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Beitrag  Admin 12/2/2014, 15:39



..



Ki Tissa כי תשא „Wenn du erhebst“ 30,11 - 34,35
12 Adar Alef 5774 - 12.2.14



Schalom liebe Freunde und Leser,

es gibt wahrhaft viel zu lernen oder zu betrachten in der dieswöchigen Paraschah Ki Tissa, doch ich will unser Augenmerk auf etwas ganz besonderes lenken, auf etwas welches ich immer wieder betone: "das Hören", das innere hören auf HaSchem. Unser Forum soll ein Ort sein dies zu lernen und ich fühle mich bestätigt durch Aussagen der Torah die ich in ähnlicher Weise auf meinem Weg mit Elohim erfahren durfte.
Es ist nicht ein Privileg oder eine Ausnahme EL`s Stimme hören zu können, manche nennen es eine Intuition, eine Idee oder einen Gedanken, ein Gefühl etc., und doch wage ich zu sagen, dass es die Stimme unseres Elohims ist.
Lange zweifelte und prüfte ich ob es möglich sein kann Elohim zu hören und ob es wirklich sein kann, dass der HÖchste zu mir einem kleinen Staubkörnchen spricht, es Seine Stimme ist die mich betört.
Es gab einen Moment da erfuhr ich genaue Unterweisungen bis in das kleinste Detail und Erklärung wie Auslegung und alles geschah wie zu mir gesprochen war. All diese Ereignisse nun aufzuführen würden den Rahmen dieser Paraschah sprengen..
Man kann mir glauben oder nicht, dies nimmt, noch gibt es mir an dem Wert, den EL mir zuteilt und alles was ich tue oder lebe bezeuge ich lediglich um HaSchem zu danken und zu ehren, mehr und mehr zu lieben und meinen Nebenmenschen, den EL mir zur Seite stellt..
Niemanden muss ich überzeugen doch es brennt wie ein heilig Feuer in mir, euch anzuvertrauen was meine Glückseligkeit ausmacht, und ich als sicher betrachte, dies alles nicht nur für mich alleine empfangen habe, sondern es mit euch zu teilen.
Ebenso bin überzeugt, dass EL nicht nur lebt, wie einzig ist, Jah ist! 
Durch Seine Schechina spricht und begleitet ER Seine Kinder, dies sind keine leeren Worte für jene die ihrem GEliebten glauben schenken und IHN von ganzem Herzen, ganzer Seele, aller Kraft und Vermögen lieben und suchen..
Moscheh rief diesen Satz und er erklingt immer noch durch die Zeiten..

"Wer für Elohim ist, zu mir her!"


Wenn du also eine leise Stimme in deinem Innern hörst, die dir sagt: "wer für Elohim ist, zu mir her!", dann steh auf und setze dich für Elohim ein, stehe auf und folge diesem Ruf!
Damals trat nur der Stamm Levi an, heute wenn wir den Ruf vernehmen haben wir nur dann Zutritt zum Heiligtum, wenn wir diesem Ruf ganz und gar folge leisten.
Du kannst den Ruf vernehmen lernen, die Weisung von HaSchem..
Moscheh zerbrach die kostbaren Tafeln aus Edelstein, das kostbarste auf Erden zur damaligen Zeit, die Tafeln von EL`s Finger geschrieben..

Unsere Herzen können Edelsteine sein und EL`s Finger schreibt Seine Torah in unsere Herzen ein, lassen wir es zu? Nehmen wir es wahr?

Unser Lehrer Moscheh zerbrach die Tafeln, denn einige Wochen vorher war das Mischvolk noch in Mizrajim, sie dienten götzen und wussten, dass dies falsch war, dann jedoch fertigten sie sich einen götzen und riefen: dies ist dein GOtt, o Jisrael, der dich aus dem Lande Mizrajim geführt hat. Moscheh konnte nicht anders handeln, sein Herz hat ihn dazu bewogen..

Manchmal müssen die Tafeln zerschlagen und zerschellen auch unsere Herzen weil wir noch nicht bereit sind, weil es Vermischung und Verwirrung bei uns im Innern noch gibt.

Von neuem und ganz klar und präzise haben wir zu lernen und dies hat einen bestimmten Grund, deshalb kann auch unser Glaube zerschellen wie die Tafeln damals.
Raschi meint in seinem Kommentar zu Dewarim 34,12 über Moscheh, dass sein Herz ihn dazu bewog, die Luchot/Tafeln vor ihren Augen zu zerbrechen und dies war Moscheh` Rabbejnu`s grösster Augenblick, denn der EW`ge gepriesen sei sein Name, hat ihm mit folgenden Worten gedankt: "Dank sei dir, gelobt deine Kraft!"

Moscheh konnte nicht Geduld walten lassen und warten bis das Volk von dem noch vorher geschrieben steht: diese dienen fremden gottheiten und jene dienen fremden gottheiten von selbst erkennt oder den Weg der Techuwa geht, sie sich von selbst bessern werden, denn wenn jemand das Judentum nimmt und versucht es mit götzendienst zu versetzen ist dies nicht einfach ein Rückfall sondern es ist eine bewusste Verdrehung des Judentums. 


Inzwischen hatten sie doch schon einstimmig erklärt: "ALLE Worte die JaHWeH geredet hat, wollen wir tun."


Und dann einen Götzen Elohim zu nennen ist unverzeihlich, ein solcher Mensch, eine solche Nation ist hoffnungslos verloren, es war kein gewöhnlicher Rückfall sondern eine bewusste Verdrehung des Judentums die augenblicklich behoben werden musste.
Ein Mensch der an dieser materialistischen Welt nicht interessiert ist, sieht die Schechina überall und nur ein Mensch der hört auf Elohim kann erfahren und von Elohim gelehrt werden. Der EW`ge erklärt und lehrt solch einen Menschen und dieser Mensch kann mit HaSchem einen Dialog führen, lernt wie und wozu er beten soll und was er zu tun hat, wie, wann wo und vor wem..

Wie Raschi beschreibt, dass Rabbejnu Moscheh empfing und verstehen lernte weil HaSchem ihm alles erklärt und ihn gelehrt hat, so können wir wie Moscheh damals, auch heute in Kontakt mit dem EW`gen treten, es braucht die ganze Hingabe und Bereitschaft zu gehorchen ohne wenn und aber, denn wenn wir Bedingungen stellen, haben wir nicht jeden Gesichtspunkt vor Augen um richtig handeln zu können.

Sind wir jedoch in der Schule unseres Lehrer`s EL, dann lernen wir in den Bereichen für die wir berufen sind, in grösstmöglicher Effectivität nach den Mass-stäben der zukünftigen Welt zu wirken, dann werden wir auch in unserem Herzen die Weisungen empfangen entsprechend zu bitten, danken, zu loben, zu trösten oder zu ermahnen..
Auch ab und an für den Nebenmenschen vor EL einzutreten und zu handeln, dann wenn wir Hilfe sein sollen nach unseres Einzig LEhrer`s aller Lehrer.
Wenn wir zusagen, soll unsere Zusage verbindlich, wahr wie ehrlich und ernst sein um das höchste Gut zu erhalten, damals die Tafeln und heute, dass EL uns in unsere Herzen die Torah neu einschreibt.

Wir können ganz in die Schechina eintreten und die Schechina wird uns durchdringen und umschliessen, doch niemals schaffen wir es, die Schechina ganz zu umschliessen, geschweige denn zu beherrschen, zu manipulieren oder zu täuschen.


Schabbat Schalom,
eure Anastasia

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Ki Tissa כי תשא „Wenn du erhebst“ - Sch`mot/2.Mo./Auszug/Ex. 30,11 - 34,35 Empty Re: Ki Tissa כי תשא „Wenn du erhebst“ - Sch`mot/2.Mo./Auszug/Ex. 30,11 - 34,35

Beitrag  Schlomo12 13/2/2014, 19:50

Bevor Mosche die Luchot zerbricht, verrät die Tora erst etwas über die Luchot: Sie waren wunderbarerweise von beiden Seiten lesbar, obwohl die Buchstaben die Tiefe der Steine gänzlich beanspruchten [Sch`mot 32:15-16]. Die Tora rühmt die Luchot in höchsten Tönen: „Die Luchot waren G’ttes Kunstwerk und die Schrift war G’ttes Handschrift, graviert auf den Luchot.“ Die Tora beschreibt die Einzigartigkeit der Luchot erst kurz bevor sie zerbrochen wurden nicht zuvor, ist es logisch, will Tora uns etwas lernen? Wir bemerkten erst, dass die Luchot ein wunderbares Werk G’ttes waren, als wir im Begriffe waren, sie zu verlieren - unsere Aufgabe ist zu schätzen, was wir besitzen solange es noch da ist, das können wir lernen.
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