nicht auf unsere Stufe herunter holen um zu sagen, ER wird verletzt wenn wir IHM nicht danken. ER bleibt GOtt auch wenn wir nicht danken, doch der Dank den wir IHM geben beschenkt und bereichert uns. Wenn man Undankbar ist verschliesst man sich und die Freude versiegt. Unsere Kraft ermattet.
So wie der Mensch, den du beschenkt hast und der deine Hilfe zwar angenommen, doch nicht dankbar war für die Hilfe, nicht wachsen wird, ausser dieser tut dann wiederum einem anderem einen guten Dienst.
Tun wir dem Nächsten einen Dienst und segnen ihn auch und überlassen die Herrschaft über diesem unserem Vater im Himmel, werden wir nicht enttäuscht wenn der Mensch, dem wir Gutes erwiesen uns nicht dankt, denn wir wissen, dass wir keinen Dank erwarten sollen.
Ihr merkt es geht um eine geistige Dimension von Vertrauen und sich ganz im Vertrauen und Glauben auf den Herrn unseren GOtt zu werfen, der uns aufrecht hält..
Wünsche allen eine ertragreiche Woche voll der Freude an unserem Herrn und GOtt, denn wir werden leben und nicht sterben durch die geistlichen Gaben, die wir von Ihm empfangen und ganz aufnehmen und miteinander teilen..
Erhalte Elohim uns ein dankbares offenes Herz, bewahre uns Dank von anderen zu erwarten, doch segne uns lieber Vater, immer offen zu sein für deine Speise die du uns gibst, diese zu erkennen und ganz aufzunehmen, damit wir geistig nicht tot sondern lebendig sind in deiner Fülle, die du vor uns auftust. Danke Vater für all deine guten Gaben die du uns täglich gibst, wir preisen deinen Namen, denn heilig bist Du und wir wollen heilig werden wie Du allein heilig bist, gemäss Deinem Ratschluss, der weise und voll Wahrheit uns von jeglicher Lüge der Welt befreien wird. Dein Wille sei unsere tägliche Speise die uns selbst zum Brot in deinen Händen werden lässt für unsere Nächsten..
Wir werden leben und nicht sterben, denn du willst, dass der Sünder umkehrt zu dir, (so machen wir Techuva/Rückkehr) und du schenkst reiches Erbarmen, so wollen auch wir verzeihen allen, die uns auf irgend eine Weise verletzt haben. Heile uns Vater von Sünde die uns nicht bewusst ist und mehre in uns das Vertrauen den geistigen Weg zu gehen, der uns in deine Fülle bringt zum ewigen Shalom Pnimih (inneren Frieden), zum nie endenden Shabbat vor deinem Angesicht, dass uns liebevoll anlächelt und die Kraft hat zu erneuern jeden Augenblick..
Vor deinem Angesicht wollen wir leben und dich anbeten in dem heilgen Raum den du dir schaffst in uns für immer.
Hab Dank Vater für alles und in Jeshua HaMashiach`s Namen sende deinen Geist/Ruach HaKodesh weiter aus in uns hinein und bereite uns mehr noch aus dieser geistlichen Dimension zu leben damit dein Name geheiligt werde von allen, damit dein Name erkannt wird in der Welt, und das Reich in uns und um uns wachsen kann nach deinem heiligen Willen..
Shalom Shabbat allen, eure Anastasia.
Schelach Lecha שלח לך
..
24 Siwan 5772, 14.6.12 - Freie Entscheidung?!
Schalom liebe Freunde und Leser
Der neue Wochenabschnitt beginnt wie viele andere: „Und GOtt sprach zu Mosche.“ Aber dann geschieht etwas ganz anderes.
Sonst befiehlt GOtt meist, dem Volk Anweisungen zu geben oder ihm etwas zu verbieten. Hier ist es anders. Wie Raschi erklärt, erhält Mosche einen besonderen Auftrag: „Wenn du willst, sende Späher aus, um das Land Israel zu erkunden.“ GOtt befiehlt Mosche nicht, Kundschafter zu schicken, und er verbietet es ihm auch nicht. Mosche soll selbst entscheiden.
Daraus lernen wir etwas sehr Wichtiges über die Einstellung des Judentums zur persönlichen Entwicklung. Es gibt Gebote und Verbote, die unsere Willenskraft auf die Probe stellen. Einerlei, wie schwierig es für uns ist, wir müssen versuchen, alle Mizwot zu erfüllen, und wir dürfen nichts tun, was die Tora verbietet.
Aber hört das Judentum hier auf? Wir haben zwischen Schwarz und Weiß unterschieden – aber was ist mit der grauen Zone dazwischen? Ist sie im Judentum neutral? Wenn wir eine Mizwa befolgen, dienen wir GOtt, und wenn wir sündigen, missachten wir seinen Willen. Doch wenn wir weder ein Gebot erfüllen noch sündigen, wenn wir einfach nur leben – essen, trinken, arbeiten oder uns amüsieren -, wie sieht dann unsere Beziehung zu GOtt aus?
In den Sprüchen gibt es einen Vers „Denke an GOtt auf allen deinen Wegen“, den unsere Weisen so erläutern: „Dieser kleine Vers enthält die ganze Tora.“ Denn das Geheimnis des Judentums liegt darin, dass ein Jude selbst dann GOtt gehorchen muss, wenn er etwas tut, was die Tora nicht regelt. Wir müssen uns im Leben immer unseres GOttes bewusst sein.
Das wirft ein neues Licht auf die erwähnte „Grauzone“. Dort gibt es zwar weder gut noch schlecht und auch nichts Neutrales. Aber es gibt Verhaltensweisen, die ihrer Natur nach mit GOtt verbunden sind, nämlich Mizwot. Und es gibt andere Verhaltensweisen, die uns ihrer Natur nach von GOtt trennen, nämlich Sünden. Außerdem gibt es einen Bereich, wo wir selbst entscheiden müssen, ob wir mit GOtt verbunden sind oder nicht. Wir können beschließen, eine Verbindung aufzubauen, und wir können beschließen, GOtt zu ignorieren und uns mit etwas anderem zu beschäftigen.
Dies ist die Lektion, die Mosche in diesem Wochenabschnitt erhält: GOtt sagt ihm, dass wir uns manchmal selbst entscheiden müssen. Doch selbst wenn er uns nicht sagt, was wir tun sollen, müssen wir seinen Willen achten.
Es ist bedeutsam, dass die Juden diese Lektion lernten, als sie sich auf den Einzug ins Land Israel vorbereiteten. In der Wüste lebten sie vom Manna. Alle ihre Bedürfnisse wurden auf wundersame Weise erfüllt, und sie hatten Zeit, die Tora zu studieren und sich spirituell zu entwickeln. In Erez Israel mussten sie dann das Land bestellen und die Ernte einbringen. In diesem Land verbrachten sie viel mehr Zeit in der „Grauzone“, also mit Tätigkeiten, die nicht von Natur aus mit GOtt verbunden sind. Also mussten sie lernen, sich sogar bei diesen weltlichen Angelegenheiten mit GOtt zu verbinden. Von Chabad Org.
Shalom meine Lieben,
das ist die Herausforderung immer mit IHM verbunden zu sein, ganz bewusst, mehr und mehr..
Damals fragte ich mich auch noch, wenn ER mir sagt: du kannst!
Merkte sehr schnell wenn ich kann, dass es deshalb noch nicht die gute Entscheidung oder die bessere Entscheidung war..
Können kann man viel, doch was dient echtem Gehorsam, Entwicklung einer Liebesbeziehung die auf Vertrauen basiert?
Glauben, IHM glauben weil man IHN liebt über alles und IHM bedingungslos vertraut!
Du darfst, du kannst, ich will, du sollst, wir haben hier verschiedene Nuancen die es zu untersuchen gibt, oder sprechen wir lieber von Unterscheidung.
Elohim will immer mit uns in Verbindung sein, was ER will das geschieht, doch seht liebe Geschwister, ER achtet auch unseren freien Willen, so kommt es auch auf uns an ob wir wollen. Seht ihr wie klein sich der grosse GOtt, der Allmächtige macht..
Das sollte uns zu denken geben und uns im tiefsten inneren berühren und zur Umkehr bewegen..
Seid gesegnet und wachset im Vertrauen, denn ER liebt dich ganz persönlich und wird sich dir erfahrbar machen wenn du dein Herz und deine Seele IHM erst mal ganz geöffnet hast..
Shalom, meine Lieben, eure Anastasia
24 Siwan 5772, 14.6.12 - Freie Entscheidung?!
Schalom liebe Freunde und Leser
Der neue Wochenabschnitt beginnt wie viele andere: „Und GOtt sprach zu Mosche.“ Aber dann geschieht etwas ganz anderes.
Sonst befiehlt GOtt meist, dem Volk Anweisungen zu geben oder ihm etwas zu verbieten. Hier ist es anders. Wie Raschi erklärt, erhält Mosche einen besonderen Auftrag: „Wenn du willst, sende Späher aus, um das Land Israel zu erkunden.“ GOtt befiehlt Mosche nicht, Kundschafter zu schicken, und er verbietet es ihm auch nicht. Mosche soll selbst entscheiden.
Daraus lernen wir etwas sehr Wichtiges über die Einstellung des Judentums zur persönlichen Entwicklung. Es gibt Gebote und Verbote, die unsere Willenskraft auf die Probe stellen. Einerlei, wie schwierig es für uns ist, wir müssen versuchen, alle Mizwot zu erfüllen, und wir dürfen nichts tun, was die Tora verbietet.
Aber hört das Judentum hier auf? Wir haben zwischen Schwarz und Weiß unterschieden – aber was ist mit der grauen Zone dazwischen? Ist sie im Judentum neutral? Wenn wir eine Mizwa befolgen, dienen wir GOtt, und wenn wir sündigen, missachten wir seinen Willen. Doch wenn wir weder ein Gebot erfüllen noch sündigen, wenn wir einfach nur leben – essen, trinken, arbeiten oder uns amüsieren -, wie sieht dann unsere Beziehung zu GOtt aus?
In den Sprüchen gibt es einen Vers „Denke an GOtt auf allen deinen Wegen“, den unsere Weisen so erläutern: „Dieser kleine Vers enthält die ganze Tora.“ Denn das Geheimnis des Judentums liegt darin, dass ein Jude selbst dann GOtt gehorchen muss, wenn er etwas tut, was die Tora nicht regelt. Wir müssen uns im Leben immer unseres GOttes bewusst sein.
Das wirft ein neues Licht auf die erwähnte „Grauzone“. Dort gibt es zwar weder gut noch schlecht und auch nichts Neutrales. Aber es gibt Verhaltensweisen, die ihrer Natur nach mit GOtt verbunden sind, nämlich Mizwot. Und es gibt andere Verhaltensweisen, die uns ihrer Natur nach von GOtt trennen, nämlich Sünden. Außerdem gibt es einen Bereich, wo wir selbst entscheiden müssen, ob wir mit GOtt verbunden sind oder nicht. Wir können beschließen, eine Verbindung aufzubauen, und wir können beschließen, GOtt zu ignorieren und uns mit etwas anderem zu beschäftigen.
Dies ist die Lektion, die Mosche in diesem Wochenabschnitt erhält: GOtt sagt ihm, dass wir uns manchmal selbst entscheiden müssen. Doch selbst wenn er uns nicht sagt, was wir tun sollen, müssen wir seinen Willen achten.
Es ist bedeutsam, dass die Juden diese Lektion lernten, als sie sich auf den Einzug ins Land Israel vorbereiteten. In der Wüste lebten sie vom Manna. Alle ihre Bedürfnisse wurden auf wundersame Weise erfüllt, und sie hatten Zeit, die Tora zu studieren und sich spirituell zu entwickeln. In Erez Israel mussten sie dann das Land bestellen und die Ernte einbringen. In diesem Land verbrachten sie viel mehr Zeit in der „Grauzone“, also mit Tätigkeiten, die nicht von Natur aus mit GOtt verbunden sind. Also mussten sie lernen, sich sogar bei diesen weltlichen Angelegenheiten mit GOtt zu verbinden. Von Chabad Org.
Shalom meine Lieben,
das ist die Herausforderung immer mit IHM verbunden zu sein, ganz bewusst, mehr und mehr..
Damals fragte ich mich auch noch, wenn ER mir sagt: du kannst!
Merkte sehr schnell wenn ich kann, dass es deshalb noch nicht die gute Entscheidung oder die bessere Entscheidung war..
Können kann man viel, doch was dient echtem Gehorsam, Entwicklung einer Liebesbeziehung die auf Vertrauen basiert?
Glauben, IHM glauben weil man IHN liebt über alles und IHM bedingungslos vertraut!
Du darfst, du kannst, ich will, du sollst, wir haben hier verschiedene Nuancen die es zu untersuchen gibt, oder sprechen wir lieber von Unterscheidung.
Elohim will immer mit uns in Verbindung sein, was ER will das geschieht, doch seht liebe Geschwister, ER achtet auch unseren freien Willen, so kommt es auch auf uns an ob wir wollen. Seht ihr wie klein sich der grosse GOtt, der Allmächtige macht..
Das sollte uns zu denken geben und uns im tiefsten inneren berühren und zur Umkehr bewegen..
Seid gesegnet und wachset im Vertrauen, denn ER liebt dich ganz persönlich und wird sich dir erfahrbar machen wenn du dein Herz und deine Seele IHM erst mal ganz geöffnet hast..
Shalom, meine Lieben, eure Anastasia
Shalom Shabbat!
25. Siwan 5772, 15.6.12
Psalm תהילים Tehillim 25 zu diesem Shabbat
1 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
2 mein Gott, ich traue auf dich; laß mich nicht zuschanden werden, daß meine Feinde nicht frohlocken über mich.
3 Gar keiner wird zuschanden, der deiner harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln! /Jesaja 49.23
4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade; /Psalm 27.11
5 leite mich durch deine Wahrheit und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit.
6 Gedenke, o HERR, deiner Barmherzigkeit und deiner Gnade, die von Ewigkeit her sind!
7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen; gedenke aber mein nach deiner Gnade, um deiner Güte willen, o HERR. /Hiob 13.26
8 Der HERR/Adonai ist gut und gerecht, darum weist er die Sünder auf den Weg;
9 er leitet die Elenden auf den rechten Pfad und lehrt die Elenden seinen Weg.
10 Alle Pfade des HERRN/Adonai sind Gnade und Wahrheit denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.
11 Um deines Namens willen, o Adonai, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!
12 Wer ist der Mann, der Adonai fürchtet? Er lehrt ihn den Weg, den er erwählen soll. /Psalm 32.8
13 Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen. /Psalm 37.9
14 Freundschaft hält der HERR/Adonai mit denen, die ihn fürchten, und seinen Bund tut er ihnen kund. /Hiob 29.4
15 Meine Augen sind stets auf Adonai gerichtet, daß er meinen Fuß aus dem Netze ziehe.
16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend!
17 Erleichtere die Angst meines Herzens und führe mich heraus aus meinen Nöten!
18 Siehe an mein Elend und meine Plage und vergib mir alle meine Sünden!
19 Siehe an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und sie hassen mich grimmig. /Psalm 35.19
20 Bewahre meine Seele und rette mich; laß mich nicht zuschanden werden; denn ich traue auf dich! /Psalm 16.1
21 Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten; denn ich harre deiner. /Hiob 1.1
22 O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten! /Psalm 130.8
Shalom meine Lieben!
Unsere orthodoxen jüdischen Brüder beten heute den ganzen Psalter, d.h. die ganzen 150 Tehillim, zum Monatsanfang wird das getan, an jedem Shabbat der dem neuen hebräischem Monat voraus geht.
Kann mich noch gut an eine Zeit erinnern als ich 8 Stunden arbeitete in einem Betrieb und zu meiner täglichen Messe, noch einen grösseren Abschnitt des Psalters betete, damit ich 2 mal pro Woche alle 150 Tehillim beten konnte. Ausserdem engagierte ich mich für gemeinnütziges und soziales..
Kurz und gut, eines Tages besuchte ich meine Mutter und sie meinte zu mir: "ich habe keine Ahnung was du lebst im Moment, doch spüre ich, dass du in einem riesen Stress dich befindest."
Erst Jahre später lernte ich, dass Elohim von mir nicht diese Disziplin brauchte, ER wollte nur einfach mein Herz.
ER wollte nicht meine Leistungen, ER wollte mich, als ganzen Menschen um mich mit seinem Shalom zu erfüllen.
Ein heiligmässiger Mann sagte mir auf diesem Weg: "versuch nicht gut zu sein aus dir selbst, um GOtt zu gefallen".
Nicht aus sich selbst gut sein wollen..
Das ist ein Satz der jedem von uns helfen kann das Gleichgewicht in unserem geistlichen, seelischen und leiblich-physischen Leben zu finden und zu wahren.
Was nützt es uns alle Gebote zu erfüllen aus Angst wenn uns die Liebe fehlt und das Vertrauen eines Kindes das sich von seinem Vater geliebt weiss..
Hier will ich keinesfalls den Verdienst der Gesetzestreue mindern oder den Einsatz und die Hingabe meiner Geschwister schmälern, die durch eine orthodoxe Phase wandeln.
In unserem Leben gehen wir durch verschiedene Stufen und wir sollen lernen.., und dann auch wachsen, uns entwickeln..
Manch einer macht es sich zu leicht und braucht mehr Disziplin in seinem Leben um GOtt treu zu sein in Liebe.., jeder braucht etwas anderes zu bestimmten Zeiten..
Das zu mindestens ist meine Erfahrung, doch was weiss ich schon, gehe doch jeder den Weg, den er von Elohim geführt wird.
Doch wie wissen wir ob wir von Elohim geführt sind und nicht einem Lehrer, einer Lehre oder uns selbst auf den Leim gegangen sind?!
Das ist natürlich eine gute Frage, bei der jeder nur eine Antwort bekommt die einem zufrieden stellt und Shalom bringt, wenn man mit HaShem eine persönliche Beziehung unterhält, wie Moshe, Joshua oder Jeshua.., und viele die IHM gehorchten und sich von seinem Ruach HaKodesh salben liessen. Sprecht mit Ihm, lernt zu hören, gehorcht dem Gebot bis ER euch Weisung bringt, Ihr werdet erkennen, wann ER es ist und ihr werdet es mit Sicherheit auch erleben.. (Wer sich nur auf Gefühl verlässt kann scheitern und fehl geleitet werden, doch echtes spüren gemeinsam mit hören und sehen, Leib, Geist und Seele in Einheit..)
Seht z.B., hören wir bei den christlichen Brüdern ständiges beten zu JesuChristum und ihre Hingabe an seinen Willen, wenn doch Jeshua Ha Mashiach sich davon nährte, den Willen des Vaters zu tun. Selbst wenn Jeshua der körperliche Teil Elohim`s ist gehorcht und ordnet er sich ein als Körper, versteht ihr. Es geht um das sich ergänzen und einordnen, deshalb ist der Gehorsam so wichtig und das ist eins sein in Liebe und Barmherzigkeit, einander helfen weil Elohim das so für uns als gut empfunden, damit wir lernen und wachsen.., dann das gute Land einnehmen, das ER selber ist.
Ihr seht, es gibt immer etwas zu unterscheiden und es gibt verschiedene geistige Stufen die wir durchlaufen doch das Eigentliche Ziel ist immer da und das Ziel ist der Vater der uns liebt und tragen und führen und uns helfen will.
All das finden wir auch in dem Psalm 25, in den 150 Tehillim, die wir gerne studieren und langsam in uns aufnehmen und sie ganz assimilieren sollten, in unser Leben übersetzen.., das heisst, daraus leben..
Selbst wenn die heiligen Schriften zuerst an das Volk GOttes gerichtet ist (und Israel damit gemeint ist, die 12 Stämme), so können die ganze Menschheit lernen und durch ein beschnitten Herz zu Elohim gehören..
Jeder kann lernen und jeder kann Umkehr/Techuva machen und sein Leben ändern, es stressfrei, sündenfrei leben, wenn er Elohim`s Hilfe annimmt
Tun wir das und lassen wir uns läutern von dem, was IHM missfällt und gehen wir in Freude wie ein kleines Kind voll Vertrauen an seiner Hand, die uns hält wie die Hand einer Mutter.
Lassen wir uns heilen, bitten wir um Heilung und leben daraus..
Ja Vater, ich will Heilung und ich will in deinem Land von Milch und Honig leben und nicht murren, ich will mich freuen alle Tage und wohnen in deinen Zelten der Gnade und Barmherzigkeit Adonai ElChaddai.
Von Dir erwarte ich Heilung, Rettung und Befreiung jeden Tag, für mich, für Deine und für Meine. A-mein.
Gepriesen der Ewige und gepriesen die Wege die ER jeden einzelnen von uns führt, denn sie bringen uns Seinen Segen..
Allen recht freudige neue Woche und Shalom Shabbat,
eure Anastasia
Psalm תהילים Tehillim 25 zu diesem Shabbat
1 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
2 mein Gott, ich traue auf dich; laß mich nicht zuschanden werden, daß meine Feinde nicht frohlocken über mich.
3 Gar keiner wird zuschanden, der deiner harrt; zuschanden werden, die ohne Ursache treulos handeln! /Jesaja 49.23
4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Pfade; /Psalm 27.11
5 leite mich durch deine Wahrheit und lehre mich; denn du bist der Gott meines Heils; auf dich harre ich allezeit.
6 Gedenke, o HERR, deiner Barmherzigkeit und deiner Gnade, die von Ewigkeit her sind!
7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen; gedenke aber mein nach deiner Gnade, um deiner Güte willen, o HERR. /Hiob 13.26
8 Der HERR/Adonai ist gut und gerecht, darum weist er die Sünder auf den Weg;
9 er leitet die Elenden auf den rechten Pfad und lehrt die Elenden seinen Weg.
10 Alle Pfade des HERRN/Adonai sind Gnade und Wahrheit denen, die seinen Bund und seine Zeugnisse bewahren.
11 Um deines Namens willen, o Adonai, vergib meine Schuld; denn sie ist groß!
12 Wer ist der Mann, der Adonai fürchtet? Er lehrt ihn den Weg, den er erwählen soll. /Psalm 32.8
13 Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen. /Psalm 37.9
14 Freundschaft hält der HERR/Adonai mit denen, die ihn fürchten, und seinen Bund tut er ihnen kund. /Hiob 29.4
15 Meine Augen sind stets auf Adonai gerichtet, daß er meinen Fuß aus dem Netze ziehe.
16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend!
17 Erleichtere die Angst meines Herzens und führe mich heraus aus meinen Nöten!
18 Siehe an mein Elend und meine Plage und vergib mir alle meine Sünden!
19 Siehe an meine Feinde, denn ihrer sind viele, und sie hassen mich grimmig. /Psalm 35.19
20 Bewahre meine Seele und rette mich; laß mich nicht zuschanden werden; denn ich traue auf dich! /Psalm 16.1
21 Unschuld und Redlichkeit mögen mich behüten; denn ich harre deiner. /Hiob 1.1
22 O Gott, erlöse Israel aus allen seinen Nöten! /Psalm 130.8
Shalom meine Lieben!
Unsere orthodoxen jüdischen Brüder beten heute den ganzen Psalter, d.h. die ganzen 150 Tehillim, zum Monatsanfang wird das getan, an jedem Shabbat der dem neuen hebräischem Monat voraus geht.
Kann mich noch gut an eine Zeit erinnern als ich 8 Stunden arbeitete in einem Betrieb und zu meiner täglichen Messe, noch einen grösseren Abschnitt des Psalters betete, damit ich 2 mal pro Woche alle 150 Tehillim beten konnte. Ausserdem engagierte ich mich für gemeinnütziges und soziales..
Kurz und gut, eines Tages besuchte ich meine Mutter und sie meinte zu mir: "ich habe keine Ahnung was du lebst im Moment, doch spüre ich, dass du in einem riesen Stress dich befindest."
Erst Jahre später lernte ich, dass Elohim von mir nicht diese Disziplin brauchte, ER wollte nur einfach mein Herz.
ER wollte nicht meine Leistungen, ER wollte mich, als ganzen Menschen um mich mit seinem Shalom zu erfüllen.
Ein heiligmässiger Mann sagte mir auf diesem Weg: "versuch nicht gut zu sein aus dir selbst, um GOtt zu gefallen".
Nicht aus sich selbst gut sein wollen..
Das ist ein Satz der jedem von uns helfen kann das Gleichgewicht in unserem geistlichen, seelischen und leiblich-physischen Leben zu finden und zu wahren.
Was nützt es uns alle Gebote zu erfüllen aus Angst wenn uns die Liebe fehlt und das Vertrauen eines Kindes das sich von seinem Vater geliebt weiss..
Hier will ich keinesfalls den Verdienst der Gesetzestreue mindern oder den Einsatz und die Hingabe meiner Geschwister schmälern, die durch eine orthodoxe Phase wandeln.
In unserem Leben gehen wir durch verschiedene Stufen und wir sollen lernen.., und dann auch wachsen, uns entwickeln..
Manch einer macht es sich zu leicht und braucht mehr Disziplin in seinem Leben um GOtt treu zu sein in Liebe.., jeder braucht etwas anderes zu bestimmten Zeiten..
Das zu mindestens ist meine Erfahrung, doch was weiss ich schon, gehe doch jeder den Weg, den er von Elohim geführt wird.
Doch wie wissen wir ob wir von Elohim geführt sind und nicht einem Lehrer, einer Lehre oder uns selbst auf den Leim gegangen sind?!
Das ist natürlich eine gute Frage, bei der jeder nur eine Antwort bekommt die einem zufrieden stellt und Shalom bringt, wenn man mit HaShem eine persönliche Beziehung unterhält, wie Moshe, Joshua oder Jeshua.., und viele die IHM gehorchten und sich von seinem Ruach HaKodesh salben liessen. Sprecht mit Ihm, lernt zu hören, gehorcht dem Gebot bis ER euch Weisung bringt, Ihr werdet erkennen, wann ER es ist und ihr werdet es mit Sicherheit auch erleben.. (Wer sich nur auf Gefühl verlässt kann scheitern und fehl geleitet werden, doch echtes spüren gemeinsam mit hören und sehen, Leib, Geist und Seele in Einheit..)
Seht z.B., hören wir bei den christlichen Brüdern ständiges beten zu JesuChristum und ihre Hingabe an seinen Willen, wenn doch Jeshua Ha Mashiach sich davon nährte, den Willen des Vaters zu tun. Selbst wenn Jeshua der körperliche Teil Elohim`s ist gehorcht und ordnet er sich ein als Körper, versteht ihr. Es geht um das sich ergänzen und einordnen, deshalb ist der Gehorsam so wichtig und das ist eins sein in Liebe und Barmherzigkeit, einander helfen weil Elohim das so für uns als gut empfunden, damit wir lernen und wachsen.., dann das gute Land einnehmen, das ER selber ist.
Ihr seht, es gibt immer etwas zu unterscheiden und es gibt verschiedene geistige Stufen die wir durchlaufen doch das Eigentliche Ziel ist immer da und das Ziel ist der Vater der uns liebt und tragen und führen und uns helfen will.
All das finden wir auch in dem Psalm 25, in den 150 Tehillim, die wir gerne studieren und langsam in uns aufnehmen und sie ganz assimilieren sollten, in unser Leben übersetzen.., das heisst, daraus leben..
Selbst wenn die heiligen Schriften zuerst an das Volk GOttes gerichtet ist (und Israel damit gemeint ist, die 12 Stämme), so können die ganze Menschheit lernen und durch ein beschnitten Herz zu Elohim gehören..
Jeder kann lernen und jeder kann Umkehr/Techuva machen und sein Leben ändern, es stressfrei, sündenfrei leben, wenn er Elohim`s Hilfe annimmt
Tun wir das und lassen wir uns läutern von dem, was IHM missfällt und gehen wir in Freude wie ein kleines Kind voll Vertrauen an seiner Hand, die uns hält wie die Hand einer Mutter.
Lassen wir uns heilen, bitten wir um Heilung und leben daraus..
Ja Vater, ich will Heilung und ich will in deinem Land von Milch und Honig leben und nicht murren, ich will mich freuen alle Tage und wohnen in deinen Zelten der Gnade und Barmherzigkeit Adonai ElChaddai.
Von Dir erwarte ich Heilung, Rettung und Befreiung jeden Tag, für mich, für Deine und für Meine. A-mein.
Gepriesen der Ewige und gepriesen die Wege die ER jeden einzelnen von uns führt, denn sie bringen uns Seinen Segen..
Allen recht freudige neue Woche und Shalom Shabbat,
eure Anastasia
Re: Schabbatlesung-Paraschah-Betrachtung-Hilfen im Alltag
Shalom
VATER wir erheben unsere Seelen zu DIR!
DEIN sind wir und nichts soll uns trennen von DIR!
DIR allein gehört unsere Anbetung!
DICH allein fürchen wir!
DICH allein ehren wir!
DIR allein schenken wir uns ganz!
DANKE für die obige Betrachtung, die tief ins Herz geht! Danke, dass DU noch heute sprichst und nicht müde wirst uns zu rufen!
In Freude
Juditha
Ps. 25,1Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele;
VATER wir erheben unsere Seelen zu DIR!
DEIN sind wir und nichts soll uns trennen von DIR!
DIR allein gehört unsere Anbetung!
DICH allein fürchen wir!
DICH allein ehren wir!
DIR allein schenken wir uns ganz!
DANKE für die obige Betrachtung, die tief ins Herz geht! Danke, dass DU noch heute sprichst und nicht müde wirst uns zu rufen!
In Freude
Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 24.03.12
Korach קרח
3 Tammus 5772 - 23.6.12
Shalom Shabbat meine Lieben,
eigentlich haben wir mit den Themen der Woche genügend zu betrachten, doch will ich einige Gedanken und auch die unserer jüdisch orthodoxen Geschwister hier weitergeben..
Die einleitenden Worte der dieswöchigen Sidra in Numeri 16, 1: „Und Korach nahm“ werden im aramäischen Targum Onkelos übersetzt mit: „Und Korach trennte.“
In seinem Werke „Noam Elimelech“ vergleicht R. Elimelech von Liszensk, Korachs Streit mit dem Firmament, welches Elohim am zweiten Schöpfungstag erschaffen hat, um zwischen den oberen uns unteren Wassern eine Trennung herzustellen.
Die Priester unterschieden sich von allen anderen Israeliten dadurch, dass sie den weltlichen Dingen entrückt waren und völlig in ihren geheiligten Aufgaben aufgingen.
In noch ganz besonderem Masse galt dies für den Hohepriester (gegen den Korach sich mit seinen Anschuldigungen in erster Linie wandte); was diesen betrifft, so heißt es ausdrücklich in Levitikus 21, 12: „Er soll sich nicht aus dem Heiligtum entfernen..“
Dennoch war er um das Geschick des Volkes stets besorgt; und so erstreckte sein Einfluss sich über sie alle, war er doch immer darauf bedacht, sie alle zu sich heranzuziehen und auf sein hohes Niveau von Heiligkeit zu bringen.
(Dieses Bestreben war versinnbildlicht im Zünden des siebenarmigen Leuchters durch den Hohepriester.)
Aarons Persönlichkeit war durch seine große, grenzenlose Liebe geprägt und so zog er das Volk an sich zu eben diesem Dienste heran. Sagt ja auch Elohim, wir sollen heilig werden wie ER heilig ist und Jeshua lehrte: "werdet vollkommen wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.."
Korach freilich erkannte dies überhaupt nicht. Im Gegenteil, er sah lediglich die sich zeigende Trennung zwischen Volk und Priesterstand. Dementsprechend hielt er auch an der Ansicht fest, dass dem Volk, als „Kehrseite“ zu den Priestern mit deren spezifischen Aufgaben, eine eigene, getrennte Rolle zukam, und dass diese darin bestand, GOttes Willen in der praktischen Welt auszuführen. (Selbstredend ist dies der ganze Zweck der Tora). Nachdem diese beiden Teile also in dieser Hinsicht als zwei gesonderte Einheiten anzusehen waren, stand dem Volke zumindest so viel Ehre und Achtung zu wie den Priestern.
Für sich selbst beanspruchte Korach das Priesteramt, als ein Amt jedoch, das von den praktischen Belangen des Volkes absolut isoliert war. So ist sein Vorwurf zu verstehen in Numeri 16, 3: „Warum erhöht ihr euch über die Gemeinde GOttes?“ Wie er die Dinge beurteilte, hatten beide Gruppen, vollständig voneinander getrennt, jede ihren eigenen Rang. Und so war Korach in der Tat wie das Firmament: Er hatte sich zum Ziel gesetzt, das Volk zu spalten, wie die Wasser gespalten worden waren, und damit jede Verbindung zwischen dem Heiligtum und der alltäglichen Welt zu lösen.
Am zweiten Schöpfungstage sagte GOtt nicht: „Und es war gut.“ Unsere Weisen erklären in Bereschit Rabba 4,6; vgl. auch Sohar I 46a, dass dies ausgelassen wurde, weil am zweiten Tage die „Trennung“ (eben das Firmament) geschaffen worden war. Erst am dritten Tage wurde es wieder gesagt und sogar wiederholt, einmal für das am dritten Tage Geschaffene und zum zweiten für das Firmament (Midrasch, a.a.O.; Raschi zu Genesis 1, 7), das nun geläutert und dessen Trennung geheilt wurde (Or Hatora, Genesis 34a; Sohar, a.a.O.).
Dies lehrt uns, dass im göttlichen Plan eine Unterscheidung zwischen den Dingen des Himmels und denen der Erde zwar besteht, dass aber Endzweck und Vollendung in ihrer Wiedervereinigung liegen.
Erde und Himmel küssen sich.
Wir haben Wasser im Firmament, also in den Wolken, im Regen der auf die Erde fällt und Wasser das als Quelle aus der Erde hervor kommt, zum Fluss wird, ins Meer fliesst, wieder verdampft, dann Wolken bildet und als Niederschlag in die Erde dringt, dann das Wasser der Quelle, dass aus der Erde wieder hervor kommt. Auch der Mensch besteht aus Wasser und hat Wasser in sich, er nimmt auf und gibt es auch wieder ab.. Es gibt einen Kreislauf von Wasser der sichtbar und erkennbar ist oder zu beweisen..
Es gibt himmlisches und irdisches, nicht nur im festen körperlichem Zustand auch im geistlichen, geistigen und erfahrbarem, fühlbarem.., genauso wie es Formen von Gas oder Energie und Kräften, wie Mächten gibt. Der Prediger Kohelet spricht auch von Gegensätzen und Trennungen und von Wiedervereinigung oder Wechsel..
Dasselbe gilt für die Kinder Israel. Zwar geht ein Teil von ihnen also die Priester völlig im geheiligten Dienst auf und „entfernt sich nicht aus dem Heiligtum“, während ein anderer Teil im praktischen Alltag verwurzelt ist, wie wir lesen in den Sprüchen Salomons 3, 6: „Kenne Ihn in all deinen Wegen.“ Dennoch soll der eine Teil vom anderen nicht isoliert sein, sondern der geheiligte Teil muss den anderen "GOtt näherbringen", wie Aaron es tat.
Der „Mensch der Welt“ seinerseits, der Geschäftsmensch, strebt immer dann dem Heiligtum näher, wenn er für sich regelmäßige Zeiten für das Torastudium und Gebet bestimmt, dann ist auch dieser, zu all jenen Zeiten, wie einer, der sich nicht vom Heiligtum entfernt! Ausserdem soll sein Leben so wie das des Aaron werden, dessen Persönlichkeit von grosser und grenzenloser Liebe geprägt und durchdrungen war, um das Volk zu GOtt zu ziehen in einem heiligen Dienst.
Dann wollen wir auch nicht vergessen, dass wir alle heilig werden sollen und durch die Präsenz GOttes in uns, seines Ruachs zu einem Heiligtum werden dürfen.. Tempel des Ruach HaKodesh. Echte Kinder GOttes.
Es versteht sich von selbst, und Juden wie Nichtjuden stimmen darin überein, dass jede Nation ihre charakteristischen Eigenschaften und Eigenheiten haben.
Manche Menschen sind zu landwirtschaftlicher Arbeit besonders geeignet, andere sind tüchtige Kaufleute, andere wiederum sind begabte Wissenschafter und dergleichen, so hat auch jedes Volk seine spezifischen Talente und Fähigkeiten, auch Israel.
Trotzdem können manche nur schwer begreifen, dass auf Gebieten, in denen alle Nationen, Israel mit eingeschlossen gleich sind, wie Essen, Trinken, Kleidung.., alles Dinge, welche die physischen Bedürfnisse des Menschen befriedigen, es trotzdem Unterschiede zwischen Juden und Nichtjuden gibt.
Es leuchtet ihnen nicht ein, warum die Juden sich über die Gemeinschaft in diesen Dingen "erheben" sollen, nachdem doch "die ganze Gemeinschaft heilig" ist, dass heißt, dass in dieser Hinsicht alle Völker gleich sind.
Dem Juden ist es jedoch geboten, sich so zu verhalten, dass er immer als ein Jude erkennbar ist, nicht nur beim GOttesdienst, oder wenn er eine Mizwa tut, also sein Gesetz erfüllt, sondern gleichfalls in alltäglichen Bereichen, die alle Menschen gleich betreffen wie Essen und Trinken.. Da muss ein Unterschied schon in den Speisen selbst gemacht werden, wie auch in der Art und Weise, wie diese verzehrt werden, damit die Welt sieht, dass der Mensch auch beim Essen den "Ewigen" anerkennt.
Dies ist ein Mensch, der einen Segensspruch vor der Mahlzeit und später die angebrachten Segenssprüche nach dem Essen rezitiert, oder eine Danksagung als Preisung seinem GOtt bringt. Und nicht nur das, sondern diese Brachot/Segensgebet vorher und hinterher sollen sein Benehmen auch in der Mitte, während des Essens beeinflussen, indem das Mahl würdig und anständig eingenommen wird. Kurzum, sein ganzes Verhalten beweist klar vor aller Welt, dass er sich ständig der Gegenwart GOttes bewusst ist, würdig des Toraverses in Deut. 14, 1: "Kinder seid ihr dem Ewigen, eurem GOtte".
Ein Kind GOttes unterscheidet sich von allen als Gehorsamer und Dankbarer gegenüber seinem Elohim/GOtt und betet IHN allein an. Erkenntnis aus dieser Liebesbeziehung von Vater und Kind im Vertrauen dieser echten Beziehung und Innigkeit entspringt eine Fülle für jene die noch in diese innige Heiligkeit kommen sollen..
Wiederherstellung und Einheit ist das Geschenk im vertrauendem Gehorsam, der den echten Glauben nährt in dem Wissen, GOtt will mich und heiligt mich wie ER heilig ist. Taten, Denken, alles wird durchdrungen von diesem Vertrauen, dass alles heilt und wieder zusammenfügt über jede Spaltung hinweg. In der Liebe geschieht die Verbindung und Bereitschaft zu hören und zu lernen, im Dienst mit und füreinander wird Barmherzigkeit erfahrbar..
Man ergänzt sich und wird eins und schätzt die Verschiedenheit und Vielfalt als Reichtum und entflieht aller Grenzen um ganz FREI zu werden. Elohim ist die ganze Freiheit und das Ganze, ER kennt die Wege und die Lösung, ER ist das Ziel.. UND ER IST EINS!
Auch wir sollen eins werden in uns durch IHN der uns dabei hilft! ER ist allmächtig und hilft uns mit der Weisheit in der ER uns dient und wir von IHM lernen eins zu sein in uns und unter einander!
Im neuen Teil der Tanach erfahren wir, dass Jeshua HaMashiach seinen Talmidin/Schülern die Füsse wäscht, er bedient sie und verlangt, tut auch ihr einander wie ich euch getan habe..
Alle sollten wir einander dienen so wird wieder hergestellt und niemand erhebt sich über den anderen sondern man lernt sich zu ergänzen in Liebe und Barmherzigkeit. So wird das Dienen zum herrschen in Liebe in der verantwortungsvollen Weise die allen dient. Demut, Einheit und Sanftmut finden so die Erfüllung in der Liebe. Heiligkeit wird sichtbar..
Allen gesegnete neue Woche und GOttes Geist in Fülle sei mit euch, damit wir heilig werden und vollkommen wie unser GOtt heilig ist und frei.
Eure und Seine Anastasia Israel.
Shalom Shabbat meine Lieben,
eigentlich haben wir mit den Themen der Woche genügend zu betrachten, doch will ich einige Gedanken und auch die unserer jüdisch orthodoxen Geschwister hier weitergeben..
Die einleitenden Worte der dieswöchigen Sidra in Numeri 16, 1: „Und Korach nahm“ werden im aramäischen Targum Onkelos übersetzt mit: „Und Korach trennte.“
In seinem Werke „Noam Elimelech“ vergleicht R. Elimelech von Liszensk, Korachs Streit mit dem Firmament, welches Elohim am zweiten Schöpfungstag erschaffen hat, um zwischen den oberen uns unteren Wassern eine Trennung herzustellen.
Die Priester unterschieden sich von allen anderen Israeliten dadurch, dass sie den weltlichen Dingen entrückt waren und völlig in ihren geheiligten Aufgaben aufgingen.
In noch ganz besonderem Masse galt dies für den Hohepriester (gegen den Korach sich mit seinen Anschuldigungen in erster Linie wandte); was diesen betrifft, so heißt es ausdrücklich in Levitikus 21, 12: „Er soll sich nicht aus dem Heiligtum entfernen..“
Dennoch war er um das Geschick des Volkes stets besorgt; und so erstreckte sein Einfluss sich über sie alle, war er doch immer darauf bedacht, sie alle zu sich heranzuziehen und auf sein hohes Niveau von Heiligkeit zu bringen.
(Dieses Bestreben war versinnbildlicht im Zünden des siebenarmigen Leuchters durch den Hohepriester.)
Aarons Persönlichkeit war durch seine große, grenzenlose Liebe geprägt und so zog er das Volk an sich zu eben diesem Dienste heran. Sagt ja auch Elohim, wir sollen heilig werden wie ER heilig ist und Jeshua lehrte: "werdet vollkommen wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.."
Korach freilich erkannte dies überhaupt nicht. Im Gegenteil, er sah lediglich die sich zeigende Trennung zwischen Volk und Priesterstand. Dementsprechend hielt er auch an der Ansicht fest, dass dem Volk, als „Kehrseite“ zu den Priestern mit deren spezifischen Aufgaben, eine eigene, getrennte Rolle zukam, und dass diese darin bestand, GOttes Willen in der praktischen Welt auszuführen. (Selbstredend ist dies der ganze Zweck der Tora). Nachdem diese beiden Teile also in dieser Hinsicht als zwei gesonderte Einheiten anzusehen waren, stand dem Volke zumindest so viel Ehre und Achtung zu wie den Priestern.
Für sich selbst beanspruchte Korach das Priesteramt, als ein Amt jedoch, das von den praktischen Belangen des Volkes absolut isoliert war. So ist sein Vorwurf zu verstehen in Numeri 16, 3: „Warum erhöht ihr euch über die Gemeinde GOttes?“ Wie er die Dinge beurteilte, hatten beide Gruppen, vollständig voneinander getrennt, jede ihren eigenen Rang. Und so war Korach in der Tat wie das Firmament: Er hatte sich zum Ziel gesetzt, das Volk zu spalten, wie die Wasser gespalten worden waren, und damit jede Verbindung zwischen dem Heiligtum und der alltäglichen Welt zu lösen.
Am zweiten Schöpfungstage sagte GOtt nicht: „Und es war gut.“ Unsere Weisen erklären in Bereschit Rabba 4,6; vgl. auch Sohar I 46a, dass dies ausgelassen wurde, weil am zweiten Tage die „Trennung“ (eben das Firmament) geschaffen worden war. Erst am dritten Tage wurde es wieder gesagt und sogar wiederholt, einmal für das am dritten Tage Geschaffene und zum zweiten für das Firmament (Midrasch, a.a.O.; Raschi zu Genesis 1, 7), das nun geläutert und dessen Trennung geheilt wurde (Or Hatora, Genesis 34a; Sohar, a.a.O.).
Dies lehrt uns, dass im göttlichen Plan eine Unterscheidung zwischen den Dingen des Himmels und denen der Erde zwar besteht, dass aber Endzweck und Vollendung in ihrer Wiedervereinigung liegen.
Erde und Himmel küssen sich.
Wir haben Wasser im Firmament, also in den Wolken, im Regen der auf die Erde fällt und Wasser das als Quelle aus der Erde hervor kommt, zum Fluss wird, ins Meer fliesst, wieder verdampft, dann Wolken bildet und als Niederschlag in die Erde dringt, dann das Wasser der Quelle, dass aus der Erde wieder hervor kommt. Auch der Mensch besteht aus Wasser und hat Wasser in sich, er nimmt auf und gibt es auch wieder ab.. Es gibt einen Kreislauf von Wasser der sichtbar und erkennbar ist oder zu beweisen..
Es gibt himmlisches und irdisches, nicht nur im festen körperlichem Zustand auch im geistlichen, geistigen und erfahrbarem, fühlbarem.., genauso wie es Formen von Gas oder Energie und Kräften, wie Mächten gibt. Der Prediger Kohelet spricht auch von Gegensätzen und Trennungen und von Wiedervereinigung oder Wechsel..
Dasselbe gilt für die Kinder Israel. Zwar geht ein Teil von ihnen also die Priester völlig im geheiligten Dienst auf und „entfernt sich nicht aus dem Heiligtum“, während ein anderer Teil im praktischen Alltag verwurzelt ist, wie wir lesen in den Sprüchen Salomons 3, 6: „Kenne Ihn in all deinen Wegen.“ Dennoch soll der eine Teil vom anderen nicht isoliert sein, sondern der geheiligte Teil muss den anderen "GOtt näherbringen", wie Aaron es tat.
Der „Mensch der Welt“ seinerseits, der Geschäftsmensch, strebt immer dann dem Heiligtum näher, wenn er für sich regelmäßige Zeiten für das Torastudium und Gebet bestimmt, dann ist auch dieser, zu all jenen Zeiten, wie einer, der sich nicht vom Heiligtum entfernt! Ausserdem soll sein Leben so wie das des Aaron werden, dessen Persönlichkeit von grosser und grenzenloser Liebe geprägt und durchdrungen war, um das Volk zu GOtt zu ziehen in einem heiligen Dienst.
Dann wollen wir auch nicht vergessen, dass wir alle heilig werden sollen und durch die Präsenz GOttes in uns, seines Ruachs zu einem Heiligtum werden dürfen.. Tempel des Ruach HaKodesh. Echte Kinder GOttes.
Es versteht sich von selbst, und Juden wie Nichtjuden stimmen darin überein, dass jede Nation ihre charakteristischen Eigenschaften und Eigenheiten haben.
Manche Menschen sind zu landwirtschaftlicher Arbeit besonders geeignet, andere sind tüchtige Kaufleute, andere wiederum sind begabte Wissenschafter und dergleichen, so hat auch jedes Volk seine spezifischen Talente und Fähigkeiten, auch Israel.
Trotzdem können manche nur schwer begreifen, dass auf Gebieten, in denen alle Nationen, Israel mit eingeschlossen gleich sind, wie Essen, Trinken, Kleidung.., alles Dinge, welche die physischen Bedürfnisse des Menschen befriedigen, es trotzdem Unterschiede zwischen Juden und Nichtjuden gibt.
Es leuchtet ihnen nicht ein, warum die Juden sich über die Gemeinschaft in diesen Dingen "erheben" sollen, nachdem doch "die ganze Gemeinschaft heilig" ist, dass heißt, dass in dieser Hinsicht alle Völker gleich sind.
Dem Juden ist es jedoch geboten, sich so zu verhalten, dass er immer als ein Jude erkennbar ist, nicht nur beim GOttesdienst, oder wenn er eine Mizwa tut, also sein Gesetz erfüllt, sondern gleichfalls in alltäglichen Bereichen, die alle Menschen gleich betreffen wie Essen und Trinken.. Da muss ein Unterschied schon in den Speisen selbst gemacht werden, wie auch in der Art und Weise, wie diese verzehrt werden, damit die Welt sieht, dass der Mensch auch beim Essen den "Ewigen" anerkennt.
Dies ist ein Mensch, der einen Segensspruch vor der Mahlzeit und später die angebrachten Segenssprüche nach dem Essen rezitiert, oder eine Danksagung als Preisung seinem GOtt bringt. Und nicht nur das, sondern diese Brachot/Segensgebet vorher und hinterher sollen sein Benehmen auch in der Mitte, während des Essens beeinflussen, indem das Mahl würdig und anständig eingenommen wird. Kurzum, sein ganzes Verhalten beweist klar vor aller Welt, dass er sich ständig der Gegenwart GOttes bewusst ist, würdig des Toraverses in Deut. 14, 1: "Kinder seid ihr dem Ewigen, eurem GOtte".
Ein Kind GOttes unterscheidet sich von allen als Gehorsamer und Dankbarer gegenüber seinem Elohim/GOtt und betet IHN allein an. Erkenntnis aus dieser Liebesbeziehung von Vater und Kind im Vertrauen dieser echten Beziehung und Innigkeit entspringt eine Fülle für jene die noch in diese innige Heiligkeit kommen sollen..
Wiederherstellung und Einheit ist das Geschenk im vertrauendem Gehorsam, der den echten Glauben nährt in dem Wissen, GOtt will mich und heiligt mich wie ER heilig ist. Taten, Denken, alles wird durchdrungen von diesem Vertrauen, dass alles heilt und wieder zusammenfügt über jede Spaltung hinweg. In der Liebe geschieht die Verbindung und Bereitschaft zu hören und zu lernen, im Dienst mit und füreinander wird Barmherzigkeit erfahrbar..
Man ergänzt sich und wird eins und schätzt die Verschiedenheit und Vielfalt als Reichtum und entflieht aller Grenzen um ganz FREI zu werden. Elohim ist die ganze Freiheit und das Ganze, ER kennt die Wege und die Lösung, ER ist das Ziel.. UND ER IST EINS!
Auch wir sollen eins werden in uns durch IHN der uns dabei hilft! ER ist allmächtig und hilft uns mit der Weisheit in der ER uns dient und wir von IHM lernen eins zu sein in uns und unter einander!
Im neuen Teil der Tanach erfahren wir, dass Jeshua HaMashiach seinen Talmidin/Schülern die Füsse wäscht, er bedient sie und verlangt, tut auch ihr einander wie ich euch getan habe..
Alle sollten wir einander dienen so wird wieder hergestellt und niemand erhebt sich über den anderen sondern man lernt sich zu ergänzen in Liebe und Barmherzigkeit. So wird das Dienen zum herrschen in Liebe in der verantwortungsvollen Weise die allen dient. Demut, Einheit und Sanftmut finden so die Erfüllung in der Liebe. Heiligkeit wird sichtbar..
Allen gesegnete neue Woche und GOttes Geist in Fülle sei mit euch, damit wir heilig werden und vollkommen wie unser GOtt heilig ist und frei.
Eure und Seine Anastasia Israel.
Chukkat חֻקַּת Satzung
Lassen wir uns von der Gnade Elohim`s berühren..
Shalom liebe Freunde,
Fragen, Antworten, Betrachtung..
für den Shabbat und die ganze Woche.
Elohim will euch auf Händen tragen, lernt von HaSchem und lasst euch tragen.
IM LEBEN DREHT SICH ALLES UM BARMHERZIGKEIT UND LIEBE AUS DEM GÖTTLICHEM HERZEN..
Barmherzigkeit empfangen und leben, barmherzig sein, milde und gütig sein, macht warm um das Herz und rüstet dich zu, ein rundum glücklicher Mensch zu werden und zu sein, die Probleme in deinem Leben schwinden dahin, Sorgen schmelzen..
Wie viele Menschen sind heute orientierungslos und gelähmt von allen Einflüssen der Welt, dem Stress und der Sorge, alles scheint hoffnungslos. Der Mensch wird mehr zu einer Sache oder einer Maschine, die Last des Alltags zerdrückt und zermürbt, jedoch wer von sich weg sieht, sich vom Egoismus entfernen kann und sich um das Wohl seines Nächsten kümmert aus Liebe zu Elohim und mit dem Geistbraus GOttes schaffen lernt, der wird frei und erfährt tiefe Freude und Kraft die ihn erneuert..
Wer GOtt lobt für alles und dankbar ist, wer den Ruach annimmt und sich so vom der Schechina bewegen lässt, der tritt ein in eine neue Dimension der Fülle in Adonai und seinen Ehrenschein der heller scheint und mehr Licht spendet als die Sonne.
GOttes Ahawah/Liebe ist das wahre Licht das dich erleuchtet..
Lerne von seiner Güte, auch durch deine Fehler in dem du vertraust, auf ihn siehst und dir und deiner Umwelt vergibst und dich heilen lässt..
Jeden Augenblick kannst du von deinen Fehlern umkehren und neu beginnen mit ihm in seiner Gnade..
Wem viel vergeben ist, der wird viel Liebe schenken..
Wer versöhnt und geheilt wird durch die Werke der Barmherzigkeit, der wird mild und gütig, der lernt Demut und Sanftmut. Ein Schatz der niemals vergeht.
Sammelt Schätze die nie vergehen, die zunehmen wenn du teilst.
Das geistliche Prinzip des Himmelsreiches das hier auf Erden alles verändert. Die Schechina wird mit dir neuen Himmel und neue Erde schaffen, mit aller Ehre wird dich der Vater krönen. Diese Ehre gibt dir alle Würde in IHM, der deiner Seele einwohnt in seinem Geistbraus/Ruach.
Deine Jugend wird dir erneuert wie dem Adler, singt David im Psalm/Tehillim 103!
Alles Liebe und bleiben wir im Segen,
eure Anastasia
Shalom liebe Freunde,
Fragen, Antworten, Betrachtung..
für den Shabbat und die ganze Woche.
Elohim will euch auf Händen tragen, lernt von HaSchem und lasst euch tragen.
IM LEBEN DREHT SICH ALLES UM BARMHERZIGKEIT UND LIEBE AUS DEM GÖTTLICHEM HERZEN..
Barmherzigkeit empfangen und leben, barmherzig sein, milde und gütig sein, macht warm um das Herz und rüstet dich zu, ein rundum glücklicher Mensch zu werden und zu sein, die Probleme in deinem Leben schwinden dahin, Sorgen schmelzen..
Wie viele Menschen sind heute orientierungslos und gelähmt von allen Einflüssen der Welt, dem Stress und der Sorge, alles scheint hoffnungslos. Der Mensch wird mehr zu einer Sache oder einer Maschine, die Last des Alltags zerdrückt und zermürbt, jedoch wer von sich weg sieht, sich vom Egoismus entfernen kann und sich um das Wohl seines Nächsten kümmert aus Liebe zu Elohim und mit dem Geistbraus GOttes schaffen lernt, der wird frei und erfährt tiefe Freude und Kraft die ihn erneuert..
Wer GOtt lobt für alles und dankbar ist, wer den Ruach annimmt und sich so vom der Schechina bewegen lässt, der tritt ein in eine neue Dimension der Fülle in Adonai und seinen Ehrenschein der heller scheint und mehr Licht spendet als die Sonne.
GOttes Ahawah/Liebe ist das wahre Licht das dich erleuchtet..
Lerne von seiner Güte, auch durch deine Fehler in dem du vertraust, auf ihn siehst und dir und deiner Umwelt vergibst und dich heilen lässt..
Jeden Augenblick kannst du von deinen Fehlern umkehren und neu beginnen mit ihm in seiner Gnade..
Wem viel vergeben ist, der wird viel Liebe schenken..
Wer versöhnt und geheilt wird durch die Werke der Barmherzigkeit, der wird mild und gütig, der lernt Demut und Sanftmut. Ein Schatz der niemals vergeht.
Sammelt Schätze die nie vergehen, die zunehmen wenn du teilst.
Das geistliche Prinzip des Himmelsreiches das hier auf Erden alles verändert. Die Schechina wird mit dir neuen Himmel und neue Erde schaffen, mit aller Ehre wird dich der Vater krönen. Diese Ehre gibt dir alle Würde in IHM, der deiner Seele einwohnt in seinem Geistbraus/Ruach.
Deine Jugend wird dir erneuert wie dem Adler, singt David im Psalm/Tehillim 103!
1 Von David. Lobe den HERRN, meine Seele, und alles, was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan!
3 Der dir alle deine Sünden vergibt und alle deine Gebrechen heilt; (Psalm 32.1)
4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit;
5 der dein Alter mit Gutem sättigt, daß du wieder jung wirst wie ein Adler. (Jesaja 40.31)
6 Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft allen Unterdrückten Recht.
7 Er hat seine Wege Mose kundgetan, den Kindern Israel seine Taten. (2. Mose 33.13)
8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte. (2. Mose 34.6) (Psalm 86.15)
9 Er wird nicht immerdar hadern und nicht ewiglich zürnen. (Jesaja 57.16)
10 Er hat nicht mit uns gehandelt nach unsern Sünden und uns nicht vergolten nach unsrer Missetat;
11 denn so hoch der Himmel über der Erde ist, so groß ist seine Gnade über die, so ihn fürchten; (Psalm 36.6)
12 so fern der Morgen ist vom Abend, hat er unsre Übertretung von uns entfernt.
13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten;
14 denn er weiß, was für ein Gemächte wir sind; er denkt daran, daß wir Staub sind. (1. Mose 2.7) (1. Mose 3.19) (Hiob 10.9)
15 Eines Menschen Tage sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde; (Psalm 90.5-6)
16 wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr;
17 aber die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über die, so ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind; (Klagelieder 3.22)
18 bei denen, die seinen Bund bewahren und an seine Gebote gedenken, sie zu tun.
19 Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Herrschaft erstreckt sich über alles.
20 Lobet den HERRN, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, gehorsam der Stimme seiner Worte! (Psalm 29.1)
21 Lobet den HERRN, alle seine Heerscharen, seine Diener, die ihr seinen Willen tut!
22 Lobet den HERRN, alle seine Werke, an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele! (Psalm 148.1)
Alles Liebe und bleiben wir im Segen,
eure Anastasia
Balak בלק - Inneres Hören - Gehorsam - Nuancen
9. Tammus 5772
Liebe Freunde,
reich sind wir gesegnet mit dem Shalom unseres Adonai der uns erzieht zur Milde und Güte.
Wir lesen diese Woche, wie unser Adonai den Moshe bat mit dem Felsen zu sprechen damit das Wasser fliessen kann und das Volk wie auch das Vieh in der Wüste getränkt werden kann.
Moshe handelte jedoch anders, er handelte vielleicht voreilig oder aus der Erinnerung?! Sollte er doch das erste mal als die Kinder Israels Wasser brauchten, auf den Felsen schlagen, damit das Wasser fliesse. Was hat sich geändert? Was könnten wir daraus lernen..
Es liegt auf der Hand, dass wir immer aufmerksam und offen sein sollen und wir genau zuhören müssen wenn Elohim mit uns spricht..
Zu schnell interpretieren wir und legen aus, richten und kommen so zu Fehlentscheidungen.
Was hat Moshe dieser Akt gekostet, statt mit dem Felsen zu reden, mit dem Stock darauf zu schlagen? Ihr wisst es, er konnte nicht in das Land von Milch und Honig. Er durfte nur hineinsehen.
Wollen wir nur das Schöne sehen oder es nicht lieber erleben, die Frage kann jeder für sich selbst beantworten. Auch diese Antwort liegt auf der Hand.
Es braucht lange Zeit um Ruhe zu bewahren und zu lernen immer gut auf Adonai zu hören, wir sollten nicht voreilig Schlüsse ziehen oder interpretieren, auslegen, richten..
Wissen wir doch, dass Elohims Gedanken nicht unsere sind und wir der Umkehr(Umdenken,/anders denken) immer bedürfen. Am Besten wird man wie ein Kind, sieht mit staunen auf seinen liebenden Vater, der einem alles lernt mit unsagbarer Geduld, Güte und Milde.
Lernt die Unterschiede und Feinheiten, fragt voller Vertrauen nach und bleibt in der Haltung des Dankes.
Der Dank hätte auch die Kinder Israels bewahrt vor dem Murren. Hätten sie doch nur Elohim gedankt für die Befreiung aus Mizraim, IHM vertraut und ihn gebeten mit Dank und kindlichem Vertrauen, alles hätten sie erhalten und wären auch nicht bestraft worden..
Doch was nützten gute Ratschläge zu spät oder hätte das Volk den Züchtigungen entgehen können?!
Waren sie ihrem Elohim und Vater gehorsam, vertrauend, haben sie gut zugehört, haben sie die Zeichen richtig gedeutet oder ging es ihnen nur um ihren Bauch, um Essen und trinken?!
All diese Fragen sind heute noch so aktuell und wenn wir in der Schrift studieren und so hören lernen, sehen und gehen, erfahren wir eine Menge um schneller, sicherer und sanfter in das Land von Milch und Honig zu kommen.
Der Vater steht da mit ausgebreiteten Armen, uns seine geliebten Kinder aufzunehmen, zu tragen und zu liebkosen, er will uns verwöhnen uns alle Ruhe/Shalwah und allen inneren Frieden/Shalom Pnimih schenken, alle Freude/Simcha, dies zuzulassen im Vertrauen/Bitachon ist unserer würdig als Kinder des einen Elohim JAH.
So lernen wir mehr noch uns von seinem Ruach bewegen zu lassen.
Lernen wir durch die שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit unseres Elohim wahre Demut und Sanftmut, dass wir so wahrhaft auf unseren Vater hören, zuhören um zu tun was HaSchem sagt..
Es liegt in unserer eigenen Verantwortung und Entscheidung ob wir stecken bleiben auf halben Weg oder ob es vorwärts geht, in diesem Sinne: <nehmt den Segen an, und ich danke dir Vater und segne dich, der du uns segnest. Amen>
Heilsamen Shalom Shabbat, eure Anastasia.
Die Mauern von Jeruschalajim wurden durchbrochen (423 BCE)
Die babylonischen Armeen von König Nebuchadnezzar durchbrachen am 9. Tammus des Jahres 3338 nach Schöpfung die Mauern Jeruschalajim`s.
König Ziddikiahu von Juda wurde gefangen genommen und nach Babylon gebracht. (Jeremia 39:5) Einen Monat später war die Eroberung Jeruschalajim`s, mit der Zerstörung des Heiligen Tempels und dem babylonischen Exil für viele Jehudim beendet. Der 9. Tammus wurde als Fasttag begangen, bis die Römer am 17. Tammus 3829 ebenfalls die Mauern von Jeruschalajim durchbrachen, woraufhin das Fasten auf diesen Tag verlegt wurde. (Talmud, Rosch Haschana und Tur Orach Chaim 549)
Liebe Freunde,
reich sind wir gesegnet mit dem Shalom unseres Adonai der uns erzieht zur Milde und Güte.
Wir lesen diese Woche, wie unser Adonai den Moshe bat mit dem Felsen zu sprechen damit das Wasser fliessen kann und das Volk wie auch das Vieh in der Wüste getränkt werden kann.
Moshe handelte jedoch anders, er handelte vielleicht voreilig oder aus der Erinnerung?! Sollte er doch das erste mal als die Kinder Israels Wasser brauchten, auf den Felsen schlagen, damit das Wasser fliesse. Was hat sich geändert? Was könnten wir daraus lernen..
Es liegt auf der Hand, dass wir immer aufmerksam und offen sein sollen und wir genau zuhören müssen wenn Elohim mit uns spricht..
Zu schnell interpretieren wir und legen aus, richten und kommen so zu Fehlentscheidungen.
Was hat Moshe dieser Akt gekostet, statt mit dem Felsen zu reden, mit dem Stock darauf zu schlagen? Ihr wisst es, er konnte nicht in das Land von Milch und Honig. Er durfte nur hineinsehen.
Wollen wir nur das Schöne sehen oder es nicht lieber erleben, die Frage kann jeder für sich selbst beantworten. Auch diese Antwort liegt auf der Hand.
Es braucht lange Zeit um Ruhe zu bewahren und zu lernen immer gut auf Adonai zu hören, wir sollten nicht voreilig Schlüsse ziehen oder interpretieren, auslegen, richten..
Wissen wir doch, dass Elohims Gedanken nicht unsere sind und wir der Umkehr(Umdenken,/anders denken) immer bedürfen. Am Besten wird man wie ein Kind, sieht mit staunen auf seinen liebenden Vater, der einem alles lernt mit unsagbarer Geduld, Güte und Milde.
Lernt die Unterschiede und Feinheiten, fragt voller Vertrauen nach und bleibt in der Haltung des Dankes.
Der Dank hätte auch die Kinder Israels bewahrt vor dem Murren. Hätten sie doch nur Elohim gedankt für die Befreiung aus Mizraim, IHM vertraut und ihn gebeten mit Dank und kindlichem Vertrauen, alles hätten sie erhalten und wären auch nicht bestraft worden..
Doch was nützten gute Ratschläge zu spät oder hätte das Volk den Züchtigungen entgehen können?!
Waren sie ihrem Elohim und Vater gehorsam, vertrauend, haben sie gut zugehört, haben sie die Zeichen richtig gedeutet oder ging es ihnen nur um ihren Bauch, um Essen und trinken?!
All diese Fragen sind heute noch so aktuell und wenn wir in der Schrift studieren und so hören lernen, sehen und gehen, erfahren wir eine Menge um schneller, sicherer und sanfter in das Land von Milch und Honig zu kommen.
Der Vater steht da mit ausgebreiteten Armen, uns seine geliebten Kinder aufzunehmen, zu tragen und zu liebkosen, er will uns verwöhnen uns alle Ruhe/Shalwah und allen inneren Frieden/Shalom Pnimih schenken, alle Freude/Simcha, dies zuzulassen im Vertrauen/Bitachon ist unserer würdig als Kinder des einen Elohim JAH.
So lernen wir mehr noch uns von seinem Ruach bewegen zu lassen.
Lernen wir durch die שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit unseres Elohim wahre Demut und Sanftmut, dass wir so wahrhaft auf unseren Vater hören, zuhören um zu tun was HaSchem sagt..
Es liegt in unserer eigenen Verantwortung und Entscheidung ob wir stecken bleiben auf halben Weg oder ob es vorwärts geht, in diesem Sinne: <nehmt den Segen an, und ich danke dir Vater und segne dich, der du uns segnest. Amen>
Heilsamen Shalom Shabbat, eure Anastasia.
Wie Adonai den Mosche bat mit dem Felsen zu sprechen
11 Tammus 5772
Wie Adonai den Mosche bat mit dem Felsen zu sprechen - Elohim`s Rat folgen..
Reich sind wir gesegnet meine lieben Freunde,
will euch nur noch kurz etwas zu bedenken geben:
Könnt ihr erkennen, dass ist nicht ein rachsüchtiger böser herrschender egozentrischer GOtt der sich herniederbeugt und mit Moshe spricht. Wer ist Moshe, dass Elohim mit ihm spricht, wer sind wir, dass wir mit HaSchem reden dürfen, er mit uns sprechen will..
Bedenkt, GOtt der voll der Wahrheit, Vollkommenheit, Gerechtigkeit, ...., Weisheit ist, bittet den Moshe mit dem Fels zu sprechen, dass das Wasser fliesst für die Kinder Israels und das Vieh..
Mir kommen die Tränen und ich sinke voll Ehrerbietung in die Knie auf mein Angesicht, wenn ich bedenke wie sehr sich unser guter Vater um seine Kinder kümmern will...., und wir gehen an IHM vorüber und handeln wie wenn ER nicht da wäre!
Kann man anders als in Liebe IHM folgen und ist es nicht die höchste Auszeichnung und Würde so einem liebevollem und gerechten Vater gehorchen zu dürfen......, seinem Rat zu folgen..
In Worte nicht zu fassen, mit Worten nicht auszudrücken wer sein Herz, sein Auge und sein Ohr öffnet für Elohim, der wird entdecken und erhellt, der wird erfüllt und lebt in einer Dichte des unerschöpflich allen Reichtums..
Shalom, eure Anastasia.
Wie Adonai den Mosche bat mit dem Felsen zu sprechen - Elohim`s Rat folgen..
Reich sind wir gesegnet meine lieben Freunde,
will euch nur noch kurz etwas zu bedenken geben:
unser Adonai den Moshe bat mit dem Felsen zu sprechen
Könnt ihr erkennen, dass ist nicht ein rachsüchtiger böser herrschender egozentrischer GOtt der sich herniederbeugt und mit Moshe spricht. Wer ist Moshe, dass Elohim mit ihm spricht, wer sind wir, dass wir mit HaSchem reden dürfen, er mit uns sprechen will..
Bedenkt, GOtt der voll der Wahrheit, Vollkommenheit, Gerechtigkeit, ...., Weisheit ist, bittet den Moshe mit dem Fels zu sprechen, dass das Wasser fliesst für die Kinder Israels und das Vieh..
Mir kommen die Tränen und ich sinke voll Ehrerbietung in die Knie auf mein Angesicht, wenn ich bedenke wie sehr sich unser guter Vater um seine Kinder kümmern will...., und wir gehen an IHM vorüber und handeln wie wenn ER nicht da wäre!
Kann man anders als in Liebe IHM folgen und ist es nicht die höchste Auszeichnung und Würde so einem liebevollem und gerechten Vater gehorchen zu dürfen......, seinem Rat zu folgen..
In Worte nicht zu fassen, mit Worten nicht auszudrücken wer sein Herz, sein Auge und sein Ohr öffnet für Elohim, der wird entdecken und erhellt, der wird erfüllt und lebt in einer Dichte des unerschöpflich allen Reichtums..
Shalom, eure Anastasia.
Gebet 7.7.2012 - 17. Tammus 5772
Danke VAter, dass du uns den Weg direkt in dein Herz zurück aufzeigst durch Deine Weisungen, dort ist unsere Wohnung, dein Geistbraus bewegt uns und wird uns als deine Kinder offenbaren, Du lehrst uns alles in Liebe und Barmherzigkeit, Demut und Sanftmut zu tun im Gehorsam und Glauben gespeist aus dem kindlichen Vertrauen..
Adonaj wir lieben dich und danken dir..
Danke für diesen Shabbat an dem du uns erneut heiligst und stärkst, danke lieber VAter, dass du zu unseren Herzen sprechen wirst und das Angesicht der Erde erneuerst, ja wir machen Techuwa, dank deiner Gnade und kehren immer tiefer zu dir zurück.
Gepriesen bist du Elohim, gepriesen dein heiliger Name, gepriesen deine Werke, gestern, heute und morgen.
Danke für den 3. Tempel den du erbaust, denn wenn nicht Adonai das Haus baut, baut jeder umsonst der daran baut..
Du wirst kommen mit dem Himmlischen Jerusalem mit dem königlichen Maschiach, der Tempel deines Leibes vollkommen wiederhergestellt. Deine Braut bereit für die grosse Hochzeit.
Du schenkst uns Brot des Lebens und heilst unsere Herzen und unseren zerknirschten Geist lieber VAter und BRäutigam, du gibst uns lebendiges Wasser und uns dürstet nicht mehr, deine Worte sind lebendig, sie sind uns Brot und Wasser.
Wir beten dich an im deinem Geist und in deiner Wahrheit. Wir vertrauen dir Augenblick um Augenblick, Stunde um Stunde, Tag um Tag, von Festtag zu Festtag, von Jahr zu Jahr, Festzeiten zu Festzeiten, Shabbatjahren zu Shabbatjahren und von Jubel zu Jubel bis zum ewigen Shabbat in DIR du EWIGER UNERSCHÖPFLICH ALLES!
Zuletzt von Admin am 1/11/2013, 15:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Pinchas
21 Tammus 5772
Schalom allen :-)
Elohim gefällt es wenn es uns als erstes um unsere Brüder und Schwestern geht und wir sehen auch diese Woche, dass die Frau auch von IHM her nicht benachteiligt wird!!
Erbrecht! Pinchas Töchter lest selbst..
Wir können noch so viel lernen wenn wir Herz, Ohr und Augen unseres inneren Menschen offen halten in einer demütigen Einfachheit eines Kindes..
Schalom allen :-)
Der neue Wochenabschnitt enthält eine Passage, die ein einzigartiges Licht auf Mosches Führungsqualitäten wirft. G–tt sagt ihm, dass es für ihn Zeit ist, diese Welt zu verlassen. Mosche bittet daraufhin nicht für sich oder seine Kinder, sondern er bittet: „H-rr, ernenne einen Mann, der diese Versammlung anführt.“ Im Augenblick der Wahrheit denkt er nicht an sich; seine Aufmerksamkeit gilt allein seinem Volk.
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/463110/jewish/Jdische-Fhrungsqualitten.htm
Elohim gefällt es wenn es uns als erstes um unsere Brüder und Schwestern geht und wir sehen auch diese Woche, dass die Frau auch von IHM her nicht benachteiligt wird!!
Erbrecht! Pinchas Töchter lest selbst..
Wir können noch so viel lernen wenn wir Herz, Ohr und Augen unseres inneren Menschen offen halten in einer demütigen Einfachheit eines Kindes..
Tehillim תהילים /Psalm 119
26 Tammus 5772, 16.7.12
Shalom liebe Freunde,
heute will ich euch eine Passage eines meiner Lieblings-Tehilim/Psalm zitieren, aus der evangelistischen Übersetzung:
Nun will ich euch die Passage aus der Tur Sinai bereitstellen:
Wenn ihr beide Auslegungen vergleicht, werdet ihr Unterschiede feststellen, dann stellt sich natürlich auch gleich die Frage, welches der Auslegungen wohl die Richtige ist, welche Übersetzung wohl die Echte und Bessere ist?!
Seit längerem habe ich solche Fragen einmal ausser Acht gelassen und versucht durch die Verschienenheit der Übersetzung eine Bereicherung zu erfahren, statt alles in Widerspruch zu setzen.
Wir alle haben einen anderen Zugang zur Schrift und wir kommen aus verschiedenen Bereichen, sei es durch die Erziehung, unseren Lebens- oder Leidensweg, unsere Erfahrungen, Bildung, Erkenntnisse.., etc.
Jeder steht an einer anderen Stufe, hat andere Entscheidungen zu treffen.., usw.
Das Wichtigste jedoch ist, dass wir die Weisung, Fügung und Gesetze die JHWH uns in das Herz geben will aufnehmen und lieben lernen, daraus Leben gewinnen, wie es in diesem Abschnitt sehr gut erkennbar ist. (Egal welche Auslegung man wählt..)
Sein Gebot, Seine Liebe, Seine Mahnungen bedeuten Leben für uns und noch mehr, sie werden durch Sein Handeln, durch IHN selbst zu unserer Bergung zum Schutz und Schild.
Er ist uns Schutz und Schild und Bergung in Not!
Also Leben im Schutz, Leben in der Wonne unseres Elohim, Der Sich uns mitteilt durch Sein Wort..
ER wünscht jedoch auch zu unserem Schutz, dass wir IHM vertrauen und auf IHN sehen und nicht auf die Verschwörer, Zwiespältigen oder Lügner achten, auch wenn sie uns bedrängen mögen, halten wir an Seiner Weisung und Führung fest.
Hass ist in diesem Gebet gegen alles gerichtet, dass uns von Ihm und Seiner Weisung trennt, das nicht eins ist. Es ist ein Gräuel, mit anderen Worten für uns.
Meide das Böse und tue das Gute!
Gut ist nur unser Vater im Himmel, Der alles geschaffen hat und alles hat Bestand nach Seiner heiligen Weisung.
Seine Weisung ist ohne Lug und Trug, hilft uns unterscheiden und bringt uns in die Mitte Seiner Selbst, so wir IHM ganz vertrauen und IHM folgen/gehorchen.
So legen wir jede Halbherzigkeit ab und bitten demütig um echte Reue und Umkehr zu Seiner Satzung durch die ER uns sicher führt!
Wo immer du stehst, oder was du auch zu entscheiden hast, empfehle ich dir den sichersten, schmalsten doch wonnevollsten Weg/Pfad in Adonai und Seinem Wort, dass dir Leben in der Weisung und Führung ist, in Allem.
Hab Geduld mit dir und deinem Mitmenschen, lerne die Liebe und Barmherzigkeit, bete, bete ohne Unterlass die Worte Elohims selbst und du säest ewiges in deinem Leben! Du selbst oder jemand nach dir wird noch Wahrheit ernten die frei macht vor Angst und Panik, Lüge und Betrug, Verwirrung und Täuschungen, Zeitverschwendung und ähnlichem, dass die echte Freiheit den Kindern GOttes sonst raubt.
Nur die Furcht/Ehrerbietung vor dem Ewigen, echte Frömmigkeit ist uns dienlich in Allem, um mit Elohim in seiner Freude zu sein. ER ist deine Freiheit, wenn du Seine Gebote achtest, lebst und lehrst.., durch dein gutes Beispiel und deine Freude, deine Echtheit durch IHN und in IHM und mit IHM.
Ist GOtt für uns wer ist dann gegen uns? Was können Menschen uns antun? (Auch Tehillimverse..)
Nur EINER ist und ist Ewig und ist was ER ist und ER ist da, und so wie ER da sein wird!
Allen recht gesegnete Woche im Wort und der Weisung HaShem`s, Der uns schützen und bergen will, so lasst euch helfen und entscheidet euch neu für IHN, Der euch bewohnen und bereichern will mit Schätzen die unvergänglich sind.
Lasst euch nicht vom Glanz der Welt blenden und einschläfern, steht vom Schlafe auf und werdet frei in IHM, Der sich durch Sein Wort uns schenkt.
Ihr werdet erfahren mehr und mehr, der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein, sondern von jedem Wort aus GOttes Mund. Weshalb also Brot kaufen für Geld, das nicht nährt, dass unsere Seele und unseren Geist leer lässt, wie ER es uns durch Jesaja/Jesha`jahu wissen lässt!?
Shalom, eure und Seine Anastasia.
Trinkt frisches Wasser aus der Quelle und esst Brot, dass euch nährt!!
Shalom liebe Freunde,
heute will ich euch eine Passage eines meiner Lieblings-Tehilim/Psalm zitieren, aus der evangelistischen Übersetzung:
119,
88 Belebe mich durch deine Güte, / und ich hüte das Zeugnis aus deinem Mund. (Psalm 119.149)
89 Dein Wort steht fest für alle Zeit, / so fest wie der Himmel, JHWH, (Jesaja 40.8)
90 und deine Treue gilt jedem Geschlecht. / Du hast die Erde gegründet. Sie steht.
91 Nach deinem Willen besteht sie bis jetzt, / und dienen muss dir das All. -
92 Wäre nicht dein Gesetz meine Lust, / ich wäre im Elend zerstört. (Psalm 119.50) (Jeremia 15.16)
93 Deine Regeln vergesse ich nie, / denn du gabst mir Leben durch sie. (Psalm 119.109)
94 Ich bin dein Herr, rette mich doch! / Ich habe deine Befehle erforscht. (Psalm 119.45)
95 Es lauern mir Verbrecher auf, / doch ich gebe auf deine Weisungen acht.
96 Ich weiß: Auch das Vollkommene hat eine Grenze. / Doch dein Gebot ist völlig unbeschränkt.
97 Wie sehr liebe ich dein Gesetz! / Es füllt mein Denken den ganzen Tag. (Psalm 1.2) 98 Mehr als meine Feinde macht es mich klug, / denn es ist für immer bei mir. (5. Mose 4.6)
99 Mehr als alle meine Lehrer begreife ich, / weil ich erwäge, was dein Gebot mir sagt.
100 Mehr als die Alten kann ich verstehen, / denn ich achte stets auf dein Gebot.
101 Von jedem Unrecht hielt ich mich fern, / um das zu tun, was du befohlen hast.
102 Von deiner Verordnung wich ich nicht ab, / denn du, du hattest mich belehrt.
103 Wie köstlich sind deine Worte im Mund, / wie Honig bekommen sie mir. (Psalm 19.11)
104 Durch dein Gesetz werde ich klug, / und ich hasse jeden krummen Weg.
105 Dein Wort ist eine Leuchte vor meinem Fuß / und ein Licht auf meinem Weg. (2. Petrus 1.19)
106 Ich habe geschworen und halte es ein, / ich tue, was du festgelegt hast. -
107 Wie bin ich so niedergeschlagen, JHWH! / Belebe mich nach deinem Wort! (Psalm 119.67) (Psalm 119.71)
108 Nimm meinen Dank als Opfergabe an, / und lehre mich deine Bestimmungen, JHWH!
109 Mein Leben ist ständig in Todesgefahr, / doch dein Gesetz vergesse ich nie. (Psalm 119.141)
110 Schlingen legen die Bösen mir aus, / doch ich irre nicht ab von deinem Gebot. -
111 Deine Weisungen sind mir kostbarer Besitz für alle Zeit / und große Freude für mein Herz. 112 Entschieden folge ich deinem Wort. / Das soll mein Lohn für alle Zeit sein.
113 Geteilte Herzen sind mir ein Gräuel, / aber dein Gesetz habe ich lieb. (Psalm 31.7)
114 Du bist mein Schutz und mein Schild, / auf dein Versprechen verlasse ich mich. (Psalm 3.4)
Nun will ich euch die Passage aus der Tur Sinai bereitstellen:
119,
88 Nach deiner Liebe gib mir Leben / dass ich bewahre deines Mundes Mahnung.
89 In Ewigkeit steht, Ewiger, dein Wort / im Himmel fest. / Für
90 Zeit um Zeit bleibt deine Treue / du gründetest die Erde, und
91 sie stand. / Nach deinen Rechtsvorschriften stehn sie heut /
92 denn alle sind dir Knechte. / Wär deine Weisung mir nicht
93 mein Ergötzen / vergangen wär ich in meinem Elend. / Will
nimmermehr vergessen deine Fügungen / da du durch sie mir
94 Leben gabst. / Dein bin ich, hilf mir / denn deine Fügungen
95 erstreb ich. / Mir lauern Böse auf, mich zu vernichten / ich aber
96 achte deiner Mahnungen. / Für alles Ganze schaute ich ein
Ende / weit ist unendlich dein Gebot.
97 Wie lieb ich deine Weisung / sie ist mein Sinnen alletag. / Vor
98 meinen Feinden macht mich weise dein Gebot / denn ewig ist
99 es mein. / Vor allen, die mich lehrten, ward ich klug / weil
100 weil deine Mahnungen mir Zuspruch sind / einsichtiger als Alte /
101 wil deine Fügungen ich wahrte. / Von jedem bösen Pfad hielt
102 ich die Schritte fern / damit dein Wort ich wahre. / Von deinen
Rechtsvorschriften wich ich nicht / weil du mich unterwiesen. /
103 Wie süss dein Ausspruch meinem Gaumen / vor Honig meinem
104 Mund. / Aus deinen Fügungen erlern ich Einsicht / drum hass
ich jeden Pfad des Lugs.
105 Als Leuchte meinem Fusse ist dein Wort / und Licht für meinen
106 Pfad. / Ich schwörs und will es halten: / Zu wahren deines Rech-
107 tes Vorschriften. / Bin tief gebeugt, o Ewiger / belebe mich
108 nach deinem Wort! / Nimm huldvoll, Ewger, meines Mundes
109 Grossmut / und deine Rechtsvorschriften lehre mich! / Die
Kehle war mir stehts in deiner Hand / und doch vergass ich
110 deine Weisung nicht. / Die Bösen stellen eine Falle mir / doch
111 irrt ich nicht von deinen Fügungen. / Zueigen nahm ich deine
Mahnungen für immer / denn meines Herzens Wonne sind sie. /
112 Ich neige mein Herz, zu üben deine Satzungen / für ewig, folgend.
113 Zwiespältige hasse ich / und deine Weisung lieb ich. / Bist
114 meine Bergung und mein Schild / dein Wort erharre ich. /
Wenn ihr beide Auslegungen vergleicht, werdet ihr Unterschiede feststellen, dann stellt sich natürlich auch gleich die Frage, welches der Auslegungen wohl die Richtige ist, welche Übersetzung wohl die Echte und Bessere ist?!
Seit längerem habe ich solche Fragen einmal ausser Acht gelassen und versucht durch die Verschienenheit der Übersetzung eine Bereicherung zu erfahren, statt alles in Widerspruch zu setzen.
Wir alle haben einen anderen Zugang zur Schrift und wir kommen aus verschiedenen Bereichen, sei es durch die Erziehung, unseren Lebens- oder Leidensweg, unsere Erfahrungen, Bildung, Erkenntnisse.., etc.
Jeder steht an einer anderen Stufe, hat andere Entscheidungen zu treffen.., usw.
Das Wichtigste jedoch ist, dass wir die Weisung, Fügung und Gesetze die JHWH uns in das Herz geben will aufnehmen und lieben lernen, daraus Leben gewinnen, wie es in diesem Abschnitt sehr gut erkennbar ist. (Egal welche Auslegung man wählt..)
Sein Gebot, Seine Liebe, Seine Mahnungen bedeuten Leben für uns und noch mehr, sie werden durch Sein Handeln, durch IHN selbst zu unserer Bergung zum Schutz und Schild.
Er ist uns Schutz und Schild und Bergung in Not!
Also Leben im Schutz, Leben in der Wonne unseres Elohim, Der Sich uns mitteilt durch Sein Wort..
ER wünscht jedoch auch zu unserem Schutz, dass wir IHM vertrauen und auf IHN sehen und nicht auf die Verschwörer, Zwiespältigen oder Lügner achten, auch wenn sie uns bedrängen mögen, halten wir an Seiner Weisung und Führung fest.
Hass ist in diesem Gebet gegen alles gerichtet, dass uns von Ihm und Seiner Weisung trennt, das nicht eins ist. Es ist ein Gräuel, mit anderen Worten für uns.
Meide das Böse und tue das Gute!
Gut ist nur unser Vater im Himmel, Der alles geschaffen hat und alles hat Bestand nach Seiner heiligen Weisung.
Seine Weisung ist ohne Lug und Trug, hilft uns unterscheiden und bringt uns in die Mitte Seiner Selbst, so wir IHM ganz vertrauen und IHM folgen/gehorchen.
So legen wir jede Halbherzigkeit ab und bitten demütig um echte Reue und Umkehr zu Seiner Satzung durch die ER uns sicher führt!
Wo immer du stehst, oder was du auch zu entscheiden hast, empfehle ich dir den sichersten, schmalsten doch wonnevollsten Weg/Pfad in Adonai und Seinem Wort, dass dir Leben in der Weisung und Führung ist, in Allem.
Hab Geduld mit dir und deinem Mitmenschen, lerne die Liebe und Barmherzigkeit, bete, bete ohne Unterlass die Worte Elohims selbst und du säest ewiges in deinem Leben! Du selbst oder jemand nach dir wird noch Wahrheit ernten die frei macht vor Angst und Panik, Lüge und Betrug, Verwirrung und Täuschungen, Zeitverschwendung und ähnlichem, dass die echte Freiheit den Kindern GOttes sonst raubt.
Nur die Furcht/Ehrerbietung vor dem Ewigen, echte Frömmigkeit ist uns dienlich in Allem, um mit Elohim in seiner Freude zu sein. ER ist deine Freiheit, wenn du Seine Gebote achtest, lebst und lehrst.., durch dein gutes Beispiel und deine Freude, deine Echtheit durch IHN und in IHM und mit IHM.
Ist GOtt für uns wer ist dann gegen uns? Was können Menschen uns antun? (Auch Tehillimverse..)
Nur EINER ist und ist Ewig und ist was ER ist und ER ist da, und so wie ER da sein wird!
Allen recht gesegnete Woche im Wort und der Weisung HaShem`s, Der uns schützen und bergen will, so lasst euch helfen und entscheidet euch neu für IHN, Der euch bewohnen und bereichern will mit Schätzen die unvergänglich sind.
Lasst euch nicht vom Glanz der Welt blenden und einschläfern, steht vom Schlafe auf und werdet frei in IHM, Der sich durch Sein Wort uns schenkt.
Ihr werdet erfahren mehr und mehr, der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein, sondern von jedem Wort aus GOttes Mund. Weshalb also Brot kaufen für Geld, das nicht nährt, dass unsere Seele und unseren Geist leer lässt, wie ER es uns durch Jesaja/Jesha`jahu wissen lässt!?
Shalom, eure und Seine Anastasia.
Trinkt frisches Wasser aus der Quelle und esst Brot, dass euch nährt!!
"meine Schafe hören meine Stimme" - Tanach zu Hirte
18.7.12, 28 Tammus 5772
Shalom meine lieben Freunde,
habe heute meinen Haushalt etwas in Ordnung gebracht, da hörte ich von weitem eine Stimme durch die offenen Fenster, sie war mir bekannt, es war meine Mutter die zu ihrem Hund unten auf der Strasse sprach. Unter dem lauten Getöse des Strassenverkehrs und des Lärms konnte ich doch ihre Stimme genauestens heraushören und erkennen.
Unser Forum hat den Namen: "meine Schafe hören meine Stimme" und ich bin tief bewegt durch dieses Wort.
Unser GOttt verwendet dieses Bild von sich, er ist der gute Hirte und er kennt seine Schafe.
Mir kommt da auch gleich in den Sinn wie unser lieber Vater durch Propheten/Künder uns mitteilen lässt, dass er unsere Namen kennt, dass unser Name in seine Hände eingeschrieben ist und vieles mehr.
Welch ein GOtt dem wir so vertraut sind und der uns liebt, sollten nicht auch wir diese Vertrautheit zu ihm haben, ihm in allem Vertrauen, seine Stimme erkennen.
Wir sollten tief bewegt sein und uns freuen darüber, dass er mit uns sprechen will, er uns Weisung und Führung, Fürsorge entgegenbringt und sich um alles kümmert.
Wir haben einen GOtt, der nicht stumm ist, der seine Kinder kennt und liebt. Erlernen wir seine Stimme zu hören im Gebet und im Dank, singen wir ein neues Lied, dass er uns schenkt durch seinen Ruach/Geistbraus.
Wir sollten mehr auf GOttes Stimme hören als auf den Lärm und das Getöse in der Welt. Wir sollten uns durch nichts trennen lassen von unserem Adonai ElChaddai/Allmächtigen Herrn.
Immer dankbar sein unserem Vater und ihm ganz vertrauen, dann werden wir auch bewahrt vor mancher Prüfung.
Das üble Geschwätz und die Lügen mancher Menschen sollten wir meiden und mehr auf GOttes Wort in den Schriften und in unserer Seele hören, dort wo Elohim in und bei uns wohnen will durch seine שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit, dort ist weder Geschwätz noch Lug oder Trug und wir werden bewahrt, denn in unserem Elohim/GOtt ist weder Lug noch Trug, er ist die Wahrheit und wir wissen, die Wahrheit macht uns frei.
Zur Freiheit und zum Shalom/Frieden mit IHM sind wir gerufen.
Antworten wir IHM liebevoll durch unser Gebet, reden wir mit IHM und hören wir zu. Machen wir Stille und Ordnung in unserem inneren Haushalt um IHN zu erkennen, seine Stimme zu hören und folgen wir seinem Ruf.
So wie mir die Stimme meiner Mutter vertraut ist und mich so sehr berührt hat, sollten wir uns danach sehnen diese gute Verbindung, Liebe und Vertrautheit zu unserem Elohim zurück zu erlangen und neu zu entdecken. Jeder von uns hat Menschen um sich, die er liebt und dessen Stimme ihm vertraut ist, was löst das in dir aus?! Es tut doch gut eine vertraute Stimme zu hören. Wenn Elohim`s Stimme in dir so vertraut wird, wirst du alles gerne tun was er dir sagt, denn du vertraust und liebst ihn, so ist der Gehorsam sehr unschwer zu erlernen und du wirst den Gehorsam nicht als Strafe sondern als grosses Gnadengeschenk erleben und dich freuen gehorchen zu dürfen aus Liebe.
Allen recht gute Zeit mit Elohim unserem guten Hirten, der seine Schafe liebt. Segne euch mit neuer Vertrautheit zu unserem Vater, der seine Kinder liebt..
Schalom, eure Anastasia.
Shalom meine lieben Freunde,
habe heute meinen Haushalt etwas in Ordnung gebracht, da hörte ich von weitem eine Stimme durch die offenen Fenster, sie war mir bekannt, es war meine Mutter die zu ihrem Hund unten auf der Strasse sprach. Unter dem lauten Getöse des Strassenverkehrs und des Lärms konnte ich doch ihre Stimme genauestens heraushören und erkennen.
Unser Forum hat den Namen: "meine Schafe hören meine Stimme" und ich bin tief bewegt durch dieses Wort.
Unser GOttt verwendet dieses Bild von sich, er ist der gute Hirte und er kennt seine Schafe.
Mir kommt da auch gleich in den Sinn wie unser lieber Vater durch Propheten/Künder uns mitteilen lässt, dass er unsere Namen kennt, dass unser Name in seine Hände eingeschrieben ist und vieles mehr.
Welch ein GOtt dem wir so vertraut sind und der uns liebt, sollten nicht auch wir diese Vertrautheit zu ihm haben, ihm in allem Vertrauen, seine Stimme erkennen.
Wir sollten tief bewegt sein und uns freuen darüber, dass er mit uns sprechen will, er uns Weisung und Führung, Fürsorge entgegenbringt und sich um alles kümmert.
Wir haben einen GOtt, der nicht stumm ist, der seine Kinder kennt und liebt. Erlernen wir seine Stimme zu hören im Gebet und im Dank, singen wir ein neues Lied, dass er uns schenkt durch seinen Ruach/Geistbraus.
Wir sollten mehr auf GOttes Stimme hören als auf den Lärm und das Getöse in der Welt. Wir sollten uns durch nichts trennen lassen von unserem Adonai ElChaddai/Allmächtigen Herrn.
Immer dankbar sein unserem Vater und ihm ganz vertrauen, dann werden wir auch bewahrt vor mancher Prüfung.
Das üble Geschwätz und die Lügen mancher Menschen sollten wir meiden und mehr auf GOttes Wort in den Schriften und in unserer Seele hören, dort wo Elohim in und bei uns wohnen will durch seine שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit, dort ist weder Geschwätz noch Lug oder Trug und wir werden bewahrt, denn in unserem Elohim/GOtt ist weder Lug noch Trug, er ist die Wahrheit und wir wissen, die Wahrheit macht uns frei.
Zur Freiheit und zum Shalom/Frieden mit IHM sind wir gerufen.
Antworten wir IHM liebevoll durch unser Gebet, reden wir mit IHM und hören wir zu. Machen wir Stille und Ordnung in unserem inneren Haushalt um IHN zu erkennen, seine Stimme zu hören und folgen wir seinem Ruf.
So wie mir die Stimme meiner Mutter vertraut ist und mich so sehr berührt hat, sollten wir uns danach sehnen diese gute Verbindung, Liebe und Vertrautheit zu unserem Elohim zurück zu erlangen und neu zu entdecken. Jeder von uns hat Menschen um sich, die er liebt und dessen Stimme ihm vertraut ist, was löst das in dir aus?! Es tut doch gut eine vertraute Stimme zu hören. Wenn Elohim`s Stimme in dir so vertraut wird, wirst du alles gerne tun was er dir sagt, denn du vertraust und liebst ihn, so ist der Gehorsam sehr unschwer zu erlernen und du wirst den Gehorsam nicht als Strafe sondern als grosses Gnadengeschenk erleben und dich freuen gehorchen zu dürfen aus Liebe.
Allen recht gute Zeit mit Elohim unserem guten Hirten, der seine Schafe liebt. Segne euch mit neuer Vertrautheit zu unserem Vater, der seine Kinder liebt..
Schalom, eure Anastasia.
Tanach zu Hirt
Schlachter
Amos aber antwortete und sprach zu Amazia: Ich bin kein Prophet und keines Propheten Sohn, sondern ein Hirt bin ich und züchte Maulbeerfeigen! Amos 7.14
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Psalm 23.1
Der von Kores spricht: «Er ist mein Hirt, und er wird all meinen Willen vollführen und zu Jerusalem sagen: Werde gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!» Jesaja 44.28
So spricht der HERR: Wie ein Hirt aus dem Rachen des Löwen zwei Schenkel oder ein Ohrläpplein rettet, so sollen die Kinder Israel errettet werden, welche zu Samaria in der Sophaecke sitzen und auf dem Ruhebette von Damast! Amos 3.12
Höret das Wort des HERRN, ihr Heiden, und verkündigt es auf den fernen Inseln und sprechet: Der Israel zerstreut hat, der wird es auch sammeln und wird es hüten wie ein Hirt seine Herde. Jeremia 31.10
Siehe, wie ein Löwe von dem stolzen Jordan zu der immergrünen Weide heraufkommt, so plötzlich will ich sie von ihr wegtreiben; und wer ist der Erwählte, den ich darüber setzen werde? Denn wer ist mir gleich, und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? Oder welcher Hirt mag vor mir bestehen? Jeremia 50.44
Dem Vorsänger. Auf «Lilien des Zeugnisses.» Von Asaph. Ein Psalm. Du Hirte Israels, höre, der du Joseph führst wie Schafe; erscheine, der du thronst über Cherubim! Psalm 80.1
Wie ein Hirt seine Herde zusammensucht an dem Tage, da er mitten unter seinen zerstreuten Schafen ist, so will ich meine Schafe suchen und sie aus allen Orten erretten, dahin sie sich an dem neblichten und dunklen Tage zerstreut haben. Hesekiel 34.12
14.) Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte; in seinen Arm wird er die Lämmer nehmen und sie an seinem Busen tragen; die Schafmütter wird er sorgsam führen. Jesaja 40.11
15.) Siehe, wie wenn ein Löwe heraufkommt von dem stolzen Jordan zu der immergrünen Weide, so plötzlich will ich sie von ihr weg vertreiben; und wer ist der Erwählte, den ich über sie setzen werde? Denn wer ist mir gleich, und wer ladet mich vor, oder welcher Hirte mag vor mir bestehen? Jeremia 49.19
Neue ..
Ich gab den Hirtendienst nicht auf, / wünschte das Unheil nicht herbei, / wie du ja weißt. / Was von meinen Lippen kam, / ist dir wohlbekannt. Jeremia 17.16
Ein Psalmlied von David. Jahwe ist mein Hirt, / mir fehlt es an nichts. Psalm 23.1
Nun sagte Jahwe zu mir: "Nimm noch einmal Hirtengeräte in die Hand und verhalte dich wie ein schlechter Hirt! Sacharja 11.15
Mose war Hirt für das Kleinvieh seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Als er die Herde hinter die Steppe führte, kam er an den Gottesberg, den Horeb. 2. Mose 3.1
Er weidet seine Herde wie ein Hirt, / nimmt die Lämmer auf seinen Arm. / Er trägt sie im Bausch seines Gewands, / und die Mutterschafe leitet er sacht." Jesaja 40.11
Denn er ist unser Gott, / und wir sind sein Volk. / Er führt uns wie eine Herde / und sorgt für uns wie ein Hirt. Und wenn ihr heute seine Stimme hört, Psalm 95.7
Mit dir zerdrosch ich Hirt samt Herde, / den Bauer samt seinem Gespann, / selbst Statthalter und Befehlshaber zerschlug ich mit dir. Jeremia 51.23
"Dann werde ich einen einzigen Hirten über sie einsetzen, der sie weiden soll: meinen Diener David. Ja, er wird sie weiden und ihr Hirt sein. Hesekiel 34.23
Höre doch, du Hirte Israels, / der Josef führt wie eine Herde! / Strahle hervor, / der über den Cherubim thront! Psalm 80.2
Sie werden wie aufgescheuchte Gazellen sein, / wie eine Herde, die kein Hirt zusammenhält. / Jeder flieht zu seinem Volk, / eilt in sein Heimatland zurück. Jesaja 13.14
Hört, ihr Völker, was Jahwe euch sagt, / verkündigt es den fernen Inseln: / "Der Israel zersprengte, wird es wieder sammeln, / er wird es hüten wie ein Hirt seine Herde. Jeremia 31.10
Elberfelder
{Ein Psalm von David.} Jehova ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23.1
Höret das Wort Jehovas, ihr Nationen, und meldet es auf den fernen Inseln und sprechet: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und es hüten wie ein Hirt seine Herde. Jeremia 31.10
Hirte Israels, nimm zu Ohren! der du Joseph leitest wie eine Herde, der du thronst zwischen den Cherubim, strahle hervor! Psalm 80.1
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirt, die Lämmer wird er in seinen Arm nehmen und in seinem Busen tragen, die Säugenden wird er sanft leiten. Jesaja 40.11
Der von Kores spricht: Mein Hirt, und der all mein Wohlgefallen vollführt, indem er von Jerusalem sprechen wird: Es werde aufgebaut! und vom Tempel: Er werde gegründet! Jesaja 44.28
Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, wider die feste Wohnstätte; denn ich werde es plötzlich von ihr hinwegtreiben, und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? und wer ist der Hirt, der vor mir bestehen könnte? Jeremia 49.19
Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, wider die feste Wohnstätte; denn ich werde es plötzlich von ihr hinwegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? und wer ist der Hirt, der vor mir bestehen könnte? Jeremia 50.44
So spricht Jehova: Gleichwie der Hirt zwei Beine oder einen Ohrzipfel aus dem Rachen des Löwen rettet, also werden gerettet werden die Kinder Israel, welche in Samaria in der Ecke des Polsters und auf dem Damaste des Ruhebettes sitzen. Amos 3.12
Und ich werde einen Hirten über sie erwecken, und er wird sie weiden - meinen Knecht David: der wird sie weiden, und der wird ihr Hirt sein. Hesekiel 34.23
..aber sein Bogen bleibt fest, und gelenkig sind die Arme seiner Hände durch die Hände des Mächtigen Jakobs. Von dannen ist der Hirte, der Stein Israels: 1. Mose 49.24
Leitgedanken zu Eintracht
3.Aw 5772/22.7.2012
Shalom liebe Leser,
Nun zwei kurze Gedanken aus der Chabad-Seite mit jeweiligem Link:
Mein Leitgedanke für jeden Tag, meidet den Zank und hört auf Elohim der zu uns sprechen will, im Gezänk oder Streit können wir sehr schnell jede Möglichkeit verlieren Yah zu hören.
Machen wir auch dem Zank in uns ein Ende und der eigenen Bedrückung, strecken wir unsere Arme und Hände aus um Yah zu loben und auf ihn zu hören.
Eintracht und Einheit sind nicht der Versuch der Gleichmacherei, sondern die Vielfalt, Unterschiedlichkeit als Reichtum zu empfangen und von einander zu lernen wie ebenso, sich zu ergänzen.
Yah gehorchen und dienen in seiner Ahawah/Liebe und Chachmah/Weisheit. Um mehr noch Chachmah zu gewinnen für jede Entscheidung zum Shalom. Können Menschen andere Menschen tragen, ja im Gebet! So stützen wir uns und unterstützen uns im Shalom-Gebet füreinander in Yah`s Namen, gepriesen unser YAH!
Folgt seinem Weg und seiner Weisung!
Shalom-Segen für euch ALLE, euer Rapha.
Shalom liebe Leser,
Nun zwei kurze Gedanken aus der Chabad-Seite mit jeweiligem Link:
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/464215/jewish/G-tt-sprach-zu-uns-in-Horeb.htm
"G-tt sprach zu uns in Horeb und sagte: „Ihr habt diesen Berg lange genug umrundet. Wendet euch von ihm ab und zieht weiter“" (Deut. 1:6-7). „Dieser Berg“ ist der Berg Sinai, die Szene des denkwürdigsten Ereignisses in der Menschheitsgeschichte: G-tt offenbarte den Menschen seine Weisheit und seinen Willen. Dennoch sagt G-tt: „Ihr habt diesen Berg lange genug umrundet. Zieht weiter!“ Auch in unserem Leben gibt es Offenbarungen, von denen wir lernen, die uns bereichern und an denen wir wachsen. Der Sinn dieser Offenbarungen besteht fast immer darin, weiterzugehen und die Erleuchtung und Bereicherung an einen anderen Ort zu tragen, in eine Ecke der Schöpfung, die auf die Erlösung wartet.
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/464217/jewish/Ich-kann-euch-nicht-allein-tragen.htm
„Ich kann euch nicht allein tragen. G-tt, euer G-tt, hat euch vermehrt, und siehe!, ihr seid heutzutage wie die Sterne am Himmel in ihrer Fülle.“ Frage: Damals gab es nur 600.000 Juden. Warum hat Mosche so übertrieben? Antwort: Manchmal werden die Juden mit dem Staub der Erde verglichen (Bereschit 28:14), manchmal mit den Sternen am Himmel (15:5). Der Unterschied ist, dass jedes Staubkorn am anderen klebt, während die Sterne weit voneinander entfernt sind. Wenn Juden sich vereinen, gleichen sie also dem Staub der Erde, und wenn sie sich trennen oder miteinander streiten, sind sie mit den Sternen vergleichbar. Als Ausdruck seiner Enttäuschung über das Volk sagte Mosche: „Derzeit gleicht ihr den Sternen am Himmel – es herrschen Feindschaft und Trennung unter euch anstatt Einheit. Wenn ihr euch so benehmt, fällt es mir schwer, eure Last und euren Zank allein zu tragen.“
Mein Leitgedanke für jeden Tag, meidet den Zank und hört auf Elohim der zu uns sprechen will, im Gezänk oder Streit können wir sehr schnell jede Möglichkeit verlieren Yah zu hören.
Machen wir auch dem Zank in uns ein Ende und der eigenen Bedrückung, strecken wir unsere Arme und Hände aus um Yah zu loben und auf ihn zu hören.
Eintracht und Einheit sind nicht der Versuch der Gleichmacherei, sondern die Vielfalt, Unterschiedlichkeit als Reichtum zu empfangen und von einander zu lernen wie ebenso, sich zu ergänzen.
Yah gehorchen und dienen in seiner Ahawah/Liebe und Chachmah/Weisheit. Um mehr noch Chachmah zu gewinnen für jede Entscheidung zum Shalom. Können Menschen andere Menschen tragen, ja im Gebet! So stützen wir uns und unterstützen uns im Shalom-Gebet füreinander in Yah`s Namen, gepriesen unser YAH!
Folgt seinem Weg und seiner Weisung!
Shalom-Segen für euch ALLE, euer Rapha.
Zuletzt von Rapha am 9/5/2014, 17:43 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Rapha- Anzahl der Beiträge : 222
Anmeldedatum : 26.04.12
„Dewarim דברים Reden“
5. Aw 5772 - 24.7.12
Shalom liebe Freunde,
das 5. Buch Mose/Moshe, der hebräische Name Devarim (דְּבָרִים) bedeutet „Worte, Aussprüche“ und stammt aus dem ersten Satz des Buches (אֵלֶּה הַדְּבָרִים Eleh ha-Devarim für „Dies sind die Worte...“). In der rabbinischen Literatur wird das Buch auch מִשְׁנֵה תוֹרָה Mischne Tora („Wiederholung des Gesetzes“) genannt.
"Das Land ist gut, das JHWH, unser GOtt, uns gibt."
dies sind Begebenheiten und Haltungen die wir aus dem ersten Abschnitt der Toralesung im Devarim/5.Mo. herauslesen können:
- fürchte dich nicht
- erschrick nicht
- lehn dich nicht auf gegen die Worte JHWH`s
- verzage nicht
- murre nicht…
- vertraue JHWH
- unterstell ihm keine Lüge
Wenn wir uns diese Haltung, diesen Rat zu eigen machen und wirklich verinnerlichen, dann kämpft ER für uns, für jeden einzelnen von uns.
Doch wenn wir ihm eine Lüge unterstellen und murren verlieren wir jedes Anrecht auf Schutz und werden das geistliche gute Land das uns JHWH schenkt verlieren.
Es geht hier in diesem Abschnitt um weit mehr als nur das Volk Jisrael das durch die Wüste zieht, wir sollten was wir betrachten und studieren in der Tora auf unser geistliches Leben und die Lebens-ümstände in unserem Alltag übersetzen.
Mit der Grundhaltung von Dank und Vertrauen sind wir unseres Vaters Hilfe gewiss in jeder Situation, ER schützt uns und kämpft für uns. Wie könnte ER für uns kämpfen wenn wir alles allein bewältigen wollten, dann zeigen wir IHM doch, dass wir es besser wissen, dies ist dann eine Haltung von Stolz und Torheit/Dummheit.
Wer weise ist vertraut ganz auf Elohim und nimmt an, dass ER einem trägt, führt und leitet durch jede Situation.
Sein Ruach HaKodesch/Geistbraus ist der Tröster in jeder Not und kümmert sich um unsere Verteidigung in jedem Kampf den wir zu bestehen haben, ausserdem gibt er uns die Erinnerung an GOttes Wort und seine Verheissung, gegen das wir uns nie auflehnen sollten.
Wissen wir, wie wir zum Sieg in den geistlichen Kämpfen und Prüfungen kommen?
Doch so wie Adonai mit den Kindern Israels war wärend der Wanderung durch die Wüste nachdem ER sie aus der Sklaverei erlöst hatte und mit ihnen war, in der Wolke am Tag und in der Feuersäule in der Nacht, so wird er auch dir Zeichen schenken seiner Präsenz in deinem Leben und Alltag.
Verzagtheit, Angst und Erschrecken sind noch Spuren von NICHT - VERTRAUEN!
Murren ein Zeichen von höchstem Misstrauen und Unterstellung wie Auflehnung gegen GOtt, wie sollten wir dann Hilfe erfahren, wenn wir uns IHM gegenüber verschlossen haben.
Man sollte jeden Tag eine Wache vor seinen Mund stellen und sein Herz zu Elohim erheben im Dank und im Lobopfer damit unser Glaube entflammt und unser Vertrauen erneuert wird durch Seine Gnade, die uns dann sicher ist, ohne geraubt zu werden durch un-sachte und un-überlegte Worte oder Gefühle die sehr wohl trügerisch sein können.
Wir sollten jeden Morgen unseren Vater bitten unser Vertrauen zu stärken ganz in IHM und in Seinem HaSchem/Namen jeglicher Verzagtheit, Angst und jedem Erschrecken widersagen. Mut fassen und mit IHM unseren Tag beginnen mit seiner Hilfe. Ihn in Demut bitten Ihm ganz zu gehorchen und segnen die Menschen, denen wir begegnen werden mit seinem Segen.
ER wird es mit dir schaffen Frieden zu schenken damit aus Feinden Freunde werden, du sein Licht in dieser Welt bist und strahlst durch seine Güte und Treue.
ER wird es mit dir schaffen, Shalom und ein gutes Land voll Früchte hervorzubringen, dort wo heute noch Wüste ist in dieser Welt, sowohl im materiellen wie im geistlichen Bereich.
Die geistlichen Waffen sind also Elohim zu vertrauen ohne wenn und aber und sich ganz auf IHN einzulassen in Treue und Glaube an ihn, im Gehorsam und im Dank!
Shalom meine Lieben und lasst euch von Seiner Gnade ergreifen, damit ER sich ganz um euch kümmern kann..
Seine und eure Anastasia..
P.S.: habe hier die Sklaverei in Mizraim/Ägypten mit der Versklavung der Sünde gleichgesetzt und die Wüstenwanderung mit der geistlichen Wüste in der sich ein Mensch befinden kann oder in Zeiten der Prüfungen..
So nehmt bitte diese Worte aus Dwarim/5.Mo. mit!
Gebet: https://meineschafe.aktiv-forum.com/t77p30-gebetsanliegen-und-furbitten#795
Shalom liebe Freunde,
das 5. Buch Mose/Moshe, der hebräische Name Devarim (דְּבָרִים) bedeutet „Worte, Aussprüche“ und stammt aus dem ersten Satz des Buches (אֵלֶּה הַדְּבָרִים Eleh ha-Devarim für „Dies sind die Worte...“). In der rabbinischen Literatur wird das Buch auch מִשְׁנֵה תוֹרָה Mischne Tora („Wiederholung des Gesetzes“) genannt.
"Das Land ist gut, das JHWH, unser GOtt, uns gibt."
dies sind Begebenheiten und Haltungen die wir aus dem ersten Abschnitt der Toralesung im Devarim/5.Mo. herauslesen können:
- fürchte dich nicht
- erschrick nicht
- lehn dich nicht auf gegen die Worte JHWH`s
- verzage nicht
- murre nicht…
- vertraue JHWH
- unterstell ihm keine Lüge
Wenn wir uns diese Haltung, diesen Rat zu eigen machen und wirklich verinnerlichen, dann kämpft ER für uns, für jeden einzelnen von uns.
Doch wenn wir ihm eine Lüge unterstellen und murren verlieren wir jedes Anrecht auf Schutz und werden das geistliche gute Land das uns JHWH schenkt verlieren.
Es geht hier in diesem Abschnitt um weit mehr als nur das Volk Jisrael das durch die Wüste zieht, wir sollten was wir betrachten und studieren in der Tora auf unser geistliches Leben und die Lebens-ümstände in unserem Alltag übersetzen.
Mit der Grundhaltung von Dank und Vertrauen sind wir unseres Vaters Hilfe gewiss in jeder Situation, ER schützt uns und kämpft für uns. Wie könnte ER für uns kämpfen wenn wir alles allein bewältigen wollten, dann zeigen wir IHM doch, dass wir es besser wissen, dies ist dann eine Haltung von Stolz und Torheit/Dummheit.
Wer weise ist vertraut ganz auf Elohim und nimmt an, dass ER einem trägt, führt und leitet durch jede Situation.
Sein Ruach HaKodesch/Geistbraus ist der Tröster in jeder Not und kümmert sich um unsere Verteidigung in jedem Kampf den wir zu bestehen haben, ausserdem gibt er uns die Erinnerung an GOttes Wort und seine Verheissung, gegen das wir uns nie auflehnen sollten.
Wissen wir, wie wir zum Sieg in den geistlichen Kämpfen und Prüfungen kommen?
Doch so wie Adonai mit den Kindern Israels war wärend der Wanderung durch die Wüste nachdem ER sie aus der Sklaverei erlöst hatte und mit ihnen war, in der Wolke am Tag und in der Feuersäule in der Nacht, so wird er auch dir Zeichen schenken seiner Präsenz in deinem Leben und Alltag.
Verzagtheit, Angst und Erschrecken sind noch Spuren von NICHT - VERTRAUEN!
Murren ein Zeichen von höchstem Misstrauen und Unterstellung wie Auflehnung gegen GOtt, wie sollten wir dann Hilfe erfahren, wenn wir uns IHM gegenüber verschlossen haben.
Man sollte jeden Tag eine Wache vor seinen Mund stellen und sein Herz zu Elohim erheben im Dank und im Lobopfer damit unser Glaube entflammt und unser Vertrauen erneuert wird durch Seine Gnade, die uns dann sicher ist, ohne geraubt zu werden durch un-sachte und un-überlegte Worte oder Gefühle die sehr wohl trügerisch sein können.
Wir sollten jeden Morgen unseren Vater bitten unser Vertrauen zu stärken ganz in IHM und in Seinem HaSchem/Namen jeglicher Verzagtheit, Angst und jedem Erschrecken widersagen. Mut fassen und mit IHM unseren Tag beginnen mit seiner Hilfe. Ihn in Demut bitten Ihm ganz zu gehorchen und segnen die Menschen, denen wir begegnen werden mit seinem Segen.
ER wird es mit dir schaffen Frieden zu schenken damit aus Feinden Freunde werden, du sein Licht in dieser Welt bist und strahlst durch seine Güte und Treue.
ER wird es mit dir schaffen, Shalom und ein gutes Land voll Früchte hervorzubringen, dort wo heute noch Wüste ist in dieser Welt, sowohl im materiellen wie im geistlichen Bereich.
Die geistlichen Waffen sind also Elohim zu vertrauen ohne wenn und aber und sich ganz auf IHN einzulassen in Treue und Glaube an ihn, im Gehorsam und im Dank!
Shalom meine Lieben und lasst euch von Seiner Gnade ergreifen, damit ER sich ganz um euch kümmern kann..
Seine und eure Anastasia..
P.S.: habe hier die Sklaverei in Mizraim/Ägypten mit der Versklavung der Sünde gleichgesetzt und die Wüstenwanderung mit der geistlichen Wüste in der sich ein Mensch befinden kann oder in Zeiten der Prüfungen..
So nehmt bitte diese Worte aus Dwarim/5.Mo. mit!
Moshe sprach: Entsetzet euch nicht und fürchtet euch nicht vor ihnen; 30 denn der HERR, euer GOtt, zieht vor euch her und wird für euch streiten, wie er mit euch vor euren Augen in Ägypten getan hat 31 und in der Wüste, wo du gesehen hast, wie dich der HERR/Adonai, dein GOtt, getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf allen Wegen, die ihr zurückgelegt habt, bis ihr an diesen Ort gekommen seid. 32 Aber in dieser Sache wolltet ihr dem HERRN, eurem GOtt, nicht vertrauen, 33 der doch vor euch herging auf dem Wege, euch die Lagerstätten auszusuchen, bei Nacht im Feuer, daß er euch den Weg zeigte, darauf ihr gehen solltet, bei Tag in einer Wolke.
Gebet: https://meineschafe.aktiv-forum.com/t77p30-gebetsanliegen-und-furbitten#795
„Waetchanan ואתחנן - Und ich flehte“
8 Aw 5772 - 27.7.2012
Shalom meine Lieben,
zuerst einmal ein paar Verse zu lesen aus:
Dann noch Vers 6:
und 8:
Zu Weisheit und Einsicht kommt man durch GOttes gerechte Satzungen und Weisungen, wie seinem Gesetz und seiner Gnade.
Weitgehende Übereinstimmung herrscht in der Ansicht, dass Weisheit von außergewöhnlicher geistiger Beweglichkeit und Unabhängigkeit zeugt: Sie befähigt ihren Träger, systematisch Dinge
▪ zu denken („eine weise Erkenntnis“, „ein weiser Entschluss“, „ein weises Urteil“),
▪ zu sagen („ein weises Wort“, „ein weiser Rat“) oder
▪ zu tun („ein weises Verhalten“),
die einem „Normalsterblichen“, der die Dinge weniger gründlich und tiefschürfend durchdenkt, nicht in den Sinn kommen, ich behaupte es ist eine Gabe, je mehr sie der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit dient.
Bei näherer Betrachtung und umfassender Würdigung aller Umstände, manchmal auch erst mit zeitlichem oder räumlichem Abstand, erweisen sich diese Überlegungen, Äußerungen und Handlungen jedoch als „richtig“, zutreffend oder „wahr“. Siehe dazu auch das Prophetenschicksal wie in der Schrift beschrieben.
Oft werden die Pioniere in der Welt bekämpft und nicht für voll genommen, so brauchen sie in der Weisheit von Adonai auch grosse Geduld.
Weisheit ein Geschenk GOttes wie auch die Einsicht!
Geschenke GOttes bewirken in uns etwas. GOttes Geschenke dienen uns, könnte man so sagen und sie vermehren sich..
Daher leite ich ab, dass GOtt unser grösster Diener ist und Sein herrschen ein dienen ist.
GOtt schenkt alles in der Fülle, denn IHM ist die Unerschöpflichkeit in ALLEM.
"Die Einsicht eines Menschen macht ihn (durch Elohim`s Gabe) langmütig, und sein Ruhm ist es, an der Übertretung vorüberzugehen." Sprüche 19,11
"Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang: eine gute Einsicht für alle, die sie ausüben. Sein Ruhm besteht ewig." Psalm/Tehillim 111,10
"Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, dazu die Weisheit, die Zucht und die Einsicht!" Sprüche 23,23
"Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber." Sprüche 16,16
Die Weisheit kommt von GOtt und ihr Sitz ist bei IHM und er dient uns mit ihr und inspiriert und beschenkt uns. Alles was von IHM geschaffen wurde ist immer noch im "Entstehen" in Raum und Zeit, in unserer gegenwärtigen Welt, doch bei Ihm ist alles VOLLKOMMEN und EWIG!
Einsicht entspricht dem genau erkennen, geistlich erfassen und richtig begreifen..
Es geschieht in unserem Verstand, in den Gefühlen, Erinnerungen, im Gedächtnis.., wie auch in unserem Herzen und in der Fähigkeit zu vertrauen, zu glauben und GOtt zu gehorchen mit einem hörenden Herzen und einem zerknirschten Geist. Dieser zerknirschte Geist ist ein Geist der sich der Erkenntnis allen ERKENNENS des ERKENNERS unterordnen und sich einfügen kann im Wissen nicht begrenzt zu werden, der ERKENNER der alles erkennt ist Elohim/GOtt selbst der alles mit seiner Liebe und Weisheit erkennt.
Einsicht begegnet uns auch in Form von Intuition, oder Aha-Erlebnis, eine Idee haben, einen guten Gedanken, doch woher kommt dies?
Denke es ist immer auch ein Geschenk Adonais, wie die Weisheit. Beide werden in der Schrift oft ergänzend genannt.
Sicher gibt es diese Fähigkeiten vielfach, doch nur wenn sie "GUT" sind, dienen sie dem "GANZEN", dem "EINEN", dem "EWIGEN", dem "HÖCHSTEN" und uns allen wie jedem Einzelnen zur Fülle in Adonai! Wir wissen nur ER ist "GUT" und führt alles zum GUTEN.
Die Einsicht funktioniert in uns auch mit dem Gedächtnis zusammen, daher ist es wichtig auch geheilte Erinnerungen in sich zu wahren damit die Erkenntnis wirklich von GOtt gebraucht werden kann und dem Menschen von Nutzen ist. Heilung der Erinnerungen durch Adonai!
Hierzu bittet man IHN um Heilung und um Seinen Ruach HaKodesh der uns aufdeckt wo wir durch Sünde verletzt wurden, eigenes Verschulden oder Scheitern oder auch Handeln anderer Personen an uns.
Wichtig ist die Vergebung, die Versöhnung und die dazugehörige Heilung in der Gnade Elohim`s.
Hinkehr zu GOtt und Wahrheit zu uns selbst.
Eingestehen, Einsehen, Lernen durch seine Inspiration und Führung runden alles in uns ab, die scharfen Kanten werden sozusagen geschliffen, wir werden mild, gütig, grossherzig, sanft, gleichzeitig jedoch wird die Unterscheidung scharf wie ein zweischneidiges Schwert. In der Erkenntnis und Weisheit GOttes erlernen wir die Geister zu unterscheiden.
So sind uns Weisheit und Erkenntnis wichtige Wegbegleiter um im Geiste GOttes zu wandeln.
Die Einsicht ist die Originalität der Lösung die hervorsticht und diese graviert sich als Lösung in uns und kann selbst bei grösster zeitlicher Distanz aus dem Gedächtnis unverzüglich abgerufen und eingesetzt werden, während des Handelns kann diese sich weiterentwickeln durch die Gnade und das Licht GOttes der unsere Einsicht inspiriert durch seinen Ruach/Geistbraus der allem menschlichen Denken weit überlegen, also vollkommen ist, ganz ist, totale, absolute Fülle, denn in IHM sind keine Grenzen, Begrenzungen.
Wir erfahren Lösungen und Erlösung.
Wir sehen, dass Einheit und Offenheit eine wichtige Funktion haben und wie ein guter Nährboden für den Samen von Weisheit und Einsicht bieten.
Auch spricht der Herr durch die Schrift zum Menschen: Seht die Furcht vor dem Herrn, das ist Weisheit, das Meiden des Bösen ist Einsicht.
Wir dürfen auch um dieses hörende Herz bitten wie König Salomo und wir dürfen um Bewahrung in dieser Weisheit und Einsicht bitten, damit wir treu bleiben in der Gnade, nicht abfallen, um unseren Mitmenschen/Nebenmenschen, unseren Geschwistern zu dienen. Der Herr unser GOtt der grösste Diener unser Ansporn wie ER zu dienen, mit und in und für IHN, den unsere Seele liebt.
Sollen wir doch heilig werden, wie ER heilig ist, welch eine Ehre für uns, Seine Kinder, die sich von Seinem Geist bewegen lassen.
Seien wir also fruchtbar in Weisheit und Erkenntnis und vermehren diese, indem wir treu sind zu unserem JHWH, Der mit uns ist und alles zum Wachsen bringt.
Geliebter Vater sei DU der Herrscher über unseren Verstand, die Gefühle und Erinnerungen, unseres Herzens und allen Fähigkeiten mit denen du uns zu- und ausgerüstet hast. Ja, wir hören deine Stimme, die im Feuer deiner Liebe zu uns kommt und uns führt, leitet, lehrt und beschenkt, wie nährt..
Wir wollen Deine sanfte, weise Stimme voll Erkenntnis, Güte, Barmherzigkeit und Liebe hören und tun was DU uns sagst..
Der Segen des Allmächtigen, gepriesen sein heiliger Name, gepriesen ER selbst in Ewigkeit und Immer!
Shalom Shabbat, eure Anastasia.
Shalom meine Lieben,
zuerst einmal ein paar Verse zu lesen aus:
Schlachter: 5. Mo./Debarim/Rückschau/Deut. 4,
35 Dir ist es gezeigt worden, auf daß du wissest, daß der Herr Gott ist, und keiner sonst als er allein.
36 Er hat dich vom Himmel her seine Stimme hören lassen, daß er dich unterwiese; und auf Erden hat er dir sein großes Feuer gezeigt, und du hast seine Worte aus dem Feuer gehört.
37 Und weil er deine Väter liebte, darum hat er ihren Samen nach ihnen erwählt und dich in eigener Person durch seine große Kraft aus Ägypten ausgeführt
Tur Sinai:
35 Dich hat man es schauen lassen, damit du erkennst, dass der Ewige Gott ist, keiner sonst ausser ihm.
36 Vom Himmel her liess er dich seine Stimme hören, um dich zurechtzuweisen, und auf der Erde liess er dich sein grosses Feuer schauen, und seine Worte hast du gehört, mitten aus dem Feuer.
37 Und darum, dass er deine Väter liebte und ihren Samen nach ihnen erwählte und er, er selbst, dich mit seiner grossen Kraft aus Mizraim führte,
Dann noch Vers 6:
denn das ist eure Weisheit und euer Verstand vor allen Völkern. Wenn sie alle diese Gebote hören, werden sie sagen: Wie ist doch dieses große Volk ein so weises und verständiges Volk!
und 8:
Und wo ist ein so großes Volk, das so gerechte Satzungen und Rechte habe, wie dieses ganze Gesetz ist
Zu Weisheit und Einsicht kommt man durch GOttes gerechte Satzungen und Weisungen, wie seinem Gesetz und seiner Gnade.
Weitgehende Übereinstimmung herrscht in der Ansicht, dass Weisheit von außergewöhnlicher geistiger Beweglichkeit und Unabhängigkeit zeugt: Sie befähigt ihren Träger, systematisch Dinge
▪ zu denken („eine weise Erkenntnis“, „ein weiser Entschluss“, „ein weises Urteil“),
▪ zu sagen („ein weises Wort“, „ein weiser Rat“) oder
▪ zu tun („ein weises Verhalten“),
die einem „Normalsterblichen“, der die Dinge weniger gründlich und tiefschürfend durchdenkt, nicht in den Sinn kommen, ich behaupte es ist eine Gabe, je mehr sie der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit dient.
Bei näherer Betrachtung und umfassender Würdigung aller Umstände, manchmal auch erst mit zeitlichem oder räumlichem Abstand, erweisen sich diese Überlegungen, Äußerungen und Handlungen jedoch als „richtig“, zutreffend oder „wahr“. Siehe dazu auch das Prophetenschicksal wie in der Schrift beschrieben.
Oft werden die Pioniere in der Welt bekämpft und nicht für voll genommen, so brauchen sie in der Weisheit von Adonai auch grosse Geduld.
Weisheit ein Geschenk GOttes wie auch die Einsicht!
Geschenke GOttes bewirken in uns etwas. GOttes Geschenke dienen uns, könnte man so sagen und sie vermehren sich..
Daher leite ich ab, dass GOtt unser grösster Diener ist und Sein herrschen ein dienen ist.
GOtt schenkt alles in der Fülle, denn IHM ist die Unerschöpflichkeit in ALLEM.
"Die Einsicht eines Menschen macht ihn (durch Elohim`s Gabe) langmütig, und sein Ruhm ist es, an der Übertretung vorüberzugehen." Sprüche 19,11
"Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang: eine gute Einsicht für alle, die sie ausüben. Sein Ruhm besteht ewig." Psalm/Tehillim 111,10
"Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht, dazu die Weisheit, die Zucht und die Einsicht!" Sprüche 23,23
"Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber." Sprüche 16,16
Die Weisheit kommt von GOtt und ihr Sitz ist bei IHM und er dient uns mit ihr und inspiriert und beschenkt uns. Alles was von IHM geschaffen wurde ist immer noch im "Entstehen" in Raum und Zeit, in unserer gegenwärtigen Welt, doch bei Ihm ist alles VOLLKOMMEN und EWIG!
Einsicht entspricht dem genau erkennen, geistlich erfassen und richtig begreifen..
Es geschieht in unserem Verstand, in den Gefühlen, Erinnerungen, im Gedächtnis.., wie auch in unserem Herzen und in der Fähigkeit zu vertrauen, zu glauben und GOtt zu gehorchen mit einem hörenden Herzen und einem zerknirschten Geist. Dieser zerknirschte Geist ist ein Geist der sich der Erkenntnis allen ERKENNENS des ERKENNERS unterordnen und sich einfügen kann im Wissen nicht begrenzt zu werden, der ERKENNER der alles erkennt ist Elohim/GOtt selbst der alles mit seiner Liebe und Weisheit erkennt.
Einsicht begegnet uns auch in Form von Intuition, oder Aha-Erlebnis, eine Idee haben, einen guten Gedanken, doch woher kommt dies?
Denke es ist immer auch ein Geschenk Adonais, wie die Weisheit. Beide werden in der Schrift oft ergänzend genannt.
Sicher gibt es diese Fähigkeiten vielfach, doch nur wenn sie "GUT" sind, dienen sie dem "GANZEN", dem "EINEN", dem "EWIGEN", dem "HÖCHSTEN" und uns allen wie jedem Einzelnen zur Fülle in Adonai! Wir wissen nur ER ist "GUT" und führt alles zum GUTEN.
Die Einsicht funktioniert in uns auch mit dem Gedächtnis zusammen, daher ist es wichtig auch geheilte Erinnerungen in sich zu wahren damit die Erkenntnis wirklich von GOtt gebraucht werden kann und dem Menschen von Nutzen ist. Heilung der Erinnerungen durch Adonai!
Hierzu bittet man IHN um Heilung und um Seinen Ruach HaKodesh der uns aufdeckt wo wir durch Sünde verletzt wurden, eigenes Verschulden oder Scheitern oder auch Handeln anderer Personen an uns.
Wichtig ist die Vergebung, die Versöhnung und die dazugehörige Heilung in der Gnade Elohim`s.
Hinkehr zu GOtt und Wahrheit zu uns selbst.
Eingestehen, Einsehen, Lernen durch seine Inspiration und Führung runden alles in uns ab, die scharfen Kanten werden sozusagen geschliffen, wir werden mild, gütig, grossherzig, sanft, gleichzeitig jedoch wird die Unterscheidung scharf wie ein zweischneidiges Schwert. In der Erkenntnis und Weisheit GOttes erlernen wir die Geister zu unterscheiden.
So sind uns Weisheit und Erkenntnis wichtige Wegbegleiter um im Geiste GOttes zu wandeln.
Die Einsicht ist die Originalität der Lösung die hervorsticht und diese graviert sich als Lösung in uns und kann selbst bei grösster zeitlicher Distanz aus dem Gedächtnis unverzüglich abgerufen und eingesetzt werden, während des Handelns kann diese sich weiterentwickeln durch die Gnade und das Licht GOttes der unsere Einsicht inspiriert durch seinen Ruach/Geistbraus der allem menschlichen Denken weit überlegen, also vollkommen ist, ganz ist, totale, absolute Fülle, denn in IHM sind keine Grenzen, Begrenzungen.
Wir erfahren Lösungen und Erlösung.
Wir sehen, dass Einheit und Offenheit eine wichtige Funktion haben und wie ein guter Nährboden für den Samen von Weisheit und Einsicht bieten.
Auch spricht der Herr durch die Schrift zum Menschen: Seht die Furcht vor dem Herrn, das ist Weisheit, das Meiden des Bösen ist Einsicht.
Wir dürfen auch um dieses hörende Herz bitten wie König Salomo und wir dürfen um Bewahrung in dieser Weisheit und Einsicht bitten, damit wir treu bleiben in der Gnade, nicht abfallen, um unseren Mitmenschen/Nebenmenschen, unseren Geschwistern zu dienen. Der Herr unser GOtt der grösste Diener unser Ansporn wie ER zu dienen, mit und in und für IHN, den unsere Seele liebt.
Sollen wir doch heilig werden, wie ER heilig ist, welch eine Ehre für uns, Seine Kinder, die sich von Seinem Geist bewegen lassen.
Seien wir also fruchtbar in Weisheit und Erkenntnis und vermehren diese, indem wir treu sind zu unserem JHWH, Der mit uns ist und alles zum Wachsen bringt.
Geliebter Vater sei DU der Herrscher über unseren Verstand, die Gefühle und Erinnerungen, unseres Herzens und allen Fähigkeiten mit denen du uns zu- und ausgerüstet hast. Ja, wir hören deine Stimme, die im Feuer deiner Liebe zu uns kommt und uns führt, leitet, lehrt und beschenkt, wie nährt..
Wir wollen Deine sanfte, weise Stimme voll Erkenntnis, Güte, Barmherzigkeit und Liebe hören und tun was DU uns sagst..
Der Segen des Allmächtigen, gepriesen sein heiliger Name, gepriesen ER selbst in Ewigkeit und Immer!
Shalom Shabbat, eure Anastasia.
..weitere Schriftstellen zu Weisheit:
1.) Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Morgenlandes und als alle Weisheit der Ägypter. 1. Könige 4.30
2.) Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke! Aber die Weisheit des Armen ist verachtet, und man hört nicht auf ihn. Prediger 9.16
3.) Edom: So spricht der HERR der Heerscharen: Ist denn keine Weisheit mehr zu Teman? Ist der Rat der Klugen abhanden gekommen? Ist ihre Weisheit ausgeschüttet? Jeremia 49.7
4.) Da redete ich mit meinem Herzen und sprach: Siehe, nun habe ich mehr und größere Weisheit als alle, die vor mir über Jerusalem waren, und mein Herz hat viel Weisheit und Wissenschaft gesehen; Prediger 1.16
5.) Und es kamen aus allen Völkern, Salomos Weisheit zu hören, von allen Königen auf Erden, die von seiner Weisheit gehört hatten. 1. Könige 4.34
6.) Der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand! Sprüche 4.7
7.) Denn die Weisheit gewährt Schutz, und auch das Geld gewährt Schutz; aber der Vorzug der Erkenntnis ist der, daß die Weisheit ihrem Besitzer das Leben erhält. Prediger 7.12
8.) Wir reden allerdings Weisheit, unter den Gereiften; aber keine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen. 1. Korinther 2.6
9.) Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt diejenigen zu retten, welche glauben. 1. Korinther 1.21
10.) Bei Ihm ist Weisheit und Stärke, Sein ist Rat und Verstand! Hiob 12.13
11.) Wohnt bei den Greisen die Weisheit und bei den Betagten der Verstand? Hiob 12.12
12.) Hast du Gottes Rat belauscht und alle Weisheit aufgesogen? Hiob 15.8
13.) Wie hast du den Unweisen beraten und Weisheit in Fülle kundgetan! Hiob 26.3
14.) Aber wo wird die Weisheit gefunden, und welches ist der Ort des Verstandes? Hiob 28.12
15.) Woher kommt denn die Weisheit, und welches ist der Ort des Verstandes? Hiob 28.20
und Einsicht:
1.) wenn du um Verstand betest und um Einsicht flehst, Sprüche 2.3
2.) die er gegen uns überfließen ließ in aller Weisheit und Einsicht; Epheser 1.8
3.) Bedenke, was ich dir sage! Denn der Herr wird dir Einsicht in alles geben. 2. Timotheus 2.7
4.) Bemühe dich nicht, reich zu werden; aus eigener Einsicht laß davon! Sprüche 23.4
5.) Lehre mich rechte Einsicht und Verständnis; denn ich vertraue deinen Befehlen. Psalm 119.66
6.) woran ihr, wenn ihr's leset, meine Einsicht in das Geheimnis Christi erkennen könnet, Epheser 3.4
7.) Du hast ihre Herzen der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie nicht obsiegen lassen. Hiob 17.4
8.) auch werden durch Einsicht seine Kammern mit allerlei köstlichem und lieblichem Gut gefüllt. Sprüche 24.4
9.) Werde ich, spricht der HERR, an jenem Tage nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esau? Obadja 1.8
10.) Einen Verweis, mir zur Schande, muß ich vernehmen; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen. Hiob 20.3
11.) Der fand sie in allen Sachen der Weisheit und Einsicht, worüber er sie befragte, zehnmal geschickter als alle Schriftkundigen und Wahrsager, die er in seinem ganzen Reiche hatte. Daniel 1.20
12.) Weshalb wir auch von dem Tage an, da wir es vernommen haben, nicht aufhören, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis Seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, Kolosser 1.9
13.) Jünglinge, die ohne jeden Makel, schön von Gestalt und für alle Wissenschaften begabt wären, die Einsicht und Verstand hätten und welche tüchtig wären, in des Königs Palaste zu stehen, und daß man sie in der Schrift und Sprache der Chaldäer unterwiese. Daniel 1.4
14.) Im dritten Jahre Kores`, des Perserkönigs, ward dem Daniel, welcher Beltsazar genannt wird, ein Wort geoffenbart; und dieses Wort ist wahr und handelt von großer Trübsal; und er verstand das Wort und bekam Einsicht in das Gesicht. Daniel 10.1
15.) sondern wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, daß er Einsicht habe und mich erkenne, daß ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übt auf Erden! Denn an solchem habe ich Wohlgefallen, spricht der HERR. Jeremia 9.24
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