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Klassiker des jüdischen Humors
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Meine Schafe hören meine Stimme :: MUSIK - Gesänge und Gebete, wie Funny Vid`s - Tipp`s - News :: HUMOR :-) darf auch mal ernster werden im Dialog danach..
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Klassiker des jüdischen Humors
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Ein Jude zog in eine sehr katholische Gegend. Jeden Freitag wurden die Katholiken sehr nervös, denn während sie ihren Fisch assen, sass der Jude im Garten und grillte Steaks.
Also machten sie sich daran, ihn zu konvertieren.
Schliesslich, mit Bitten und Drohungen, schafften sie es. Sie brachten ihn zu einem Priester, der besprenkelte ihn mit gesegnetem Wasser und sprach: ".... geboren als Jude .... aufgewachsen als Jude .... jetzt ein Katholik.
" Die Katholiken waren begeistert. Keine verführerischen Gerüche mehr am Freitag.
Aber am nächsten Freitag zog der Grillgeruch wieder durch die Nachbarschaft. Die Katholiken rannten alle zum Haus des Juden um ihn an seine neue Diät zu erinnern. Sie fanden ihn am Grill stehend, wo er Wasser über das Fleisch sprenkelte und sagte: ".... geboren als Kuh .... aufgewachsen als Kuh .... jetzt ein Fisch."
✡
Kommt ein Mann zum Rabbi
"Rebbe, meine Wohnung is' so klein. Ich hab' a Frau und sieben Kinder, meine Wohnung is' so klein!"
Sagt der Rabbi
"Dann nimm dir die Ziege mit in die Wohnung!"
Der Mann ist entsetzt
"Aber, Rebbe, meine Wohnung is' viel zu klein!"
"Tu was ich dir sag' und komm' in einer Woche wieder." (Antwort vom Rabbi)
Nach einer Woche kommt der Mann wieder und jammert
"Rebbe, meine Wohnung is' so klein. Ich hab' a Frau und sieben Kinder und a Ziege, meine Wohnung is' so klein!"
Sagt der Rabbi
"Dann nimm dir die Kuh mit in die Wohnung!"
Der Mann protestiert, aber erfolglos. Nach einer Woche kommt er wieder
"Rebbe, meine Wohnung is' so klein. Ich hab' a Frau und sieben Kinder und a Ziege und a Kuh, meine Wohnung is' so klein!"
Sagt der Rabbi
"Schmeiß' die Ziege und die Kuh 'raus!"
Am nächsten Tag kommt der Mann und freut sich
"Rebbe, meine Wohnung is' so groß!"
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New Orleans. Ein Schwarzer sitzt in der Strassenbahn und liest eine jiddische Zeitung. Da klopft ihm ein Jude auf die Schulter und sagt: "Es reicht Ihnen wohl nicht, Schwarzer zu sein?"
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Ein jüdischer Mann sitzt in einem Cafe und liest eine arabische Zeitung. Ein Freund von ihm, der das Cafe betritt, bemerkt dieses komische Phänomen und fragt aufgeregt: “Moische, bist du verrückt geworden?! Wie kannst du so eine Zeitung lesen!!”
Moische antwortet darauf: “Ich las immer jüdische Zeitungen, aber was steht da drin? Juden werden verfolgt, Israel wird angegriffen, Juden geht es schlecht, Juden leben in Armut.
Also wechselte ich zu einer arabischen Zeitung und was lese ich dort? Juden besitzen alle Banken, Juden kontrollieren die Medien, Juden sind reich und mächtig, Juden beherrschen die Welt.
Diese Nachrichten sind sehr viel besser.
✡
Chaim Lewinsky, angesichts eines Gemäldes von dem Namen "Heiligen Familie" dazu meint er: "Kein Dach iebern Kopf, keine Feuerung, kein Bett und keine Windeln, aber von Grünewald malen lassen..."
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Ein Mitnaged (Skeptiker): "Die meisten Wunder von Rabbis weiß man nur
vom Hörensagen. Ich aber will euch erzählen, was ich selber erlebt habe: Eine Frau brachte weinend ihr totes Kind zum Rabbi und bat: ´Macht mir mein Kind wieder lebendig!´
Der Rabbi sprach: ´Das Kind soll aufstehen!´"
Die lauschenden Chassidim fragen aufgeregt: "Und, ist das Kind aufgestanden?"
"Ach wo", sagt der Mitnaged, "es ist tot liegen geblieben."
Antwort der Chassidim: "Aber das ist doch kein Wunder!"
Der Mitnaged: "Nu, Wunder ist es keins, aber dabei bin ich gewesen."
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Kurz nach Ausbruch der Hitler-Ära in Deutschland. In der Nähe der Villa Mandelbaum ist Mandelbaums Hund von einem fremden Auto überfahren worden. Niemand getraut sich, dem Kommerzienrat Mandelbaum die traurige Nachricht zu überbringen.
Ein jüdischer Hausierer steht zufällig dabei. Er ist bereit, gegen ein Trinkgeld die Rolle des Boten zu übernehmen. Bald kommt er wieder heraus- mit einer fürstlichen Belohnung!
Die Umstehenden sind perplex: »Mensch, wie hast du das bloß gemacht!«
Der Hausierer: »Sehr einfach! Ich hab gesagt: Heil Hitler, der Hund ist tot.«
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Als Hitler an die Macht gekommen war, meinte Liebermann zur politischen Lage: »Ich kann ja gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!«
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Pinkus hat es geschafft. Er ist aus Hitler-Deutschland entkommen und spaziert durch die Straßen von New York. Aufatmend sieht er sich um.
Keine Bänke, auf denen »Nur für Arier« draufsteht.
Keine Ämter, an deren Türen zu lesen ist: »Eingang nur für Juden.«
Frohen Herzens betritt er ein Obstgeschäft, um ein Kilo Orangen zu kaufen.
»For juice?« fragt das Fräulein.
Darauf Pinkus, entsetzt: »Was, hier auch?!«
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Re: Klassiker des jüdischen Humors
Kohn hat sich einen neuen Maserati gekauft: elfenbeinweiß, rote Polsterung, zweihundertvierzig Kilometer. Sara bittet Ihn inständig, den Rebbe die Broche über den Wagen sprechen zu lassen.
Kohn geht zu einem orthodoxen, altmodischen Rebbe: "Rebbe, ich hab? mir gekauft einen tollen Maserati. Ich bitte dich, sprich über ihn eine Broche!"
"Maserati: was ist das?"
"Ein modernes Auto mit acht Zylindern."
"Bist du meschugge? Wozu braucht ein Auto acht Kopfbedeckungen? Mit so einem Teufelszeug will ich nichts zu tun haben!"
Kohn berichtet Sara von seinem Mißerfolg. Sara schickt ihn zu einem jungen, "aufgeklärten" Reformrabbiner.
"Herr Rabbiner, ich hab' gekauft einen Maserati..."
"Was Sie nicht sagen! Am Ende das neue Modell: elfenbeinweiß, mit roten Polstern, zweihundertvierzig Kilometer? Ja? Darf ich einmal mitfahren?"
"Gewiß, Herr Rabbiner, aber vorher sollen Sie sprechen über den Wagen eine Broche."
"Broche - was ist das?"
Drei chassidische Juden, Anhänger dreier verschiedener Rabbis, sitzen in der Bahn. Erster Chassid: "Letzthin gab Toscanini in unserer Stadt ein Konzert. Kurz vor Beginn trat einer auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr: "Stellen Sie sich die Ehre vor, der Rebbe wird kommen" Da senkte Toscanini den bereits erhobenen Taktstock und sagte: Solange der Rebbe nicht da ist, kann ich nicht anfangen..." Zweiter Chassid: "Das ist noch gar nichts. Unser Rebbe war in London, als gerade die Königin gekrönt werden sollte. Alles war schon versammelt. Links stand der Erzbischof mit der Krone in der Hand, rechts der englische Adel - der Erzbischof krönte und krönte nicht! Als man ihn schließlich fragte: "Nu - was ist?" Da sagte er: "Ich warte, bis der Rebbe kommt. Solange der Rebbe nicht da ist, dann ich nicht krönen..." Der dritte Chassid: "Das ist ja alles gar nichts! Letzthin war unser Rebbe in Rom. Er promenierte mit dem Papst zusammen über den Petersplatz. Da kam König Viktor Emanuel aus der Peterskirche heraus, verneigte sich tief vor unserem Rebben und flüsterte seinem Adjutanten zu. "Sag mal, wer ist der Pfarrer, der neben dem Rebbe geht?"
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Klassiker des jüdischen Humors
Ein amerikanischer Jude will als Tourist nach Israel. Sein Freund berät ihn, was er sich alles ansehen soll: "Und dann musst du unbedingt zur Kotel (Westmauer). Dort weinen die Juden!"
Der Amerikaner kommt nach Jerusalem. Er hat aber vergessen, wie die Mauer heißt. Er hält einen Chauffeur an und befiehlt: "Fahr mich dorthin, wo die Juden weinen!" Sie fahren. Und beim Steueramt bleibt der Chauffeur stehen.
David Ben Gurion, Israels Premierminister, will in Hemdsärmeln in die Knesset gehen. Einer meint: "Das verletzt die Würde der Knesset! Ziehen Sie doch die Jacke an!" - Ben Gurion: "Nein, ich habe Churchills Erlaubnis. Als ich nämlich in London war, wollte mir Churchill das Unterhaus zeigen, und ich wollte in Hemdsärmeln mit ihm gehen. Da sagte er: 'So etwas geht hier nicht. Das können Sie bei sich in der Knesset machen.'"
Was ist Zionismus? Eine Krankheit, von der man nur in Israel geheilt wird.
Ein junger Israeli hört von weitem auf einer Baustelle ein psalmodierendes Geräusch.
Neugierig tritt er näher. Da steht eine Reihe halbnackter, rotgebrannter Männer, sie reichen sich Ziegelsteine zu und murmeln: "Bitte schön, Herr Doktor!" - "Danke schön, Herr Staatsanwalt!" - "Bitte schön, Herr Professor!" - "Danke schön, Herr Justizrat!"
Es waren frisch eingewanderte deutsche Juden.
Adolf Hitler geht zum Wahrsager.
Wahrsager: - Führer, du wirst an einem jüdischen Feiertag sterben.
Hitler: - An welchem denn?
Wahrsager: - Jeder Tag, an dem du stirbst, wird ein jüdischer Feiertag sein!
Im Zug treffen sich ein Rabbi und ein SA-Strumtruppenführer.
Meint der SA-Mann: Man Jud, kannst Du mir sagen warum wir den Krieg verloren haben?
Rabbi: Ja, wegen der jüdischen Generäle.
SA-Mann: Aber wir hatten keine Juden als Generäle das hätte es bei uns nie gegeben.
Rabbi: Aber die anderen hatten welche!
Rothschild ist sehr beschäftigt. Ein Besucher kommt. Rothschild, ohne aufzublicken: "Nehmen Sie einen Stuhl!" Nach einigen Minuten sagt der ungeduldige Besucher: "Ich bin der Fürst von Thurn und Taxis." - Rothschild: "Nehmen Sie zwei Stühle!"
Ein orthodoxer Rabbiner spielte sehr gern Golf. Er hatte ein Problem: am Schabbat durfte er nicht spielen. So suchte er im Internet nach einem Golfplatz in einem anderen Bundesstaat. Heimlich ging er am Schabbat dorthin, um zu spielen.
Da sagten die Engel zu GOtt: "Das kannst du nicht zulassen, so etwas gehört doch gestraft!"
Der Rabbi holte aus - und der erste Ball flog geradewegs ins Loch.
Er holte wieder aus - auch der zweite Ball ging genauso geradewegs ins Loch, ebenso der dritte.
Aufgebracht sagten die Engel/Boten zu GOtt: "Du solltest ihn doch strafen! Nun freut er sich über jeden Treffer!"
Darauf GOtt: "Aber er kann es niemandem erzählen!"
Es ist Schabbat. Ein Jude bietet in Tiberias auf der Straße eine Hose zum Kauf an: "Seht diese wunderschöne Hose! Zum halben Preis gehört sie euch!"
Ein Passant: "Schämt ihr euch nicht, am Schabbat Geschäfte zu machen?"
Entrüstet ruft der Händler: "Ich biete die Hose zum halben Preis an, und der nennt das Geschäft!"
Geiger aß mit einem katholischen Priester. "Wann werden Sie endlich das alte Vorurteil aufgeben und anfangen, nicht rituell zu essen?" fragte der Priester.
"Auf Ihrer Hochzeit, Hochwürden", entgegnete Geiger
Ein junger Mann und ein alter Jude fahren gemeinsam eine lange Strecke mit der Bahn. Der junge Mann fragt nach dem Einsteigen den alten Juden nach der Uhrzeit, erhält aber keine Antwort.
Am nächsten Morgen kurz vor der Ankunft sagt der alte Jude: - Es ist jetzt 8 Uhr 30.
Der junge Mann fragt verwundert, warum er die Antwort erst jetzt erhält.
- Sehen Sie, junger Mann, Ich habe bei mir gedacht, wenn ich Ihnen die Uhrzeit gleich sage werden wir ins Gespräch kommen, Sie werden mir sagen, dass Sie in meine Stadt fahren, dass Sie zum ersten Mal dort sind und Ich werde Sie, da Ich ein freundlicher Mensch bin, zu mir einladen. Dann werde ich Sie mit meiner Tochter bekannt machen, Sie werden sich in sie verlieben und sie eines Tages heiraten. Da habe ich mir gesagt, was soll ich mit einem Schwiegersohn, der nicht einmal eine Uhr hat.
Hören Sie, Mendelson - sagt der Chef.
Sie haben nicht das Abitur, Sie haben nicht studiert, Sie haben nicht die Ausbildung, die ich will. 50 Bewerber mit allen Voraussetzungen sind da, die haben wollen die Stelle. Warum soll ich denn nehmen Sie, wenn die Arbeit so knapp ist?
Darum, Herr Direktor, darum - sagt der Bewerber eifrig. Sie werden nicht glauben, mit wie wenig ich zufrieden bin.
Grün trifft Rosenzweig vor dem Rundfunkgebäude.
- Mensch, Rosenzweig, was machst du denn hier?
- M-mmmm-mich u-u-u-um d-die Ste-e-e-ell-l-l-l-e als A-aaansager bew-bewwww-orben.
- Und- haben sie dich genommen?
- N-n-n-nein, aa-alles A-aa-antisemiten d-d-D- dort....
Rapha- Anzahl der Beiträge : 222
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Aufgepasst, das ist ein Brüller..
..
Eine in Deutschland lebende Israelin betrat die Geschäftsräume eines Hamburger Bankhauses und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter.
Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor:
Sie müsste für zwei Wochen nach Israel und bräuchte einen Kredit
über 5.000 EUR, erklärte sie ihm.
Nach kurzer Prüfung die Antwort von ihm: "Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen."
Daraufhin zückte die Israelin ihren Rolls Royce Schlüssel und übergab auch den KFZ-Schein, mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stünde.
Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal
einen 250.000 EUR teuren Wagen als Kreditsicherheit - und die Frau verließ mit 5.000 EUR die Bank.
Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage.
Zwei Wochen später erschien die israelische Frau, zahlte den Kredit
in Höhe von 5000 EUR zuzüglich 25,31 EUR Zinsen auf ihr Konto ein.
Der Kreditsachbearbeiter, der sie in den Geschäftsräumen abfing, sprach sie an:
"Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und auch unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist, aber ein bisschen irritiert sind wir schon. Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind.
Und dabei verwirrt uns schon, dass Sie sich von einer Bank 5.000 EUR borgen."
Die Frau antwortet: "Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen nach Israel.
Wo könnten Sie hier in Hamburg für nur 25,31 EUR Ihren Wagen zwei Wochen parken und Ihn obendrein unversehrt wieder bekommen????
... der war gut ...
laut lach .... der war gut ... der war gut ....
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
Anmeldedatum : 16.05.13
Ort : Zweibrücken
Ein jiddisch Sprichwort
..
„Wenn der Kaminkehrer sich mit dem Müller schlägt, wird der Müller schwarz und der Kaminkehrer weiß.
„Wenn der Kaminkehrer sich mit dem Müller schlägt, wird der Müller schwarz und der Kaminkehrer weiß.
Habe die Ehre
Schmul will einen Hund kaufen und geht in die Tierhandlung. Vor
einer riesigen Dogge bleibt er interessiert stehen. "300 Zloty", sagt
der Tierhändler. Schmul zeigt auf einen hübschen Dobbermann. "500
Zloty", sagt der Verkäufer. Schmul erblickt einen kleinen Foxtetrier.
Es erweist sich, daß der 1000 Zloty kosten soll. Schmul betrachtet
fasziniert einen winzigen Zwergrattler. "2000 Zloty", erklärt der
Verkäufer. "Sagen Sie", fragt Schmul neugierig, "und was kostet bei
Ihnen gar kein Hund?"
Kephas- Anzahl der Beiträge : 53
Anmeldedatum : 29.03.12
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