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Die Linke ?? & Extrem - is - muse - Muse und Mut tut gut.. Is- lam, nicht lahm sein is besser oder wie?! DIA-logg,
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Meine Schafe hören meine Stimme :: MUSIK - Gesänge und Gebete, wie Funny Vid`s - Tipp`s - News :: NEWS-Nachrichten
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Die Linke ?? & Extrem - is - muse - Muse und Mut tut gut.. Is- lam, nicht lahm sein is besser oder wie?! DIA-logg,
.. Dialog oder so, na guck ohne Verschluck oder Schluckauf, nimm nen Schluck darauf, auf`s Leben!..
Wie kann man Zweifeln am Existenzrecht Jisraels und wie kann man als Gegner so dumm und ignorant sein dies in die Kategorie freie Meinungsäusserung zu klassifizieren?? Es ist schier undenkbar wenn man einen kleinen Funken Sinn für Anstand o. Gerechtigkeit hat.
die Linke oder Rechte, ach nimm die ECHTE!
Extrem - is - muse - Muse und Mut tut gut.. Is- lam, nicht lahm sein is besser oder wie?! DIA-logg, Dialog oder so, na guck ohne Verschluck oder Schluckauf, nimm nen Schluck darauf, auf`s Leben!..
Bin extrem für`s Leben, eben! Da guckst DU
.... große Teile der Linken sind pro-islamisch ....
Viele Linke sind pro-islamisch .... wollen super tolerant sein ... Gutmenschen, die nichts verstehen!
Es gibt eben Links- und Rechtsfaschisten .... immer noch und immer mehr!
... man kommt sich vor wie in den 30´igern Jahren des vergangenen Jahrhunderts, diesmal aber nicht mit
dernsdap, sondern mit dem islam-sharia-faschismus ....
und viele Leute nehmen alles lautlos hin ... trauen sich nicht ... und alles wird von der Politik (in Europa) auch
noch gewollt und gut geheißen ....
oh wei .... die Zukunft wird es zeigen und wahrscheinlich nicht zum Guten !
Es gibt eben Links- und Rechts
... man kommt sich vor wie in den 30´igern Jahren des vergangenen Jahrhunderts, diesmal aber nicht mit
der
und viele Leute nehmen alles lautlos hin ... trauen sich nicht ... und alles wird von der Politik (in Europa) auch
noch gewollt und gut geheißen ....
oh wei .... die Zukunft wird es zeigen und wahrscheinlich nicht zum Guten !
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
Anmeldedatum : 16.05.13
Ort : Zweibrücken
SCHALOM
..
Wer das Buch: "Der ewige Sündenbock" liest oder sich über den damaligen
Deutschland richtete dem „Großmufti von Jerusalem“ eine „Residenz“ in einem arisierten Haus in Berlin ein. Dabei wurde der Mufti auf Anordnung Hitlers nicht nur mit einem umfangreichen Mitarbeiterstab unterstützt, sondern großzügig entlohnt und erhielt in den letzten drei Jahren „monatlich 90.000 Mark aus den Kassen des Auswärtigen Amtes […], einen erheblichen Teil davon in fremden Währungen“, wie Befragungen des Chefs des Auslandsnachrichtendienstes des Reichssicherheitshauptamtes, Walter Schellenberg sowie ergänzend des Konsuls Carl Rekowski vom Auswärtigen Amt durch den US-Ankläger bei den Nürnberger Prozessen, Robert M. W. Kempner, ergaben.[25] Hier organisierte er Radiopropaganda unterstützt von einem umfangreichen Mitarbeiterstab, der ihm zur Verfügung gestellt wurde, für Deutschland und vor allem für den arabisch- sowie persisch-sprachigen Raum, verfasste entsprechende Aufrufe, trieb Spionage und Zersetzung in den islamischen Regionen Europas und des Nahen Ostens. Unter anderem trat er in der Berliner Moschee auf, z.B. anlässlich des Festes des Fastenbrechens im Jahr 1942.[26] Nach dem Sieg der Alliierten in der Zweiten Schlacht von El-Alamein rief er zum Dschihad gegen die Juden: „Ich erkläre einen heiligen Krieg, meine Brüder im Islam! Tötet die Juden! Tötet sie alle!“
Rudolf Kastner sagte in den Nürnberger Prozessen aus, der Stellvertreter Adolf Eichmanns, Dieter Wisliceny, habe dem Mufti bereits im Juni 1944 eine Rolle bei der Entscheidung der deutschen Regierung zur Vernichtung der Juden zugeschrieben, die nicht vernachlässigt werden dürfe. Wisliceny selbst sagte während der Nürnberger Prozesse aus, Husseini habe mehreren Nazigrößen, unter ihnen Hitler, Ribbentrop und Himmler, die Ausrottung der Juden empfohlen. Als einer der besten Freunde Eichmanns[27] soll der Mufti, nach Wisliceny das KZ Auschwitz-Birkenau besucht und die dortigen Gaskammern besichtigt haben. Für Husseini habe die nazistische „Endlösung“ auch das Ende der Probleme in Palästina bedeutet.
25. Robert M. W. Kempner: Das Dritte Reich im Kreuzverhör. Aus den unveröffentlichten Vernehmungsprotokollen des Anklägers in den Nürnberger Prozessen. Mit einer Einführung von Horst Möller. Herbig, München 2005, ISBN 3-7766-2441-8, S. 305 f. (= Neuausgabe des 1969 im Bechtle Verlag erschienenen Titels)
26. Mohammed Aman Hobohm: Islam in Deutschland: Neuanfänge muslimischen Gemeindelebens in Berlin nach dem Krieg, Aus der Vortragsreihe der Islamischen Hochschulvereinigung an der Universität Köln im WS 99/00. Die Radiosendungen sind in Herfs Buch von 2009 interpretiert
27. Richard L. Rubinstein: Jihad and Genocide. Rowman and Littefield, Lanham 2010, S. 88f.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
Unmenschlichkeit und Hass nicht nur der
Überbleibsel sind noch geblieben und im Islam gilt Liebe als Schwäche, ethisch-moralischen Inhalt sucht man vergeblich in dieser Religions-u.-polit-lüge, unoriginell, unkritisch, unselbständig, geistige Versklavung u. nachbeten vorgefertigter religionsabhängiger Maximen.. Soll da irgendwo echte Grösse wachsen können, mir tun nur die Menschen leid die in solche un-Kultur hineingeboren wurden und durch Mangel an Bildung und Bevormundung nicht über den eigenen Tellerrand sehen können. Schwerlich zu verstehen, dass man dieses System dann auch noch direkt oder indirekt unterstützt oder friedliebend nennen will..
Durch und durch hochmütig und stolz, ja überlegen fühlte sich der
Bedauere sämtliche Moslem und Christen die eigentlich über den Tisch gezogen werden und sich durch meine Worte vermutlich verletzt fühlen, dabei will ich niemanden verletzen. Kann mich nur eines Beispiels bedienen. "Wenn jemand mit einer Wunde nicht zum Arzt geht und einen Fremdkörper in der Wunde lässt und diese nur äusserlich pflegt wird es zwar heilen, jedoch nie richtig, immer wieder kommt ekliger Eiter. Nur wenn er zu einem Arzt geht, der Arzt die Wunde richtig säubert, die Wunde dadurch tiefer und grösser wird mit Hilfe eines Skalpels, doch dabei alle Fremdkörper entfernt werden, ja dann, dann kann die Wunde richtig heilen und es wird kein ständiger Eiter hervortreten oder/und sich Missbildungen wie Geschwüre dort bilden, noch üble Gerüche.
Was soll ich noch dazu sagen, die Fremdkörper-gesteuerten sind nicht wert, dass man ihnen Beachtung schenkt und ihnen zuhört..
Doch wir bleiben wachsam.
Die Zeit sich zu entscheiden und sich an den Rockzipfel zu hängen.. Nicht aus Angst sondern aus Überzeugung und weil man EL vertraut und Sein Volk liebt in Wort und Tat.
Die Panikmache weise ich zurück und ich lasse mich nicht einschüchtern von Nichtmenschen oder falsch verstandener Toleranz. Toleranz ohne Ahawah/Liebe ist wertlos und wird im Sand verlaufen.
Gutmensch wie du sagst Alexander ist nicht gut wenn das Fundament fehlt und das weisst du auch, deshalb gehen wir unseren Weg so wie wir ihn gehen und danken EL.
Schalom Anastasia, ja, und ich bin Jüdin aus freier Entscheidung und eigenem Wunsch, vielleicht nicht nach Hallacha von Geburt aus.., nicht von einem Beth Din bestätigt, dafür jedoch mit meinem ganzen Sein und dafür danke ich dem Allmächtigen Elohim Jisrael`s, weil ER sich meiner erbarmt und in mein Herz gesehen hat und ich Sein Angesicht suchen durfte..
ER hat mich gesucht und gefunden und ich bin IHM dankbar und preise EL.
Und ich Danke HaSchem, dass ER mich aus Versklavung herausführt hat, gestern heute und morgen ist ER Der EINE, Der EW`ge.. Gepriesen Sein Name! Gepriesen JAH von Ewigkeit zu Ewigkeit und Ewigkeiten..! Gepriesen Sein ruhmreicher Name und Seine königliche Herrschaft!
Schalom zusammen
es tut mir leid, dass wenn sobald sich Menschen der arabischen Bevölkerung auf die Füsse stellen, hören und vorwärts kommen wollen durch eigenes Denken, sie von extremistischen Gruppierungen die scheinbar wieder überhand gewinnen, kurzer Hand ermordet werden. Mit Angst und Schrecken versuchen diese Gruppierungen auf der ganzen Welt Menschen zu blenden und einzuschüchtern. Die Menschen sollten sich dies nicht mehr bieten lassen und diese Irrlehren sollten alle aufgedeckt und zerstört werden. Damit dies nicht ein frommer Wunsch bleibt müssen die Menschen wachsam werden sich wehren und sich nicht den Mund verbieten lassen.
Ein führender Imam hat ausgedrückt, dass sie Europa und die abendländische Kultur nach 2 Generationen weggeboren haben. Überheblich und selbstbewusst stellen sie ihre Forderungen im öffentlichen Rahmen und die Politik meint im Rahmen der Toleranz sich dem ducken zu müssen, dass sie dadurch selbst vor die Hunde gehen, scheint ihnen nicht bewusst zu sein.
Schalom Juditha
Juditha- Anzahl der Beiträge : 440
Anmeldedatum : 24.03.12
S C H A L O M
..
liebe Freunde,
könnte ja sein, dass ich auch dort geboren und so erzogen worden wäre, weiss nicht ob ich besser oder schlechter wäre..
Wir sehen jedoch auch, dass die Heidenchristen wie wir zum Teil auch selbst waren oder Muslime ihren Horizont erweitern und erkennen können, unterscheiden den Weg der Techuwa einschlagen und mutig gehen im Vertrauen zu dem Einen GOtt Jisraels.
Kritisches Denken kann man erlernen,
Prüfen kann man lernen,
Unterscheiden kann man in einem ständigen Prozess erlernen,
Ängste und Manipulationen kann man durchschauen lernen..
Lernen kann jedoch nur, wer des Lernens willig ist.
Lernen kann man taugliches, untaugliches, nützliches und un-nützliches, sogar gefährliches, vor allem dann, wenn man im Lügengebäude gefangen ist und keine guten Lehrer findet oder hat.
Die Suche nach einem guten Lehrer sollte uns schon wichtig sein.
Denn wie wir unseren Körper nähren mit gesunder Nahrung um Kraft und Wachstum, Gesundheit und Gleichgewicht wie vielem mehr, zumindest die Voraussetzungen schaffen wenn möglich, so sollten wir auch unseren Geist nähren.
Gute geistliche Nahrung die auch nahrhaft ist, von oder mit Hilfe eines Lehrers der wenigstens ein minimum an Würde oder echter Ehre und nicht zweifelhafte Ehre hat..
Natürlich ist auch hier nicht der Mass-stab der Welt anzulegen, zu verdreht und korrumpiert sind diese..
(Ebenso in den mannigfaltigen von Menschen gemachten Religionen..)
Lehrer die eine gewisse Integrität und Werte nachweisen können..
Vieles gäbe es hier nun noch zu ergänzen, will mich kurz fassen und beschliessen mit folgenden Worten:
Glückselig wer einen oder sogar mehrere gute, integre, Lehrer findet nach dem Herzen HaSchem`s!
..ja solch ein Mensch wird einen guten Weg finden, er wird sogar den besten Weg finden in seinem eigenen Leben und seine Verantwortung übernehmen ein Mensch zu sein unter Menschen, er wird nicht morden, lügen, betrügen, neiden............
Solch einem Mensch wird die Torah buchstäblich in sein Herz geschrieben sein, das will ich sehen, dafür gab ich HaSchem mein Leben und meine Freiheit.
Herzen aus Fleisch, fähig zu Ahawah/Liebe nicht aus Stein. Aus Diamant ja, denn der kann geschliffen werden
Schalom
eure Anastasia
... die Mitmenschlichkeit ....
... ANASTASIA - ich danke Dir für obige (liebevolle) Worte !
Ich dachte gerade daran, die Tage sah ich im InterNet Videos, wie iranische junge Leute demonstrierten,
GEGEN den islam-Terror ...
auch sah ich mir die Vorträge von einer mutigen Iranerin an, die für die Menschenrechte kämpft ....
solche Menschen sind wertvoll und würdig ....
wir sehen: nicht alle moslemischen Leute lassen sich von ihrem Regime irreleiten ....
mir fällt gerade ein: wie wichtig die noachidischen Gebote sind (weltweit) - egal ob man (oder frau)
an G-tt glaubt oder nicht ! ...
... SCHALOM : Alexander
P.S. übrigens sehr, sehr interessant über K. Adenauer ... vieles weiß unsere Generation gar nicht - oder wurde
ein falsches Bild übermittelt ....
Ich dachte gerade daran, die Tage sah ich im InterNet Videos, wie iranische junge Leute demonstrierten,
GEGEN den islam-Terror ...
auch sah ich mir die Vorträge von einer mutigen Iranerin an, die für die Menschenrechte kämpft ....
solche Menschen sind wertvoll und würdig ....
wir sehen: nicht alle moslemischen Leute lassen sich von ihrem Regime irreleiten ....
mir fällt gerade ein: wie wichtig die noachidischen Gebote sind (weltweit) - egal ob man (oder frau)
an G-tt glaubt oder nicht ! ...
... SCHALOM : Alexander
P.S. übrigens sehr, sehr interessant über K. Adenauer ... vieles weiß unsere Generation gar nicht - oder wurde
ein falsches Bild übermittelt ....
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
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Nachtrag über die Linke in Deitscherland ....
Angesichts der Tatsachen ist es schon sehr, sehr verwunderlich, warum gerade große Teile der Linken
in Deutschland so überaus sich solidarisch zeigen, in Bezug auf diesen Islam-Terror (islam-Faschismus), siehe
Iran, Saudi-Arabien und weitere 55 Staaten dieser Welt plus weltweite Terror durch Morden, Verstümmeln, Ver-
gewaltigen (siehe Iran).
Im heutigen Iran - und das ist sehr, sehr gut bekannt und belegt - gibt es (nahe Teheran) KONZENTRATIONSLAGER
wie im
dort wird gemordet, gequält, verstümmelt, vergewaltigt ...JEDEN TAG! Und bei uns wird der liebevolle
ach ... (ich will jetzt schweigen .... ) aber wir vergessen NICHTS ! ... wir schweigen hier bei uns - in unseren Ländern -
NICHT ....
alexander pfersdorff- Anzahl der Beiträge : 337
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Wo ein guter Wille ist, da ist auch ein Weg..
..
Schalom,
was wir nicht vergessen dürfen ist natürlich, dass sämtliche Extremisten aller im Grunde gleichen langweiligen Couleur in Starrheit und Unbeweglichkeit fest-stecken, die brauchen einen Stupps
Habe da einen gefunden, leider nicht in deutsch doch wer etwas engl. kann wird verstehen für die nicht engl. verstehenden folgt die google-light-version-translation
Zulfi Karim, secretary of Bradford Council of Mosques, and Rudi Leavor, chairman of the Bradford Reform Synagogue. Photograph: Gary Calton
Helen Pidd
The Guardian
It was around this time last year that the trustees of Bradford's final remaining synagogue faced a tough choice. The roof of the Grade II-listed Moorish building was leaking; there was serious damage to the eastern wall, where the ark held the Torah scrolls; and there was no way the modest subscriptions paid annually by the temple's 45 members could cover the cost.
Rudi Leavor, the synagogue's 87-year-old chairman, reluctantly proposed the nuclear option: to sell the beautiful 132-year-old building, forcing the congregation to go 10 miles to Leeds to worship.
It was a terrible proposition, coming just after the city's only Orthodox synagogue had shut its doors in November 2012, unable to regularly gather 10 men for the Minyan, the quorum of 10 Jewish male adults required for certain religious obligations.
But rather than close, Bradford Reform Synagogue's future is brighter than ever after the intervention of Bradford's Muslim community, which according to the 2011 census outnumbers the city's Jews by 129,041 to 299.
A fundraising effort – led by the secretary of a nearby mosque, together with the owner of a popular curry house and a local textile magnate – has secured the long-term future of the synagogue and forged a friendship between Bradfordian followers of Islam and Judaism. All things being well, by Christmas the first tranche of £103,000 of lottery money will have reached the synagogue's bank account after some of Bradford's most influential Muslims helped Leavor and other Jews to mount a bid.
This burgeoning relationship is perhaps unexpected. When David Ward, one of the city's MPs, had the Liberal Democrat whip withdrawn over disparaging remarks about "the Jews" and Israel as an "apartheid state", he was publicly supported by many of his Muslim constituents. George Galloway, the Respect MP for Bradford West and an open opponent of Israel, has organised convoys to Gaza and was praised by many of his voters after refusing to engage in a debate with an Israeli student at Oxford University earlier this year.
The cross-cultural co-operation is warmly welcomed by Leavor, who moved to the city from Berlin as a refugee in 1937. "It's fantastic," he said this week, in a joint interview with Zulfi Karim, secretary of Bradford Council of Mosques. "Rudi is my new found big brother," said Karim, who is on the board at the central Westgate mosque a few hundred metres up the road from the synagogue. "It makes me proud that we can protect our neighbours and at the same time preserve an important part of Bradford's cultural heritage."
Now the two men get on so well that when Leavor goes on holiday he gives the synagogue keys to Karim, as well as the alarm code. They have begun what they hope will be a lasting tradition, whereby the Jewish community invites local Muslims and Christians to an oneg shabbat (Friday night dinner) and Muslims return the invitation for a Ramadan feast and Christians during the harvest festival. For the latter, Karim provided halal mince for the shepherd's pie.
At the start of December, Karim and other Muslims attended a hanukah service at the synagogue. Yet until a year ago, Karim didn't even realise the synagogue existed. "The Jewish community kept themselves to themselves," he said. Since the last race riots in the city in 2001, there has been no sign to mark the building. "We didn't want to be the cause of potential trouble, so we took the plaque down over 10 years ago," said Leavor, who said there was an incident a few years ago when one man left the synagogue wearing his kippah, or skull cap, and was spat at by two Pakistani men passing in a car.
The Muslims only started to help the synagogue by chance, explains Leavor. He had been approached by Zulficar Ali, owner of Bradford's popular Sweet Centre restaurant, which is just a few doors away from the synagogue. Ali wanted Leavor to help oppose a planning permission for yet another curry house in the area. Leavor agreed and together managed to block the application. Ali then introduced Leavor to a local social enterprise, the Carlisle Business Centre, which awards grants to worthy causes. They gave several hundred pounds for emergency roof repairs, and a local businessman, Khalid Pervais, donated a further £1,400.
It was only after getting involved that Karim learned that the mill where his father worked after emigrating from Pakistan in the 1960s was run by a Jewish descendant of Joseph Strauss, the rabbi who founded the synagogue in 1880.
Once all of the lottery funding comes through, together with £25,000 pledged by Bradford Council, work will begin to renovate the synagogue. The kitchen will be cleared up, disabled access will be improved and it will open for educational visits from school groups throughout the week. Karim is convinced such initiatives will help build tolerance. "You look at those who killed Lee Rigby, supposedly in the name of Islam. The question is: what makes these young men so radicalised, so angry, so intolerant? I really, really deeply, strongly feel that the way forward is interfaith dialogue – perhaps through food, perhaps through visiting a synagogue or other places of worship."
google-Übersetzung
Es war um diese Zeit im letzten Jahr , dass die Treuhänder der letzte verbleibende Synagoge Bradford stand vor einer schwierigen Wahl. Das Dach des denkmalgeschützten maurischen Gebäude war undicht , es gab schwere Schäden an der östlichen Wand, wo die Lade hielt die Thorarollen , und es gab keine Möglichkeit die bescheidenen Abonnements jährlich von 45 Mitgliedern des Tempels bezahlt könnte die Kosten zu decken.
Rudi Leavor , der Synagoge 87 -jährige Vorsitzende, widerwillig vorgeschlagen, die nukleare Option : die schöne 132 Jahre alte Gebäude zu verkaufen , zwingt die Gemeinde zu 10 Meilen nach Leeds gehen, um anzubeten.
Es war ein schrecklicher Satz , kommt gleich nach der Stadt nur orthodoxe Synagoge hatte seine Türen im November 2012 geschlossen , nicht in der Lage , regelmäßig zu sammeln, 10 Männer für den Minjan , das Quorum von 10 jüdischen männliche Erwachsene für bestimmte religiöse Verpflichtungen erforderlich.
Aber anstatt zu schließen, ist zukunftsBradFordReform Synagoge heller als je zuvor nach der Intervention von Bradford muslimischen Gemeinschaft, die nach der Volkszählung von 2011 zahlenmäßig überlegen Juden der Stadt von 129.041 bis 299 .
Eine Spendenaktion - geführt von der Sekretärin einer nahe gelegenen Moschee , zusammen mit dem Besitzer eines beliebten Curry- Haus und einem lokalen Textilmagnat- hat die langfristige Zukunft der Synagoge gesichert und schmiedete eine Freundschaft zwischen Bradfordian Anhänger des Islam und des Judentums . Alle Dinge sind gut , bis Weihnachten die erste Tranche von 103.000 £ von Lotto- Geld Konto der Synagoge , nachdem einige von Bradford einflussreichsten Muslime erreicht haben dazu beigetragen, Leavor und andere Juden , ein Angebot zu montieren.
Diese aufkeimende Beziehung ist vielleicht unerwartet. Als David Ward , einer der Abgeordneten der Stadt, hatte die Liberaldemokraten Peitsche über abfällige Bemerkungen über "die Juden" und Israel als " Apartheid-Staat " zurückgenommen , wurde er öffentlich von vielen seiner muslimischen Bestandteile unterstützt. George Galloway, der Respekt MP für Bradford West und eine offene Gegner Israels, Konvois nach Gaza organisiert und wurde von vielen seiner Wähler nach der Weigerung, in einer Debatte mit einem israelischen Studenten an der Universität Oxford in diesem Jahr engagieren gelobt.
Die interkulturelle Zusammenarbeit wird herzlich von Leavor , die in die Stadt Berlin als Flüchtling im Jahr 1937 bewegt begrüßt. "Es ist fantastisch ", sagte er diese Woche in einem gemeinsamen Interview mit Zulfi Karim , der Sekretär des Rates der Moscheen Bradford . " Rudi ist mein neuer großer Bruder gefunden ", sagte Karim , der auf der Karte ist an der zentralen Westgate Moschee ein paar hundert Meter die Straße von der Synagoge. "Es macht mich stolz, dass wir unseren Nachbarn zu schützen und gleichzeitig zu bewahren ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Bradford . "
Eine Spendenaktion von der Sekretärin einer nahe gelegenen Moschee geführt hat, die langfristige Zukunft der Synagoge gesichert. Foto: Gary Calton
Nun werden die beiden Männer sich so gut , dass, wenn Leavor in Urlaub geht, gibt er die Synagoge Tasten Karim sowie den Alarmcode . Sie haben begonnen , was sie hoffen, eine dauerhafte Tradition , wobei die jüdische Gemeinde fordert die lokalen Muslime und Christen zu einem oneg Schabbat (Freitag Nacht Abendessen) und Muslime geben die Einladung für ein Ramadan Fest und Christen während des Erntedankfest. Für letztere Karim vorgesehen Halal Hackfleisch für die Hirtenkuchen .
Zu Beginn des Dezember Karim und andere Muslime nahmen an einer hanukah Service an der Synagoge. Noch bis vor einem Jahr , Karim gar nicht bewusst, die Synagoge gab. " Die jüdische Gemeinde hielt sich selbst", sagte er. Seit den letzten Rassenunruhen in der Stadt im Jahr 2001 , hat es keine Anzeichen , das Gebäude zu markieren. " Wir wollten nicht , dass die Ursache für potentielle Probleme , so dass wir vor über 10 Jahren nahm die Plakette nach unten ", sagte Leavor , der sagte, es war ein Vorfall vor ein paar Jahren, als ein Mann verließ die Synagoge trägt seine Kippa oder Schädelkappe und wurde bei zwei pakistanische Männer in einem Auto vorbei spuckte .
Die Muslime nur gestartet , um die Synagoge durch Zufall helfen , erklärt Leavor . Er war von Zulficar Ali , Inhaber der beliebten Sweet Centre Restaurant Bradford , die nur ein paar Häuser entfernt von der Synagoge ist angesprochen worden . Ali wollte Leavor zu helfen, wider eine Baugenehmigung für ein weiteres Curry Haus in der Gegend . Leavor vereinbart und gemeinsam verwaltet werden , um die Anwendung zu blockieren. Ali dann eingeführt Leavor zu einem lokalen Sozialunternehmen , die Carlisle Businesscenter, welche vergibt Stipendien an gute Zwecke . Sie gaben mehrere hundert Pfund für den Notfall Dachreparaturen und ein lokaler Geschäftsmann , Khalid Pervais , spendete eine weitere £ 1.400 .
Erst nachdem sich engagieren , dass Karim gelernt, dass die Mühle , wo sein Vater arbeitete nach seiner Emigration aus Pakistan in den 1960er Jahren wurde von einem jüdischen Nachkomme von Joseph Strauss, der Rabbi, der die Synagoge im Jahre 1880 gegründet laufen .
Nachdem alle der Lotterie Finanzierung kommt durch , zusammen mit 25.000 £ von Bradford Rat zugesagt , werden die Arbeiten beginnen, die Synagoge renovieren. Die Küche wird aufgeklärt, behindertengerechter Zugang wird verbessert , und es wird für Bildungs Besuche von Schülergruppen während der Woche zu öffnen. Karim ist überzeugt, solche Initiativen werden dazu beitragen, Toleranz. " Sie schauen auf diejenigen, die Lee Rigby angeblich im Namen des Islam getötet , Die Frage ist: . ? Was macht diese jungen Männer so radikalisiert , so wütend , so intolerant ich wirklich, wirklich tief , stark das Gefühl, dass der Weg nach vorn ist der interreligiöse Dialog - vielleicht über die Nahrung , etwa durch den Besuch einer Synagoge oder andere Orte der Anbetung ".
http://www.theguardian.com/uk-news/2013/dec/20/bradford-synagogue-saved-muslims-jews
Bitte mehr davon..
Zu der Theorie weggeboren.., wie wär`s denn mit dem Motto aus dem Buch Danjel 12, 3 "Die Begreifenden aber strahlen, wie das Strahlen des Gewölbs, und die viele zur Bewährung brachten, wie die Sterne in Weltdauer und Ewigkeit."
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