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Schabbatlesung-Paraschah-Betrachtung-Hilfen im Alltag
3 verfasser
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Chukkat חֻקַּת „Satzung“ Numeri/4.Mo./Namen/Wüstenzug 19,1 - 22,1
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5 Tammus 5773 - 13.6.2013
Chukkat חֻקַּת „Satzung“ 19,1 - 22,1
Schalom liebe Freunde und Leser,
heute will ich euch einfach nur den Tehillim/Psalm 81 an euer Herz legen um diesen zu betrachten.
Neben dem Murren liegt gleich die Verstocktheit, hüten wir uns widerspenstig zu sein gegen Adonaj und nehmen uns neu zu Herzen auf IHN zu hören und IHM zu gehorchen weil wir IHN lieben!
Machen wir es uns zur guten Gewohnheit und erwarten wir unsere Hilfe nur von Adonaj, erheben wir unseren Blick zu unserem Himmlischen VAter und erbitten uns Heilung und Stärkung..
Wünsche euch allen einen recht gesegneten Schabbat und dass wir uns reinigen lassen um die Wege Adonaj`s zu gehen, ..,
eure Anastasia.
5 Tammus 5773 - 13.6.2013
Chukkat חֻקַּת „Satzung“ 19,1 - 22,1
Schalom liebe Freunde und Leser,
heute will ich euch einfach nur den Tehillim/Psalm 81 an euer Herz legen um diesen zu betrachten.
1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Von Asaph.
Jubelt GOtt, der unsre Stärke ist, jauchzet dem GOtt Jakobs!2 Stimmt ein Lied an und nehmt die Pauke zur Hand, die liebliche Harfe mit dem Psalter!
3 Blaset am Neumond die Posaune, am Vollmond, unserm festlichen Tag!
4 Denn das ist Israels Pflicht; der GOtt Jakobs hat ein Anrecht darauf.
5 Er verordnete es zum Zeugnis in Joseph, als er auszog wider Ägypten.
6 Eine Sprache, die ich nicht kannte, hörte ich: «Ich habe die Last von seiner Schulter genommen, seine Hände sind des Tragkorbes los geworden.
7 Da du mich anriefst in der Not, errettete ich dich; ich antwortete dir mit geheimnisvoller Donnerstimme und prüfte dich am Haderwasser. (Silah/Pause.)
8 Höre, mein Volk, ich will dich ermahnen; Israel, wenn du mir doch Gehör schenken wolltest!
9 Kein fremder Gott soll unter dir sein, und einen unbekannten Gott bete nicht an!
10 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland heraufgeführt hat. Tue deinen Mund weit auf, so will ich ihn füllen!
11 Aber mein Volk hat meiner Stimme nicht gehorcht, und Israel wollte nichts von mir.
12 Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens, daß sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.
13 Wollte mein Volk mir gehorchen und Israel in meinen Wegen wandeln
14 wie leicht könnte ich ihre Feinde demütigen und meine Hand gegen ihre Widersacher wenden!
15 Die den HERRN hassen, müßten ihm schmeicheln; ihre Zeit aber würde ewiglich währen!
16 Und er würde sie mit dem besten Weizen speisen und mit Honig aus dem Felsen sättigen!»
Neben dem Murren liegt gleich die Verstocktheit, hüten wir uns widerspenstig zu sein gegen Adonaj und nehmen uns neu zu Herzen auf IHN zu hören und IHM zu gehorchen weil wir IHN lieben!
Machen wir es uns zur guten Gewohnheit und erwarten wir unsere Hilfe nur von Adonaj, erheben wir unseren Blick zu unserem Himmlischen VAter und erbitten uns Heilung und Stärkung..
Wünsche euch allen einen recht gesegneten Schabbat und dass wir uns reinigen lassen um die Wege Adonaj`s zu gehen, ..,
eure Anastasia.
Parascha Balak
Parascha Balak - Tora Lesung - Numeri 22:2 - 25:9
13. Tammus 5773
21.6.2013
Shabbat Shalom
Gepriesen der Ewige, Er segne uns an diesem Shabbat und erneuere unsere Gedanken und unser Herz damit wir neu entflammt in der Ahawah vorangehen und lernen auf Weisung aus Zion zu achten.
Islam und Christentum sind eine Vorstufe gewesen um nun langsam in die ganze Wahrheit zu kommen, die nur der VATER ist.
Wir wollen für alle kleineren Brüder und Schwestern beten und auch sie segnen, damit sie kommen und anbeten den einen einzigen "JaHWeH", auf Seine Stimme hören lernen, Ihm gehören wollen wie Ihm gehorchen, so werden sie in einen dauerhafteren Frieden eintreten der schon im innersten beginnt und mit neuer Freude jauchzen und tanzen, jubeln und in Techuva aufgehen.
Beten wir für alle die im Kriegszustand oder im Elend versinken, segnen wir alle die die Gerechtigkeit suchen, unterstützen wir einander und schaffen einen Ort an dem der Ewige einen Ort der Heiligung findet in uns und um uns.
Bleiben wir nicht blind und taub, hören auf zu murren und zu jammern, lernen wir danken. Schnell erfährt Abhilfe wer sich für andere stark macht und sich einsetzt. Habt keine Angst gutes zu tun. Wer den Segen bleibend empfangen will und den Fluch will meiden hat die Wege Jah`s zu gehen.
Gehen wir gemeinsam den Weg Adonai`s und lernen wir wieder staunen wie die kleinen Kinder. Bewahren wir uns ein reines Gewissen indem wir rechtschaffen, mildtätig und vergebend auf die zugehen die unsere Freundschaft wollen weil wir mit Jah gehen und gerne unsere helfende Hand zu Seiner Ehre reichen.
Shalom euer Rapha und eure Anastasia
Rapha- Anzahl der Beiträge : 222
Anmeldedatum : 26.04.12
Pinchas פינחס „Pinchas“ Numeri/4.Mo./Namen/Wüstenzug 25,10 - 30,1
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Pinchas פינחס „Pinchas“ 25,10 - 30,1
19 Tammus 5773 - 27.6.2013
Schalom liebe Freunde und Leser,
Streit zwischen den Israeliten und Elohim der ausgebrochen ist überschattet die heutige Paraschah..
Pinchas strebte danach als Enkelsohn des liebenden Priesters Aaron, die Liebe an die Stelle des Zankes treten zu lassen, wie der Ewige gepriesen sei ER in eigenen Worten spricht: "Pinchas .. hat Meinen Zorn abgewendet." (Namen 25, 11)
Wie die Liebe viele Sünden zudeckt und Versöhnung schaffen kann, erlebt wer den Weg der Liebe geht. Aufopfernde bedingungslose Liebe/Ahawah die nicht auf den eigenen Vorteil bedacht ist.
Das eine und andere mal begegnet man im Leben vielleicht Menschen die dieser Ahawah nicht würdig sind und rechtens darauf antworten, doch es zeigt uns auch auf, dass manche Menschen verletzter sind oder noch nicht so weit, dass sie mit dem hohem Geschenk der Liebe umgehen können, was uns nie entmutigen sollte sondern eher der Ansporn sein, weiter in der Liebe zu schaffen und zu wirken. Mit Geduld dürfen wir handeln lernen durch die ständige Übung in der Liebe und mit HaSchems Hilfe.
Baruch HaSchem!
Glaubt mir, die Liebe hat in ihrer Sanftheit und Bestimmtheit eine unermessliche Kraft die ihr inne wohnt vom Ewigen, Der in Liebe alles wunderbar und gut erschaffen hat.
Vom Mensch heisst es, dass er sehr gut war als Elohim Ihn geschaffen hat. Manchmal fragen wir uns ob da nicht ein Fehler geschehen ist?! Doch eines ist klar GOtt macht keine Fehler und ER sieht alles im Ganzen und wie es in aller Wahrheit ist..
Was bedeutet dieser Satz?!
Der Ewige gepriesen und gelobt ist ER hat uns alle Möglichkeiten gegeben an uns zu schaffen und wir haben auch Seine Kraft um erfolgreich gegen Hinderungen jeglicher Art vorzugehen im Vertrauen und nur in der Liebe dauerhaft zu bestehen und heilig zu werden, wie Der Ewige heilig ist, dies ist Sein Auftrag, Seine Einladung, Sein Aufruf an uns!
Mit der Liebe, die wie Öl in alle Ritzen und Wunden sich ergiesst die aufgerissen und als Graben unserem gemeinsamen Frieden entgegenstehen, können wir entgegenwirken und das Gegenüber/unseren Nebenmenschen besänftigen und unser VAter wird Heilung bringen..
Das wahre Opfer, sich GOtt zu nahen in einem gebührlichem Fest-Gewand ist das Kleid der Liebe.
Zorn und Missmut können nur mit dem Salböl der Liebe abgewendet werden. Wer viel liebt in dem er in der Weisung und Weisheit Elohims handelt, also mit einem hörendem Herzen welches der Weisheit gleichkommt (handelt), so lesen wir bei König Schlomo, der den Ewigen nicht um Reichtümer bittet sondern um ein hörendes Herz welches es ihm ermöglichen soll, seine Brüder und Schwestern auf dem guten Weg zu leiten..
Die Weisung ist das gehorsame Herz gegenüber unserem Schöpfer, Dem ewig Barmherzigen der uns gerechte Gesetze in das Herz und in die Seele einschreiben will, dies gelingt jedoch nur, wenn wir IHM gegenüber beweglich, offen und fügsam durch Vertrauen in IHN sind aus der Liebe zu IHM, denn ER hat uns den freien Willen gegeben uns zu entscheiden. Um so mehr dürfen wir uns dankbar und frei entscheiden aus Seiner unendlichen Liebe zu schöpfen wie zu leben..
Das Gesetz, die Satzungen, Rechte, Pflichten, die Mizwot und alle Weisungen unseres GOttes sind gerecht und wahr, ihnen wohnt die Kraft der Liebe inne, damit wir den Menschen die mit uns leben in rechter Weise begegnen lernen..
In der Liebe teilt man die Weisheit nicht von der Weisung, Liebe trennt und stösst nur ab was ihr entgegenspricht. Der Ewige gab uns Gesetze und ER trägt uns auf zu hören und zu lieben, so besteht ein enger Zusammenhang der sich im Laufe eines menschlichen Lebens weiter zeigen und erweisen wird für jeden der diesen guten und heilenden Weg gehen wird.
Der Ewige macht keine Fehler und wenn er sagt; als er den Mensch geschaffen hat, er ist gut, er ist sehr gut, so dürfen wir voll Vertrauen Seine Wege gehen und die Bestätigung erfahren am Ende unser begrenzten Zeit in diesem Leben hier auf der Erde.
Wir tun es nicht wegen des Lohnes oder des Segens, wir tun es weil wir unseren BRäutigam unserer Seele lieben von ganzem Herzen mit ganzer Seele und all unserer Kraft und der Kraft mit der ER uns das Leben eingehaucht hat um mit IHM zu staunen und uns zu erfreuen.
Besonders tun wir dies am Schabbat, doch auch alle Tage sollten wir etwas festtägliches und heiliges in unserem Leben haben, in dem wir uns entscheiden mit unserem Elohim zu gehen und von IHM zu lernen, dann kommt ein Stück des Himmels in unser alltägliches Leben und wird uns wunderbar berauschen und beseelen, wunderbares, heiliges, edles und heldenhaftes zu tun, mehr und mehr in den ganz alltäglichen Dingen, wir schaffen einen Ort an dem unser Schöpfer der die Vollkommene Liebe ist, mehr und mehr erkennbar wird, wir werden durch IHN zum Licht in der Dunkelheit!
Allen meine herzlichsten Segensgrüsse in Elohims Liebe zum kommenden Schabbat..
Schabbat Schalom
eure Anastasia.
Pinchas פינחס „Pinchas“ 25,10 - 30,1
19 Tammus 5773 - 27.6.2013
Schalom liebe Freunde und Leser,
Streit zwischen den Israeliten und Elohim der ausgebrochen ist überschattet die heutige Paraschah..
Pinchas strebte danach als Enkelsohn des liebenden Priesters Aaron, die Liebe an die Stelle des Zankes treten zu lassen, wie der Ewige gepriesen sei ER in eigenen Worten spricht: "Pinchas .. hat Meinen Zorn abgewendet." (Namen 25, 11)
Wie die Liebe viele Sünden zudeckt und Versöhnung schaffen kann, erlebt wer den Weg der Liebe geht. Aufopfernde bedingungslose Liebe/Ahawah die nicht auf den eigenen Vorteil bedacht ist.
Das eine und andere mal begegnet man im Leben vielleicht Menschen die dieser Ahawah nicht würdig sind und rechtens darauf antworten, doch es zeigt uns auch auf, dass manche Menschen verletzter sind oder noch nicht so weit, dass sie mit dem hohem Geschenk der Liebe umgehen können, was uns nie entmutigen sollte sondern eher der Ansporn sein, weiter in der Liebe zu schaffen und zu wirken. Mit Geduld dürfen wir handeln lernen durch die ständige Übung in der Liebe und mit HaSchems Hilfe.
Baruch HaSchem!
Glaubt mir, die Liebe hat in ihrer Sanftheit und Bestimmtheit eine unermessliche Kraft die ihr inne wohnt vom Ewigen, Der in Liebe alles wunderbar und gut erschaffen hat.
Vom Mensch heisst es, dass er sehr gut war als Elohim Ihn geschaffen hat. Manchmal fragen wir uns ob da nicht ein Fehler geschehen ist?! Doch eines ist klar GOtt macht keine Fehler und ER sieht alles im Ganzen und wie es in aller Wahrheit ist..
Was bedeutet dieser Satz?!
Der Ewige gepriesen und gelobt ist ER hat uns alle Möglichkeiten gegeben an uns zu schaffen und wir haben auch Seine Kraft um erfolgreich gegen Hinderungen jeglicher Art vorzugehen im Vertrauen und nur in der Liebe dauerhaft zu bestehen und heilig zu werden, wie Der Ewige heilig ist, dies ist Sein Auftrag, Seine Einladung, Sein Aufruf an uns!
Mit der Liebe, die wie Öl in alle Ritzen und Wunden sich ergiesst die aufgerissen und als Graben unserem gemeinsamen Frieden entgegenstehen, können wir entgegenwirken und das Gegenüber/unseren Nebenmenschen besänftigen und unser VAter wird Heilung bringen..
Das wahre Opfer, sich GOtt zu nahen in einem gebührlichem Fest-Gewand ist das Kleid der Liebe.
Zorn und Missmut können nur mit dem Salböl der Liebe abgewendet werden. Wer viel liebt in dem er in der Weisung und Weisheit Elohims handelt, also mit einem hörendem Herzen welches der Weisheit gleichkommt (handelt), so lesen wir bei König Schlomo, der den Ewigen nicht um Reichtümer bittet sondern um ein hörendes Herz welches es ihm ermöglichen soll, seine Brüder und Schwestern auf dem guten Weg zu leiten..
Die Weisung ist das gehorsame Herz gegenüber unserem Schöpfer, Dem ewig Barmherzigen der uns gerechte Gesetze in das Herz und in die Seele einschreiben will, dies gelingt jedoch nur, wenn wir IHM gegenüber beweglich, offen und fügsam durch Vertrauen in IHN sind aus der Liebe zu IHM, denn ER hat uns den freien Willen gegeben uns zu entscheiden. Um so mehr dürfen wir uns dankbar und frei entscheiden aus Seiner unendlichen Liebe zu schöpfen wie zu leben..
Das Gesetz, die Satzungen, Rechte, Pflichten, die Mizwot und alle Weisungen unseres GOttes sind gerecht und wahr, ihnen wohnt die Kraft der Liebe inne, damit wir den Menschen die mit uns leben in rechter Weise begegnen lernen..
In der Liebe teilt man die Weisheit nicht von der Weisung, Liebe trennt und stösst nur ab was ihr entgegenspricht. Der Ewige gab uns Gesetze und ER trägt uns auf zu hören und zu lieben, so besteht ein enger Zusammenhang der sich im Laufe eines menschlichen Lebens weiter zeigen und erweisen wird für jeden der diesen guten und heilenden Weg gehen wird.
Der Ewige macht keine Fehler und wenn er sagt; als er den Mensch geschaffen hat, er ist gut, er ist sehr gut, so dürfen wir voll Vertrauen Seine Wege gehen und die Bestätigung erfahren am Ende unser begrenzten Zeit in diesem Leben hier auf der Erde.
Wir tun es nicht wegen des Lohnes oder des Segens, wir tun es weil wir unseren BRäutigam unserer Seele lieben von ganzem Herzen mit ganzer Seele und all unserer Kraft und der Kraft mit der ER uns das Leben eingehaucht hat um mit IHM zu staunen und uns zu erfreuen.
Besonders tun wir dies am Schabbat, doch auch alle Tage sollten wir etwas festtägliches und heiliges in unserem Leben haben, in dem wir uns entscheiden mit unserem Elohim zu gehen und von IHM zu lernen, dann kommt ein Stück des Himmels in unser alltägliches Leben und wird uns wunderbar berauschen und beseelen, wunderbares, heiliges, edles und heldenhaftes zu tun, mehr und mehr in den ganz alltäglichen Dingen, wir schaffen einen Ort an dem unser Schöpfer der die Vollkommene Liebe ist, mehr und mehr erkennbar wird, wir werden durch IHN zum Licht in der Dunkelheit!
Allen meine herzlichsten Segensgrüsse in Elohims Liebe zum kommenden Schabbat..
Schabbat Schalom
eure Anastasia.
Matot מטות „Stämme“ Numeri/ 4.Mo./ Namen/ Wüstenzug 30,2 - 32,42
..
15 Aw 5773
Matot מטות „Stämme“ 30,2 - 32,42
Schalom liebe Freunde und Leser,
nun, vor ein paar Wochen habe ich damit begonnen Schuhe von Hand selbst herzustellen aus echtem Leder, so kaufte ich Lederreste bei einem Händler und fügte zu Hause diese Lederreste zu einem Schuh zusammen.
Meine Mutter meinte, wie bringt man das fertig, dass das Leder zusammen hält, dass nicht alles auseinander fällt?!
Dies ist meine Antwort.
Erst nehme ich Mass an meinem Fuss, dann wenn meine Fussabdrücke auf dem Leder mit einem Stift angezeichnet sind, kann ich die erste Sohle ausschneiden und weitere Lagen von Sohlen anhand des ersten Originals abzeichnen und weitere Sohlen ausschneiden, die ich dann schleife um sie mit Klebstoff zusammen zu fügen damit sie aneinander halten.
Mit einer Sohle allein kann man noch nicht gehen, es braucht entweder Lederriemen für Sandalen die nun an der Sohle befestigt werden oder man behält sich die erste Sohle zurück um darauf die Oberseite des werdenden Schuhs festzunähen oder mit Nägeln zu befestigen, erst dann kann man die Aussensohlen befestigen und auch für den Kompfort kleinere Innensohlen in den schon fast fertigen Schuh legen und mit Klebstoff befestigen damit alles gut zusammen hält und nichts verrutscht.
Um eine schöne Form des Schuhs zu erhalten fertigte ich auch Absätze an. Dazu nahm ich Masss an der Ferse des schon fast fertiggestellten Schuhs, ich wählte 12 verschiedene Farben von Lederresten die ich zuschnitt, schleifte und dann mit Klebstoff zusammenfügte. Fertig die Absätze und nun die fertiggestellten Absätze hinten am neuen Schuh anbringen, meine ersten selbstgefertigen und massgeschusterten Schuhe sind nun fertig und bestehen auch den Eignungs- und Gebrauchs-test, denn ich tanzte zur Ehre unseres Adonaj`s und machte die ersten Schritte darin..
Weshalb erzähle ich euch diese Geschichte?!
Beim schleifen und dann zusammenfügen und nähen der Lederreste, habe ich immer wieder an die 12 Stämme Jisraels gedacht, doch bei der ganzen Schuh Herstellung war ich in Liebe zu unserem VAter mit IHM verbunden und summte neue Lieder zu Seiner Ehre und heiligte Seinen Namen, ich betete für unser Volk, für die Nationen und Völker und bat um Seinen Segen..
Grosse Freude war mit mir, mit der ER mich segnete, so dass ich fast Tag und Nacht Kraft hatte, zu arbeiten. Für mich war es wieder eine wunderbare Erfahrung wie Elohim mit uns ist, wenn wir IHN nicht ausschliessen.
So wie ich die verschiedenen Reste zusammenfügte, fügt auch der Ewige uns zusammen, lassen wir uns zusammenschweissen in Seiner Liebe und in Seinem Schalom wie durch Seinen Segen, den ER uns gewährt.
Der Kleber der uns zusammenhält ist unsere Liebe zu unserem VAter und die Liebe zu einander nach Seinen Geboten in dem wir auf IHN hören!
ER schleift uns zuvor, damit wir in unserer Verschiedenheit zu einer Gänze und vollkommenen Schönheit heranwachsen um zusammen vor IHM zu erscheinen und IHN gemeinsam zu loben und uns mit IHM an jedem neuen Tage zu erfreuen und am 7. Tag, am Jom Ha Schabbat zu betrachten, was ER, unser alleiniger Schöpfer alles wunderbar geschaffen hat.
Wir heiligen den Schabbat und Elohim heiligt uns durch Seine Mizwot, HalleluJah!
Allen recht frohen Schabbat und viel neue Freude wie Schalom in eurem Leben,
eure Anastasia
15 Aw 5773
Matot מטות „Stämme“ 30,2 - 32,42
Schalom liebe Freunde und Leser,
nun, vor ein paar Wochen habe ich damit begonnen Schuhe von Hand selbst herzustellen aus echtem Leder, so kaufte ich Lederreste bei einem Händler und fügte zu Hause diese Lederreste zu einem Schuh zusammen.
Meine Mutter meinte, wie bringt man das fertig, dass das Leder zusammen hält, dass nicht alles auseinander fällt?!
Dies ist meine Antwort.
Erst nehme ich Mass an meinem Fuss, dann wenn meine Fussabdrücke auf dem Leder mit einem Stift angezeichnet sind, kann ich die erste Sohle ausschneiden und weitere Lagen von Sohlen anhand des ersten Originals abzeichnen und weitere Sohlen ausschneiden, die ich dann schleife um sie mit Klebstoff zusammen zu fügen damit sie aneinander halten.
Mit einer Sohle allein kann man noch nicht gehen, es braucht entweder Lederriemen für Sandalen die nun an der Sohle befestigt werden oder man behält sich die erste Sohle zurück um darauf die Oberseite des werdenden Schuhs festzunähen oder mit Nägeln zu befestigen, erst dann kann man die Aussensohlen befestigen und auch für den Kompfort kleinere Innensohlen in den schon fast fertigen Schuh legen und mit Klebstoff befestigen damit alles gut zusammen hält und nichts verrutscht.
Um eine schöne Form des Schuhs zu erhalten fertigte ich auch Absätze an. Dazu nahm ich Masss an der Ferse des schon fast fertiggestellten Schuhs, ich wählte 12 verschiedene Farben von Lederresten die ich zuschnitt, schleifte und dann mit Klebstoff zusammenfügte. Fertig die Absätze und nun die fertiggestellten Absätze hinten am neuen Schuh anbringen, meine ersten selbstgefertigen und massgeschusterten Schuhe sind nun fertig und bestehen auch den Eignungs- und Gebrauchs-test, denn ich tanzte zur Ehre unseres Adonaj`s und machte die ersten Schritte darin..
Weshalb erzähle ich euch diese Geschichte?!
Beim schleifen und dann zusammenfügen und nähen der Lederreste, habe ich immer wieder an die 12 Stämme Jisraels gedacht, doch bei der ganzen Schuh Herstellung war ich in Liebe zu unserem VAter mit IHM verbunden und summte neue Lieder zu Seiner Ehre und heiligte Seinen Namen, ich betete für unser Volk, für die Nationen und Völker und bat um Seinen Segen..
Grosse Freude war mit mir, mit der ER mich segnete, so dass ich fast Tag und Nacht Kraft hatte, zu arbeiten. Für mich war es wieder eine wunderbare Erfahrung wie Elohim mit uns ist, wenn wir IHN nicht ausschliessen.
So wie ich die verschiedenen Reste zusammenfügte, fügt auch der Ewige uns zusammen, lassen wir uns zusammenschweissen in Seiner Liebe und in Seinem Schalom wie durch Seinen Segen, den ER uns gewährt.
Der Kleber der uns zusammenhält ist unsere Liebe zu unserem VAter und die Liebe zu einander nach Seinen Geboten in dem wir auf IHN hören!
ER schleift uns zuvor, damit wir in unserer Verschiedenheit zu einer Gänze und vollkommenen Schönheit heranwachsen um zusammen vor IHM zu erscheinen und IHN gemeinsam zu loben und uns mit IHM an jedem neuen Tage zu erfreuen und am 7. Tag, am Jom Ha Schabbat zu betrachten, was ER, unser alleiniger Schöpfer alles wunderbar geschaffen hat.
Wir heiligen den Schabbat und Elohim heiligt uns durch Seine Mizwot, HalleluJah!
Allen recht frohen Schabbat und viel neue Freude wie Schalom in eurem Leben,
eure Anastasia
Zuletzt von Admin am 23/7/2013, 17:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Datumskorrektur)
Masse מסעי „Reisen“ Numeri/ 4.Mo./ Namen/ Wüstenzug 33,1-36,13
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15 Aw 5773 - 22.7.2013
Masse מסעי „Reisen“ 33,1-36,13
Liebe Freunde und Leser,
wir haben im Forum schon zu jeder Lesung ein paar Worte (https://meineschafe.aktiv-forum.com/t244-alle-paraschots-hier-im-forum-mit-entsprechendem-link), so erlaubte ich mir keine neuen Paraschots zu posten während der letzten 2 Wochen, jetzt hole ich dies nach und teile ein paar Eindrücke mit euch über meine Reise.
Der Ewige schenkte mir nach 3 Jahren die Gelegenheit zu reisen und eine wirkliche Auszeit zu nehmen, dies tat mir sehr gut und ich bin IHM unendlich dankbar, dass er mich wieder neu stärkt und beschenkt hat.
Mit all den neuen Menschen mit denen ich Bekanntschaft machen durfte, den Freunden, die ich wieder treffen konnte, die Gespräche mit ihnen und der wunderbaren Natur, wunderbares Wetter, lange Spaziergänge, Radtouren, und dann noch ein Zimmer mit Meerblick und dies alles ohne Voranmeldung, und zur Hochsaison.
Doch VAter vertraute ich, dass ER alles vorbereitet, dies bestätigte sich in allen Punkten, sogar besser wurde alles und wunderbarer, als wenn ich selbst alles geplant hätte.
Das einzige Risiko, wenn ihr so wollt, wäre gewesen, dass ich wieder abreisen muss, weil kein Zimmer zu buchen frei gewesen wäre, dies nahm ich gerne in Kauf, denn meinem VAter zu vertrauen ist mir wichtiger als selbst in allem die Oberhand zu haben, gerne unterstelle ich mich Seinem Schutz und Segen und lasse mich von Elohim an der Hand nehmen und leiten, Seine Überraschungen sind die Allerbesten! Baruch El Chaddaj!
Dies sage ich euch in aller Demut um IHM alle Ehre zu geben und euch neu zu ermutigen, IHM zu vertrauen in allen Dingen!
Herrlich hat ER für alles vorgesorgt, IHM alle Ehre und aller Dank! Dies war der allerbeste Urlaub und eine wunderbare Reise für eine Rundumerneuerung, der Segen war in Fülle da und auch innere Heilung von alten Wunden konnte geschehen. Die intensiven Gebetszeiten waren reinstes Geschenk und den Reichtum im Siddur konnte ich neu vertiefen..
Hoffe auch ihr konntet euch im Urlaub erholen oder ihr habt noch einen Urlaub auf den ihr euch vorbereiten und freuen könnt, um dann mit neuer Kraft in euren Alltag zurückzukehren. Der Segen des Ewigen mit euch!
Vertraut Elohim und traut Ihm alles zu um für euch zu sorgen, denn ER ist da!
Wir brauchen Ruhezeiten, so haben wir die Festtage und den Schabbat und manchmal auch noch Ferien. In dieser Zeit können wir uns neu auf IHN besinnen und erneut lernen wie üben, IHN nicht auszuschliessen und Elohim immer mit einzubeziehen in alle Entscheidungen, Planungen und allem Tun und Denken..
Unser Volk reiste viel, doch es waren nicht immer Ferien oder Honig-schleck-zeiten.
In der Torah lesen wir von Kämpfen und Eroberungen, von Schlachten, Siegen und Niederlagen.
Wir haben in unserem Leben immer wieder Kämpfe und Prüfungen zu bestehen, wenn wir jedoch fest mit Elohim unserm einzigen KÖnig und VAter verbunden bleiben und auf IHN hören, wie IHM ganz vertrauen, erfahren wir Seine Hilfe und Stärke in unserem Leben, im Alltag wie in den Festzeiten..
ER ist unser Hort und unsere Hilfe, ER ist unsere ganze Wonne, gepriesen sei Sein Name!
In unserem Innern wächst sogar etwas, damit die gewöhnlichen Tage aussergewöhnlich werden mit der Liebe und Fürsorge die uns unser VAter erweist, gepriesen ist ER, Baruch HaSchem!
Als ich auf Reisen war hörte ich besonders auf IHN und ER hat mir folgenden Satz gesagt, den ich nun mit euch teile.
"Seid da, wenn ich euch anrufe, so wie ICH da bin wenn ihr zu mir ruft!"
Ist es nicht so, dass ER immer da ist wenn wir zu IHM rufen, dies hat ER uns somit neu in Erinnerung gebracht, wir sollen IHN anrufen und ebenso bereit sein für IHN, wenn ER uns ruft!
Mit diesen Worten haben wir eine Richtlinie erhalten um in allen Dingen erfolgreich zu sein.
Euch allen eine segensreiche Woche neu auf IHN zu hören unseren Elohim, unseren VAter uns einzigen KÖnig,
eure Anastasia
15 Aw 5773 - 22.7.2013
Masse מסעי „Reisen“ 33,1-36,13
Liebe Freunde und Leser,
wir haben im Forum schon zu jeder Lesung ein paar Worte (https://meineschafe.aktiv-forum.com/t244-alle-paraschots-hier-im-forum-mit-entsprechendem-link), so erlaubte ich mir keine neuen Paraschots zu posten während der letzten 2 Wochen, jetzt hole ich dies nach und teile ein paar Eindrücke mit euch über meine Reise.
Der Ewige schenkte mir nach 3 Jahren die Gelegenheit zu reisen und eine wirkliche Auszeit zu nehmen, dies tat mir sehr gut und ich bin IHM unendlich dankbar, dass er mich wieder neu stärkt und beschenkt hat.
Mit all den neuen Menschen mit denen ich Bekanntschaft machen durfte, den Freunden, die ich wieder treffen konnte, die Gespräche mit ihnen und der wunderbaren Natur, wunderbares Wetter, lange Spaziergänge, Radtouren, und dann noch ein Zimmer mit Meerblick und dies alles ohne Voranmeldung, und zur Hochsaison.
Doch VAter vertraute ich, dass ER alles vorbereitet, dies bestätigte sich in allen Punkten, sogar besser wurde alles und wunderbarer, als wenn ich selbst alles geplant hätte.
Das einzige Risiko, wenn ihr so wollt, wäre gewesen, dass ich wieder abreisen muss, weil kein Zimmer zu buchen frei gewesen wäre, dies nahm ich gerne in Kauf, denn meinem VAter zu vertrauen ist mir wichtiger als selbst in allem die Oberhand zu haben, gerne unterstelle ich mich Seinem Schutz und Segen und lasse mich von Elohim an der Hand nehmen und leiten, Seine Überraschungen sind die Allerbesten! Baruch El Chaddaj!
Dies sage ich euch in aller Demut um IHM alle Ehre zu geben und euch neu zu ermutigen, IHM zu vertrauen in allen Dingen!
Herrlich hat ER für alles vorgesorgt, IHM alle Ehre und aller Dank! Dies war der allerbeste Urlaub und eine wunderbare Reise für eine Rundumerneuerung, der Segen war in Fülle da und auch innere Heilung von alten Wunden konnte geschehen. Die intensiven Gebetszeiten waren reinstes Geschenk und den Reichtum im Siddur konnte ich neu vertiefen..
Hoffe auch ihr konntet euch im Urlaub erholen oder ihr habt noch einen Urlaub auf den ihr euch vorbereiten und freuen könnt, um dann mit neuer Kraft in euren Alltag zurückzukehren. Der Segen des Ewigen mit euch!
Vertraut Elohim und traut Ihm alles zu um für euch zu sorgen, denn ER ist da!
Wir brauchen Ruhezeiten, so haben wir die Festtage und den Schabbat und manchmal auch noch Ferien. In dieser Zeit können wir uns neu auf IHN besinnen und erneut lernen wie üben, IHN nicht auszuschliessen und Elohim immer mit einzubeziehen in alle Entscheidungen, Planungen und allem Tun und Denken..
Unser Volk reiste viel, doch es waren nicht immer Ferien oder Honig-schleck-zeiten.
In der Torah lesen wir von Kämpfen und Eroberungen, von Schlachten, Siegen und Niederlagen.
Wir haben in unserem Leben immer wieder Kämpfe und Prüfungen zu bestehen, wenn wir jedoch fest mit Elohim unserm einzigen KÖnig und VAter verbunden bleiben und auf IHN hören, wie IHM ganz vertrauen, erfahren wir Seine Hilfe und Stärke in unserem Leben, im Alltag wie in den Festzeiten..
ER ist unser Hort und unsere Hilfe, ER ist unsere ganze Wonne, gepriesen sei Sein Name!
In unserem Innern wächst sogar etwas, damit die gewöhnlichen Tage aussergewöhnlich werden mit der Liebe und Fürsorge die uns unser VAter erweist, gepriesen ist ER, Baruch HaSchem!
Als ich auf Reisen war hörte ich besonders auf IHN und ER hat mir folgenden Satz gesagt, den ich nun mit euch teile.
"Seid da, wenn ich euch anrufe, so wie ICH da bin wenn ihr zu mir ruft!"
Ist es nicht so, dass ER immer da ist wenn wir zu IHM rufen, dies hat ER uns somit neu in Erinnerung gebracht, wir sollen IHN anrufen und ebenso bereit sein für IHN, wenn ER uns ruft!
Mit diesen Worten haben wir eine Richtlinie erhalten um in allen Dingen erfolgreich zu sein.
Euch allen eine segensreiche Woche neu auf IHN zu hören unseren Elohim, unseren VAter uns einzigen KÖnig,
eure Anastasia
Dewarim דברים „Reden“ Debarim/5.Mo/Deut./Rückschau 1,1 - 3,22
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17.Aw 5773 - 24.7.13
Dewarim דברים „Reden“ 1,1 - 3,22
Liebe Freunde und Leser!
Die Kraft der Worte - Debarim, das 5. Buch der Torah in dem Mosche die Worte GOttes auslegt..
Das Wunder der Torah ist, dass wir je mehr wir uns damit auseinandersetzen und studieren, uns neue Einsichten geschenkt werden und wir auch verbinden und übersetzen lernen das Studierte in unser geistliches Leben zu übersetzen und so echte Hilfe durch Elohim in unserem Leben erhalten.
So erinnere ich mich, wie ich damals mit dem Studium der Schrift begann, nicht viel mit dem Gelesenen anfangen konnte, ich dachte es handelt alles nur von Krieg oder wer wen zeugte und erkannte, dennoch konnte ich nicht ablassen immer wieder zu lesen und nachzudenken, zu studieren.
Bevor ich also in der Schrift studierte versetzte ich mich bewusst in die Gegenwart unseres VAters und bat um Seinen Ruach/Hauch/Geistbraus.
Wenn ich Fragen hatte bat ich IHN um Antwort und VAter gewährte mir mehr und mehr Einblick. Nach und nach wurde mir auch klar, dass ich das Gelesene in mein Leben zu übersetzen hatte und die Kämpfe von denen ich las in der Realität erlebte mit all den anderen Mitmenschen.
Wir begegnen im Laufe unseres Lebens allerlei Schwierigkeiten und Problemen die wir zu meistern haben. Beim Lesen der Torah und den Propheten füllte sich mein Innerstes mit dem Wissen, dass der Ewige gepriesen sei ER, mich mit Vertrauen zu IHM und Seiner Gegenwart erfüllte.
Dies ist eine Erfahrung die mich weiter begleitet, Dank sei Adonaj, und die ich gerne mit euch teile.
Auch später erkannte ich mehr und mehr, dass ER da ist. Ja, unser VAter ist da und ER will uns tragen und uns Hilfe sein und nur wenn wir uns eingestehen, dass wir nicht auf alles eine Antwort und Lösung haben und IHM unsere Belange anvertrauen, kann ER uns in Fülle helfen.., denn würde ER uns helfen wenn wir nicht bereit sind ausschliesslich von IHM die Hilfe zu erfahren, könnten wir unsererseits denken oder glauben, dass die Hilfe sonst irgendwo her kam.
Auf diese Weise wie oben beschrieben, ist gewährleistet, dass alle Ehre IHM zukommt, wenn wir IHM alles anvertrauen und dann Seine Hilfe erfahren.
Unser GOtt ist einzig und dies lernen wir im Laufe unseres Lebens, wenn wir uns auf IHN einlassen.
ER selbst lehrt und beweist es uns und erfüllt uns mit innerer Sicherheit und Stärke.
ER ist es der uns bei der Hand nimmt und uns mit unermesslicher Geduld lehrt und führt, schützt und bewahrt vor primitivem Götzendienst.
Wir vertrauen weder der Kraft von Steinen, Wahrsagern, Zauberern oder den Sternbildern etc., wir glauben nicht der Astrologie oder dem babylonischem Einfluss, wir unterscheiden und verwerfen alles, was sich der Weisheit und Erkenntnis unseres Elohim`s entgegensetzt wehement.
Im Buch Debarim erinnert uns Mosche an die Worte unseres Adonaj`s und wir erkennen darin, dass ER nur dem einen einzigen Elohim der ihn und das Volk aus der Sklaverei befreit hat gehorchte, weil er sich mit den Worten Elohims identifiziert, sie glaubt und unserem VAter vertraute. ER hat sich die Worte Jah`s zu eigen gemacht, die Gebote als den Schlüssel zum Segen erkannt und dies auch dem Volk verkündet und sie gelehrt.
Dieser Schlüssel des Gehorsams gegenüber unserem einzigen und höchsten KÖnig der Heerscharen verschliesst vor dem Fluch und öffnet für den Segen, den uns unser VAter und KÖnig verheissen und zugesichert hat.
Entdecken wir die Wahrheit und erkennen, dass uns Elohim/GOtt, unser VAter den Weg zu neuen Möglichkeiten öffnet ein glückliches Leben führen zu können in Seinem Schutz.
Selbst wenn wir Schwierigkeiten begegnen vergessen wir nicht: "ER IST DA und zeigt uns den geraden Weg und die Lösung."
Gerade in Aussichtslosen Situationen kann der Ewige uns am meisten überwältigen und uns diese unabänderliche Wahrheit am Besten bestätigen. In all meinen Kämpfen für meine Mitmenschen, Freunde und Familie, wie für mich selbst habe ich dies erfahren dürfen. Immer dann wenn alles aussichtslos erscheint, sage ich inzwischen; ist es die Möglichkeit par Excellence alles unserem GOtt, dem GOtt unserer Väter Abraham, Jzchak und Jacow ganz zu übergeben und allein nur IHM zu vertrauen. In solchen Situationen, in denen wir nicht Herr und Meister sind können wir erleben und uns selbst überzeugen wie Elohim für uns kämpft und eintritt, wie ER uns Hilfe, Schutz, Lösung und Erlösung ist, weil ER uns liebt als Seine Kinder. Dies funktioniert jedoch nicht, wenn wir Elohim nur auf die Probe stellen wollen, und uns seiner Herr werden wollen, ER erkennt unsere Herzens-regungen, wie Einstellung und wird uns nicht in unsere eigene Falle tappen lassen, so wir IHN aufrichtig suchen, IHN Der sich finden lässt. Es funktioniert auch nicht wenn wir nur Halbherzig oder mit geteilten Kräften oder gespaltener Seele IHM vertrauen, jedoch sobald als wir bereit sind mit ungeteiltem Herz, Seele und Kräften Adonaj vertrauen wollen kommt ER unserer Schwachheit entgegen und baut uns auf, rüstet uns zu und stärkt uns..
ER selbst wird die Echtheit Seiner Torah uns bestätigen und uns Möglichkeiten aufzeigen und unsere Kräfte erneuern um selbst durch die grössten Prüfungen, Probleme und Schwierigkeiten zu kommen, hören wir jedoch nicht auf IHN werden wir scheitern, werden mutlos und ermatten.
Dies geschieht so aus besagten Gründen, denn ER kann nicht zulassen dass wir nicht erkennen, dass ER unsere einzige und absolute Hilfe ist! Dies ist sein Name und HaSchem/SeinName werde gepriesen von Ewigkeit zu Ewigkeit und Ewigkeiten.
Nur wer IHM vorbehaltlos vertraut wird auch zu der ganzen Fülle gelangen..
Nicht immer erkennen wir die Lösung sofort, doch in dem wir IHM vertrauen und gehen im Glauben auf Seine helfende Gegenwart, erfahren wir auf diesem Weg auch gewiss Seine Gegenwart und Hilfe.
>ER ist wer ER ist< und was Sein Name bedeutet und aussagt und dies dürfen wir Zeit unseres Lebens erfahren und erleben wenn wir mit IHM gehen und in IHM gehen, uns auf IHN werfen in Liebe, selbst der Tod kann uns nichts anhaben, denn ER ist unsere Auferstehung und unser ganzes Leben und Sinn unseres Seins.
Oft erkennen wir im Nachhinein wie Elohim uns geholfen hat, denn ER verbirgt sich vor uns in geheimnisvoller Weise, so verbergen sich auch die Schätze in den Worten unseres Heils, unseres einzigen GOttes der sich uns offenbart.
Durch Sein Sich verbergen führt ER uns stufenweise zu IHM zurück, ohne dass wir durch die Herrlichkeit Seiner Schönheit und Allgewalt, gelämt, geblendet oder ängstlich schreien: "Berge bedeckt mich,.."
;
denn unsere Selbsterkenntnis der Unvollkommenheit wird uns mehr und mehr bewusst, doch soll sie uns nicht lähmen oder blenden, unser VAter will, dass wir von Seiner Heiligkeit lernen, wir sollen vollkommen werden wie ER vollkommen ist.
Je näher wir IHM kommen je mehr erkennen wir wie sehr wir noch von diesem Ziel entfernt sind, doch ER kommt uns entgegen und baut uns auf in der Stärke und Liebe und erhält uns am Leben und im Gleichgewicht, wir lernen wie sehr ER uns VAter und BRäutigam unserer Seele, unseres Herzens und all unserer Kraft ist.
ER selbst baut uns Seinen Tempel in dem ER wohnt in uns auf und reinigt uns zur Heiligkeit und Vollkommenheit..
Nur durch Seine Hilfe und Salbung in Seinem Geistbraus können wir dies erleben und wachsen zu verantwortungsvollen Töchtern und Söhnen GOttes die ihrerseits alle ihre Möglichkeiten und Talente nutzen auf dem Weg heil zu werden.
Solch ein Mensch der nicht verzagt oder ängstlich ist, geht kühn voran und zeigt den Suchenden den Weg nicht als Produkt blühender Phantasie, doch aus erlebt- und erfahrener Realität der einzigen Wahrheit durch die er sich bewegen lässt. Baruch HaSchem!
Solch ein Mensch entspringt wahrhaft dem Herzen GOttes und durch sein gelebtes Beispiel wird er Ansporn und Vorbild für viele..
GOtt ist heilig, ER ist das Heil und lädt uns ein, heil zu werden, nehmen wir diese Einladung, jedoch auch Herausforderung bewusst und in Freiheit an, werden wir die Wunder der Befreiung und Heilung auf unserem Lebensweg erfahren und diese Erfahrung wird auch unseren Mitmenschen zu Gute kommen können, so weitet sich das Reich unseres KÖnigs weiter aus, auf sichtbare Weise, auch in dieser Welt und der Friede/Schalom unseres HErrn/Adonajs wird regieren und wird in mehr Seelen, wie in mehr und mehr Herzen und in unseren erneuerten Kräften die Wirkung nicht verlieren.
Wir alle wurden gesalbt durch den Ewigen mit Seinem Hauch und haben jeder an seinem Platz unseren Beitrag zu leisten, so lernen wir auch eins zu werden in IHM dem Ewig EINEN der uns ruft und auf dessen Stimme wir mit aller Kraft ganzem Herzen und ganzer ungeteilter Seele hören wollen weil wir IHN lieben, IHN der der Inbegriff alles Seins und aller LIEBE IST! Gepriesen Sein Name, den ER uns im Innern offenbart.., und auch in den äusseren Dingen bestätigt.
Schalom und Segen auf eurem Weg mit Adonaj El Chaddaj
eure Anastasia
17.Aw 5773 - 24.7.13
Dewarim דברים „Reden“ 1,1 - 3,22
Liebe Freunde und Leser!
Die Kraft der Worte - Debarim, das 5. Buch der Torah in dem Mosche die Worte GOttes auslegt..
Das Wunder der Torah ist, dass wir je mehr wir uns damit auseinandersetzen und studieren, uns neue Einsichten geschenkt werden und wir auch verbinden und übersetzen lernen das Studierte in unser geistliches Leben zu übersetzen und so echte Hilfe durch Elohim in unserem Leben erhalten.
So erinnere ich mich, wie ich damals mit dem Studium der Schrift begann, nicht viel mit dem Gelesenen anfangen konnte, ich dachte es handelt alles nur von Krieg oder wer wen zeugte und erkannte, dennoch konnte ich nicht ablassen immer wieder zu lesen und nachzudenken, zu studieren.
Bevor ich also in der Schrift studierte versetzte ich mich bewusst in die Gegenwart unseres VAters und bat um Seinen Ruach/Hauch/Geistbraus.
Wenn ich Fragen hatte bat ich IHN um Antwort und VAter gewährte mir mehr und mehr Einblick. Nach und nach wurde mir auch klar, dass ich das Gelesene in mein Leben zu übersetzen hatte und die Kämpfe von denen ich las in der Realität erlebte mit all den anderen Mitmenschen.
Wir begegnen im Laufe unseres Lebens allerlei Schwierigkeiten und Problemen die wir zu meistern haben. Beim Lesen der Torah und den Propheten füllte sich mein Innerstes mit dem Wissen, dass der Ewige gepriesen sei ER, mich mit Vertrauen zu IHM und Seiner Gegenwart erfüllte.
Dies ist eine Erfahrung die mich weiter begleitet, Dank sei Adonaj, und die ich gerne mit euch teile.
Auch später erkannte ich mehr und mehr, dass ER da ist. Ja, unser VAter ist da und ER will uns tragen und uns Hilfe sein und nur wenn wir uns eingestehen, dass wir nicht auf alles eine Antwort und Lösung haben und IHM unsere Belange anvertrauen, kann ER uns in Fülle helfen.., denn würde ER uns helfen wenn wir nicht bereit sind ausschliesslich von IHM die Hilfe zu erfahren, könnten wir unsererseits denken oder glauben, dass die Hilfe sonst irgendwo her kam.
Auf diese Weise wie oben beschrieben, ist gewährleistet, dass alle Ehre IHM zukommt, wenn wir IHM alles anvertrauen und dann Seine Hilfe erfahren.
Unser GOtt ist einzig und dies lernen wir im Laufe unseres Lebens, wenn wir uns auf IHN einlassen.
ER selbst lehrt und beweist es uns und erfüllt uns mit innerer Sicherheit und Stärke.
ER ist es der uns bei der Hand nimmt und uns mit unermesslicher Geduld lehrt und führt, schützt und bewahrt vor primitivem Götzendienst.
Wir vertrauen weder der Kraft von Steinen, Wahrsagern, Zauberern oder den Sternbildern etc., wir glauben nicht der Astrologie oder dem babylonischem Einfluss, wir unterscheiden und verwerfen alles, was sich der Weisheit und Erkenntnis unseres Elohim`s entgegensetzt wehement.
Im Buch Debarim erinnert uns Mosche an die Worte unseres Adonaj`s und wir erkennen darin, dass ER nur dem einen einzigen Elohim der ihn und das Volk aus der Sklaverei befreit hat gehorchte, weil er sich mit den Worten Elohims identifiziert, sie glaubt und unserem VAter vertraute. ER hat sich die Worte Jah`s zu eigen gemacht, die Gebote als den Schlüssel zum Segen erkannt und dies auch dem Volk verkündet und sie gelehrt.
Dieser Schlüssel des Gehorsams gegenüber unserem einzigen und höchsten KÖnig der Heerscharen verschliesst vor dem Fluch und öffnet für den Segen, den uns unser VAter und KÖnig verheissen und zugesichert hat.
Entdecken wir die Wahrheit und erkennen, dass uns Elohim/GOtt, unser VAter den Weg zu neuen Möglichkeiten öffnet ein glückliches Leben führen zu können in Seinem Schutz.
Selbst wenn wir Schwierigkeiten begegnen vergessen wir nicht: "ER IST DA und zeigt uns den geraden Weg und die Lösung."
Gerade in Aussichtslosen Situationen kann der Ewige uns am meisten überwältigen und uns diese unabänderliche Wahrheit am Besten bestätigen. In all meinen Kämpfen für meine Mitmenschen, Freunde und Familie, wie für mich selbst habe ich dies erfahren dürfen. Immer dann wenn alles aussichtslos erscheint, sage ich inzwischen; ist es die Möglichkeit par Excellence alles unserem GOtt, dem GOtt unserer Väter Abraham, Jzchak und Jacow ganz zu übergeben und allein nur IHM zu vertrauen. In solchen Situationen, in denen wir nicht Herr und Meister sind können wir erleben und uns selbst überzeugen wie Elohim für uns kämpft und eintritt, wie ER uns Hilfe, Schutz, Lösung und Erlösung ist, weil ER uns liebt als Seine Kinder. Dies funktioniert jedoch nicht, wenn wir Elohim nur auf die Probe stellen wollen, und uns seiner Herr werden wollen, ER erkennt unsere Herzens-regungen, wie Einstellung und wird uns nicht in unsere eigene Falle tappen lassen, so wir IHN aufrichtig suchen, IHN Der sich finden lässt. Es funktioniert auch nicht wenn wir nur Halbherzig oder mit geteilten Kräften oder gespaltener Seele IHM vertrauen, jedoch sobald als wir bereit sind mit ungeteiltem Herz, Seele und Kräften Adonaj vertrauen wollen kommt ER unserer Schwachheit entgegen und baut uns auf, rüstet uns zu und stärkt uns..
ER selbst wird die Echtheit Seiner Torah uns bestätigen und uns Möglichkeiten aufzeigen und unsere Kräfte erneuern um selbst durch die grössten Prüfungen, Probleme und Schwierigkeiten zu kommen, hören wir jedoch nicht auf IHN werden wir scheitern, werden mutlos und ermatten.
Dies geschieht so aus besagten Gründen, denn ER kann nicht zulassen dass wir nicht erkennen, dass ER unsere einzige und absolute Hilfe ist! Dies ist sein Name und HaSchem/SeinName werde gepriesen von Ewigkeit zu Ewigkeit und Ewigkeiten.
Nur wer IHM vorbehaltlos vertraut wird auch zu der ganzen Fülle gelangen..
Nicht immer erkennen wir die Lösung sofort, doch in dem wir IHM vertrauen und gehen im Glauben auf Seine helfende Gegenwart, erfahren wir auf diesem Weg auch gewiss Seine Gegenwart und Hilfe.
>ER ist wer ER ist< und was Sein Name bedeutet und aussagt und dies dürfen wir Zeit unseres Lebens erfahren und erleben wenn wir mit IHM gehen und in IHM gehen, uns auf IHN werfen in Liebe, selbst der Tod kann uns nichts anhaben, denn ER ist unsere Auferstehung und unser ganzes Leben und Sinn unseres Seins.
Oft erkennen wir im Nachhinein wie Elohim uns geholfen hat, denn ER verbirgt sich vor uns in geheimnisvoller Weise, so verbergen sich auch die Schätze in den Worten unseres Heils, unseres einzigen GOttes der sich uns offenbart.
Durch Sein Sich verbergen führt ER uns stufenweise zu IHM zurück, ohne dass wir durch die Herrlichkeit Seiner Schönheit und Allgewalt, gelämt, geblendet oder ängstlich schreien: "Berge bedeckt mich,.."
;
denn unsere Selbsterkenntnis der Unvollkommenheit wird uns mehr und mehr bewusst, doch soll sie uns nicht lähmen oder blenden, unser VAter will, dass wir von Seiner Heiligkeit lernen, wir sollen vollkommen werden wie ER vollkommen ist.
Je näher wir IHM kommen je mehr erkennen wir wie sehr wir noch von diesem Ziel entfernt sind, doch ER kommt uns entgegen und baut uns auf in der Stärke und Liebe und erhält uns am Leben und im Gleichgewicht, wir lernen wie sehr ER uns VAter und BRäutigam unserer Seele, unseres Herzens und all unserer Kraft ist.
ER selbst baut uns Seinen Tempel in dem ER wohnt in uns auf und reinigt uns zur Heiligkeit und Vollkommenheit..
Nur durch Seine Hilfe und Salbung in Seinem Geistbraus können wir dies erleben und wachsen zu verantwortungsvollen Töchtern und Söhnen GOttes die ihrerseits alle ihre Möglichkeiten und Talente nutzen auf dem Weg heil zu werden.
Solch ein Mensch der nicht verzagt oder ängstlich ist, geht kühn voran und zeigt den Suchenden den Weg nicht als Produkt blühender Phantasie, doch aus erlebt- und erfahrener Realität der einzigen Wahrheit durch die er sich bewegen lässt. Baruch HaSchem!
Solch ein Mensch entspringt wahrhaft dem Herzen GOttes und durch sein gelebtes Beispiel wird er Ansporn und Vorbild für viele..
GOtt ist heilig, ER ist das Heil und lädt uns ein, heil zu werden, nehmen wir diese Einladung, jedoch auch Herausforderung bewusst und in Freiheit an, werden wir die Wunder der Befreiung und Heilung auf unserem Lebensweg erfahren und diese Erfahrung wird auch unseren Mitmenschen zu Gute kommen können, so weitet sich das Reich unseres KÖnigs weiter aus, auf sichtbare Weise, auch in dieser Welt und der Friede/Schalom unseres HErrn/Adonajs wird regieren und wird in mehr Seelen, wie in mehr und mehr Herzen und in unseren erneuerten Kräften die Wirkung nicht verlieren.
Wir alle wurden gesalbt durch den Ewigen mit Seinem Hauch und haben jeder an seinem Platz unseren Beitrag zu leisten, so lernen wir auch eins zu werden in IHM dem Ewig EINEN der uns ruft und auf dessen Stimme wir mit aller Kraft ganzem Herzen und ganzer ungeteilter Seele hören wollen weil wir IHN lieben, IHN der der Inbegriff alles Seins und aller LIEBE IST! Gepriesen Sein Name, den ER uns im Innern offenbart.., und auch in den äusseren Dingen bestätigt.
Schalom und Segen auf eurem Weg mit Adonaj El Chaddaj
eure Anastasia
Zuletzt von Admin am 26/7/2013, 17:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Formatierung)
Waetchanan ואתחנן „Und ich flehte“ Debarim/5.Mo./Deut./Rückschau 3,23 - 7,11
..
18 Aw 5773 - 25.7.13
Waetchanan ואתחנן „Und ich flehte“ 3,23 - 7,11
Schalom liebe Freunde und Leser,
der Ewige hat sich unserem Volk offenbart und alle haben die Stimme des HErrn unseres GOttes gehört.
Heute will ich nun darauf eingehen, dass es nicht genügt um die Stimme Elohims zu hören nur zuzuhören mit unseren Ohren, wir haben mit unserem ganzem Sein zu gehorchen, wir haben zu lernen mit ganzer Seele und unserem Herzen zu hören.
Hören ist nicht nur eine äusserliche Sache, es muss verinnerlicht werden und in uns sollte immer die Bereitschaft vorhanden sein, alles was wir hören von unserem VAter auch in die Tat umzusetzen, dazu müssen wir erst frei werden von unserem eigenen Gutdünken welches sich dem vollkommenen weisen und einzig wahren Gedanken die Adonaj hat unterscheidet.
Am Besten bittet man demütig und ehrfürchtig in Glauben und Vertrauen um die Weisheit, Erkenntnis, Einsicht und um Verstand, der Ewige wird dich belohnen mit all diesen Gaben und dich lehren mit allem was du hast auf IHN zu sehen (sich IHM zuwenden im Vertrauen und in Liebe) und IHM gut zuzuhören.
Seine Gedanken sind voll des Schöpfergeistes und bewirken was sie aussagen.
ER teilt uns in der Salbung diesen Geistbraus mehr und mehr zu wie mit, so wir gehorsam Seinen Worten lernen und lieben.
Würden wir Seinen Geist erhalten ohne vorher geläutert und gereinigt zu sein würden wir uns unwissend, ungerechtfertigt und unweise, ohne Verstand, Weisheit, Einsicht und Erkenntnis in die Verderbnis begeben, diese Gefahr ist Elohim nicht unbekannt, deshalb lehrt und unterweist er uns und heilt uns durch die Läuterung und Reinigung. ER unterweisst uns mit ewiger Geduld und Langmut solange wir unser Herz nicht von IHM abwenden, so wissen wir immer sofort dass ER unsere Hilfe ist und schreiben nicht irgendwelchen Menschen, Götzen oder Begebenheiten den Lohn und die Ehre zu. Der Ewige gibt Niemandem Seine Ehre haben wir erfahren, doch haben wir Teil an Seiner Ehre wenn wir mit IHM sind und ER selbst ehrt uns mit Seiner Herrlichkeit mit der ER bei und in uns wohnen will.
ER hat alles erschaffen und diese Tatsache haben wir zu verinnerlichen um besser auf IHN hören zu können. Nur wenn wir im Innersten voll zu der Überzeugung gelangt sind durch Glauben in IHN, werden sich auch unser ganzes Leben mit allen Angelegenheiten und Bedürfnissen entfalten zu Seiner Ehre und unserem Heil.
Als junge Frau habe ich bei einem Teaterstück den Mönch Afanasi gespielt, der den ganzen langen Tag mühselig das Unkraut jäten sollte in einem grossen Sonnenblumenfeld, als er nach langem Schaffen zu der Erkenntnis gereichte, dass die Erde nur schwer hergiebt womit sie lange verwachsen ist.
Auch wir sind wie ein Unkraut wenn wir nicht richtig hören, doch der Ewige nennt uns Söhne und Töchter, daran erkennen wir, dass das Unkraut nicht wir selbst sind und etwas dagegen tun können um von diesem frei zu kommen. Elohim will uns dabei helfen und gibt uns Weisung, indem wir auf IHN hören lernen, werden wir frei von all den Dingen die uns hindern nur irdisch zu denken und in begrenzter Weise, wir werden himmlische, ja sogar göttliche Gedanken denken lernen, dies ist die Zusage, denn der Ewige gepriesen sei ER, lädt uns ein Seine Gedanken zu erlernen.
Dies ist ein lebenslanger Prozess, ER wird uns nicht uns selbst überlassen wenn unsere Bereitschaft auf IHN zu hören da ist.
Wer IHM sein ganzes Interesse und seine Liebe zuwendet der ist auf dem richtigen Weg, deshalb beten wir das Schma Jisrael /Höre Israel - Adonaj Elohejnu/der Ewige ist unser GOtt - Adonaj Echad/der Ewige ist eins. *
Wir sollten es langsam und ganz bewusst beten und leben.
Dann, wenn wir uns unsererseits mit allen Kräften bemühen, offen und aufmerksam zu sein unserem HErrn und Retter gegenüber und die Verbindung zu IHM suchen, statt auf uns selbst zu sehen und unseren Eigenwillen oder limitierten Trieb, können wir uns aus der Asche erheben und unter seinen Schwingen fliegen, dies bedeutet wir werden erfahren wie ER für uns sorgt und wie unser VAter sich um uns kümmert.
Gepriesen sei der Ewig Barmherzige!
Allen recht Segensreiche Zeit und inneres Wachstum in VAters Weisheit,
eure Anastasia
*
Das Judentum stellt damit klar: „Höre Israel, der Ewige ist unser GOtt, der Ewige ist einzig.“
(Debarim/5.Mo./Deut./Rückschau 6,4 - 10; 11,13 - 21 und Bemidar/4. Mo./Num./Namen/Wüstenzug 15,37 - 41)
Öffne einen Talmud an irgendeiner Stelle, und du wirst sehen, wie scharfsinnig die Talmudgelehrten waren. Kritisches Denken und Bildung sind Teil der jüdischen Tradition. Es ist kein Zufall, dass man das jüdische Volk, das Volk des Buches nennt.
18 Aw 5773 - 25.7.13
Schlachterübersetzung schrieb:Debarim/5.Mo./Deut/Rückschau 4,29 Wenn du aber daselbst den HErrn, deinen GOtt, suchen wirst, so wirst du ihn finden, ja wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.
Debarim/5.Mo./Deut/Rückschau 5,24 Siehe, der HErr, unser GOtt, hat uns seine Herrlichkeit und seine Majestät sehen lassen, und wir haben aus dem Feuer heraus seine Stimme gehört; heute haben wir gesehen, daß GOtt mit den Menschen redet und sie am Leben bleiben.
Waetchanan ואתחנן „Und ich flehte“ 3,23 - 7,11
Schalom liebe Freunde und Leser,
der Ewige hat sich unserem Volk offenbart und alle haben die Stimme des HErrn unseres GOttes gehört.
Heute will ich nun darauf eingehen, dass es nicht genügt um die Stimme Elohims zu hören nur zuzuhören mit unseren Ohren, wir haben mit unserem ganzem Sein zu gehorchen, wir haben zu lernen mit ganzer Seele und unserem Herzen zu hören.
Hören ist nicht nur eine äusserliche Sache, es muss verinnerlicht werden und in uns sollte immer die Bereitschaft vorhanden sein, alles was wir hören von unserem VAter auch in die Tat umzusetzen, dazu müssen wir erst frei werden von unserem eigenen Gutdünken welches sich dem vollkommenen weisen und einzig wahren Gedanken die Adonaj hat unterscheidet.
Am Besten bittet man demütig und ehrfürchtig in Glauben und Vertrauen um die Weisheit, Erkenntnis, Einsicht und um Verstand, der Ewige wird dich belohnen mit all diesen Gaben und dich lehren mit allem was du hast auf IHN zu sehen (sich IHM zuwenden im Vertrauen und in Liebe) und IHM gut zuzuhören.
Seine Gedanken sind voll des Schöpfergeistes und bewirken was sie aussagen.
ER teilt uns in der Salbung diesen Geistbraus mehr und mehr zu wie mit, so wir gehorsam Seinen Worten lernen und lieben.
Würden wir Seinen Geist erhalten ohne vorher geläutert und gereinigt zu sein würden wir uns unwissend, ungerechtfertigt und unweise, ohne Verstand, Weisheit, Einsicht und Erkenntnis in die Verderbnis begeben, diese Gefahr ist Elohim nicht unbekannt, deshalb lehrt und unterweist er uns und heilt uns durch die Läuterung und Reinigung. ER unterweisst uns mit ewiger Geduld und Langmut solange wir unser Herz nicht von IHM abwenden, so wissen wir immer sofort dass ER unsere Hilfe ist und schreiben nicht irgendwelchen Menschen, Götzen oder Begebenheiten den Lohn und die Ehre zu. Der Ewige gibt Niemandem Seine Ehre haben wir erfahren, doch haben wir Teil an Seiner Ehre wenn wir mit IHM sind und ER selbst ehrt uns mit Seiner Herrlichkeit mit der ER bei und in uns wohnen will.
ER hat alles erschaffen und diese Tatsache haben wir zu verinnerlichen um besser auf IHN hören zu können. Nur wenn wir im Innersten voll zu der Überzeugung gelangt sind durch Glauben in IHN, werden sich auch unser ganzes Leben mit allen Angelegenheiten und Bedürfnissen entfalten zu Seiner Ehre und unserem Heil.
Als junge Frau habe ich bei einem Teaterstück den Mönch Afanasi gespielt, der den ganzen langen Tag mühselig das Unkraut jäten sollte in einem grossen Sonnenblumenfeld, als er nach langem Schaffen zu der Erkenntnis gereichte, dass die Erde nur schwer hergiebt womit sie lange verwachsen ist.
Auch wir sind wie ein Unkraut wenn wir nicht richtig hören, doch der Ewige nennt uns Söhne und Töchter, daran erkennen wir, dass das Unkraut nicht wir selbst sind und etwas dagegen tun können um von diesem frei zu kommen. Elohim will uns dabei helfen und gibt uns Weisung, indem wir auf IHN hören lernen, werden wir frei von all den Dingen die uns hindern nur irdisch zu denken und in begrenzter Weise, wir werden himmlische, ja sogar göttliche Gedanken denken lernen, dies ist die Zusage, denn der Ewige gepriesen sei ER, lädt uns ein Seine Gedanken zu erlernen.
Dies ist ein lebenslanger Prozess, ER wird uns nicht uns selbst überlassen wenn unsere Bereitschaft auf IHN zu hören da ist.
Wer IHM sein ganzes Interesse und seine Liebe zuwendet der ist auf dem richtigen Weg, deshalb beten wir das Schma Jisrael /Höre Israel - Adonaj Elohejnu/der Ewige ist unser GOtt - Adonaj Echad/der Ewige ist eins. *
Wir sollten es langsam und ganz bewusst beten und leben.
Dann, wenn wir uns unsererseits mit allen Kräften bemühen, offen und aufmerksam zu sein unserem HErrn und Retter gegenüber und die Verbindung zu IHM suchen, statt auf uns selbst zu sehen und unseren Eigenwillen oder limitierten Trieb, können wir uns aus der Asche erheben und unter seinen Schwingen fliegen, dies bedeutet wir werden erfahren wie ER für uns sorgt und wie unser VAter sich um uns kümmert.
Gepriesen sei der Ewig Barmherzige!
Allen recht Segensreiche Zeit und inneres Wachstum in VAters Weisheit,
eure Anastasia
*
Das Judentum stellt damit klar: „Höre Israel, der Ewige ist unser GOtt, der Ewige ist einzig.“
(Debarim/5.Mo./Deut./Rückschau 6,4 - 10; 11,13 - 21 und Bemidar/4. Mo./Num./Namen/Wüstenzug 15,37 - 41)
Öffne einen Talmud an irgendeiner Stelle, und du wirst sehen, wie scharfsinnig die Talmudgelehrten waren. Kritisches Denken und Bildung sind Teil der jüdischen Tradition. Es ist kein Zufall, dass man das jüdische Volk, das Volk des Buches nennt.
Zuletzt von Admin am 26/7/2013, 17:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Formatierung)
Ekew עקב „Sofern“ Debarim/5.Mo./Deut/Rückschau 7,12 - 11,25
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19 Aw 5773 - 26.7.13
Ekew עקב „Sofern“ 7,12 - 11,25
"Ich bin es ja, Ich bin es, der euch tröstet."
Schalom liebe Freunde und Leser,
im Talmud fand ich vor einiger Zeit folgenden Abschnitt den ich nun mit euch teile.
Das Unverständnis gegen uns oder die Vorurteile der Welt gegen uns sind nicht die Gedanken des Ewigen.
Im Talmud der sich auf die GÖttliche Offenbarung, das himmlische Brot, die Torah an unser Volk, die Kinder Jisraels stützt, finden wir Auszüge und Berichte einiger solcher Streitgespräche, ob es nun um das Land welches der Ewige uns verheissen und gegeben hat, wie wieder gibt oder vieler anderer Vorurteile oder Anschuldigungen.
Was die Welt von uns denkt, was die Welt von jedem Einzelnen von uns denkt; sollte uns nicht bekümmern, doch GOtt allein sollten wir gefallen.
Dies gilt auch für alle Nichtjuden, die Seine Gebote ernsthaft annehmen und danach leben, die IHN suchen aufrichtigen Herzens.
Sein Wort ist ewig und hat Bestand, es richtet uns auf, bestärkt uns durch und durch und tröstet uns. Selbst, dass wir fehlen werden und nicht perfekt sind, hält GOtt nicht zurück uns zu lieben und uns zu IHM zurück zu bringen und in unser Land, uns zu segnen und uns segnen zu lassen..
Was ER uns als Volk verheisst und verspricht, hat eine weitreichende Gültigkeit!
Auch für alle die IHM anhangen, denn Seine Worte treffen auf Herzen die IHN suchen und Sein Wort; und es befolgen, auch in anderen Völkern und Nationen, obschon die Bedingung für einen Segen darin liegt uns zu segnen.
Man mag uns verhöhnen und für stolz erachten, doch wenn Elohim uns Würde verleiht indem ER uns unseren Wert aufdeckt, hat es nicht mit dem Stolz der Menschen dieser Welt zu tun die durch Stolz andere unterdrücken und sich ungerechtfertigt bedienen oder bereichern etc.
Der gute Stolz und den Selbstwert den uns der Ewige neu zu erkennen gibt beflügelt uns ungehindert Seine Wege zu gehen und wir gehen sie auch mit jenen die ihre Herzen geöffnet haben aus den anderen Nationen.
Wir reichen unsere Hand, indem, wie uns Elohim auftrug, IHM ganz gehorsam sind und IHM vertrauen, ganz zu IHM zurückkehren, so weisen wir auch den Heiden den Weg durch die Dunkelheit, damit sie unseren GOtt kennenlernen können, dies wenn man es denn so deuten will ist unsere einzige Art der Missionierung, dass wir andere Menschen stören weil wir abgesondert sind und nach Elohims Weisung uns ausrichten.
Baruch HaSchem!
ER jedoch hält uns aufrecht und zieht uns an sich und berührt die Herzen. Wir warten auf das messianische Zeitalter, doch wir befinden uns auch in der Vorbereitungsphase darauf und wir dürfen dankbar erkennen und erleben, dass Adonaj seine Versprechen einhält. So bleiben wir wach und das was wir sind, Seine Kinder, die sich von IHM bewegen lassen in Seinem Ruach/Geistbraus und bleiben in Seiner Salbung und nehmen Seinen Trost jetzt schon an.
Allen recht frohen und erbauenden Schalom Schabbat,
eure Anastasia
19 Aw 5773 - 26.7.13
Ekew עקב „Sofern“ 7,12 - 11,25
"Ich bin es ja, Ich bin es, der euch tröstet."
Schalom liebe Freunde und Leser,
im Talmud fand ich vor einiger Zeit folgenden Abschnitt den ich nun mit euch teile.
Synhedrin XI, Fol. 91 schrieb:Wiederum ereignete es sich einst, dass die Einwohner von Miçrajim/Ägypten kamen und einen Streit mit den Jisraeliten vor Alexander dem Mazedonier führten, indem sie zu ihnen sagten: Es heisst: (Ex./Auszug 12,36) und der HErr hatte den Leuten bei den Miçrijim Gunst verschafft, sodass sie ihnen liehen.
Gebt uns nun das Silber und das Gold zurück, das ihr von uns genommen habt.
Da sprach Gebiha b. Pesisa zu den Weisen: Erlaubt es mir, und ich will gehen und mit ihnen den Streit vor Alexander führen; besiegen sie mich, so saget: ihr habt nur einen Gemeinen (einen gewöhnlichen Mann) unter uns besiegt, und besiege ich sie, so saget, die Torah unseres Meisters Mosche hat euch besiegt. Da erlaubten sie es ihm, und er ging und führte den Streit mit ihnen.
Er sprach zu ihnen: Woher wollt ihr dies beweisen?
Sie erwiederten ihm: aus der Torah.
Er entgegnete ihnen: Auch ich will euch nur mit einem Beweise aus der Torah erwiedern. Es heisst: (Vers 40) und der Aufenthalt der Kinder Jisrael in Miçrajim betrug vierhundertunddreissig Jahre. Bezahlet uns nun den Arbeitslohn für sechzig Myriaden (Menschen), die ihr vierhundertunddreissig Jahre in Miçrajim zur Knechtschaft angehalten habt. Hierauf sprach Alexander der Mazenonier zu ihnen: Gebt ihnen Antwort.
Sie sprachen zu ihm: Gewähre uns eine Frist von drei Tagen.
Da gewährte er ihnen diese Frist. Nachdem sie aber nach einer Antwort gesucht und keine gefunden hatten, liessen sie ihre Felder bebaut und ihre Weinberge bepflanzt zurück und liefen fort.
Jenes Jahr war gerade ein Siebentjahr.
Das Unverständnis gegen uns oder die Vorurteile der Welt gegen uns sind nicht die Gedanken des Ewigen.
Im Talmud der sich auf die GÖttliche Offenbarung, das himmlische Brot, die Torah an unser Volk, die Kinder Jisraels stützt, finden wir Auszüge und Berichte einiger solcher Streitgespräche, ob es nun um das Land welches der Ewige uns verheissen und gegeben hat, wie wieder gibt oder vieler anderer Vorurteile oder Anschuldigungen.
Was die Welt von uns denkt, was die Welt von jedem Einzelnen von uns denkt; sollte uns nicht bekümmern, doch GOtt allein sollten wir gefallen.
Dies gilt auch für alle Nichtjuden, die Seine Gebote ernsthaft annehmen und danach leben, die IHN suchen aufrichtigen Herzens.
Sein Wort ist ewig und hat Bestand, es richtet uns auf, bestärkt uns durch und durch und tröstet uns. Selbst, dass wir fehlen werden und nicht perfekt sind, hält GOtt nicht zurück uns zu lieben und uns zu IHM zurück zu bringen und in unser Land, uns zu segnen und uns segnen zu lassen..
Was ER uns als Volk verheisst und verspricht, hat eine weitreichende Gültigkeit!
Auch für alle die IHM anhangen, denn Seine Worte treffen auf Herzen die IHN suchen und Sein Wort; und es befolgen, auch in anderen Völkern und Nationen, obschon die Bedingung für einen Segen darin liegt uns zu segnen.
Man mag uns verhöhnen und für stolz erachten, doch wenn Elohim uns Würde verleiht indem ER uns unseren Wert aufdeckt, hat es nicht mit dem Stolz der Menschen dieser Welt zu tun die durch Stolz andere unterdrücken und sich ungerechtfertigt bedienen oder bereichern etc.
Der gute Stolz und den Selbstwert den uns der Ewige neu zu erkennen gibt beflügelt uns ungehindert Seine Wege zu gehen und wir gehen sie auch mit jenen die ihre Herzen geöffnet haben aus den anderen Nationen.
Wir reichen unsere Hand, indem, wie uns Elohim auftrug, IHM ganz gehorsam sind und IHM vertrauen, ganz zu IHM zurückkehren, so weisen wir auch den Heiden den Weg durch die Dunkelheit, damit sie unseren GOtt kennenlernen können, dies wenn man es denn so deuten will ist unsere einzige Art der Missionierung, dass wir andere Menschen stören weil wir abgesondert sind und nach Elohims Weisung uns ausrichten.
Baruch HaSchem!
ER jedoch hält uns aufrecht und zieht uns an sich und berührt die Herzen. Wir warten auf das messianische Zeitalter, doch wir befinden uns auch in der Vorbereitungsphase darauf und wir dürfen dankbar erkennen und erleben, dass Adonaj seine Versprechen einhält. So bleiben wir wach und das was wir sind, Seine Kinder, die sich von IHM bewegen lassen in Seinem Ruach/Geistbraus und bleiben in Seiner Salbung und nehmen Seinen Trost jetzt schon an.
Allen recht frohen und erbauenden Schalom Schabbat,
eure Anastasia
Re'eh רְאֵה „Siehe!“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 11,26 - 16,17
..
23 Aw 5773 - 30.7.13
Re'eh רְאֵה „Siehe!“ 11,26 - 16,17
Schalom liebe Freunde und Leser,
רְאֵה - Reeh bedeutet siehe, so wollen wir sehen, dass unser KÖnig uns heute, das heisst auch heute noch, denn ER ist der Ewige, gelobt ist ER, uns Segen und Fluch vorlegt.
Damit haben wir uns nicht abzufinden, sondern es ist eine Einladung hinter das Wesen von Fluch und Segen zu blicken mit unserem inneren Auge der Seele und unseres ganzen Seins.
Segen wird gleich als positiv verstanden obwohl wir auch hier eine verborgene Herausforderung entdecken können bei näherem hinsehen, so wie sich auch Fluch bei genauem Sehen und Prüfung als Herausforderung und Chance entpuppt..
Wir dürfen den tieferen Sinn erblicken, erkennen, damit umgehen lernen, uns damit auseinandersetzen, die Wirkung und die Bedingungen ergründen und leben.
Alles was uns Elohim vorlegt ist uns gegeben daran zu wachsen und uns zu vervollkommnen in dem Grundsegen den ER uns gegeben hat beim Ursprung unseres Seins.
ER hat uns nach Seinem Abbild erschaffen und uns Seinen Hauch eingehaucht damit wir leben.
Wir haben die Seele erhalten und alle Möglichkeiten uns zu entfalten und von IHM zu lernen, durch IHN zu lernen und alles was ER uns zur Verfügung stellt.
Seien es auch Fluch oder Segen die uns vorgelegt werden, sobald wir mit GOttes Hilfe und Weisheit darangehen im Glauben und mit Vertrauen werden wir sehen und erkennen lernen..
Mancher Fluch kann jedoch auch durch böse Menschen auf uns kommen, mit VAters Hilfe jedoch werden wir lernen diesen zu entkräften und zu besiegen, diesen zu überwinden damit der Segen voll und ganz wirken kann. Machen wir der Unterdrückung bei uns selbst und der Limitierung unseres Potenzials bei uns selbst schon ein Ende und stellen uns bewusst unter die Herrschaft Adonaj`s mit allen Fähigkeiten die jeder von uns erhalten hat.
Die Herausforderung heisst sehen zu lernen, zu unterscheiden und zu handeln, das Gesehene welches wir in Elohim erkennen in die Tat umzusetzen, dies ist der nächste Schritt wenn wir gelernt haben die Vision die ER uns gibt als Fähigkeit zu gebrauchen. Wir haben zu lernen die Welt und ihre Herausforderung mit GOttes Augen zu sehen.., dies im übertragenem Sinne zu verstehen.
Den Segen sehen lernen..
Erkenntnis wie Wissen über die wesenhafte Güte unseres Schöpfers erwerben und diese Erkenntnis nutzen lernen in dieser Welt mit der Gesamtheit unserer Seele und unseres gesamten Seins.
Den tieferen Sinn, die Aufgabe erkennen lernen und erfassen.
Dann wenn wir sehen, auch und vor allem innerlich, dann ist es erkennbar, dann sind wir dem Ziel schon näher. Können wir es sehen?! ..den tieferen Sinn darin erkennen?!
Den Fluch sehen lernen, unterscheiden, wählen oder abweisen, umwandeln oder kämpfen?
Wenn wir jedoch erkennen, dass das Böse nicht wirklich existiert, es nur eine Teilansicht ist und nicht das Ganze, es so ist wie Dunkelheit der nur das Licht fehlt, erkennen wir die Herausforderung und greifen wir auf das Grundwissen der Torah zu, durch die uns der Ewige Erkenntnis und Wissen vermittelt. Gehen wir in einen dunklen Raum verschliessen die Türe doch lassen wir in dem Nebenraum eine Kerze brennen, werden wir sehen, das Licht ist da und wird die Dunkelheit zer-säen, das Licht der Kerze wird sogar durch einen Türspalt scheinen, um-so-mehr wenn die Türe wieder geöffnet ist..
Oder jeder weiss, dass es an einem dunklen, nebligen wie bewölktem Tag doch immer noch die Sonne gibt, sie lediglich verdeckt ist.
Wir haben Macht gegen jede Dunkelheit anzugehen, denn wir sind in Seinem Licht und ER nur ist "GUT", in IHM gibt es nichts Böses. Wenn wir zu dieser Grunderkenntnis gelangt sind verstehen wir den tieferen Sinn, weshalb uns Elohim sagt: seid Licht in der Dunkelheit und warum der Segen auch im Fluch verborgen sein kann..
Wir dürfen Licht im Dunkel sein, Liebe dort wo Hass ist, Friede dort wo Unfriede herrschen, Vergebung dort wo Unversöhnlichkeit regiert, Trost wo Traurigkeit herrscht, Reichtum wo Armut regiert.., etc.
All die Gebote, Satzungen und Weisungen haben Sinn und Zweck die die Wirkung des Segens und damit des Erfolges und des Guten nicht verfehlen, da der Ewige uns mit einbezieht und Seinen Glauben an uns nicht verliert.
ER weiss wozu ER uns geschaffen und uns das Leben mit einer komplett ausgerüsteten Seele und ihren Fähigkeiten gegeben hat, doch wir haben das brache Land welches ER uns gibt und in welches ER uns in unserm Leben hier auf dieser Welt anvertaut und übergeben hat, egal wo ER uns eingepflanzt hat es zu bearbeiten.
Bringen wir Früchte, bringen wir gute Früchte hervor und bebauen deshalb das Land und pflegen es, kümmern wir uns umeinander und lassen uns nicht begrenzen durch Fluch, werden wir nicht zu einem Menschen dem nur die Einsicht und das Licht von Adonaj fehlt.
Das Land ist gut, diese Grundaussage genügt um einen Visionär seine Träume verwirklichen zu lassen in Adonaj`s Segen..
Das Böse ist lediglich eine Herausforderung an uns es zu überwinden, doch es ist keine Persohn, keine Macht die uns hindern kann, da wir nur die Macht, die Allmacht des Ewigen in unserem Leben regieren lassen wollen.
Baruch Adonaj El Chadaj/Gepriesen der Allmächtige!
Unsere Leidenschaft, unsere ungeteilte Liebe für das Gute, unsere Treue, unsere tiefsten Überzeugungen und unsere Kraft darf geweckt werden und wir dürfen arbeiten und handeln im Sinne unseres Partners der uns Sein Vertrauen geschenkt hat, damit auch wir IHM vertrauen.
Adonaj ist unser Partner, der Bräutigam unserer Seele, alles ist uns möglich in IHM und mit IHM.
Sobald wir sehen und erkennen, was das Böse nicht ist, haben wir diese scheinbare Widrigkeit besiegt, sobald wir sehen, was das Gute ist und hervorbringt, haben wir es in einen noch größeren Segen mit IHM in unserem Leben verwandeln können, dies ist eine Transformation zu der wir vorherbestimmt sind und gesegnet wurden.
Da ER uns jedoch die Freiheit der Wahl in Seiner Vollkommenheit der Liebe gestattet, können wir mit oder dagegen handeln, handeln wir mit, dann sehen wir und werden mehr und mehr erkennen, handeln wir dagegen erblinden wir und sehen noch erkennen wir den tieferen Wert all der Dinge die für uns Möglichkeiten sein sollen um uns weiter zu entwickeln und zu entfalten.
Sehen wir uns selbst als das was wir und wer wir in Elohim`s/GOttes Augen wahrhaftig sind und werden wir uns gewiss, dass wir ein Kind Elohims/GOttes sind und was dies in unserem Leben für eine hohe Bedeutung hat und Die welche es noch sehen wie erkennen werden, gewinnen wird.
Heilig ist der HErr der Heerscharen, gelobt sei Eloheinu, der GOtt unserer Väter Abraham, Jzchak und Jakovs, gelobt der HEILIGE Jisraels der uns zu Seinen Kindern gemacht hat.
Sehen wir was ist, sehen wir die Wahrheit und erkennen unsere Bestimmung, dann wird die Welt gewandelt und neuer Himmel wird neue Erde küssen so wie unser VAter, unser KÖnig uns dies durch Seine Propheten künden liess, wir werden es schon sehen bevor alles noch eintrifft und drücken der Welt unseren Stempel auf vor dem sie sich nicht fürchten muss, denn wir tun lediglich das was ER uns aufträgt und dies tun wir mit Freude und in der Würde und Ehre mit der ER uns bedacht hat, die wir unsere Augen auf zu unserem HErrn richten, als Partner unseres Bräutigams in der Schöpfung, der diese Welt mit vervollkommnen darf.
Wir dürfen beitragen am Schöpfungswerk, dies ist eine Herausforderung, eine Berufung und ein Geschenk welches uns Elohim anvertraut hat.
Vergessen wir nicht, ER tut dies bei Denen die freudigen und guten Willens sind, Denen, die sehen was ER zeigt und aufdeckt, bei Denen die mit IHM gehen..
Sämtliche Hindernisse wie Grenzen oder Niederlagen sind zumeist nur die Folge der Unwissenheit über unser wahres Potenzial welches uns der Ewige, gepriesen Sein Name mitgegeben hat als seinem Kind und Partner..
Sehen wir uns selbst mit diesem Hintergrund und Wissen, und wir können alles erreichen was wir uns vorgenommen haben. Jeder für sich selbst als eigene Entscheidung mit freiem Entschluss, in der Freude Adonajs die mit uns ist und im Gehorsam zu IHM und Seinem Wort, welches ER uns in das Herz einschreiben will, welchen ER uns eingeschrieben hat, denn wir wissen: "was ER sagt, das ist". Sollten wir dies noch nicht sehen?! Es ist im Werden!
Denn was ER will ist schon geschehen, so haben nur wir unsere Sichtweise und unser Verständnis zu korrigieren und werden dementsprechend handeln.
Was uns auf dem Weg noch begegnet, hilft uns lernen und uns anzupassen, hilft uns zu werden was wir wahrhaftig sind..
Segensreiche Zeit um zu sehen was ER uns zeigt und vorgelegt hat,
eure Anastasia
23 Aw 5773 - 30.7.13
Re'eh רְאֵה „Siehe!“ 11,26 - 16,17
Schalom liebe Freunde und Leser,
רְאֵה - Reeh bedeutet siehe, so wollen wir sehen, dass unser KÖnig uns heute, das heisst auch heute noch, denn ER ist der Ewige, gelobt ist ER, uns Segen und Fluch vorlegt.
Damit haben wir uns nicht abzufinden, sondern es ist eine Einladung hinter das Wesen von Fluch und Segen zu blicken mit unserem inneren Auge der Seele und unseres ganzen Seins.
Segen wird gleich als positiv verstanden obwohl wir auch hier eine verborgene Herausforderung entdecken können bei näherem hinsehen, so wie sich auch Fluch bei genauem Sehen und Prüfung als Herausforderung und Chance entpuppt..
Wir dürfen den tieferen Sinn erblicken, erkennen, damit umgehen lernen, uns damit auseinandersetzen, die Wirkung und die Bedingungen ergründen und leben.
Alles was uns Elohim vorlegt ist uns gegeben daran zu wachsen und uns zu vervollkommnen in dem Grundsegen den ER uns gegeben hat beim Ursprung unseres Seins.
ER hat uns nach Seinem Abbild erschaffen und uns Seinen Hauch eingehaucht damit wir leben.
Wir haben die Seele erhalten und alle Möglichkeiten uns zu entfalten und von IHM zu lernen, durch IHN zu lernen und alles was ER uns zur Verfügung stellt.
Seien es auch Fluch oder Segen die uns vorgelegt werden, sobald wir mit GOttes Hilfe und Weisheit darangehen im Glauben und mit Vertrauen werden wir sehen und erkennen lernen..
Mancher Fluch kann jedoch auch durch böse Menschen auf uns kommen, mit VAters Hilfe jedoch werden wir lernen diesen zu entkräften und zu besiegen, diesen zu überwinden damit der Segen voll und ganz wirken kann. Machen wir der Unterdrückung bei uns selbst und der Limitierung unseres Potenzials bei uns selbst schon ein Ende und stellen uns bewusst unter die Herrschaft Adonaj`s mit allen Fähigkeiten die jeder von uns erhalten hat.
Die Herausforderung heisst sehen zu lernen, zu unterscheiden und zu handeln, das Gesehene welches wir in Elohim erkennen in die Tat umzusetzen, dies ist der nächste Schritt wenn wir gelernt haben die Vision die ER uns gibt als Fähigkeit zu gebrauchen. Wir haben zu lernen die Welt und ihre Herausforderung mit GOttes Augen zu sehen.., dies im übertragenem Sinne zu verstehen.
Den Segen sehen lernen..
Erkenntnis wie Wissen über die wesenhafte Güte unseres Schöpfers erwerben und diese Erkenntnis nutzen lernen in dieser Welt mit der Gesamtheit unserer Seele und unseres gesamten Seins.
Den tieferen Sinn, die Aufgabe erkennen lernen und erfassen.
Dann wenn wir sehen, auch und vor allem innerlich, dann ist es erkennbar, dann sind wir dem Ziel schon näher. Können wir es sehen?! ..den tieferen Sinn darin erkennen?!
Den Fluch sehen lernen, unterscheiden, wählen oder abweisen, umwandeln oder kämpfen?
Wenn wir jedoch erkennen, dass das Böse nicht wirklich existiert, es nur eine Teilansicht ist und nicht das Ganze, es so ist wie Dunkelheit der nur das Licht fehlt, erkennen wir die Herausforderung und greifen wir auf das Grundwissen der Torah zu, durch die uns der Ewige Erkenntnis und Wissen vermittelt. Gehen wir in einen dunklen Raum verschliessen die Türe doch lassen wir in dem Nebenraum eine Kerze brennen, werden wir sehen, das Licht ist da und wird die Dunkelheit zer-säen, das Licht der Kerze wird sogar durch einen Türspalt scheinen, um-so-mehr wenn die Türe wieder geöffnet ist..
Oder jeder weiss, dass es an einem dunklen, nebligen wie bewölktem Tag doch immer noch die Sonne gibt, sie lediglich verdeckt ist.
Wir haben Macht gegen jede Dunkelheit anzugehen, denn wir sind in Seinem Licht und ER nur ist "GUT", in IHM gibt es nichts Böses. Wenn wir zu dieser Grunderkenntnis gelangt sind verstehen wir den tieferen Sinn, weshalb uns Elohim sagt: seid Licht in der Dunkelheit und warum der Segen auch im Fluch verborgen sein kann..
Wir dürfen Licht im Dunkel sein, Liebe dort wo Hass ist, Friede dort wo Unfriede herrschen, Vergebung dort wo Unversöhnlichkeit regiert, Trost wo Traurigkeit herrscht, Reichtum wo Armut regiert.., etc.
All die Gebote, Satzungen und Weisungen haben Sinn und Zweck die die Wirkung des Segens und damit des Erfolges und des Guten nicht verfehlen, da der Ewige uns mit einbezieht und Seinen Glauben an uns nicht verliert.
ER weiss wozu ER uns geschaffen und uns das Leben mit einer komplett ausgerüsteten Seele und ihren Fähigkeiten gegeben hat, doch wir haben das brache Land welches ER uns gibt und in welches ER uns in unserm Leben hier auf dieser Welt anvertaut und übergeben hat, egal wo ER uns eingepflanzt hat es zu bearbeiten.
Bringen wir Früchte, bringen wir gute Früchte hervor und bebauen deshalb das Land und pflegen es, kümmern wir uns umeinander und lassen uns nicht begrenzen durch Fluch, werden wir nicht zu einem Menschen dem nur die Einsicht und das Licht von Adonaj fehlt.
Das Land ist gut, diese Grundaussage genügt um einen Visionär seine Träume verwirklichen zu lassen in Adonaj`s Segen..
Das Böse ist lediglich eine Herausforderung an uns es zu überwinden, doch es ist keine Persohn, keine Macht die uns hindern kann, da wir nur die Macht, die Allmacht des Ewigen in unserem Leben regieren lassen wollen.
Baruch Adonaj El Chadaj/Gepriesen der Allmächtige!
Unsere Leidenschaft, unsere ungeteilte Liebe für das Gute, unsere Treue, unsere tiefsten Überzeugungen und unsere Kraft darf geweckt werden und wir dürfen arbeiten und handeln im Sinne unseres Partners der uns Sein Vertrauen geschenkt hat, damit auch wir IHM vertrauen.
Adonaj ist unser Partner, der Bräutigam unserer Seele, alles ist uns möglich in IHM und mit IHM.
Sobald wir sehen und erkennen, was das Böse nicht ist, haben wir diese scheinbare Widrigkeit besiegt, sobald wir sehen, was das Gute ist und hervorbringt, haben wir es in einen noch größeren Segen mit IHM in unserem Leben verwandeln können, dies ist eine Transformation zu der wir vorherbestimmt sind und gesegnet wurden.
Da ER uns jedoch die Freiheit der Wahl in Seiner Vollkommenheit der Liebe gestattet, können wir mit oder dagegen handeln, handeln wir mit, dann sehen wir und werden mehr und mehr erkennen, handeln wir dagegen erblinden wir und sehen noch erkennen wir den tieferen Wert all der Dinge die für uns Möglichkeiten sein sollen um uns weiter zu entwickeln und zu entfalten.
Sehen wir uns selbst als das was wir und wer wir in Elohim`s/GOttes Augen wahrhaftig sind und werden wir uns gewiss, dass wir ein Kind Elohims/GOttes sind und was dies in unserem Leben für eine hohe Bedeutung hat und Die welche es noch sehen wie erkennen werden, gewinnen wird.
Heilig ist der HErr der Heerscharen, gelobt sei Eloheinu, der GOtt unserer Väter Abraham, Jzchak und Jakovs, gelobt der HEILIGE Jisraels der uns zu Seinen Kindern gemacht hat.
Sehen wir was ist, sehen wir die Wahrheit und erkennen unsere Bestimmung, dann wird die Welt gewandelt und neuer Himmel wird neue Erde küssen so wie unser VAter, unser KÖnig uns dies durch Seine Propheten künden liess, wir werden es schon sehen bevor alles noch eintrifft und drücken der Welt unseren Stempel auf vor dem sie sich nicht fürchten muss, denn wir tun lediglich das was ER uns aufträgt und dies tun wir mit Freude und in der Würde und Ehre mit der ER uns bedacht hat, die wir unsere Augen auf zu unserem HErrn richten, als Partner unseres Bräutigams in der Schöpfung, der diese Welt mit vervollkommnen darf.
Wir dürfen beitragen am Schöpfungswerk, dies ist eine Herausforderung, eine Berufung und ein Geschenk welches uns Elohim anvertraut hat.
Vergessen wir nicht, ER tut dies bei Denen die freudigen und guten Willens sind, Denen, die sehen was ER zeigt und aufdeckt, bei Denen die mit IHM gehen..
Sämtliche Hindernisse wie Grenzen oder Niederlagen sind zumeist nur die Folge der Unwissenheit über unser wahres Potenzial welches uns der Ewige, gepriesen Sein Name mitgegeben hat als seinem Kind und Partner..
Sehen wir uns selbst mit diesem Hintergrund und Wissen, und wir können alles erreichen was wir uns vorgenommen haben. Jeder für sich selbst als eigene Entscheidung mit freiem Entschluss, in der Freude Adonajs die mit uns ist und im Gehorsam zu IHM und Seinem Wort, welches ER uns in das Herz einschreiben will, welchen ER uns eingeschrieben hat, denn wir wissen: "was ER sagt, das ist". Sollten wir dies noch nicht sehen?! Es ist im Werden!
Denn was ER will ist schon geschehen, so haben nur wir unsere Sichtweise und unser Verständnis zu korrigieren und werden dementsprechend handeln.
Was uns auf dem Weg noch begegnet, hilft uns lernen und uns anzupassen, hilft uns zu werden was wir wahrhaftig sind..
Segensreiche Zeit um zu sehen was ER uns zeigt und vorgelegt hat,
eure Anastasia
Schoftim שֹׁפְטִים „Richter“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 16,18 - 21,9
..
26 Aw 5773 - 2.8.13
Schoftim שֹׁפְטִים „Richter“ 16,18 - 21,9
Schalom liebe Freunde und Leser,
der kommende neue Monat Elul wird stets als der "Monat der reuigen Einkehr" also eine besonders gute Zeit Techuwa zu machen verstanden, doch man kann noch tiefer gehen und mit Weisheit und Erkenntnis, mit Einsicht und dem Wissen welches der Ewige für uns vorgesehen und vorbereitet hat in Seiner unendlichen Weisheit, Barmherzigkeit, Liebe, Fürsorge, Vorsehung und Verheissung wachsen auf dem Weg der Heiligung..
Wenn wir dann in der Torah lesen: ".. wenn du bei dir einen bedürftigen Menschen haben solltest, einen deiner Brüder in einer eurer Städte, öffne, öffne deine Hand für ihn und gib ihm genug für das, was er braucht ..", dann wissen wir, dass Elohim dies um so mehr macht für uns!
Doch sind wir bereit all die Gaben und Geschenke unseres BRäutigams anzunehmen?!
Die letzten Paraschots habe ich von der Herausforderung gesprochen, heute gehe ich etwas näher darauf ein, denn es geht nicht um Spass oder darum, dass wir alles auf dem Silbertablett serviert bekommen ohne eine Anstrengung unsererseits.
Wir haben Prüfungen zu bestehen, Geduld zu lernen, bestimmter zu werden, herauszufinden was und wer uns wirklich wichtig ist, mit Elohim unsere Bezeihung und Verbindung zu leben, zu investieren, zu vertiefen, sie auf einen höheren Level zu bringen und zu intensivieren, geistlich zu wachsen, abzuwerfen das eigene Joch, oder jene Joche die man uns auferlegte durch Missverständnisse und der Gleichen, uns zu trennen von üblen wie unguten Gewohnheiten die uns von GOtt entfernen und uns in einen Zustand der geistlichen Lethargie versetzen, statt wachsam und wirklich <FIT> zu sein für das Reich unseres Adonaj, der uns erzieht und formt.
Wir sind seine Braut und haben uns dementsprechend zu kleiden, zu reden, zu verhalten und unser Denken zu erneuern.
Überprüfen wir unsere Einstellung zu IHM und seien wir wahr, dies bedeutet; uns nichts über uns selbst vorzumachen oder vor IHM ein Theater zu spielen oder einen Zustand aufrecht zu erhalten von dem wir innerlich zumeist selbst spüren, dass dieser nicht wahr ist noch richtig zusammenpasst in dem Puzzle des Bildes welches wir selbst von uns haben. Wir brauchen Adonaj`s Optik um uns selbst richtig zu sehen, zu erkennen und einschätzen zu können in vielen Bereichen unseres Daseins.
Manchmal trösten wir uns selbst, oder entschuldigen uns für Dinge die nicht wirklich der Grund unserer Unruhe oder eines unserer Fehlverhalten herrühren.
Es geht auch darum den Grund zuzulassen und zu ergründen weshalb wir oft so sind wie wir sind, ungeduldig, ängstlich voll Zorn, zu geschäftigt, ermattet etc., oft leiden wir selbst darunter und sind durch Scham gehemmt und blockiert, dann entsteht das verbiegen und in eine Rolle schlüpfen um ein Bild der Umwelt und GOtt zu bieten welches wir mühsam spielen und uns so viel Kraft und Energie kostet, ebenso verlieren wir unser eigenes Gesicht und unsere von GOtt gegebene Würde und Dasein-berechtigung auf eine Art, wir verschliessen uns, die Folge; das Elend geht weiter..
Wenn wir die Herausforderung des Segens bewusst und in Freiheit annehmen, werden wir die Wunder der Befreiung und Heilung in tieferem Masse erfahren und einnehmen in allen Bereichen unseres Lebens und Seins.
Dabei lernt man das Aushalten in diesem Prozess, der uns auch mit der nötigen Geduld unterweist. Wir können eine Etappe nicht überspringen noch sie ignorieren wenn sie wichtig ist auf dem Weg ein besserer Mensch zu werden, ein echter Partner unseres Elohims und ein zuverlässiger Mensch auch in den kleinen und unscheinbaren Dingen zu werden in unserer Beziehung zu GOtt und zu unseren Mitmenschen.
Wenn wir lernen nicht nur uns um uns selbst zu drehen und den Fokus auf unsere Umwelt lenken und dabei uns auf die Torah stützen und aus ihr uns ernähren, werden wir heilige und heilende Wege gehen und unsere Gedanken werden frei von Unnötigem, welches wir oft mit uns mitschleppen ohne es bewusst wahrzunehmen und doch hindern sie uns oder wirken sich aus wie eine Blockade in unserer Beziehung zu Elohim.
Dies mag wie ein Widerspruch klingen, einerseits sich bewusst werden und andererseits nicht um sich selbst kreisen oder den üblichen Kreislauf unserer Gedanken zu durchbrechen, doch sich in Elohim und durch Seine Weisung bewusst werden und ohne Scheu doch in Dankbarkeit sich korrigieren lassen ist definitiv etwas anderes als aus sich selbst gut und perfekt sein zu wollen. Unsere Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt wenn wir Jah in unserem Leben ausschliessen und nicht tiefer mit IHM in die Geheimnisse die ER uns offenbart eindringen. ER kennt unsere Geheimnisse die uns peinlich sind und ER kennt unsere verborgenen Tränen die unsere Seele weint, unser Herz, IHM ist kein Schmerz oder Leid verborgen und ER ist unser einziger Retter und Erlöser in allen Bereichen unseres Lebens.
Diese Sätze oder ähnliche wiederhole ich immer wieder auf die eine und andere Weise, denn sie sind existenziell wichtig um mit GOtt seinen Weg in der Freude zu gehen und seine eigenen Mauern überwinden zu lernen, in die ganze Freiheit zu kommen die uns der Ewige von Anfang an gewährt und uns eröffnet hat um glücklich und zufrieden zu sein damit wir unseren Nächsten nicht ignorieren und die Fülle der Verheissungen Adonaj`s erleben..
Wir sollten alles mit IHM bereden und IHM anempfehlen, wir sollten uns regelmässig von IHM erneuern und reinigen lassen. Wie die körperliche Reinigung notwendig ist so brauchen wir auch immer wieder eine geistige Reinigung. Diese ist von Nöten wenn wir von IHM unserem Ehemann und Meister lernen wollen.
Der Ewige befiehlt uns keine unsinnigen Dinge und alles hat einen innernen Zusammenhang und Wirkung, alles einen tieferen Sinn.
Bei der Veränderungen in uns braucht es eine menge Mut und Ausdauer wie Beharrlichkeit die sich dann krönen mit der neuen Kraft von Bestimmtheit.
Wir werden lernen selbst zu bestimmen was uns ärgert oder freut und sicher werden wir lernen dem Stress aus dem Wege zu gehen um echt zu werden ohne Zorn, Groll oder sonstigen Hindernissen, wir lernen auch unseren Charakter zu zügeln und in gute Bahnen zu lenken, unsere Gedanken klären sich und unser Sein wird echt.
Die Herausforderung annehmen bedeutet die Mühen nicht zu scheuen, selbst erarbeitetes Brot nach harter Arbeit geniesst man mit mehr Eifer und Freude, denn wir sind wirklich hungrig durch die Arbeit geworden die uns anvertraut wurde und wir spüren innere Freude und neue Motivation, weil wir etwas in Angriff genommen und geschafft haben. Es ist eine Kraft die hinzukommt, die ein Müssiggänger nicht erleben und spüren kann, denn der sichtbare Erfolg etwas geschafft zu haben fehlt beim geschenkt bekommenen Brot.
Anders jedoch ist es wenn wir alles getan haben und uns die Arbeit entzogen wurde, man bedürftigt geworden ist, vielleicht eine Prüfung, scheinbar nichts tun zu können oder nicht das, was man bisher glaubte zu können. Oder man wurde Alt und man gebraucht uns nicht mehr, man will unsere Arbeitskraft nicht mehr, dies erlebt man oft in den heutigen Zeiten.
Doch vertraut auf den HErrn unseren GOtt der immer einen Weg und eine Lösung für uns hat.
Manchmal ist es auch wichtig erfahren zu können Almosen zu empfangen, gute Werke anderer für uns zuzulassen.
Solche Prüfungen dienen dem Abbau falschen Stolzes oder festgefahrener Meinungen in uns, ER jedoch kann und will, dass wir immer Neu auf IHN vertrauen und bauen und wir lernen anzunehmen.
Annehmen von milden Gaben ist keine Schande.
Ein Geschenk anzunehmen statt sie selbst zu verteilen braucht Umdenken, wenn wir dies auch gelernt haben und zuzulassen, können wir auch die geistlichen Gaben und Geschenke unseres BRäutigams annehmen. Es kann durchaus eine Vorbereitung sein, wie gesagt Herausforderung.
Wir müssen nicht Arm sein oder Reich, es geht nicht um Haben, es geht viel mehr um das Sein.
Das Haben ist vergänglich doch das Sein hat Unvergänglichkeit, es hat den Samen der Ewigkeit in sich.
Unser Wesen kann wenn es geöffnet ist gegenüber die Lehrmethoden unseres grossen Meisters nur gewinnen und dies in jeder möglichen Lebenslage.
Der Ewige will nicht, dass wir andere sind als wir selbst und sicher brauchen wir nicht irgend ein Ideal nach dem wir herlaufen und uns dann zergrämen wenn es uns nicht gelingt so zu sein, wir brauchen nur wir selbst zu sein, dies ist anstrengender als man glaubt, denn man hat sich mit sich selbst auszusöhnen auch dann und gerade dann wenn man denkt, ist doch alles in Ordnung. Denn ehrlich mal, liebe Leute die ihr hier mitlest, wer ist immer zufrieden mit seinen Haaren oder mit seiner Figur, wer ist nicht manchmal ungut berührt wenn man ihm sagt du bist wie dein Vater oder deine Muttter, etc., hier kann man gleich nachhaken und prüfen weshalb uns das stört und was es noch gibt um es zur Aussöhnung vor Elohim zu bringen, dass er uns hilft..
Dies Beispiel mag kleinlich und banal klingen in manchem Ohr und doch beginnt es mit Kleinigkeiten und Banalitäten die uns in Unruhe versetzen wenn wir angeschlagen sind und sich die so kleinen Dinge häufen, wächst uns sehr schnell der Berg über den Kopf oder zieht sich eine scheinbar undurchdringliche Mauer vor uns auf..
Wer mit und durch Adonaj`s Hilfe zuverlässig wie aufmerksam wird und in den kleinsten Dingen auf IHN hört der wird wahrhaftige Grösse erlangen.
Seine milden Gaben an uns, dürfen wir in Anspruch nehmen ohne Bedenken, ER wird uns keinen Vorwurf machen, wir seien faul oder strengen uns nicht an in den Bereichen die wir erwarten, doch ER wird mit uns an der Hand gehen und uns die Bereiche behutsam auftun die wir versperrt, verriegelt oder als abgeschlossen halten weil wir uns schämen.
Aus all diesen Gefängnissen holt ER dich heraus!
ER gibt uns jedoch Zeit und Gelegenheit zu öffnen die ehernen Tore, damit wir bis in den wirklichen geschmückten Festsaal gelangen den ER für uns vorbereitet hat.
Wir können unseren Wert und unser Wesen in Wahrheit nur durch IHN erkennen und durch Mut und Klugheit unsererseits, wenn wir IHM ganz vertrauen und unser Herz für IHN ganz öffnen ohne Angst doch mit der Ehrfurcht vor IHM der uns geschaffen und uns will und uns sucht und uns wandelt, heilt, befreit..
So gehen wir an gegen alle wenn`s und aber und sagen in der tiefe immer wieder ja, DU mein Geliebter ich komme, denn Du rufst mich und lockst mich, Du forderst mich heraus und holst mich aus meinem Schneckenhaus, Du bringst mich in Deinen Palast und ich vertraue Dir, weil ich Dich liebe..
Wir dürfen staunen und immer wieder uns neu überraschen lassen über das, was wir alles auf diesem inneren Weg zur wahren Freiheit mit Adonaj lernen!
Dies erhält uns so in dem nötigen Respekt der sog. Ehrfurcht oder Furcht vor Elohim die uns zur Heiligkeit führt. Wie ihr alle wisst, heil sein enspricht schon mehr und mehr dem Heilig-sein als sich nicht verbinden und von IHM heilen zu lassen..
Gerechte Gerichte sollen wir haben und gerechte Richter, ER ist der gerechte und rechte RIchter und nur von IHM können wir lernen was dies alles bedeutet, wie beinhaltet, auch und gerade in unserem tiefsten Innersten und in unserem geistlich-seelischem Leben, in unseren Herzen, in unseren Einstellungen und Meinungen, in unserem Wissen, kurz um gesagt in unserem ganzen Sein welches ER uns ermöglicht hat damit wir gehen, lieben, leben und von IHM alles lernen, nicht getrennt von IHM doch mit IHM, denn ER geht mit Seinem Volk und ist bei uns.
Gepriesen JAH unser HErr und einziger GOtt!
Gepriesen sein Name!
Gepriesen der Heilige Jisraels!
ER segne unsere Herzen und segne uns eine gute Zeit der Besinnung, Umkehr und Reinigung.
Schabbat Schalom
eure Anastasia
26 Aw 5773 - 2.8.13
Schoftim שֹׁפְטִים „Richter“ 16,18 - 21,9
Schalom liebe Freunde und Leser,
der kommende neue Monat Elul wird stets als der "Monat der reuigen Einkehr" also eine besonders gute Zeit Techuwa zu machen verstanden, doch man kann noch tiefer gehen und mit Weisheit und Erkenntnis, mit Einsicht und dem Wissen welches der Ewige für uns vorgesehen und vorbereitet hat in Seiner unendlichen Weisheit, Barmherzigkeit, Liebe, Fürsorge, Vorsehung und Verheissung wachsen auf dem Weg der Heiligung..
Wenn wir dann in der Torah lesen: ".. wenn du bei dir einen bedürftigen Menschen haben solltest, einen deiner Brüder in einer eurer Städte, öffne, öffne deine Hand für ihn und gib ihm genug für das, was er braucht ..", dann wissen wir, dass Elohim dies um so mehr macht für uns!
Doch sind wir bereit all die Gaben und Geschenke unseres BRäutigams anzunehmen?!
Die letzten Paraschots habe ich von der Herausforderung gesprochen, heute gehe ich etwas näher darauf ein, denn es geht nicht um Spass oder darum, dass wir alles auf dem Silbertablett serviert bekommen ohne eine Anstrengung unsererseits.
Wir haben Prüfungen zu bestehen, Geduld zu lernen, bestimmter zu werden, herauszufinden was und wer uns wirklich wichtig ist, mit Elohim unsere Bezeihung und Verbindung zu leben, zu investieren, zu vertiefen, sie auf einen höheren Level zu bringen und zu intensivieren, geistlich zu wachsen, abzuwerfen das eigene Joch, oder jene Joche die man uns auferlegte durch Missverständnisse und der Gleichen, uns zu trennen von üblen wie unguten Gewohnheiten die uns von GOtt entfernen und uns in einen Zustand der geistlichen Lethargie versetzen, statt wachsam und wirklich <FIT> zu sein für das Reich unseres Adonaj, der uns erzieht und formt.
Wir sind seine Braut und haben uns dementsprechend zu kleiden, zu reden, zu verhalten und unser Denken zu erneuern.
Überprüfen wir unsere Einstellung zu IHM und seien wir wahr, dies bedeutet; uns nichts über uns selbst vorzumachen oder vor IHM ein Theater zu spielen oder einen Zustand aufrecht zu erhalten von dem wir innerlich zumeist selbst spüren, dass dieser nicht wahr ist noch richtig zusammenpasst in dem Puzzle des Bildes welches wir selbst von uns haben. Wir brauchen Adonaj`s Optik um uns selbst richtig zu sehen, zu erkennen und einschätzen zu können in vielen Bereichen unseres Daseins.
Manchmal trösten wir uns selbst, oder entschuldigen uns für Dinge die nicht wirklich der Grund unserer Unruhe oder eines unserer Fehlverhalten herrühren.
Es geht auch darum den Grund zuzulassen und zu ergründen weshalb wir oft so sind wie wir sind, ungeduldig, ängstlich voll Zorn, zu geschäftigt, ermattet etc., oft leiden wir selbst darunter und sind durch Scham gehemmt und blockiert, dann entsteht das verbiegen und in eine Rolle schlüpfen um ein Bild der Umwelt und GOtt zu bieten welches wir mühsam spielen und uns so viel Kraft und Energie kostet, ebenso verlieren wir unser eigenes Gesicht und unsere von GOtt gegebene Würde und Dasein-berechtigung auf eine Art, wir verschliessen uns, die Folge; das Elend geht weiter..
Wenn wir die Herausforderung des Segens bewusst und in Freiheit annehmen, werden wir die Wunder der Befreiung und Heilung in tieferem Masse erfahren und einnehmen in allen Bereichen unseres Lebens und Seins.
Dabei lernt man das Aushalten in diesem Prozess, der uns auch mit der nötigen Geduld unterweist. Wir können eine Etappe nicht überspringen noch sie ignorieren wenn sie wichtig ist auf dem Weg ein besserer Mensch zu werden, ein echter Partner unseres Elohims und ein zuverlässiger Mensch auch in den kleinen und unscheinbaren Dingen zu werden in unserer Beziehung zu GOtt und zu unseren Mitmenschen.
Wenn wir lernen nicht nur uns um uns selbst zu drehen und den Fokus auf unsere Umwelt lenken und dabei uns auf die Torah stützen und aus ihr uns ernähren, werden wir heilige und heilende Wege gehen und unsere Gedanken werden frei von Unnötigem, welches wir oft mit uns mitschleppen ohne es bewusst wahrzunehmen und doch hindern sie uns oder wirken sich aus wie eine Blockade in unserer Beziehung zu Elohim.
Dies mag wie ein Widerspruch klingen, einerseits sich bewusst werden und andererseits nicht um sich selbst kreisen oder den üblichen Kreislauf unserer Gedanken zu durchbrechen, doch sich in Elohim und durch Seine Weisung bewusst werden und ohne Scheu doch in Dankbarkeit sich korrigieren lassen ist definitiv etwas anderes als aus sich selbst gut und perfekt sein zu wollen. Unsere Bemühungen sind zum Scheitern verurteilt wenn wir Jah in unserem Leben ausschliessen und nicht tiefer mit IHM in die Geheimnisse die ER uns offenbart eindringen. ER kennt unsere Geheimnisse die uns peinlich sind und ER kennt unsere verborgenen Tränen die unsere Seele weint, unser Herz, IHM ist kein Schmerz oder Leid verborgen und ER ist unser einziger Retter und Erlöser in allen Bereichen unseres Lebens.
Diese Sätze oder ähnliche wiederhole ich immer wieder auf die eine und andere Weise, denn sie sind existenziell wichtig um mit GOtt seinen Weg in der Freude zu gehen und seine eigenen Mauern überwinden zu lernen, in die ganze Freiheit zu kommen die uns der Ewige von Anfang an gewährt und uns eröffnet hat um glücklich und zufrieden zu sein damit wir unseren Nächsten nicht ignorieren und die Fülle der Verheissungen Adonaj`s erleben..
Wir sollten alles mit IHM bereden und IHM anempfehlen, wir sollten uns regelmässig von IHM erneuern und reinigen lassen. Wie die körperliche Reinigung notwendig ist so brauchen wir auch immer wieder eine geistige Reinigung. Diese ist von Nöten wenn wir von IHM unserem Ehemann und Meister lernen wollen.
Der Ewige befiehlt uns keine unsinnigen Dinge und alles hat einen innernen Zusammenhang und Wirkung, alles einen tieferen Sinn.
Bei der Veränderungen in uns braucht es eine menge Mut und Ausdauer wie Beharrlichkeit die sich dann krönen mit der neuen Kraft von Bestimmtheit.
Wir werden lernen selbst zu bestimmen was uns ärgert oder freut und sicher werden wir lernen dem Stress aus dem Wege zu gehen um echt zu werden ohne Zorn, Groll oder sonstigen Hindernissen, wir lernen auch unseren Charakter zu zügeln und in gute Bahnen zu lenken, unsere Gedanken klären sich und unser Sein wird echt.
Die Herausforderung annehmen bedeutet die Mühen nicht zu scheuen, selbst erarbeitetes Brot nach harter Arbeit geniesst man mit mehr Eifer und Freude, denn wir sind wirklich hungrig durch die Arbeit geworden die uns anvertraut wurde und wir spüren innere Freude und neue Motivation, weil wir etwas in Angriff genommen und geschafft haben. Es ist eine Kraft die hinzukommt, die ein Müssiggänger nicht erleben und spüren kann, denn der sichtbare Erfolg etwas geschafft zu haben fehlt beim geschenkt bekommenen Brot.
Anders jedoch ist es wenn wir alles getan haben und uns die Arbeit entzogen wurde, man bedürftigt geworden ist, vielleicht eine Prüfung, scheinbar nichts tun zu können oder nicht das, was man bisher glaubte zu können. Oder man wurde Alt und man gebraucht uns nicht mehr, man will unsere Arbeitskraft nicht mehr, dies erlebt man oft in den heutigen Zeiten.
Doch vertraut auf den HErrn unseren GOtt der immer einen Weg und eine Lösung für uns hat.
Manchmal ist es auch wichtig erfahren zu können Almosen zu empfangen, gute Werke anderer für uns zuzulassen.
Solche Prüfungen dienen dem Abbau falschen Stolzes oder festgefahrener Meinungen in uns, ER jedoch kann und will, dass wir immer Neu auf IHN vertrauen und bauen und wir lernen anzunehmen.
Annehmen von milden Gaben ist keine Schande.
Ein Geschenk anzunehmen statt sie selbst zu verteilen braucht Umdenken, wenn wir dies auch gelernt haben und zuzulassen, können wir auch die geistlichen Gaben und Geschenke unseres BRäutigams annehmen. Es kann durchaus eine Vorbereitung sein, wie gesagt Herausforderung.
Wir müssen nicht Arm sein oder Reich, es geht nicht um Haben, es geht viel mehr um das Sein.
Das Haben ist vergänglich doch das Sein hat Unvergänglichkeit, es hat den Samen der Ewigkeit in sich.
Unser Wesen kann wenn es geöffnet ist gegenüber die Lehrmethoden unseres grossen Meisters nur gewinnen und dies in jeder möglichen Lebenslage.
Der Ewige will nicht, dass wir andere sind als wir selbst und sicher brauchen wir nicht irgend ein Ideal nach dem wir herlaufen und uns dann zergrämen wenn es uns nicht gelingt so zu sein, wir brauchen nur wir selbst zu sein, dies ist anstrengender als man glaubt, denn man hat sich mit sich selbst auszusöhnen auch dann und gerade dann wenn man denkt, ist doch alles in Ordnung. Denn ehrlich mal, liebe Leute die ihr hier mitlest, wer ist immer zufrieden mit seinen Haaren oder mit seiner Figur, wer ist nicht manchmal ungut berührt wenn man ihm sagt du bist wie dein Vater oder deine Muttter, etc., hier kann man gleich nachhaken und prüfen weshalb uns das stört und was es noch gibt um es zur Aussöhnung vor Elohim zu bringen, dass er uns hilft..
Dies Beispiel mag kleinlich und banal klingen in manchem Ohr und doch beginnt es mit Kleinigkeiten und Banalitäten die uns in Unruhe versetzen wenn wir angeschlagen sind und sich die so kleinen Dinge häufen, wächst uns sehr schnell der Berg über den Kopf oder zieht sich eine scheinbar undurchdringliche Mauer vor uns auf..
Wer mit und durch Adonaj`s Hilfe zuverlässig wie aufmerksam wird und in den kleinsten Dingen auf IHN hört der wird wahrhaftige Grösse erlangen.
Seine milden Gaben an uns, dürfen wir in Anspruch nehmen ohne Bedenken, ER wird uns keinen Vorwurf machen, wir seien faul oder strengen uns nicht an in den Bereichen die wir erwarten, doch ER wird mit uns an der Hand gehen und uns die Bereiche behutsam auftun die wir versperrt, verriegelt oder als abgeschlossen halten weil wir uns schämen.
Aus all diesen Gefängnissen holt ER dich heraus!
ER gibt uns jedoch Zeit und Gelegenheit zu öffnen die ehernen Tore, damit wir bis in den wirklichen geschmückten Festsaal gelangen den ER für uns vorbereitet hat.
Wir können unseren Wert und unser Wesen in Wahrheit nur durch IHN erkennen und durch Mut und Klugheit unsererseits, wenn wir IHM ganz vertrauen und unser Herz für IHN ganz öffnen ohne Angst doch mit der Ehrfurcht vor IHM der uns geschaffen und uns will und uns sucht und uns wandelt, heilt, befreit..
So gehen wir an gegen alle wenn`s und aber und sagen in der tiefe immer wieder ja, DU mein Geliebter ich komme, denn Du rufst mich und lockst mich, Du forderst mich heraus und holst mich aus meinem Schneckenhaus, Du bringst mich in Deinen Palast und ich vertraue Dir, weil ich Dich liebe..
Wir dürfen staunen und immer wieder uns neu überraschen lassen über das, was wir alles auf diesem inneren Weg zur wahren Freiheit mit Adonaj lernen!
Dies erhält uns so in dem nötigen Respekt der sog. Ehrfurcht oder Furcht vor Elohim die uns zur Heiligkeit führt. Wie ihr alle wisst, heil sein enspricht schon mehr und mehr dem Heilig-sein als sich nicht verbinden und von IHM heilen zu lassen..
Gerechte Gerichte sollen wir haben und gerechte Richter, ER ist der gerechte und rechte RIchter und nur von IHM können wir lernen was dies alles bedeutet, wie beinhaltet, auch und gerade in unserem tiefsten Innersten und in unserem geistlich-seelischem Leben, in unseren Herzen, in unseren Einstellungen und Meinungen, in unserem Wissen, kurz um gesagt in unserem ganzen Sein welches ER uns ermöglicht hat damit wir gehen, lieben, leben und von IHM alles lernen, nicht getrennt von IHM doch mit IHM, denn ER geht mit Seinem Volk und ist bei uns.
Gepriesen JAH unser HErr und einziger GOtt!
Gepriesen sein Name!
Gepriesen der Heilige Jisraels!
ER segne unsere Herzen und segne uns eine gute Zeit der Besinnung, Umkehr und Reinigung.
Schabbat Schalom
eure Anastasia
Ki Teze כִּי-תֵצֵא „Wenn du ziehst“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 21,10 - 25,19
..
3 Elul 5773 - 9.8.13
Ki Teze כִּי-תֵצֵא „Wenn du ziehst“ 21,10 - 25,19
Schalom liebe Freunde und Leser,
unsere Beziehung zu ELohim sollte immer wieder auf den Prüfstand gebracht werden, denn wie ich euch sagte: "ER kennt unsere Geheimnisse die uns peinlich sind und ER kennt unsere verborgenen Tränen die unsere Seele weint, unser Herz, IHM ist kein Schmerz oder Leid verborgen und ER ist unser einziger REtter und ERlöser in allen Bereichen unseres Lebens."
ER kennt unsere Geheimnisse ohne uns auszuspionieren oder uns zu missbrauchen, uns eine Falle zu stellen oder in unserer Freiheit zu beschränken, unsere Seelen gehören IHM, wir sind ein Teil von IHM oder besser gesagt, wir gehören IHM. ER ist unserer Seele BRäutigam ob wir dies wahrhaben wollen oder nicht, doch wenn wir dies nicht leben und tiefer in dies Geheimniss eintreten und danach handeln lernen, so wie wir vieles durch unsere Torah erfahren, schaden wir uns selbst und schneiden uns ab von IHM denn ER ist eins.
ER ist nicht in sich gespalten und wir können nur eins in uns sein, also im Frieden mit uns selbst und in der inneren Ruhe, wenn wir uns mit IHM neu verbinden und uns von IHM erkennen lassen, dann erkennen wir uns selbst durch IHN und werden heilsam handeln lernen durch IHN, den unsere Seele liebt.
Liebe Freunde, manchmal ist uns nicht bewusst, dass unsere Seele IHN liebt, doch der Schmerz in unseren Seelen ist manchmal wie ein Fieberthermometer an dem man so einiges ablesen kann..
Ist der Schmerz gross sind wir zu weit von IHM entfernt und haben wir uns von IHM gelöst und sind unsere eigenen Irrwege gegangen und unseren nichtigen Gedanken gehorsam gewesen die nicht mit den Seinen übereinstimmen.
ER will eins sein mit uns und lädt uns ein..
Hören wir nicht auf IHN, so schaden wir unserer Seele. Unsere Seele leidet unsäglich getrennt von IHM.
Wir vergewaltigen sie so-zu-sagen und können mit uns selbst auch nicht mehr im reinen sein, das heisst wir befinden uns in einem untauglichem und unnützen Zustand, ausser wir kehren zurück zu IHM der uns über alles liebt und sich um alles schon gekümmert und gesorgt hat, HaSchem, ER, der unsere Seele tröstet und uns in Seine Ruhe und in Seinen ewigen Frieden bringt.
Unser Innerstes schreit nach IHM und HaSchem baut uns wieder auf zu Seiner Wohnstatt, denn in Mitten von uns will ER sein..
Alles hat ER perfekt geschaffen und nichts vergessen, auch nicht die Möglichkeiten die wir durch IHN entdecken dürfen und die Talente, die ER einem jeden von uns gegeben hat damit wir sie weiter ausbilden und uns in aller Freiheit zur Fülle entwickeln und einen Wohnort für IHN in der Welt schaffen. Von innen nach aussen, denn sind wir innerlich mit IHM verbunden wird dies seine Auswirkungen nicht verfehlen nach aussen in diese Welt hinein.
Wenn wir uns von IHM trennen, oder getrennt von IHM handeln entsteht Chaos, nicht umsonst gibt es soviel Unheil in dieser Welt..
Wir können GOtt nicht verantwortlich machen für das, was wir nicht tun, oder tun und denken aus falschen Beweggründen heraus. Auch dies lernt man auf der Reise nach Innen.
Das Wort Einheit ist vielleicht zu sehr von der christlichen Welt geprägt worden, doch Einheit ist das Wort des EW`gen und Sein Geschenk für uns, wir dürfen eins sein mit IHM und durch IHN in der Welt dem Chaos entgegenwirken und schaffen, mit all den Anlagen und Möglichkeiten mit denen ER uns ausgerüstet hat.
ER wandelte Fluch in Segen und wird es weiter tun so wir IHM gehorchen und uns nicht selbst zu Schanden machen, dass ER uns tadeln, strafen oder ausrotten muss.., wenn wir dies geistlich verstehen wollen, bezeichnet es genau den Zustand den manche von den Menschenkindern erleben sobald sie nicht auf IHN horchen und sein Gesetz missachten, sich getrennt von IHM ihrem eigenem Bedürfnis oder Wollen unterwerfen und so Gefangene bleiben ihrer Selbst und ihrem bösen Herzen folge leisten.
Man sollte nie /לאטוםle'etOm/mauern, abdichten vor Seinem Rat und Seiner Weisung oder vor dem Wunsch und Rat des EW`gen, gepriesen Sein Name, um nicht von IHM /לנתקlenatEck/abgeschnitten zu sein und von der Wirkung seines Segens.
Adonaj spricht zu unseren Herzen in unsere Seelen: "fürchtet euch nicht und seid nicht entmutigt" wie HaShem es zu Jehoschua sagte, die Feinde wird er niederstrecken, das heisst die Sünde ausrotten, ER baut uns soweit auf bis wir nicht mehr sündigen, somit wird dann auch kein Frevel mehr sein, wir brauchen IHN und ER weiss es, deshalb bietet ER uns Seine Hilfe und ist Sie selbst in uns, wenn wir auf IHN hören lernen wollen in allem.
Dies bedeutet nicht, dass wir keine Freiheit hätten, sondern es bedeutet, dass die ganze ungeteilte Freiheit nur in IHM zu finden ist.
Mit IHM als unseren besten FReund, PArtner und LEhrmeister kann man nicht zu Schanden kommen, selbst wenn uns ein Test bevorsteht, werden wir treu sein so unsere Liebe in der Echtheit gewachsen ist.
In der Treue gewachsen vom Jüngling zum erwachsenem Mann, vom Kind zur erwachsenen Frau durch das halten der Gebote in Weisheit! Nicht nur fleischlich auch mit unserer ganzen Seele die immer nach Dem strebt und sich nach Dem sehnt Der sie uns eingehaucht hat. Unser Verstand ist manchmal getrübt und unser Geist wird dadurch vernebelt doch der EW`ge, gelobt sei ER, hat uns Weisung, Rechte und Rat gegeben, einen Verstand um zu prüfen und IHN zu erkennen, EL hat uns einen Willen gegeben uns richtig und gerecht zu entscheiden, dabei Milde zu lernen und Barmherzigkeit. All die Prüfungen die uns widerfahren sind lediglich die Herausforderung tiefer in die Geheimnisse HaSchem`s einzutauchen.
Haben wir keine Angst es nicht zu schaffen, doch ängstigen wir uns davor Seine Hilfe nicht anzunehmen, denn ER ist unsere ganze Hilfe und IHN sollen wir fürchten nicht uns selbst, auch nicht unsere Schwachheit, ER weiss was ER von uns erwarten kann, deshalb will ER uns tragen. Nur Stolz und Eigenwille hindert uns daran uns von IHM helfen zu lassen.
Auch in unserer Beziehung zu IHM dürfen wir lernen uns von IHM verwöhnen zu lassen und dadurch Dankbarkeit erfahren, die uns durchdringt und direkt vor Seinem Thron vor IHM zum Lobpreis wird, der aus unserem Inneren erwächst und von echter Tiefe durchdrungen ist.
All unsere tiefsten Schichten berührt von Seiner Heiligkeit verstehen wir Zusammenhänge in Seinem Licht und wehren uns nicht mehr gegen IHN und geben wir den einstigen Widerstand auf, der aus unserem halsstarrigem, unwissenden und hartherzigem Herzen kam. Wir mit IHM jagen diese Feinde in die Flucht, rotten sie aus, um in dem Land von Milch und Honig in IHM zu sein.
Nicht nur ER will in uns Wohnung beziehen und wünscht unsere Einwilligung, auch wir dürfen in IHM sein, bewusster Weise. Dies lernen wir oft schmerzlich auf unserem Lebensweg und der Reise nach Innen.
Alles hängt zusammen und nur wenn wir in uns selbst eins geworden sind, können wir kraftvoll, geduldig und vertrauend mit Weisheit, Erkenntnis und Rat ganz frei dienen und von IHM in Dienst genommen werden. Durchdrungen von Seinem Hauch und nicht abgeschnitten von IHM haben wir dann die freien Möglichkeiten in Seinem Geiste getragen zu handeln, als liebevoller und ausgeglichener Mensch, der den Frieden des EW`gen in dieser Welt als herrliches himmlisches Parfüm verströmt, doch dies Parfum ist nicht aufgetragen und beisst sich nicht mehr mit unserem Eigengeruch, es ist der Hauch des EW`gen, der uns milde und sanft in einem wohltuendem Säuseln durchdringt und mit uns, in uns und nahezu durch uns ungehindert sich in der Welt verströmt, anderen Heimat, Geborgenheit und Wärme, wohltuende Ruhe und ganzheitlichen Frieden vermittelt.
EL will uns nicht unterwürfig, einzig und allein hat ER uns Gesetze gegeben die wie eine Bedienungsanleitung einen Art Rahmen bilden, der uns wie ein Gerüst oder Leiter gegeben, um hinaufzukommen zu Seiner Wange (bildlich gesprochen) und IHN zu küssen, dort wo wir samt Gerüst oder Leiter es nicht schaffen zu IHM zu kommen, beugt ER sich uns liebevoll zu um uns zu umarmen, und zu erheben, uns Seine geliebte Braut.
So freut euch und nehmt Seine Liebkosung dankbar und gerne an, streckt euch mit allen Seelenkräften zu IHM hin und lauscht Seinen Worten in euren Herzen, dann wird eure Seele sich erheben und IHN küssen, unseren BRäutigam voll Entzücken und Ehrerbietung..
Ob solch hohen und majestätischen Erfahrungen lernt die Seele und der damit verbundene Mensch schneller, leichter und überzeugender die Dinge des EW`gen, gelobt ist ER, und begreift das ganze Weltgeschehen in der Tiefe und kann Ursachen von Wirkungen unterscheiden, auch die Zusammenhänge entdecken und voranschreiten in einer Geschwindigkeit die den gewöhnlichen Menschen bei weitem übertrifft, doch dies erfüllt ihn nicht mehr mit Stolz sondern mit aller Ehrerbietung zu Dem, Der IHN gänzlich von allem befreite welches ihn noch zuvor hinderte wahrhaftig frei zu sein, selbst wenn er in Ketten gelegt wird, solch eine Seele gelangt zu Klarheit und Verständnis im weitgreifendem Ganzem!
Es scheint dann zuweilen, die ganze Welt hätte sich gegen ihn verbündet doch genau in solch einer Zeit lernt man zu schweigen oder zu sprechen, zu ruhen und zu handeln zum rechten Zeitpunkt. Man lernt vergeben in der Tiefe und nicht Hass oder Angst trüben die Seele oder die Gedanken sondern mitfühlende Liebe und Vertrauen, Hoffnung, dass der EW`ge auch diese verhärteten und verkrusteten, diese gefangenen Seelen befreien kann, doch dies ist nicht unsere Sorge oder Aufgabe, nicht unser Tun allein. Wir lernen zu tun was ER uns sagt, sehen auf IHN und leben aus Seiner Kraft heraus die Liebe, und die Autorität wie die Strenge, die ER uns lehrt, ob wir verstanden werden oder nicht, ob man uns richtet oder nicht, denn nicht das Urteil der Menschen wird mehr allein entscheidend sein, allein das Gericht und Urteil des HÖchsten und einzigen HErrn aller Herren. Dies führt zu einer Unabhängigkeit und Sicherheit die für Aussenstehende befremdlich wirken kann, sie jedoch auch in einen Bann ziehen wird, der sie verändert und auch in eine neue Weite führt..
Natürlich gibt es auch Aussenstehende die sich durch solch einen Menschen bedroht und entmachtet fühlen und diese werden dann all ihren Zorn, Greul und Hass, Unversöhnlichkeit, ihre eigene Unfähigkeit, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit uns zu spühren geben..
Eine Seele jedoch die mit EL verbunden ist und aus dieser Verbindung mit IHM heraus lebt wird verzeihen und EL wird sie trösten zur rechten Zeit und alles Widerherstellen, EL heilt sie.
Lässt die Heilung auf sich warten, bleibt eine Verletzlichkeit die diese Seele empfindsam macht, die Empfindlichkeit gleich pikiert zu sein wandelt sich jedoch in Empfindsamkeit und Aufmerksamkeit und man lernt aus der Torah die in unser Innerstes von EL geschrieben wurde, dem anderen nie das anzutun was man selbst nicht will, dass es einem angetan wird, oder auch wurde.
Manche bleiben stehen auf diesem Weg da er ihnen zu beschwerlich ist, doch andere gehen mit uns diesen Weg und erfahren die Dinge die ich beschrieben habe selbst. Sie können und werden zu Höchstleistungen und heroischen Helden, vielleicht tun sie nur gewöhnliche Dinge doch die alltäglichen Dinge tun sie mit aussergewöhnlicher Geduld und Frische, mit freudigem Herzen und der EW`ge liebt den freudigen Geber und unterstützt ihn mit all Seinem Segen und Licht selbst in der dunkelnsten Zeit.
ELohim ist unsere ganze Hilfe und IHN sollen wir fürchten nicht uns selbst, auch nicht unsere Schwachheit, sonst geben wir dieser mehr Bedeutung als IHM und würden uns selbst zu wichtig nehmen! Dies ist Sein Part, EL gibt uns die Stellung und den Wert da unsere Augen und Ohren unser ganzes Sein auf IHN ausgerichtet bleibt.
ER weiss was ER von uns erwarten kann, deshalb will ER uns tragen, dies alles lernt der Mensch der zum Menschen wird, "a echter MENSCH", so wie der EW`ge IHN bedacht hat..
Selbst die erfahrenste Seele wird sich nicht unbedacht oder ungebührlich verhalten da sie den KÖnig liebt und IHM gefällt, dies all ihre Vorstellungen und Wünsche weit übertrifft.., dies sage ich, nicht dass jemand denkt eine solche Seele würde sich erheben und ELohim den nötigen Respekt versagen oder schuldig bleiben, es ist eher so, eine solche Seele erkennt in der Tiefe, dass ER allein nur ihr genügen kann und erkennt ihre Abhängigkeit zu IHM mit Freude an und kommt so in den Genuss des ganzen himmlischen Reichtums den ein Mensch hier in diesem Leben erfahren kann, er erlebt das Maximum der Fülle und, dass GOtt allein ihn am Leben erhält erfährt dieser in der Tiefe, Weite und ganzem Sein: "Adonaj ist alleiniger Adonaj/HErr und Elohim/GOtt".
Es ist die knechtliche Furcht die der himmlischen ehrerbietenden Furcht nun den Platz gemacht hat, und "der Mensch" ehrt mit allem Denken, Tun und Sehnen nun HaSchem und nennt IHN bei Seinem Namen, wie ER zuvor den Mensch gerufen hat bei seinem Namen, den ER ihm gegeben hat.
Gepriesen unser KÖnig, unser HErr, unser GOtt, unser einziger BRäutigam der Seele, unser VAter, unser HOrt und unsere einzige ganze WOnne.
Das Verjagte wird ER wieder holen und heimbringen und das Verlorene wieder finden, Sein Ebenbild nach dem wir geschaffen!
Gepriesen der HEilige ישראל/Jisrael`s!
Gepriesen der EW`ge!
ER der HErr wandelt inmitten unserem Lager und ER ist auf dem Feld..
Unser GEliebter möge alle Gelübde die wir unbedachter Weise nicht erfüllt haben tilgen und uns dies nicht als Sünde zählen, wir erneuern uns und lassen uns reinigen durch Seine Barmherzigkeit und Hilfe.
Wir tauchen ein in das Meer Seiner Liebe und lassen uns unsere Sünden vergeben, die Sünde uns von IHM getrennt zu haben, wir lassen uns reinigen von allem törichtigen Verhalten und sind bereit zu kommen wenn ER uns ruft!
Wir sind bereit uns von der Bosheit zu trennen und wollen bei IHM sein und vor IHM sein, wie es unserem KÖnig und HErrscher gebührt, deshalb reinigen wir uns in diesem Monat Elul besonders und beschliessen unsere guten Vorsätze vor HaSchem, den unsere ganze ungeteilte Seele liebt mit all unseren Kräften und unserem ganzem Herzen.
Vergessen wir auch nicht das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel zu vertilgen, wenn wir im Land der Ruhe unseres Adonaj`s eingekehrt sind..
Schabbat Schalom euch allen und das Angesicht eures und meines KÖnigs leuchte über uns und in unserer Seele, EL durchleuchte sie und erhelle sie mit all Seinen Freuden, damit wir vor Jubel jauchzen IHM zur Ehre und mit himmlischer Freude ebenso,
eure Anastasia.
3 Elul 5773 - 9.8.13
Ki Teze כִּי-תֵצֵא „Wenn du ziehst“ 21,10 - 25,19
Schalom liebe Freunde und Leser,
unsere Beziehung zu ELohim sollte immer wieder auf den Prüfstand gebracht werden, denn wie ich euch sagte: "ER kennt unsere Geheimnisse die uns peinlich sind und ER kennt unsere verborgenen Tränen die unsere Seele weint, unser Herz, IHM ist kein Schmerz oder Leid verborgen und ER ist unser einziger REtter und ERlöser in allen Bereichen unseres Lebens."
ER kennt unsere Geheimnisse ohne uns auszuspionieren oder uns zu missbrauchen, uns eine Falle zu stellen oder in unserer Freiheit zu beschränken, unsere Seelen gehören IHM, wir sind ein Teil von IHM oder besser gesagt, wir gehören IHM. ER ist unserer Seele BRäutigam ob wir dies wahrhaben wollen oder nicht, doch wenn wir dies nicht leben und tiefer in dies Geheimniss eintreten und danach handeln lernen, so wie wir vieles durch unsere Torah erfahren, schaden wir uns selbst und schneiden uns ab von IHM denn ER ist eins.
ER ist nicht in sich gespalten und wir können nur eins in uns sein, also im Frieden mit uns selbst und in der inneren Ruhe, wenn wir uns mit IHM neu verbinden und uns von IHM erkennen lassen, dann erkennen wir uns selbst durch IHN und werden heilsam handeln lernen durch IHN, den unsere Seele liebt.
Liebe Freunde, manchmal ist uns nicht bewusst, dass unsere Seele IHN liebt, doch der Schmerz in unseren Seelen ist manchmal wie ein Fieberthermometer an dem man so einiges ablesen kann..
Ist der Schmerz gross sind wir zu weit von IHM entfernt und haben wir uns von IHM gelöst und sind unsere eigenen Irrwege gegangen und unseren nichtigen Gedanken gehorsam gewesen die nicht mit den Seinen übereinstimmen.
ER will eins sein mit uns und lädt uns ein..
Hören wir nicht auf IHN, so schaden wir unserer Seele. Unsere Seele leidet unsäglich getrennt von IHM.
Wir vergewaltigen sie so-zu-sagen und können mit uns selbst auch nicht mehr im reinen sein, das heisst wir befinden uns in einem untauglichem und unnützen Zustand, ausser wir kehren zurück zu IHM der uns über alles liebt und sich um alles schon gekümmert und gesorgt hat, HaSchem, ER, der unsere Seele tröstet und uns in Seine Ruhe und in Seinen ewigen Frieden bringt.
Unser Innerstes schreit nach IHM und HaSchem baut uns wieder auf zu Seiner Wohnstatt, denn in Mitten von uns will ER sein..
Alles hat ER perfekt geschaffen und nichts vergessen, auch nicht die Möglichkeiten die wir durch IHN entdecken dürfen und die Talente, die ER einem jeden von uns gegeben hat damit wir sie weiter ausbilden und uns in aller Freiheit zur Fülle entwickeln und einen Wohnort für IHN in der Welt schaffen. Von innen nach aussen, denn sind wir innerlich mit IHM verbunden wird dies seine Auswirkungen nicht verfehlen nach aussen in diese Welt hinein.
Wenn wir uns von IHM trennen, oder getrennt von IHM handeln entsteht Chaos, nicht umsonst gibt es soviel Unheil in dieser Welt..
Wir können GOtt nicht verantwortlich machen für das, was wir nicht tun, oder tun und denken aus falschen Beweggründen heraus. Auch dies lernt man auf der Reise nach Innen.
Das Wort Einheit ist vielleicht zu sehr von der christlichen Welt geprägt worden, doch Einheit ist das Wort des EW`gen und Sein Geschenk für uns, wir dürfen eins sein mit IHM und durch IHN in der Welt dem Chaos entgegenwirken und schaffen, mit all den Anlagen und Möglichkeiten mit denen ER uns ausgerüstet hat.
ER wandelte Fluch in Segen und wird es weiter tun so wir IHM gehorchen und uns nicht selbst zu Schanden machen, dass ER uns tadeln, strafen oder ausrotten muss.., wenn wir dies geistlich verstehen wollen, bezeichnet es genau den Zustand den manche von den Menschenkindern erleben sobald sie nicht auf IHN horchen und sein Gesetz missachten, sich getrennt von IHM ihrem eigenem Bedürfnis oder Wollen unterwerfen und so Gefangene bleiben ihrer Selbst und ihrem bösen Herzen folge leisten.
Man sollte nie /לאטוםle'etOm/mauern, abdichten vor Seinem Rat und Seiner Weisung oder vor dem Wunsch und Rat des EW`gen, gepriesen Sein Name, um nicht von IHM /לנתקlenatEck/abgeschnitten zu sein und von der Wirkung seines Segens.
Adonaj spricht zu unseren Herzen in unsere Seelen: "fürchtet euch nicht und seid nicht entmutigt" wie HaShem es zu Jehoschua sagte, die Feinde wird er niederstrecken, das heisst die Sünde ausrotten, ER baut uns soweit auf bis wir nicht mehr sündigen, somit wird dann auch kein Frevel mehr sein, wir brauchen IHN und ER weiss es, deshalb bietet ER uns Seine Hilfe und ist Sie selbst in uns, wenn wir auf IHN hören lernen wollen in allem.
Dies bedeutet nicht, dass wir keine Freiheit hätten, sondern es bedeutet, dass die ganze ungeteilte Freiheit nur in IHM zu finden ist.
Mit IHM als unseren besten FReund, PArtner und LEhrmeister kann man nicht zu Schanden kommen, selbst wenn uns ein Test bevorsteht, werden wir treu sein so unsere Liebe in der Echtheit gewachsen ist.
In der Treue gewachsen vom Jüngling zum erwachsenem Mann, vom Kind zur erwachsenen Frau durch das halten der Gebote in Weisheit! Nicht nur fleischlich auch mit unserer ganzen Seele die immer nach Dem strebt und sich nach Dem sehnt Der sie uns eingehaucht hat. Unser Verstand ist manchmal getrübt und unser Geist wird dadurch vernebelt doch der EW`ge, gelobt sei ER, hat uns Weisung, Rechte und Rat gegeben, einen Verstand um zu prüfen und IHN zu erkennen, EL hat uns einen Willen gegeben uns richtig und gerecht zu entscheiden, dabei Milde zu lernen und Barmherzigkeit. All die Prüfungen die uns widerfahren sind lediglich die Herausforderung tiefer in die Geheimnisse HaSchem`s einzutauchen.
Haben wir keine Angst es nicht zu schaffen, doch ängstigen wir uns davor Seine Hilfe nicht anzunehmen, denn ER ist unsere ganze Hilfe und IHN sollen wir fürchten nicht uns selbst, auch nicht unsere Schwachheit, ER weiss was ER von uns erwarten kann, deshalb will ER uns tragen. Nur Stolz und Eigenwille hindert uns daran uns von IHM helfen zu lassen.
Auch in unserer Beziehung zu IHM dürfen wir lernen uns von IHM verwöhnen zu lassen und dadurch Dankbarkeit erfahren, die uns durchdringt und direkt vor Seinem Thron vor IHM zum Lobpreis wird, der aus unserem Inneren erwächst und von echter Tiefe durchdrungen ist.
All unsere tiefsten Schichten berührt von Seiner Heiligkeit verstehen wir Zusammenhänge in Seinem Licht und wehren uns nicht mehr gegen IHN und geben wir den einstigen Widerstand auf, der aus unserem halsstarrigem, unwissenden und hartherzigem Herzen kam. Wir mit IHM jagen diese Feinde in die Flucht, rotten sie aus, um in dem Land von Milch und Honig in IHM zu sein.
Nicht nur ER will in uns Wohnung beziehen und wünscht unsere Einwilligung, auch wir dürfen in IHM sein, bewusster Weise. Dies lernen wir oft schmerzlich auf unserem Lebensweg und der Reise nach Innen.
Alles hängt zusammen und nur wenn wir in uns selbst eins geworden sind, können wir kraftvoll, geduldig und vertrauend mit Weisheit, Erkenntnis und Rat ganz frei dienen und von IHM in Dienst genommen werden. Durchdrungen von Seinem Hauch und nicht abgeschnitten von IHM haben wir dann die freien Möglichkeiten in Seinem Geiste getragen zu handeln, als liebevoller und ausgeglichener Mensch, der den Frieden des EW`gen in dieser Welt als herrliches himmlisches Parfüm verströmt, doch dies Parfum ist nicht aufgetragen und beisst sich nicht mehr mit unserem Eigengeruch, es ist der Hauch des EW`gen, der uns milde und sanft in einem wohltuendem Säuseln durchdringt und mit uns, in uns und nahezu durch uns ungehindert sich in der Welt verströmt, anderen Heimat, Geborgenheit und Wärme, wohltuende Ruhe und ganzheitlichen Frieden vermittelt.
EL will uns nicht unterwürfig, einzig und allein hat ER uns Gesetze gegeben die wie eine Bedienungsanleitung einen Art Rahmen bilden, der uns wie ein Gerüst oder Leiter gegeben, um hinaufzukommen zu Seiner Wange (bildlich gesprochen) und IHN zu küssen, dort wo wir samt Gerüst oder Leiter es nicht schaffen zu IHM zu kommen, beugt ER sich uns liebevoll zu um uns zu umarmen, und zu erheben, uns Seine geliebte Braut.
So freut euch und nehmt Seine Liebkosung dankbar und gerne an, streckt euch mit allen Seelenkräften zu IHM hin und lauscht Seinen Worten in euren Herzen, dann wird eure Seele sich erheben und IHN küssen, unseren BRäutigam voll Entzücken und Ehrerbietung..
Ob solch hohen und majestätischen Erfahrungen lernt die Seele und der damit verbundene Mensch schneller, leichter und überzeugender die Dinge des EW`gen, gelobt ist ER, und begreift das ganze Weltgeschehen in der Tiefe und kann Ursachen von Wirkungen unterscheiden, auch die Zusammenhänge entdecken und voranschreiten in einer Geschwindigkeit die den gewöhnlichen Menschen bei weitem übertrifft, doch dies erfüllt ihn nicht mehr mit Stolz sondern mit aller Ehrerbietung zu Dem, Der IHN gänzlich von allem befreite welches ihn noch zuvor hinderte wahrhaftig frei zu sein, selbst wenn er in Ketten gelegt wird, solch eine Seele gelangt zu Klarheit und Verständnis im weitgreifendem Ganzem!
Es scheint dann zuweilen, die ganze Welt hätte sich gegen ihn verbündet doch genau in solch einer Zeit lernt man zu schweigen oder zu sprechen, zu ruhen und zu handeln zum rechten Zeitpunkt. Man lernt vergeben in der Tiefe und nicht Hass oder Angst trüben die Seele oder die Gedanken sondern mitfühlende Liebe und Vertrauen, Hoffnung, dass der EW`ge auch diese verhärteten und verkrusteten, diese gefangenen Seelen befreien kann, doch dies ist nicht unsere Sorge oder Aufgabe, nicht unser Tun allein. Wir lernen zu tun was ER uns sagt, sehen auf IHN und leben aus Seiner Kraft heraus die Liebe, und die Autorität wie die Strenge, die ER uns lehrt, ob wir verstanden werden oder nicht, ob man uns richtet oder nicht, denn nicht das Urteil der Menschen wird mehr allein entscheidend sein, allein das Gericht und Urteil des HÖchsten und einzigen HErrn aller Herren. Dies führt zu einer Unabhängigkeit und Sicherheit die für Aussenstehende befremdlich wirken kann, sie jedoch auch in einen Bann ziehen wird, der sie verändert und auch in eine neue Weite führt..
Natürlich gibt es auch Aussenstehende die sich durch solch einen Menschen bedroht und entmachtet fühlen und diese werden dann all ihren Zorn, Greul und Hass, Unversöhnlichkeit, ihre eigene Unfähigkeit, Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit uns zu spühren geben..
Eine Seele jedoch die mit EL verbunden ist und aus dieser Verbindung mit IHM heraus lebt wird verzeihen und EL wird sie trösten zur rechten Zeit und alles Widerherstellen, EL heilt sie.
Lässt die Heilung auf sich warten, bleibt eine Verletzlichkeit die diese Seele empfindsam macht, die Empfindlichkeit gleich pikiert zu sein wandelt sich jedoch in Empfindsamkeit und Aufmerksamkeit und man lernt aus der Torah die in unser Innerstes von EL geschrieben wurde, dem anderen nie das anzutun was man selbst nicht will, dass es einem angetan wird, oder auch wurde.
Manche bleiben stehen auf diesem Weg da er ihnen zu beschwerlich ist, doch andere gehen mit uns diesen Weg und erfahren die Dinge die ich beschrieben habe selbst. Sie können und werden zu Höchstleistungen und heroischen Helden, vielleicht tun sie nur gewöhnliche Dinge doch die alltäglichen Dinge tun sie mit aussergewöhnlicher Geduld und Frische, mit freudigem Herzen und der EW`ge liebt den freudigen Geber und unterstützt ihn mit all Seinem Segen und Licht selbst in der dunkelnsten Zeit.
ELohim ist unsere ganze Hilfe und IHN sollen wir fürchten nicht uns selbst, auch nicht unsere Schwachheit, sonst geben wir dieser mehr Bedeutung als IHM und würden uns selbst zu wichtig nehmen! Dies ist Sein Part, EL gibt uns die Stellung und den Wert da unsere Augen und Ohren unser ganzes Sein auf IHN ausgerichtet bleibt.
ER weiss was ER von uns erwarten kann, deshalb will ER uns tragen, dies alles lernt der Mensch der zum Menschen wird, "a echter MENSCH", so wie der EW`ge IHN bedacht hat..
Selbst die erfahrenste Seele wird sich nicht unbedacht oder ungebührlich verhalten da sie den KÖnig liebt und IHM gefällt, dies all ihre Vorstellungen und Wünsche weit übertrifft.., dies sage ich, nicht dass jemand denkt eine solche Seele würde sich erheben und ELohim den nötigen Respekt versagen oder schuldig bleiben, es ist eher so, eine solche Seele erkennt in der Tiefe, dass ER allein nur ihr genügen kann und erkennt ihre Abhängigkeit zu IHM mit Freude an und kommt so in den Genuss des ganzen himmlischen Reichtums den ein Mensch hier in diesem Leben erfahren kann, er erlebt das Maximum der Fülle und, dass GOtt allein ihn am Leben erhält erfährt dieser in der Tiefe, Weite und ganzem Sein: "Adonaj ist alleiniger Adonaj/HErr und Elohim/GOtt".
Es ist die knechtliche Furcht die der himmlischen ehrerbietenden Furcht nun den Platz gemacht hat, und "der Mensch" ehrt mit allem Denken, Tun und Sehnen nun HaSchem und nennt IHN bei Seinem Namen, wie ER zuvor den Mensch gerufen hat bei seinem Namen, den ER ihm gegeben hat.
Gepriesen unser KÖnig, unser HErr, unser GOtt, unser einziger BRäutigam der Seele, unser VAter, unser HOrt und unsere einzige ganze WOnne.
Das Verjagte wird ER wieder holen und heimbringen und das Verlorene wieder finden, Sein Ebenbild nach dem wir geschaffen!
Gepriesen der HEilige ישראל/Jisrael`s!
Gepriesen der EW`ge!
ER der HErr wandelt inmitten unserem Lager und ER ist auf dem Feld..
Unser GEliebter möge alle Gelübde die wir unbedachter Weise nicht erfüllt haben tilgen und uns dies nicht als Sünde zählen, wir erneuern uns und lassen uns reinigen durch Seine Barmherzigkeit und Hilfe.
Wir tauchen ein in das Meer Seiner Liebe und lassen uns unsere Sünden vergeben, die Sünde uns von IHM getrennt zu haben, wir lassen uns reinigen von allem törichtigen Verhalten und sind bereit zu kommen wenn ER uns ruft!
Wir sind bereit uns von der Bosheit zu trennen und wollen bei IHM sein und vor IHM sein, wie es unserem KÖnig und HErrscher gebührt, deshalb reinigen wir uns in diesem Monat Elul besonders und beschliessen unsere guten Vorsätze vor HaSchem, den unsere ganze ungeteilte Seele liebt mit all unseren Kräften und unserem ganzem Herzen.
Vergessen wir auch nicht das Gedächtnis Amaleks unter dem Himmel zu vertilgen, wenn wir im Land der Ruhe unseres Adonaj`s eingekehrt sind..
Schabbat Schalom euch allen und das Angesicht eures und meines KÖnigs leuchte über uns und in unserer Seele, EL durchleuchte sie und erhelle sie mit all Seinen Freuden, damit wir vor Jubel jauchzen IHM zur Ehre und mit himmlischer Freude ebenso,
eure Anastasia.
Ki Tawo כִּי-תָבוֹא „Wenn du kommst“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 26,1 - 29,8
..
9. Elul 5773 - 15.8.13
Ki Tawo כִּי-תָבוֹא „Wenn du kommst“ 26,1 - 29,8
Schalom liebe Freunde und Leser,
aus der Paraschah der letze Woche erlaube ich mir folgenden Satz kurz zu wiederholen: "Wir lernen zu tun was ER uns sagt, sehen auf IHN und leben aus Seiner Kraft heraus die Liebe, und die Autorität wie die Strenge, die ER uns lehrt.."
Ja, wer EL gehorcht im Vertrauen hat Autorität in Seiner Kraft und Liebe, lernt Strenge..
Zu Strenge, die wir von EL lernen nun ein paar Worte, so wie ich sie auslege und übersetze, hiermit verstehe ich Bestimmtheit, Disziplin, Entschiedenheit, Resolutheit, Striktheit, Genauigkeit, Exaktheit, Schärfe des Verstandes also unser Verstand wird geschärft und erfährt die Fokussierung ohne das Ziel jemals zu verfehlen.
Es geschieht nicht blitzschnell, dieser Prozess dauert einen Moment. Also, es entsteht allmählich, es entwickelt sich aus etwas heraus und baut auf, dann bringt man hervor, es bildet sich heraus und alles unter dem wachsamen Schutz des mächtigen HErrn unseres Schöpfers.
Es gibt nun das Vorkommen und Aufkommen, man prägt sich aus, also sich heraus-prägen, auch aus einer Enge heraus sich ausprägen lassen und sich entfalten, den Rahmen in den man gepresst wurde oder sich presste durch Unkenntnis nun sprengen wird und zwar, ganz gewaltlos.
Man entspinnt sich der feinen Fäden die gebündelt auf uns einwirkten und zuschnürten und vieles mehr, wie zum Beispiel als Vergleich ein Schmetterling, der erst nach einem langem Prozess der Veränderungen als Schmetterling der fliegen kann sich entwickelt hat; und fehlt dieser Schmetterling in der Natur, ist dies ein Warnsignal, ein schlechtes Zeichen, denn der Schmetterling hat eine Aufgabe in der Schöpfungslinie die niemand sonst für ihn erfüllt, so hat unser weiser EL es bestimmt und erdacht, es geschaffen. Um wieviel mehr haben wir Menschen eine Aufgabe und einen Dienst erhalten im ganzen Gefüge!?
Du bist unersetzlich wenn du aus EL heraus handeln und dich entwickeln wie verändern wirst, tust du es nicht bist du austauschbar in der undefinierbaren Menge und Vielfalt die ER geschaffen hat, also kannst du Teil sein und beitragen oder eben nicht..
Doch Entstehen zu Neuem, sich entwickeln, sich ergeben dem EW`gen ist der Beginn einer unendlichen Liebesverbindung die weiter wächst, sich weitet und umhergreift mit unsäglicher Sänfte und Herrlichkeit..
Erwachsen werden, sich formen lassen, sich heranbilden, sich herauskristallisieren, gehoben und erhoben an das Licht treten, erwachen, hervorgehen, sich regen und bildungssprachlich sich fokussieren auf das Wesentliche!
Nun zur mathematischen Strenge sie wird in etwas anderem Zusammenhang öfter mathematische Präzision genannt, und darunter wird eine klare logische Vorgehensweise innerhalb der Mathematik verstanden. Diese umfasst zum einen die axiomatische Vorgehensweise anhand scharfer Definitionen und zum anderen zwingende Beweise. Weiter wird die Methode der systematischen Deduktion angestrebt, als Konsequenz sind mathematische Sätze prinzipiell endgültige und allgemeingültige Wahrheiten, so dass die Mathematik als die exakte Wissenschaft betrachtet werden kann.
Die Mathematische Strenge ist kein Selbstzweck, sondern notwendiges Mittel um bleibende Fortschritte in der Mathematik zu ermöglichen. Auch ist sie auf eine Art eine gute Schule des Denkens, in der Nachwirkung ergibt sich durch die mathematische Strenge auch eine Vereinfachung mathematischer Betrachtungen.
Dies nun übertragen verstanden auf die Ordnung die dem ungeordnetem Chaos entgegenwirkt, hat eine Seele alles zu gewinnen wenn sie sich ihrem MEister ganz ergibt und sich Segnen lässt um daraus zu leben..
Die axiomatische Vorgegensweise in der Mathematik könnte vielleicht noch eine Variable haben, sich verändern indem etwas neues bewiesen wird, doch in den Dingen des Ewigen braucht man keinen Beweis mehr für die Dinge mit IHM, wenn man sie selbst erfahren hat! Der Glaube hat sich dann bewahrheitet und das Wissen tritt an die Stelle der Unwissenheit und Unkenntnis.
Dann, wenn wir diese Strenge ansetzen als Mass, werden wir uns von Störfaktoren befreien können und Massregeln auf eine gerechte, liebevolle doch bestimmte und präzise Art und Weise gegen Widerstände jeglicher Art, wir lassen uns nicht mehr das Fell über die Ohren ziehen, wie man das so im Volksmund sagt; denn wir gehen unseren Weg in EL mit Autorität die ER uns gegeben hat mit einem neuen Selbstbewusstsein indem wir uns nicht selbst erheben, doch unsere Stellung wahrnehmen und unsere Aufgaben erfüllen in HaSchem`s Weisung.
Sein Segen ist mit uns und wir wachsen mit den Herausforderungen die ER uns zumutet, weil ER uns sendet!
Ehre Dem, Dem alle Ehre gebührt und gerne geben wir den Zehnten nach Seiner Weisung in allem und der EW`ge eröffnet uns Fenster im Himmel aus denen sich reich Sein Segen ergiesst in unser Leben..
Um wieviel mehr wird der Segen sich vermehren wenn wir nicht nur die materiellen Erstlingsfrüchte und den Zehnten Elohim bringen sondern auch den geistlichen Ertrag anerkennen und IHM dafür danken und uns mit einbringen..
Guter VAter hab Dank für alles was DU uns lehrst, ja wir sind bereit Deine Wege zu gehen welche DU uns führst!
Baruch HaSchem!
Allen recht frohen und gesegneten Schalom Schabbat,
eure Anastasia.
9. Elul 5773 - 15.8.13
Ki Tawo כִּי-תָבוֹא „Wenn du kommst“ 26,1 - 29,8
Schalom liebe Freunde und Leser,
aus der Paraschah der letze Woche erlaube ich mir folgenden Satz kurz zu wiederholen: "Wir lernen zu tun was ER uns sagt, sehen auf IHN und leben aus Seiner Kraft heraus die Liebe, und die Autorität wie die Strenge, die ER uns lehrt.."
Ja, wer EL gehorcht im Vertrauen hat Autorität in Seiner Kraft und Liebe, lernt Strenge..
Zu Strenge, die wir von EL lernen nun ein paar Worte, so wie ich sie auslege und übersetze, hiermit verstehe ich Bestimmtheit, Disziplin, Entschiedenheit, Resolutheit, Striktheit, Genauigkeit, Exaktheit, Schärfe des Verstandes also unser Verstand wird geschärft und erfährt die Fokussierung ohne das Ziel jemals zu verfehlen.
Es geschieht nicht blitzschnell, dieser Prozess dauert einen Moment. Also, es entsteht allmählich, es entwickelt sich aus etwas heraus und baut auf, dann bringt man hervor, es bildet sich heraus und alles unter dem wachsamen Schutz des mächtigen HErrn unseres Schöpfers.
Es gibt nun das Vorkommen und Aufkommen, man prägt sich aus, also sich heraus-prägen, auch aus einer Enge heraus sich ausprägen lassen und sich entfalten, den Rahmen in den man gepresst wurde oder sich presste durch Unkenntnis nun sprengen wird und zwar, ganz gewaltlos.
Man entspinnt sich der feinen Fäden die gebündelt auf uns einwirkten und zuschnürten und vieles mehr, wie zum Beispiel als Vergleich ein Schmetterling, der erst nach einem langem Prozess der Veränderungen als Schmetterling der fliegen kann sich entwickelt hat; und fehlt dieser Schmetterling in der Natur, ist dies ein Warnsignal, ein schlechtes Zeichen, denn der Schmetterling hat eine Aufgabe in der Schöpfungslinie die niemand sonst für ihn erfüllt, so hat unser weiser EL es bestimmt und erdacht, es geschaffen. Um wieviel mehr haben wir Menschen eine Aufgabe und einen Dienst erhalten im ganzen Gefüge!?
Du bist unersetzlich wenn du aus EL heraus handeln und dich entwickeln wie verändern wirst, tust du es nicht bist du austauschbar in der undefinierbaren Menge und Vielfalt die ER geschaffen hat, also kannst du Teil sein und beitragen oder eben nicht..
Doch Entstehen zu Neuem, sich entwickeln, sich ergeben dem EW`gen ist der Beginn einer unendlichen Liebesverbindung die weiter wächst, sich weitet und umhergreift mit unsäglicher Sänfte und Herrlichkeit..
Erwachsen werden, sich formen lassen, sich heranbilden, sich herauskristallisieren, gehoben und erhoben an das Licht treten, erwachen, hervorgehen, sich regen und bildungssprachlich sich fokussieren auf das Wesentliche!
Nun zur mathematischen Strenge sie wird in etwas anderem Zusammenhang öfter mathematische Präzision genannt, und darunter wird eine klare logische Vorgehensweise innerhalb der Mathematik verstanden. Diese umfasst zum einen die axiomatische Vorgehensweise anhand scharfer Definitionen und zum anderen zwingende Beweise. Weiter wird die Methode der systematischen Deduktion angestrebt, als Konsequenz sind mathematische Sätze prinzipiell endgültige und allgemeingültige Wahrheiten, so dass die Mathematik als die exakte Wissenschaft betrachtet werden kann.
Die Mathematische Strenge ist kein Selbstzweck, sondern notwendiges Mittel um bleibende Fortschritte in der Mathematik zu ermöglichen. Auch ist sie auf eine Art eine gute Schule des Denkens, in der Nachwirkung ergibt sich durch die mathematische Strenge auch eine Vereinfachung mathematischer Betrachtungen.
Dies nun übertragen verstanden auf die Ordnung die dem ungeordnetem Chaos entgegenwirkt, hat eine Seele alles zu gewinnen wenn sie sich ihrem MEister ganz ergibt und sich Segnen lässt um daraus zu leben..
Die axiomatische Vorgegensweise in der Mathematik könnte vielleicht noch eine Variable haben, sich verändern indem etwas neues bewiesen wird, doch in den Dingen des Ewigen braucht man keinen Beweis mehr für die Dinge mit IHM, wenn man sie selbst erfahren hat! Der Glaube hat sich dann bewahrheitet und das Wissen tritt an die Stelle der Unwissenheit und Unkenntnis.
Dann, wenn wir diese Strenge ansetzen als Mass, werden wir uns von Störfaktoren befreien können und Massregeln auf eine gerechte, liebevolle doch bestimmte und präzise Art und Weise gegen Widerstände jeglicher Art, wir lassen uns nicht mehr das Fell über die Ohren ziehen, wie man das so im Volksmund sagt; denn wir gehen unseren Weg in EL mit Autorität die ER uns gegeben hat mit einem neuen Selbstbewusstsein indem wir uns nicht selbst erheben, doch unsere Stellung wahrnehmen und unsere Aufgaben erfüllen in HaSchem`s Weisung.
Sein Segen ist mit uns und wir wachsen mit den Herausforderungen die ER uns zumutet, weil ER uns sendet!
Ehre Dem, Dem alle Ehre gebührt und gerne geben wir den Zehnten nach Seiner Weisung in allem und der EW`ge eröffnet uns Fenster im Himmel aus denen sich reich Sein Segen ergiesst in unser Leben..
Um wieviel mehr wird der Segen sich vermehren wenn wir nicht nur die materiellen Erstlingsfrüchte und den Zehnten Elohim bringen sondern auch den geistlichen Ertrag anerkennen und IHM dafür danken und uns mit einbringen..
Guter VAter hab Dank für alles was DU uns lehrst, ja wir sind bereit Deine Wege zu gehen welche DU uns führst!
Baruch HaSchem!
Allen recht frohen und gesegneten Schalom Schabbat,
eure Anastasia.
Nizawim ניצבים „Ihr steht“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 29,9-30,20
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17 Elul 5773 - 23.8.13
Nizawim ניצבים „Ihr steht“ 29,9-30,20
Schalom liebe Freunde und Leser,
es ist kein Selbstzweck sich von Adonaj verändern zu lassen, selbst wenn wir davon profitieren, denn auch die Allgemeinheit kann (dann) davon profitieren..
Wir brauchen einen bleibenden Fortschritt in unserer Beziehung zu Adonaj unserem KÖnig, VAter und BRäutigam, wie Wasser welches fliesst und lebendig ist, stehendes Wasser beginnt zu stinken, wir sollten immer der Lethargie widersagen und uns weiter ausbilden lassen von Elohim/GOtt, Der uns sendet und uns lehrt keinen anderen göttern nachzulaufen, götter die wir nicht kannten, götzen der Völker und Nationen nicht annehmen oder uns davor niederwerfen! Nur Einer ist GOtt! Das ist der LEbendige EWige der uns Leben einhaucht und lehrt wie heiligt, durch Seine Worte.
Die Kernaussage für uns ist und bleibt, dass wir nicht hingehen und uns nicht niederwerfen vor göttern die wir nicht gekannt und die ER uns nicht zugeteilt, wir den Bund Des EW`gen nicht verlassen, Des GOttes unserer Väter, den ER mit ihnen geschlossen, als ER sie aus dem Land Mizraim führte! Unter uns keine Wurzel sei, die Giftgewächs und Fluchkraut treibt!
Die nächste Kernaussage für uns, ist und bleibt der Weg der Techuwa!
Denn der EW`ge unser Elohim und Elohim unserer Väter Abraham, Jizhak und Jaakow hat uns durch Seinen Gesalbten Mosche wissen lassen im voraus, dass wir den Fluch hart spüren werden doch umkehren sollen wir dann zum Ewigen und auf Seine Stimme hören, dies ist der einzige Weg zurück zu IHM.
Dies liebe Freunde wollen wir beherzigen und in unsere Seele tief einschreiben lassen, dies tröstet uns und gibt uns alle Sicherheit um uns entfalten zu können und uns richtig zu entwickeln.
Wer auf Elohim`s Stimme hört ist lebendig und bleibt lebendig und kann niemals stagnieren oder gelämt in der Unfähigkeit einer Lethargie verharren, denn der Fluch des harten Herzens gegenüber IHM und die Starrheit gegenüber IHN kann nicht bestehen bleiben, ER selbst ist es Der uns sucht und zurückholt zu IHM und in unser Land, doch wir müssen wollen, das bedeutet; dies zulassen!
Wir rufen uns dies alles in unser Gedächtnis im Elul und bereiten uns vor, damit ER unsere Namen in Seinem Buch verzeichnet und wir in Seinem Segen verharren, dieser Segen sich weitet und mehrt, damit die Fernen und Nahen, die Verborgenen und Verschütteten, die Vertriebenen und die Toten lebendig seien und im Land von Milch und Honig im Schalom/Frieden und Schalwah Pnimih/innerer Ruhe wohl gedeihen. ER ist es, Der Selbst Seinen Namen dadurch heiligt und ER hat uns eine Sendung mitgegeben nicht zum Selbstzweck!
Seien wir was wir sind, das Licht für die Völker im Ewigen unserem Elohim. Baruch Haschem! Wir preisen Seinen Namen und wir lieben unseren VAter wir verkündigen Seinen Namen, ER ist wer ER ist und ER ist einzig, ER ist unsere Hilfe, unsere einzige Rettung und unser ganzes Heil. ER hat uns als erste Gabe den Verstand gegeben, damit wir diesen einsetzen und wir haben die Weisung empfangen und alle unsere Väter und Mütter, selbst die Väter und Mütter der Fremdlinge haben Seine Stimme gehört.
Nun ist es an uns, Seine Stimme wieder hören zu lernen, in diesem Sinne wünsche ich euch noch einen segenreichen Elul, eine erfolgreiche Techuwa und Heimkehr in die Arme unseres VAters, und einen geruhsamen friedlichen Schabbat,
eure Anastasia
17 Elul 5773 - 23.8.13
Nizawim ניצבים „Ihr steht“ 29,9-30,20
Schalom liebe Freunde und Leser,
es ist kein Selbstzweck sich von Adonaj verändern zu lassen, selbst wenn wir davon profitieren, denn auch die Allgemeinheit kann (dann) davon profitieren..
Wir brauchen einen bleibenden Fortschritt in unserer Beziehung zu Adonaj unserem KÖnig, VAter und BRäutigam, wie Wasser welches fliesst und lebendig ist, stehendes Wasser beginnt zu stinken, wir sollten immer der Lethargie widersagen und uns weiter ausbilden lassen von Elohim/GOtt, Der uns sendet und uns lehrt keinen anderen göttern nachzulaufen, götter die wir nicht kannten, götzen der Völker und Nationen nicht annehmen oder uns davor niederwerfen! Nur Einer ist GOtt! Das ist der LEbendige EWige der uns Leben einhaucht und lehrt wie heiligt, durch Seine Worte.
(In Klammer Gesetztes von mir beigefügt zum besseren Verständnis.)Tanach-Übersetzung: Naftali Herz Tur-Sinai schrieb:Ihr stehet heute alle vor dem Ewigen, eurem GOtt, eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Amtsmänner, alle Männer Jisraels, eure Kinder, eure Weiber und der Fremdling, der in deinem Lager ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer, um einzutreten in den Bund des Ewigen, deines GOttes, und in seinem Flucheid, die(den) der Ewige, dein GOtt, heute mit dir schliesst, damit er dich sich heute zum Volk erstelle, und er dein GOtt sei, wie er dir verheissen, und wie er deinen Vätern Abraham, Jizhak und Jaakob geschworen hat. Aber nicht mit euch allein schliesse ich den Bund und diesen Flucheid, sondern mit dem, der heute hier mit uns vor dem Ewigen, unserem GOtt, steht, wie auch mit dem, der heute nicht mit uns hier ist.
Denn ihr wisst, wie wir im Land Mizraim geweilt haben, und wie wir mitten durch die Völker gezogen sind, die ihr durchzogen. Ihr habt ihre Greuel gesehen und ihre Götzen aus Holz und Stein, Silber und Gold, die es bei ihnen gibt. Dass nicht unter euch sei Mann oder Weib, Familie oder Stamm, dessen Herz sich heute von dem Ewigen, unserem GOtt, abwendet, hinzugehn, den Göttern jener Völker zu dienen; dass nicht unter euch sei eine Wurzel, die Giftgewächs und Fluchkraut treibt; und es sei, wenn er die Worte dieses Flucheides hört, dass er sich in seinem Herzen preist und spricht: "Heil werde ich bleiben, ob ich auch in der Starrheit meines Herzens wandle" - damit das Satte das Darbende frisst.
Nicht wird der Ewige ihm vergeben wollen, sondern aufrauchen wird dann der Zorn des Ewigen und sein Eifer gegen jenen Mann(Mensch), und es wird auf ihm ruhen der ganze Flucheid, der in diesem Buch geschrieben steht, und der Ewige wird seinen Namen auslöschen unter dem Himmel. Und der Ewige wird ihn aussondern zum Unheil unter allen Stämmen Jisraels, gemäss allen Flüchen des Bundes, der in diesem Buch der Weisungen niedergeschrieben ist.
Die Kernaussage für uns ist und bleibt, dass wir nicht hingehen und uns nicht niederwerfen vor göttern die wir nicht gekannt und die ER uns nicht zugeteilt, wir den Bund Des EW`gen nicht verlassen, Des GOttes unserer Väter, den ER mit ihnen geschlossen, als ER sie aus dem Land Mizraim führte! Unter uns keine Wurzel sei, die Giftgewächs und Fluchkraut treibt!
Die nächste Kernaussage für uns, ist und bleibt der Weg der Techuwa!
Denn der EW`ge unser Elohim und Elohim unserer Väter Abraham, Jizhak und Jaakow hat uns durch Seinen Gesalbten Mosche wissen lassen im voraus, dass wir den Fluch hart spüren werden doch umkehren sollen wir dann zum Ewigen und auf Seine Stimme hören, dies ist der einzige Weg zurück zu IHM.
Dies liebe Freunde wollen wir beherzigen und in unsere Seele tief einschreiben lassen, dies tröstet uns und gibt uns alle Sicherheit um uns entfalten zu können und uns richtig zu entwickeln.
Wer auf Elohim`s Stimme hört ist lebendig und bleibt lebendig und kann niemals stagnieren oder gelämt in der Unfähigkeit einer Lethargie verharren, denn der Fluch des harten Herzens gegenüber IHM und die Starrheit gegenüber IHN kann nicht bestehen bleiben, ER selbst ist es Der uns sucht und zurückholt zu IHM und in unser Land, doch wir müssen wollen, das bedeutet; dies zulassen!
Wir rufen uns dies alles in unser Gedächtnis im Elul und bereiten uns vor, damit ER unsere Namen in Seinem Buch verzeichnet und wir in Seinem Segen verharren, dieser Segen sich weitet und mehrt, damit die Fernen und Nahen, die Verborgenen und Verschütteten, die Vertriebenen und die Toten lebendig seien und im Land von Milch und Honig im Schalom/Frieden und Schalwah Pnimih/innerer Ruhe wohl gedeihen. ER ist es, Der Selbst Seinen Namen dadurch heiligt und ER hat uns eine Sendung mitgegeben nicht zum Selbstzweck!
Seien wir was wir sind, das Licht für die Völker im Ewigen unserem Elohim. Baruch Haschem! Wir preisen Seinen Namen und wir lieben unseren VAter wir verkündigen Seinen Namen, ER ist wer ER ist und ER ist einzig, ER ist unsere Hilfe, unsere einzige Rettung und unser ganzes Heil. ER hat uns als erste Gabe den Verstand gegeben, damit wir diesen einsetzen und wir haben die Weisung empfangen und alle unsere Väter und Mütter, selbst die Väter und Mütter der Fremdlinge haben Seine Stimme gehört.
Nun ist es an uns, Seine Stimme wieder hören zu lernen, in diesem Sinne wünsche ich euch noch einen segenreichen Elul, eine erfolgreiche Techuwa und Heimkehr in die Arme unseres VAters, und einen geruhsamen friedlichen Schabbat,
eure Anastasia
Wajelech וילך „Und er ging“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 31,1 - 30
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24 Elul 5773 - 30.8.13
Wajelech וילך „Und er ging“ 31,1 - 30
Mosche ging hin..
Schalom liebe Freunde und Leser,
tatsächlich haben wir mutig und stark zu sein keinen Götzendienst oder eine Giftwurzel zu dulden, ausserdem haben wir wachsam zu sein und uns zu hüten, uns nicht aus den geistlichen Pfützen der Welt zu nähren sondern uns an die Weisung GOttes zu halten die an uns erging und Treue zu lernen.
ER bricht nicht den Bund zu uns, doch wir sind in der Lage den Bruch herbeizuführen unsererseits.
Was kann dies bedeuten?!
Von IHM sollen wir alle Hilfe empfangen und IHM sollen wir dankbar sein, denn ER ist es, der für uns sorgt auch in rauhen Zeiten.
ER ist GOtt und hat jede Möglichkeit uns zu helfen und unserem eigenem geschaffenem oder auch verursachtem Chaos ein Ende zu schaffen..
Wenn wir keine Lösung haben, inspiriert ER uns mit einer Idee oder einem Trost, oder einem kleinen Anstubbser wie wir das heute sagen, in der Schrift finden wir dafür öfter das Wort Bote.
Nicht immer ist uns VAter`s Weise genehm, manchmal scheint uns Sein Lösungsvorschlag zu simpel, dies liegt daran, weil wir vieles meist zu verkomplizieren, statt logisch und besonnen zu sein.
Auch Sorge kann uns unbesonnen machen, so wie trügerischer Reichtum zu Sorglosigkeit führen kann..
Wir tappen dann im Dunkel, meist fehlt uns das rechte Mass und unser Herz wurde noch nicht so weit gebildet, dass die Wurzel unserer Bosheit nicht doch noch und wenn es nur im geheimsten ist, ihren Einfluss übt. Deshalb sollten wir uns hüten. Unser VAter weiss alles, nicht dass ER uns ausspioniert, darüber haben wir schon gesprochen, es ist eher so um es in einem Vergleich zu erklären, ER kennt uns so durch und durch weil ER uns liebt, deshalb auch die Weisungen, damit wir eine Struktur in unser Herz, in unser Leben hineinbekommen und die Statik dieses Tempels stimmt, sonst stürzt er wie ein Kartenhaus zusammen..
Wenn wir nicht ehrlich zu uns selbst sind und uns nicht eingestehen können, dass wir noch Mut und Stärke brauchen, dann sind wir trotzige, stumpfe und dumme Kinder deren geistliche Speerspitze niemals das Unkraut jäten wird. Ihr könnt mir nun entgegnen, ha, mit einer Speerspitze jätet man kein Unkraut und ich werde euch erwidern, wir sind Kinder und können mit einem Speer eh nicht gut umgehen, doch Unkraut kann ich sehr wohl jäten und es wäre besser für mich nie das Kriegshandwerk lernen zu müssen, sondern aus Schwerten Pflugscharen zu machen. Allein können wir dies nicht, nur wenn wir Unseres VAters Worte in uns wahren und aufleben lassen, sie nie vergessen, von ihnen inspiriert denken, wünschen, entscheiden, handeln..
Von der Liebe zu unserem Nebenmenschen, hin zur vermeintlichen Feindesliebe wachsen..
Diplomatie ist, dem andern das zu tun, was man gerne hätte, dass der andere es tut für mich. Dies haben wir alle schon einmal gehört, dies ist die Regel und der Konsenz der Torah durch die uns VAter heil werden lassen will von unserer eigenen Unzulänglichkeit und Schwäche, unserer Mutlosigkeit gegenüber den vermeintlichen Feinden oder Problemen.
Der einzige Feind sind wir uns all zu oft selbst, wenn wir nicht lernen die reiche Gnade und Barmherzigkeit Adonajs zu lernen, wenn wir uns selbst oder andere zugötzen machen oder den gestirnen den Lohn zuschreiben wenn uns geholfen ist etc.
Wir sollen keine anderengötter neben IHM haben, "dem einzigen wahren und sich offenbarenden Elohim Jisrael`s".
Es ist eine Herausforderung, demütig zu bleiben, das heisst nicht, so zu tun als wäre man klein, oder heuchlerisch irgendwelche Gesten zu tun, es geht darum in mir selbst zu erkennen, dass ER mich erkannt hat, weil ER mich liebt, dann kann ich auch niemand anderem die Ehre geben oder einen anderen Namen um Hilfe anflehen, ich werde um der echten Liebe und Barmherzigkeit mir keinen Fehltritt mehr leisten und aufrechte gute Sorge leisten IHN nicht zu beleidigen und auch nicht den Nebenmenschen, ich werde gelernt haben, dass auch der Nebenmensch das Recht hat, in seinem Rythmus zu lernen oder zu gehen, ich werde gelernt haben den anderen nicht zu richten, ihn zu entmutigen oder herabzusetzen damit ich grösser, reiner oder besser wirke und vieles mehr. Demut entspricht für mich die Wahrheit anzuerkennen und in wie mit ihr zu leben..
Torah Emet - Torah der Wahrheit ist uns verkündet, HalleluJah!
Ja, das 10Wort wird Realität und Wahrheit sein und nicht nur mehr eine Möglichkeit oder Pflicht, eine lästige Angelegenheit, ein Fluch oder ein Übel, ein furchtbarer Fallstrick, ein Gesetz welches nur unbequem und nicht mehr Zeitgemäss ist im heutigen Jargon gesagt: nicht mehr Mode ist.
Das 10Wort hat ewige Gültigkeit und ist, HaSchem sei Dank unaufheblich, denn es ist uns ebenso Verheissung!
Kein Prophet, Maschiach oder Künder der im Auftrag GOttes handelte hätte sich je erlaubt ein Jota der Torah zu verändern. EL hat uns alles mitgegeben auf die Reise dieses Lebens und will unseren Erfolg unser Wohlergehen, ER gibt uns die Stabilität, wir haben nur mitzuwirken bei der Einladung die an uns ergeht..
Liebe Freunde und Leser, unser VAter traut uns zu heil, ja heilig zu werden und alle Hilfe ist in IHM, ist ER uns, deshalb sollen wir keine anderengötter verehren, weil ER ist!
HaSchem ist für uns da, doch leben wir aus dieser Geisteshaltung heraus in Dankbarkeit, Mut, Vertrauen, Liebe..?!
Sind wir inspiriert und durchdrungen von Wahrheit die Elohim uns offenbart wenn wir mit IHM gehen und auf IHN hören, erkennen wir IHN an, erkennen wir an was ER uns verheissen und schon erwiesen hat, sind wir bereit anzunehmen bis auf den kleinsten und unscheinbaren Jota was ER uns mitteilen und in uns für unser eigenes Leben mitteilen und verständlich machen will?! Nicht, dass nun jemand jemals glauben könnte, meine Wenigkeit deute an, dass unsere Majestät, unser Geliebter nicht in der Lage währe dies zu tun! Viel mehr stellt sich die Frage, in wie weit wir verbohrt, sturr, unwissend, unbelehrbar, hartherzig, voreilig IHN eben nicht ausreden lassen und falsch verstehen, ausgrenzen aus unserem Leben, auch manchmal aus Scham oder Stolz und der Gleichen?!
ER kennt uns und kann mit unseren Schwächen umgehen und Seine Verheissung ist so gross wenn wir uns IHM nur neu zuwenden mit bereitem Herzen.
Baruch Haschem, ja gepriesen sei dein Name lieber VAter, Ewiger Einer, alles in mir schreit nach dir und sehnt sich nach dir, meinen Hunger und Durst hast du gestillt durch Liebe und Wahrheit, durch unendliche Gnade und Reichtum ohne Gleichen, Du bist mein ganzer Schatz, DU mein EINZIGER und mit Dir in mir kann ich lieben und verzeihen, selbst in deinem Segen und unter deiner Salbung Nahrung werden für meine Nebenmenschen die ich liebe ohne ansehen der Person. Du lieber VAter erziehst und wandelst uns, ziehst uns in die Gemeinschaft mit dir durch Bande der Liebe. Wahrhaftig gepriesen seiest Du vom ersten bis zum letzten unter uns..
Mit IHM können wir voll Vertrauen der kommenden Zeit in die Augen sehen, brauchen uns nicht zu fürchten, vor nichts und niemanden, denn ER hält uns aufrecht und durch Seine Barmherzigkeit nährt und fördert er uns, von IHM lernen wir vergeben und Versöhnung, denn er ist schnell uns zu vergeben und uns zu heilen, lernen wir dies von IHM, und wir werden die wahren Feinde besser erkennen und unterscheiden, wir werden uns hüten und bewahren für unseren BRäutigam der uns zu Sich erhebt und uns ganz erfüllen will.
Das einzige was wir zu fürchten haben ist; Seine Gnade und Barmherzigkeit, die Möglichkeit der Techuwa zurückzuweisen.., HaSchem zurückzuweisen und uns vor IHM zu verschliessen, IHN zu ignorieren..
Nun ist Elohim nicht messbar oder vergleichbar mit jemandem oder irgen etwas, wir sollen uns kein Bild machen, doch wenn wir lernen wie Mosche IHN nur am vorübergehen zu erkennen und mit IHM im Kontakt zu stehen, auf EL hören und mit EL sprechen, dann werden auch wir strahlen, denn EL allein kann uns erfüllen und ist die ganze Freude und unser ganzes Glück allein. Dies ist kein billiger Trost, es ist eine Verheissung und wir haben die Möglichkeit den Weg zu gehen und staunen zu lernen..
Was ABBA/unser lieber VAter einem Seiner Kinder gewährt, hat ER im Überfluss auch für jedes andere Kind, doch nicht vergessen, jeder hat eine eigene Aufgabe und es ist immer auch zu bedenken; es geht nicht um haben sondern um sein; und es gilt anzuerkennen, was ein Kind dem vieles gewährt wird, dass jenes auch viel zu leisten hat, bist du bereit?!
Wenn du bereit bist vieles zu leisten, dann kommt während du dich abmühst und fleissig bist und etwas leistest im Sinne Adonajs auch all die Kraft und der Mut den du auf deinem dir eigenen Weg benötigst..
Allen von Herzen ein guten neues Jahr 5774, der EW`ge, gepriesen sein Name segnet uns und schreibe uns ein in Sein Buch der Barmherzigkeit, ER rüste uns zu, Kopf zu sein und beschere uns ein Jahr voll Süssigkeit, Reife und Kraft zu sammeln..
In diesem Sinne, seien wir unverzagt, mutig und stark mit HaSchem!
Schabbat Schalom,
Seine und eure Anastasia Jisrael
24 Elul 5773 - 30.8.13
Wajelech וילך „Und er ging“ 31,1 - 30
Mosche ging hin..
Schalom liebe Freunde und Leser,
tatsächlich haben wir mutig und stark zu sein keinen Götzendienst oder eine Giftwurzel zu dulden, ausserdem haben wir wachsam zu sein und uns zu hüten, uns nicht aus den geistlichen Pfützen der Welt zu nähren sondern uns an die Weisung GOttes zu halten die an uns erging und Treue zu lernen.
ER bricht nicht den Bund zu uns, doch wir sind in der Lage den Bruch herbeizuführen unsererseits.
Was kann dies bedeuten?!
Von IHM sollen wir alle Hilfe empfangen und IHM sollen wir dankbar sein, denn ER ist es, der für uns sorgt auch in rauhen Zeiten.
ER ist GOtt und hat jede Möglichkeit uns zu helfen und unserem eigenem geschaffenem oder auch verursachtem Chaos ein Ende zu schaffen..
Wenn wir keine Lösung haben, inspiriert ER uns mit einer Idee oder einem Trost, oder einem kleinen Anstubbser wie wir das heute sagen, in der Schrift finden wir dafür öfter das Wort Bote.
Nicht immer ist uns VAter`s Weise genehm, manchmal scheint uns Sein Lösungsvorschlag zu simpel, dies liegt daran, weil wir vieles meist zu verkomplizieren, statt logisch und besonnen zu sein.
Auch Sorge kann uns unbesonnen machen, so wie trügerischer Reichtum zu Sorglosigkeit führen kann..
Wir tappen dann im Dunkel, meist fehlt uns das rechte Mass und unser Herz wurde noch nicht so weit gebildet, dass die Wurzel unserer Bosheit nicht doch noch und wenn es nur im geheimsten ist, ihren Einfluss übt. Deshalb sollten wir uns hüten. Unser VAter weiss alles, nicht dass ER uns ausspioniert, darüber haben wir schon gesprochen, es ist eher so um es in einem Vergleich zu erklären, ER kennt uns so durch und durch weil ER uns liebt, deshalb auch die Weisungen, damit wir eine Struktur in unser Herz, in unser Leben hineinbekommen und die Statik dieses Tempels stimmt, sonst stürzt er wie ein Kartenhaus zusammen..
Wenn wir nicht ehrlich zu uns selbst sind und uns nicht eingestehen können, dass wir noch Mut und Stärke brauchen, dann sind wir trotzige, stumpfe und dumme Kinder deren geistliche Speerspitze niemals das Unkraut jäten wird. Ihr könnt mir nun entgegnen, ha, mit einer Speerspitze jätet man kein Unkraut und ich werde euch erwidern, wir sind Kinder und können mit einem Speer eh nicht gut umgehen, doch Unkraut kann ich sehr wohl jäten und es wäre besser für mich nie das Kriegshandwerk lernen zu müssen, sondern aus Schwerten Pflugscharen zu machen. Allein können wir dies nicht, nur wenn wir Unseres VAters Worte in uns wahren und aufleben lassen, sie nie vergessen, von ihnen inspiriert denken, wünschen, entscheiden, handeln..
Von der Liebe zu unserem Nebenmenschen, hin zur vermeintlichen Feindesliebe wachsen..
Diplomatie ist, dem andern das zu tun, was man gerne hätte, dass der andere es tut für mich. Dies haben wir alle schon einmal gehört, dies ist die Regel und der Konsenz der Torah durch die uns VAter heil werden lassen will von unserer eigenen Unzulänglichkeit und Schwäche, unserer Mutlosigkeit gegenüber den vermeintlichen Feinden oder Problemen.
Der einzige Feind sind wir uns all zu oft selbst, wenn wir nicht lernen die reiche Gnade und Barmherzigkeit Adonajs zu lernen, wenn wir uns selbst oder andere zu
Wir sollen keine anderen
Es ist eine Herausforderung, demütig zu bleiben, das heisst nicht, so zu tun als wäre man klein, oder heuchlerisch irgendwelche Gesten zu tun, es geht darum in mir selbst zu erkennen, dass ER mich erkannt hat, weil ER mich liebt, dann kann ich auch niemand anderem die Ehre geben oder einen anderen Namen um Hilfe anflehen, ich werde um der echten Liebe und Barmherzigkeit mir keinen Fehltritt mehr leisten und aufrechte gute Sorge leisten IHN nicht zu beleidigen und auch nicht den Nebenmenschen, ich werde gelernt haben, dass auch der Nebenmensch das Recht hat, in seinem Rythmus zu lernen oder zu gehen, ich werde gelernt haben den anderen nicht zu richten, ihn zu entmutigen oder herabzusetzen damit ich grösser, reiner oder besser wirke und vieles mehr. Demut entspricht für mich die Wahrheit anzuerkennen und in wie mit ihr zu leben..
Torah Emet - Torah der Wahrheit ist uns verkündet, HalleluJah!
Ja, das 10Wort wird Realität und Wahrheit sein und nicht nur mehr eine Möglichkeit oder Pflicht, eine lästige Angelegenheit, ein Fluch oder ein Übel, ein furchtbarer Fallstrick, ein Gesetz welches nur unbequem und nicht mehr Zeitgemäss ist im heutigen Jargon gesagt: nicht mehr Mode ist.
Das 10Wort hat ewige Gültigkeit und ist, HaSchem sei Dank unaufheblich, denn es ist uns ebenso Verheissung!
Kein Prophet, Maschiach oder Künder der im Auftrag GOttes handelte hätte sich je erlaubt ein Jota der Torah zu verändern. EL hat uns alles mitgegeben auf die Reise dieses Lebens und will unseren Erfolg unser Wohlergehen, ER gibt uns die Stabilität, wir haben nur mitzuwirken bei der Einladung die an uns ergeht..
Liebe Freunde und Leser, unser VAter traut uns zu heil, ja heilig zu werden und alle Hilfe ist in IHM, ist ER uns, deshalb sollen wir keine anderen
HaSchem ist für uns da, doch leben wir aus dieser Geisteshaltung heraus in Dankbarkeit, Mut, Vertrauen, Liebe..?!
Sind wir inspiriert und durchdrungen von Wahrheit die Elohim uns offenbart wenn wir mit IHM gehen und auf IHN hören, erkennen wir IHN an, erkennen wir an was ER uns verheissen und schon erwiesen hat, sind wir bereit anzunehmen bis auf den kleinsten und unscheinbaren Jota was ER uns mitteilen und in uns für unser eigenes Leben mitteilen und verständlich machen will?! Nicht, dass nun jemand jemals glauben könnte, meine Wenigkeit deute an, dass unsere Majestät, unser Geliebter nicht in der Lage währe dies zu tun! Viel mehr stellt sich die Frage, in wie weit wir verbohrt, sturr, unwissend, unbelehrbar, hartherzig, voreilig IHN eben nicht ausreden lassen und falsch verstehen, ausgrenzen aus unserem Leben, auch manchmal aus Scham oder Stolz und der Gleichen?!
ER kennt uns und kann mit unseren Schwächen umgehen und Seine Verheissung ist so gross wenn wir uns IHM nur neu zuwenden mit bereitem Herzen.
Baruch Haschem, ja gepriesen sei dein Name lieber VAter, Ewiger Einer, alles in mir schreit nach dir und sehnt sich nach dir, meinen Hunger und Durst hast du gestillt durch Liebe und Wahrheit, durch unendliche Gnade und Reichtum ohne Gleichen, Du bist mein ganzer Schatz, DU mein EINZIGER und mit Dir in mir kann ich lieben und verzeihen, selbst in deinem Segen und unter deiner Salbung Nahrung werden für meine Nebenmenschen die ich liebe ohne ansehen der Person. Du lieber VAter erziehst und wandelst uns, ziehst uns in die Gemeinschaft mit dir durch Bande der Liebe. Wahrhaftig gepriesen seiest Du vom ersten bis zum letzten unter uns..
Mit IHM können wir voll Vertrauen der kommenden Zeit in die Augen sehen, brauchen uns nicht zu fürchten, vor nichts und niemanden, denn ER hält uns aufrecht und durch Seine Barmherzigkeit nährt und fördert er uns, von IHM lernen wir vergeben und Versöhnung, denn er ist schnell uns zu vergeben und uns zu heilen, lernen wir dies von IHM, und wir werden die wahren Feinde besser erkennen und unterscheiden, wir werden uns hüten und bewahren für unseren BRäutigam der uns zu Sich erhebt und uns ganz erfüllen will.
Das einzige was wir zu fürchten haben ist; Seine Gnade und Barmherzigkeit, die Möglichkeit der Techuwa zurückzuweisen.., HaSchem zurückzuweisen und uns vor IHM zu verschliessen, IHN zu ignorieren..
Nun ist Elohim nicht messbar oder vergleichbar mit jemandem oder irgen etwas, wir sollen uns kein Bild machen, doch wenn wir lernen wie Mosche IHN nur am vorübergehen zu erkennen und mit IHM im Kontakt zu stehen, auf EL hören und mit EL sprechen, dann werden auch wir strahlen, denn EL allein kann uns erfüllen und ist die ganze Freude und unser ganzes Glück allein. Dies ist kein billiger Trost, es ist eine Verheissung und wir haben die Möglichkeit den Weg zu gehen und staunen zu lernen..
Was ABBA/unser lieber VAter einem Seiner Kinder gewährt, hat ER im Überfluss auch für jedes andere Kind, doch nicht vergessen, jeder hat eine eigene Aufgabe und es ist immer auch zu bedenken; es geht nicht um haben sondern um sein; und es gilt anzuerkennen, was ein Kind dem vieles gewährt wird, dass jenes auch viel zu leisten hat, bist du bereit?!
Wenn du bereit bist vieles zu leisten, dann kommt während du dich abmühst und fleissig bist und etwas leistest im Sinne Adonajs auch all die Kraft und der Mut den du auf deinem dir eigenen Weg benötigst..
Allen von Herzen ein guten neues Jahr 5774, der EW`ge, gepriesen sein Name segnet uns und schreibe uns ein in Sein Buch der Barmherzigkeit, ER rüste uns zu, Kopf zu sein und beschere uns ein Jahr voll Süssigkeit, Reife und Kraft zu sammeln..
In diesem Sinne, seien wir unverzagt, mutig und stark mit HaSchem!
Schabbat Schalom,
Seine und eure Anastasia Jisrael
Ha'asinu הַאֲזִינוּ „Höret!“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 32,1 - 52
..
29 Elul 5773 - 4.9.13
Ha'asinu הַאֲזִינוּ „Höret!“ 32,1 - 52
Schalom liebe Freunde und Leser,
HaSchem sagt im Vers 39 unter anderem: " מָחַ֨צְתִּי֙ וַאֲנִ֣י אֶרְפָּ֔א וְאֵ֥ין מִיָּדִ֖י מַצִּֽיל - Machazi we` ani erpe we`ein mijadi mazil - Ich verwundete und ich heile, und da ist niemand, der aus meiner Hand errette"
Der ganze Vers aus der Menge Übersetzung: Erkennet jetzt, daß ich allein es bin und neben mir kein andrer GOtt besteht! Ich bin’s, der tötet und lebendig macht, ich verwunde, aber heile auch wieder, und niemand kann aus meiner Hand erretten!
Bei Luther heisst es: Sehet nun, dass ich's allein bin und ist kein GOtt neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet.רְא֣וּ׀ עַתָּ֗ה כִּ֣י אֲנִ֤י אֲנִי֙ ה֔וּא וְאֵ֥ין אֱלֹהִ֖ים עִמָּדִ֑י אֲנִ֧י אָמִ֣ית וַאֲחַיֶּ֗הIn der Tur Sinai Ausgabe jedoch lesen wir: Seht nun, dass ich, ichs bin, und kein GOtt neben mir! Ich töte und belebe,מָחַ֨צְתִּי֙ וַאֲנִ֣י אֶרְפָּ֔א וְאֵ֥ין מִיָּדִ֖י מַצִּֽיל
Verwunde und ich heile, und keiner kann aus meiner Hand erretten.
Der EW`ge ruft uns zu hören und ER mahnt uns, Sein Wort sollen wir bewahren, Mosche bezeugt diese Worte gegen uns damit wir sie unseren Kindern gebieten, bedacht zu sein, alle Worte dieser Weisung zu üben, denn es ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben..
Der EWige, gepriesen Sein Name hat immer Gutes im Sinn für uns, Ermahnung wie Weisung bezwecken in unserem Leben etwas wenn wir uns darnach ausrichten, doch noch mehr sie bezwecken auch etwas wenn wir uns nicht darnach ausrichten..
Der hervorgehobene letze Teil des Verses 39: "Ich verwundete und ich heile, und da ist niemand der aus meiner Hand errettet."
Der Schwierigkeitsgrad diese Worte recht zu verstehen ist enorm, vermutlich brauchen wir ein ganzes Leben um besser verstehen zu können, die Grundaussage jedoch die mich am meisten bewegt: "aus meiner Hand"., ja, wir wollen in Seiner Hand sein, die uns auch schützt und bewahrt, die ER uns reicht um uns zu helfen..
ER liess zu, dass wir verwundet wurden, oder er verwundete uns, macht ER uns empfindsam?!
Oder sollen wir erkennen, dass uns niemand anderes retten kann ausser IHM!?
Können es auch andere Nationen erkennen und lernen?!
Im Vers 43 : Drum jubelt, Nationen, seinem Volk! Denn seiner Diener Blut, er rächt es, und Rache zahlt er seinen Feinden und wirket Sühne für sein Land, sein Volk.
Alles was unser VAter tut, hat einen tieferen Sinn und eine höhere Bedeutung als wir noch erahnen könnten.
ER hat einen Heilsplan für uns Sein Volk doch auch für die Nationen.
ER holt uns dort ab wo wir jeweils stehen und leitet uns, wir glauben und gehorchen IHM und erkennen IHN ganz an, ER macht lebendig, ER erzieht die ganze Menschheit und wir dürfen IHM ganz, wie vollkommen vertrauen ohne unsererseits IHM Bedingungen zu stellen.
ER ist unser VAter und wir Seine Kinder, nicht die Kinder erziehen in diesem Fall ihren VAter. Wir haben IHM auch keine Vorschriften zu machen darüber, wann und wie ER zu handeln oder uns zu heilen hat.
Die Rache ist Sein und das bedeutet, dass wir untereinander zur Versöhnung bereit sein müssen, wir kein Recht haben uns zu rächen oder Vergeltung zu üben.
Wie frei können wir doch sein wenn wir dies nicht vergessen und in unserem Leben Seiner Weisung folgen, wir haben uns nicht zu beschäftigen und zu mühen, Vergeltung, Rache oder Ahndung zu üben, wir dürfen frohen Sinnes wandeln und IHM absolut vertrauen in allem, ER sieht uns in`s Herz, kennt unseren Schmerz, unsere Wunden, jedoch auch unsere Schwäche und Limits sind IHM nicht verborgen, wir sind in Seiner Hand und ER ist uns Helfer, unser einziger REtter!
ER ist unsere ganze Hoffnung und muntert uns auf, rüstet uns zu, nicht ohne Hoffnung zu leben, über den Tod hinaus sogar gibt ER uns die Versicherung zu leben mit den Worten: "Ich töte und belebe".
Auch der Tod ist nicht endgültig, weder der geistliche noch der körperliche, solange wir leben überwinden wir in dem wir den Weg der Techuwa gehen, denn ER ist bereit zu heilen und uns zu vergeben, dies sollten wir nie vergessen.
Mosche bezeugte und wir sollen es unseren Kindern gebieten, so wichtig diese Weisung damit sie nicht in Vergessenheit geratet, sie uns nicht verloren geht die Verheissung!
Wir sind bedacht!
Auch die Nationen werden lernen durch diese Worte und erhalten einen Hinweis wie sie zum Leben kommen, der EW`ge hat es verheissen, dies erkennen wir in den Worten: "Drum jubelt, Nationen, seinem Volk!"
"Baruch HaSchem, VAter wir vertrauen dir und lieben dich!"
Frohes Fest und ein gutes neues Jahr 5774 in HaSchem`s Hand, Schabbat Schalom,
eure Anastasia
WeSot HaBracha וזאת הברכה „Und dies ist der Segen“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 33,1 - 34,12
✡
Wir bereiten uns vor auf den höchsten Tag im Jahr
Jom Kippur/יוֹם כִּפּוּר
"Schabbat der Schabbate"
8 Tischrei 5774 - 12.9.13
WeSot HaBracha וזאת הברכה „Und dies ist der Segen“ 33,1 - 34,12
Schalom liebe Freunde und Leser,
heute will ich den Schwerpunkt und die Aussagen ELohims für sich sprechen lassen, in diesem Sinne lege ich nicht aus, doch lade ich euch alle ein, diese Worte in euer Herz fallen zu lassen, damit wir zum Höhepunkt von Jom Kippur echte Techuwa in der Tiefe erleben und Trost, Heilung, Vergebung Unseres VAters erleben können.
Sehnen wir uns nach Sühne und Vergebung und vergessen Seine Zusage nicht, haben wir Emunah und Ahawah! Tun wir was zu tun ist, alles was HaSchem uns sagt.
Kurz schwenke ich zu Höre in unserer letzen Paraschah:
- Höre/Ha`asinu, Himmel, ich will reden! / Die Erde Schema/höre meinen Spruch! הַאֲזִינוּ הַשָּׁמַיִם וַאֲדַבֵּרָה וְתִשְׁמַע הָאָרֶץ אִמְרֵי־פִי
Ha`asinu haSchamajim waAdaberah wetischma haArez imrei-fi -
– Merk auf, o Himmel, ich will reden! Die Erde höre meines Mundes Wort! -
Erinnern wir uns der EW`ge spricht mit Mosche! פֶּה אֶל - פֶּה אֲדַבֶּר - בּוֹ, וּמַרְאֶה וְלֹא בְחִידֹת, וּתְמֻנַת יְהוָה, יַבִּיט
Mit ihm rede ich von Mund zu Mund; in einer Vision und nicht in Rätseln, und er schaut das Bild des HErrn.
פה אל - פה אדבר - בו ומראה ולא בחידת ותמנת יהוה יביט
בְמִדְבַּר Bemidbar Numeri 12,8 ..von Mund zu Mund rede Ich mit ihm..
- Luther: Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HErrn in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse.
- Schlachter: Mündlich rede ich mit ihm und von Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HErrn.
Schimu - höret für in der Ferne befindliche Hörer, in diesem Fall zur Erde.
Schema Jisrael als bekanntlich "Höre Jisrael" übersetzt, ein Ruf bis in die Ferne?
Ha`asinu- höret für in der Nähe befindliche Hörer, in diesem Fall zum Himmel..
Mosche dem Himmel nahe, näher als der Erde in seiner Beziehung zum EW`gen!
Debarim/5.Mo. 34,10 Es stand aber in Jisrael kein Prophet mehr auf wie Mosche, welchen der HErr kannte von Angesicht zu Angesicht..
2. Buch Mosche שִׁמוֹת Schemot 33, 11 - Der HErr aber redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.
Dieser Mann, Adonaj so nahe und Freund, er sprach seine letzten Worte zu ganz JisraEL.
Die letzten Worte Mosche`s finden wir in Vers 29 des Kapitels 33: - אַשְׁרֶיךָ יִשְׂרָאֵל מִי -
wird als:
..und weshalb soll es glücklich sein?
Ist ihm Wohl, ist es Glückselig, oder ist Jisrael gesegnet (?!) welches durch Adonai gerettet ist!!
Glückselig mein Jisrael möge der EW`ge uns sagen?!
Sei Glückselig es ist also eine Mizwot für uns Glückselig zu sein, weil ER uns gerettet hat, weil ER uns immer noch rettet und retten wird! EL`s Zusage dürfen wir beim Wort nehmen.
Auch andere Übersetzungen kommen zu diesem Konsens, sei Glückselig JisraEL, weil Du durch ELohim gerettet bist.
Schlachter: Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den HErrn gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir schmeicheln, du aber sollst über ihre Höhen wegschreiten.
Elberfelder: Glückselig bist du, Israel! Wer ist wie du, ein Volk, gerettet durch Jehova, den Schild deiner Hilfe, und der das Schwert deiner Hoheit ist?
Luther mit Apokryphen: Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HErrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist!
Neue Evangelistische: Wie glücklich bist du, Israel! / Wer ist dir gleich, / du Volk, durch Jahwe gerettet, / den Schild, der dich schirmt, / das Schwert, das dich erhöht.
Wer gleicht dem Volk Jisrael, dessen Glück da es die Hilfe von GOtt erhält, Der es schützt mit Schild und Schwert und dessen Arme es ewig tragen werden..
Jisrael, Streiter für GOttes Sache ist auch das Volk für dessen Sache der EW`ge eintritt..
Wenn wir nun die Geschichte unseres Volkes betrachten bis heute erkennen wir, es ist keine nur Nahe, auch eine Ferne Sache, für welche unser ELohim für uns streitet, beziehungsweise eintritt, es vertritt..
Erfahren wir vom Künder Jeremijahu ירמיהו Jeremia 3.22: "Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Abweichungen heilen! >Siehe, wir kommen zu dir, denn du bist der HErr, unser GOtt.<
Oder bei ישעיהו Jeschjahu: "Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten." ישעיהו 46.4 Jeschjahu und vorher schon im 11. Vers des 40sten Kapitel: "ER wird seine Herde weiden wie ein Hirte; ER wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen."
ישעיהו Jeschjahu Jesaja 60, 4 neue Evangelistische: Deine Söhne kommen von fern, / deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.
Schlachter: Hebe deine Augen auf und siehe um dich: Diese alle kommen versammelt zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm herbeigetragen werden.
ישעיהו Jeschjahu Jesaja 66, 12 neue Evangelistische: Denn so spricht Jahwe: / "Seht, wie einen Strom leite ich den Schalom/Frieden zu ihr, / den Reichtum der Völker wie einen überfließenden Bach. / Trinkt euch an dieser Fülle satt! / Auf den Armen werdet ihr getragen, und auf den Knien wird man euch wiegen
Schlachter: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich will den Frieden/Schalom zu ihr hinleiten wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen überfließenden Bach; und ihr sollt gestillt werden. Man wird euch auf den Armen tragen und auf den Knien liebkosen.
מִיכָה Micha 7:15-16 "Wie in den Tagen, als du aus dem Land Mizrajim zogst, werde ich es Wunder sehen lassen. Die Nationen sollen es sehen und beschämt werden trotz aller ihrer Macht. Sie werden die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren werden taub sein."
ישעיהו Jeschjahu 52, 13: "Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln. Er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein."
Sowohl in 52, 13 als auch in 53, 11 heisst das Thema: "Mein Knecht".
41, 8-9: "Du aber, Jisrael, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes, du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe, zu dem ich sprach: Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und nicht verworfen."
GOttes Knecht Lieder sind Lieder des Lobes und des Trostes für GOttes Knecht Jisrael in seinem Exil. Vergessen wir nicht ELohims Zusagen bei all den Schwierigkeiten und Verfolgungen die wir auch erleben..
ישעיהו Jeschjahu 43, 10: "Ihr seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe".
Wir sind Sein Knecht und wir sollen Glückselig sein, all dies sollte in unsere Bemühungen, unseren guten Vorsätzen und bei all dem Sühnen bis zum letzen Moment von Jom Kippur gegenwärtig sein.
Voll Hoffnung blicken wir auf HaMelech auf Malkenu.
ישעיהו Jeschjahu 53,1: "Wer hat unserer Verkündigung geglaubt? An wem ist der Arm des HErrn offenbar geworden?"
Der Ewige, gepriesen sei ER, vergisst uns nicht, niemals, denn wir sind Seine Kinder!
הוֹשֵׁעַ Hoschea 14, 6-7: "Ich werde für Jisrael sein wie der Tau. Blühen soll es wie eine Lilie, und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon. Seine Triebe sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Ölbaum und sein Geruch wie der des Libanon."
ישעיהו Jeschjahu 54,4 fürchte dich nicht, denn du wirst nicht zuschanden, und schäme dich nicht, denn du wirst nicht beschämt dastehen! Sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und nicht mehr an die Schmach deiner Witwenschaft denken.
5 Denn dein Gemahl ist dein Schöpfer, HErr der Heerscharen ist Sein Name..
6 Denn wie eine verlassene und tiefgekränkte Frau hat dich der HErr gerufen, und wie die Frau der Jugend, wenn sie verstoßen ist, - spricht dein GOtt..
11 Du Elende, Sturmbewegte, ungetröstete..
14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet sein. Sei fern von Bedrängnis..
17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HErrn und ihre Gerechtigkeit von Mir her, spricht der HErr."
..denn was geschah alles im Exil wie schon תְהִלִּים Tehillim/Psalm 44,
12 Du gabst uns hin wie Schlachtvieh, und unter die Nationen hast Du uns zerstreut.. - 14 Du machtest uns unseren Nachbarn zum Hohn, zum Spott und Schimpf denen, die uns umgaben.. - 23 um deinetwillen werden wir umgebracht den ganzen Tag, als Schlachtvieh werden wir angesehen.
beschrieben!
Deshalb: 49, 7 So spricht der HErr, der Erlöser Jisraels, sein Heiliger, zu dem ganz und gar verachteten, zu dem Verabscheuten der Nation, zu dem Knecht der Herrscher: Könige werden es sehen und aufstehen, Oberste, und sie werden sich niederwerfen (מִיכָה Micha 7, 15-17) um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen Jisraels willen, der dich erwählt hat.
13 Jubelt, ihr Himmel, und jauchze, du Erde! Und ihr Berge, brecht in Jubel aus! Denn der HErr hat sein Volk getröstet, und über seine Elenden erbarmt er sich.
14 Zion sagt: Verlassen hat mich der HErr, der HErr hat mich vergessen.
15 Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling, dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen.
Wir gehen Zeiten entgegen in denen unser VAter seine Verheissung erfüllt und schon in uns, ist die Hoffnung..
EL sagt zu Zion: Erhebe deine Augen ringsumher und siehe, alle diese werden versammelt, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HErr dein GOtt.
ברוך השם Baruch HaSchem
Das ganze Kapitel 49 bei ישעיהו Jeschjahu klärt uns weiter auf..
1 שִׁמְע֤וּ אִיִּים֙ אֵלַ֔י וְהַקְשִׁ֥יבוּ לְאֻמִּ֖ים מֵרָחֹ֑וק יְהוָה֙ מִבֶּ֣טֶן קְרָאָ֔נִי מִמְּעֵ֥י אִמִּ֖י הִזְכִּ֥יר שְׁמִֽי׃
2 וַיָּ֤שֶׂם פִּי֙ כְּחֶ֣רֶב חַדָּ֔ה בְּצֵ֥ל יָדֹ֖ו הֶחְבִּיאָ֑נִי וַיְשִׂימֵ֨נִי֙ לְחֵ֣ץ בָּר֔וּר בְּאַשְׁפָּתֹ֖ו הִסְתִּירָֽנִי׃
3 וַיֹּ֥אמֶר לִ֖י עַבְדִּי־אָ֑תָּה יִשְׂרָאֵ֕ל אֲשֶׁר־בְּךָ֖ אֶתְפָּאָֽר׃
4 וַאֲנִ֤י אָמַ֨רְתִּי֙ לְרִ֣יק יָגַ֔עְתִּי לְתֹ֥הוּ וְהֶ֖בֶל כֹּחִ֣י כִלֵּ֑יתִי אָכֵן֙ מִשְׁפָּטִ֣י אֶת־יְהוָ֔ה וּפְעֻלָּתִ֖י אֶת־אֱלֹהָֽי׃
5 וְעַתָּ֣ה׀ אָמַ֣ר יְהוָ֗ה יֹצְרִ֤י מִבֶּ֨טֶן֙ לְעֶ֣בֶד לֹ֔ו לְשֹׁובֵ֤ב יַֽעֲקֹב֙ אֵלָ֔יו וְיִשְׂרָאֵ֖ל לֹא יֵאָסֵ֑ף וְאֶכָּבֵד֙ בְּעֵינֵ֣י יְהוָ֔ה וֵאלֹהַ֖י הָיָ֥ה עֻזִּֽי׃
6 וַיֹּ֗אמֶר נָקֵ֨ל מִֽהְיֹותְךָ֥ לִי֙ עֶ֔בֶד לְהָקִים֙ אֶת־שִׁבְטֵ֣י יַעֲקֹ֔ב וּנְצִירֵי יִשְׂרָאֵ֖ל לְהָשִׁ֑יב וּנְתַתִּ֨יךָ֙ לְאֹ֣ור גֹּויִ֔ם לִֽהְיֹ֥ות יְשׁוּעָתִ֖י עַד־קְצֵ֥ה הָאָֽרֶץ׃ ס
7 כֹּ֣ה אָֽמַר־יְהוָה֩ גֹּאֵ֨ל יִשְׂרָאֵ֜ל קְדֹושֹׁ֗ו לִבְזֹה־נֶ֜פֶשׁ לִמְתָ֤עֵֽב גֹּוי֙ לְעֶ֣בֶד מֹשְׁלִ֔ים מְלָכִים֙ יִרְא֣וּ וָקָ֔מוּ שָׂרִ֖ים וְיִֽשְׁתַּחֲוּ֑וּ לְמַ֤עַן יְהוָה֙ אֲשֶׁ֣ר נֶאֱמָ֔ן קְדֹ֥שׁ יִשְׂרָאֵ֖ל וַיִּבְחָרֶֽךָּ׃
8 כֹּ֣ה׀ אָמַ֣ר יְהוָ֗ה בְּעֵ֤ת רָצֹון֙ עֲנִיתִ֔יךָ וּבְיֹ֥ום יְשׁוּעָ֖ה עֲזַרְתִּ֑יךָ וְאֶצָּרְךָ֗ וְאֶתֶּנְךָ֙ לִבְרִ֣ית עָ֔ם לְהָקִ֣ים אֶ֔רֶץ לְהַנְחִ֖יל נְחָלֹ֥ות שֹׁמֵמֹֽות׃
9 לֵאמֹ֤ר לַֽאֲסוּרִים֙ צֵ֔אוּ לַאֲשֶׁ֥ר בַּחֹ֖שֶׁךְ הִגָּל֑וּ עַל־דְּרָכִ֣ים יִרְע֔וּ וּבְכָל־שְׁפָיִ֖ים מַרְעִיתָֽם׃
10 לֹ֤א יִרְעָ֨בוּ֙ וְלֹ֣א יִצְמָ֔אוּ וְלֹא־יַכֵּ֥ם שָׁרָ֖ב וָשָׁ֑מֶשׁ כִּי־מְרַחֲמָ֣ם יְנַהֲגֵ֔ם וְעַל־מַבּ֥וּעֵי מַ֖יִם יְנַהֲלֵֽם׃
11 וְשַׂמְתִּ֥י כָל־הָרַ֖י לַדָּ֑רֶךְ וּמְסִלֹּתַ֖י יְרֻמֽוּן׃
12 הִנֵּה־אֵ֕לֶּה מֵרָחֹ֖וק יָבֹ֑אוּ וְהִֽנֵּה־אֵ֨לֶּה֙ מִצָּפֹ֣ון וּמִיָּ֔ם וְאֵ֖לֶּה מֵאֶ֥רֶץ סִינִֽים׃
13 רָנּ֤וּ שָׁמַ֨יִם֙ וְגִ֣ילִי אָ֔רֶץ יִפְצְחוּ הָרִ֖ים רִנָּ֑ה כִּֽי־נִחַ֤ם יְהוָה֙ עַמֹּ֔ו וַעֲנִיָּ֖ו יְרַחֵֽם׃ ס
14 וַתֹּ֥אמֶר צִיֹּ֖ון עֲזָבַ֣נִי יְהוָ֑ה וַאדֹנָ֖י שְׁכֵחָֽנִי׃
15 הֲתִשְׁכַּ֤ח אִשָּׁה֙ עוּלָ֔הּ מֵרַחֵ֖ם בֶּן־בִּטְנָ֑הּ גַּם־אֵ֣לֶּה תִשְׁכַּ֔חְנָה וְאָנֹכִ֖י לֹ֥א אֶשְׁכָּחֵֽךְ׃
16 הֵ֥ן עַל־כַּפַּ֖יִם חַקֹּתִ֑יךְ חֹומֹתַ֥יִךְ נֶגְדִּ֖י תָּמִֽיד׃
17 מִֽהֲר֖וּ בָּנָ֑יִךְ מְהָֽרְסַ֥יִךְ וּמַחֲרִבַ֖יִךְ מִמֵּ֥ךְ יֵצֵֽאוּ׃
18 שְׂאִֽי־סָבִ֤יב עֵינַ֨יִךְ֙ וּרְאִ֔י כֻּלָּ֖ם נִקְבְּצ֣וּ בָֽאוּ־לָ֑ךְ חַי־אָ֣נִי נְאֻם־יְהוָ֗ה כִּ֤י כֻלָּם֙ כָּעֲדִ֣י תִלְבָּ֔שִׁי וּֽתְקַשְּׁרִ֖ים כַּכַּלָּֽה׃
19 כִּ֤י חָרְבֹתַ֨יִךְ֙ וְשֹׁ֣מְמֹתַ֔יִךְ וְאֶ֖רֶץ הֲרִֽסֻתֵ֑יךְ כִּ֤י עַתָּה֙ תֵּצְרִ֣י מִיֹּושֵׁ֔ב וְרָחֲק֖וּ מְבַלְּעָֽיִךְ׃
20 עֹ֚וד יֹאמְר֣וּ בְאָזְנַ֔יִךְ בְּנֵ֖י שִׁכֻּלָ֑יִךְ צַר־לִ֥י הַמָּקֹ֖ום גְּשָׁה־לִּ֥י וְאֵשֵֽׁבָה׃
21 וְאָמַ֣רְתְּ בִּלְבָבֵ֗ךְ מִ֤י יָֽלַד־לִי֙ אֶת־אֵ֔לֶּה וַאֲנִ֥י שְׁכוּלָ֖ה וְגַלְמוּדָ֑ה גֹּלָ֣ה׀ וְסוּרָ֗ה וְאֵ֨לֶּה֙ מִ֣י גִדֵּ֔ל הֵ֤ן אֲנִי֙ נִשְׁאַ֣רְתִּי לְבַדִּ֔י אֵ֖לֶּה אֵיפֹ֥ה הֵֽם׃ פ
22 כֹּֽה־אָמַ֞ר אֲדֹנָ֣י יְהוִ֗ה הִנֵּ֨ה אֶשָּׂ֤א אֶל־גֹּויִם֙ יָדִ֔י וְאֶל־עַמִּ֖ים אָרִ֣ים נִסִּ֑י וְהֵבִ֤יאוּ בָנַ֨יִךְ֙ בְּחֹ֔צֶן וּבְנֹתַ֖יִךְ עַל־כָּתֵ֥ף תִּנָּשֶֽׂאנָה׃
23 וְהָי֨וּ מְלָכִ֜ים אֹֽמְנַ֗יִךְ וְשָׂרֹֽותֵיהֶם֙ מֵינִ֣יקֹתַ֔יִךְ אַפַּ֗יִם אֶ֚רֶץ יִשְׁתַּ֣חֲווּ לָ֔ךְ וַעֲפַ֥ר רַגְלַ֖יִךְ יְלַחֵ֑כוּ וְיָדַ֨עַתְּ֙ כִּֽי־אֲנִ֣י יְהוָ֔ה אֲשֶׁ֥ר לֹֽא־יֵבֹ֖שׁוּ קֹוָֽי׃ ס
24 הֲיֻקַּ֥ח מִגִּבֹּ֖ור מַלְקֹ֑וחַ וְאִם־שְׁבִ֥י צַדִּ֖יק יִמָּלֵֽט׃
25 כִּי־כֹ֣ה׀ אָמַ֣ר יְהוָ֗ה גַּם־שְׁבִ֤י גִבֹּור֙ יֻקָּ֔ח וּמַלְקֹ֥וחַ עָרִ֖יץ יִמָּלֵ֑ט וְאֶת־יְרִיבֵךְ֙ אָנֹכִ֣י אָרִ֔יב וְאֶת־בָּנַ֖יִךְ אָנֹכִ֥י אֹושִֽׁיעַ׃
26 וְהַאֲכַלְתִּ֤י אֶת־מֹונַ֨יִךְ֙ אֶת־בְּשָׂרָ֔ם וְכֶעָסִ֖יס דָּמָ֣ם יִשְׁכָּר֑וּן וְיָדְע֣וּ כָל־בָּשָׂ֗ר כִּ֣י אֲנִ֤י יְהוָה֙ מֹֽושִׁיעֵ֔ךְ וְגֹאֲלֵ֖ךְ אֲבִ֥יר יַעֲקֹֽב׃ ס
Wir bereiten uns vor auf den höchsten Tag im Jahr
Jom Kippur/יוֹם כִּפּוּר
"Schabbat der Schabbate"
8 Tischrei 5774 - 12.9.13
WeSot HaBracha וזאת הברכה „Und dies ist der Segen“ 33,1 - 34,12
Schalom liebe Freunde und Leser,
heute will ich den Schwerpunkt und die Aussagen ELohims für sich sprechen lassen, in diesem Sinne lege ich nicht aus, doch lade ich euch alle ein, diese Worte in euer Herz fallen zu lassen, damit wir zum Höhepunkt von Jom Kippur echte Techuwa in der Tiefe erleben und Trost, Heilung, Vergebung Unseres VAters erleben können.
Sehnen wir uns nach Sühne und Vergebung und vergessen Seine Zusage nicht, haben wir Emunah und Ahawah! Tun wir was zu tun ist, alles was HaSchem uns sagt.
Kurz schwenke ich zu Höre in unserer letzen Paraschah:
- Höre/Ha`asinu, Himmel, ich will reden! / Die Erde Schema/höre meinen Spruch! הַאֲזִינוּ הַשָּׁמַיִם וַאֲדַבֵּרָה וְתִשְׁמַע הָאָרֶץ אִמְרֵי־פִי
Ha`asinu haSchamajim waAdaberah wetischma haArez imrei-fi -
– Merk auf, o Himmel, ich will reden! Die Erde höre meines Mundes Wort! -
Erinnern wir uns der EW`ge spricht mit Mosche! פֶּה אֶל - פֶּה אֲדַבֶּר - בּוֹ, וּמַרְאֶה וְלֹא בְחִידֹת, וּתְמֻנַת יְהוָה, יַבִּיט
Mit ihm rede ich von Mund zu Mund; in einer Vision und nicht in Rätseln, und er schaut das Bild des HErrn.
פה אל - פה אדבר - בו ומראה ולא בחידת ותמנת יהוה יביט
בְמִדְבַּר Bemidbar Numeri 12,8 ..von Mund zu Mund rede Ich mit ihm..
- Luther: Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HErrn in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse.
- Schlachter: Mündlich rede ich mit ihm und von Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HErrn.
Schimu - höret für in der Ferne befindliche Hörer, in diesem Fall zur Erde.
Schema Jisrael als bekanntlich "Höre Jisrael" übersetzt, ein Ruf bis in die Ferne?
Ha`asinu- höret für in der Nähe befindliche Hörer, in diesem Fall zum Himmel..
Mosche dem Himmel nahe, näher als der Erde in seiner Beziehung zum EW`gen!
Debarim/5.Mo. 34,10 Es stand aber in Jisrael kein Prophet mehr auf wie Mosche, welchen der HErr kannte von Angesicht zu Angesicht..
2. Buch Mosche שִׁמוֹת Schemot 33, 11 - Der HErr aber redete mit Mosche von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.
Dieser Mann, Adonaj so nahe und Freund, er sprach seine letzten Worte zu ganz JisraEL.
Die letzten Worte Mosche`s finden wir in Vers 29 des Kapitels 33: - אַשְׁרֶיךָ יִשְׂרָאֵל מִי -
wird als:
"Glückselig sei Jisrael"
"Wohl dir, Jisrael!"
"Glücklich sei Jisrael"
"Gesegnet sei Jisrael"
übersetzt.. "Wohl dir, Jisrael!"
"Glücklich sei Jisrael"
"Gesegnet sei Jisrael"
..und weshalb soll es glücklich sein?
Ist ihm Wohl, ist es Glückselig, oder ist Jisrael gesegnet (?!) welches durch Adonai gerettet ist!!
Glückselig mein Jisrael möge der EW`ge uns sagen?!
Sei Glückselig es ist also eine Mizwot für uns Glückselig zu sein, weil ER uns gerettet hat, weil ER uns immer noch rettet und retten wird! EL`s Zusage dürfen wir beim Wort nehmen.
Auch andere Übersetzungen kommen zu diesem Konsens, sei Glückselig JisraEL, weil Du durch ELohim gerettet bist.
Schlachter: Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den HErrn gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir schmeicheln, du aber sollst über ihre Höhen wegschreiten.
Elberfelder: Glückselig bist du, Israel! Wer ist wie du, ein Volk, gerettet durch Jehova, den Schild deiner Hilfe, und der das Schwert deiner Hoheit ist?
Luther mit Apokryphen: Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HErrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist!
Neue Evangelistische: Wie glücklich bist du, Israel! / Wer ist dir gleich, / du Volk, durch Jahwe gerettet, / den Schild, der dich schirmt, / das Schwert, das dich erhöht.
Wer gleicht dem Volk Jisrael, dessen Glück da es die Hilfe von GOtt erhält, Der es schützt mit Schild und Schwert und dessen Arme es ewig tragen werden..
Jisrael, Streiter für GOttes Sache ist auch das Volk für dessen Sache der EW`ge eintritt..
Wenn wir nun die Geschichte unseres Volkes betrachten bis heute erkennen wir, es ist keine nur Nahe, auch eine Ferne Sache, für welche unser ELohim für uns streitet, beziehungsweise eintritt, es vertritt..
Erfahren wir vom Künder Jeremijahu ירמיהו Jeremia 3.22: "Kehret um, ihr abtrünnigen Kinder! Ich will eure Abweichungen heilen! >Siehe, wir kommen zu dir, denn du bist der HErr, unser GOtt.<
Oder bei ישעיהו Jeschjahu: "Ja, ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten." ישעיהו 46.4 Jeschjahu und vorher schon im 11. Vers des 40sten Kapitel: "ER wird seine Herde weiden wie ein Hirte; ER wird die Lämmer in seine Arme sammeln und in seinem Busen tragen und die Schafmütter führen."
ישעיהו Jeschjahu Jesaja 60, 4 neue Evangelistische: Deine Söhne kommen von fern, / deine Töchter trägt man auf den Armen herbei.
Schlachter: Hebe deine Augen auf und siehe um dich: Diese alle kommen versammelt zu dir! Deine Söhne werden von ferne kommen und deine Töchter auf dem Arm herbeigetragen werden.
ישעיהו Jeschjahu Jesaja 66, 12 neue Evangelistische: Denn so spricht Jahwe: / "Seht, wie einen Strom leite ich den Schalom/Frieden zu ihr, / den Reichtum der Völker wie einen überfließenden Bach. / Trinkt euch an dieser Fülle satt! / Auf den Armen werdet ihr getragen, und auf den Knien wird man euch wiegen
Schlachter: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich will den Frieden/Schalom zu ihr hinleiten wie einen Strom und die Herrlichkeit der Heiden wie einen überfließenden Bach; und ihr sollt gestillt werden. Man wird euch auf den Armen tragen und auf den Knien liebkosen.
מִיכָה Micha 7:15-16 "Wie in den Tagen, als du aus dem Land Mizrajim zogst, werde ich es Wunder sehen lassen. Die Nationen sollen es sehen und beschämt werden trotz aller ihrer Macht. Sie werden die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren werden taub sein."
ישעיהו Jeschjahu 52, 13: "Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln. Er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein."
Sowohl in 52, 13 als auch in 53, 11 heisst das Thema: "Mein Knecht".
41, 8-9: "Du aber, Jisrael, mein Knecht, Jakob, den ich erwählt habe, Nachkomme Abrahams, meines Freundes, du, den ich ergriffen von den Enden der Erde und von ihren fernsten Gegenden her gerufen habe, zu dem ich sprach: Mein Knecht bist du, ich habe dich erwählt und nicht verworfen."
GOttes Knecht Lieder sind Lieder des Lobes und des Trostes für GOttes Knecht Jisrael in seinem Exil. Vergessen wir nicht ELohims Zusagen bei all den Schwierigkeiten und Verfolgungen die wir auch erleben..
ישעיהו Jeschjahu 43, 10: "Ihr seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe".
Wir sind Sein Knecht und wir sollen Glückselig sein, all dies sollte in unsere Bemühungen, unseren guten Vorsätzen und bei all dem Sühnen bis zum letzen Moment von Jom Kippur gegenwärtig sein.
Voll Hoffnung blicken wir auf HaMelech auf Malkenu.
ישעיהו Jeschjahu 53,1: "Wer hat unserer Verkündigung geglaubt? An wem ist der Arm des HErrn offenbar geworden?"
Der Ewige, gepriesen sei ER, vergisst uns nicht, niemals, denn wir sind Seine Kinder!
הוֹשֵׁעַ Hoschea 14, 6-7: "Ich werde für Jisrael sein wie der Tau. Blühen soll es wie eine Lilie, und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon. Seine Triebe sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Ölbaum und sein Geruch wie der des Libanon."
ישעיהו Jeschjahu 54,4 fürchte dich nicht, denn du wirst nicht zuschanden, und schäme dich nicht, denn du wirst nicht beschämt dastehen! Sondern du wirst die Schande deiner Jugend vergessen und nicht mehr an die Schmach deiner Witwenschaft denken.
5 Denn dein Gemahl ist dein Schöpfer, HErr der Heerscharen ist Sein Name..
6 Denn wie eine verlassene und tiefgekränkte Frau hat dich der HErr gerufen, und wie die Frau der Jugend, wenn sie verstoßen ist, - spricht dein GOtt..
11 Du Elende, Sturmbewegte, ungetröstete..
14 Durch Gerechtigkeit wirst du fest gegründet sein. Sei fern von Bedrängnis..
17 Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die vor Gericht gegen dich aufsteht, wirst du schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HErrn und ihre Gerechtigkeit von Mir her, spricht der HErr."
..denn was geschah alles im Exil wie schon תְהִלִּים Tehillim/Psalm 44,
12 Du gabst uns hin wie Schlachtvieh, und unter die Nationen hast Du uns zerstreut.. - 14 Du machtest uns unseren Nachbarn zum Hohn, zum Spott und Schimpf denen, die uns umgaben.. - 23 um deinetwillen werden wir umgebracht den ganzen Tag, als Schlachtvieh werden wir angesehen.
beschrieben!
Deshalb: 49, 7 So spricht der HErr, der Erlöser Jisraels, sein Heiliger, zu dem ganz und gar verachteten, zu dem Verabscheuten der Nation, zu dem Knecht der Herrscher: Könige werden es sehen und aufstehen, Oberste, und sie werden sich niederwerfen (מִיכָה Micha 7, 15-17) um des HErrn willen, der treu ist, um des Heiligen Jisraels willen, der dich erwählt hat.
13 Jubelt, ihr Himmel, und jauchze, du Erde! Und ihr Berge, brecht in Jubel aus! Denn der HErr hat sein Volk getröstet, und über seine Elenden erbarmt er sich.
14 Zion sagt: Verlassen hat mich der HErr, der HErr hat mich vergessen.
15 Vergisst etwa eine Frau ihren Säugling, dass sie sich nicht erbarmt über den Sohn ihres Leibes? Sollten selbst diese vergessen, ich werde dich niemals vergessen.
Wir gehen Zeiten entgegen in denen unser VAter seine Verheissung erfüllt und schon in uns, ist die Hoffnung..
EL sagt zu Zion: Erhebe deine Augen ringsumher und siehe, alle diese werden versammelt, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HErr dein GOtt.
ברוך השם Baruch HaSchem
Das ganze Kapitel 49 bei ישעיהו Jeschjahu klärt uns weiter auf..
1 שִׁמְע֤וּ אִיִּים֙ אֵלַ֔י וְהַקְשִׁ֥יבוּ לְאֻמִּ֖ים מֵרָחֹ֑וק יְהוָה֙ מִבֶּ֣טֶן קְרָאָ֔נִי מִמְּעֵ֥י אִמִּ֖י הִזְכִּ֥יר שְׁמִֽי׃
2 וַיָּ֤שֶׂם פִּי֙ כְּחֶ֣רֶב חַדָּ֔ה בְּצֵ֥ל יָדֹ֖ו הֶחְבִּיאָ֑נִי וַיְשִׂימֵ֨נִי֙ לְחֵ֣ץ בָּר֔וּר בְּאַשְׁפָּתֹ֖ו הִסְתִּירָֽנִי׃
3 וַיֹּ֥אמֶר לִ֖י עַבְדִּי־אָ֑תָּה יִשְׂרָאֵ֕ל אֲשֶׁר־בְּךָ֖ אֶתְפָּאָֽר׃
4 וַאֲנִ֤י אָמַ֨רְתִּי֙ לְרִ֣יק יָגַ֔עְתִּי לְתֹ֥הוּ וְהֶ֖בֶל כֹּחִ֣י כִלֵּ֑יתִי אָכֵן֙ מִשְׁפָּטִ֣י אֶת־יְהוָ֔ה וּפְעֻלָּתִ֖י אֶת־אֱלֹהָֽי׃
5 וְעַתָּ֣ה׀ אָמַ֣ר יְהוָ֗ה יֹצְרִ֤י מִבֶּ֨טֶן֙ לְעֶ֣בֶד לֹ֔ו לְשֹׁובֵ֤ב יַֽעֲקֹב֙ אֵלָ֔יו וְיִשְׂרָאֵ֖ל לֹא יֵאָסֵ֑ף וְאֶכָּבֵד֙ בְּעֵינֵ֣י יְהוָ֔ה וֵאלֹהַ֖י הָיָ֥ה עֻזִּֽי׃
6 וַיֹּ֗אמֶר נָקֵ֨ל מִֽהְיֹותְךָ֥ לִי֙ עֶ֔בֶד לְהָקִים֙ אֶת־שִׁבְטֵ֣י יַעֲקֹ֔ב וּנְצִירֵי יִשְׂרָאֵ֖ל לְהָשִׁ֑יב וּנְתַתִּ֨יךָ֙ לְאֹ֣ור גֹּויִ֔ם לִֽהְיֹ֥ות יְשׁוּעָתִ֖י עַד־קְצֵ֥ה הָאָֽרֶץ׃ ס
7 כֹּ֣ה אָֽמַר־יְהוָה֩ גֹּאֵ֨ל יִשְׂרָאֵ֜ל קְדֹושֹׁ֗ו לִבְזֹה־נֶ֜פֶשׁ לִמְתָ֤עֵֽב גֹּוי֙ לְעֶ֣בֶד מֹשְׁלִ֔ים מְלָכִים֙ יִרְא֣וּ וָקָ֔מוּ שָׂרִ֖ים וְיִֽשְׁתַּחֲוּ֑וּ לְמַ֤עַן יְהוָה֙ אֲשֶׁ֣ר נֶאֱמָ֔ן קְדֹ֥שׁ יִשְׂרָאֵ֖ל וַיִּבְחָרֶֽךָּ׃
8 כֹּ֣ה׀ אָמַ֣ר יְהוָ֗ה בְּעֵ֤ת רָצֹון֙ עֲנִיתִ֔יךָ וּבְיֹ֥ום יְשׁוּעָ֖ה עֲזַרְתִּ֑יךָ וְאֶצָּרְךָ֗ וְאֶתֶּנְךָ֙ לִבְרִ֣ית עָ֔ם לְהָקִ֣ים אֶ֔רֶץ לְהַנְחִ֖יל נְחָלֹ֥ות שֹׁמֵמֹֽות׃
9 לֵאמֹ֤ר לַֽאֲסוּרִים֙ צֵ֔אוּ לַאֲשֶׁ֥ר בַּחֹ֖שֶׁךְ הִגָּל֑וּ עַל־דְּרָכִ֣ים יִרְע֔וּ וּבְכָל־שְׁפָיִ֖ים מַרְעִיתָֽם׃
10 לֹ֤א יִרְעָ֨בוּ֙ וְלֹ֣א יִצְמָ֔אוּ וְלֹא־יַכֵּ֥ם שָׁרָ֖ב וָשָׁ֑מֶשׁ כִּי־מְרַחֲמָ֣ם יְנַהֲגֵ֔ם וְעַל־מַבּ֥וּעֵי מַ֖יִם יְנַהֲלֵֽם׃
11 וְשַׂמְתִּ֥י כָל־הָרַ֖י לַדָּ֑רֶךְ וּמְסִלֹּתַ֖י יְרֻמֽוּן׃
12 הִנֵּה־אֵ֕לֶּה מֵרָחֹ֖וק יָבֹ֑אוּ וְהִֽנֵּה־אֵ֨לֶּה֙ מִצָּפֹ֣ון וּמִיָּ֔ם וְאֵ֖לֶּה מֵאֶ֥רֶץ סִינִֽים׃
13 רָנּ֤וּ שָׁמַ֨יִם֙ וְגִ֣ילִי אָ֔רֶץ יִפְצְחוּ הָרִ֖ים רִנָּ֑ה כִּֽי־נִחַ֤ם יְהוָה֙ עַמֹּ֔ו וַעֲנִיָּ֖ו יְרַחֵֽם׃ ס
14 וַתֹּ֥אמֶר צִיֹּ֖ון עֲזָבַ֣נִי יְהוָ֑ה וַאדֹנָ֖י שְׁכֵחָֽנִי׃
15 הֲתִשְׁכַּ֤ח אִשָּׁה֙ עוּלָ֔הּ מֵרַחֵ֖ם בֶּן־בִּטְנָ֑הּ גַּם־אֵ֣לֶּה תִשְׁכַּ֔חְנָה וְאָנֹכִ֖י לֹ֥א אֶשְׁכָּחֵֽךְ׃
16 הֵ֥ן עַל־כַּפַּ֖יִם חַקֹּתִ֑יךְ חֹומֹתַ֥יִךְ נֶגְדִּ֖י תָּמִֽיד׃
17 מִֽהֲר֖וּ בָּנָ֑יִךְ מְהָֽרְסַ֥יִךְ וּמַחֲרִבַ֖יִךְ מִמֵּ֥ךְ יֵצֵֽאוּ׃
18 שְׂאִֽי־סָבִ֤יב עֵינַ֨יִךְ֙ וּרְאִ֔י כֻּלָּ֖ם נִקְבְּצ֣וּ בָֽאוּ־לָ֑ךְ חַי־אָ֣נִי נְאֻם־יְהוָ֗ה כִּ֤י כֻלָּם֙ כָּעֲדִ֣י תִלְבָּ֔שִׁי וּֽתְקַשְּׁרִ֖ים כַּכַּלָּֽה׃
19 כִּ֤י חָרְבֹתַ֨יִךְ֙ וְשֹׁ֣מְמֹתַ֔יִךְ וְאֶ֖רֶץ הֲרִֽסֻתֵ֑יךְ כִּ֤י עַתָּה֙ תֵּצְרִ֣י מִיֹּושֵׁ֔ב וְרָחֲק֖וּ מְבַלְּעָֽיִךְ׃
20 עֹ֚וד יֹאמְר֣וּ בְאָזְנַ֔יִךְ בְּנֵ֖י שִׁכֻּלָ֑יִךְ צַר־לִ֥י הַמָּקֹ֖ום גְּשָׁה־לִּ֥י וְאֵשֵֽׁבָה׃
21 וְאָמַ֣רְתְּ בִּלְבָבֵ֗ךְ מִ֤י יָֽלַד־לִי֙ אֶת־אֵ֔לֶּה וַאֲנִ֥י שְׁכוּלָ֖ה וְגַלְמוּדָ֑ה גֹּלָ֣ה׀ וְסוּרָ֗ה וְאֵ֨לֶּה֙ מִ֣י גִדֵּ֔ל הֵ֤ן אֲנִי֙ נִשְׁאַ֣רְתִּי לְבַדִּ֔י אֵ֖לֶּה אֵיפֹ֥ה הֵֽם׃ פ
22 כֹּֽה־אָמַ֞ר אֲדֹנָ֣י יְהוִ֗ה הִנֵּ֨ה אֶשָּׂ֤א אֶל־גֹּויִם֙ יָדִ֔י וְאֶל־עַמִּ֖ים אָרִ֣ים נִסִּ֑י וְהֵבִ֤יאוּ בָנַ֨יִךְ֙ בְּחֹ֔צֶן וּבְנֹתַ֖יִךְ עַל־כָּתֵ֥ף תִּנָּשֶֽׂאנָה׃
23 וְהָי֨וּ מְלָכִ֜ים אֹֽמְנַ֗יִךְ וְשָׂרֹֽותֵיהֶם֙ מֵינִ֣יקֹתַ֔יִךְ אַפַּ֗יִם אֶ֚רֶץ יִשְׁתַּ֣חֲווּ לָ֔ךְ וַעֲפַ֥ר רַגְלַ֖יִךְ יְלַחֵ֑כוּ וְיָדַ֨עַתְּ֙ כִּֽי־אֲנִ֣י יְהוָ֔ה אֲשֶׁ֥ר לֹֽא־יֵבֹ֖שׁוּ קֹוָֽי׃ ס
24 הֲיֻקַּ֥ח מִגִּבֹּ֖ור מַלְקֹ֑וחַ וְאִם־שְׁבִ֥י צַדִּ֖יק יִמָּלֵֽט׃
25 כִּי־כֹ֣ה׀ אָמַ֣ר יְהוָ֗ה גַּם־שְׁבִ֤י גִבֹּור֙ יֻקָּ֔ח וּמַלְקֹ֥וחַ עָרִ֖יץ יִמָּלֵ֑ט וְאֶת־יְרִיבֵךְ֙ אָנֹכִ֣י אָרִ֔יב וְאֶת־בָּנַ֖יִךְ אָנֹכִ֥י אֹושִֽׁיעַ׃
26 וְהַאֲכַלְתִּ֤י אֶת־מֹונַ֨יִךְ֙ אֶת־בְּשָׂרָ֔ם וְכֶעָסִ֖יס דָּמָ֣ם יִשְׁכָּר֑וּן וְיָדְע֣וּ כָל־בָּשָׂ֗ר כִּ֣י אֲנִ֤י יְהוָה֙ מֹֽושִׁיעֵ֔ךְ וְגֹאֲלֵ֖ךְ אֲבִ֥יר יַעֲקֹֽב׃ ס
Schabbat Schalom, ja mögen wir unversehrt Heim kommen zu Adonaj,
in Sein Haus am Schabbat aller Schabbate und Seinen Namen preisen,
mögen wir selbst IHM das Haus sein für Seine שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit..
✡ שבת שלום ✡
eure Anastasia
in Sein Haus am Schabbat aller Schabbate und Seinen Namen preisen,
mögen wir selbst IHM das Haus sein für Seine שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit..
✡ שבת שלום ✡
eure Anastasia
Zuletzt von Admin am 17/9/2013, 19:11 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
WeSot HaBracha וזאת הברכה „Und dies ist der Segen“ - Bereschit בראשית „Im Anfang“ - Simchat Torah שִׂמְחַת תּוֹרָה „Freude der Torah" - Sukkot סֻכּוֹת
..
Schalom liebe Freunde und Leser
Wir beenden die Lesung aus der Torah mit den letzten beschriebenen Worten über Mosche und erinnern uns an die Wahrbeweise, dass der EW`ge ihn uns sandte den GOttbegeisteten, von dem es heisst, dass in ganz Jisrael keiner mehr aufstand wie Mosche und werden ebenso erinnert, dass er die Gesetzestafeln zerbrochen hat und weshalb.
In der Synagoge wird gleich weitergelesen: Im Anfang schuf GOtt den Himmel und die Erde.., also kein Ende!
Wir sind in einem Kreislauf des Lebens und die Herrlichkeit unseres VAters hat kein Ende, all die wunderbaren Bräuche und Gesetze zu den Festen die uns HaSchem geboten, haben einen tieferen Sinn und dienen uns zur Erinnerung an seine rettende Hilfe..
Die Sukka ein Erinnerungszeichen des GÖttlichen Schutzes während der 40 Jahre Wüstenwanderung der Kinder Jisraels.
VAter kennt uns und weiss um uns, auch wir sollen IHN nicht vergessen und Seine Schützende Hand.
Nicht jeder kann die Bräuche einhalten weil er nicht in Jisrael lebt, mit der Tradition oder dem Glauben an GOtt gebrochen hat, oder anderen Gründen, doch ER schenkt einen neuen Anfang, wir können unmittelbar betroffen werden durch Techuwa, und lernen, wir dürfen IHN erfahren.
Auch der Tod unserer Freunde, Verwandten und nächsten Angehörigen ist nicht das Ende, denn wir glauben an die Wiedererweckung, so sind wir gefordert nicht aufzugeben, wir dürfen eine Zeit der Trauer gewähren, doch dann die Freude und die Hoffnung nicht vernachlässigen die uns erwartet zu Seiner Zeit.
Immer wieder neu sind wir gerufen zur Freude שִׂמְחָה und glücklich zu sein wie wir wissen, gehört zu den Mizwot מצוה, also deshalb; Hava nagila, הבה נגילה lasst uns glücklich sein und Wasser schöpfen voll neuer Freude..
Wir können uns für Frieden, Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit und edle Ziele einsetzen und wer immer dies tut um des EWigen Weisung Willen, der wird mehr zurückbekommen als er gibt schon in diesem Leben, obwohl wir uns bemühen und darauf achten unseren EL nicht zu lieben des Verdienstes wegen..
Unser Mühen und unser Einsatz sind die Sprungfeder um dem Himmel näher und der Erde ferner zu sein ohne dabei abzuheben oder uns zu erheben gegenüber dem Nebenmenschen. Immer wieder kommen Prüfungen und Herausforderungen auf uns zu und immer wieder stossen wir an unsere Limits, selbst der Gerechte stauchelt, dies erhält uns am Boden der Tatsachen und schützt uns weitestgehend davor uns über andere zu erheben.
Immer wieder haben wir mit Mut uns Stärke mit Entschlossenheit aufzustehen und in gelebter Techuwa wieder aufzustehen, nicht liegen zu bleiben nachdem wir straucheln. Dieser immer währende Prozess scheint uns manchmal mühsam und doch trainiert es uns in der Güte zu wachsen die EL uns lehrt. Wenn wir gefallen sind und wieder aufstehen dürfen vor HaSchems Gegenwart, lernen auch wir mehr und besser zu verzeihen mit Güte den Nebenmenschen zu begegnen..
Erlaube mir diesen Satz zu wiederholen: Unser Mühen und unser Einsatz sind die Sprungfeder um dem Himmel näher und der Erde ferner zu sein ohne dabei abzuheben.
Wir können nicht Knecht GOttes sein ohne auch auf eine Weise, Knechte aller Seiner Kinder zu sein. Wenn auch manchmal auf verschiedenen Ebenen..
Wir sollen nicht abgehoben und in einer Phantasiewelt leben, und doch kann es zuweilen nach aussen hin so erscheinen, dass einem alles geschenkt würde und man sich um die anderen nicht kümmert, dabei ist man ganz durchdrungen von der Fülle des Segen den der EW`ge verheissen, denen die IHN lieben und Seine Worte bewahren, hören und tun..
Diese bewegliche Sukka offen zum Himmel kann unser materielles Leben unser Körper werden für unsere Gesamtseele durch unser nicht nur materielles sondern auch geistliches Leben in dem wir ELohim anhangen und von IHM abhängen, in dem positiven Sinn, von IHM erkannt bis in die Ewigkeit.
Hier in diesem Zelt der jetzigen Welt bauen wir an der Sukka/Hütte unseres Leibes, erziehen unseren Charakter, lernen uns zu überwinden um Siege feiern zu können die nicht mehr zeitlich begrenzt werden sein..
Das geistliche Leben mit dem körperlichen und materiellem Leben in Einklang bringen, es soll nicht knarzen, kratzen und knacken wenn man alles zusammenfügt, das eine dient dem anderen und unterstützt sich auch wechselseitig. Wir stehen in Abhängigkeit zu einander und dürfen uns ermahnen, erinnern, loben, dürfen danken lernen und verzeihen, werden dabei weise wenn wir in der Freude ELohims wandeln..
Einigkeit in uns und untereinander möglich durch die führsorgliche Ahawah/Liebe unseres VAters zu seinen Kindern, die wir durch IHN gelernt haben wollen in unserem ganzen Leben..
GOttbegeistet werden und bleiben, ein Volk von GObegeisteten die sich Seiner Güte und ihrer eigenen Verantwortung bewusst zu bleiben hat. Dies der tiefere Sinn unserer Festzeiten..
Baruch Haschem!
Adonaj ist unsere Feste und unsere Heimat, ER ist uns VAter, KÖnig, BRäutigam, ER giesst reines Wasser über uns aus, freuen wir uns ob so grosser Verheissungen und Wundererweise derer ER sich nie erschöpft, bremsen wir nicht den heilsamen Prozess, indem wir uns befinden und vertrauen wir IHM ganz.
Alle Ehre Unserem GOtt, dem GOtt und HErrn unserer Väter Abraham אַבְרָהָם, Jzchak יצחק und Jakow יַעֲקֹב .
Dankbar feiern wir und erinnern uns unablässig an die Güte unseres VAters und schenken wir in Freude, IHM unser ganzes Vertrauen in Seine Fürsorge die uns begleitet auf dem Weg den ER uns sicher führt.
ER begleitet uns in einer Wolke Seiner Schechina שְׁכיִנָה Herrlichkeit, so sind wir noch des Weges hier im Leben auf der Erde und haben ein kleines Stück des Himmels schon in uns..
Hoschana Rabba הושענא רבה Grosse Rettung!
Grosse Rettung!
Sie ist kein Traum, sie liegt nicht in zu weiter Ferne so wir begriffen haben welches unsere Aufgaben sind und wir sie als edle Taten vollbringen mit GOttes Hilfe!
Freuen wir uns und feiern wir die Treue unseres ELohim der uns sagt: "Ich bin dein HErr, dein REtter bin ich, dein ERlöser!"
חַג סֻכּוֹת שָׂמֵחַ Chag Sukkot Sameach Frohes Sukkotfest und
שבת שלום Schabbat Schalom,
eure Anastasia und
„A gutt Kwittel!“
13 Tischrei 5774 - 17.9.13
WeSot HaBracha וזאת הברכה „Und dies ist der Segen“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 33,1 - 34,12
Bereschit בראשית „Im Anfang“ Bereschit/1. Buch Mosche/Genesis/Anfänge 1,1..
WeSot HaBracha וזאת הברכה „Und dies ist der Segen“ Debarim/5. Mo./Deut./Rückschau 33,1 - 34,12
Bereschit בראשית „Im Anfang“ Bereschit/1. Buch Mosche/Genesis/Anfänge 1,1..
Schalom liebe Freunde und Leser
Freude des Wasserschöpfens, alles schöpfen wir aus der Torah, die Weisung des EW`gen gepriesen sei Sein Name, ist unser Leben und erfüllt uns mit dem lebendigem Wasser und der Freude des Lebens vor unserem EL."Heil dir, o Jisrael, wer ist dir gleich?"
Wir beenden die Lesung aus der Torah mit den letzten beschriebenen Worten über Mosche und erinnern uns an die Wahrbeweise, dass der EW`ge ihn uns sandte den GOttbegeisteten, von dem es heisst, dass in ganz Jisrael keiner mehr aufstand wie Mosche und werden ebenso erinnert, dass er die Gesetzestafeln zerbrochen hat und weshalb.
In der Synagoge wird gleich weitergelesen: Im Anfang schuf GOtt den Himmel und die Erde.., also kein Ende!
Wir sind in einem Kreislauf des Lebens und die Herrlichkeit unseres VAters hat kein Ende, all die wunderbaren Bräuche und Gesetze zu den Festen die uns HaSchem geboten, haben einen tieferen Sinn und dienen uns zur Erinnerung an seine rettende Hilfe..
Die Sukka ein Erinnerungszeichen des GÖttlichen Schutzes während der 40 Jahre Wüstenwanderung der Kinder Jisraels.
VAter kennt uns und weiss um uns, auch wir sollen IHN nicht vergessen und Seine Schützende Hand.
Nicht jeder kann die Bräuche einhalten weil er nicht in Jisrael lebt, mit der Tradition oder dem Glauben an GOtt gebrochen hat, oder anderen Gründen, doch ER schenkt einen neuen Anfang, wir können unmittelbar betroffen werden durch Techuwa, und lernen, wir dürfen IHN erfahren.
Auch der Tod unserer Freunde, Verwandten und nächsten Angehörigen ist nicht das Ende, denn wir glauben an die Wiedererweckung, so sind wir gefordert nicht aufzugeben, wir dürfen eine Zeit der Trauer gewähren, doch dann die Freude und die Hoffnung nicht vernachlässigen die uns erwartet zu Seiner Zeit.
Immer wieder neu sind wir gerufen zur Freude שִׂמְחָה und glücklich zu sein wie wir wissen, gehört zu den Mizwot מצוה, also deshalb; Hava nagila, הבה נגילה lasst uns glücklich sein und Wasser schöpfen voll neuer Freude..
Wir können uns für Frieden, Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit und edle Ziele einsetzen und wer immer dies tut um des EWigen Weisung Willen, der wird mehr zurückbekommen als er gibt schon in diesem Leben, obwohl wir uns bemühen und darauf achten unseren EL nicht zu lieben des Verdienstes wegen..
Unser Mühen und unser Einsatz sind die Sprungfeder um dem Himmel näher und der Erde ferner zu sein ohne dabei abzuheben oder uns zu erheben gegenüber dem Nebenmenschen. Immer wieder kommen Prüfungen und Herausforderungen auf uns zu und immer wieder stossen wir an unsere Limits, selbst der Gerechte stauchelt, dies erhält uns am Boden der Tatsachen und schützt uns weitestgehend davor uns über andere zu erheben.
Immer wieder haben wir mit Mut uns Stärke mit Entschlossenheit aufzustehen und in gelebter Techuwa wieder aufzustehen, nicht liegen zu bleiben nachdem wir straucheln. Dieser immer währende Prozess scheint uns manchmal mühsam und doch trainiert es uns in der Güte zu wachsen die EL uns lehrt. Wenn wir gefallen sind und wieder aufstehen dürfen vor HaSchems Gegenwart, lernen auch wir mehr und besser zu verzeihen mit Güte den Nebenmenschen zu begegnen..
Erlaube mir diesen Satz zu wiederholen: Unser Mühen und unser Einsatz sind die Sprungfeder um dem Himmel näher und der Erde ferner zu sein ohne dabei abzuheben.
Wir können nicht Knecht GOttes sein ohne auch auf eine Weise, Knechte aller Seiner Kinder zu sein. Wenn auch manchmal auf verschiedenen Ebenen..
Wir sollen nicht abgehoben und in einer Phantasiewelt leben, und doch kann es zuweilen nach aussen hin so erscheinen, dass einem alles geschenkt würde und man sich um die anderen nicht kümmert, dabei ist man ganz durchdrungen von der Fülle des Segen den der EW`ge verheissen, denen die IHN lieben und Seine Worte bewahren, hören und tun..
Diese bewegliche Sukka offen zum Himmel kann unser materielles Leben unser Körper werden für unsere Gesamtseele durch unser nicht nur materielles sondern auch geistliches Leben in dem wir ELohim anhangen und von IHM abhängen, in dem positiven Sinn, von IHM erkannt bis in die Ewigkeit.
Hier in diesem Zelt der jetzigen Welt bauen wir an der Sukka/Hütte unseres Leibes, erziehen unseren Charakter, lernen uns zu überwinden um Siege feiern zu können die nicht mehr zeitlich begrenzt werden sein..
Das geistliche Leben mit dem körperlichen und materiellem Leben in Einklang bringen, es soll nicht knarzen, kratzen und knacken wenn man alles zusammenfügt, das eine dient dem anderen und unterstützt sich auch wechselseitig. Wir stehen in Abhängigkeit zu einander und dürfen uns ermahnen, erinnern, loben, dürfen danken lernen und verzeihen, werden dabei weise wenn wir in der Freude ELohims wandeln..
Einigkeit in uns und untereinander möglich durch die führsorgliche Ahawah/Liebe unseres VAters zu seinen Kindern, die wir durch IHN gelernt haben wollen in unserem ganzen Leben..
GOttbegeistet werden und bleiben, ein Volk von GObegeisteten die sich Seiner Güte und ihrer eigenen Verantwortung bewusst zu bleiben hat. Dies der tiefere Sinn unserer Festzeiten..
Baruch Haschem!
Adonaj ist unsere Feste und unsere Heimat, ER ist uns VAter, KÖnig, BRäutigam, ER giesst reines Wasser über uns aus, freuen wir uns ob so grosser Verheissungen und Wundererweise derer ER sich nie erschöpft, bremsen wir nicht den heilsamen Prozess, indem wir uns befinden und vertrauen wir IHM ganz.
Alle Ehre Unserem GOtt, dem GOtt und HErrn unserer Väter Abraham אַבְרָהָם, Jzchak יצחק und Jakow יַעֲקֹב .
Dankbar feiern wir und erinnern uns unablässig an die Güte unseres VAters und schenken wir in Freude, IHM unser ganzes Vertrauen in Seine Fürsorge die uns begleitet auf dem Weg den ER uns sicher führt.
ER begleitet uns in einer Wolke Seiner Schechina שְׁכיִנָה Herrlichkeit, so sind wir noch des Weges hier im Leben auf der Erde und haben ein kleines Stück des Himmels schon in uns..
Hoschana Rabba הושענא רבה Grosse Rettung!
Grosse Rettung!
Sie ist kein Traum, sie liegt nicht in zu weiter Ferne so wir begriffen haben welches unsere Aufgaben sind und wir sie als edle Taten vollbringen mit GOttes Hilfe!
Freuen wir uns und feiern wir die Treue unseres ELohim der uns sagt: "Ich bin dein HErr, dein REtter bin ich, dein ERlöser!"
חַג סֻכּוֹת שָׂמֵחַ Chag Sukkot Sameach Frohes Sukkotfest und
שבת שלום Schabbat Schalom,
eure Anastasia und
„A gutt Kwittel!“
BERESCHIT בראשית „IM ANFANG“
..
26 Tischrei 5774 - 30.9.13
Schalom liebe Freunde und Leser zu BERESCHIT בראשית „IM ANFANG“ heute ein paar Reime zu Umweltschutz
Wer blickt schon hinter die Fassade,
welch Parade.
Wer reisst schon einen Baum um,
der ist dumm oder fällt selbst darunter um.
Der Regenwald ein Geschenk,
der Mensch ihn fällt, oh GOtt einlenk!
Doch der HErr uns alles anvertraut -
Sagt: "selbst mal, nach dem Rechten ihr selber schaut und weiterbaut..".
Wenn ihr die Bäume einfach umhaut,
vieles sich verändert, hab`s euch anvertraut..
Was macht der Mensch ob dem Gelenk?
verbissen tobt und keine Einheit kennt..
Nur langsam kommt er zum Erwachen,
ob all dieser schmerzhaft Sachen, nicht zum lachen.
Ernst ist`s trotz der langsamen Umkehr,
nicht zu helfen dem grossen Heer?!
Die Bäume doch so lange lebten,
im Frieden fort nun in den Städten.
Als Schrank, Ramen oder Bett,
Klinex, Block oder Mehrzweck..
Die Luft verschmutz der Sauerstoff nun im geringen,
der Mensch jedoch krönt sich mit des Baumens Ringen..,
schön schmückt er sein Haus damit,
die Möbel braucht man der ganzen Anzahl gar nit..
putzt sich den Hintern, schreibt auf Papier, was für ein Schreck,
auch Altpapier nun mit Siegel drauf, das machts korreckt, doch Bäum elend vereckt..
Der Einzelne ist nun gefragt während man in der Politik noch tagt,
der Bäume Rettung derweil vertagt, weil fast niemand für sie klagt.
Tut euch zusammen und verzichtet,
bevor ihr alles noch vernichtet.
Nicht GOtt ist Schuld an dem Fiasko,
allein der Mensch der steckt sich das Blutgeld in die Kasso(e).
So beute weiter aus du Mensch, Pflicht und Verantwortung du verkennst,
ob du so lange lebst, das weiss kein Aas, kein Kadaver einst, ob du es noch erkennst.
Zu spät vielleicht wenn der Tod dich umringt,
selbst der Vorwurf dann im Sand versinkt, und sagt: es stinkt..
Im Todestal das Klagen nicht mehr an dein Ohre dringt,
Umkehr nicht mehr möglich, die Natur derweil erneuert, selbst das Vögelein davon singt..
Eines Tages wirst du vergessen sein, kein Bedauern,
kein Schwein wird gedenken, keine Muh um dich trauern.
Das Bedauern allein kann nicht retten,
man muss nicht nur den Finger in die Wunde stecken.
Tat mit Verantwortung und Bescheidenheit,
bekleidet bald die Menschen die sind gescheit.
Macht weiter so die Thoren, die haben weder rechten Mund noch die Ohren,
und weiter nach Ungesund, immer weiter boren,
sich die Taschen weiter füllen, hinwegsetzen jeglichem Gewissens,
die Natur, das Tier die müssen`s,
ertragen und erleiden,
oh Mensch, wann wirst du Bescheiden.
Oh Mensch, haushalte mit Kraft von Liebe
und tritt nicht alles mit deinem Hiebe.
Da dünkt`s doch manchen in dem Getriebe,
was ist wenn uns dann nur das Sterben bliebe.
So wird es sein, die Natur lebt weiter bis selbst das Schwein,
dessen Familie dir schmeckte fein,
nicht gänzlich ausstirbt, noch verdirbt und dich überlebt,
dich Menschenrasse, die sich so dem Gesetze der Pflichte hat überhebt.
Die Sorge, die Pflicht und dem Gebote zu verwalten
hattest du zu Lebzeiten nicht gehalten..
Erkenne: Schöpfungsordnung ist und sei gedeih,
Schöpfungszerstörung davon mach dich bitte frei!
Beherscht vernichtet ausgebeutet,
ohne Erbarmen, Mitgefühl, bei dir hat`s im Innern nicht geläutet?
Unverbesserlich und nichts gelernt von Würde, Respekt, Fürsorge, Verantwortung,
tatest alles mit Übertreiben,
kannst hinabsinken mit all der Last und Bürde die du geladen und deine Bosheit liessest du ertragen und erleiden..
Die Kuh macht Muh der Fische plantscht, der Tiere Blut nicht mehr verpanscht.
Der Mensch der sich im Gefüge erkennt, nun dem Tiere nicht mehr das Recht auf Leben aberkennt.
Das messianisch Zeitalter in dem der Löwe frisst wie das Rind,
das Gras in dem sitzt das Kind
und spielt mit der Natter
ohne der Todeswaffen geknatter..
Kommt es von GOtt oder dem Gesalbten,
einer der schon bekannten Gestalten?!
Der Pfaffen,
grinsend verkennend Affen,
Nichtstuer und der Gleichen,
derart der ganz Seichten?
Deren Verwunderung und der angeblich Frommen,
das messianisch Reich kann wegen euch nicht kommen.
Wer ist das euch, wenn nicht wir alle
und mich nicht ausnimm in diesem Falle!
Denn jeder einzelne ist gefragt, du sollst nicht nur reden,
was Sache ist, das ist die gute Tat!
Verantwortung und gemeinsam schaffe,
besser noch als der Mensch schafft`s der Affe?!
Jetzt meint der Mensch er kommt vom Affe,
das lausen verlernt und das soziale Schaffe..
Sich vermehren das kann er noch,
doch sich ver-renne besser noch!
Er dünkt sich gross und kann erschaffe,
da lacht über der Mensch, selbst auch der Affe!
..
Die wilden Tiere und das Nashorn auch,
gehen drauf wegen unnützem Brauch!
..
Delphine kommen als Tunfisch in die Büchse,
das Blut im Meer selbst erkennbar noch als rote Riesenpfütze..
..
Noch ein Cola noch ein Wasser in der Plastikflasche, die bunten Deckelchen einfach wegwerf ohne Fragen?
Der Abfall nie mehr entsorgt geht an das Leben der Vögel, wiedergefunden in deren Magen!
Unverdaut, das ist zu beklagen..
..
Noch viel mehr Müll produziert darin pariert,
man wirft weg und nichts mehr wird repariert!
..
Der junge Mensch kennt das Wort Reparatur
nur noch für seine Frisur!
..
Der Pappa im Himmel,
keiner hat mehr vor IHM Bimmel.. (Bammel, Bimmel als Furcht/Ehrfurcht, Respekt)
Was soll die Furcht vor IHM?
Bange hat der Mensch nur vor allem was nicht wirklich zu fürchten währe,
doch unterscheiden, klar denken und weise handeln liegt in seiner Ferne!
Viel zu oft, leider gerne..
..
Leider!
-all zu gerne!
Schade weil`s so Nahe läge!
Wenn`s doch nur mehr Willige gäbe!
Die Hoffnung jedoch geb ich nicht auf,
weil ich mir die Birne nicht wegsauf,
so oft die Versuchung hinter Freunden lauert,
dies mein Herz sehr bedauert.
Nicht besser bin ich als sie, nicht richte ich,
einzig bewahrt vor dieser Art und gestärkte mich
Der, Der alle ruft, leise doch beständig nun,
folgt IHM und gebt ihm Ruhm!
Nicht nur mit Worten auch im Tun
das hilft nicht nur dir, es wird allen Wohltun!
..
Jed Hader, Eigensinn und Revolt,
gebt auf, weil Er dich in sei Lieb zurück holt!
Lass dich von Seiner Gnad berürn
und nicht von unserer Art ver-führn..
Busse, Umkehr und Wiedergutmachung,
mit Seiner Hilf findet Beachtung..
Für alle wurde jeder geschaffen
sich zu ergänzen sind wir, da kannst`e gaffen (im Sinne von erkennen..)
drüber nachdenken,
deinen Weg selbst in gute Bahnen lenken..
Mit des EW`gen Hilf ganz klar,
das wird dann wahr!
Doch guter Wille mit dem Handeln Einkehr hält,
selbst für Atheist, GOtt erhält`s,
es nicht vergisst,
weil ER dich mein Freund vermisst!
Dies kann ich unbekümmert sagen und bekennen,
da ich es selbst erlebt und nun kann benennen..
..
Sprüche und Heilung nicht von Wahrsagern und Magiern,
Zaubrern und Lügnern dir beschaff, die dich tangier`n.
..
..trangselieren, sich echoffieren,
wann wird`s wohl der Letzte auch noch kapieren,
Zukunft hat nur, wer glaubt an den EW`gen, Der ist eins
und wir einander lieben wie uns selbst, das des EW`gen ein mal eins!
..
Edel mit hohem Mut,
nicht Adel und Hochmut!
Doch geadelt mit hohem Mut
ist edel und dies steht dir gut!
..
Im Bette bliebe das ist nette, der Depressive
-sprichts und tut`s, das Leben ist mir zu massive.
..
All die Hiebe und die Triebe,
was ist wenn von mir nichts mehr bliebe?
Fragt sich der Sinnsucher und mancher Urlaubsbucher!
So vieles das mich umgibt, ein Wucher..
..
Brauch mal frei und mach fertig mit dem Einheitsbrei,
will herausstechen und verzeih dir lieber Nachbar, geb dir die Mayonaise und das Ei.
Dafür leg es in den Brüter, sei des Ei`s Behüter,
die Mayonaise, bitte iss dann mit Kartollelbrei.
Das Küken geschlüpft seh`s nicht als Braten,
sonst werden wir erneut aneinandergeraten..
Ein Plätzchen fein gib ihm im Hain,
ein paar Gesellen stell zu ihm ein..
Doch nicht den Fuchs oder der Arten,
setz lieber die Hüner zum picken in den Garten.
Mit viel Platz und andren Sorten,
ess dann dafür allerhand Torten.
Für so nen Kuchen brauchst kein Tier weder töten noch missbrauchen,
kannst dich stattdessen in Ruhe hinsetzen und Friedenspfeifchen rauchen..
(Kuchen ohne Ei?! http://www.chefkoch.de/rs/s0/kuchen+ohne+ei/Rezepte.html, für Veganer auch ohne Milch!)
..
Das Flugzeug brauchste nicht, das Cerosin bleibt in dem Behälter,
der Urlaub daheim versteht sich, macht auch nicht älter..
..
Insel Bakonia oder Hotel Terassia, das neue Ökoding ganz mit Verstand,
welch feine Idee, hoffe es wird in der Höhe und Breite weit anerkannt!
..
Der Müll sich häuft und häuft,
der Mensch sobald darin sich versäuft.
..
Das Eisen sagst du kann man doch wieder gebrauchen, weiterverwenden.
Recycling lieber Freund ist nicht schonend nicht immer, man entsorgt und belastet an andren Enden.
..
Das Blut bleibt kleben an unseren Händen,
wenn Schaden entsteht bis in tiefste Enden?!
Die Frage ist legitim gestellt,
denn nicht alles ist gut erhellt noch fein bestellt!
..
Das Auto unser liebster Freund, Statussymbol,
geh lieber zu Fuss so oft es geht, da ist mir wohl.
Ist`s doch kein Freund und gibt mir nicht meinen Wert,
Steuern und Kosten zusätzlich das Portmonai auskehrt.
Werkstattheini freut`s, und auch den Autoladen..
Es`angeblich die Wirtschaft ankurbelt doch dabei werd ich verladen..
Arbeitsplätze!..
"meine Schätze!"
..kann man schaffen,
auch im; ohne Geld zusammenraffen.
Mehr Energie der Zusammenarbeit und des ehrlichen Ringens,
wird Leben sichern, Qualitäten hervorbringen`s.
..
Nicht die Politik hat das Geschick alles zu verändern allein und soll uns verwöhnen,
nur der Einzelne mit Umdenk, wird das Blatt wenden und hat sich von vielem Unnütz, Wertlos zu entwöhnen.
..
Profiteure und Taugenichtse im Visir des beobachtenden Auge(s) des Muts;
sprichts aus, ermahnt und führt mit Lösungen, hält sein Maul und tuts.
Friede und Freundschaft, in diesem Sinne,
ich geh und hoff, wir allesamt Gewinne..
Geh zu Fuss und wasch meinen Salat selbst,
ess kein Tier mehr und GOtt erhälts!
So viel kann jeder einzelne mit etwas gutem Willen tun,
sieh selbst du bist wichtig, in dieses Zeiten nun!
..
Die einen schreien fällt die Bäume nicht
der andere im Schweisse seines Angesicht
pflanzt Bäume in der Wüste,
das ist was so jeder auf seine Art tuen müsste!
Jeder kann selbst etwas tun, nun!
Und beitragen im Schöpfungs-aufgabenplan..
Statt zu warten,
geh in den Garten, nimm Spaten,
pack es an und schütz die Arten..
Pflanz und baue umweltbewusst,
mancher hat`s gewusst,
nicht gut tut Chemie noch Genmanipulation,
sie führt zu Tod und Isolation..
Der Reiche reicher, der Arme ärmer
solang die Profitgier ihren Arm ausstreckt immer länger..
..
Die Killerbiene brummt, summt, sticht zurück und macht Honig,
überlebt hat sie die manipulierte Zucht, Ausbeutung und ist König..
..
Oh Mensch du hast noch zu erlernen
das rechte Mass und zu lieben gerne.
Alles was dich umgibt braucht Sorge,
vergiss nicht, der HErr hat`s dir geborge..
Ja, anvertraut ist uns alles zum behüte,
dass auch die Nachfahren erleben die Güte!
..
Viel Lärm um nicht`s denkt er eine
und ernst nimmt`s der andre und lässt es keime..
..
Bildung und Erziehung wichtig ist uns zu behüte und zu vermittle,
genährt wird dann der Arme, die Waise und der Fremde, muss dann nicht bitte, bittle..
..
Allianz der Bösen frag ich mich,
betrifft das nicht auch mich?
Das Böse dem andern in die Schuh reinschiebe
zu oft gemacht im Kolloss-en-getriebe!
..
Sozial Gewissen, Gewissensbisse,
viele Risse,
zu heilen braucht`s, ganz gewisse..
..
Alles Gute im Über-flusse da, präsent
für den, der des Schöpfers Plan erkennt..
..
Hybrid das neue Schlagwort überall
nachgeplappert zu parieren,
und da hin und her von überall,
muss man es holen, abbaun, verarbeiten, transportieren
um Akkus mit Quecksilber zu produzieren,
was sind das für schlechte Manieren?
..
Noch nicht kappiert, alles was produziert wird hat man zu prüfen,
ob und überhaupt hat es mehr Sinn zu lassen und nach guter Alternative zu schürfen..
Wieder die Einheitsleier, Lüge als wahr und gut zu verkaufen
über die Intelligenz der Gewissen sich weg zu raufen.
..
Wir stecken im Getriebe
und wahrhaft wir verdienten Hiebe..
..
Zeit bleibt noch umzudenken
um der Natur dessen Teil wir sind, was zurück zu schenken,
von unserem scheinbar besserem Denken,
sollten wir auch besser unser Handeln, die Intensionen lenken..
..doch Intelligenz scheint verloren
wenn ohne Sinn scheinbar geboren.
Unsere Intelligenz soll nicht beschränkt
durch einzig Neid, Gier und Habsuchtsgedenk.
Selbst schaufelt sich das Menschengeschlecht das Grabe
und verspielt sich noch die letze Gabe..
Stolz vermittelt er noch, alles Zufall
Urkanall und Schicksal,
dabei missachtet er die göttliche Instanz
nicht nur ein wenig, sondern ganz!
..
Werde bescheiden, genüge dir das Nötigste,
wär das ein sinnvoll Geböt-igste?!
Teile und danke, so kommt die Welt auf der wir lebe,
auf einen grünen Zweig und sich kann wieder erhebe..
Erlernen wir die Schönheit der Schöpfung geniesse,
damit frische Wasser sich wieder ergiesse!
Prosit, לחיים Le' Chajim, auf dass die Erde wieder gesunden Samen säe und spriesse
wie in Berechit, im Anfang, gepriesen Sein Name, der EW`ge es uns hiesse..
ER es tat,
doch wer hat`s gehört oder setzt es um in die gute wichtigste Tat?!
Aufhörte durch Entfeindungs-dienste das Blut der Tiere, Planzen, Bäume und menschlichen Geschwister fliesse
das verlorene Paradiese wieder und noch in besserem Masse als einst sich an diese Stelle hisse,
wie eine Fahne besser noch, sich erhebe
das Banner der Liebe,
dass selbst die Unterwelt weder aus den Angeln gehoben zum entstehen, noch überlebe..
Du kannst es, du schaffst es, mach es gewahr,
Der Schöpfer stützt und vertraut uns gar!
Die Schuld wir können sie deshalb überwinden,
die Sünde meiden, verbleiben wir nicht im uns "dagegen winden.."
..
Die Liebe ist die einzige Kraft die
selbst noch heute, Leben schafft..
..
Als dienstbar eingesetzt nicht mehr die Waffen aneinander hetz,
Versöhnung und geistig Vermählung kommt zu Stande,
zu unser aller Freundschaft Bande,
ersetzt endgültig jeden Hass und Hetz!
..
Nur noch kurz zum Copyrigt,
entzog mich der Tage dem Getriebe
zu setzen ein paar Reimes Hiebe,
bitte verzeiht!
Des EW`gen sei aller Ehre nun
bei unserm Tun!
Es wird Zeit,
fast besser gestern als heut,
doch besser heut, das was man kann besorgen
als dann, doch erst wieder einmal Morgen,
und dann vergessen
weil wir lieber faul, stumm, gelähmt, feige, unsicher oder wie auch immer ....
rumgesessen,
und dann wird`s schlimmer!
Profit und Recht
darum geht es mir nicht als GOttes Kind
und sein Knecht, ganz echt!
Deshalb nehmt was euch gefällt und lasst es gehen wie den Wind..
Mich freut`s wenn`s euch gefällt
und dafür weniger Bäum gefällt!
Die Reime eurem Grossmut Flügel und Mut verleihen,
da doch die ganze Umwelt uns dann kann leichter verzeihen..
Die Kuh macht Muh!
Und was machst Du?
Schalom, von eurer Mutter Erde,
ich bald komm!
Euch zu besuchen wenn ihr wollt,
einfach mich hier abholt.
Gern will ich mit euch gesunden,
zu gross sind unsrer aller Wunden,
so sehr geschunden,
dass sie uns überrunden.
Tut frohe Kund,
in aller Mund.
Alles kann verheilen,
wenn wir mit Um-Denk-Prozess uns beeilen.
In die Tiefe geh`n und in die Weite,
guter Wille sich nun ausbreite..
Dank euch und vergesse euch nicht ihr meine Kinder
so wir gemeinsam uns nicht be-hinder..
Du aus Erd dir Essen holst, die Erd dir gibt was du brauchst.
Erd zu Erd und Erd von Erd, der Zeiten saust..
Der Winde braust, das Wasser fliesst,
der Segen sich ganz neu ergiesst..
Schluss mit Hass, Feinschaft, belügen und betrügen,
Ausbeutung und weiter verschieben..
Das Haun und aufeinander neiden,
pass nicht mal zu den Heiden.
Nur Frieden hat die volle Macht,
so hatte sich der Liebe GOtt das für uns ausgedacht!
Ob schwarz, ob gelb, rot oder weiss,
der menschlich Herz wie jeder weiss,
hat keine unterschiedliche Farbe,
also weshalb wir uns antun solche schlechte Garbe?
Die Natur, ob Pflanze, ob Tier oder zuletzt der Mensch,
alles hat sich zu dienen und zu ergänzen, verstehst du es Mensch?
..
Wer die Geschöpfe erforscht und erkundet,
der erkennt`s und hält sich fern zu verwunde,
führt die gute Botschaft nicht nur im Munde,
wartet nicht mehr den guten Wandel,
an dem leichten, fragilen Seiden-Bandel,
herbeizuführen, zu stärken, aufzurichten und das Schlechtere dadurch überwindet!
..
Reimwerkstatt aus Anastasia`s Welt & Umweltgedanken für euch alle mit Danken!
Euch lieb Grüss
als ganzes mit Kopf und Füss..
Wenn`s gefällt, bitte teilen und weiterleiten in eurer Welt! Thank You..
..
26 Tischrei 5774 - 30.9.13
Schalom liebe Freunde und Leser zu BERESCHIT בראשית „IM ANFANG“ heute ein paar Reime zu Umweltschutz
Wer blickt schon hinter die Fassade,
welch Parade.
Wer reisst schon einen Baum um,
der ist dumm oder fällt selbst darunter um.
Der Regenwald ein Geschenk,
der Mensch ihn fällt, oh GOtt einlenk!
Doch der HErr uns alles anvertraut -
Sagt: "selbst mal, nach dem Rechten ihr selber schaut und weiterbaut..".
Wenn ihr die Bäume einfach umhaut,
vieles sich verändert, hab`s euch anvertraut..
Was macht der Mensch ob dem Gelenk?
verbissen tobt und keine Einheit kennt..
Nur langsam kommt er zum Erwachen,
ob all dieser schmerzhaft Sachen, nicht zum lachen.
Ernst ist`s trotz der langsamen Umkehr,
nicht zu helfen dem grossen Heer?!
Die Bäume doch so lange lebten,
im Frieden fort nun in den Städten.
Als Schrank, Ramen oder Bett,
Klinex, Block oder Mehrzweck..
Die Luft verschmutz der Sauerstoff nun im geringen,
der Mensch jedoch krönt sich mit des Baumens Ringen..,
schön schmückt er sein Haus damit,
die Möbel braucht man der ganzen Anzahl gar nit..
putzt sich den Hintern, schreibt auf Papier, was für ein Schreck,
auch Altpapier nun mit Siegel drauf, das machts korreckt, doch Bäum elend vereckt..
Der Einzelne ist nun gefragt während man in der Politik noch tagt,
der Bäume Rettung derweil vertagt, weil fast niemand für sie klagt.
Tut euch zusammen und verzichtet,
bevor ihr alles noch vernichtet.
Nicht GOtt ist Schuld an dem Fiasko,
allein der Mensch der steckt sich das Blutgeld in die Kasso(e).
So beute weiter aus du Mensch, Pflicht und Verantwortung du verkennst,
ob du so lange lebst, das weiss kein Aas, kein Kadaver einst, ob du es noch erkennst.
Zu spät vielleicht wenn der Tod dich umringt,
selbst der Vorwurf dann im Sand versinkt, und sagt: es stinkt..
Im Todestal das Klagen nicht mehr an dein Ohre dringt,
Umkehr nicht mehr möglich, die Natur derweil erneuert, selbst das Vögelein davon singt..
Eines Tages wirst du vergessen sein, kein Bedauern,
kein Schwein wird gedenken, keine Muh um dich trauern.
Das Bedauern allein kann nicht retten,
man muss nicht nur den Finger in die Wunde stecken.
Tat mit Verantwortung und Bescheidenheit,
bekleidet bald die Menschen die sind gescheit.
Macht weiter so die Thoren, die haben weder rechten Mund noch die Ohren,
und weiter nach Ungesund, immer weiter boren,
sich die Taschen weiter füllen, hinwegsetzen jeglichem Gewissens,
die Natur, das Tier die müssen`s,
ertragen und erleiden,
oh Mensch, wann wirst du Bescheiden.
Oh Mensch, haushalte mit Kraft von Liebe
und tritt nicht alles mit deinem Hiebe.
Da dünkt`s doch manchen in dem Getriebe,
was ist wenn uns dann nur das Sterben bliebe.
So wird es sein, die Natur lebt weiter bis selbst das Schwein,
dessen Familie dir schmeckte fein,
nicht gänzlich ausstirbt, noch verdirbt und dich überlebt,
dich Menschenrasse, die sich so dem Gesetze der Pflichte hat überhebt.
Die Sorge, die Pflicht und dem Gebote zu verwalten
hattest du zu Lebzeiten nicht gehalten..
Erkenne: Schöpfungsordnung ist und sei gedeih,
Schöpfungszerstörung davon mach dich bitte frei!
Beherscht vernichtet ausgebeutet,
ohne Erbarmen, Mitgefühl, bei dir hat`s im Innern nicht geläutet?
Unverbesserlich und nichts gelernt von Würde, Respekt, Fürsorge, Verantwortung,
tatest alles mit Übertreiben,
kannst hinabsinken mit all der Last und Bürde die du geladen und deine Bosheit liessest du ertragen und erleiden..
Die Kuh macht Muh der Fische plantscht, der Tiere Blut nicht mehr verpanscht.
Der Mensch der sich im Gefüge erkennt, nun dem Tiere nicht mehr das Recht auf Leben aberkennt.
Das messianisch Zeitalter in dem der Löwe frisst wie das Rind,
das Gras in dem sitzt das Kind
und spielt mit der Natter
ohne der Todeswaffen geknatter..
Kommt es von GOtt oder dem Gesalbten,
einer der schon bekannten Gestalten?!
Der Pfaffen,
grinsend verkennend Affen,
Nichtstuer und der Gleichen,
derart der ganz Seichten?
Deren Verwunderung und der angeblich Frommen,
das messianisch Reich kann wegen euch nicht kommen.
Wer ist das euch, wenn nicht wir alle
und mich nicht ausnimm in diesem Falle!
Denn jeder einzelne ist gefragt, du sollst nicht nur reden,
was Sache ist, das ist die gute Tat!
Verantwortung und gemeinsam schaffe,
besser noch als der Mensch schafft`s der Affe?!
Jetzt meint der Mensch er kommt vom Affe,
das lausen verlernt und das soziale Schaffe..
Sich vermehren das kann er noch,
doch sich ver-renne besser noch!
Er dünkt sich gross und kann erschaffe,
da lacht über der Mensch, selbst auch der Affe!
..
Die wilden Tiere und das Nashorn auch,
gehen drauf wegen unnützem Brauch!
..
Delphine kommen als Tunfisch in die Büchse,
das Blut im Meer selbst erkennbar noch als rote Riesenpfütze..
..
Noch ein Cola noch ein Wasser in der Plastikflasche, die bunten Deckelchen einfach wegwerf ohne Fragen?
Der Abfall nie mehr entsorgt geht an das Leben der Vögel, wiedergefunden in deren Magen!
Unverdaut, das ist zu beklagen..
..
Noch viel mehr Müll produziert darin pariert,
man wirft weg und nichts mehr wird repariert!
..
Der junge Mensch kennt das Wort Reparatur
nur noch für seine Frisur!
..
Der Pappa im Himmel,
keiner hat mehr vor IHM Bimmel.. (Bammel, Bimmel als Furcht/Ehrfurcht, Respekt)
Was soll die Furcht vor IHM?
Bange hat der Mensch nur vor allem was nicht wirklich zu fürchten währe,
doch unterscheiden, klar denken und weise handeln liegt in seiner Ferne!
Viel zu oft, leider gerne..
..
Leider!
-all zu gerne!
Schade weil`s so Nahe läge!
Wenn`s doch nur mehr Willige gäbe!
Die Hoffnung jedoch geb ich nicht auf,
weil ich mir die Birne nicht wegsauf,
so oft die Versuchung hinter Freunden lauert,
dies mein Herz sehr bedauert.
Nicht besser bin ich als sie, nicht richte ich,
einzig bewahrt vor dieser Art und gestärkte mich
Der, Der alle ruft, leise doch beständig nun,
folgt IHM und gebt ihm Ruhm!
Nicht nur mit Worten auch im Tun
das hilft nicht nur dir, es wird allen Wohltun!
..
Jed Hader, Eigensinn und Revolt,
gebt auf, weil Er dich in sei Lieb zurück holt!
Lass dich von Seiner Gnad berürn
und nicht von unserer Art ver-führn..
Busse, Umkehr und Wiedergutmachung,
mit Seiner Hilf findet Beachtung..
Für alle wurde jeder geschaffen
sich zu ergänzen sind wir, da kannst`e gaffen (im Sinne von erkennen..)
drüber nachdenken,
deinen Weg selbst in gute Bahnen lenken..
Mit des EW`gen Hilf ganz klar,
das wird dann wahr!
Doch guter Wille mit dem Handeln Einkehr hält,
selbst für Atheist, GOtt erhält`s,
es nicht vergisst,
weil ER dich mein Freund vermisst!
Dies kann ich unbekümmert sagen und bekennen,
da ich es selbst erlebt und nun kann benennen..
..
Sprüche und Heilung nicht von Wahrsagern und Magiern,
Zaubrern und Lügnern dir beschaff, die dich tangier`n.
..
..trangselieren, sich echoffieren,
wann wird`s wohl der Letzte auch noch kapieren,
Zukunft hat nur, wer glaubt an den EW`gen, Der ist eins
und wir einander lieben wie uns selbst, das des EW`gen ein mal eins!
..
..Aus dem Tanach,
des Ew`gen Zuspruch dir zu eigen mach,
nicht aufgeb, den Glauben, die Weisung und Erkenntnis,
den Gehorsam die Liebe dir aneigne und Verständnis,
diese austeile, mitteile und danke für alle, die Gleiches erstreben
und in dieser Zeit mit mir leben..
Edel mit hohem Mut,
nicht Adel und Hochmut!
Doch geadelt mit hohem Mut
ist edel und dies steht dir gut!
..
..Unser Vater vergib und segne uns mit gutem Willen,
damit wir krönen dein Segnen in Liebe und in Füllen!
Erklingen lass unser Gebet, nicht fromm doch wahr soll`s sein
für alle deine Kinder`lein.
Bewegen soll`s uns in weiser Tat,
es viele erretten und erhalten mag!
Hab Dank Ewiger für deinen Segen,
bemühn woll`n wir uns in unserm Leben!
Gesegnet und geheiligt sei GOttes heiliger Namen
und seine ruhmreiche Königsherschaft - Amen
Gepriesen der Ewige, Geduld und Langmut er uns entgegnet
einfach weil ER uns liebt, seine Hoffnung in uns nicht aufgibt!
Seine Lehre der Torah und Ahawah
uns folgerichtig bringt ganz nah,
..aus Feind nun Freund werdet,
in allen Beziehungen, die wahre Liebe nun gebährdet!
Schenk Techuwa und leg nun deine Worte lieber VAter in unser Herz,
wir schreiben`s ein in unsere Seele, es ist uns ernst und gar kein Scherz!
Im Bette bliebe das ist nette, der Depressive
-sprichts und tut`s, das Leben ist mir zu massive.
..
All die Hiebe und die Triebe,
was ist wenn von mir nichts mehr bliebe?
Fragt sich der Sinnsucher und mancher Urlaubsbucher!
So vieles das mich umgibt, ein Wucher..
..
Brauch mal frei und mach fertig mit dem Einheitsbrei,
will herausstechen und verzeih dir lieber Nachbar, geb dir die Mayonaise und das Ei.
Dafür leg es in den Brüter, sei des Ei`s Behüter,
die Mayonaise, bitte iss dann mit Kartollelbrei.
Das Küken geschlüpft seh`s nicht als Braten,
sonst werden wir erneut aneinandergeraten..
Ein Plätzchen fein gib ihm im Hain,
ein paar Gesellen stell zu ihm ein..
Doch nicht den Fuchs oder der Arten,
setz lieber die Hüner zum picken in den Garten.
Mit viel Platz und andren Sorten,
ess dann dafür allerhand Torten.
Für so nen Kuchen brauchst kein Tier weder töten noch missbrauchen,
kannst dich stattdessen in Ruhe hinsetzen und Friedenspfeifchen rauchen..
(Kuchen ohne Ei?! http://www.chefkoch.de/rs/s0/kuchen+ohne+ei/Rezepte.html, für Veganer auch ohne Milch!)
..
Das Flugzeug brauchste nicht, das Cerosin bleibt in dem Behälter,
der Urlaub daheim versteht sich, macht auch nicht älter..
..
Insel Bakonia oder Hotel Terassia, das neue Ökoding ganz mit Verstand,
welch feine Idee, hoffe es wird in der Höhe und Breite weit anerkannt!
..
..
Geh ich zu Fuss und lass das Rad,
weil selbst dies zu viel Schaden der Natur antun mag?!
Du fragst verdutz und sagst: extrem!
Stelle mich vor: mein Name ist: "Unangenehm".
..Verlassen wir den dummen Pfad,
die Konsequenz sonst sich niemand ausdenken wagt..
Der Müll sich häuft und häuft,
der Mensch sobald darin sich versäuft.
..
Das Eisen sagst du kann man doch wieder gebrauchen, weiterverwenden.
Recycling lieber Freund ist nicht schonend nicht immer, man entsorgt und belastet an andren Enden.
..
Das Blut bleibt kleben an unseren Händen,
wenn Schaden entsteht bis in tiefste Enden?!
Die Frage ist legitim gestellt,
denn nicht alles ist gut erhellt noch fein bestellt!
..
Das Auto unser liebster Freund, Statussymbol,
geh lieber zu Fuss so oft es geht, da ist mir wohl.
Ist`s doch kein Freund und gibt mir nicht meinen Wert,
Steuern und Kosten zusätzlich das Portmonai auskehrt.
Werkstattheini freut`s, und auch den Autoladen..
Es`angeblich die Wirtschaft ankurbelt doch dabei werd ich verladen..
Arbeitsplätze!..
"meine Schätze!"
..kann man schaffen,
auch im; ohne Geld zusammenraffen.
Mehr Energie der Zusammenarbeit und des ehrlichen Ringens,
wird Leben sichern, Qualitäten hervorbringen`s.
..
Nicht die Politik hat das Geschick alles zu verändern allein und soll uns verwöhnen,
nur der Einzelne mit Umdenk, wird das Blatt wenden und hat sich von vielem Unnütz, Wertlos zu entwöhnen.
..
Profiteure und Taugenichtse im Visir des beobachtenden Auge(s) des Muts;
sprichts aus, ermahnt und führt mit Lösungen, hält sein Maul und tuts.
Friede und Freundschaft, in diesem Sinne,
ich geh und hoff, wir allesamt Gewinne..
Geh zu Fuss und wasch meinen Salat selbst,
ess kein Tier mehr und GOtt erhälts!
So viel kann jeder einzelne mit etwas gutem Willen tun,
sieh selbst du bist wichtig, in dieses Zeiten nun!
..
Die einen schreien fällt die Bäume nicht
der andere im Schweisse seines Angesicht
pflanzt Bäume in der Wüste,
das ist was so jeder auf seine Art tuen müsste!
Jeder kann selbst etwas tun, nun!
Und beitragen im Schöpfungs-aufgabenplan..
Statt zu warten,
geh in den Garten, nimm Spaten,
pack es an und schütz die Arten..
Pflanz und baue umweltbewusst,
mancher hat`s gewusst,
nicht gut tut Chemie noch Genmanipulation,
sie führt zu Tod und Isolation..
Der Reiche reicher, der Arme ärmer
solang die Profitgier ihren Arm ausstreckt immer länger..
..
Die Killerbiene brummt, summt, sticht zurück und macht Honig,
überlebt hat sie die manipulierte Zucht, Ausbeutung und ist König..
..
Oh Mensch du hast noch zu erlernen
das rechte Mass und zu lieben gerne.
Alles was dich umgibt braucht Sorge,
vergiss nicht, der HErr hat`s dir geborge..
Ja, anvertraut ist uns alles zum behüte,
dass auch die Nachfahren erleben die Güte!
..
Viel Lärm um nicht`s denkt er eine
und ernst nimmt`s der andre und lässt es keime..
..
Bildung und Erziehung wichtig ist uns zu behüte und zu vermittle,
genährt wird dann der Arme, die Waise und der Fremde, muss dann nicht bitte, bittle..
..
Allianz der Bösen frag ich mich,
betrifft das nicht auch mich?
Das Böse dem andern in die Schuh reinschiebe
zu oft gemacht im Kolloss-en-getriebe!
..
Sozial Gewissen, Gewissensbisse,
viele Risse,
zu heilen braucht`s, ganz gewisse..
..
Alles Gute im Über-flusse da, präsent
für den, der des Schöpfers Plan erkennt..
..
Hybrid das neue Schlagwort überall
nachgeplappert zu parieren,
und da hin und her von überall,
muss man es holen, abbaun, verarbeiten, transportieren
um Akkus mit Quecksilber zu produzieren,
was sind das für schlechte Manieren?
..
Noch nicht kappiert, alles was produziert wird hat man zu prüfen,
ob und überhaupt hat es mehr Sinn zu lassen und nach guter Alternative zu schürfen..
Wieder die Einheitsleier, Lüge als wahr und gut zu verkaufen
über die Intelligenz der Gewissen sich weg zu raufen.
..
Wir stecken im Getriebe
und wahrhaft wir verdienten Hiebe..
..
Zeit bleibt noch umzudenken
um der Natur dessen Teil wir sind, was zurück zu schenken,
von unserem scheinbar besserem Denken,
sollten wir auch besser unser Handeln, die Intensionen lenken..
..doch Intelligenz scheint verloren
wenn ohne Sinn scheinbar geboren.
Unsere Intelligenz soll nicht beschränkt
durch einzig Neid, Gier und Habsuchtsgedenk.
Selbst schaufelt sich das Menschengeschlecht das Grabe
und verspielt sich noch die letze Gabe..
Stolz vermittelt er noch, alles Zufall
Urkanall und Schicksal,
dabei missachtet er die göttliche Instanz
nicht nur ein wenig, sondern ganz!
..
Werde bescheiden, genüge dir das Nötigste,
wär das ein sinnvoll Geböt-igste?!
Teile und danke, so kommt die Welt auf der wir lebe,
auf einen grünen Zweig und sich kann wieder erhebe..
Erlernen wir die Schönheit der Schöpfung geniesse,
damit frische Wasser sich wieder ergiesse!
Prosit, לחיים Le' Chajim, auf dass die Erde wieder gesunden Samen säe und spriesse
wie in Berechit, im Anfang, gepriesen Sein Name, der EW`ge es uns hiesse..
ER es tat,
doch wer hat`s gehört oder setzt es um in die gute wichtigste Tat?!
Aufhörte durch Entfeindungs-dienste das Blut der Tiere, Planzen, Bäume und menschlichen Geschwister fliesse
das verlorene Paradiese wieder und noch in besserem Masse als einst sich an diese Stelle hisse,
wie eine Fahne besser noch, sich erhebe
das Banner der Liebe,
dass selbst die Unterwelt weder aus den Angeln gehoben zum entstehen, noch überlebe..
Du kannst es, du schaffst es, mach es gewahr,
Der Schöpfer stützt und vertraut uns gar!
Die Schuld wir können sie deshalb überwinden,
die Sünde meiden, verbleiben wir nicht im uns "dagegen winden.."
..
Die Liebe ist die einzige Kraft die
selbst noch heute, Leben schafft..
..
Als dienstbar eingesetzt nicht mehr die Waffen aneinander hetz,
Versöhnung und geistig Vermählung kommt zu Stande,
zu unser aller Freundschaft Bande,
ersetzt endgültig jeden Hass und Hetz!
..
Nur noch kurz zum Copyrigt,
entzog mich der Tage dem Getriebe
zu setzen ein paar Reimes Hiebe,
bitte verzeiht!
Des EW`gen sei aller Ehre nun
bei unserm Tun!
Es wird Zeit,
fast besser gestern als heut,
doch besser heut, das was man kann besorgen
als dann, doch erst wieder einmal Morgen,
und dann vergessen
weil wir lieber faul, stumm, gelähmt, feige, unsicher oder wie auch immer ....
rumgesessen,
und dann wird`s schlimmer!
Profit und Recht
darum geht es mir nicht als GOttes Kind
und sein Knecht, ganz echt!
Deshalb nehmt was euch gefällt und lasst es gehen wie den Wind..
Mich freut`s wenn`s euch gefällt
und dafür weniger Bäum gefällt!
Die Reime eurem Grossmut Flügel und Mut verleihen,
da doch die ganze Umwelt uns dann kann leichter verzeihen..
Die Kuh macht Muh!
Und was machst Du?
Schalom, von eurer Mutter Erde,
ich bald komm!
Euch zu besuchen wenn ihr wollt,
einfach mich hier abholt.
Gern will ich mit euch gesunden,
zu gross sind unsrer aller Wunden,
so sehr geschunden,
dass sie uns überrunden.
Tut frohe Kund,
in aller Mund.
Alles kann verheilen,
wenn wir mit Um-Denk-Prozess uns beeilen.
In die Tiefe geh`n und in die Weite,
guter Wille sich nun ausbreite..
Dank euch und vergesse euch nicht ihr meine Kinder
so wir gemeinsam uns nicht be-hinder..
Du aus Erd dir Essen holst, die Erd dir gibt was du brauchst.
Erd zu Erd und Erd von Erd, der Zeiten saust..
Der Winde braust, das Wasser fliesst,
der Segen sich ganz neu ergiesst..
Schluss mit Hass, Feinschaft, belügen und betrügen,
Ausbeutung und weiter verschieben..
Das Haun und aufeinander neiden,
pass nicht mal zu den Heiden.
Nur Frieden hat die volle Macht,
so hatte sich der Liebe GOtt das für uns ausgedacht!
Ob schwarz, ob gelb, rot oder weiss,
der menschlich Herz wie jeder weiss,
hat keine unterschiedliche Farbe,
also weshalb wir uns antun solche schlechte Garbe?
Die Natur, ob Pflanze, ob Tier oder zuletzt der Mensch,
alles hat sich zu dienen und zu ergänzen, verstehst du es Mensch?
..
Wer die Geschöpfe erforscht und erkundet,
der erkennt`s und hält sich fern zu verwunde,
führt die gute Botschaft nicht nur im Munde,
wartet nicht mehr den guten Wandel,
an dem leichten, fragilen Seiden-Bandel,
herbeizuführen, zu stärken, aufzurichten und das Schlechtere dadurch überwindet!
..
Reimwerkstatt aus Anastasia`s Welt & Umweltgedanken für euch alle mit Danken!
Euch lieb Grüss
als ganzes mit Kopf und Füss..
Wenn`s gefällt, bitte teilen und weiterleiten in eurer Welt! Thank You..
..
Noach נח „Noah“ Bereschit 6,9 - 11,32
..
30. Tischrei 5774 - 4.10.13.
Zu Paraschah Noach נח „Noah“ erlaube ich mir zum Thema Sittenverfall wieder ein paar Reime als Beitrag zu senden.
Frohen Schabbat Schalom,
eure Anastasia.
Schalom ihr Lieben,
will euch nicht zerstieben,
die Reime soll`n nicht versieben,
weil ich euch so tu lieben!
Bin nun gerade
ohne Schokolade,
am Reimen ohne Ende,
und fände,
könntest deine Meinung mir geigen,
bevor`s ich tu öffentlich zeigen..
Spontan nun wie so oft, geb ich`s gleich weiter,
und hoff, nicht meine Kritik dir zu un-heiter..
Gemeinsam nun wir auf der Schaukel schaukeln,
fahr ich fort und ohne dir was vorzugaukeln, einfach nur gaukeln,
im Sinne leicht auf der Schaukel zu wippen,
versuchen wir doch gemeinsam nicht umzukippen.
Der Wind bläst manches mal ganz stürmisch uns ins Gesicht,
doch entmutigen lassen wir uns deshalb noch lange nicht!
Im Tanze des Lebens so viel Wunder,
in die Tiefe wir geh`n und zum Zunder.
Mecker, mecker,
weiter lecker,
aus dem Mund es spuck:
"Genug!"
Mit Meckern komt keiner weiter,
wenn es soll werden heitrer.
Einzig und allein,
anpacken und verändern, das leuchtet ein?!
Machs nicht aus eigner Kraft,
vertrau auf des Himmel`s Saft.
Lieber GOtt, ich liebe Dich,
lass mich bitte nicht im Stich!
Dann hab ich mich doch bald erinnert,
als ich noch jung, gar sehr oft spinnert..
Es kam ein Angebot in meine Welt,
hey, hab da Angebot, kriegst Auto ohne Geld.
Hab`s gemacht,
dann hat`s gekracht.
Jeden Monat die Raten,
wie konnt ich da nur rein geraten?
Jeden Tag dann die Bürde,
zu schaffen diese Hürde..
Als Lehrling hast ein plus von 600 Mark,
die Rate zu 485 ging mir in Bein und Mark.
Da viel mir ein mein Grossväterlein,
der sagte immer lieb und fein:
"Kauf nur was du bezahlen kannst, dann bestimmst du den Preis."
Nahm mir`s zu Herzen nun, denn das fand ich echt heiss!
Beschloss das Auto zu verkaufen,
da gab`s dann Moment zu verschnauf`n.
Kauft seither nur noch was ich selbst kann bezahlen,
kamm nimmermehr je in solch grosse Qualen.
Arbeitslos war ich dann auch,
das Geld wurd knapp, wie soll ich kauf..
Kein Job weit und breit wurd mir geboten,
musst selbst mich auf die Beine stellen und loten.
Hab mich erinnert an meine Mum,
die immer was hatte zu sagen kluges dann,
sie auch schon mal verlor den Job,
dann sich anpries selbst als Putzmopp.
Bereit zu neuen Heldentaten,
woll`t doch aus der misslich Situation geraten.
Nahm dann darauf, den erst besten Platz,
Bezahlung schlecht und sonst auch eher ne Hatz.
Den Glauben gab ich nicht auf,
und meine Träume zu realisieren mich verstauf.
Es hat geklappt, GOtt sei Dank,
heut leb ich nicht mehr aus der Hand zum Schrank.
Aus dem Leben kann ich nehmen,
und meine Erfahrung geben.
Mitteilen und euch beschenken,
damit ihr euer Leben könnt auch lenken.
Wenn`s nicht hinhaut, such nicht um dich oder in dir die Schuld,
besinne dich, werd ruhig, lass von Hass und Ungeduld!
Aus jedem so grossen Loch,
mit Einsatz kommst du doch!
Glaub auch an dich und deine Gaben
die dich und andere mögen erlaben.
Jeder ist unersetzlich,
so mach dich einfach nützlich.
Man kann sich unersetzlich machen,
ohne etwas Entsetzliches zu machen.
Dies ein kleiner ehrlicher Rat von mir zu dir,
denn schon ganz lieb geworden bist du mir!
Wenn ich mahne,
oh ich erahne,
nicht allen
wird es gefallen!
Damals war ich jung und gar oft spinnert..
Jetzt jedoch hab ich mich daran erinnert.
Heut bin ich alt jetzt sag ich`s halt,
und hoffe wir sehn uns bald!
Das mit Finanzpapier, Scheingeld, Wetten, Abzocke, Rücksichtslosigkeit,
führt nicht nur in Krise, Depression und Traurigkeit..
Für Unhold, Unhelden bedauerlicherweise
funktioniert diese Schei.., flöt ich ganz leise
Mancher dem es sich nicht mehr lohnt,
geht freiwillig, wie feige in den Tod.
Unwort ist Bankennot, oh man muss ihr helfen, fast in aller Ohr`n,
Not, hat sie eher hervorgerufen, machte, dass einige sogar alles verlohrn.
Wer schnell gewinnt hat schneller alles verloren.
Vor allem wenn der Gewinn nicht aus redlich Arbeit geboren.
Du kannst mit deiner Bank Geschäfte machen,
doch du bist nicht Herr allein das hast du zu beachten.
Satzungen, Rechte und Pflichten
haben im Einklang sich zu verpflichten.
Die Waage zu halten,
mit Balance zu walten.
Manchmal steckt im System ein Fehler
welches es geht zu beheben ohne Hehler.
Nicht immer ist der Mensch dabei ganz bewusst oder wissentlich Schuld,
wenn er es gut findet das System und es rollt, doch oft zuletzt ohne Huld.
Manches von Menschen entwickelte System,
stellt sich heraus als völlig ungenehm.
Nicht stolz sollte man dann dran halten,
umschalten und dann bitte neu verwalten!
Danke sag ich zu den Jungen und Alten,
zu den Gesunden und Kranken, wie Gewalt`gen,
den Schwachen, Armen und Reichen und einfach euch allen,
lieben und respektieren wir uns einander und machen uns einen Gefallen.
Bitte nicht vergessen
sei nicht versessen,
andere zu richten oder zu schnell zu verurteilen, bitte tu ringen,
erspahre dir und mir solch Beurteilungen für gutes Gelingen.
Auf dem Schuldenberg angelangt
geht der Abstieg ganz rasant!
Keine all zu neue Weisheit von mir,
vielleicht sollt ich spielen, lieber Klavier.
..meine Mahnung nur zur Hochfinanzdiktatur,
sie schafft ab die Rechte und Demokratie-kultur.
Flöten geht jede Bonität,
ist es jetzt schon zu spät?
Verschuldungsspirale dreht sich nur,
das die gewinnbringend Taktik der Gelddiktatur.
Wer gewinnt wenn sich die Staaten alle verschulden?
Der den Vorteil sich erwirbt und nicht muss dulden?
Weil er sich vorher perfide hat abgesichert,
und ganz wenige nur haben es durchsichtet!
Wenn Finanzschuld wird beglichen,
wird Schuldschein, also Geld zerissen.
Das heisst Geld kann neu gedruckt,
damit neuer Schuldner in die Röhre guckt,
denn Zinsen soll er bezahlen,
Zins auf Zinseszins für weitere Qualen..
Finanzschuld soll in dem System nicht beglichen,
noch der Schuldenspirale entwichen,
um weitere Gewinne einzufahren,
dies ist des Geldessystemherrscher gebaren.
Sieht`s der Blinde, hört`s ein Tauber?
Wirtschaftskrieg wird so ein Zauber
weiter das Elend sich zu züchten,
jedwede Ethik zu vernichten.
Bewahr dir die modernen Sklaven,
sie nicht entrinnen des Armut`s Hafen.
Bezahl deine Schulden und vernichte so das Geld,
für den Wirtschaftshaushalt bist du dann, der Antiheld.
Erklär es dir, so du noch nicht verstanden,
wie Geld funktioniert in deinen Landen,
du schuldest Hans eine Stunde Frohn-dienst,
ihn mit einem Schuldschein als Geldersatz nun bedienst.
Hans gibt es weiter an Peter,
und der gibt es später an Petra,
weiter wandelt der Schein,
noch treibt es keiner bei dir ein..
Doch eines Tages jemand fordert ein,
deinen Schuldschein.
Sobald du deine Arbeit nun leistest, und z. B. für die eine Stunde plus Zinsen den Garten putzt,
ist dein Schuldschein, der Geldersatz nicht mehr von Nutz.
Abgegolten, demzufolge ist den Geld/Schuldschein zu vernichten,
da du deinen Schuldendienst beim Gläubiger hast beglichen..
Was dann fehlt bei den geschäftsmässigen Betreibern
ist der neue Schuldner um Wirtschaft weiter zu treiben..
Wohin die Verteilungssysteme laufen,
wenn du das verstehen kannst, brauchst dich nur zusammenraufen.
Weniger Kaufen und zufrieden leben,
das passt jedoch nicht zu des Konsumes streben.
Wucherer mit Zinz und Zinsenszins
bis hineingesteuert, überteuert in den Non-sinns,
für alle die nicht rechnen, haushalten oder denken können,
weil sie sich lassen bestechen, verführen zu neuen Schulden und betören..
Was braucht das Menschlein um glücklich zu sein,
ein bischen Frieden, Brot und Wein.
Mittelstand braucht es und goldenes Handwerk,
Tauschgeschäfte mit echtem Gegenwert!
Weder Hingespinst noch Luftschloss,
das dich bringt in Kerkers Geschoss,
keine Hirnschwangerschaft noch Luftgespenst,
das weiss heut schon das Kleinkind und doch so mancher verkennt`s.
Die Täuschung als echt getarnt, die Lust so teuer,
so kommt schon gleich das Ungeheuer,
die Versuchung all dem Charme zu erliegen,
braucht deinen Willen dagegen, um sie zu besiegen.
Ohne klares Wort von dir, so sag es einfach, sag: STOPP!
Zu all dem Schulden-mach, kann alles-kaufen-mir-Komplott.
Die Versuchung und Knechtschaft dich bekriegen,
weiter, weiter bis sie über dich siegen, doch bleib nicht liegen.
Steh auf und nimm dein Leben unter die Lupe,
laut tütet schon längst in dir ne innere Hupe,
höre darauf, nimm dein Leben unter deine eigene Kontrolle,
wirst sehen, bald fällt nichts mehr dann in deiner Welt aus der Rolle..
Wer raus will aus der Schuldenfalle,
ist nicht populär in diesem Falle.
Doch die allgemeine Verschuldung weitergedreht in der Spirale
hat ein äusserst verhängnisvoll und zweifelhaft Finale.
Als Kind da hab ich schon sehr früh gelernt,
Geld besteht nur weil alle daran glauben, dies jedoch geistig verärmt.
Ist dieses nämlich nicht abgesichert mit Gegenwert,
ist der gedruckte Geldschein nicht seine Zahl darauf wert.
Die Zahl die auf ihm geschrieben,
wird weiter in die Höhe getrieben.
Dieser Art des losgelösten Glaubens,
sollte man schnellstens sich entstaubens.
Man druckt das Geld so wie man`s braucht in dem Getriebe,
völlig losgelöst von jedem ordentlichem Betriebe.
Gefolgt von Inflation, Armut, Kriese, Kriege und weiter rauben,
und doch tut jeder an dieses Geldsystem glauben.
Einander lieben sollen wir und in den heiligen Schriften steht, leih kein Geld,
verleih kein Geld,
verschenke es und erwarte es nicht zurück so du doch etwas verleihst,
versteh nun doch so, zwischen Ungeist und Wahr-Geist..
Daher mein Rat, geht zurück,
und Wahrheit nicht verrück!
Der Mensch sich selbst leider verhang und verrann,
in seiner Selbstsucht und Habgier als Drang.
Würd jeder zufrieden sein mit dem was er hat und sich erschafft,
statt neidig wie gierig nach dem Haben des Nebenmenschen gafft,
kann doch jeder seine Träume wahr werden lassen,
die Einbahn, Sackgasse selbst erarbeitet *verlassen*.
Lerne haushalten mit deiner Kraft,
dann hast du selbst im Alter noch Saft.
Des Gerechten Dingen,
werden zu Letzt immer gelingen..
So will ich hier niemand anklagen,
selbst nicht einmal die Staaten,
doch sind wir durch Verschwendung und abirren dahingeraten,
dass wir uns weiter gegenseitig verraten.
Wenn einer ungerecht leidet, leiden alle, wirklich alle,
dies ist nicht zu bestreiten und sicher zu belegen in jedem Falle.
Kehrt nun doch zum Gesetze GOttes um, bringt euch nicht selber um,
dagegen waltet mit Liebe, Erbarmen, Versöhnung und seid nicht dumm..
Einer trage des anderen Last,
verlasst den Weg der Hast!
Gemeinsam können wir es schaffen,
das System von Schuldanhäufung und der tödlich Waffen.
Was einst noch gut erschien, einander leihen ohnehin, wie edel schien das mit dem Geldsystem..
ist`s doch nun Marode, doch verschwiegen wird, hat eigene Dynamik entwickelt, alles ist hin?!
Nicht ganz, wenn einer es ausspricht, die Lanzen bricht,
viele sich anschliessen und schluss machen mit dieser Gicht!
Drum wenn du leihst gibs schnell zurück,
deine Wertvostellungen nicht verrück.
Nicht mehr und mehr musst du stunden um dich weiter zu verschulden,
die Allgemeinheit deiner Allernächsten können dich demütig und Integer besser dulden.
Sei ein gutes Vorbild geb gute Manier,
die Knigge und Vorbildfunktion nicht verlier.
Ein gutes Beispiel sei, so kommt zu dir der Segen
auf allen deinen Wegen, du selbst wirst dann zum Segen!
Grosszügig sei und dein Herz wird gross,
das ist des Edlen sicher bestes Los!
Nicht eine vage Lotterie von zig-tausenden nur einer gewinnt,
das ganze, schnell mal Gewinn machen System spinnt..
Der wahre Gewinn dabei vorbei, verloren und entrinnt,
ein jeder der in die Tiefe geht es erkennt weil er nachsinnt.
Getraue dich sei mutig und werde in Rechtschaffenheit stark,
frei sei zu teilen mit dem Bedürftigen und sei nicht hart.
Bin nicht gegen die Verleiher und der Gleichen, noch die Pleitegeier,
doch bei allem was man tut, bewahre man nicht nur als Schleier
eine falsche Fassade..
leere Parade wird zur Masquerade.
Versteht mich bitte richtig, und bitte haltet dies alles nicht für Unwichtig.
Denn Integrität echte Loyalität gegenüber allen gerecht zu sein ist wichtig.
Jeder darf für seine redlich Arbeit verdienen,
braucht sich des Gegenwertes den er empfängt nicht schämen.
Der eine leidet weil er sich schämt
und sich zugleich vergrämt.
Der eine weil er scheinbar arm, der andere weil er scheinbar reich, schämt sich jeder der andren Weise gleich.
Glückseligkeit im Leben funktioniert im befolgen der Regeln aus des Himmels Reich!
Manch einer sammelte sich mit Gleichgesinnten im Kibutz,
des Ergebnises zu erfreuen, zu aller gleichen Nutz!
Das Glaubenssystem gelehrt aus Torah vereint.
Die Ewige Glückseligkeit für echtes Leben darin keimt.
Wahrt, und sucht des EW`gen Angesicht,
anmutig und wahr, schöner als das schönste Gedicht.
Nicht Utopie
noch Opium oder Ironie!
Kehrt um zu VAter sucht sein Angesicht,
ihr werdet bewahrt vor dem ungleich verdorbenen menschlich Gericht.
Die Macht kann nicht beim Menschen sein allein,
nur mit GOttes Prinzipien eingehalten können wir heil`n.
Von all dem Wirren sich ausschalten,
werden wir dann gerecht verwalten..
Dient allein des HErr`n Willn,
bleibt nicht im Horrorfilm,
durch euch abwenden seiner Gesetze,
denn dies währ an IHM eine Hetze.
Deinen GOtt nur sollst du fürchten,
keinen Mensch, kein leblos Ding wie Geld sollst du fürchten.
Sonnst kommt dir das Wasser bis übern Kopf,
ertrinken wirst du sonst in Ägyptens Fleischtopf.
Das Meer hat sich gespalten,
das Hebräervolk konnte unbeschadet durchwalten.
Das Gesetz von GOtt durch Mose,
bewahrt und eingehalten führt nicht zu einer leeren Pose.
Die vertrauensvolle Stimme von einst aus der Wolke drang,
sie immer noch im Herzen zum Verständigen durchdringen kann.
Heute, weil ich dich kenne und liebe, wenn ich dich nun auf meine Worte verpflichte,
du sie einhältst, im Segen weilst und erhältst das Leben und bist vor meinem Angesichte.
Dies meine Freunde ist nun kein Gedichte,
es ist eine wahre Geschichte,
die uns lehrt und hinweist auf die Gefahren,
die uns umgeben nun, durch unser übel Gebahren..
Wer kann entlaufen sich verstecken,
nur wer lernt sich dem Wahren entgegenzustrecken.
Nicht mehr und mehr Streben nach Besitz und Waren
doch Bescheidenheit wird dich bewahren vor den Gefahren.
Die Welt soll ein Ort des Friedens werden,
mit GOttes Hilfe und nicht verderben.
Das ist des Schöpfers Plan und Willen,
wir soll`n lernen und dürfen dies edel Werk erfüllen.
Nicht Selbstsucht, Macht und üble Taten
werden die Menschheit gut beraten.
Der Fleissige wird seinen Lohn erhalten,
dies Prinzip soll unsere Gesellschaft nicht spalten.
Erkenn oh Mensch von wem du bist kommen,
dann bleibst nicht benebelt noch benommen,
von all dem Missbrauch und Selbstverständnis aus der Lüge
die am Ende über dich und alle deine Geschwister frei verfüge!
Umkehr und Einkehr dir einverleibe,
Einigkeit als Rest dann gut verbleibe.
Der Weg ist frei,
wer ist mit dabei?
Lieber echte Umkehr genannt Techuva
als eingeschrieben bei der Schufa.
Entrinn dir selbst und geb dich in GOttes Hand,
dann wird sicher von IHM die Gefahr abgewandt!
Mit gutem Willen,
kann man erfüllen.
Leere Krüge sich wieder werden füllen
mit Vertrauen in den GOttlichen Willen!
Das glaub ich nicht,
im Ungläubigen festsitzt und spricht.
Das kann ich nicht,
im Mutlosen spricht.
Das will ich nicht, das führt zu nicht`s
des Widerspenstigen eigen Gericht`s.
Das wird nicht sein,
des Jammerers Wein.
Das mag ich nicht,
der Faule spricht.
Zu schwer für mich,
der Müssiggänger spricht.
Das kann doch nicht sein, welch Argument,
des Zweiflers ständig geleiert Testament.
So ist es, ja, für Gewahr und bewahrt`s,
der Glaubende allein nur erfährt`s!
Ein letzer Tipp
nicht Verschwörungstheorien gib,
den Glauben,
sie werden verstauben.
Allein auf GOtt deine Hoffnung setz.
Verpflichte sich Seinem gerechten Gesetz.
Ein bischen Logik und Verstand,
guten Willen zu Handeln selbst lass nicht entfliehen deiner Hand!
Jeder ist seines Glückes Schmied,
der alte Spruch hat immer noch Hieb!
Der tiefere Sinn hierin,
ist da immerhin noch verborgen drin!
Lebenswichtiges nimmt das Leben wichtig.
Erscheinung von Lebenswichtigstes nimmt dem Leben Wichtigstes.
Lebensübergewichtiges nimmt Gewicht über des Lebens Wert.
Lebenswert ist des Lebens Wert.
Sind wir nicht alle Lebens wert?
Sind wir nicht alle der Würde wert?
Sind wir nicht auch liebenswert?
Wert, auch geliebt zu werden?
Aus der Würde heraus zu lieben,
gibt der Liebe noch mehr Würde.
Aus der Liebe heraus zu leben,
verleiht dem Leben seine Würde.
Würde, dir nicht werde zur Bürde.
Die Bürde dafür verleiht dir Würde.
Wer für die Würde der anderen sorgt betrachte sie nicht als Bürde.
Nimmt man sie als Ehrenbürde zur Aufgabe verleiht sie dir echte Würde.
Also ohne etwas Bürde in Würde und über die Hürde zur wahren Würde,
die jedem inne liegt und wenn sie nach aussen käme, ihm gut stehen würde.
Demenz,
Intelligenz!
Wer bleibt bewahrt im Alter?
Keiner weiss ob er einst der Halter!
Was ist mit unserer Ethik zu den Alten?
lasst uns in uns gehen und dann zu Ihnen halten.
Du bleibst nicht ewig jung,
so sei nicht ungerecht und dumm
indem du ausschliesst den mit Demenz,
unterstütze Ihn besser mit ganzer Wehemenz.
Wenn im Alter auch mancher wird zur Bürd,
hat niemand das Recht zu verletzen seine Würd.
Wir sollten uns umeinander kümmern,
um nicht gänzlich zu verkümmern.
Väterchen und Mütterchen einfach abzuschieben,
wo ist unsere Liebe zu Ihnen geblieben?
Sich der Pflicht entledigen, sie bringen in`s Altersheim, was grausam Verhalten,
es verdient alles zu überdenken und umzuschalten.
Dort in dem Heim mit Pharma-coktail
welch verhängnisvoller Teil,
um unsere armen Alten
ruhig, still und lahm zu halten.
Begegnen auf diese Behandlungsweise von Demenz,
wettert doch gegen diese, und zwar mit Wehemenz.
Kümmert euch mit Respekt um eure Alten
so wird das nicht weiter den Graben zwischen alt und jung spalten.
Jeder hätte doch seinem gegenüper die Pflicht,
zu wahren und zu ehren sein Gesicht.
Zuwendung doch nicht mit Geld,
denn es rettet nicht die Welt.
Zuwendung mit Liebe
wird nicht zum Sand in dem Getriebe.
Erbarmen leben und sich umeinander kümmern
als Ausweg um nicht als Mensch zu verkümmern.
Selber mal was nachdenken ist die Devise
und führte mit Sicherheit aus der Krise.
Das Gegenteil, dies lässt sich leicht beweisen,
bracht den sicheren Zug zum entgleisen.
Strebt nach Vergebung und aus dem Schlamassel die Rückbewegung
zumindest sicher notwendig, die zu Mazel Überlegung!
מזל טוב Mazel Tow!
..so ich ganz bescheiden, für uns alle erhoff!
Mit diesem Segen
wir nicht steh`n im Regen.
Bleiben wir kein Wurm,
gehen wir an gegen den Sturm.
Was du dem andern antust wird zu dir zurück kommen.
Was du anderen nimmst, wird dir einst genommen.
Was du anderen gerne gibst wird sich vermehren,
in aller Munde die guten Taten nicht verjähren.
Doch nicht der Ehre wegen soll man`s tun,
einfach nur für wahres edles Wachstum.
So jeder angespornt zur Heiligung,
denn wie dein VAter im Himmel sollst du`s tun.
Werdet heilig wie Ich heilig bin,
das höchste Ziel erfüllen mit Dem "Ich bin"!!
Du bist mehr als nur ne Nummer,
erkenne es und erspar dir ne Menge Kummer.
Steh auf, steig aus, das wage ich zu sagen, es ist noch Zeit,
beginn zu leben, lieben und handle mild, weise und in Klugheit.
Ahawah!!
ER ist Da!!
Aufopfernde Liebe, geh diesen Weg,
bevor es wird zu spät!?
Alles ist für alle da, das ist wahr,
hat sich zu dienen gegenseitig immer dar.
Raus, und verlassen den Engpass aus der Atom Energie,
um nicht zu werden zur hohlen Fantom- Chronologie.
Radio ohne Sorge hatte uns damals noch unterhalten.
Radioaktivität mit Sorge haben wir zu unterhalten.
Die Aufgabe gross,
und Sorge nicht los!
Hab`s noch gar nicht korrigiert,
doch ich bestätige völlig, mein Name ist: "Unzensiert!"
SCHMUNZELpROduktion und Reime
Staubwedel tante anastasia gibt copyrigt, allen die sind bereit..
Mein Copyright für Heut: "wenn du dich bedienst und dabei verdienst, du bitte *umgehend weitergibst an die, die weniger haben als du* und mit ihnen teilst, dich also bitte dann schnell be-eilst".
30. Tischrei 5774 - 4.10.13.
Zu Paraschah Noach נח „Noah“ erlaube ich mir zum Thema Sittenverfall wieder ein paar Reime als Beitrag zu senden.
Frohen Schabbat Schalom,
eure Anastasia.
Schalom ihr Lieben,
will euch nicht zerstieben,
die Reime soll`n nicht versieben,
weil ich euch so tu lieben!
Bin nun gerade
ohne Schokolade,
am Reimen ohne Ende,
und fände,
könntest deine Meinung mir geigen,
bevor`s ich tu öffentlich zeigen..
Spontan nun wie so oft, geb ich`s gleich weiter,
und hoff, nicht meine Kritik dir zu un-heiter..
Gemeinsam nun wir auf der Schaukel schaukeln,
fahr ich fort und ohne dir was vorzugaukeln, einfach nur gaukeln,
im Sinne leicht auf der Schaukel zu wippen,
versuchen wir doch gemeinsam nicht umzukippen.
Der Wind bläst manches mal ganz stürmisch uns ins Gesicht,
doch entmutigen lassen wir uns deshalb noch lange nicht!
Im Tanze des Lebens so viel Wunder,
in die Tiefe wir geh`n und zum Zunder.
Mecker, mecker,
weiter lecker,
aus dem Mund es spuck:
"Genug!"
Mit Meckern komt keiner weiter,
wenn es soll werden heitrer.
Einzig und allein,
anpacken und verändern, das leuchtet ein?!
Machs nicht aus eigner Kraft,
vertrau auf des Himmel`s Saft.
Lieber GOtt, ich liebe Dich,
lass mich bitte nicht im Stich!
Dann hab ich mich doch bald erinnert,
als ich noch jung, gar sehr oft spinnert..
Es kam ein Angebot in meine Welt,
hey, hab da Angebot, kriegst Auto ohne Geld.
Hab`s gemacht,
dann hat`s gekracht.
Jeden Monat die Raten,
wie konnt ich da nur rein geraten?
Jeden Tag dann die Bürde,
zu schaffen diese Hürde..
Als Lehrling hast ein plus von 600 Mark,
die Rate zu 485 ging mir in Bein und Mark.
Da viel mir ein mein Grossväterlein,
der sagte immer lieb und fein:
"Kauf nur was du bezahlen kannst, dann bestimmst du den Preis."
Nahm mir`s zu Herzen nun, denn das fand ich echt heiss!
Beschloss das Auto zu verkaufen,
da gab`s dann Moment zu verschnauf`n.
Kauft seither nur noch was ich selbst kann bezahlen,
kamm nimmermehr je in solch grosse Qualen.
Arbeitslos war ich dann auch,
das Geld wurd knapp, wie soll ich kauf..
Kein Job weit und breit wurd mir geboten,
musst selbst mich auf die Beine stellen und loten.
Hab mich erinnert an meine Mum,
die immer was hatte zu sagen kluges dann,
sie auch schon mal verlor den Job,
dann sich anpries selbst als Putzmopp.
Bereit zu neuen Heldentaten,
woll`t doch aus der misslich Situation geraten.
Nahm dann darauf, den erst besten Platz,
Bezahlung schlecht und sonst auch eher ne Hatz.
Den Glauben gab ich nicht auf,
und meine Träume zu realisieren mich verstauf.
Es hat geklappt, GOtt sei Dank,
heut leb ich nicht mehr aus der Hand zum Schrank.
Aus dem Leben kann ich nehmen,
und meine Erfahrung geben.
Mitteilen und euch beschenken,
damit ihr euer Leben könnt auch lenken.
Wenn`s nicht hinhaut, such nicht um dich oder in dir die Schuld,
besinne dich, werd ruhig, lass von Hass und Ungeduld!
Aus jedem so grossen Loch,
mit Einsatz kommst du doch!
Glaub auch an dich und deine Gaben
die dich und andere mögen erlaben.
Jeder ist unersetzlich,
so mach dich einfach nützlich.
Man kann sich unersetzlich machen,
ohne etwas Entsetzliches zu machen.
Dies ein kleiner ehrlicher Rat von mir zu dir,
denn schon ganz lieb geworden bist du mir!
Wenn ich mahne,
oh ich erahne,
nicht allen
wird es gefallen!
Damals war ich jung und gar oft spinnert..
Jetzt jedoch hab ich mich daran erinnert.
Heut bin ich alt jetzt sag ich`s halt,
und hoffe wir sehn uns bald!
Das mit Finanzpapier, Scheingeld, Wetten, Abzocke, Rücksichtslosigkeit,
führt nicht nur in Krise, Depression und Traurigkeit..
Für Unhold, Unhelden bedauerlicherweise
funktioniert diese Schei.., flöt ich ganz leise
Mancher dem es sich nicht mehr lohnt,
geht freiwillig, wie feige in den Tod.
Unwort ist Bankennot, oh man muss ihr helfen, fast in aller Ohr`n,
Not, hat sie eher hervorgerufen, machte, dass einige sogar alles verlohrn.
Wer schnell gewinnt hat schneller alles verloren.
Vor allem wenn der Gewinn nicht aus redlich Arbeit geboren.
Du kannst mit deiner Bank Geschäfte machen,
doch du bist nicht Herr allein das hast du zu beachten.
Satzungen, Rechte und Pflichten
haben im Einklang sich zu verpflichten.
Die Waage zu halten,
mit Balance zu walten.
Manchmal steckt im System ein Fehler
welches es geht zu beheben ohne Hehler.
Nicht immer ist der Mensch dabei ganz bewusst oder wissentlich Schuld,
wenn er es gut findet das System und es rollt, doch oft zuletzt ohne Huld.
Manches von Menschen entwickelte System,
stellt sich heraus als völlig ungenehm.
Nicht stolz sollte man dann dran halten,
umschalten und dann bitte neu verwalten!
Danke sag ich zu den Jungen und Alten,
zu den Gesunden und Kranken, wie Gewalt`gen,
den Schwachen, Armen und Reichen und einfach euch allen,
lieben und respektieren wir uns einander und machen uns einen Gefallen.
Bitte nicht vergessen
sei nicht versessen,
andere zu richten oder zu schnell zu verurteilen, bitte tu ringen,
erspahre dir und mir solch Beurteilungen für gutes Gelingen.
Auf dem Schuldenberg angelangt
geht der Abstieg ganz rasant!
Keine all zu neue Weisheit von mir,
vielleicht sollt ich spielen, lieber Klavier.
..meine Mahnung nur zur Hochfinanzdiktatur,
sie schafft ab die Rechte und Demokratie-kultur.
Flöten geht jede Bonität,
ist es jetzt schon zu spät?
Verschuldungsspirale dreht sich nur,
das die gewinnbringend Taktik der Gelddiktatur.
Wer gewinnt wenn sich die Staaten alle verschulden?
Der den Vorteil sich erwirbt und nicht muss dulden?
Weil er sich vorher perfide hat abgesichert,
und ganz wenige nur haben es durchsichtet!
Wenn Finanzschuld wird beglichen,
wird Schuldschein, also Geld zerissen.
Das heisst Geld kann neu gedruckt,
damit neuer Schuldner in die Röhre guckt,
denn Zinsen soll er bezahlen,
Zins auf Zinseszins für weitere Qualen..
Finanzschuld soll in dem System nicht beglichen,
noch der Schuldenspirale entwichen,
um weitere Gewinne einzufahren,
dies ist des Geldessystemherrscher gebaren.
Sieht`s der Blinde, hört`s ein Tauber?
Wirtschaftskrieg wird so ein Zauber
weiter das Elend sich zu züchten,
jedwede Ethik zu vernichten.
Bewahr dir die modernen Sklaven,
sie nicht entrinnen des Armut`s Hafen.
Bezahl deine Schulden und vernichte so das Geld,
für den Wirtschaftshaushalt bist du dann, der Antiheld.
Erklär es dir, so du noch nicht verstanden,
wie Geld funktioniert in deinen Landen,
du schuldest Hans eine Stunde Frohn-dienst,
ihn mit einem Schuldschein als Geldersatz nun bedienst.
Hans gibt es weiter an Peter,
und der gibt es später an Petra,
weiter wandelt der Schein,
noch treibt es keiner bei dir ein..
Doch eines Tages jemand fordert ein,
deinen Schuldschein.
Sobald du deine Arbeit nun leistest, und z. B. für die eine Stunde plus Zinsen den Garten putzt,
ist dein Schuldschein, der Geldersatz nicht mehr von Nutz.
Abgegolten, demzufolge ist den Geld/Schuldschein zu vernichten,
da du deinen Schuldendienst beim Gläubiger hast beglichen..
Was dann fehlt bei den geschäftsmässigen Betreibern
ist der neue Schuldner um Wirtschaft weiter zu treiben..
Wohin die Verteilungssysteme laufen,
wenn du das verstehen kannst, brauchst dich nur zusammenraufen.
Weniger Kaufen und zufrieden leben,
das passt jedoch nicht zu des Konsumes streben.
Wucherer mit Zinz und Zinsenszins
bis hineingesteuert, überteuert in den Non-sinns,
für alle die nicht rechnen, haushalten oder denken können,
weil sie sich lassen bestechen, verführen zu neuen Schulden und betören..
Was braucht das Menschlein um glücklich zu sein,
ein bischen Frieden, Brot und Wein.
Mittelstand braucht es und goldenes Handwerk,
Tauschgeschäfte mit echtem Gegenwert!
Weder Hingespinst noch Luftschloss,
das dich bringt in Kerkers Geschoss,
keine Hirnschwangerschaft noch Luftgespenst,
das weiss heut schon das Kleinkind und doch so mancher verkennt`s.
Die Täuschung als echt getarnt, die Lust so teuer,
so kommt schon gleich das Ungeheuer,
die Versuchung all dem Charme zu erliegen,
braucht deinen Willen dagegen, um sie zu besiegen.
Ohne klares Wort von dir, so sag es einfach, sag: STOPP!
Zu all dem Schulden-mach, kann alles-kaufen-mir-Komplott.
Die Versuchung und Knechtschaft dich bekriegen,
weiter, weiter bis sie über dich siegen, doch bleib nicht liegen.
Steh auf und nimm dein Leben unter die Lupe,
laut tütet schon längst in dir ne innere Hupe,
höre darauf, nimm dein Leben unter deine eigene Kontrolle,
wirst sehen, bald fällt nichts mehr dann in deiner Welt aus der Rolle..
Wer raus will aus der Schuldenfalle,
ist nicht populär in diesem Falle.
Doch die allgemeine Verschuldung weitergedreht in der Spirale
hat ein äusserst verhängnisvoll und zweifelhaft Finale.
Als Kind da hab ich schon sehr früh gelernt,
Geld besteht nur weil alle daran glauben, dies jedoch geistig verärmt.
Ist dieses nämlich nicht abgesichert mit Gegenwert,
ist der gedruckte Geldschein nicht seine Zahl darauf wert.
Die Zahl die auf ihm geschrieben,
wird weiter in die Höhe getrieben.
Dieser Art des losgelösten Glaubens,
sollte man schnellstens sich entstaubens.
Man druckt das Geld so wie man`s braucht in dem Getriebe,
völlig losgelöst von jedem ordentlichem Betriebe.
Gefolgt von Inflation, Armut, Kriese, Kriege und weiter rauben,
und doch tut jeder an dieses Geldsystem glauben.
Einander lieben sollen wir und in den heiligen Schriften steht, leih kein Geld,
verleih kein Geld,
verschenke es und erwarte es nicht zurück so du doch etwas verleihst,
versteh nun doch so, zwischen Ungeist und Wahr-Geist..
Daher mein Rat, geht zurück,
und Wahrheit nicht verrück!
Der Mensch sich selbst leider verhang und verrann,
in seiner Selbstsucht und Habgier als Drang.
Würd jeder zufrieden sein mit dem was er hat und sich erschafft,
statt neidig wie gierig nach dem Haben des Nebenmenschen gafft,
kann doch jeder seine Träume wahr werden lassen,
die Einbahn, Sackgasse selbst erarbeitet *verlassen*.
Lerne haushalten mit deiner Kraft,
dann hast du selbst im Alter noch Saft.
Des Gerechten Dingen,
werden zu Letzt immer gelingen..
So will ich hier niemand anklagen,
selbst nicht einmal die Staaten,
doch sind wir durch Verschwendung und abirren dahingeraten,
dass wir uns weiter gegenseitig verraten.
Wenn einer ungerecht leidet, leiden alle, wirklich alle,
dies ist nicht zu bestreiten und sicher zu belegen in jedem Falle.
Kehrt nun doch zum Gesetze GOttes um, bringt euch nicht selber um,
dagegen waltet mit Liebe, Erbarmen, Versöhnung und seid nicht dumm..
Einer trage des anderen Last,
verlasst den Weg der Hast!
Gemeinsam können wir es schaffen,
das System von Schuldanhäufung und der tödlich Waffen.
Was einst noch gut erschien, einander leihen ohnehin, wie edel schien das mit dem Geldsystem..
ist`s doch nun Marode, doch verschwiegen wird, hat eigene Dynamik entwickelt, alles ist hin?!
Nicht ganz, wenn einer es ausspricht, die Lanzen bricht,
viele sich anschliessen und schluss machen mit dieser Gicht!
Drum wenn du leihst gibs schnell zurück,
deine Wertvostellungen nicht verrück.
Nicht mehr und mehr musst du stunden um dich weiter zu verschulden,
die Allgemeinheit deiner Allernächsten können dich demütig und Integer besser dulden.
Sei ein gutes Vorbild geb gute Manier,
die Knigge und Vorbildfunktion nicht verlier.
Ein gutes Beispiel sei, so kommt zu dir der Segen
auf allen deinen Wegen, du selbst wirst dann zum Segen!
Grosszügig sei und dein Herz wird gross,
das ist des Edlen sicher bestes Los!
Nicht eine vage Lotterie von zig-tausenden nur einer gewinnt,
das ganze, schnell mal Gewinn machen System spinnt..
Der wahre Gewinn dabei vorbei, verloren und entrinnt,
ein jeder der in die Tiefe geht es erkennt weil er nachsinnt.
Getraue dich sei mutig und werde in Rechtschaffenheit stark,
frei sei zu teilen mit dem Bedürftigen und sei nicht hart.
Bin nicht gegen die Verleiher und der Gleichen, noch die Pleitegeier,
doch bei allem was man tut, bewahre man nicht nur als Schleier
eine falsche Fassade..
leere Parade wird zur Masquerade.
Versteht mich bitte richtig, und bitte haltet dies alles nicht für Unwichtig.
Denn Integrität echte Loyalität gegenüber allen gerecht zu sein ist wichtig.
Jeder darf für seine redlich Arbeit verdienen,
braucht sich des Gegenwertes den er empfängt nicht schämen.
Der eine leidet weil er sich schämt
und sich zugleich vergrämt.
Der eine weil er scheinbar arm, der andere weil er scheinbar reich, schämt sich jeder der andren Weise gleich.
Glückseligkeit im Leben funktioniert im befolgen der Regeln aus des Himmels Reich!
Manch einer sammelte sich mit Gleichgesinnten im Kibutz,
des Ergebnises zu erfreuen, zu aller gleichen Nutz!
Das Glaubenssystem gelehrt aus Torah vereint.
Die Ewige Glückseligkeit für echtes Leben darin keimt.
Wahrt, und sucht des EW`gen Angesicht,
anmutig und wahr, schöner als das schönste Gedicht.
Nicht Utopie
noch Opium oder Ironie!
Kehrt um zu VAter sucht sein Angesicht,
ihr werdet bewahrt vor dem ungleich verdorbenen menschlich Gericht.
Die Macht kann nicht beim Menschen sein allein,
nur mit GOttes Prinzipien eingehalten können wir heil`n.
Von all dem Wirren sich ausschalten,
werden wir dann gerecht verwalten..
Dient allein des HErr`n Willn,
bleibt nicht im Horrorfilm,
durch euch abwenden seiner Gesetze,
denn dies währ an IHM eine Hetze.
Deinen GOtt nur sollst du fürchten,
keinen Mensch, kein leblos Ding wie Geld sollst du fürchten.
Sonnst kommt dir das Wasser bis übern Kopf,
ertrinken wirst du sonst in Ägyptens Fleischtopf.
Das Meer hat sich gespalten,
das Hebräervolk konnte unbeschadet durchwalten.
Das Gesetz von GOtt durch Mose,
bewahrt und eingehalten führt nicht zu einer leeren Pose.
Die vertrauensvolle Stimme von einst aus der Wolke drang,
sie immer noch im Herzen zum Verständigen durchdringen kann.
Heute, weil ich dich kenne und liebe, wenn ich dich nun auf meine Worte verpflichte,
du sie einhältst, im Segen weilst und erhältst das Leben und bist vor meinem Angesichte.
Dies meine Freunde ist nun kein Gedichte,
es ist eine wahre Geschichte,
die uns lehrt und hinweist auf die Gefahren,
die uns umgeben nun, durch unser übel Gebahren..
Wer kann entlaufen sich verstecken,
nur wer lernt sich dem Wahren entgegenzustrecken.
Nicht mehr und mehr Streben nach Besitz und Waren
doch Bescheidenheit wird dich bewahren vor den Gefahren.
Die Welt soll ein Ort des Friedens werden,
mit GOttes Hilfe und nicht verderben.
Das ist des Schöpfers Plan und Willen,
wir soll`n lernen und dürfen dies edel Werk erfüllen.
Nicht Selbstsucht, Macht und üble Taten
werden die Menschheit gut beraten.
Der Fleissige wird seinen Lohn erhalten,
dies Prinzip soll unsere Gesellschaft nicht spalten.
Erkenn oh Mensch von wem du bist kommen,
dann bleibst nicht benebelt noch benommen,
von all dem Missbrauch und Selbstverständnis aus der Lüge
die am Ende über dich und alle deine Geschwister frei verfüge!
Umkehr und Einkehr dir einverleibe,
Einigkeit als Rest dann gut verbleibe.
Der Weg ist frei,
wer ist mit dabei?
Lieber echte Umkehr genannt Techuva
als eingeschrieben bei der Schufa.
Entrinn dir selbst und geb dich in GOttes Hand,
dann wird sicher von IHM die Gefahr abgewandt!
Mit gutem Willen,
kann man erfüllen.
Leere Krüge sich wieder werden füllen
mit Vertrauen in den GOttlichen Willen!
Das glaub ich nicht,
im Ungläubigen festsitzt und spricht.
Das kann ich nicht,
im Mutlosen spricht.
Das will ich nicht, das führt zu nicht`s
des Widerspenstigen eigen Gericht`s.
Das wird nicht sein,
des Jammerers Wein.
Das mag ich nicht,
der Faule spricht.
Zu schwer für mich,
der Müssiggänger spricht.
Das kann doch nicht sein, welch Argument,
des Zweiflers ständig geleiert Testament.
So ist es, ja, für Gewahr und bewahrt`s,
der Glaubende allein nur erfährt`s!
Ein letzer Tipp
nicht Verschwörungstheorien gib,
den Glauben,
sie werden verstauben.
Allein auf GOtt deine Hoffnung setz.
Verpflichte sich Seinem gerechten Gesetz.
Ein bischen Logik und Verstand,
guten Willen zu Handeln selbst lass nicht entfliehen deiner Hand!
Jeder ist seines Glückes Schmied,
der alte Spruch hat immer noch Hieb!
Der tiefere Sinn hierin,
ist da immerhin noch verborgen drin!
Lebenswichtiges nimmt das Leben wichtig.
Erscheinung von Lebenswichtigstes nimmt dem Leben Wichtigstes.
Lebensübergewichtiges nimmt Gewicht über des Lebens Wert.
Lebenswert ist des Lebens Wert.
Sind wir nicht alle Lebens wert?
Sind wir nicht alle der Würde wert?
Sind wir nicht auch liebenswert?
Wert, auch geliebt zu werden?
Aus der Würde heraus zu lieben,
gibt der Liebe noch mehr Würde.
Aus der Liebe heraus zu leben,
verleiht dem Leben seine Würde.
Würde, dir nicht werde zur Bürde.
Die Bürde dafür verleiht dir Würde.
Wer für die Würde der anderen sorgt betrachte sie nicht als Bürde.
Nimmt man sie als Ehrenbürde zur Aufgabe verleiht sie dir echte Würde.
Also ohne etwas Bürde in Würde und über die Hürde zur wahren Würde,
die jedem inne liegt und wenn sie nach aussen käme, ihm gut stehen würde.
Demenz,
Intelligenz!
Wer bleibt bewahrt im Alter?
Keiner weiss ob er einst der Halter!
Was ist mit unserer Ethik zu den Alten?
lasst uns in uns gehen und dann zu Ihnen halten.
Du bleibst nicht ewig jung,
so sei nicht ungerecht und dumm
indem du ausschliesst den mit Demenz,
unterstütze Ihn besser mit ganzer Wehemenz.
Wenn im Alter auch mancher wird zur Bürd,
hat niemand das Recht zu verletzen seine Würd.
Wir sollten uns umeinander kümmern,
um nicht gänzlich zu verkümmern.
Väterchen und Mütterchen einfach abzuschieben,
wo ist unsere Liebe zu Ihnen geblieben?
Sich der Pflicht entledigen, sie bringen in`s Altersheim, was grausam Verhalten,
es verdient alles zu überdenken und umzuschalten.
Dort in dem Heim mit Pharma-coktail
welch verhängnisvoller Teil,
um unsere armen Alten
ruhig, still und lahm zu halten.
Begegnen auf diese Behandlungsweise von Demenz,
wettert doch gegen diese, und zwar mit Wehemenz.
Kümmert euch mit Respekt um eure Alten
so wird das nicht weiter den Graben zwischen alt und jung spalten.
Jeder hätte doch seinem gegenüper die Pflicht,
zu wahren und zu ehren sein Gesicht.
Zuwendung doch nicht mit Geld,
denn es rettet nicht die Welt.
Zuwendung mit Liebe
wird nicht zum Sand in dem Getriebe.
Erbarmen leben und sich umeinander kümmern
als Ausweg um nicht als Mensch zu verkümmern.
Selber mal was nachdenken ist die Devise
und führte mit Sicherheit aus der Krise.
Das Gegenteil, dies lässt sich leicht beweisen,
bracht den sicheren Zug zum entgleisen.
Strebt nach Vergebung und aus dem Schlamassel die Rückbewegung
zumindest sicher notwendig, die zu Mazel Überlegung!
מזל טוב Mazel Tow!
..so ich ganz bescheiden, für uns alle erhoff!
Mit diesem Segen
wir nicht steh`n im Regen.
Bleiben wir kein Wurm,
gehen wir an gegen den Sturm.
Was du dem andern antust wird zu dir zurück kommen.
Was du anderen nimmst, wird dir einst genommen.
Was du anderen gerne gibst wird sich vermehren,
in aller Munde die guten Taten nicht verjähren.
Doch nicht der Ehre wegen soll man`s tun,
einfach nur für wahres edles Wachstum.
So jeder angespornt zur Heiligung,
denn wie dein VAter im Himmel sollst du`s tun.
Werdet heilig wie Ich heilig bin,
das höchste Ziel erfüllen mit Dem "Ich bin"!!
Du bist mehr als nur ne Nummer,
erkenne es und erspar dir ne Menge Kummer.
Steh auf, steig aus, das wage ich zu sagen, es ist noch Zeit,
beginn zu leben, lieben und handle mild, weise und in Klugheit.
Ahawah!!
ER ist Da!!
Aufopfernde Liebe, geh diesen Weg,
bevor es wird zu spät!?
Alles ist für alle da, das ist wahr,
hat sich zu dienen gegenseitig immer dar.
Raus, und verlassen den Engpass aus der Atom Energie,
um nicht zu werden zur hohlen Fantom- Chronologie.
Radio ohne Sorge hatte uns damals noch unterhalten.
Radioaktivität mit Sorge haben wir zu unterhalten.
Die Aufgabe gross,
und Sorge nicht los!
Hab`s noch gar nicht korrigiert,
doch ich bestätige völlig, mein Name ist: "Unzensiert!"
SCHMUNZELpROduktion und Reime
Staubwedel tante anastasia gibt copyrigt, allen die sind bereit..
Mein Copyright für Heut: "wenn du dich bedienst und dabei verdienst, du bitte *umgehend weitergibst an die, die weniger haben als du* und mit ihnen teilst, dich also bitte dann schnell be-eilst".
Lech Lecha לך לך „Gehe für dich“ Bereschit/1. Mo./Genesis/Anfänge 12,1 - 17,27
..
7 Cheschwan 5774 - 11.10.13
Lech Lecha לך לך „Gehe für dich“ 12,1 - 17,27
"Denn ich habe ihn anerkannt, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm anbefehle, dass sie den Weg GOttes bewahren, Milde und Recht zu üben."
Schabbat Schalom liebe Freunde und Leser,
Gepriesen der Ewige, der unseren Vorvater Abraham mit soviel Weisheit bedachte, zu erkennen wie nutzlos Götzendienst ist..
AVINU hat Abraham herausgerufen und liebte ihn, weil er seine Kinder die Wege GOttes lehren wird, der Segen kann nun zum Leben führen in einer neuen Fülle..
Sara und Abraham haben ihr Haus gelehrt, das heisst nicht nur ihre Kinder, doch alle die mit ihnen kamen, Knechten und Mägden wurde gelehrt von dem EInen ELohim. So waren sie wenn man es so sagen will, die ersten Verkünder, Missionare, Lehrer oder Gründer einer Jeschiwa, Torahschule, Schul..
Durch Rabenu Abraham unseren Vorvater werden alle Geschlechter gesegnet werden, doch der Segen ist anzunehmen, sonst wird er abprallen und zum Segensspender zurückkehren..
Wer nicht im Segen sich bewegt und mitarbeitet, das heisst sein Land, das Land der Verwandschaft und das Vaterhaus verlassen..
Bereit sein neue Wege zu gehen ins Ungewisse weil AVINU ruft!
Unser GOtt braucht unseren Gehorsam zu IHM nicht, doch wir brauchen es: "IHM gehorchen zu lernen um ein Leben zu führen welches zum Segen wird.."
Überall und zu verschiedenen Zeiten werden wir mit Religionen und deren Vertretern konfrontiert, werden uns Vorschriften gemacht und Lehren erteilt, auch dies kann das Haus der Verwandschaft sein, das Land in dem man hineingeboren wurde, das Haus unserer irdischen Väter, Ziehväter usw.
Um GOtt wirklich zu begegnen, Seine Stimme zu hören, in Weisheit zu wachsen, Beständigkeit zu lernen und vieles mehr, muss man bereit sein, das gewohnte Terain zu verlassen, wenn es nicht das Richtige ist und Grenzen zu überwinden, der Gefahr zu begegnen alles zu verlieren um den wahren Reichtum den einzigen Schatz zu erfahren..
Auch diese Woche habe ich einige Reime vorbereitet nicht nur für uns Juden, eher für uns alle, alle Geschlechter..
Nicht unser Bauch darf uns götze werden oder die Gewohnheit, die falschen Sicherheiten und Versicherungen, der Job oder unser Kompfort, unsere Vergangenheit mit allem Schmerz und manchmal der Verwirrung oder Sorge für die Zukunft und vieles mehr..
Was wir von unserem Vorvater Abraham lernen können; ist seine totale Hingabe an den GÖttlichen Willen, sein heiligendes Vertrauen in unseren Elohim.
Haben wir doch den Auftrag heilig zu werden wie unser VAter im Himmel heilig ist.
Berechit 18,19 "Denn ich habe ihn anerkannt, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm anbefehle, dass sie den Weg GOttes bewahren, Milde und Recht zu üben." Diese Worte sprach der EW`ge, gepriesen sein Name, zu Abraham und wurde zur Basis um die Torah zu empfangen..
Denke unsere Weisen gehen davon aus, dass Abraham sie schon in seinem Herzen empfangen hatte..
Baruch HaSchem.
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
unsinnwahnsinnirrsinn macht Sinn?! - Reime zu Religionen oder so..
✡✡
Seid ihr Fit,
kommt ihr mit mir mit,
machen wir uns schick,
hab da einen Tipp,
zu besiegen den Knick
in der Optik,
vermindern den Tritt
in unser Genick,
mit einem Trick,
einfach freundlich nick
graue Miene wegschick..
Das Ketten-Karusell
dreht sich recht schnell
immer mehr Sekten,
die sich nach uns recken,
dann steckt man drin,
im irren ohne Sinn..
Rauf und wieder runter,
immer munter,
es wird ganz bunt,
nicht`s läuft mehr rund,
fühlt sich wie ein geschlagen Hund,
verboten wird der Mund,
angeblich gute Kund,
wer`s glaubt wird wund..
aneinerstoss,
was für ein Los
ist das bloss..
Riesig das Rad
dreht ohne Gnad,
gefährlicher Grad
führt zu einem Pfad
der jedoch och,
das Hirn zu Brei koch,
oben angelangt
man richtig bangt,
unten verzagt
an den Fingern nagt,
und in der Mitte dann
und auch wann,
man sich fragt,
es wieder vertagt
weil jemand sagt:
du darfst nicht gehn,
denn du wirst sehn,
allein bist du nichts..
Das Schlimme daran,
du glaubst diesem Wahn,
eiferst mit letzter Kraft,
dir geht aus der Saft,
du absolvierst Religionsprogramm
in purem Leistungsdrang,
wie ein Workout,
bis zum Burnout..
Wenige merken dies,
denn es ist ganz mies,
subtil wird man erzogen,
dabei belogen,
manche besprenkelt,
immer mehr ver-enkelt,
bis man allen Unsinn glaubt,
es nicht mehr durchschaut,
was eigentlich läuft,
man dabei ersäuft,
nicht wagt,
sondern verzagt,
gefangen,
dringehangen,
wie in Zangen,
umgeben von Schlangen,
doch die Gewohnheit,
entfernt von Freiheit,
denn die erlangt man nur,
wenn man findet die Schnur,
und sich entfesselt,
von allem was umkesselt,
einem die Luft und Würde raubt,
weil man Falsch glaubt..
So kommt man nicht ins Ziel,
dies ist verheerend viel
was sich sammelte in diesem Spiel,
man muss ganz schön schaufeln,
sich zusammenraufeln,
mit ein paar Genossen,
neu lassen sprossen
seine Zweige an dem guten Baum,
der nicht bleibt ein Traum,
der fette Ölbaum,
ist erreichbar,
greifbar,
er streckt seine Wurzel dir
und auch mir,
entgegen wie wir hoffen dürfen,
denn durch tiefes schürfen,
Wahrheit erkennen,
Jah dann beim Namen nennen,
IHM sich anvertrauen,
und weiterbauen,
losgelösst
von allem was Furcht einflösst,
dich entblösst
entkräftet,
entsäftet
und ausgehölt hat,
dann wirst du satt,
durch VATERS WORTE,
an jedem Orte,
denn du bist nicht Nichts, sondern Sein Kind,
du nimmst dir von Seinem Wind,
den ER hat für dich, Sein Kind,
du bist dann geschwind,
auf dem rechten Pfad,
gehst in Seiner Gnad,
gehorchst IHM gerne,
kennst IHN schon von ferne,
er dich birgt unter Seinem Talit,
du gehst einfach mit IHM mit,
erfüllst sehr gerne die Torah,
denn du weist ABBA, ER ist DA!
Sein Licht ist deinem Fusse eine Laterne,
so horchst du gerne
auf Seine Weisung und Verheissung
und lernst, es geht nicht um Leistung..
In Sack und Asche kleide dich nur zur Techuwa ein,
dann lerne Wiedergutmachung und bleib im Segen Sein..
Uns sei verkündet,
Religionen hat Adonaj weder gegründet
noch erschaffen,
das waren Menschen, Machtgierige, Unverständige und auch so genannte Pfaffen..
Leichter haben es manchmal die Affen,
die brauchen dies nicht zu raffen..
Was der EWige erschaffen,
wen ER sich erwählt sind all jene,
die halten seinen Bund, sie kennen seine Pläne,
denn er hat Boten und Seine Künder,
dies die Begründer,
für eine neue Zeit,
der Menschheit..
"לחיים LeChajim Auf's Leben!“
Heiter,
brauch noch Leiter,
doch ABBA will gerne,
das ich von IHM lerne..
für eine Zeit,
ist allein ER mein Geleit,
um mich zu befreien,
und mich zu heilen,
ER deckt ganz sachte auf,
stapeln auf einen Hauf,
langsam abtragen,
neu Schritte wagen,
mutig und stärker werden,
das neue Land ererben..
Keine Angst vor einem Riese,
ABBA trifft man in der sanften Bise..
wie David siegst du in Weisheit,
denn sein wirst du bereit,
zur rechten Zeit..
Milde, Sänfte, Geborgenheit, Fürsorge, Barmherzigkeit all dies so wichtig ist,
auch klar ist,
innere Ruhe, tiefen Frieden braucht es um zu siegen in der Liebe,
über alles vergangene Getriebe..
Richtige Reinigung,
echte Beteiligung,
das Haar in der Suppe, für jene die nicht gerne sich bewegen,
auf HaSchem`s Wegen..
Auch dies kann man lernen, im Stolz ablassen
und dafür Güte, Geduld, Demut, Erbarmen fassen..
Verlange nicht zu viel von dir bei den Anfängen, lerne Geduld zu dir,
dann klappt es bald auch hin zu mir..
Dies ist ein wicht`ger Schritt,
von dem Tipp,
der uns macht schick,
bald werden mehr und mehr auch Fit..
Wörter zu Religionen aneinandergereiht, denn die Relis, die verhöhnen Intelligenza von Mensch, ja oder so..
Bewahrt Sapienza, ja überall und so..
Die verschiedenen Vertreter der Religionen tun uns ziemlich verhöhnen
soll`n wir nun verpönen
oder was?
Fragt der Fuchs das Huhn, der Wolf das Schaf, der Hund den Haas..
hoffnungslos überteuert
versteuert
gefeuert
Kreuz-tod
Burka-gebot
Mundtot
Kleinod,
grosse Not,
falsch gott - supertod,
vielgott - nirvanatod,
athe - nichtgott,
und so weiterlot..
Inkarnation,
Konfirmation,
Kommunion,
Reinkarnation,
Tentation!
Esoterik,
Zen-technik
Mystik?
Schicksal,
Trübsal,
kein wirklich Labsal..
Statt Erquickung,
nur Verstrickung
und Verkettelung,
wie Verzettelung
Orthodoxie?
Ironie?
Paradoxie!
Leider zu viele Getäuschte im: "Nix wie hie",
doch dann wirst zur Uniformie..
- welch Euphorie?!
-lass dich ausnehmen,
für`s immer schämen,
man könnt sich grämen,
mir is zum gähnen..
dann lieber stöhnen?!
Oder ne Runde leugnen,
sich weiter beugen,
Böses zeugen?!
Ach,
welche Schmach,
solch Ungemach,
Talente liegen brach..
öde,
schnöde,
spröde,
echt blö..
was der Lohn,
für Religion,
blanker Hohn,
die ganze Legion..
langweilig,
kreisig,
unheilig,
eisig..
-ohne Herz,
so viel Schmerz,
üblester Scherz..
Aufmerkt`s:
„בואו לא נלך“ - Bo'u Lo Nelech - „Lasst uns nicht gehen“ - NEIN!
„בואו נלך“ - Bo'u Nelech - „Lasst uns gehen“ - JA!!
Zeit ist`s aufzustehen,
endlich zu Gehen,
selbst wenn noch Wehen
und Hindernisse stehen..
Kopftuch,
Kopfsuch,
Hirnweg,
Knechtungszweck!!
Religioslügen alle:
"Vorsicht Falle"!
Weg mit Wut
tut gut..
Panikmache
falsche Sache
erfinden von Höllenglut
und Dämonenbrut,
Zöllibat,
Un-gnad,
folgenschwere schändliche Tat
häuft sich,
mit Alkohol Gewissen betäubt`s sich
und ersäuft`s sich,
das Opfer geschunden fürchterlich,
leidet gräulich..
Täter schändlich,
Taten fürchterlich, grässlich,
scheußlich, widerlich..
בְּבַקָּשָׁה Bewakschah
عفوا ʿ Afwan
Bitte Bitte
Raus aus der Lüge, (rrrr)
weg vom Betrüge (rrrr)
sonst IQ,
weg im nu!
Freiheit,
Einheit,
Gleichheit,
Wahrheit,
sich lösen mit Mut
das ist GUT!
Wegen Religion,
kein Krieg,
was für ein Sieg!
Ob wir vom Judentum als Juden anerkannt sind weiss ich nicht,
doch wir erkennen Juden und Judentum an und fürchten reines Wasser nicht..
*"EWIGER"*
*"HEILIGER"*
wir dürfen sein selbständig,
Du bewahrst die auf dich hören ständig,
und machst durch deine Weisungen uns lebendig!
Baruch HaSchem,
deine Wege wollen wir gehen,
deine Gedanken lernen..
HalleluJah!
Das Ziel treffen,
nicht kommen in`s hinter-treffen,
durch die Variationen,
multipler Manipulationen,
der diversen Religionen,
denn sie ist Hohn,
vor unser`s VATER Majestätischem Blick,
kehren wir gemeinsam zu IHM zurück!
So spricht der HErr der Heerscharen: In jenen Tagen wird's geschehen, daß zehn Männer aus allen Sprachen der Nationen einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: «Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß GOtt mit euch ist!»
Quasten
Fasten
Gebetsring, Medaillon`s, Talisman, Rosenkranz, Glücksbringer, Kampfes-rasseln einfach fallen lassen..
Fasten welches VAter wohl gefällt, Gnadenjahr ausrufen, Gefangene befrei`n, Herzen beschneiden, Müde erlaben,
da sind die Gaben, sich zu versöhnen statt zu verhöhnen,
Ohren, Herz, Augen aufsperren, Leben riechen, nicht mehr kriechen,
auf-steh`n und Frieden säen,
mit neuem Erbarmen er-warmen,
sich lassen einfühlsam zähmen und nicht mehr einander vergrämen..
Werd ein besserer Mensch, warte nicht damit sondern sei es bereits jetzt!
Baruch HaSchem!
Aaronitischer Segen - ברכת כהנים, birkat kohanim - Priestersegen
יְבָרֶכְךָ יְהוָה וְיִשְׁמְרֶךָ - jewarechecha Adonai vejischmerecha - Der HErr segne dich und behüte dich.
יָאֵר יְהוָה פָּנָיו אֵלֶיךָ וִיחֻנֶּךָּ -ja'er Adonai panaw eleicha wichuneka
- Der HErr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
יִשָּׂא יְהוָה פָּנָיו אֵלֶיךָ וְיָשֵׂם לְךָ שָׁלוֹם - jissa Adonai panaw eleicha wejasem lecha schalom - Der HErr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
SCHMUNZELpROduktion und Reime
Staubwedel tante anastasia gibt copyrigt, allen die sind bereit..
7 Cheschwan 5774 - 11.10.13
Lech Lecha לך לך „Gehe für dich“ 12,1 - 17,27
"Denn ich habe ihn anerkannt, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm anbefehle, dass sie den Weg GOttes bewahren, Milde und Recht zu üben."
Schabbat Schalom liebe Freunde und Leser,
Gepriesen der Ewige, der unseren Vorvater Abraham mit soviel Weisheit bedachte, zu erkennen wie nutzlos Götzendienst ist..
AVINU hat Abraham herausgerufen und liebte ihn, weil er seine Kinder die Wege GOttes lehren wird, der Segen kann nun zum Leben führen in einer neuen Fülle..
Sara und Abraham haben ihr Haus gelehrt, das heisst nicht nur ihre Kinder, doch alle die mit ihnen kamen, Knechten und Mägden wurde gelehrt von dem EInen ELohim. So waren sie wenn man es so sagen will, die ersten Verkünder, Missionare, Lehrer oder Gründer einer Jeschiwa, Torahschule, Schul..
Durch Rabenu Abraham unseren Vorvater werden alle Geschlechter gesegnet werden, doch der Segen ist anzunehmen, sonst wird er abprallen und zum Segensspender zurückkehren..
Wer nicht im Segen sich bewegt und mitarbeitet, das heisst sein Land, das Land der Verwandschaft und das Vaterhaus verlassen..
Bereit sein neue Wege zu gehen ins Ungewisse weil AVINU ruft!
Unser GOtt braucht unseren Gehorsam zu IHM nicht, doch wir brauchen es: "IHM gehorchen zu lernen um ein Leben zu führen welches zum Segen wird.."
Überall und zu verschiedenen Zeiten werden wir mit Religionen und deren Vertretern konfrontiert, werden uns Vorschriften gemacht und Lehren erteilt, auch dies kann das Haus der Verwandschaft sein, das Land in dem man hineingeboren wurde, das Haus unserer irdischen Väter, Ziehväter usw.
Um GOtt wirklich zu begegnen, Seine Stimme zu hören, in Weisheit zu wachsen, Beständigkeit zu lernen und vieles mehr, muss man bereit sein, das gewohnte Terain zu verlassen, wenn es nicht das Richtige ist und Grenzen zu überwinden, der Gefahr zu begegnen alles zu verlieren um den wahren Reichtum den einzigen Schatz zu erfahren..
Auch diese Woche habe ich einige Reime vorbereitet nicht nur für uns Juden, eher für uns alle, alle Geschlechter..
Nicht unser Bauch darf uns götze werden oder die Gewohnheit, die falschen Sicherheiten und Versicherungen, der Job oder unser Kompfort, unsere Vergangenheit mit allem Schmerz und manchmal der Verwirrung oder Sorge für die Zukunft und vieles mehr..
Was wir von unserem Vorvater Abraham lernen können; ist seine totale Hingabe an den GÖttlichen Willen, sein heiligendes Vertrauen in unseren Elohim.
Haben wir doch den Auftrag heilig zu werden wie unser VAter im Himmel heilig ist.
Berechit 18,19 "Denn ich habe ihn anerkannt, damit er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm anbefehle, dass sie den Weg GOttes bewahren, Milde und Recht zu üben." Diese Worte sprach der EW`ge, gepriesen sein Name, zu Abraham und wurde zur Basis um die Torah zu empfangen..
Denke unsere Weisen gehen davon aus, dass Abraham sie schon in seinem Herzen empfangen hatte..
Baruch HaSchem.
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
unsinnwahnsinnirrsinn macht Sinn?! - Reime zu Religionen oder so..
✡✡
Seid ihr Fit,
kommt ihr mit mir mit,
machen wir uns schick,
hab da einen Tipp,
zu besiegen den Knick
in der Optik,
vermindern den Tritt
in unser Genick,
mit einem Trick,
einfach freundlich nick
graue Miene wegschick..
Das Ketten-Karusell
dreht sich recht schnell
immer mehr Sekten,
die sich nach uns recken,
dann steckt man drin,
im irren ohne Sinn..
Rauf und wieder runter,
immer munter,
es wird ganz bunt,
nicht`s läuft mehr rund,
fühlt sich wie ein geschlagen Hund,
verboten wird der Mund,
angeblich gute Kund,
wer`s glaubt wird wund..
aneinerstoss,
was für ein Los
ist das bloss..
Riesig das Rad
dreht ohne Gnad,
gefährlicher Grad
führt zu einem Pfad
der jedoch och,
das Hirn zu Brei koch,
oben angelangt
man richtig bangt,
unten verzagt
an den Fingern nagt,
und in der Mitte dann
und auch wann,
man sich fragt,
es wieder vertagt
weil jemand sagt:
du darfst nicht gehn,
denn du wirst sehn,
allein bist du nichts..
Das Schlimme daran,
du glaubst diesem Wahn,
eiferst mit letzter Kraft,
dir geht aus der Saft,
du absolvierst Religionsprogramm
in purem Leistungsdrang,
wie ein Workout,
bis zum Burnout..
Wenige merken dies,
denn es ist ganz mies,
subtil wird man erzogen,
dabei belogen,
manche besprenkelt,
immer mehr ver-enkelt,
bis man allen Unsinn glaubt,
es nicht mehr durchschaut,
was eigentlich läuft,
man dabei ersäuft,
nicht wagt,
sondern verzagt,
gefangen,
dringehangen,
wie in Zangen,
umgeben von Schlangen,
doch die Gewohnheit,
entfernt von Freiheit,
denn die erlangt man nur,
wenn man findet die Schnur,
und sich entfesselt,
von allem was umkesselt,
einem die Luft und Würde raubt,
weil man Falsch glaubt..
So kommt man nicht ins Ziel,
dies ist verheerend viel
was sich sammelte in diesem Spiel,
man muss ganz schön schaufeln,
sich zusammenraufeln,
mit ein paar Genossen,
neu lassen sprossen
seine Zweige an dem guten Baum,
der nicht bleibt ein Traum,
der fette Ölbaum,
ist erreichbar,
greifbar,
er streckt seine Wurzel dir
und auch mir,
entgegen wie wir hoffen dürfen,
denn durch tiefes schürfen,
Wahrheit erkennen,
Jah dann beim Namen nennen,
IHM sich anvertrauen,
und weiterbauen,
losgelösst
von allem was Furcht einflösst,
dich entblösst
entkräftet,
entsäftet
und ausgehölt hat,
dann wirst du satt,
durch VATERS WORTE,
an jedem Orte,
denn du bist nicht Nichts, sondern Sein Kind,
du nimmst dir von Seinem Wind,
den ER hat für dich, Sein Kind,
du bist dann geschwind,
auf dem rechten Pfad,
gehst in Seiner Gnad,
gehorchst IHM gerne,
kennst IHN schon von ferne,
er dich birgt unter Seinem Talit,
du gehst einfach mit IHM mit,
erfüllst sehr gerne die Torah,
denn du weist ABBA, ER ist DA!
Sein Licht ist deinem Fusse eine Laterne,
so horchst du gerne
auf Seine Weisung und Verheissung
und lernst, es geht nicht um Leistung..
In Sack und Asche kleide dich nur zur Techuwa ein,
dann lerne Wiedergutmachung und bleib im Segen Sein..
Uns sei verkündet,
Religionen hat Adonaj weder gegründet
noch erschaffen,
das waren Menschen, Machtgierige, Unverständige und auch so genannte Pfaffen..
Leichter haben es manchmal die Affen,
die brauchen dies nicht zu raffen..
Was der EWige erschaffen,
wen ER sich erwählt sind all jene,
die halten seinen Bund, sie kennen seine Pläne,
denn er hat Boten und Seine Künder,
dies die Begründer,
für eine neue Zeit,
der Menschheit..
"לחיים LeChajim Auf's Leben!“
Heiter,
brauch noch Leiter,
doch ABBA will gerne,
das ich von IHM lerne..
für eine Zeit,
ist allein ER mein Geleit,
um mich zu befreien,
und mich zu heilen,
ER deckt ganz sachte auf,
stapeln auf einen Hauf,
langsam abtragen,
neu Schritte wagen,
mutig und stärker werden,
das neue Land ererben..
Keine Angst vor einem Riese,
ABBA trifft man in der sanften Bise..
wie David siegst du in Weisheit,
denn sein wirst du bereit,
zur rechten Zeit..
Milde, Sänfte, Geborgenheit, Fürsorge, Barmherzigkeit all dies so wichtig ist,
auch klar ist,
innere Ruhe, tiefen Frieden braucht es um zu siegen in der Liebe,
über alles vergangene Getriebe..
Richtige Reinigung,
echte Beteiligung,
das Haar in der Suppe, für jene die nicht gerne sich bewegen,
auf HaSchem`s Wegen..
Auch dies kann man lernen, im Stolz ablassen
und dafür Güte, Geduld, Demut, Erbarmen fassen..
Verlange nicht zu viel von dir bei den Anfängen, lerne Geduld zu dir,
dann klappt es bald auch hin zu mir..
Dies ist ein wicht`ger Schritt,
von dem Tipp,
der uns macht schick,
bald werden mehr und mehr auch Fit..
Wörter zu Religionen aneinandergereiht, denn die Relis, die verhöhnen Intelligenza von Mensch, ja oder so..
Bewahrt Sapienza, ja überall und so..
Die verschiedenen Vertreter der Religionen tun uns ziemlich verhöhnen
soll`n wir nun verpönen
oder was?
Fragt der Fuchs das Huhn, der Wolf das Schaf, der Hund den Haas..
hoffnungslos überteuert
versteuert
gefeuert
Kreuz-tod
Burka-gebot
Mundtot
Kleinod,
grosse Not,
falsch gott - supertod,
vielgott - nirvanatod,
athe - nichtgott,
und so weiterlot..
Inkarnation,
Konfirmation,
Kommunion,
Reinkarnation,
Tentation!
Esoterik,
Zen-technik
Mystik?
Schicksal,
Trübsal,
kein wirklich Labsal..
Statt Erquickung,
nur Verstrickung
und Verkettelung,
wie Verzettelung
Orthodoxie?
Ironie?
Paradoxie!
Leider zu viele Getäuschte im: "Nix wie hie",
doch dann wirst zur Uniformie..
- welch Euphorie?!
-lass dich ausnehmen,
für`s immer schämen,
man könnt sich grämen,
mir is zum gähnen..
dann lieber stöhnen?!
Oder ne Runde leugnen,
sich weiter beugen,
Böses zeugen?!
Ach,
welche Schmach,
solch Ungemach,
Talente liegen brach..
öde,
schnöde,
spröde,
echt blö..
was der Lohn,
für Religion,
blanker Hohn,
die ganze Legion..
langweilig,
kreisig,
unheilig,
eisig..
-ohne Herz,
so viel Schmerz,
üblester Scherz..
Aufmerkt`s:
„בואו לא נלך“ - Bo'u Lo Nelech - „Lasst uns nicht gehen“ - NEIN!
„בואו נלך“ - Bo'u Nelech - „Lasst uns gehen“ - JA!!
Zeit ist`s aufzustehen,
endlich zu Gehen,
selbst wenn noch Wehen
und Hindernisse stehen..
Kopftuch,
Kopfsuch,
Hirnweg,
Knechtungszweck!!
Religioslügen alle:
"Vorsicht Falle"!
Weg mit Wut
tut gut..
Panikmache
falsche Sache
erfinden von Höllenglut
und Dämonenbrut,
Zöllibat,
Un-gnad,
folgenschwere schändliche Tat
häuft sich,
mit Alkohol Gewissen betäubt`s sich
und ersäuft`s sich,
das Opfer geschunden fürchterlich,
leidet gräulich..
Täter schändlich,
Taten fürchterlich, grässlich,
scheußlich, widerlich..
בְּבַקָּשָׁה Bewakschah
عفوا ʿ Afwan
Bitte Bitte
Raus aus der Lüge, (rrrr)
weg vom Betrüge (rrrr)
sonst IQ,
weg im nu!
Freiheit,
Einheit,
Gleichheit,
Wahrheit,
sich lösen mit Mut
das ist GUT!
Wegen Religion,
kein Krieg,
was für ein Sieg!
Ob wir vom Judentum als Juden anerkannt sind weiss ich nicht,
doch wir erkennen Juden und Judentum an und fürchten reines Wasser nicht..
*"EWIGER"*
*"HEILIGER"*
wir dürfen sein selbständig,
Du bewahrst die auf dich hören ständig,
und machst durch deine Weisungen uns lebendig!
Baruch HaSchem,
deine Wege wollen wir gehen,
deine Gedanken lernen..
HalleluJah!
Das Ziel treffen,
nicht kommen in`s hinter-treffen,
durch die Variationen,
multipler Manipulationen,
der diversen Religionen,
denn sie ist Hohn,
vor unser`s VATER Majestätischem Blick,
kehren wir gemeinsam zu IHM zurück!
So spricht der HErr der Heerscharen: In jenen Tagen wird's geschehen, daß zehn Männer aus allen Sprachen der Nationen einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: «Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, daß GOtt mit euch ist!»
Quasten
Fasten
Gebetsring, Medaillon`s, Talisman, Rosenkranz, Glücksbringer, Kampfes-rasseln einfach fallen lassen..
Fasten welches VAter wohl gefällt, Gnadenjahr ausrufen, Gefangene befrei`n, Herzen beschneiden, Müde erlaben,
da sind die Gaben, sich zu versöhnen statt zu verhöhnen,
Ohren, Herz, Augen aufsperren, Leben riechen, nicht mehr kriechen,
auf-steh`n und Frieden säen,
mit neuem Erbarmen er-warmen,
sich lassen einfühlsam zähmen und nicht mehr einander vergrämen..
Werd ein besserer Mensch, warte nicht damit sondern sei es bereits jetzt!
Baruch HaSchem!
Aaronitischer Segen - ברכת כהנים, birkat kohanim - Priestersegen
יְבָרֶכְךָ יְהוָה וְיִשְׁמְרֶךָ - jewarechecha Adonai vejischmerecha - Der HErr segne dich und behüte dich.
יָאֵר יְהוָה פָּנָיו אֵלֶיךָ וִיחֻנֶּךָּ -ja'er Adonai panaw eleicha wichuneka
- Der HErr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.
יִשָּׂא יְהוָה פָּנָיו אֵלֶיךָ וְיָשֵׂם לְךָ שָׁלוֹם - jissa Adonai panaw eleicha wejasem lecha schalom - Der HErr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
SCHMUNZELpROduktion und Reime
Staubwedel tante anastasia gibt copyrigt, allen die sind bereit..
Wajera וירא „Und es erschien“ Bereschit/1. Mo./Genesis/Anfänge 18,1 - 22,24
..
14. Cheschwan 5774 - 18.10.2013
Schalom liebe Freunde und Leser,
zu Wajera וירא „Und es erschien“ erneut später einige Reime..
Wir wissen, dass Abraham unterfing mit HaSchem zu sprechen, fast zu richten oder zu handeln, nicht für sich selbst doch für die beiden Städte Sedom und Amora deren Sünde sehr schwer, und das Geschrei über diese Städte zum EW`gen gedrungen ist.
Der EW`ge, gepriesen sein Name hat vor Abraham nicht verborgen gehalten, was ER tun will, denn Abraham werde zu einem grossen und mächtigen Volk, dass mit ihm sich segnen sollen alle Völker der Erde, denn aus ihnen hat ER ihn ausersehen, auf dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle, dass sie den Weg des EW`gen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben..
Aus Ahawah wurde uns HaSchems Weisung, die Torah am Sinai gegeben und nur aus Ahawah werden diese auch von uns befolgt.
Alles in dieser Welt ob in unserem gesunden Körper oder in der Mathematik bewegt sich in dem Rahmen einer Gesetzmässigkeit einer Ordnung und ewigen Weisung GOttes. Dann wenn wir gegen diese Ordnungen und Weisungen oder Gesetze uns hinwegsetzten führt es uns zur Selbstversklavung an alles Triebhafte und Tierische welches im menschlichen Herz giert und gärt.
Wie im Talmud beschrieben, Recht und Gerechtigkeit können ausgesetzt werden wenn es um Ahawah und Erbarmen geht..
HaSchem hat das Joch der Sklaverei zerbrochen, ER ist ein GOtt der Freiheit, ER will nicht, dass wir Knechte unter Knechten sind. Durch das Himmelsjoch welches wir freiwillig auf uns nehmen gelangen wir zur echten Freiheit durch HaSchem der unser Erlöser ist. Dies Himmeljoch ist keine Bürde sondern eine Würde die wir empfangen haben.
Durch die 70 verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten unserer Torah ohne auch nur ein einziges Jota zu verändern, haben wir die Pflicht zur stetigen Neuinterpretation der Schrift um den lebensfördernden Sinn zu wahren. Durch diese Weisungen GOttes sollen wir leben. Es ist ein GÖttlicher Aufruf nach dem Leben zu streben, wie im Talmud erklärt wird: "wer ein einziges Leben erhält, dem wird es angerechnet, als hätte er die ganze Welt gerettet!"
Unser Vorvater Abraham hat es unternommen zu handeln für das Überleben der Gerechten, er hat nichts getan was dem Willen HaSchems entgegengesetzt wäre, denn wir kennen den einen GOtt der Barmherzigkeit und des Erbarmens..
Betrachten wir den Mut unseres Vorvater Abraham`s und ahmen ihn nach, jeder auf seine eigene Weise als freies Kind unseres Himmlischen VAters.
ER wünscht, dass wir füreinander eintreten und uns auch ermahnen, dass wir umkehren vom Weg der Sünde, denn wenn diese sehr schwer ist führt sie zum Tod. Dies können wir geistlich doch sollten es auch physisch verstehen..
Der Ungerechtigkeit muss ein Ende folgen damit Ahawah und Erbarmen Lohn für die Gerechten ist, wie in der heutigen Paraschah. Trotzdem vergessen wir nicht, nachdem unser Volk später aus der Knechtschaft Ägyptens geführt wurde, mussten unsere Vorfahren durch die Wüste und litten Durst und Hunger bevor die Belohnung der Freiheit durch die Torah gekommen ist für alle die EL gehorcht haben..
Ohne das Joch der Torah gibt es keine echte Freiheit, dies ist eine Grundregel, deshalb ist es wichtig beim niederlegen und aufstehen, zu Hause und wenn wir unseres Weges gehen ein Beispiel der Welt zu geben von echtem Leben durch unsere Taten.
Emunah ohne die Werke der Ahawah bleiben tot. Glauben kann man an Vieles, auch an Geld oder Macht, doch ohne die aufopfernde Ahawah, den Nebenmenschen gegenüber zu wahren und zu pflegen wird man der Konsequenzen des Todes nicht entgehen. Dies ist keine Drohbotschaft es ist eine Frohbotschaft, denn HaSchem hat uns die Waffen der Ahawah zu kämpfen gegeben in der Torah die uns heiligt und im Leben bewahrt.
An Abraham erkennen wir, dass er schon damals die Torah in seinem Herzen hatte, noch bevor diese am Sinai offenbart wurde und auch wir heute aus jeder Knechtschaft der Sünde befreit sein dürfen, wenn wir wie er die Weisungen GOttes in unserem Herzen wahren und dementsprechend leben..
Allen recht freudigen Schabbat Schalom,
eure Anastasia
Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?!
Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?!
Reime tun
zu Wirtschaftswachstum!?
Die Medien,
die Medien,
ich halt die Kappe
und zieh die Klappe..
Reime zu Kapitalisti Mystik
oder mistig?!
Konsumisti - Listi oder so,
irgendwo..
Schreib da und dort
an jeder Ort..
Betreib`s wie ein Sport,
spielen mag ich kein Kreuzwort..
äh, Kreuzworträtsel,
ess dann lieber doch ne Brezel.
Schreib auch in andren Sprachen,
dies ist jedoch eher zum Lachen.
Zum Ersterem nun,
bevors wegpickt das Huhn.
Mancher Bericht,
mir sonst entwich.
Wie eine Brezel manch Hirnwindung,
doch gibt es auch Wege zur Hirnrundung.
So sag ich mir,
lieber Freund bleib hier.
Da merkt ich erst ich war allein,
ach was für ein tristes Sein.
Da kauft ich mir einen TVie,
wow, dann: "Wie bitt(i)e?"
Programm nicht trau,
drum nicht mehr zu viel schau.
Stieg um
auf Zeitung,
kein Genugtu-ung,
legt es ab unter: Zumutung,
nehmt`s mir bitte nicht krumm.
Danke,
nun nicht mehr wanke,
und umleite
zu Thema Weisheite..
Also zur Um-lei-tung,
zu weiterem Dung und Kuh-dung.
Das eine hilft,
das andere hilft,
jetzt auch nicht mehr besser,
ich alter Besserwisser, oder Esser.
Beides bin ich sogleich,
und euch nicht von der Pelle weich.
Freu mich wenn ich darf euch be-garten,
auf dieser`s Wege Reimegarten.
So beginn`s,
mit dem Zins,
bis zum Medi-um,
das macht B-um!
Sprech dann von Zeitungen,
mit Gschich`t -Erweiterungen.
Manches dient gar der Erheiterung,
doch nicht zur Gehin`s-weitung.
Also von guten Geschichten,
echten und weniger guter Geschichten,
doch lernen kann man immer,
damit`s nicht wird schlimmer.
So pack die Rose,
Matrose!
Sag dir Ahoi,
und schreib die Geschichte ganz neu.
Dann hab ich erkannt,
das Neue ist auch angebrannt.
Aufgewärmten Tee es gleicht,
glaub echt, es reicht.
Manches reicht, anderes macht reich.
Manches macht reich, und ist gar seicht!
Von solch verborgenem Schatze der Weisheit zu reden,
läuft Vielen dagegen..
Viele Ellbogen spüre ich,
böse zornerfüllte Blicke umringen mich.
Es ist zwar extrem,
doch höflichst, mein Name: "UN-angenehm".
Nehme nun nicht meinen Hut,
oder sag, passt schon, alles ist gut..
Doch ich unternehm`s und geb die Spritze,
dass es haut manch einen von der Spitze.
Wach auf, wach auf und taumle nicht,
verführ`n und glauben an Falsch tu nicht!
Nehmen uns einen wirklich guten Mut,
bis-chen aufräumen tut sehr gut.
Von irrig Meinung dich befrei,
die Zeit ist reif, ei, ei- sie kommt vorbei..
Entdecke die Moral der GOttes G`schicht,
und den Segen dem du dich verpflicht, fürchte nicht!
Das Problem von Zinseszins,
schon bekannt seit Jahrtausendsens!
Zins wie Steuersystem,
äusserst unangenehm.
Deren Auswirkungen
gegenüber uns Juden.
Hervorbringung von schlimmsten Vertreibungen,
und bösesten Verfolgungen.
Daher war zu lernen schon
von Torah und Tradition.
Zinsen verboten
und Erlassjahr geboten!
Mosche hat es gut dokumentiert,
nach Weisung GOttes der uns nur Gutes diktiert.
Hilfreich, Ethisch und Sozial,
doch tiefer noch Seine Ahawah-Moral!
Wo damals schon der Zinsenszins lief,
man regelmäßig ein Erlassjahr ausrief!
Die Schuld nun verfiel..
wer`s mir nicht glaubt der lese Torah ganz viel!
Krise entsteht, wenn Gläubiger-interessen
lassen dies Wissen vergessen..
Und bestreben wie Wissen der Mathematik suchen zu widerlegen,
für eigenen ihnen bekömmlich Mammon-segen.
Solcher, weiter perfide Pläne hegt..
notwendiger Schuldenerlass wird hinaus-gezög-ert.
Schlimmer noch,
scheinbar unmöglich gemacht, doch.
Die Moral der wahren G`schicht,
begreif es klar und befrei dich dieser Gicht..
Sucht des EW`gen Angesicht,
er hilft uns wahren unser Gesicht.
Nicht Sklaven will ER, sondern Freie,
deshalb ER uns liess zieh`n, in`s Neue!
Das Land in dem Milch, Honig fliesst,
der Kampf zuerst gegen Götzendiener sich ergiesst..
Dann erst kann der Schalom herrschen,
und Götzendienst uns nicht mehr beherrschen.
Wenn der letzte Götz ist verbrannt
und für immer aus unserem Herzen bleibt verbannt.
GOtt allein sollst du fürchten und dienen,
den Nebenmenschen jedoch wie dich selbst, sollst du lieben.
Darin ist all Weisheit enthalten,
drum geht`s sich an HaSchem`s Gesetz zu halten.
Das tut natürlich spalten,
doch Recht wird erhalten,
der Mildtätige und Gehorsame, natürlich auch der Echte,
wie Rechtschaffende, der Barmherzige und Reine, wie Gerechte..
So beschliess ich für heute meine Reime und burzel,
beweg mich also weiter zurück zur Wurzel,
der Erkenntnis aus der Schrift,
und eines kann ich euch sagen: "sie gilt nicht nur für mich"
.. auch du kannst lernen und vergleichen,
wirst dann verstehen diese Zeichen!
Habe die Ehre,
stell mich vor, mein Name: "Nicht-vergehe!"
denn von Anfang bis End der *"EW`ge"*
zu Treu steht seit "EHE".
Für Menschen ist das Gift die Macht,
so hat es von jeher der Schöpfer gedacht,
so warnte er uns vor Machtgier,
und spricht durch die Schriften bis noch heute in`s Hier!
Halte dich fern dich zu erbeben,
du sollst dich nicht über deine Geschwister erheben.
Alle seid ihr gleich,
geschaffen am 6. Tage erst und nicht sofort-gleich.
Vor dir war schon geschaffen der Wurm,
nimms mir nicht krumm,
damit du Mensch dich nicht zu wichtig nimmst,
denn anders als du denkst, so kimmt`s!
Die Schöpfung hab ich dir anvertraut,
damit ihr in Respekt, Milde, Weisheit weiterbaut.
Gesetze wie ihr sie nennt,
habe ich euch gegeben damit ihr erkennt..
Dienen sollst du nicht zwei Herren,
du kannst nur einem davon ehren.
So spalteten sich zwei Lager nun,
doch wer ist das falsche Huhn?
Nur einer ist *HErr* und *Der Bin ICH*,
einen anderen neben Mir sollst du huldigen nicht!
*"Ich bin der Ich bin"* und *ich bin für dich da*,
hol dich aus Verstrickung und jeder Gefahr!
Komm doch zurück mein Kind,
jedes, dass meinen Namen kennt!
Auch kenn ich dich schon aus deiner Mutter`s Schoss,
wollte dich tragen, erziehen und dich schützen vor jedem Stoss.
Was denkst du Liebes, könnt ich dich je vergessen,
wenn alles herum dich verwirrte und gerne würd dich fressen.
Dem Leviathan kannst ganz leicht entfliehn,
er war nur da um dich zu erziehn.
Damit du erkennst, *Ich bin da* und will mich um dich sorgen,
deshalb widersteh dem Hang der Sorge und geh nicht borgen.
Alles gebe ich dir mein Kind,
meine Worte sind..
Die Medien, die Medien,
dich einlull`n mit Tragödien.
TV, Radio, und auch die Presse,
besser manchgmal vergesse.
Die Wahrheit rar,
viel Lüge gar.
Die Verschleierung sehr arg,
der Aufdeckung absolut karg.
Das Internet
nun frisst den Speck.
Nicht lange doch,
denn Zunft kommt och.
Immer gut prüfe und erwäge,
welch Nachricht mehr Wahrheit ergäbe.
Die Medien, die Medien,
häufen die Komödien.
Sie rollen hin und her,
bald weiss keiner gar nichts mehr.
Die Meinungen verstümpelt,
Ursprung im trüben Teiche dümpelt.
Tief musst du graben,
und dafür Gabe haben.
Die Medien, die Medien,
fallen grad auf dich e(i)n.
Versuche dich zu schützen,
und glaub nicht allen Hetzen.
Medien, voll die Medien
von Chlamydien.
Infiziern den Mensch mit Betrug,
sag es einfach gern, es ist genug..
Die Story`s a bis`l wahr,
das wär schon schön, ganz klar.
Doch das Bewirken der Medien
darauf verzichten kann man gern.
Oh Medien, oh Medien,
was soll ich dazu noch erklär`n.
Banken, Konzerne und Medien
der unnütze Chef zum uns verblödien..
Demokratie als Illusion im Kapitalismus
die Herrschaft des Kapitals was für ein übler Genuss.
Geld regiert die Welt,
unter dem System ist man schlecht bestellt.
Einsam das Schaf und wird vergessen,
wird`s vom Wolf gefressen.
Der Hund bellt,
es nicht gefällt!
Gib dem Geld die Macht,
so hat sich`s ein Wüstling erdacht.
So steht im Zentrum dieser OhnMacht,
nicht Der, Der alles wunderbar ge-macht..
Nur eine Zeit kann er so handeln
der Wüstling in den Landen.
Erkennend dies, erst bellt einer, dann bellen alle,
bald hoff ich, in jedem Falle.
Nicht mit Gewalt,
die erzeugt Gegengewalt.
Nicht purer Humanismus,
das ist nur Brei und menschlich Hirnerguss,
dann lieber Birnenmus,
oder Pflaumenmus.
Bin dein wachsam Auge,
und der Wüstling vergeht im Staube.
Nur weil man ihm die Macht die er vorgibt,
im durch Nichtbeachtung entzieht.
So erhält der Wüstling nun,
seine wirksame Kündigung.
Dann wenn der HErr der Welten aufsteht
und dem Verachteten Recht das ihm zusteht,
für immer einführt,
und die Verführer abführt.
Selbstversorgung, Tauschhandel,
Alternativwährung im privaten Handel,
ergeben, kein steuerpflichtiges Ein-kommen
also Steuerfrei, damit liese sich gut aus-kommen?!
Mit oder ohne Mass Bier,
oder Freibier,
dafür Freiheit, und Frei von Geld,
was für eine neue Welt,
mit dem neuen Friedens Held!
Bis dahin bereit dich vor,
mit ganzem Herzen und sei weder Thor,
noch schieb deine Entscheidungen hin,
doch trag bei zu baldigem allseitigem, gerechten Gewinn.
Begrenzung der Macht von Finanz und Medien,
da bist sicher, das haben die nicht gern, doch es haut hin.
Ganz einfach gemacht, zieh den Stecker raus,
und du hast zumindest Ruhe in deinem Haus.
Die Mesusa vielleicht an deinen Türpfosten,
das wahre Gesetz gewiss in deinem Herzen.
Besser noch dein Handeln wie Denken unter der Herrschaft des Ewigen,
als bleiben unter misslicher Knechtschaft des Wüstling.
Der Allmächtige zu IHM geh, ER dich frei macht,
so wird`s gemacht, weil er sicher über dich wacht!!
Mensch zu Menschen sich neu verbindet,
echte Leistungen von privat zu privat verwendet.
Die alte Schlange sich windet und noch aufbäumt,
schäumt vor Wut, doch wird aus dem Weg geräumt.
Vorerst mit Qualität deiner wohltätig Gaben und auch nützlicher Ware
und liebender, freundlicher, wie fleissig Dienstleistung nur bezahle..
Bankengeld und Carten ersetz,
der Geldherrschaft ein Ende setz.
Entflieh dem Chip,
das ist mein Tipp!
Entflie dem Druck des üblichen Tripp,
des allgemeinüblichen, es bricht das Genick.
Altes marodes menschlich System ausblutet,
dafür neue Dimension von Himmlisch Gerechtigkeit flutet..
Auf dem Weg dorthin, entweichen aus dem Wachstumswahn,
dich vor Seuche und Krankheit wird bewahrn, gut ist der Plan.
Spass kostet Geld,
und treibt die Welt.
Freude ist gratis,
bewahre dies.
Ausmerzen jede Willkür,
Mut braut man sicher dafür!
Töten nur die heilige Kuh,
das sie nicht mehr macht Muh!
Wer war noch die heilige Kuh,
nanu??
Ach ja, der Zins, mit weiterem Nonsens und Nicht-sinns,
des Namens, vergesse allmählich den Alptraum, ach ja: Zinseszins.
Nicht mehr grämt`s
und gemeinsam wir verhöhn`s.
Wer andern eine Grube baut falle selbst hinein,
ganz gewiss, irgendwann wird es so sein.
Doch wichtig, dies wage ich zu sagen nun, ist es auch,
dass wir ändern unseren Brauch und nicht nur leben für den Bauch.
Weg von dem alten Römerspiele,
gib dem Volk nur Brot und Spiele.
Damit sie fressen aus deiner Hand,
und du kannst sie ausbeuten allesamt.
Wir leben nicht nur nach dem Bauch,
den Kopf, die Seel, das Herz braucht gute Nahrung auch.
Nun, ich nicht`s hab verborgen,
raus könnt ihr aus allen Sorgen..
Nicht die Querälen der scheinbar guten heilen Welt lasst euch vorschaukeln,
ein Film ist ein Film und nicht mehr, nicht mehr glaubt Mediengauklern,
noch den Lügen, denn das Leben ist echt
und nicht ein Filmrecht,
das dir sagt du musst dich lassen manipulieren,
und vor dem goldnen Kalb musst kapitulieren.
Steig in das echte Leben,
und lass deine Seele sich erheben.
Lass nicht zu, dass ein anschaun von Filmen und Serien,
dein Leben ersetzt und mach dafür endlich echte Ferien.
Nach dem langen Alp-traum,
brauchst dies, das kannst mir glaub`n.
Totes führt zu Tod,
das ist die Not.
Wie Leben führt zu Leben,
dies des Lebens bestreben.
Liebe führt zu Liebe,
halt sie ewig im Getriebe.
Lass fliessen die Kraft der Liebe
und erneuern all deine Triebe.
Erneuert sie wenn sie veraltet,
entzündet sie wenn sie erkaltet.
Freude nimm dir zu genüge,
zur weiterer Freude wird sie im Gefüge.
Echte Freude ist ganz leis,
und hat keinen Preis.
Du kannst sie schenken und sie wird mehr,
so breitet die Freude sich aus wie ein Meer.
Unter den Flügeln der Freude nun geborgen,
kann jeder leben und für die Allgemeinheit sorgen.
Unter den Flügeln der Liebe gemeinsam geborgen,
werden diese leben und füreinander sorgen.
Nur das Ganze kann ganz machen.
Sachen jedoch können keine Sachen machen.
Den einzigen Lebenspender den ich kenn,
ich, den GOtt Abrahams, den GOtt Izchak, den GOtt Jacows nenn.
Baruch HaSchem!
Hallihallo,
ich bin der Floh,
und: "angenehm", ich freu mich so..
meiner geistig Güter
gib dem ew`gen Behüter,
ich IHM stift,
ich sein Stift.
Ihr könnt gerne teilen,
alles geistige, denn dies versiegt nie beim teilen,
denn beim teilen, teilt es sich und wird mehr,
so wandeln wir als ein starkes gerechtes Heer.
Nur materielles, das nicht macht satt,
teile es und es wird knapp,
teile es jedoch mit offenem gütig Herzen,
es beschenkt und bereitet keine Schmerzen.
Was du geistiges mit materiellem verbindest braucht Selbstlosigkeit,
sonst kommt nur Unheil und Traurigkeit.
Die Gemeinschaft ist da, Einheit zu werden,
dann kann echte Einigkeit, sich nicht mehr verbergen.
Wir alle sind eine grosse Familie, eine Mischpoche,
einer für den anderen in gerechter Form nur maloche.
Wer schwächer ist oder ärmer,
dem gib deine Liebe und es wird wärmer,
in dieser harten kalten Welt,
sei sicher, dass dies auch GOtt gefällt!
Deshalb hat er dich erwählt,
IHN zu repräsentieren in der Welt.
So bitte nicht abschwenke,
und drüber nachdenke..
Geb dir die Hand und lass dich jetzt los,
leg dich in VAters Hände, denn ER ist gross.
Du kannst gar wachsen,
und brechen die falschen Achsen.
ER gibt uns Kraft und Salbung,
Mut und Weisheit als guten Dung.
Dies nun zum Wachsen bringt in der Umgebung,
die Segnung für jede gute Begegnung.
Für meine Wenigkeit,
für immer wich die Traurigkeit.
Nicht Unsachte,
der EW`ge mich bedachte.
Für mich allein,
will ich nicht mit Seiner Wahrheit sein.
Deshalb teile ich mit euch,
wacht auf und freut euch!
Niemand mehr muss keuch, keuch,
von denen die gut horch, horch, sage ich euch.
Höre Jisrael, das ist nicht verlangt viel,
geh dafür sicher deinen Weg ins Ziel.
Der EW`ge das ist EINER,
und sonst keiner.
Verkünd`s durch Taten auch,
in VAters Hauch.
Ein Licht zu sein,
das ist gar fein,
in dem Dunkel,
und Gemunkel.
Trag es hinaus und bewahr`s,
Abba`s Gesetz dich nicht widersetz.
Voll Weisheit spricht`s
und in den Zeiten es sich verdicht`s,
in klaren Weisungen und die gehörten Worte,
sollen Samen bringen an jedem Orte.
Begreift den tieferen Sinn,
das ist der Freibrief ohnehin.
Du bist ein Mensch, dein Nachbar auch
so vergiss ihn nicht und hilf ihm auch.
Chuzpe gefragt Märtyrer auch,
doch nicht für den Tod, für`s Leben brauch.
Chuzpe nicht Mätyrer spielen
was HaSchem will, ist dass wir leben und lieben..
Leben im Licht,
vor des Höchsten Angesicht,
den Armen erkennen und den Fremden,
durch dein gut Beispiel tu verändern..
Dem Übel dich nun entzieh,
schliess Frieden und nicht flieh,
zur Ursache gedrungen,
schon fast in`s Ziel kommen.
Wir unser Lied singen,
und lassen es laut klingen.
In der Völkerrunde,
zu deiner frohen Kunde!
Von Medien von Medien,
lass dich nicht mehr verführ`n so gern,
Wer ist Jisrael wenn nicht du,
den streiten tust mit GOtt immerzu.
Was ich??
klingt`s erpicht.
Ja, sag ich!
Erkenn dei Pflicht!
Wie kannst du sagen nur in dem was dir gefällt,
ich steh, zu Jisraels Held?
Jisrael`s Held hat auch Sein Volk,
für alle Völker,
genau so gilts`s für alle Völker,
dringt durch und helft meinem Volke.
Du bist nicht wirklich da für deinen Bruder, ob`s dir gefällt,
du Rest der Welt,
ich sag`s gerade heraus, und der Hund bellt..
dreh um diese Welt und du erkennst den wahren Held!
Von Medium und Religion,
von den Medien,
dich nicht hinter`s Licht lass führ`n!
Viel Falschmeldung gerne dich verführ`n..
Die Ohren entpfropfen,
die Nase entstopfen..
Ich nehm den Hut, der steht mir gut,
alles zu sagen im Frieden, denn ich tu euch lieben,
ich ihn höher schieb und mein Auge sieht.
Für viele gilt,
was ich nun enthüllt.
Sag VAter nun
ich bin kein Huhn,
ich bin a Mensch und leben tu ich gern,
jeder einzelne erkenn nur im göttlich Frieden.
Der Tatbestand so lang verschleiert,
dadurch die Welt rum-Eiert,
Der Tatbestand ist allerhand,
zu brauchen tut`s Werk, von Hand zu Hand!
Nicht Geld regiert,
sonst nicht`s funktioniert!
Tatbestand gut aneinandergereit,
völlig bereit und nun ent-Mus und ent-Breit,
ist Tatbestand auch wieder bekannt,
das Feuer der Liebe nun endlich entbrannt!
Zwischen all den Brüdern,
hinieden und drüben,
lasst euch nicht mehr zerstieben,
doch lasst euch sieben!
Alles was nicht gehört zu euch,
seht zu und scheucht es von euch!
Jeder hat Kraft und Segen erhalten,
gemeinsam sollen wir uns unterhalten, wie entfalten.
Zur Ursache gedrungen,
nun fast ans Ziel gekommen.
Wir ein neues Lied singen,
und lassen es laut durch uns hinausklingen!
Wer ist der Knecht?
Wenn nicht der Specht,
der frisst den Wurm, den Parasit
den isst er gleich mit..
Befreit so den Baum,
der ist sein Heim..
Ist nun der Baum in echt,
oder der Specht der Knecht?
Denn auch der Baum,
tut seinen Dienst beim genauen hinschaun.
Was ist denn nun des Wurmes Los,
der sich hineinbohrt mit einem Stoss,
dessen Nahrung er ist nicht bloss.
Denn der Specht wohnt am liebsten im alten Baumstand,
doch all das komplizierte ist noch nicht der ganze Wissenstand.
Durch das Bauen der eigenen Bruthölen,
entstehen für allerlei Tierchen Hölen.
Des Specht`s wahre Feinde, er seine Drink`s schäume,
der Mensch, der fällt die alten Bäume.
Kick kick, klü klü und kjäck, kix kix,
da passiert nicht nix.
Gigigigigigigi! Wenn Ihr das Wort der Spechtschmiede erkennt,
bedeutet dies, dass der Specht, Tannenzapfen, Eichel oder Nuss in einer Baumspalte einklemmt.
Die öffnet er um an die Nahrung heran zu kommen,
dabei fallen Samen, damit neue Bäume wiederkommen.
Ach ja zum Wurm der lebt in der Erde,
damit er sie durchwühle und fruchtbar macht Erde.
Als Nahrung dann,
er stolz sein kann,
so erfüllt jeder seinen Dienst,
ausser Anerkennung kein Verdienst.
Die Tiere, Bäume und Pflanzen,
nicht um das Geld herumtanzen.
Nur der Mensch der verkennt`s,
wie schön kanns sein, wennst das Geld nicht kennst.
Zusammenspiel der Einzelfunktionen,
kann sich für alle lohnen.
Im Dienste sich gegenseitig dienen,
verzaubert die sauren Mienen.
Nun bleibt der Sinn leider noch verborgen,
denn der Tod vor Augen, macht uns Sorgen.
Der Wurm der hat kein Skelett,
doch werden kann er trotzdem sehr fett.
Als Destruent
ist der Wurm nicht dekadent,
er frisst tote Organismen und Materie,
dient nicht nur in der Erde auch in Tiefsee wenn er sich ernähre..
Mit Pilzen und Bakterien vollenden diese einen Stoffkreislauf,
die Erde dreht sich du stehst drauf und es fällt dir gar nicht mehr auf.
Was wäre wenn es nun nicht nur die Erde gäbe,
doch nach dem Tod das zuküftige Leben gäbe?
Ja selbst der Tod der dann verschwindet,
uns erst richtig an das echte Leben bindet.
Doch nicht den Tod such sondern Leben,
damit deine Nachfahren noch auf der Erde leben.
Flieh ..mus, ..mus, ..mus all diesen Stuss, wie Fanatismus,
entscheid dich zu freundlichem Gruss und Kuss.
Zusammenknall wie Überfall,
Durchfall der Zusammenfall.
Wenn auf Boden knall,
ein lauter Knall in diesem Fall,
doch so viele sterben,
die sonst könnten noch erben..
Überaus Glücksfall,
wenn jemand fängt, vor dem Knallfall.
Tritt ein für deine Brüder,
in jedem Fall ist uns alles das lieber.
Ausgehölt was war verdächtig,
beseitigt das Schlechte, wird es prächtig.
Nicht würgen und kriegen,
die Deviese ist über Übel zu siegen.
Erst wiegen, dann pflügen,
dann siegen im Frieden kriegen.
Sich der Versöhnung zu fügen,
dann Heilung erstreben,
dass meine Freunde ist siegen,
jeder erhebt sich und kann dann fliegen..
Nicht Infanterie,
doch Soziologie,
lern daraus mach keine Theorie,
sonst stirbst umsonst und alles ist hie..
So einer als Spitzenreiter,
auf dem Leben bleibt er..
Bei der Ironie,
da legst die hie.
Doch in der Philosophie,
der Weisheit zur Liebe, spiel die neue Melodie.
HaSchem ich liebe dich,
in meinem Leben nicht auf dich verzicht.
Einander zu lieben wie du mich,
lass ich den Nebenmenschen auch lieben mich,
ihn auch liebe, wie du mich,
mich selbst auch, wie du mich.
Welch herrlicher Stoffwechsel nun,
dass wir einander Gutes tun.
Wie anmutig,
wenn alle sind gütig.
Denn nicht erpicht,
auf das Gericht,
wenn Geschwister verliern ihr Gesicht,
vor GOttes ebenbildlich Angesicht.
Die Hochkonjunktur führt zur Ruhr,
und ist vor dem EW`gen nur Miniatur.
Wahre Grösse hat Mut zur Blösse,
erkennt die Wahrheit und führt zur wahren Grösse.
Lieb gemeint Ratschlag nun erkenn,
den Aufruf bitte nicht verpenn!
Nur zu Niederem führt der Ver-derb-er.
Uns zu heiligen führt unser "EWiger."
Gepriesen der Ewige,
gepriesen sein Name.
Er kennt uns alle und ER uns beschenkt, wie lenkt,
wartet damit der Letzte die gegenseitig Würde noch erkennt.
Nicht alle können dies ererben,
die jedoch werden sich selbst verderben.
Die Medien, die Medien,
man kann sich Fragen, was ist es denn?
Gegen die Medien,
aufstehn,
nicht alles glauben,
was da als Sand tut in unsere Augen stauben.
Das Gute angeln und herausfischen,
einander den Tisch mit frischen Früchten tischen.
Zusammen steh`n,
ganz einfach weiter gehn..
Nicht mehr hinsehn,
den Rücken drehn,
von der Lüge,
die dich betrüge,
sich neu verstehn,
in Liebe gehn.
Das Ziel ist klar,
der Weg ist wahr!
Ein Lied ein Reim,
viele liebe Grüsse von mir zu dir, in dein Heim!
Lasst uns zusammen im Schalom sein, ich mein`t
und nicht mehr sein uns Spinnefeind.
Feindschaft ist obsolet,
gedenke, für Frieden ist`s noch nicht zu spät.
Versöhne dich und auch mich,
auf Rache gerne ich verzicht,
werden wir hören von Dem, Dem Ehre gebührt,
und ER uns gemeinsam zu seines Königskindern kürt.
Als Krone der Schöpfung die Krone verdient,
da wir alles beachten was zu hören sich ziemt.
Mit Handeln und heilger Tat gerüstet,
sich nicht mehr der Schandtaten brüstet.
Das Königskind sich verpflichtet und kehrt Heim.
Eingeht in das stille Kämmerlein, fein.
Auf Anfeindung verzichtet und lässt sich heil`n,
von seinem VAter und lässt sich befrein.
Das sind die ersten Schritte,
für folgende sicherste Tritte.
Die nur noch treten auf Pfaden der Rechtschaffenheit,
zu erlangen durch Bescheidenheit,
neue Freiheit,
die birgt in sich "die Fülle" für die Menschheit.
Nicht mit Tritten treten,
auf Würde der Betretenen,
aufheben des Schwachen dies braucht Mut,
und dieser Hut, steht uns allen gut!
Amen, so sei es,
steh auf und tue es,
das ist alles!
Alles..
Die Erde stinkt, der Mensch drauf hinkt,
weil er im eignen Müll versinkt.
Es ist nicht nur der organisch Müll,
gar viel produzierte der Mensch an geistlich Güll,
da braucht es Licht um die Erde zu füll`n,
Vergebung ist eines, das Zweite zu wühl`n,
die Perle der Wahrheit, ich kann sie erfühl`n,
so nah ist sie, dass ich sie lang nicht gesehn,
doch nun ist es anders ich kann langsam verstehn.
So lass uns gemeinsam uns verstehn,
den echten Schalom erleben,
das macht die Erde beben,
damit wir in des Königs Reich werden leben.
Die Matierie als Grundlage, die Verwandlung mit Geist,
zu sehen das Land, dass ER uns verheisst!
Leben im Augenblick jeden Moment,
als ein herrlich GOtt Geschenk,
im Hier und Jetzt,
mit Seiner vollkomenen Liebe durchsetzt,
das Gebilde von Verwirrung und Stuss,
und setzt deine neuen Schritte, welch herrlich Genuss!
Dein Fuss nicht mehr am Stein sich stösst,
das Leben dir keine Furcht mehr ein-flösst.
Geborgen und umsorgt sich bewegen,
dann kann der Nächste es auch erleben,
gemeinsam wir uns lassen uns pflegen,
und wir zufrieden uns lassen wiegen und hegen.
Unser VAter liebt seine Kinder,
so sind wir Seine Künder.
Denn VAter hat noch viele Kinder`l..,
die auf ihrem Weg noch sind behinder l..,
das unsere Pflicht,
es zu künden und schweigen nicht.
Kommt alle ihr aus der Ferne,
aufnehmen wollen wir euch gerne.
Kommt auch die Nahen,
lasst wehen die Fahnen,
denn die Nationen und Völker versöhnt,
rüsten zur Wallfahrt, die Freude löhnt!
Kommt auf den Zion,
erhaltet Lohn.
Mit Geld hat das alles dann nichts mehr zu tun.
Denn gekrönt wird der König, IHM gebührt Ruhm.
Das Finale geplant hat ER,
damit satt wird - jeder -,
kostet die wunderbar Gaben,
die alle Gerechten erlaben.
Die Sonne am Tage braucht`s nicht mehr,
den Mond in der Nacht auch nicht mehr..
Des EWigen Licht hat keine Schatten und erleuchtet sein Heer,
es empfängt Sein Licht und spiegelt schöner als das Meer.
Alle im Einklang,
nun zum neuen Gesang!
Gross und wunderbar des EWigen Weisung,
des Ruhmes voll nun klingt Seine Preisung.
Der Verheissung folgte die Erfüllung,
Des freundlichen Geber`s nun Enthüllung.
Mein Name ist, wer denn nicht kennt,
noch verkennt, ihn anerkennt, denn Sinn erkennt,
wird schöpfen voll in den Quellen der Freude,
sich nun verneige,
ich dir alles zeige,
erhebe dich,
ich zu dir sprich,
du hast verstanden, Brot gibt`s umsonnst,
weil du nun bei mir wohnst.
Das war die Vision ganz ohne Medien entstanden,
ich habe verstanden,
oh HErr ich gehe gern,
dies zu erklär`n, all meinen Geschwistern.
Bitte hört nun nicht auf mich,
doch hör hinein ganz tief in dich,
die Stimme sanft die zu dir spricht,
wenn du Sein Kindlein
oder Sein Schäflein,
du Seine Stimme hörst..
Mehr braucht es nun nicht mehr zu sagen,
du hast ganz einfach den Schritt zu wagen.
Du wirst nicht klagen noch verzagen beim Klang,
dieser sanften Stimme..,
hör auf sie und alles gewinne,
in diesem Sinne, Schalom Chaverim,
geh nun deinen Weg mit *"IHM"*.
Er wird sichern,
wenn du entwichen,
komm zu IHM zurück,
nur ER dich unendlich und restlos beglück!
Mazel Tov,
schluss mit dem Zoff.
Im Segen gehen,
den Himmel sehen,
ihn tu erleben von Kopf bis zu den Zehen,
innen und aussen,
bleib nicht im Abseits,
erkenn, denn es ist bereits.
Erfahr den Ewigen,
du kannst IHM begegnen.
ER wartet darauf,
dass du machst dein Herz auf..
Wenn du Seine Stimme hörst,
dich betört`s,
zweifle nimmer, weil ER deine Schreie hörte
und dich bereits mit Seiner Hilfe betörte..
Bevor du noch IHN bittest und fragst,
alles von IHM bereitet und ER dir was sagt..
Was klagst du mein Kind, was fragst?
Ich kenne dich warum du verzagst?
Schau nicht zurück und erkenne mich,
denn da bin ich, ganz für dich!
Du mich nun erkennst,
dein Leben in die rechte Bahn nun lenkst.
Alles wird gut,
hab nur Mut.
Sei stark, denn ich stärke dich,
dazu verpflicht ich mich.
Mein Wort ist treu ich bin es auch,
so war es immer und sei`s nun dein Brauch.
Meine Liebe ich dir geb,
sie weiterschenke und leb!
Du wirst sehen wie sich alles verändert,
das Unbrauchbare verzehrt, das Übel beendet.
Das Brauchbare besteht,
weil es nie vergeht!
Das Gute besteht,
weil es nicht vergeht.
Die Ewigkeit, hab ich in dich gelegt, als kleiner Samen
wächst er stetig an und wird weiter samen..
So säe nun Frieden und Freude zugleich,
die Liebe nicht vergesse und auch mein Reich,
die Liebe dazugebe und Weisheit auch,
die Güte und Freiheit die ich dir gebe auch..
Alles wird wachsen und gedeihen,
für die zuküft`ge Welt werd ich dich weihen.
Schalom mein Kind,
du bekommst meinen GÖttlich Wind.
Die Salbung in dir, zum wachsen bringen,
mit meiner Hilfe wird es dir gelingen.
Du bist nicht allein, schon viele hören,
alle die mir gerne zuhören,
denn ich euch tröste,
heraus führ aus jeder Wüste.
Das gute Land nun schon vor dir,
das Ziel vor Augen nur nicht verlier..
Ich vertraue dir, dass du es schaffst,
den gegeben hab ich dir von meiner Kraft.
Noch nicht zuviel, damit du noch lebst,
geh deinen Weg, damit du in der Wüste nicht bleiben klebst.
Mehr gibt es noch zu entdecken um dich zu entzücken,
denn alles werd ich tun um dich zu beglücken.
Zufrieden und glücklich sollst du sein,
dann kannst du auch alles mit deinen Geschwistern teiln.
Die Melodie von Anfang in dir tut klingen,
nun lass sie durchdringen
und wir können singen das neue Lied,
das schon in uns war für den Sieg!
Ich zieh den Hut,
nun seh ich gut,
oder die Kappe,
und halt die Klappe?!
Ein letztes noch,
ich sag es doch!
Wachstumswahn,
mus, medi, reli, geldi, Glaukom, Rost, Grühnspahn,
alles meschugge,
was ich bisher guckte..
bei zu vielen,
die alles verspielen,
das Leben vergessen,
sich dabei hassen,
Schalom liegen lassen,
in der ganzen Geschichte der Menschheit,
so oft fehlt bedauerlicherweise Vertrautheit..
Vernunft,
die vergessene Zunft?
Was sich fügt, was passt oder sich schickt,
nicht mehr im Innern tickt??
Unverständlich,
doch endlich,
kommt langsam mehr Licht in unser aller Leben,
Menschen sich vom Dauerschlafe erheben..
Unser Melech
allmählich,
entklebt unsere Augen,
das könnt ihr glauben,
tanzen wir voll Dank im Reigen,
um AVINU unsere Freude zu zeigen..
Noch keine Dispenz,
oder faulen Lenz,
komm noch zurück zur Dekadenz,
über unser Verhalten zu Kranken mit Demenz,
wie unsere älteren Leutchen zu sprechen,
ein Schweigen zu brechen..
Oh wunderbares Dänemark
mich gern an dich erinnern mag,
du hast den Baustopp weitere Altenheime zu bauen ausgerufen,
so konnten die Alten und Demenzkranken sich auf Hilfe berufen.
Wieviel konnte dadurch Gutes und Innovatives entstehen,
damit die Alten nicht alleine und ausgeliefert dastehen.
Mein lieber Dock
sagte, sei kein Schmock,
lass den Tinnef (nutzlose Ware),
rede Tacheles,
für guten Reibach (Gewinn/Verdienst) erst nicht mehr kabbeln (zanken, streiten)
nach dem langen Zappeln.
Besser dann ausbaldowern,
lernen sich anzuerkennen, das Gute zu loben,
auch zu vergeben, raus aus dem Schlamassel.
Hin zum Mazel,
weg vom Stuss,
hin zu wahrem Genuss.
Zurückgelassen bis-chen beschikkert,
ganz leise noch kichert,
wer es verstanden
in unsren Landen?
In jedem Kaff
gibt`s eben einen Aff,
der hat genug Kies,
so den Armen vergiss.
Dachte nur: "hast du kein Moos bist du bald Pleite",
so der Engherzige niemals teilte.
Was für ein Schmock
tat meschuggenen Zock.
Auch seine Schickse,
ihm nun nichts nützte,
er sank ins Grab,
weil er niemanden was gab,
denn seine Sorge um Moos,
war sein einzig Los.
Was lernen wir nun daraus?
Engherzig ist ein Graus!
Dies nun war der Letzte für heute gewesen,
bitte noch zu lesen,
nachzusinnen,
weniger spinnen,
sich verändern,
sich verbinden,
umdenken,
umschwenken,
gedenken,
neu lenken,
sich einfühlen,
und mitfühlen
mit offenen Augen,
mit offen Ohren,
Nasen zum riechen,
aus dem Grabe zu kriechen,
endlich das Leben riechen..
Zu viele denken und glauben sie leben,
sind jedoch begraben, völlig daneben
und nicht, im tatsächlichem Leben..
Knapp dran vorbei,
ist auch nicht dabei..
ist man daneben und nicht frei..
weder sehen noch hören, Nase auch nicht befrei.
Alles voll Rotz,
Anblick zum Kotz,
viel wär zu beleben,
durch Umkehr, wie vergeben..
Vergiss mein nicht,
die Killerbiene sticht,
das Honigbienchen ausgebeutet und verstört,
nun ihr Summen man bald nicht mehr hört..
Die wundervollen Blüten, wer sie bestäubt?
da Honig-Bienchen durch Gifte ausgerottet und betäubt?
Siebenschläfer in des Spechtes verlassener Höhle,
mit Killerbiene wohnt,
ganz ungewohnt,
Siebenschläfer nun eher aufgewacht,
findet noch Honig, wär hätte das gedacht..
Fertig - Gericht..
eine Priese Freundlichkeit, etwas Bereitschaft zu vergeben und zu teilen um zu heilen und miteinander zu weilen in Liebe ohne weitere böse Hiebe sich zu versetzten, dafür jedoch sich an den gemeinsamen Tisch setzen und geniessen, die Gnade lasse spriessen..
SCHMUNZELpROduktion und Reime
Staubwedel tante anastasia gibt copyrigt, allen die sind bereit..
14. Cheschwan 5774 - 18.10.2013
Schalom liebe Freunde und Leser,
zu Wajera וירא „Und es erschien“ erneut später einige Reime..
Wir wissen, dass Abraham unterfing mit HaSchem zu sprechen, fast zu richten oder zu handeln, nicht für sich selbst doch für die beiden Städte Sedom und Amora deren Sünde sehr schwer, und das Geschrei über diese Städte zum EW`gen gedrungen ist.
Der EW`ge, gepriesen sein Name hat vor Abraham nicht verborgen gehalten, was ER tun will, denn Abraham werde zu einem grossen und mächtigen Volk, dass mit ihm sich segnen sollen alle Völker der Erde, denn aus ihnen hat ER ihn ausersehen, auf dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm befehle, dass sie den Weg des EW`gen wahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben..
Aus Ahawah wurde uns HaSchems Weisung, die Torah am Sinai gegeben und nur aus Ahawah werden diese auch von uns befolgt.
Alles in dieser Welt ob in unserem gesunden Körper oder in der Mathematik bewegt sich in dem Rahmen einer Gesetzmässigkeit einer Ordnung und ewigen Weisung GOttes. Dann wenn wir gegen diese Ordnungen und Weisungen oder Gesetze uns hinwegsetzten führt es uns zur Selbstversklavung an alles Triebhafte und Tierische welches im menschlichen Herz giert und gärt.
Wie im Talmud beschrieben, Recht und Gerechtigkeit können ausgesetzt werden wenn es um Ahawah und Erbarmen geht..
HaSchem hat das Joch der Sklaverei zerbrochen, ER ist ein GOtt der Freiheit, ER will nicht, dass wir Knechte unter Knechten sind. Durch das Himmelsjoch welches wir freiwillig auf uns nehmen gelangen wir zur echten Freiheit durch HaSchem der unser Erlöser ist. Dies Himmeljoch ist keine Bürde sondern eine Würde die wir empfangen haben.
Durch die 70 verschiedenen Auslegungsmöglichkeiten unserer Torah ohne auch nur ein einziges Jota zu verändern, haben wir die Pflicht zur stetigen Neuinterpretation der Schrift um den lebensfördernden Sinn zu wahren. Durch diese Weisungen GOttes sollen wir leben. Es ist ein GÖttlicher Aufruf nach dem Leben zu streben, wie im Talmud erklärt wird: "wer ein einziges Leben erhält, dem wird es angerechnet, als hätte er die ganze Welt gerettet!"
Unser Vorvater Abraham hat es unternommen zu handeln für das Überleben der Gerechten, er hat nichts getan was dem Willen HaSchems entgegengesetzt wäre, denn wir kennen den einen GOtt der Barmherzigkeit und des Erbarmens..
Betrachten wir den Mut unseres Vorvater Abraham`s und ahmen ihn nach, jeder auf seine eigene Weise als freies Kind unseres Himmlischen VAters.
ER wünscht, dass wir füreinander eintreten und uns auch ermahnen, dass wir umkehren vom Weg der Sünde, denn wenn diese sehr schwer ist führt sie zum Tod. Dies können wir geistlich doch sollten es auch physisch verstehen..
Der Ungerechtigkeit muss ein Ende folgen damit Ahawah und Erbarmen Lohn für die Gerechten ist, wie in der heutigen Paraschah. Trotzdem vergessen wir nicht, nachdem unser Volk später aus der Knechtschaft Ägyptens geführt wurde, mussten unsere Vorfahren durch die Wüste und litten Durst und Hunger bevor die Belohnung der Freiheit durch die Torah gekommen ist für alle die EL gehorcht haben..
Ohne das Joch der Torah gibt es keine echte Freiheit, dies ist eine Grundregel, deshalb ist es wichtig beim niederlegen und aufstehen, zu Hause und wenn wir unseres Weges gehen ein Beispiel der Welt zu geben von echtem Leben durch unsere Taten.
Emunah ohne die Werke der Ahawah bleiben tot. Glauben kann man an Vieles, auch an Geld oder Macht, doch ohne die aufopfernde Ahawah, den Nebenmenschen gegenüber zu wahren und zu pflegen wird man der Konsequenzen des Todes nicht entgehen. Dies ist keine Drohbotschaft es ist eine Frohbotschaft, denn HaSchem hat uns die Waffen der Ahawah zu kämpfen gegeben in der Torah die uns heiligt und im Leben bewahrt.
An Abraham erkennen wir, dass er schon damals die Torah in seinem Herzen hatte, noch bevor diese am Sinai offenbart wurde und auch wir heute aus jeder Knechtschaft der Sünde befreit sein dürfen, wenn wir wie er die Weisungen GOttes in unserem Herzen wahren und dementsprechend leben..
Allen recht freudigen Schabbat Schalom,
eure Anastasia
Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?!
Feine Reime zu Wirtschaftswachstum, Medienwahn, werden oder so?!
Reime tun
zu Wirtschaftswachstum!?
Die Medien,
die Medien,
ich halt die Kappe
und zieh die Klappe..
Reime zu Kapitalisti Mystik
oder mistig?!
Konsumisti - Listi oder so,
irgendwo..
Schreib da und dort
an jeder Ort..
Betreib`s wie ein Sport,
spielen mag ich kein Kreuzwort..
äh, Kreuzworträtsel,
ess dann lieber doch ne Brezel.
Schreib auch in andren Sprachen,
dies ist jedoch eher zum Lachen.
Zum Ersterem nun,
bevors wegpickt das Huhn.
Mancher Bericht,
mir sonst entwich.
Wie eine Brezel manch Hirnwindung,
doch gibt es auch Wege zur Hirnrundung.
So sag ich mir,
lieber Freund bleib hier.
Da merkt ich erst ich war allein,
ach was für ein tristes Sein.
Da kauft ich mir einen TVie,
wow, dann: "Wie bitt(i)e?"
Programm nicht trau,
drum nicht mehr zu viel schau.
Stieg um
auf Zeitung,
kein Genugtu-ung,
legt es ab unter: Zumutung,
nehmt`s mir bitte nicht krumm.
Danke,
nun nicht mehr wanke,
und umleite
zu Thema Weisheite..
Also zur Um-lei-tung,
zu weiterem Dung und Kuh-dung.
Das eine hilft,
das andere hilft,
jetzt auch nicht mehr besser,
ich alter Besserwisser, oder Esser.
Beides bin ich sogleich,
und euch nicht von der Pelle weich.
Freu mich wenn ich darf euch be-garten,
auf dieser`s Wege Reimegarten.
So beginn`s,
mit dem Zins,
bis zum Medi-um,
das macht B-um!
Sprech dann von Zeitungen,
mit Gschich`t -Erweiterungen.
Manches dient gar der Erheiterung,
doch nicht zur Gehin`s-weitung.
Also von guten Geschichten,
echten und weniger guter Geschichten,
doch lernen kann man immer,
damit`s nicht wird schlimmer.
So pack die Rose,
Matrose!
Sag dir Ahoi,
und schreib die Geschichte ganz neu.
Dann hab ich erkannt,
das Neue ist auch angebrannt.
Aufgewärmten Tee es gleicht,
glaub echt, es reicht.
Manches reicht, anderes macht reich.
Manches macht reich, und ist gar seicht!
Von solch verborgenem Schatze der Weisheit zu reden,
läuft Vielen dagegen..
Viele Ellbogen spüre ich,
böse zornerfüllte Blicke umringen mich.
Es ist zwar extrem,
doch höflichst, mein Name: "UN-angenehm".
Nehme nun nicht meinen Hut,
oder sag, passt schon, alles ist gut..
Doch ich unternehm`s und geb die Spritze,
dass es haut manch einen von der Spitze.
Wach auf, wach auf und taumle nicht,
verführ`n und glauben an Falsch tu nicht!
Nehmen uns einen wirklich guten Mut,
bis-chen aufräumen tut sehr gut.
Von irrig Meinung dich befrei,
die Zeit ist reif, ei, ei- sie kommt vorbei..
Entdecke die Moral der GOttes G`schicht,
und den Segen dem du dich verpflicht, fürchte nicht!
Das Problem von Zinseszins,
schon bekannt seit Jahrtausendsens!
Zins wie Steuersystem,
äusserst unangenehm.
Deren Auswirkungen
gegenüber uns Juden.
Hervorbringung von schlimmsten Vertreibungen,
und bösesten Verfolgungen.
Daher war zu lernen schon
von Torah und Tradition.
Zinsen verboten
und Erlassjahr geboten!
Mosche hat es gut dokumentiert,
nach Weisung GOttes der uns nur Gutes diktiert.
Hilfreich, Ethisch und Sozial,
doch tiefer noch Seine Ahawah-Moral!
Wo damals schon der Zinsenszins lief,
man regelmäßig ein Erlassjahr ausrief!
Die Schuld nun verfiel..
wer`s mir nicht glaubt der lese Torah ganz viel!
Krise entsteht, wenn Gläubiger-interessen
lassen dies Wissen vergessen..
Und bestreben wie Wissen der Mathematik suchen zu widerlegen,
für eigenen ihnen bekömmlich Mammon-segen.
Solcher, weiter perfide Pläne hegt..
notwendiger Schuldenerlass wird hinaus-gezög-ert.
Schlimmer noch,
scheinbar unmöglich gemacht, doch.
Die Moral der wahren G`schicht,
begreif es klar und befrei dich dieser Gicht..
Sucht des EW`gen Angesicht,
er hilft uns wahren unser Gesicht.
Nicht Sklaven will ER, sondern Freie,
deshalb ER uns liess zieh`n, in`s Neue!
Das Land in dem Milch, Honig fliesst,
der Kampf zuerst gegen Götzendiener sich ergiesst..
Dann erst kann der Schalom herrschen,
und Götzendienst uns nicht mehr beherrschen.
Wenn der letzte Götz ist verbrannt
und für immer aus unserem Herzen bleibt verbannt.
GOtt allein sollst du fürchten und dienen,
den Nebenmenschen jedoch wie dich selbst, sollst du lieben.
Darin ist all Weisheit enthalten,
drum geht`s sich an HaSchem`s Gesetz zu halten.
Das tut natürlich spalten,
doch Recht wird erhalten,
der Mildtätige und Gehorsame, natürlich auch der Echte,
wie Rechtschaffende, der Barmherzige und Reine, wie Gerechte..
So beschliess ich für heute meine Reime und burzel,
beweg mich also weiter zurück zur Wurzel,
der Erkenntnis aus der Schrift,
und eines kann ich euch sagen: "sie gilt nicht nur für mich"
.. auch du kannst lernen und vergleichen,
wirst dann verstehen diese Zeichen!
Habe die Ehre,
stell mich vor, mein Name: "Nicht-vergehe!"
denn von Anfang bis End der *"EW`ge"*
zu Treu steht seit "EHE".
Für Menschen ist das Gift die Macht,
so hat es von jeher der Schöpfer gedacht,
so warnte er uns vor Machtgier,
und spricht durch die Schriften bis noch heute in`s Hier!
Halte dich fern dich zu erbeben,
du sollst dich nicht über deine Geschwister erheben.
Alle seid ihr gleich,
geschaffen am 6. Tage erst und nicht sofort-gleich.
Vor dir war schon geschaffen der Wurm,
nimms mir nicht krumm,
damit du Mensch dich nicht zu wichtig nimmst,
denn anders als du denkst, so kimmt`s!
Die Schöpfung hab ich dir anvertraut,
damit ihr in Respekt, Milde, Weisheit weiterbaut.
Gesetze wie ihr sie nennt,
habe ich euch gegeben damit ihr erkennt..
Dienen sollst du nicht zwei Herren,
du kannst nur einem davon ehren.
So spalteten sich zwei Lager nun,
doch wer ist das falsche Huhn?
Nur einer ist *HErr* und *Der Bin ICH*,
einen anderen neben Mir sollst du huldigen nicht!
*"Ich bin der Ich bin"* und *ich bin für dich da*,
hol dich aus Verstrickung und jeder Gefahr!
Komm doch zurück mein Kind,
jedes, dass meinen Namen kennt!
Auch kenn ich dich schon aus deiner Mutter`s Schoss,
wollte dich tragen, erziehen und dich schützen vor jedem Stoss.
Was denkst du Liebes, könnt ich dich je vergessen,
wenn alles herum dich verwirrte und gerne würd dich fressen.
Dem Leviathan kannst ganz leicht entfliehn,
er war nur da um dich zu erziehn.
Damit du erkennst, *Ich bin da* und will mich um dich sorgen,
deshalb widersteh dem Hang der Sorge und geh nicht borgen.
Alles gebe ich dir mein Kind,
meine Worte sind..
Die Medien, die Medien,
dich einlull`n mit Tragödien.
TV, Radio, und auch die Presse,
besser manchgmal vergesse.
Die Wahrheit rar,
viel Lüge gar.
Die Verschleierung sehr arg,
der Aufdeckung absolut karg.
Das Internet
nun frisst den Speck.
Nicht lange doch,
denn Zunft kommt och.
Immer gut prüfe und erwäge,
welch Nachricht mehr Wahrheit ergäbe.
Die Medien, die Medien,
häufen die Komödien.
Sie rollen hin und her,
bald weiss keiner gar nichts mehr.
Die Meinungen verstümpelt,
Ursprung im trüben Teiche dümpelt.
Tief musst du graben,
und dafür Gabe haben.
Die Medien, die Medien,
fallen grad auf dich e(i)n.
Versuche dich zu schützen,
und glaub nicht allen Hetzen.
Medien, voll die Medien
von Chlamydien.
Infiziern den Mensch mit Betrug,
sag es einfach gern, es ist genug..
Die Story`s a bis`l wahr,
das wär schon schön, ganz klar.
Doch das Bewirken der Medien
darauf verzichten kann man gern.
Oh Medien, oh Medien,
was soll ich dazu noch erklär`n.
Banken, Konzerne und Medien
der unnütze Chef zum uns verblödien..
Demokratie als Illusion im Kapitalismus
die Herrschaft des Kapitals was für ein übler Genuss.
Geld regiert die Welt,
unter dem System ist man schlecht bestellt.
Einsam das Schaf und wird vergessen,
wird`s vom Wolf gefressen.
Der Hund bellt,
es nicht gefällt!
Gib dem Geld die Macht,
so hat sich`s ein Wüstling erdacht.
So steht im Zentrum dieser OhnMacht,
nicht Der, Der alles wunderbar ge-macht..
Nur eine Zeit kann er so handeln
der Wüstling in den Landen.
Erkennend dies, erst bellt einer, dann bellen alle,
bald hoff ich, in jedem Falle.
Nicht mit Gewalt,
die erzeugt Gegengewalt.
Nicht purer Humanismus,
das ist nur Brei und menschlich Hirnerguss,
dann lieber Birnenmus,
oder Pflaumenmus.
Bin dein wachsam Auge,
und der Wüstling vergeht im Staube.
Nur weil man ihm die Macht die er vorgibt,
im durch Nichtbeachtung entzieht.
So erhält der Wüstling nun,
seine wirksame Kündigung.
Dann wenn der HErr der Welten aufsteht
und dem Verachteten Recht das ihm zusteht,
für immer einführt,
und die Verführer abführt.
Selbstversorgung, Tauschhandel,
Alternativwährung im privaten Handel,
ergeben, kein steuerpflichtiges Ein-kommen
also Steuerfrei, damit liese sich gut aus-kommen?!
Mit oder ohne Mass Bier,
oder Freibier,
dafür Freiheit, und Frei von Geld,
was für eine neue Welt,
mit dem neuen Friedens Held!
Bis dahin bereit dich vor,
mit ganzem Herzen und sei weder Thor,
noch schieb deine Entscheidungen hin,
doch trag bei zu baldigem allseitigem, gerechten Gewinn.
Begrenzung der Macht von Finanz und Medien,
da bist sicher, das haben die nicht gern, doch es haut hin.
Ganz einfach gemacht, zieh den Stecker raus,
und du hast zumindest Ruhe in deinem Haus.
Die Mesusa vielleicht an deinen Türpfosten,
das wahre Gesetz gewiss in deinem Herzen.
Besser noch dein Handeln wie Denken unter der Herrschaft des Ewigen,
als bleiben unter misslicher Knechtschaft des Wüstling.
Der Allmächtige zu IHM geh, ER dich frei macht,
so wird`s gemacht, weil er sicher über dich wacht!!
Mensch zu Menschen sich neu verbindet,
echte Leistungen von privat zu privat verwendet.
Die alte Schlange sich windet und noch aufbäumt,
schäumt vor Wut, doch wird aus dem Weg geräumt.
Vorerst mit Qualität deiner wohltätig Gaben und auch nützlicher Ware
und liebender, freundlicher, wie fleissig Dienstleistung nur bezahle..
Bankengeld und Carten ersetz,
der Geldherrschaft ein Ende setz.
Entflieh dem Chip,
das ist mein Tipp!
Entflie dem Druck des üblichen Tripp,
des allgemeinüblichen, es bricht das Genick.
Altes marodes menschlich System ausblutet,
dafür neue Dimension von Himmlisch Gerechtigkeit flutet..
Auf dem Weg dorthin, entweichen aus dem Wachstumswahn,
dich vor Seuche und Krankheit wird bewahrn, gut ist der Plan.
Spass kostet Geld,
und treibt die Welt.
Freude ist gratis,
bewahre dies.
Ausmerzen jede Willkür,
Mut braut man sicher dafür!
Töten nur die heilige Kuh,
das sie nicht mehr macht Muh!
Wer war noch die heilige Kuh,
nanu??
Ach ja, der Zins, mit weiterem Nonsens und Nicht-sinns,
des Namens, vergesse allmählich den Alptraum, ach ja: Zinseszins.
Nicht mehr grämt`s
und gemeinsam wir verhöhn`s.
Wer andern eine Grube baut falle selbst hinein,
ganz gewiss, irgendwann wird es so sein.
Doch wichtig, dies wage ich zu sagen nun, ist es auch,
dass wir ändern unseren Brauch und nicht nur leben für den Bauch.
Weg von dem alten Römerspiele,
gib dem Volk nur Brot und Spiele.
Damit sie fressen aus deiner Hand,
und du kannst sie ausbeuten allesamt.
Wir leben nicht nur nach dem Bauch,
den Kopf, die Seel, das Herz braucht gute Nahrung auch.
Nun, ich nicht`s hab verborgen,
raus könnt ihr aus allen Sorgen..
Nicht die Querälen der scheinbar guten heilen Welt lasst euch vorschaukeln,
ein Film ist ein Film und nicht mehr, nicht mehr glaubt Mediengauklern,
noch den Lügen, denn das Leben ist echt
und nicht ein Filmrecht,
das dir sagt du musst dich lassen manipulieren,
und vor dem goldnen Kalb musst kapitulieren.
Steig in das echte Leben,
und lass deine Seele sich erheben.
Lass nicht zu, dass ein anschaun von Filmen und Serien,
dein Leben ersetzt und mach dafür endlich echte Ferien.
Nach dem langen Alp-traum,
brauchst dies, das kannst mir glaub`n.
Totes führt zu Tod,
das ist die Not.
Wie Leben führt zu Leben,
dies des Lebens bestreben.
Liebe führt zu Liebe,
halt sie ewig im Getriebe.
Lass fliessen die Kraft der Liebe
und erneuern all deine Triebe.
Erneuert sie wenn sie veraltet,
entzündet sie wenn sie erkaltet.
Freude nimm dir zu genüge,
zur weiterer Freude wird sie im Gefüge.
Echte Freude ist ganz leis,
und hat keinen Preis.
Du kannst sie schenken und sie wird mehr,
so breitet die Freude sich aus wie ein Meer.
Unter den Flügeln der Freude nun geborgen,
kann jeder leben und für die Allgemeinheit sorgen.
Unter den Flügeln der Liebe gemeinsam geborgen,
werden diese leben und füreinander sorgen.
Nur das Ganze kann ganz machen.
Sachen jedoch können keine Sachen machen.
Den einzigen Lebenspender den ich kenn,
ich, den GOtt Abrahams, den GOtt Izchak, den GOtt Jacows nenn.
Baruch HaSchem!
Hallihallo,
ich bin der Floh,
und: "angenehm", ich freu mich so..
meiner geistig Güter
gib dem ew`gen Behüter,
ich IHM stift,
ich sein Stift.
Ihr könnt gerne teilen,
alles geistige, denn dies versiegt nie beim teilen,
denn beim teilen, teilt es sich und wird mehr,
so wandeln wir als ein starkes gerechtes Heer.
Nur materielles, das nicht macht satt,
teile es und es wird knapp,
teile es jedoch mit offenem gütig Herzen,
es beschenkt und bereitet keine Schmerzen.
Was du geistiges mit materiellem verbindest braucht Selbstlosigkeit,
sonst kommt nur Unheil und Traurigkeit.
Die Gemeinschaft ist da, Einheit zu werden,
dann kann echte Einigkeit, sich nicht mehr verbergen.
Wir alle sind eine grosse Familie, eine Mischpoche,
einer für den anderen in gerechter Form nur maloche.
Wer schwächer ist oder ärmer,
dem gib deine Liebe und es wird wärmer,
in dieser harten kalten Welt,
sei sicher, dass dies auch GOtt gefällt!
Deshalb hat er dich erwählt,
IHN zu repräsentieren in der Welt.
So bitte nicht abschwenke,
und drüber nachdenke..
Geb dir die Hand und lass dich jetzt los,
leg dich in VAters Hände, denn ER ist gross.
Du kannst gar wachsen,
und brechen die falschen Achsen.
ER gibt uns Kraft und Salbung,
Mut und Weisheit als guten Dung.
Dies nun zum Wachsen bringt in der Umgebung,
die Segnung für jede gute Begegnung.
Für meine Wenigkeit,
für immer wich die Traurigkeit.
Nicht Unsachte,
der EW`ge mich bedachte.
Für mich allein,
will ich nicht mit Seiner Wahrheit sein.
Deshalb teile ich mit euch,
wacht auf und freut euch!
Niemand mehr muss keuch, keuch,
von denen die gut horch, horch, sage ich euch.
Höre Jisrael, das ist nicht verlangt viel,
geh dafür sicher deinen Weg ins Ziel.
Der EW`ge das ist EINER,
und sonst keiner.
Verkünd`s durch Taten auch,
in VAters Hauch.
Ein Licht zu sein,
das ist gar fein,
in dem Dunkel,
und Gemunkel.
Trag es hinaus und bewahr`s,
Abba`s Gesetz dich nicht widersetz.
Voll Weisheit spricht`s
und in den Zeiten es sich verdicht`s,
in klaren Weisungen und die gehörten Worte,
sollen Samen bringen an jedem Orte.
Begreift den tieferen Sinn,
das ist der Freibrief ohnehin.
Du bist ein Mensch, dein Nachbar auch
so vergiss ihn nicht und hilf ihm auch.
Chuzpe gefragt Märtyrer auch,
doch nicht für den Tod, für`s Leben brauch.
Chuzpe nicht Mätyrer spielen
was HaSchem will, ist dass wir leben und lieben..
Leben im Licht,
vor des Höchsten Angesicht,
den Armen erkennen und den Fremden,
durch dein gut Beispiel tu verändern..
Dem Übel dich nun entzieh,
schliess Frieden und nicht flieh,
zur Ursache gedrungen,
schon fast in`s Ziel kommen.
Wir unser Lied singen,
und lassen es laut klingen.
In der Völkerrunde,
zu deiner frohen Kunde!
Von Medien von Medien,
lass dich nicht mehr verführ`n so gern,
Wer ist Jisrael wenn nicht du,
den streiten tust mit GOtt immerzu.
Was ich??
klingt`s erpicht.
Ja, sag ich!
Erkenn dei Pflicht!
Wie kannst du sagen nur in dem was dir gefällt,
ich steh, zu Jisraels Held?
Jisrael`s Held hat auch Sein Volk,
für alle Völker,
genau so gilts`s für alle Völker,
dringt durch und helft meinem Volke.
Du bist nicht wirklich da für deinen Bruder, ob`s dir gefällt,
du Rest der Welt,
ich sag`s gerade heraus, und der Hund bellt..
dreh um diese Welt und du erkennst den wahren Held!
Von Medium und Religion,
von den Medien,
dich nicht hinter`s Licht lass führ`n!
Viel Falschmeldung gerne dich verführ`n..
Die Ohren entpfropfen,
die Nase entstopfen..
Ich nehm den Hut, der steht mir gut,
alles zu sagen im Frieden, denn ich tu euch lieben,
ich ihn höher schieb und mein Auge sieht.
Für viele gilt,
was ich nun enthüllt.
Sag VAter nun
ich bin kein Huhn,
ich bin a Mensch und leben tu ich gern,
jeder einzelne erkenn nur im göttlich Frieden.
Der Tatbestand so lang verschleiert,
dadurch die Welt rum-Eiert,
Der Tatbestand ist allerhand,
zu brauchen tut`s Werk, von Hand zu Hand!
Nicht Geld regiert,
sonst nicht`s funktioniert!
Tatbestand gut aneinandergereit,
völlig bereit und nun ent-Mus und ent-Breit,
ist Tatbestand auch wieder bekannt,
das Feuer der Liebe nun endlich entbrannt!
Zwischen all den Brüdern,
hinieden und drüben,
lasst euch nicht mehr zerstieben,
doch lasst euch sieben!
Alles was nicht gehört zu euch,
seht zu und scheucht es von euch!
Jeder hat Kraft und Segen erhalten,
gemeinsam sollen wir uns unterhalten, wie entfalten.
Zur Ursache gedrungen,
nun fast ans Ziel gekommen.
Wir ein neues Lied singen,
und lassen es laut durch uns hinausklingen!
Wer ist der Knecht?
Wenn nicht der Specht,
der frisst den Wurm, den Parasit
den isst er gleich mit..
Befreit so den Baum,
der ist sein Heim..
Ist nun der Baum in echt,
oder der Specht der Knecht?
Denn auch der Baum,
tut seinen Dienst beim genauen hinschaun.
Was ist denn nun des Wurmes Los,
der sich hineinbohrt mit einem Stoss,
dessen Nahrung er ist nicht bloss.
Denn der Specht wohnt am liebsten im alten Baumstand,
doch all das komplizierte ist noch nicht der ganze Wissenstand.
Durch das Bauen der eigenen Bruthölen,
entstehen für allerlei Tierchen Hölen.
Des Specht`s wahre Feinde, er seine Drink`s schäume,
der Mensch, der fällt die alten Bäume.
Kick kick, klü klü und kjäck, kix kix,
da passiert nicht nix.
Gigigigigigigi! Wenn Ihr das Wort der Spechtschmiede erkennt,
bedeutet dies, dass der Specht, Tannenzapfen, Eichel oder Nuss in einer Baumspalte einklemmt.
Die öffnet er um an die Nahrung heran zu kommen,
dabei fallen Samen, damit neue Bäume wiederkommen.
Ach ja zum Wurm der lebt in der Erde,
damit er sie durchwühle und fruchtbar macht Erde.
Als Nahrung dann,
er stolz sein kann,
so erfüllt jeder seinen Dienst,
ausser Anerkennung kein Verdienst.
Die Tiere, Bäume und Pflanzen,
nicht um das Geld herumtanzen.
Nur der Mensch der verkennt`s,
wie schön kanns sein, wennst das Geld nicht kennst.
Zusammenspiel der Einzelfunktionen,
kann sich für alle lohnen.
Im Dienste sich gegenseitig dienen,
verzaubert die sauren Mienen.
Nun bleibt der Sinn leider noch verborgen,
denn der Tod vor Augen, macht uns Sorgen.
Der Wurm der hat kein Skelett,
doch werden kann er trotzdem sehr fett.
Als Destruent
ist der Wurm nicht dekadent,
er frisst tote Organismen und Materie,
dient nicht nur in der Erde auch in Tiefsee wenn er sich ernähre..
Mit Pilzen und Bakterien vollenden diese einen Stoffkreislauf,
die Erde dreht sich du stehst drauf und es fällt dir gar nicht mehr auf.
Was wäre wenn es nun nicht nur die Erde gäbe,
doch nach dem Tod das zuküftige Leben gäbe?
Ja selbst der Tod der dann verschwindet,
uns erst richtig an das echte Leben bindet.
Doch nicht den Tod such sondern Leben,
damit deine Nachfahren noch auf der Erde leben.
Flieh ..mus, ..mus, ..mus all diesen Stuss, wie Fanatismus,
entscheid dich zu freundlichem Gruss und Kuss.
Zusammenknall wie Überfall,
Durchfall der Zusammenfall.
Wenn auf Boden knall,
ein lauter Knall in diesem Fall,
doch so viele sterben,
die sonst könnten noch erben..
Überaus Glücksfall,
wenn jemand fängt, vor dem Knallfall.
Tritt ein für deine Brüder,
in jedem Fall ist uns alles das lieber.
Ausgehölt was war verdächtig,
beseitigt das Schlechte, wird es prächtig.
Nicht würgen und kriegen,
die Deviese ist über Übel zu siegen.
Erst wiegen, dann pflügen,
dann siegen im Frieden kriegen.
Sich der Versöhnung zu fügen,
dann Heilung erstreben,
dass meine Freunde ist siegen,
jeder erhebt sich und kann dann fliegen..
Nicht Infanterie,
doch Soziologie,
lern daraus mach keine Theorie,
sonst stirbst umsonst und alles ist hie..
So einer als Spitzenreiter,
auf dem Leben bleibt er..
Bei der Ironie,
da legst die hie.
Doch in der Philosophie,
der Weisheit zur Liebe, spiel die neue Melodie.
HaSchem ich liebe dich,
in meinem Leben nicht auf dich verzicht.
Einander zu lieben wie du mich,
lass ich den Nebenmenschen auch lieben mich,
ihn auch liebe, wie du mich,
mich selbst auch, wie du mich.
Welch herrlicher Stoffwechsel nun,
dass wir einander Gutes tun.
Wie anmutig,
wenn alle sind gütig.
Denn nicht erpicht,
auf das Gericht,
wenn Geschwister verliern ihr Gesicht,
vor GOttes ebenbildlich Angesicht.
Die Hochkonjunktur führt zur Ruhr,
und ist vor dem EW`gen nur Miniatur.
Wahre Grösse hat Mut zur Blösse,
erkennt die Wahrheit und führt zur wahren Grösse.
Lieb gemeint Ratschlag nun erkenn,
den Aufruf bitte nicht verpenn!
Nur zu Niederem führt der Ver-derb-er.
Uns zu heiligen führt unser "EWiger."
Gepriesen der Ewige,
gepriesen sein Name.
Er kennt uns alle und ER uns beschenkt, wie lenkt,
wartet damit der Letzte die gegenseitig Würde noch erkennt.
Nicht alle können dies ererben,
die jedoch werden sich selbst verderben.
Die Medien, die Medien,
man kann sich Fragen, was ist es denn?
Gegen die Medien,
aufstehn,
nicht alles glauben,
was da als Sand tut in unsere Augen stauben.
Das Gute angeln und herausfischen,
einander den Tisch mit frischen Früchten tischen.
Zusammen steh`n,
ganz einfach weiter gehn..
Nicht mehr hinsehn,
den Rücken drehn,
von der Lüge,
die dich betrüge,
sich neu verstehn,
in Liebe gehn.
Das Ziel ist klar,
der Weg ist wahr!
Ein Lied ein Reim,
viele liebe Grüsse von mir zu dir, in dein Heim!
Lasst uns zusammen im Schalom sein, ich mein`t
und nicht mehr sein uns Spinnefeind.
Feindschaft ist obsolet,
gedenke, für Frieden ist`s noch nicht zu spät.
Versöhne dich und auch mich,
auf Rache gerne ich verzicht,
werden wir hören von Dem, Dem Ehre gebührt,
und ER uns gemeinsam zu seines Königskindern kürt.
Als Krone der Schöpfung die Krone verdient,
da wir alles beachten was zu hören sich ziemt.
Mit Handeln und heilger Tat gerüstet,
sich nicht mehr der Schandtaten brüstet.
Das Königskind sich verpflichtet und kehrt Heim.
Eingeht in das stille Kämmerlein, fein.
Auf Anfeindung verzichtet und lässt sich heil`n,
von seinem VAter und lässt sich befrein.
Das sind die ersten Schritte,
für folgende sicherste Tritte.
Die nur noch treten auf Pfaden der Rechtschaffenheit,
zu erlangen durch Bescheidenheit,
neue Freiheit,
die birgt in sich "die Fülle" für die Menschheit.
Nicht mit Tritten treten,
auf Würde der Betretenen,
aufheben des Schwachen dies braucht Mut,
und dieser Hut, steht uns allen gut!
Amen, so sei es,
steh auf und tue es,
das ist alles!
Alles..
Die Erde stinkt, der Mensch drauf hinkt,
weil er im eignen Müll versinkt.
Es ist nicht nur der organisch Müll,
gar viel produzierte der Mensch an geistlich Güll,
da braucht es Licht um die Erde zu füll`n,
Vergebung ist eines, das Zweite zu wühl`n,
die Perle der Wahrheit, ich kann sie erfühl`n,
so nah ist sie, dass ich sie lang nicht gesehn,
doch nun ist es anders ich kann langsam verstehn.
So lass uns gemeinsam uns verstehn,
den echten Schalom erleben,
das macht die Erde beben,
damit wir in des Königs Reich werden leben.
Die Matierie als Grundlage, die Verwandlung mit Geist,
zu sehen das Land, dass ER uns verheisst!
Leben im Augenblick jeden Moment,
als ein herrlich GOtt Geschenk,
im Hier und Jetzt,
mit Seiner vollkomenen Liebe durchsetzt,
das Gebilde von Verwirrung und Stuss,
und setzt deine neuen Schritte, welch herrlich Genuss!
Dein Fuss nicht mehr am Stein sich stösst,
das Leben dir keine Furcht mehr ein-flösst.
Geborgen und umsorgt sich bewegen,
dann kann der Nächste es auch erleben,
gemeinsam wir uns lassen uns pflegen,
und wir zufrieden uns lassen wiegen und hegen.
Unser VAter liebt seine Kinder,
so sind wir Seine Künder.
Denn VAter hat noch viele Kinder`l..,
die auf ihrem Weg noch sind behinder l..,
das unsere Pflicht,
es zu künden und schweigen nicht.
Kommt alle ihr aus der Ferne,
aufnehmen wollen wir euch gerne.
Kommt auch die Nahen,
lasst wehen die Fahnen,
denn die Nationen und Völker versöhnt,
rüsten zur Wallfahrt, die Freude löhnt!
Kommt auf den Zion,
erhaltet Lohn.
Mit Geld hat das alles dann nichts mehr zu tun.
Denn gekrönt wird der König, IHM gebührt Ruhm.
Das Finale geplant hat ER,
damit satt wird - jeder -,
kostet die wunderbar Gaben,
die alle Gerechten erlaben.
Die Sonne am Tage braucht`s nicht mehr,
den Mond in der Nacht auch nicht mehr..
Des EWigen Licht hat keine Schatten und erleuchtet sein Heer,
es empfängt Sein Licht und spiegelt schöner als das Meer.
Alle im Einklang,
nun zum neuen Gesang!
Gross und wunderbar des EWigen Weisung,
des Ruhmes voll nun klingt Seine Preisung.
Der Verheissung folgte die Erfüllung,
Des freundlichen Geber`s nun Enthüllung.
Mein Name ist, wer denn nicht kennt,
noch verkennt, ihn anerkennt, denn Sinn erkennt,
wird schöpfen voll in den Quellen der Freude,
sich nun verneige,
ich dir alles zeige,
erhebe dich,
ich zu dir sprich,
du hast verstanden, Brot gibt`s umsonnst,
weil du nun bei mir wohnst.
Das war die Vision ganz ohne Medien entstanden,
ich habe verstanden,
oh HErr ich gehe gern,
dies zu erklär`n, all meinen Geschwistern.
Bitte hört nun nicht auf mich,
doch hör hinein ganz tief in dich,
die Stimme sanft die zu dir spricht,
wenn du Sein Kindlein
oder Sein Schäflein,
du Seine Stimme hörst..
Mehr braucht es nun nicht mehr zu sagen,
du hast ganz einfach den Schritt zu wagen.
Du wirst nicht klagen noch verzagen beim Klang,
dieser sanften Stimme..,
hör auf sie und alles gewinne,
in diesem Sinne, Schalom Chaverim,
geh nun deinen Weg mit *"IHM"*.
Er wird sichern,
wenn du entwichen,
komm zu IHM zurück,
nur ER dich unendlich und restlos beglück!
Mazel Tov,
schluss mit dem Zoff.
Im Segen gehen,
den Himmel sehen,
ihn tu erleben von Kopf bis zu den Zehen,
innen und aussen,
bleib nicht im Abseits,
erkenn, denn es ist bereits.
Erfahr den Ewigen,
du kannst IHM begegnen.
ER wartet darauf,
dass du machst dein Herz auf..
Wenn du Seine Stimme hörst,
dich betört`s,
zweifle nimmer, weil ER deine Schreie hörte
und dich bereits mit Seiner Hilfe betörte..
Bevor du noch IHN bittest und fragst,
alles von IHM bereitet und ER dir was sagt..
Was klagst du mein Kind, was fragst?
Ich kenne dich warum du verzagst?
Schau nicht zurück und erkenne mich,
denn da bin ich, ganz für dich!
Du mich nun erkennst,
dein Leben in die rechte Bahn nun lenkst.
Alles wird gut,
hab nur Mut.
Sei stark, denn ich stärke dich,
dazu verpflicht ich mich.
Mein Wort ist treu ich bin es auch,
so war es immer und sei`s nun dein Brauch.
Meine Liebe ich dir geb,
sie weiterschenke und leb!
Du wirst sehen wie sich alles verändert,
das Unbrauchbare verzehrt, das Übel beendet.
Das Brauchbare besteht,
weil es nie vergeht!
Das Gute besteht,
weil es nicht vergeht.
Die Ewigkeit, hab ich in dich gelegt, als kleiner Samen
wächst er stetig an und wird weiter samen..
So säe nun Frieden und Freude zugleich,
die Liebe nicht vergesse und auch mein Reich,
die Liebe dazugebe und Weisheit auch,
die Güte und Freiheit die ich dir gebe auch..
Alles wird wachsen und gedeihen,
für die zuküft`ge Welt werd ich dich weihen.
Schalom mein Kind,
du bekommst meinen GÖttlich Wind.
Die Salbung in dir, zum wachsen bringen,
mit meiner Hilfe wird es dir gelingen.
Du bist nicht allein, schon viele hören,
alle die mir gerne zuhören,
denn ich euch tröste,
heraus führ aus jeder Wüste.
Das gute Land nun schon vor dir,
das Ziel vor Augen nur nicht verlier..
Ich vertraue dir, dass du es schaffst,
den gegeben hab ich dir von meiner Kraft.
Noch nicht zuviel, damit du noch lebst,
geh deinen Weg, damit du in der Wüste nicht bleiben klebst.
Mehr gibt es noch zu entdecken um dich zu entzücken,
denn alles werd ich tun um dich zu beglücken.
Zufrieden und glücklich sollst du sein,
dann kannst du auch alles mit deinen Geschwistern teiln.
Die Melodie von Anfang in dir tut klingen,
nun lass sie durchdringen
und wir können singen das neue Lied,
das schon in uns war für den Sieg!
Ich zieh den Hut,
nun seh ich gut,
oder die Kappe,
und halt die Klappe?!
Ein letztes noch,
ich sag es doch!
Wachstumswahn,
mus, medi, reli, geldi, Glaukom, Rost, Grühnspahn,
alles meschugge,
was ich bisher guckte..
bei zu vielen,
die alles verspielen,
das Leben vergessen,
sich dabei hassen,
Schalom liegen lassen,
in der ganzen Geschichte der Menschheit,
so oft fehlt bedauerlicherweise Vertrautheit..
Vernunft,
die vergessene Zunft?
Was sich fügt, was passt oder sich schickt,
nicht mehr im Innern tickt??
Unverständlich,
doch endlich,
kommt langsam mehr Licht in unser aller Leben,
Menschen sich vom Dauerschlafe erheben..
Unser Melech
allmählich,
entklebt unsere Augen,
das könnt ihr glauben,
tanzen wir voll Dank im Reigen,
um AVINU unsere Freude zu zeigen..
Noch keine Dispenz,
oder faulen Lenz,
komm noch zurück zur Dekadenz,
über unser Verhalten zu Kranken mit Demenz,
wie unsere älteren Leutchen zu sprechen,
ein Schweigen zu brechen..
Oh wunderbares Dänemark
mich gern an dich erinnern mag,
du hast den Baustopp weitere Altenheime zu bauen ausgerufen,
so konnten die Alten und Demenzkranken sich auf Hilfe berufen.
Wieviel konnte dadurch Gutes und Innovatives entstehen,
damit die Alten nicht alleine und ausgeliefert dastehen.
Mein lieber Dock
sagte, sei kein Schmock,
lass den Tinnef (nutzlose Ware),
rede Tacheles,
für guten Reibach (Gewinn/Verdienst) erst nicht mehr kabbeln (zanken, streiten)
nach dem langen Zappeln.
Besser dann ausbaldowern,
lernen sich anzuerkennen, das Gute zu loben,
auch zu vergeben, raus aus dem Schlamassel.
Hin zum Mazel,
weg vom Stuss,
hin zu wahrem Genuss.
Zurückgelassen bis-chen beschikkert,
ganz leise noch kichert,
wer es verstanden
in unsren Landen?
In jedem Kaff
gibt`s eben einen Aff,
der hat genug Kies,
so den Armen vergiss.
Dachte nur: "hast du kein Moos bist du bald Pleite",
so der Engherzige niemals teilte.
Was für ein Schmock
tat meschuggenen Zock.
Auch seine Schickse,
ihm nun nichts nützte,
er sank ins Grab,
weil er niemanden was gab,
denn seine Sorge um Moos,
war sein einzig Los.
Was lernen wir nun daraus?
Engherzig ist ein Graus!
Dies nun war der Letzte für heute gewesen,
bitte noch zu lesen,
nachzusinnen,
weniger spinnen,
sich verändern,
sich verbinden,
umdenken,
umschwenken,
gedenken,
neu lenken,
sich einfühlen,
und mitfühlen
mit offenen Augen,
mit offen Ohren,
Nasen zum riechen,
aus dem Grabe zu kriechen,
endlich das Leben riechen..
Zu viele denken und glauben sie leben,
sind jedoch begraben, völlig daneben
und nicht, im tatsächlichem Leben..
Knapp dran vorbei,
ist auch nicht dabei..
ist man daneben und nicht frei..
weder sehen noch hören, Nase auch nicht befrei.
Alles voll Rotz,
Anblick zum Kotz,
viel wär zu beleben,
durch Umkehr, wie vergeben..
Vergiss mein nicht,
die Killerbiene sticht,
das Honigbienchen ausgebeutet und verstört,
nun ihr Summen man bald nicht mehr hört..
Die wundervollen Blüten, wer sie bestäubt?
da Honig-Bienchen durch Gifte ausgerottet und betäubt?
Siebenschläfer in des Spechtes verlassener Höhle,
mit Killerbiene wohnt,
ganz ungewohnt,
Siebenschläfer nun eher aufgewacht,
findet noch Honig, wär hätte das gedacht..
Fertig - Gericht..
eine Priese Freundlichkeit, etwas Bereitschaft zu vergeben und zu teilen um zu heilen und miteinander zu weilen in Liebe ohne weitere böse Hiebe sich zu versetzten, dafür jedoch sich an den gemeinsamen Tisch setzen und geniessen, die Gnade lasse spriessen..
SCHMUNZELpROduktion und Reime
Staubwedel tante anastasia gibt copyrigt, allen die sind bereit..
Chaje Sarah חיי שרה „Das Leben Sarah`s“ Bereschit/1. Mo./Genesis/Anfänge 23,1 - 25,18
21. Cheschwan 5774 - 25.10.13
Chaje Sarah חיי שרה „Das Leben Sarah`s“ 23,1 - 25,18
Schalom liebe Freunde und Leser,
als ich heute Morgen erwachte freute ich mich so sehr im Jubel über die Paraschah: Chaje Sarah חיי שרה „Das Leben Sarah`s“..
Habe mich dann kurz darauf an meine eigene gütige, weise und so liebevolle Grossmutter erinnert, die uns im Glauben an Elohim zusammengehalten hat, die ganze Mischpoche.
Eigentlich als Kind sah ich immer nur Grossvater den ich über alles liebte, als das Oberhaupt der Familie, doch als ich älter wurde und einige Zeit bei ihnen wohnte, hörte ich durch die dünnen Mauern ihrer schnuckeligen Villa, die Stimme des wahren Oberhaupts der Familie, denn Grossmutter führte das Gebet und gab dann Grossvater die Weisungen für den nächsten Tag: Hör zu .... und dann Betsche redest du mit etc. , höre zu.. usw.
Weshalb erzähle ich euch dies, weil Elohim zu Abraham sagte er soll auf Sarah hören.
Wir wissen, dass unser Vorvater Abraham und auch unsere Vormutter Sarah die Wege Elohim`s gingen ohne Götzendienst, gemeinsam haben sie darauf geachtet und wollten auch ihre Kinder lehren..
Sie haben sie erzogen nach der Weisung GOttes.
Ihr ganzes Haus sollte ein Lehrhaus sein, nicht nur die Kinder auch die Knechte und Mägde wurden gelehrt durch ihr Leben und ihre Vorbildfunktion.
Jschmael sollte jedoch als er ein junger 13 jähriger Mann und zu der damaligen Zeit als Erwachsener galt, weggeschickt werden mit seiner Mutter Hagar, sie gingen durch die Wüste zurück, dort wo Hagar ursprünglich herkam. Hagar konnte sich nicht ganz von ihrem Götzendienst lösen und die Schrift zeichnet nicht gerade ein freundliches Bild von ihr, trotzdem hat unser VAter einen Boten zu ihr gesandt damit sie den Brunnen sieht, denn sie zuerst nicht erkennen konnte. Denke nicht, dass da schnell jemand kam und da hurtig einen Brunnen ausgehoben hat, oder ein Wunder geschehen ist.
Wer dem Götzendienst anhaftet geht Gefahr nicht mehr zu sehen und zu verlieren, was er glaubt zu haben.
Jschmael hat sein Erbe erhalten doch die Verheissung Elohim`s lag auf Jizchack. Der Grund ist klar. Die Nachkommen von Jschmael, wer sie sind darüber kann man einiges lesen oder spekulieren, man hört auch von der Eifersucht auf Jizchack, doch unser VAter hat auch Jschmael mit einem Segen bedacht und auch Jschmael erhielt einen Auftrag..
ישמעאל Jischmaʿel GOtt hört - dies bedeutet Sarah betete als sie ihn adoptierte, GOtt hat mich erhört und mir einen Sohn geschenkt.
GOtt hört uns, das ist uns nicht fremd doch auch wir haben auf GOtt zu hören. Sollte Jischmaʿel das nicht auch lernen, durch die Prüfung weggeschickt worden zu sein?!
Wie ist es mit seinen Nachkommen oder jenen, die glauben, dass sie seine Nachfahren sind, denen die sich darauf berufen JischmaʿEL`s Nachkommen zu sein?!
Wer jedoch in der Verheissung leben will muss wie unsere Vorväter jeden Götzendienst meiden und hat um in innerer Freiheit und Freude leben zu können die Weisungen unseres VAters auf sich zu nehmen und daraus zu leben. So einfach ist der Sachverhalt erklärt.
Unsere liebe Mutter Sarah und unser lieber Vater Abraham taten dies.
Von Sarah wissen wir, dass sie erfüllt, wissbegierig, gütig und weise wie schön war bis zu ihrem hohen Alter von 100 und 20 und 7 Jahren, als sie dann im Frieden verstorben ist.
Weshalb lesen wir in unserer Torah, 100 und 20 und 7 Jahre und nicht einfach 127 Jahre? Dies wiederhole ich gerne noch einmal, sie war wissbegierig wie eine 7jährige, schön wie eine 20jährige Braut und gütig, weise wie eine 100jährige.
Sie war weder gleichgültig noch ermüdet EL`s Weisungen zu folgen, der Ewige hatte ihr die Jugend erneuert weil sie mit Abraham und als starke Frau hinter Abraham gestanden ist.
Wandle vor mir und sei ganz! Abraham durfte diese Worte Adonajs vernehmen, Baruch HaSchem, und hat so ein Stück Freiheit bekommen zur Selbstentscheidung. Dies bedeutet auch für uns, wir haben eine Verantwortung und es liegt auch in unserer eigenen Entscheidung und Wahl ob wir im Schalom wandeln können, in der Fülle des Segens AVINU..
Es liegt an uns ob wir ein gesundes und glückliches Leben führen, wir haben Werkzeuge erhalten die wir einzusetzen haben. Nicht Elohim ist verantwortlich für Miss-Stände in unserem eigenen Leben, wenn wir nicht auf IHN hören.
Also seien wir ganz und wandeln vor MALKENU!
Ebenso bete und flehe ich darum, dass viele diesen Weg erkennen und lernen zu hören auf unseren VAter/AVINU. Jeder kann sich auf VAter berufen doch wer der geliebte Sohn ist der hört, denn erkennt der VAter von weitem..
Die Verheissung mit dem dazugehörigem Segen ist auf dem über alles geliebten Sohn der hört!
Hoffnung schenkt uns auch der Satz, dass Jischmaʿel und Jizchack sich versöhnt haben am Grab Abrahams. Alle die wir Kinder Abrahams uns nennen, haben unser Leben so in die Hand zu nehmen wie Sarah und Abraham. "Gehe vor mir und sei ganz!" Dies sind starke Worte von unserem EL.
Gerufen und gelehrt werden wir durch die Gebote zur Ahawah wie zur Barmherzigkeit. Versöhnen kann man sich jedoch nur mit denen die auch den gleichen Weg und Lebensrythmus im Blut haben..
Höre, sei ganz und wandle vor mir..
Schabbat Schalom
eure Anastasia
Wer noch Reime lesen mag die einiges noch ansprechen was unter anderem auch Sedom und Amora betraf, dann klickt bitte auf diesen Link: https://meineschafe.aktiv-forum.com/t297-irgendwelche-reime-zu-einfach-allem-oder-und-nichts-oder-so
Toldot תולדות „Geschlechter“ Bereschit/1. Mo./Genesis/Anfänge 25,19 - 28,9
✡✡
28. Cheschwan 5774 - 1.11.13
Toldot תולדות „Geschlechter“ 25,19 - 28,9
Schalom liebe Freunde und Leser!
Unsere Torah sagt aus: "Und עֵשָׂו Esaw kam vom Feld heim und er war עייף ajef müde. Bereschit 25,29.
Rav Nissan Alpert bemerkte dazu, dass das Wort "ajef", jemand war müde, hier zum ersten Mal in der gesamten Torah erscheint.
Wenn wir das Leben von אַבְרָם Awraham unserem Vorvater verfolgen, finden wir genügend Gründe, wieso er müde sein konnte, dennoch unsere Torah erwähnt nie, dass er müde war.
Awraham hatte ein langes, hartes und mühseliges Leben. Er musste seinen Geburtsort verlassen, alles aufgeben und nach Kana'an ziehen. In Kana'an dann brach eine Hungersnot aus und Awraham musste deshalb weiter nach Mizrajim reisen. Nach seiner Rückkehr half er seinem Neffen Lot beim Existenzaufbau. Um Lot zu retten wurde er in einen Krieg verwickelt. Spät wurde er erst Vater und musste das traumatische Erlebnis der Bindung יִצְחָק Jizchak`s bewältigen.
Awraham hatte ein hartes, langes, ermüdendes Leben und doch bezeichnet unsere Torah Awraham nie als müde.
Esaw ist der erste Mensch, bei dem wir das Wort עייף ajef müde finden. Was will uns dies sagen?
Für einen Menschen, der sich mit Geistigem also mit Torah und Mizwot beschäftigt und sich in seinem Leben damit befasst gibt es einen Segen den dieser Mensch erfährt: "Diejenigen, welche auf HaSchem hoffen, werden neue Kraft haben, ihnen werden Flügel wie Adler wachsen. Sie rennen und ermüden nicht, sie gehen und ermatten nicht." Jeschajahu 40,31Rav Alpert meint, dass es nicht die jüdische Art ist, vom Leben müde zu sein.
Vom Awodat HaSchem עבודת השם Dienst für GOtt wird man nie müde, denn dieser wirkt verjüngend.
Manchmal ist man erschöpft und denkt, dass die Kräfte erlahmen, der Segen jedoch bewirkt, nicht nachzulassen..
So dem Menschen das Geistige fehlt, er kein Ziel im Leben hat, wird er schnell ausgelaugt sein, wird er schnell erschöpft und müde sein..
עייף ajef müde bedeutet auch abgehetzt, matt, überdrüssig, ruhe-und schlafbedürftig..
Jemand der den ganzen Tag nur herumsitzt und zum Beispiel nur Karten spielt oder vor dem PC sitzt und zockt, wird bald des Kartenspielens und der Zockerei müde..
Wer ausschliesslich ein Arbeitstier ist, das Geistliche und die Ruhe den Sinn und Zweck des Lebens ausser acht lässt wird des Lebens leicht überdrüssig werden, wird müde, unaufmerksam..
Wie viele Menschen kennen wir in unserem Bekanntenkreis, sie sind müde, erschöpft, matt, ausgelaugt. Das Wort Burnout oft zu hören oder zu lesen in unserer heutigen Gesellschaft..
Jemand der HaSchem dient kennt keine Müdigkeit, denn seine Kraft wird erneuert..
Durchhaltevermögen, Ausdauer, Krafterneuerung, Erquickung und Verjüngung kommt denen zu Gute und zeichnet diejenigen aus, die sich mit GOttes Dingen beschäftigen, die ihr Leben in den Dienst für HaSchem ganz einsetzen.
Jüdisch sein ist also nicht müde zu sein! Oder wie der Grundgedanke von Rav Nissan Alpert es ausdrückt: "Es ist nicht jüdisch, müde zu sein."
יַעֲקֹב Ja`akow und עֵשָׁו Esaw bewegten sich schon im Bauch ihrer Mutter רִבְקָה Riwka heftig gegeneinander..
Raschi erklärt dazu, dass das Bewegen daher rührte weil Ja`akow jedes Mal wenn Riwka an den Lehrhäusern von Schem und Ewer vorbei kam, den Bauch verlassen wollte um dort zu lernen, Esaw hingegen wollte den Bauch immer dann verlassen, wenn sie an einer götzendienststelle vorbeiging..
Jeder der beiden strebte zu dem, was seiner Veranlagung näher lag..
Unsere Weisen sagen, dass jedem Kind vor der Geburt von einem Engel/Boten die Torah beigebracht wird. Kurz vor der Geburt vergessen wir jedoch alles Gelernte und müssen es uns im Verlaufe unseres Lebens wieder aneignen. Dies ist nötig, weil wir ohne jegliches Vorwissen gar nicht die Möglichkeit hätten, Torah zu lernen. Die Tatsache, dass wir sie schon einmal kannten, und unser Wissen eigentlich nur auffrischen müssen ermöglicht es uns überhaupt erst Torah zu lernen.
Jeder Mensch hat Veranlagungen oder auch Neigungen, jeder Mensch hat die Freiheit sich zu entscheiden und auch an sich zu arbeiten, nicht müde zu werden ein besserer Mensch zu werden und seine Pflicht, den Ruf HaSchem`s in Seinem Leben anzunehmen, jede Art götzendienst zu meiden..Raw Kook stellt dazu die Frage, weshalb es Ja'akow in die Lehrhäuser hinausdrängte, obwohl er im Bauch seiner Mutter doch einen Engel als Lehrer hatte?
Die Antwort dazu: es ist nicht nur wichtig, von wem man lernt, sondern auch, in welcher Gesellschaft.
Denn der Mensch wird von seinem Umfeld und von seinen Mitmenschen beeinflusst, und muss sich deshalb gute Freunde, Nachbarn, aber auch Lernpartner suchen. Deswegen war es für Ja'akow in dieser Situation besser, Torah von einem Menschen in guter Gesellschaft zu lernen, als von einem Engel/Boten, in Gesellschaft seines Bruders Esaw.
Esaw war nach seiner Müdigkeit sein Erstgeburtsrecht nichts wert, Esaw verachtete sein Erstgeburtsrecht, nach Raschi bestätigt dieser Ausdruck nur Esaw`s Bosheit.
Er gibt zu verstehen, dass er nur an das Heute denkt, kein Ziel für das Leben im Sinne hat für das Morgen, keinen höheren Zweck im Leben erkennen konnte, er war so vertieft in seine Arbeit und Beschäftigung, dass er nicht wie ein normaler Mensch reagieren konnte, durch dieses Verhalten drückt er auch aus, dass er kein Interesse am Dienst für GOtt hat, welcher eng mit dem Erstgeburtsrecht, der Verheissung von HaSchem verbunden ist.
Ja`akow konnte aus diesem Verhalten schliessen, dass Esaw HaSchem nicht so dienen kann, wie es unser KÖnig des Universums im Sinn hat.
..heute, jetzt gib mir das rote Zeugs, dies hat Esaw mehr beschäftigt und interessiert als eine Pflicht die er gehabt hätte gegenüber HaSchem..
Mit den Worten:-..siehe ich gehe sterben, was für einen Wert hat die Bechora/das Erstgeburtsrecht für mich?- wendet sich Esaw von GOtt ab. Hebräisch: "Hineh ani holech lamuth, lamah seh li Bechora?" Bereschit 25,32
Seh dies Wort hat eine spezifische Bedeutung, auf die im Pasuk/Vers, im Lied beim Jam Suf/Schilfmeer angespielt wird: "Seh Keli, WeAnwehu/dies ist mein GOtt und ich will IHN verherrlichen". Schemot 15,2
Das Wort: "Seh", weist also auf HaSchem hin, so kann man daraus schliessen, dass Esaw mit seiner Formulierung auch fragte: Wer braucht GOtt überhaupt?
Solch ein Mensch der wie eine Welle mal 10 Meter hoch dann wieder flach, unbeständig und ohne festes Ziel hin und her schwappt, ein Gerechter oder Ungerechter zu sein, bleibt im Gegensatz zum Gerechten der sein Ziel nie ausser acht lässt und auf gutem Kurs bleibt, irgendwann auf der Strecke, er ermüdet und hält nicht durch, weil ihm HaSchem und der Dienst für unseren VAter in Wirklichkeit tief innerlich wie äusserlich gar nichts bedeuten..
Möge der EWige uns segnen und bestärken im Dienst für IHN uns aufrecht erhalten in Treue und im Vertrauen zu IHM, damit wir nicht müde werden und beständig voranschreiten und wachsen in der Gnade und dem Segen den HaSchem uns gewährt, auf IHN zu hören und zu gehen, zu tun..
Das Heute ist wichtig doch nicht ohne das Morgen welches ein Ziel und eine Einheit zu Gestern hat..
Damit will ich sagen, wenn unser Ziel im Sinne unseres VAters ist, haben wir heute uns dementsprechend zu verhalten und unsere Entscheidungen zu treffen.
Wenn unser Gestern nicht mit HaSchem und nicht in Seinem Sinne war, so können wir HaSchem um Versöhnung bitten und fortan den Weg der Techuwa gehen..
Gestern hat Adonaj EL Chaddai den Mensch geschaffen und ihm ein Ziel gegeben welches jeder Mensch guten Willens, dem HaSchem etwas bedeutet gehen kann. Unsere Veranlagung oder der Hang zum bösen Trieb hat sich einzureihen und nicht zu überwiegen, wir können an unserem Charakter arbeiten und haben eine Pflicht und auch einen besonderen Segen dazu von HaSchem erhalten.
Wir können uns frei entscheiden und haben so einen Einfluss der uns entweder zum Fluche oder zum Segen wird, wir selbst können zum Fluche oder zum Segen werden. Nur die Anbindung an HaSchem wird unserem Leben den rechten Sinn und Zweck vermitteln. Durch die Weisungen/Torah heiligt ER uns, wir dürfen sie studieren und befolgen..
Jüdisch sein ist nicht nur ein Glaubensbekenntnis mit Worten, es ist eine Haltung und unser Tun, es ist unsere Denkweise und unser Ziel vor den Augen, in unserem Herzen, tief in unserer Neschamah, in unserem Willen verankert, sich zu entscheiden,
beharrlich seinen eigenen Weg zu gehen vor "אֱלֹהֵינוּ "אֶחָד Elohejnu Echad", und in dieser Welt, seine Pflicht zu erkennen, diese zu erfüllen mit aller Kraft und allem Vermögen..
Auch dann, wenn wir aus ungünstigen Verhältnissen stammen würden oder von Anfang an durch Menschen bedrückt oder verletzt wurden, es gibt die Techuwa, und es gibt Heilung vom bösen Weg.. Wir können uns entscheiden und wählen und wir dürfen HaSchem anflehen unsere Hilfe zu sein, unser Heil zu sein!
Unsere Kraft wird erneuert und wir bekommen die Kraft "Unseres GOttes Einzig", der uns stärkt und bewegt, weil wir auf IHN hoffen! Wir hoffen auf HaSchem weil wir IHN lieben und auf IHN hören und danach handeln..
..die aber auf HaSchem harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden. Jeschajahu 40,31
Baruch HaSchem!Buber-Rosenzweig-Übersetzung: Tehillim 103
1Von Dawid. Segne, meine Seele, IHN, all mein Innres, seiner Heiligung Namen! 2Segne, meine Seele, IHN, und vergiß nimmer, was all er fertigte dir: 3der all dein Fehlen verzeiht, der all deine Erkrankung heilt, 4der dein Leben aus der Grube erkauft, der mit Huld und Erbarmen dich krönt, 5der deine Reife sättigt mit Gutem, daß sich wie des Adlers deine Jugend erneut! 6ER wirkt Bewahrheitungen, Rechtfertigungen allen Bedrückten.. 7Seine Wege gab er Mosche zu wissen, den Söhnen Jissraels sein Handeln: 8erbarmend und gönnend ist ER, langmütig und reich an Huld, 9nicht streitet er in die Dauer, nicht trägt in die Zeit hin er nach. 10Nicht nach unsern Sünden wirkt er an uns, nicht nach unsern Fehlen fertigt ers uns, 11sondern wie hoch Himmel über der Erde, ist seine Huld den ihn Fürchtenden überlegen, 12wie fern Aufgang von Abend, entfernt er von uns unsre Abtrünnigkeiten. 13Wie ein Vater sich der Kinder erbarmt, erbarmt sich ER der ihn Fürchtenden. 14Denn er ists, der weiß um unser Gebild, eingedenk, daß wir Staub sind. 15Das Menschlein, wie des Grases sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blühts: 16wenn der Wind drüber fährt, ist sie weg, und ihr Ort kennt sie nicht mehr. 17Aber SEINE Huld, von Weltzeit her und für Weltzeit ist über den ihn Fürchtenden sie, seine Bewährung für Kinder der Kinder 18denen, die seinen Bund hüten, denen, die seiner Verordnungen gedenken, sie auszuwirken. 19ER hat seinen Stuhl im Himmel errichtet, und sein Königtum waltet des Alls. 20Segnet IHN, ihr seine Boten - starke Helden, Werker seiner Rede - , im Horchen auf den Schall seiner Rede! 21Segnet IHN, ihr all seine Scharen, die ihm amten, Werker seines Gefallens! 22Segnet IHN, ihr all seine Werke an allen Orten seines Waltens! Segne, meine Seele, IHN!
Schabbat Schalom
eure Anastasia
P.S.
..ihnen werden Flügel wie Adler wachsen. Sie rennen und ermüden nicht, sie gehen und ermatten nicht." Jeschajahu 40,31
was bedeutet ihnen werden Flügel wachsen? ..dies bedeutet sie erhalten zusätzliche Kraft von HaSchem! HalleluJah
Wajeze ויצא „Und er zog aus“ Bereschit/1. Mo./Genesis/Anfänge 28,10 - 32,3
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Wajeze ויצא „Und er zog aus“ 28,10 - 32,3
5 Kislew 5774 - 8.11.13
Schalom liebe Freunde und Leser,
heute möchte ich unser Augenmerk auf die Leistung Rachels lenken, denn sie gewährt ihrer Schwester Lea Rang und Platz, um ihr Beschämung zu ersparen, von der geschrieben steht, denn ihre Augen waren matt, doch Rachel war schön von Gestalt und schön von Aussehen..
Rachel wurde das Mutterglück versagt, diese Prüfung ihres Verzichts wird unerträglich für sie und zu einer harten Prüfung.
Ein bedrückendes Gefühl quälte sie, keinen Platz mehr zu haben und was hätte ihr Leben dann für einen Sinn ohne Aufgabe in dieser Welt, da ihr Schoss verschlossen blieb?!
Unsere Torah beschreibt diese Not so, dass Rachel eifersüchtig wird, Jaakow gibt ihr jedoch nicht nach, er bestätigt ihr gegenüber jedoch, sie müsse nicht fürchten um ihren Platz, es gäbe einen Grund weshalb HaSchem ihr die Frucht des Leibes verwehrt..
Rachel handelt, sie glaubt, versteht.. Sie muss ihren eingeschlagenen Weg weitergehen, vertauen auf EL und die daraus entstandene Herausforderung annehmen..
Ihre vielleicht neue Aufgabe, ihre Sendung erkennen..
Ihren Platz behalten, ihren Weg weitergehen..
Sie ergreift den Entschluss, nicht nur, dass sie bis dahin schon ihrer Schwester Lea Platz gemacht hatte, jetzt gibt sie zusätzlich auch noch ihrer Magd Bilha "Platz an der Seite ihres geliebten Gefährten Jaakow", denn diese gab sie Jaakow nun zur vollgültigen Frau. Im Vergleich dazu gab Sarah ihrem Abraham ihre Magd Hagar, doch sie behielt sie als ihre Dienstmagd.
Rachel war also bei genauem Hinsehen alles andere als kleinlich und eifersüchtig im üblichen Sinne, obwohl sie schwer bedrückt und den Sinn ihrer Aufgabe nicht mehr klar zu erkennen vermochte..
Nicht nur bei Platz und Rang gab sie Lea und dann auch noch ihrer Magd selbstlos den Vortritt..
Erst dann jedoch gedachte der EWige, gepriesen sei Sein Name, Rachel aufzubauen und bescherte ihr das Mutterglück..
Rachel konnte so bezeugen, dass sie einen GÖttlichen Kampf gehabt hatte, durch das Ringen mit ihrer Schwester Lea, ja, sie hat gerungen, hatte es auch vermocht und überstanden.. Und wurde von EL gesegnet.
Ihr Fazit: furchtbare Verwicklungen habe ich mit meiner Schwester durchgemacht doch am Ende habe ich sie gelöst, dann erst kam Josef zur Welt..
Bilha legte letztendlich auch Wert darauf ihrer Herrin Rachel den Platz einzuräumen bei ihrer zweiten Schwangerschaft.. (Die Torah nennt sie Rachel`s Magd im Vers 7) Hier erhält Rachel auch Ansehen.
Auch das ganze Volk Jisrael verleiht Rachel die Hauptaufmerksamkeit, indem es sie mehr als alle anderen Stamm-Mütter: "Rachel Imenu/unsere Mutter Rachel אמא רחל" oder "Mamme Rochel מאמע רחל" nennt. Auch dies ist Ansehen.
Wir lernen von ihr, bei Bedarf zur Seite zu rücken und einen Teil unseres Platzes dem Nächsten zu überlassen..
Mischna: Sprüche der Väter, Kapitel 4: "Wer ist geehrt?! Derjenige, der die Menschen ehrt!"
So lernen wir nun, die Herausforderung und die Fähigkeit zu entwickeln, auch Zurückstehen zu können um jemand anderem Platz zu machen, für deren Status und Rang in Gesellschaft oder Familie..
Hätte Mamma Rachel, ihrer Schwester Lea nicht den Rang und Status gewährt, durch ihr "zu Seite rücken", gäbe es heute mit Sicherheit keine 12 Stämme. Sie hat verhindert, dass Lea beschämt würde, das sie nur die zweite oder sogar keine Wahl von Jaakow war, denn er liebte Rachel. Rachel war also nicht nur äusserlich schön sondern hatte auch innere Schönheit indem sie so handelte. So erkläre ich mir die Bezeichnung in der Tora, sie war schön von Gestalt und schön von Aussehen.
Wir lernen doch auch, dass sie ein so schweres Opfer auf sich nahm, dass sie fast drohte zu zerbrechen, dann als Lea zuversichtlich war nun ganz die Gefährtin Jaakow`s zu sein, diese dankte nämlich Elohim dafür, nun eine geliebte Gefährtin ihres Mannes zu sein, bei der Geburt ihres vierten Sohnes..
Rachel musste zusehen wie sie langsam ganz verdrängt wurde von ihrem zugedachtem zentralen Platz in Jaakow`s Zelten, nicht nur war sie keine Mutter nun drohte auch noch, nicht mehr liebende Gefährtin zu sein..
Dann kam dies bedrückende Gefühl welches sie dazu brachte Jaakow zu sagen: Schaffe mir Kinder; wenn nicht so sterbe ich.
Keine kleine Eifersucht, eine schwere Last die ihr Herz da gänzlich bedrückte, die Antwort ihres Mannes brachte sie zur frontalen Auseinandersetzung inclusive der Herausforderung, nun auch ihrer Magd Platz zu machen, sie ergriff diese Initiative und hat den Kampf ergriffen..
Dann erinnerte sich Elohim Seiner Rachel und schenkte ihr als Belohnung Josef auf dem dann die Verheissungen lagen. Durch Josef wurde das ganze Volk Jisrael mit Brot genährt wärend der Hungersnot viele Jahre später..
Wir lernen, es ist daran nicht mit dem üblichen Strom zu schwimmen, das heisst nicht üblich wie alle zu reagieren um in die Verheissungen unseres Elohims zu kommen..
Oft begegnen wir ausweglosen Situationen, kommen an den Rand der Verzweiflung..
Unserer Kräfte den Kampf durchzustehen scheinen zu schwinden, doch wenn wir bereit sind nicht aufzugeben und auch lernen mit dem Menschen ehrlich zu reden, der uns zur Seite gestellt ist, auch wenn dieser uns eine Antwort gibt, mit der wir nicht rechnen, die uns nicht gefällt, doch uns Erinnerung bringt an das Opfer, oder den Verzicht den wir gelobten, schöpfen wir neue Kraft und vertrauen auf Elohim. ER belohnt und beschenkt immer die Fleissigen und die, die auf IHN harren, die auf IHN hören, dem guten Kampf nicht ausweichen..
Es geht nicht darum mit allen Vorzügen und Bequemlichkeiten ausgerüsstet zu sein nach weltlichen Mass-Stäben, doch die inneren Vorzüge und die wahre innerste Kraft kann nur unter Prüfung wachsen und dann Bestätigung finden.
Wir lernen von unserer Stamm-Mutter Rachel, Ausdauer und Kampfesgeist, Hingabe und Verzicht, doch auch nicht aufzugeben den kleinen Rest der Hoffnung und der Lebensberechtigung inclusive dem Recht auf eigenen Status und Rang.
Jeder Mensch braucht seinen Platz und seine Aufgabe im Leben, wir erkennen diese Aufgabe nicht immer sofort, und im Leben wird sich nicht immer alles nach unseren Wünschen und Vorstellungen entwickeln, doch mit Elohim, zur rechten Zeit und am rechten Ort wird ER uns bestätigen, wenn wir IHM ganz unser Vertrauen schenken welches wir uns schwer erarbeiten müssen..
Rachel verstand den Hinweis ihres Geliebten und nahm die Herausforderung an zu lernen und zu entdecken..
Sehr oft wenn wir uns nicht mehr versteifen auf das was wir wollen, sind wir fähig zu empfangen, das "Wie" ändert sich auf dem Weg.. "Wie" wir erhalten was wir zutiefst ersehnen, das "Was" bleibt das "Was" ELOHIM uns verheissen hat!
In meinem Leben stand ich auch am Rande der Verzweiflung, denn ich wusste nicht mehr "was Elohim" von mir wollte und ich suchte einen weisen und bekannten Mann auf um mir mit Rat zu dienen, seine Antwort war sehr ernüchternd für mich, dieser antworte mir nachdem ich ihm mein Herz ausschüttete: bin ich GOtt?
Diese Antwort hatte ich nun nicht erwartet, hat dieser Mann doch schon so vielen vor mir guten Rat gewiesen oder geholfen..
Daraufhin weinte und schrie ich fürchterlich, es war nicht Neid oder wirkliche Eifersucht gegenüber Menschen die wussten was GOtt von ihnen erwartete, oder weil andere eine Antwort durch diesen bekannten Mann erhalten haben und ich nicht..
Meine Seele und mein Herz lagen entblösst und bedrückt auf dem Boden..
Ich konnte mich frei weinen und schreien, klagen und jammern, und gleichzeitig erfüllte mich eine grosse Freude,
denn
es war die genau richtige Antwort für mich, wollte ich doch immer auf Elohim hören und IHM ganz vertrauen.
Es war die richtige und einzige Antwort die auch akzeptabel war, denn ich hatte zu lernen meine ganze Hoffnung und meinen ganzen Glauben, mein ganzes Vertrauen und all meine Kraft auf Elohim zu setzen.
Nicht auf menschlichen Rat sollte ich mein Leben für EL aufbauen, allein HaSchem sollte ich ganz vertrauen und glauben lernen, war ER doch mein Geliebter zu Dem ich ganz stehen wollte mit aller Konsequenz.
HaSchem allein schulde ich den unerschütterlichen Glauben und vollkommenen Gehorsam.
Das war mein Verzicht als ich mich IHM ganz schenkte und nun wollte ich Rat von einem Menschen?!
Elohim erwartete von mir nicht, dass ich weiss was zu tun ist, ER erwartete von mir, IHM ganz und gar zu vertrauen, so konnte ich erst geduldig werden, wachsen und reifen, von Ängsten die mir nicht bewusst waren und von Ungeduld befreit zu werden zu heilen an den Punkten wo ich noch der Heilung bedurfte..
Und HaSchem hat mir gezeigt, dass ER mich ernst nimmt, ER wollte dass ich reife und werde was mich tief innerlich bewegte..
ER hat mir so bestätigt, dass ER diese Sehnsucht in mich gelegt hatte und einen Plan hat für mich, mein Leben..
GOtt hat immer einen Plan, ein Ziel für uns und Seine Verheissungen gehen nie in das Leere, sie sind nie sinnlos..
Es geht nicht darum GOtt verstehen zu wollen oder unseren Platz in der Welt zu erkämpfen mit eigenen Mitteln und nach eigenen Vorstellungen, wir brauchen die Bereitschaft zu Hören.
Auch loslassen zu können um zu vertrauen..
Beständiges Mühen und ernster Einsatz nicht durch Leistungslisten oder Stolz, was könnten wir erarbeiten oder leisten aus eigener Kraft, oder was könnten wir Unserem Elohim geben was IHM nicht schon mit Sicherheit gehört?!
Unsere Freiheit unseren Willen, den können wir unterordnen, wir können lernen auf Bedürfnisse der Mitmenschen einzugehen, es zu hören was der mir gerade am Nächsten braucht, dass ich es ihm gewähre, dadurch AVINU zeigen, es ist mir ernst und wichtig auf Dich EWiger zu hören. Elohim zu gehorchen in dem uns seine Regeln wichtig sind.
Immer hören und dann umsetzen Schritt für Schritt, es geht nicht um eine grosse heroische Tat und dann basta alles erledigt. Das Leben ist eine ständige Herausforderung und sich anpassen können, Entscheidungen zu treffen, frontal den Herausforderungen zu begegnen ohne zu flüchten..
Manchmal scheint es unmöglich, weil wir schnell den Erfolg sehen wollen, doch könnten wir dann mit dem Erfolg umgehen?!
Wir brauchen Reife und echte GÖttliche Stärke, dann werden wir zu gegebener Zeit auch mit Erfolg umgehen können..
Nehmen wir die zusätzliche Kraft an, die unser VAter für uns bereitet hat und führen unser Leben mit der ständigen Bereitschaft auf IHN zu hören. Wir lernen dadurch auch unseren Nebenmenschen gegenüber nicht zu überhören..
Die Situationen um uns können uns irritieren wenn wir nach den weltlichen Massstäben verstehen und einordnen wollen..
Lernen wir nach Weisung HaSchems verstehen, dann durch Vertrauen und Hingabe, Beständigkeit und der Bereitschaft auch einmal zu verzichten, scheinbar ungerechtes Erlebnis zu ertragen, daraus zu lernen, Schwierigkeiten zu überwinden und vieles mehr..
Für jeden Menschen wird es sich anders auswirken, doch die Mittel um Geduld, Hören und Gehen, Vertrauen in HaSchem Weisung zu bestehen, werden die selben sein für uns alle, es braucht die Fähigkeit zur Ahawah/Liebe!
Im erfüllten Leben mit HaSchem gibt es geistliche Regeln und Prinzipien die Auswirkungen haben.
Darin besteht das ganze Gesetz, HaSchem zu lieben mit aller Kraft, ganzem Vermögen, ganzem Herzen und ganzer Seele, (und den Nebenmenschen wie uns selbst,) egal wie man sich dabei fühlt oder in welcher Prüfung man sich eventuell befindet oder in welch misslichen Lage auch immer. Nach dieser Bewährung erklimmt der Mensch den Status den GOtt ihm gibt und erfüllt ihn mit unermesslicher Kraft und Freude, der Schmerz der Vergangenheit ist dann nur noch ein Schatten in der Erinnerung ob der grossen Erfüllung der Verheissungen in der man sich dann bewegt.
Ein leichtes ist es dann alle Mizwot zu erfüllen und das Leben der Heiligung zu führen, denn man hat gelernt die Gnade nicht zu limitieren und die Fülle die HaSchem Seinen Kindern die auf IHN hören gewährt, Sie zu tragen, nicht mehr auszuschliessen.
Im Gegenteil man wird getragen und erfüllt durch Seine Hilfe.
ER ist unser ganzer Reichtum und unsere Stärke, unsere Hilfe, unsere Rettung. ER segnet uns und wir dürfen Segen kennenlernen der uns zuvor nur eine vage Vorstellung war..
Nicht erstrebenswert zu mühsam, vielleicht sogar abgedroschen dieser Begriff?!
Segen liebe Freunde, der Segen HaSchems übersteigt all unsere Sehnsucht, Vorstellungen, Wünsche oder Erwartungen, fürwahr müssen wir erst gereinigt, geläutert und geprüft sein um damit dann umgehen zu können. Niemand kann GOtt schauen wie ER ist, doch wir loben und ehren IHN und wir danken HaSchem und lieben IHN, wir lernen zu vertrauen um zu schauen und zu hören die Wunder die ER für uns bereitet. ER gibt Verheissungen und ER erfüllt sie auch, zu Seiner Zeit.
Wer lernt zurückzustecken, seine eigenen Ziele um sie im "Hören auf EL" unterzuordnen wird Dinge erleben die er nicht für möglich mehr hielt..
ER wird GOtt erkennen, und entdecken lernen in allem, er wird Seine Liebe und Barmherzigkeit erfahren auf einem Niveau welches den meisten Menschen verborgen bleiben wird, weil sie es nicht gelernt haben zu verzichten mit gütigem und vertrauendem Herzen, weil sie nicht bereit sind dieses Wagnis einzugehen zu glauben, sich auf Wahrheit einzulassen. Auszuharren und etwas durchzustehen, umso wichtiger ist es für alle die diesen Weg gehen, ihren Gefährten Mut zu machen und zu harren auf die Hilfe die EL für uns ist..
Es ist keine Zeitverschwendung, oder unnütze Plage, es ist keine Vertröstung auf ein Nirvana oder ein sog. Jenseits, oder Paradies, oder ewiges Leben. Unsere Hoffnung erfüllt sich schon zu Lebzeiten im Hier und Jetzt um bereit zu sein für die zukünftige Welt, doch deren Mass-Stäbe unterscheiden sich von dem der materiellen Welt, die sich nur auf natürliche Augen und Ohren verlässt, die sich nicht einlassen kann auf das geistig-seelische und GÖttliche weil sie JAH nicht hören will.
Mit eigenen Kopf durch die Wand, mit Gewalt? Mit Geld? mit Macht? Mit Ellbogentechnik?
Das Königreich Elohims besteht seit Ewigkeit und wird bestehen über Zeit und Ewigkeiten, ES IST, wie DER, DER ES BEWOHNT und in unser ganzes Sein einpflanzt und behütet durch SEINE HERRLICHKEIT und SCHÖNHEIT die alles überragt..
Vollkommen ist ER, gepriesen sei Sein Name.
In allem was wir erhoffen und ersehnen übertrifft ER uns und holt uns heraus aus der Enge und der Gefangenheit in die wir uns haben einsperren lassen, oder in die wir uns durch unsere Limits selbst eingesperrt haben..
Vieles gäbe es hier noch zu ergründen oder zu sagen, doch heute will ich euch ermutigen, setzt all euer Vertrauen in JAH und lobet und danket IHM für die Segnung die auf eurem Leben liegt und bittet demütig euch zu führen und zu geleiten, euch in Treue zu IHM zu bewahren, und Seinen Segen nicht abzuschneiden oder gar zu verschmähen oder für unmöglich zu halten. Dann wenn für dich alles Unmöglich ist, du IHM jedoch ganz vertraust, dort ist der Beginn, dass ER das Unmögliche möglich macht für dich meine Freundin, mein Freund, mein Bruder, meine Schwester..
In meinem Leben habe ich lernen dürfen mit HaSchem, ER ist der Spezialist für das Unmögliche, dass ER es ermöglicht!
Schabbat Schalom!
Eure Anastasia
Paraschah in Anlehnung und grosser Dankbarkeit zu Rav Asri`el Ari`el und einigen seiner Gedanken zur Auslegung entstanden.
Wajischlach וישלח „Und er schickte“ Bereschit/1. Mo./Genesis 32,4 - 36,43
✡✡
12 Kislew 5774 - 15.11.13
Wajischlach וישלח „Und er schickte“ 32,4 - 36,43
Schalom liebe Freunde und Leser,
im Achtzehngebet nennen wir den Ewigen: „ König, Helfer, Retter und Schild“
Esaw sprach: Ich habe genug; mein Bruder, bleibe dein, was dein ist. Anders übersetzt: Ich habe viel. Mein Bruder behalte, was dir gehört.
Ja`akow sprach: …. denn GOtt hat mich begnadigt, und ich habe die Fülle. Anders übersetzt: Ja’akow jedoch antwortete Esaw folgendermassen: „Bitte nehme mein Geschenk an, das ich dir gegeben habe, denn GOtt war mir gnädig und ich habe alles.
Eine Person, die sagt: ich habe alles, was ich brauche, wird wirklich glücklich sein, denn sie weiss, dass sie nicht all die materiellen Güter dieser Welt besitzen kann.
Die Lösung ist, zu wissen, man hat alles was man braucht. Wenn wir wirklich glauben alles zu haben, was wir benötigen, dann haben wir auch wirklich alles.
Rav Eljahu Lopian erklärte folgenden Vers am Schluss von Birkat HaMason/Dankesgebet nach dem Essen: Jene, welche auf HaSchem vertrauen, werden nichts entbehren.
Der Vers sagt nicht, dass diejenigen, welche auf HaSchem vertrauen alles bekommen sondern, dass sie nichts entbehren müssen. Dies ist der grösste Segen, den eine Person empfangen kann.
So ein Mensch fühlt, dass er alles hat, was er braucht, wird er auch zufrieden und wirklich glücklich sein.
So jedoch jemand nur fühlt, dass er zwar viel hat, wird er seinen Besitztum zu vergrößern suchen, dies können wir in unsere Welt immer wieder feststellen.
Aus dieser Erklärung heraus erkennen wir klar und deutlich, wenn wir sie unter die Lupe nehmen ein wirklich grosser Unterschied besteht zwischen, ich habe viel oder ich habe alles.
Ein Mensch der viel hat trachtet meinsten nach noch mehr, ihn gelüstet nach immer mehr. Ist ein Mensch jedoch vollends zufrieden und glücklich wird er sagen, ich habe alles, solch ein Mensch weiss, dass er nicht alle materiellen Güter braucht oder besitzen kann, denn solch ein Mensch hat alles was er braucht und ist HaSchem dankbar.
Beim Prediger lesen wir auch, dass alles Glück darin besteht zu geniessen und in allem Elohim dankbar zu sein.
Ein Mensch der sich materiell orientiert, indem er seinem schlechten Trieb freien Lauf lässt, der sich nicht beherschen kann, wird jedoch nicht dieses Glück und diese Zufriedenheit erfahren können..
Die Teschuwa eines solchen Menschen wird keinen Bestand haben. Teschuwa kann nur erfolgreich sein bei einem Menschen, der weiss, dass er ständig gegen seinen Jezer haRah/schlechten Trieb ankämpfen muss und sich nie auf seinen Lorbeeren ausruht, er wird sich ständig bemühen und auch "Bereit Sein"..
Wir wissen, dass Jischmael`s Teschuwa Bestand hatte, da er sich Jizchak unterwarf, als Awraham starb, obwohl er älter war und früher Jizchak gehasst hatte, zeigte er Jizchak Respekt als er diesem beim Begräbnis von Awraham den Vortritt gewährte.
Im Gegensatz dazu, als Jizchak starb, erwähnt der Passuk/Vers, dass sowohl Esaw als auch Ja‘akow ihn begruben. Wir verstehen hieraus, dass Esaw immer noch verlangte, als der Ältere der zwei Brüder den Vorrang zu haben.
Raw Simcha Sissel erklärte dazu, dass Esaw`s Teschuwa keinen Erfolg hatte, weil er zu selbstgefällig war.
Ein Mensch kann nur auf dem richtigen Weg bleiben, wenn er realisiert, dass er ständig zu wachsen hat. Wenn ein Mensch mit dem Erreichten zufrieden ist, wird er mit ziemlicher Sicherheit zurückfallen, weil er sich nicht mehr bemüht..
Jede Gabe und jeder Segen, über den wir verfügen, können wir zum Guten oder Schlechten gebrauchen, es liegt in unserer freien Wahl, festzulegen, in welche Richtung wir die Kräfte lenken, mit denen HaSchem uns gesegnet hat.
Das ganze Ziel des schlechten Triebes besteht darin, einen Menschen blind gegenüber der Realität, der Wahrheit zu machen. Die Fähigkeit des Jezer haRah, blind zu machen, ist die älteste Tatsache der Welt. Manchmal wundern wir uns, wenn wir uns umsehen und bemerken, wie andere Leute handeln indem wir feststellen, wie kann ein Mensch nur so dumm sein? Oder, wie kann ein Mensch so blind sein? Die Antwort dazu lautet, dass dies die Kraft des Jezer haRah ist, der bei diesem Menschen nicht geordnet oder bezwungen wurde von diesem Menschen selbst.
Das Schlimmste, was einem Menschen geschehen kann, ist oft das, was er sich selbst antut..
Die eigene Dummheit und Blindheit hat für den Menschen meistens die schrecklichsten Auswirkungen..
Esaw kommt also nicht gut weg wenn wir diese Gedanken alle mit einbeziehen..
Nun kommt noch hinzu, dass Ja'akow seinem Bruder Esaw ausrichten lässt, dass er "Stier und Esel" erworben hat.
Raschi erklärt, dass damit Stiere und Esel gemeint sind. Es sei üblich, die Einzahl zu verwenden, wenn man die Mehrzahl meint..
Man kann die Verwendung von Stier und Esel in der Einzahl aber auch anders erklären, wie in Paraschah Wajechi dort wird Sewulun von Ja'akow als Esel bezeichnet.
Raschi erklärt dazu, dass Sewulun das Joch der Torah wie ein starker Esel trägt, dem eine schwere Last aufgeladen wird.
Wir wissen aus unserer Torah, dass Ja`akow der Knecht unseres Elohim`s ist, ein Knecht trägt meistens eine schwere Last..
In Paraschah WeSot HaBracha wird Josef mit einem Stier verglichen, der für die (Überwindungs)kraft und damit für die Heiligkeit Josef`s steht.
Ja'akow will nach dieser Erklärung Esaw also wissen lassen: "Falls es zu einem Kampf kommt, bin ich gerüstet, denn ich habe mit Sewulun das Joch der Torah, und mit Josef die Kraft der Heiligkeit, gegen die vereint niemand etwas ausrichten kann."
In der Tat hat Ja`akow die Fülle erlebt durch HaSchem, dass ihm durch seine geliebte Gefährtin Rachel, Josef geboren wurde und er teilte seine Familie in zwei Lager auf, vertraute HaSchem und handelte weise wie klug, vorausschauend und im Segen.
Raschi erklärt später in der Parascha Ja'akow`s Taktik folgender-massen, er schickt Esaw Geschenke, um ihn Milde zu stimmen, dann betet er, und als letzte Möglichkeit lässt er sich den Kampf offen.
Unsere Torah scheint dem zu widersprechen, einerseits haben wir gesehen, dass in der Meldung, Ja'akow habe Stier und Esel erworben, bereits eine gewisse Kriegsdrohung steckt, und außerdem besteht Ja'akow`s erste Handlung darin, seine Gruppe in zwei Lager aufzuteilen, um sie auf einen drohenden Krieg vorzubereiten.
Tatsächlich war Ja'akow`s Taktik, zuerst zu besänftigen, und dann zu kämpfen. Aber trotz seiner Geschenke, und trotz seiner Gebete, hat er sich von Anfang an auf einen Kampf eingestellt. Deshalb hat er seine Familie in zwei Gruppen geteilt, und deshalb hat er seinen Bruder Esaw auch von Anfang an wissen lassen, dass er einen Kampf nicht fürchtet, denn Stier und Esel habe ich erworben.
Um Esaw zu besänftigen, der ihn töten wollte, schickte Ja'akow ihm Vieh als Geschenk entgegen und er schickte Herde für Herde.
Raschi erklärt auch hier fogender-massen: Ja'akow befahl um Esaw`s Gier zu befriedigen, zwischen den einzelnen Tiergruppen Abstände zu lassen, sodass Esaw jedes Mal, wenn eine Gruppe ankam, am Horizont schon die nächsten Tiergruppen sehen konnte, so wirkte das Geschenk reichhaltiger, als es war.
Auch diese Auslegung ist für mich plausibel, wenn wir uns erinnern an den Verkauf des Erstgeburtsrecht des Esaw für ein Linsengericht..
Dieses Geschenk stellte Esaw also zu-frieden. Doch was war es eigentlich, was ihn hier zu-frieden stellte, woran er sich satt sah?! Wenn man es näher betrachtet fällt uns auf, es waren die Abstände zwischen den Viehherden, die er eigentlich gesehen hat, er sah also das buchstäbliche Nichts.
Dies ist ein weiterer Unterschied zwischen Esaw und Ja'akow. Esaw interessiert das Äußere, die Verpackung, der Anschein, das Oberflächliche, Ja'akow hingegen sieht mehr und sieht tiefer, er sieht auch das Innere der Dinge und der Segen HaSchem`s ist wirksam mit und durch ihn wie für ihn, er selbst wird zum Segen..
Auch hier erblicken wir noch tieferes, denn wenn jemand ein Segen wird, der andere diesen Segen jedoch nicht annimmt und tatkräftig mitwirkt, dann beisst er sich daran buchstäblich die Zähne daran aus im bildlichen Sinne, der ursprüngliche Segen wandelt sich für solch einen Menschen dann zum Fluch.
Auch wenn es heisst, dass Ja`akow Angst hatte, so wissen wir auch, dass er ein Mann des Gebetes war, ein Mann der die Torah als sein Joch auf und angenommen hatte und so konnte er auch durch dies gelebte Studium der Torah, das Leben in den Weisungen HaSchem`s die zusätzliche Kraft zu überwinden in Anspruch nehmen, ihr erinnert euch an die Flügel der zusätzlichen Kraft und Verjüngung, man könnte auch auslegen die Kraft wird immer wieder erneuert und man wird weiter und mehr, tiefer und umfassender gestärkt durch Elohim und kann so wachsen wie lernen..
Wahrhaftig er war glücklich und hat seinen Jezer haRah als Antrieb zum Erfolg nutzen können..
Durch die Bewältigung des bösen Triebes in uns wenn wir den Segen wählen und mitwirken, diesen benützen, ist er uns nicht Feind sondern Antriebsfeder um über uns selbst hinauswachsen zu können. Der EWige segnet uns und wir wirken mit. Dies ist das Verhalten eines gerechten Menschen eines צדיק Zaddik.
Ja`akow konnte aus der Tiefe seines Herzens und seines ganzen Seins mit voller Überzeugung und wahrhaft sagen: denn GOtt hat mich begnadigt, und ich habe die Fülle. Es war nicht nur eine Floskel, oder Oberflächlichkeit, oder Beschönigung, noch war es eine Einbildung oder leere Hülle..
Nun zu der berühmten Schriftstelle des Küssens und Weinens der Beiden, denn da haben unsere Weisen auch noch eine Auslegungsmöglichkeit die dies alles noch zu untermauern sucht.
Als Ja`akow in das Land Kanaan nach vielen Jahren zurück kam, stieg Esaw voll Zorn vom Berg Seir herab, um seinen Bruder zu treffen und er hatte vor, ihn zu töten, wie es heisst: "Wider den Frommen planet der GOttlose Böses, er knirscht wider ihn mit den Zähnen." Tehillim 37,12.
Esaw sagte: Ich werde Ja`akow nicht mit Pfeil und Bogen schlagen, ich werde ihn mit meinem Mund töten und sein Blut saugen, wie es heisst: "Da lief ihm Esaw entgegen und umarmte ihn und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und sie weinten."
In Pirke de Rav Eliezer heisst es: lies nicht; "und küsste ihn", sondern "er biss ihn!" Deshalb verwandelte sich Ja`akow`s Hals in Marmor. Als Esaw erkannte, dass er seinen Wunsch nicht erfüllen konnte, wurde er zornig und knirschte mit den Zähnen, wie es heisst: "Der GOttlose sieht es voll Unmut, er knirscht mit den Zähnen und schwindet dahin." Tehillim 112,10
Das Oberhaupt der berühmten Jeschiwa von Woloschin, war nicht vom Weinen Esaw`s beeindruckt, sondern von dem unseres Stammvaters Ja`akow`s, der trotz allem, was er durch Esaw erlitten hatte, bereit war, die Vergangenheit auch Vergangenheit sein zu lassen, so lange die kleinste Geste der Aufrichtigkeit hervor trat.
Kann uns nun nicht auch der Text hier selbst einen Hinweis auf den Charakter von Esaw`s Gefühlsäusserungen geben?!
Benno Jacob bemühte sich, in seinem Kommentar zu Bereschit, einen solchen Hinweis zu finden, indem er alle Texte, die über ähnliche Treffen berichten, sorgfältig nachdenkt und auch vergleicht..
Ja`akow und Rachel
Darauf küsste Jakow Rachel und begann laut zu weinen. Bereschit 29,11
Josef und Benjamin
Dann fiel er seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte.. Bereschit 45,14
Ja`akow und Josef
..und liess Josef seinen Wagen anspannen und fuhr seinem Vater nach Goschen entgegen. Als dieser vor ihm erschien, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Halse. Bereschit 46,29
Moscheh und Aaron
Da machte er sich auf und traf ihn am Berge GOttes und küsste ihn. Schemot 4,27
Alle diese Passagen kontrastieren unseren Passuk/Vers: Da lief ihm Esaw entgegen und umarmte ihn und fiel ihm um den Hals und küsste ihn, und sie weinten.
Keine der anderen Erzählungen sind von solchen Überschwenglichkeiten begleitet. Benno Jacob schlägt vor, dass diese Beschreibung von Esaw`s Entgegenlaufen, (fiel ihm um den Hals) Umarmen, Küssen und Weinen "verdächtig" ist.
Und tatsächlich glaubt auch der Patriarch selbst nicht an die Aufrichtigkeit dieser oberflächlichen Gesten und weist unmittelbar darauf Esaw`s Angebot, ihn zu begleiten zurück.
Ja`akow geht seinen Weg, allein, Esaw wendet sich nach Seir. Ja`akow`s Heim war wo anders im Lande Kanaan..
KÖNIG, HELFER, RETTER und SCHILD ist Der FELS JISRAEL`s unser VAter und wer IHM die Treue hält wird dies auch erfahren..
Baruch HaSchem!
Der EW`ge segne euch einen geruhsamen, erfüllten, stärkenden, heiligenden HaSchabbat!
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
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