Suchen
Neueste Themen
TRANSLATOR
Arye Sharuz Shalicar
Politisch uncorrekt aber ehrlich
Login
Die meistbeachteten Themen
Internetdienstfavoriten (Lesezeichen)
Speichern Sie die Adresse von Meine Schafe hören meine Stimme als Internetdienstfavorit (Lesezeichen)
Zaw צו Gebiete Wajikra/3. Mose/Leviticus/Priestertum 6,1 - 8,36
2 verfasser
Seite 1 von 1
Zaw צו Gebiete Wajikra/3. Mose/Leviticus/Priestertum 6,1 - 8,36
..
Zaw צו „Gebiete!“ 6,1-8,36
12 Adar Beth 5774 - 14.3.14
Schalom liebe Freunde und Leser
In dieser Parascha lesen wir in HaTorah: "Ein ständiges Feuer brenne auf dem Altar nie darf es gelöscht werden."
7 Tage brannte das Feuer durch menschliche Bemühungen und Gehorsam, dann so lernen wir, sei die Sünde des Kalbes völlig getilgt gewesen, bevor am 8. Tage das Feuer von HaSchem kam..
Hüten wir das Feuer und lassen es nicht ausgehen. Verstehen wir diesen Satz wieder geistlich und versuchen so gut zu hüten und zu bewahren wie es uns möglich ist, der EW`ge wird uns dann unterstützen. Dies ist für mich die Bedeutung des 8. Tages er wird uns geschenkt, eröffnet und ist übernatürlich und erhebt sich aus der weltlichen 7 Tage Woche in der wir alles tun was zu tun ist, wir dürfen dann auch auf die Hilfe GOttes vertrauen..
HaSchem trug Aaron auf, jeden Morgen die Asche selbst wegzubringen, daraus lernen wir uns zu hüten vor Selbstüberschätzung, er als Kohen und seine Nachkommen sollen diesen Dienst versehen, man könnte oberflächlig denken, das ist doch eine Arbeit für einen niedriger Gestellten, einen Knecht und nicht für den Kohen sich um die Asche, den Abfall zu kümmern, um diesen zu entsorgen..
Auch hier verstehen wir wieder geistlich, denn Hochmut und Stolz soll keinen Raum in uns finden, HaSchem`s Anweisungen beinhalten Schutz und Segen, bemühen wir den Abfall wegzubringen, alles was uns hindert das Feuer HaSchem`s in uns brennen zu lassen. Dies Feuer soll nicht gelöscht werden..
Verstehen wir auch den Hinweis zum Ganzopfer, vor bösen Gedanken geschützt zu werden, denn böse Gedanken führen zu bösen Reden und böses Reden führt zu bösen Handlungen. Keine inhaltslose Pflichtübung, die Darbringung eines Korban/Opfer sollte immer einen Wendepunkt im Leben eines Menschen symbolisieren, unsere Gesinnung hat sich zu erneuern, es braucht die richtige Absicht und die Taten. Es genügt nicht nur jüdisch im Herzen zu sein sonst wird unsere Hingabe gemindert. Wirklich jüdisch muss die Seele sein, die lebt und Leben hervorbringt..
Ermuntern und Bestärken will ich euch, dies ist was Zaw uns auch lehrt nicht nachlässig oder geizig zu sein. Zaw bedeutet gebieten oder befehlen, Raschi verbindet dies noch mit anspornen, denn die Torah soll uns anspornen, dabei denke ich an den Satz mich eifert`s nach deinem Heiligtum, wir haben auch schon darüber gesprochen einen Wohnort GOttes zu schaffen und auch darüber selbst ein Mischkan zu sein, ein Heiligtum in dem die Schechina ruht. Da dürfen wir Eifer, ja Leidenschaft anfachen und anspornen und ermuntern und bestärken zu besonderen Taten, Worten und Denken, dabei sollte alles übereinstimmen, ein reines Feuer welches ständig brennt..
Wir haben darauf zu achten gute Gedanken zu denken und dabei brauchen wir die Hilfe HaSchems, die ständige Bereitschaft Seine Gedanken zu erlernen um auf Seinen Wegen zu gehen, die der EW`ge, gepriesen Sein Name, uns führt.
Seien wir offen für die Weisungen die uns betreffen und aufgetragen sind, seien wir Hüter und Spender diesen edlen Lichtes welches jede natürliche Dimension übersteigt.
Wir verstehen nicht alles und können auch nicht alles deuten, doch wenn wir hören und danach handeln in echtem hin- und zuhören werden wir eine Hilfe und Kraft erfahren die uns lehrt und durch uns lehren wird. Wir werden gleichsam erhoben und gezogen, unsere Vorstellungen und üblichen Denkweisen verändern sich..
Jüdischkeit kann man nicht so lernen hat mir vor ein paar Tagen ein lieber Freund gesagt. Kann man eine Neschamah Jehudim/Jüdische Seele in sich haben, was bedeutet dies im weiteren?! Für mich bedeutet es eine lebendige Neschamah/Nefesch/Ruach und keine tote Seele zu haben. Eine lebendige Gesamtseele die gespeist und genährt wird durch den Odem GOttes, eine Neschamah in der das Gesetz vom EW`gen selbst eingeschrieben ist.
Schalom in diesen unruhigen Zeiten, in der wir umsomehr auf die Hilfe HaSchem`s harren, erfüllen wir unseren Teil, der EW`ge wird nicht auf sich warten lassen, suchen wir Sein Angesicht, Sein Angesicht sollen wir suchen. Lassen wir uns senden und empfangen wir Seine Salbung.
* In der jüdischen Tradition gibt es den Gedanken, dass jeder Jehudim am Schabbat eine zusätzliche Seele bekommt.
Zu ruhen, zu segnen, zu feiern, zu loben und zu danken doch nicht um zu arbeiten, zur Ehre HaSchem`s..
Erneut das Übernatürliche in der natürlichen Welt, das Aussergewöhnliche welches geschieden wird vom Gewöhnlichen. Umfassende Freude zum Genuss der Freiheit von Alltagstätigkeiten..
Begreifen wir den tieferen Sinn dieser Gedanken, die Quelle des Segens und versuchen dies alles so gut wir vermögen in unserem Leben zu säen damit all unser Handeln und Beachten der Mizwot reiche Frucht tragen kann, durch richtiges Hören, hinhören und zuhören..
40 Jahre wurden die Kinder Jisraels in der Wüste ernährt und versorgt, hatten schon einen Anteil davon wieder versorgt zu werden, wir glauben an den Heilswillen GOttes und die Wiederherstellung der Schöpfungsordnung und wir sind dafür dankbar, wir erkennen HaSchems königliche Herrschaft an und preisen den GOtt Jisrael`s, HalleluJah! Und dies alles ohne uns unserer eigenen Verantwortung zu entziehen..
Schabbat Schalom/ שבת שלום und חג פורים שמח/Chag Purim Sameach,
eure Anastasia
Ergänzung und einige rabbinische Vorschriften zu HaSchabbat im Talmud
Der Talmud verbindet den Schabbat im Anschluss an prophetische Aussagen eng mit der Erwartung des (königlichen) Maschiach (Midrasch Exodus Rabba 25,12): "Wenn Jisrael nur ein einziges Mal den Schabbat wirklich halten würde, würde der Maschiach kommen, denn das Halten des Schabbat kommt dem Halten aller Gebote/Mizwot gleich."
Rabbi Schimon ben Jochai lehrte (Schab 118b): "Würden die Jisraeliten zwei Schabbate nach Vorschrift halten, so würden sie sofort erlöst werden."
* Die praktische, erfahrbare und transformierende Vorwegnahme der messianischen Heilszeit, in der die Schöpfung zum Ziel kommt, drückt der Talmud mit der Gabe einer doppelten Seele aus (b Bava Mezia 16a): "Am Erew Schabbat gibt der HEilige, gesegnet Sei Er, dem Menschen eine zusätzliche Seele, und am Ende des Schabbats nimmt Er sie ihm wieder."
Beim Blick in den Talmud entdecken wir ausserdem, dass bei Lebensgefahr durch viele Rabbinen für einem selbst erlaubt wird, die Flucht (Tanh 245a), das Auslöschen eines Feuers (Schab XVI,1–7), manche erlauben auch Selbstverteidigung bis hin zum Töten des Feindes (mit Bezug auf 1 Makk 2,29 -41) (jedoch nicht das Morden).
Viele Rabbinen erlaubten Nothilfe für Tiere am Schabbat (bSchab 128b), weil der Tierschutz dem Schabbatgebot in HaTorah übergeordnet ist.
Medizinische Hilfe um einen Menschen zu retten steht ausser Frage (Mechilta מכילתא zu Auszug/Ex. 31,13), denn schon für ein Tier wie wir oben lesen wird Nothilfe am Schabbat erlaubt.
Auch jeder Zweifel bei Lebensgefahr verdrängt den Schabbat, dann wenn Lebensgefahr des Betroffenen unsicher ist, nach dem Prinzip (Joma/יומא VIII,6).
Und: (Joma 85b) "Siehe, der Schabbat ist euch übergeben, nicht ihr seid dem Schabbat übergeben."
Folgendes bezeichnen wir als unwiderlegbares Argument: "Die Gebote seien zum Leben gegeben (Wajikra/Lev. 18,5)", laut Raw Abba BenJosef BenChama, denn keine Vorschrift die HaTorah auslegt dürfe sich lebensfeindlich auswirken.
Es gibt rabbinische Meinung dazu, dass diese Verpflichtung nur für Jehudim besteht, und Meinungen, dass sie auch Nichtjuden Segen bringt, dabei wird manchmal jedoch empfohlen, nicht in allem alles den Jehudim gleich zu tun wegen der Meinung es bringe sonst einem Nichtjuden den Tod.
Will ich es geistlich verstehen und auch eine Art Aberglaube ausschliessen, so kann ich nur sagen, dass eine tote Seele schon tot ist und der EW`ge nicht den Tod eines Sünders will, doch dass dieser umkehre von seinem bösen Wege und lebe..
Um seine Seele zu retten oder Anteil an der zukünftigen Welt zu haben gibt es für Nichtjuden die Noachidischen Gebote einzuhalten.
Aufgemerkt: alle haben Anteil, weder eine Taufe noch eine Nennung eines bestimmtenNamens J.C. rettet.
Niemand wird aus der Eigenverantwortung entbunden.
Auch die Verheissungen, dass die Völker und Nationen nach Zion kommen um Weisung zu empfangen sind meiner bescheidenen Meinung nach unmissverständlich.
Jene die Angst haben vor einer jüdischen sog. Weltherrschaft liegen nicht richtig, denn ein Jehudim tut nur was HaSchem ihm sagt.
Das Ziel ist keine Weltherrschaft oder Verschwörung, doch die Herrschaft des Schöpfers den König aller Könige anzuerkennen, zu danken und zu preisen..
Es gibt keinen anderen Retter als JAH allein, das ist was alle Nationen und Völker vom jüdischen Volk lernen dürfen und können, wenn sie nicht mehr resistent gegen HaSchem`s Weisungen sind.
Das Judentum hat in diesem Sinne weder den Bedarf zu missionieren noch den Anspruch einer Doktrin. Was uns das Judentum jedoch lehrt ist eine hohe und aussergewöhnliche Ethik und Weisheit und verlangt kritisches und analytisches Denken welches nach Bedarf an und ausgeschaltet werden kann..
Dafür ist das Volk des Buches doch auch bekannt. Schaden kann dies doch wohl niemandem ob er nun glaubt oder nicht..
Selbst bei Anfeindungen und Beschuss leistet zum Beispiel der Staat Israel medizinische und humanitäre Hilfe bei den Notdürftigen in Syrien und vieles mehr gäbe es noch zu erwähnen..
Wer an Wahrheit interessiert ist findet auch entsprechende Beweise und Belege.
Für diese Humanität und alle humanen Bestrebungen wird von den Islamisten eine Warnung herausgegeben, es sei das Erkennungszeichen für zionistisches Machwerk welches diesen so verhasst ist.
Da darf man sich doch dann auch mal Fragen stellen weshalb dies so gelehrt und gehandhabt wird?!
Selbst Menschen die zu den zur feindesliebenden Religionen der Christen gehören oder zu den moderaten Islamgläubigen haben ihre Probleme da objektiv daran zu gehen, nicht zu vergessen mancher Humanist oder sog. Gutmensch.
Mögen meine Worte manchmal auch hart oder zu schwülstig klingen, kann ich nur von dem geben was ich selbst empfangen und als hilfreich erfahren habe, das will ich teilen mit jenen die wollen..
Hart mögen sie klingen meine Worte, darin soll Bestärkung liegen, schwülstig mögen sie auch klingen darin liegt Inbrunst.
Ich glaube an des Feuer HaSchems, diese Ahawah die wir zu erlernen haben und mir wurde gesagt vor Jahren von einem Freund, ich soll dies Feuer nicht erlöschen lassen..
Liegt es allein in meiner Hand, das wage ich berechtigter Weise zu bezweifeln, ich empfinde es als ein unverdientes Geschenk, als einen Anteil den ich erhalten durfte und erfahre es als diese Kraft in mir die das zu verbrennen mag was der Weisung HaSchem`s entgegensteht und zu reinigen vermag was noch zu reinigen ist, zu läutern wie bei dem Bild mit dem Gold welches im Feuer geläutert wird..
Mit euch allen will ich lernen, weiter lernen, entdecken und leben! Auf das Leben!
Ist ein menschliches Leben nicht viel mehr Wert als Gold, Silber oder Edelsteine?! Zumindest nach meiner Auffassung ist ein menschliches Leben um vieles mehr wert als alle materiellen Reichtümer in dieser Welt, wegen dem Ruach der als Odem GOttes in uns eingehaucht wurde..
Dies kann man auch wieder glauben oder nicht, wer es glaubt wird sehen und erkennen, Dinge die sonst verborgen sind oder bleiben. Auch wenn unsere Humanität oder unser menschlicher Verstand dies nachempfinden oder anders erklären kann brauchen wir die Kraft zur Veränderung.
Würde menschliche Kraft allein genügen, dann hätten wir längst alle Ungerechtkeitigkeiten und Miss-stände schon behoben oder?!
Meine Ergänzung wurde nun etwas politisch, hatte das ursprünglich nicht im Sinn..
Unser Glaube jedoch darf uns auch nicht blind werden lassen vor der Realität, vor den Aufgaben die anzupacken und zu bewältigen sind..
Zaw צו „Gebiete!“ 6,1-8,36
12 Adar Beth 5774 - 14.3.14
Schalom liebe Freunde und Leser
In dieser Parascha lesen wir in HaTorah: "Ein ständiges Feuer brenne auf dem Altar nie darf es gelöscht werden."
7 Tage brannte das Feuer durch menschliche Bemühungen und Gehorsam, dann so lernen wir, sei die Sünde des Kalbes völlig getilgt gewesen, bevor am 8. Tage das Feuer von HaSchem kam..
Hüten wir das Feuer und lassen es nicht ausgehen. Verstehen wir diesen Satz wieder geistlich und versuchen so gut zu hüten und zu bewahren wie es uns möglich ist, der EW`ge wird uns dann unterstützen. Dies ist für mich die Bedeutung des 8. Tages er wird uns geschenkt, eröffnet und ist übernatürlich und erhebt sich aus der weltlichen 7 Tage Woche in der wir alles tun was zu tun ist, wir dürfen dann auch auf die Hilfe GOttes vertrauen..
HaSchem trug Aaron auf, jeden Morgen die Asche selbst wegzubringen, daraus lernen wir uns zu hüten vor Selbstüberschätzung, er als Kohen und seine Nachkommen sollen diesen Dienst versehen, man könnte oberflächlig denken, das ist doch eine Arbeit für einen niedriger Gestellten, einen Knecht und nicht für den Kohen sich um die Asche, den Abfall zu kümmern, um diesen zu entsorgen..
Auch hier verstehen wir wieder geistlich, denn Hochmut und Stolz soll keinen Raum in uns finden, HaSchem`s Anweisungen beinhalten Schutz und Segen, bemühen wir den Abfall wegzubringen, alles was uns hindert das Feuer HaSchem`s in uns brennen zu lassen. Dies Feuer soll nicht gelöscht werden..
Verstehen wir auch den Hinweis zum Ganzopfer, vor bösen Gedanken geschützt zu werden, denn böse Gedanken führen zu bösen Reden und böses Reden führt zu bösen Handlungen. Keine inhaltslose Pflichtübung, die Darbringung eines Korban/Opfer sollte immer einen Wendepunkt im Leben eines Menschen symbolisieren, unsere Gesinnung hat sich zu erneuern, es braucht die richtige Absicht und die Taten. Es genügt nicht nur jüdisch im Herzen zu sein sonst wird unsere Hingabe gemindert. Wirklich jüdisch muss die Seele sein, die lebt und Leben hervorbringt..
Ermuntern und Bestärken will ich euch, dies ist was Zaw uns auch lehrt nicht nachlässig oder geizig zu sein. Zaw bedeutet gebieten oder befehlen, Raschi verbindet dies noch mit anspornen, denn die Torah soll uns anspornen, dabei denke ich an den Satz mich eifert`s nach deinem Heiligtum, wir haben auch schon darüber gesprochen einen Wohnort GOttes zu schaffen und auch darüber selbst ein Mischkan zu sein, ein Heiligtum in dem die Schechina ruht. Da dürfen wir Eifer, ja Leidenschaft anfachen und anspornen und ermuntern und bestärken zu besonderen Taten, Worten und Denken, dabei sollte alles übereinstimmen, ein reines Feuer welches ständig brennt..
Wir haben darauf zu achten gute Gedanken zu denken und dabei brauchen wir die Hilfe HaSchems, die ständige Bereitschaft Seine Gedanken zu erlernen um auf Seinen Wegen zu gehen, die der EW`ge, gepriesen Sein Name, uns führt.
Seien wir offen für die Weisungen die uns betreffen und aufgetragen sind, seien wir Hüter und Spender diesen edlen Lichtes welches jede natürliche Dimension übersteigt.
Wir verstehen nicht alles und können auch nicht alles deuten, doch wenn wir hören und danach handeln in echtem hin- und zuhören werden wir eine Hilfe und Kraft erfahren die uns lehrt und durch uns lehren wird. Wir werden gleichsam erhoben und gezogen, unsere Vorstellungen und üblichen Denkweisen verändern sich..
Jüdischkeit kann man nicht so lernen hat mir vor ein paar Tagen ein lieber Freund gesagt. Kann man eine Neschamah Jehudim/Jüdische Seele in sich haben, was bedeutet dies im weiteren?! Für mich bedeutet es eine lebendige Neschamah/Nefesch/Ruach und keine tote Seele zu haben. Eine lebendige Gesamtseele die gespeist und genährt wird durch den Odem GOttes, eine Neschamah in der das Gesetz vom EW`gen selbst eingeschrieben ist.
Schalom in diesen unruhigen Zeiten, in der wir umsomehr auf die Hilfe HaSchem`s harren, erfüllen wir unseren Teil, der EW`ge wird nicht auf sich warten lassen, suchen wir Sein Angesicht, Sein Angesicht sollen wir suchen. Lassen wir uns senden und empfangen wir Seine Salbung.
* In der jüdischen Tradition gibt es den Gedanken, dass jeder Jehudim am Schabbat eine zusätzliche Seele bekommt.
Zu ruhen, zu segnen, zu feiern, zu loben und zu danken doch nicht um zu arbeiten, zur Ehre HaSchem`s..
Erneut das Übernatürliche in der natürlichen Welt, das Aussergewöhnliche welches geschieden wird vom Gewöhnlichen. Umfassende Freude zum Genuss der Freiheit von Alltagstätigkeiten..
Begreifen wir den tieferen Sinn dieser Gedanken, die Quelle des Segens und versuchen dies alles so gut wir vermögen in unserem Leben zu säen damit all unser Handeln und Beachten der Mizwot reiche Frucht tragen kann, durch richtiges Hören, hinhören und zuhören..
40 Jahre wurden die Kinder Jisraels in der Wüste ernährt und versorgt, hatten schon einen Anteil davon wieder versorgt zu werden, wir glauben an den Heilswillen GOttes und die Wiederherstellung der Schöpfungsordnung und wir sind dafür dankbar, wir erkennen HaSchems königliche Herrschaft an und preisen den GOtt Jisrael`s, HalleluJah! Und dies alles ohne uns unserer eigenen Verantwortung zu entziehen..
Schabbat Schalom/ שבת שלום und חג פורים שמח/Chag Purim Sameach,
eure Anastasia
Ergänzung und einige rabbinische Vorschriften zu HaSchabbat im Talmud
Der Talmud verbindet den Schabbat im Anschluss an prophetische Aussagen eng mit der Erwartung des (königlichen) Maschiach (Midrasch Exodus Rabba 25,12): "Wenn Jisrael nur ein einziges Mal den Schabbat wirklich halten würde, würde der Maschiach kommen, denn das Halten des Schabbat kommt dem Halten aller Gebote/Mizwot gleich."
Rabbi Schimon ben Jochai lehrte (Schab 118b): "Würden die Jisraeliten zwei Schabbate nach Vorschrift halten, so würden sie sofort erlöst werden."
* Die praktische, erfahrbare und transformierende Vorwegnahme der messianischen Heilszeit, in der die Schöpfung zum Ziel kommt, drückt der Talmud mit der Gabe einer doppelten Seele aus (b Bava Mezia 16a): "Am Erew Schabbat gibt der HEilige, gesegnet Sei Er, dem Menschen eine zusätzliche Seele, und am Ende des Schabbats nimmt Er sie ihm wieder."
Beim Blick in den Talmud entdecken wir ausserdem, dass bei Lebensgefahr durch viele Rabbinen für einem selbst erlaubt wird, die Flucht (Tanh 245a), das Auslöschen eines Feuers (Schab XVI,1–7), manche erlauben auch Selbstverteidigung bis hin zum Töten des Feindes (mit Bezug auf 1 Makk 2,29 -41) (jedoch nicht das Morden).
Viele Rabbinen erlaubten Nothilfe für Tiere am Schabbat (bSchab 128b), weil der Tierschutz dem Schabbatgebot in HaTorah übergeordnet ist.
Medizinische Hilfe um einen Menschen zu retten steht ausser Frage (Mechilta מכילתא zu Auszug/Ex. 31,13), denn schon für ein Tier wie wir oben lesen wird Nothilfe am Schabbat erlaubt.
Auch jeder Zweifel bei Lebensgefahr verdrängt den Schabbat, dann wenn Lebensgefahr des Betroffenen unsicher ist, nach dem Prinzip (Joma/יומא VIII,6).
Und: (Joma 85b) "Siehe, der Schabbat ist euch übergeben, nicht ihr seid dem Schabbat übergeben."
Folgendes bezeichnen wir als unwiderlegbares Argument: "Die Gebote seien zum Leben gegeben (Wajikra/Lev. 18,5)", laut Raw Abba BenJosef BenChama, denn keine Vorschrift die HaTorah auslegt dürfe sich lebensfeindlich auswirken.
Es gibt rabbinische Meinung dazu, dass diese Verpflichtung nur für Jehudim besteht, und Meinungen, dass sie auch Nichtjuden Segen bringt, dabei wird manchmal jedoch empfohlen, nicht in allem alles den Jehudim gleich zu tun wegen der Meinung es bringe sonst einem Nichtjuden den Tod.
Will ich es geistlich verstehen und auch eine Art Aberglaube ausschliessen, so kann ich nur sagen, dass eine tote Seele schon tot ist und der EW`ge nicht den Tod eines Sünders will, doch dass dieser umkehre von seinem bösen Wege und lebe..
Um seine Seele zu retten oder Anteil an der zukünftigen Welt zu haben gibt es für Nichtjuden die Noachidischen Gebote einzuhalten.
Aufgemerkt: alle haben Anteil, weder eine Taufe noch eine Nennung eines bestimmten
Niemand wird aus der Eigenverantwortung entbunden.
Auch die Verheissungen, dass die Völker und Nationen nach Zion kommen um Weisung zu empfangen sind meiner bescheidenen Meinung nach unmissverständlich.
Jene die Angst haben vor einer jüdischen sog. Weltherrschaft liegen nicht richtig, denn ein Jehudim tut nur was HaSchem ihm sagt.
Das Ziel ist keine Weltherrschaft oder Verschwörung, doch die Herrschaft des Schöpfers den König aller Könige anzuerkennen, zu danken und zu preisen..
Es gibt keinen anderen Retter als JAH allein, das ist was alle Nationen und Völker vom jüdischen Volk lernen dürfen und können, wenn sie nicht mehr resistent gegen HaSchem`s Weisungen sind.
Das Judentum hat in diesem Sinne weder den Bedarf zu missionieren noch den Anspruch einer Doktrin. Was uns das Judentum jedoch lehrt ist eine hohe und aussergewöhnliche Ethik und Weisheit und verlangt kritisches und analytisches Denken welches nach Bedarf an und ausgeschaltet werden kann..
Rabbiner Dr. Walter L. Rothschild schrieb in Der Honig und der Stachel: Fragender und Analytischer Verstand wie auch die Fähigkeit diesen an und auszuschalten.. Es braucht Witz und Humor.
Dafür ist das Volk des Buches doch auch bekannt. Schaden kann dies doch wohl niemandem ob er nun glaubt oder nicht..
Selbst bei Anfeindungen und Beschuss leistet zum Beispiel der Staat Israel medizinische und humanitäre Hilfe bei den Notdürftigen in Syrien und vieles mehr gäbe es noch zu erwähnen..
Wer an Wahrheit interessiert ist findet auch entsprechende Beweise und Belege.
Für diese Humanität und alle humanen Bestrebungen wird von den Islamisten eine Warnung herausgegeben, es sei das Erkennungszeichen für zionistisches Machwerk welches diesen so verhasst ist.
Da darf man sich doch dann auch mal Fragen stellen weshalb dies so gelehrt und gehandhabt wird?!
Selbst Menschen die zu den zur feindesliebenden Religionen der Christen gehören oder zu den moderaten Islamgläubigen haben ihre Probleme da objektiv daran zu gehen, nicht zu vergessen mancher Humanist oder sog. Gutmensch.
Mögen meine Worte manchmal auch hart oder zu schwülstig klingen, kann ich nur von dem geben was ich selbst empfangen und als hilfreich erfahren habe, das will ich teilen mit jenen die wollen..
Hart mögen sie klingen meine Worte, darin soll Bestärkung liegen, schwülstig mögen sie auch klingen darin liegt Inbrunst.
Ich glaube an des Feuer HaSchems, diese Ahawah die wir zu erlernen haben und mir wurde gesagt vor Jahren von einem Freund, ich soll dies Feuer nicht erlöschen lassen..
Liegt es allein in meiner Hand, das wage ich berechtigter Weise zu bezweifeln, ich empfinde es als ein unverdientes Geschenk, als einen Anteil den ich erhalten durfte und erfahre es als diese Kraft in mir die das zu verbrennen mag was der Weisung HaSchem`s entgegensteht und zu reinigen vermag was noch zu reinigen ist, zu läutern wie bei dem Bild mit dem Gold welches im Feuer geläutert wird..
Mit euch allen will ich lernen, weiter lernen, entdecken und leben! Auf das Leben!
Ist ein menschliches Leben nicht viel mehr Wert als Gold, Silber oder Edelsteine?! Zumindest nach meiner Auffassung ist ein menschliches Leben um vieles mehr wert als alle materiellen Reichtümer in dieser Welt, wegen dem Ruach der als Odem GOttes in uns eingehaucht wurde..
Dies kann man auch wieder glauben oder nicht, wer es glaubt wird sehen und erkennen, Dinge die sonst verborgen sind oder bleiben. Auch wenn unsere Humanität oder unser menschlicher Verstand dies nachempfinden oder anders erklären kann brauchen wir die Kraft zur Veränderung.
Würde menschliche Kraft allein genügen, dann hätten wir längst alle Ungerechtkeitigkeiten und Miss-stände schon behoben oder?!
Meine Ergänzung wurde nun etwas politisch, hatte das ursprünglich nicht im Sinn..
Unser Glaube jedoch darf uns auch nicht blind werden lassen vor der Realität, vor den Aufgaben die anzupacken und zu bewältigen sind..
Paraschah / 12 Adar Beth 5774
... ANASTASIA - habe gerade (verspätet) die Parascha(h) von vergangener Woche gelesen ...
und Deine Anmerkung(en).
... eine jüdische Seele haben und die vielen anderen Punkte.
Danke, danke, danke .... SCHALOM
und Deine Anmerkung(en).
... eine jüdische Seele haben und die vielen anderen Punkte.
Danke, danke, danke .... SCHALOM
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
Anmeldedatum : 16.05.13
Ort : Zweibrücken
Ähnliche Themen
» Schabbatlesung-Paraschah-Betrachtung-Hilfen im Alltag
» Wajikra ויקרא „Und er rief“ Wajikra/3.Mo/Leviticus/Priestertum 1,1 - 5,26
» Mezora מצורע „Aussätziger“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 14,1 - 15,33
» Tasria תזריע „Sie empfängt“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 12,1 - 13,59
» "Behar בהר Auf dem Berge" Wajikra/Lev./3.Mo./Priestertum 25,1 - 26,2
» Wajikra ויקרא „Und er rief“ Wajikra/3.Mo/Leviticus/Priestertum 1,1 - 5,26
» Mezora מצורע „Aussätziger“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 14,1 - 15,33
» Tasria תזריע „Sie empfängt“ Wajikra/3. Mo./Leviticus/Priestertum 12,1 - 13,59
» "Behar בהר Auf dem Berge" Wajikra/Lev./3.Mo./Priestertum 25,1 - 26,2
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
15/11/2024, 18:00 von יואלה Joela يويلا
» NAHOST-Ticker
15/11/2024, 11:33 von Asarja עזריה
» TRUMP und ISRAEL -Comeback des Esel Gottes- +Zwei-Staaten-Lösung?!?
7/11/2024, 15:15 von Zeev Baranowski - אבא
» Jerusalem - ISRAEL + Gaza gehört uns »jüdischen NAZIS«
5/11/2024, 11:00 von Zeev Baranowski - אבא
» TODSÜNDEN der Menschheit
1/11/2024, 11:11 von Asarja עזריה
» Hisbollah+HAMAS Vernichtung
24/10/2024, 14:00 von Zeev Baranowski - אבא
» - SUKKOT -
20/10/2024, 19:01 von יואלה Joela يويلا
» الخلافة ألمانيا KALIFAT-Germania
16/10/2024, 00:00 von Zeev Baranowski - אבא
» יוֹם כִּפּוּר
13/10/2024, 11:00 von Zeev Baranowski - אבא