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Die Verheissung des Messias/ Danijel Kap.9
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Die Verheissung des Messias/ Danijel Kap.9
Die Antwort Gottes: Die Ankündigung des Messias und die 70 Jahrwochen/ Daniel Kapitel 9
Schlachter/ 20 Während ich noch redete und betete und meine Sünde und die Sünde meines Volkes bekannte und meine Bitte für den heiligen Berg meines Gottes vor dem HERRN, meinem Gott, geltend machte, 21 ja, während ich noch mein Gebet sprach, flog eilends daher der Mann Gabriel, den ich anfangs im Gesichte gesehen hatte, und berührte mich um die Zeit des Abendopfers. 22 Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, dir den Verstand zu erleuchten! 23 Als du anfingst zu beten, erging ein Wort, und ich bin gekommen, es dir anzuzeigen; denn du bist lieb und wert. So achte nun auf das Wort und merke auf das Gesicht! 24 Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt verordnet, um der Übertretung ein Ende und das Maß der Sünde voll zu machen, um die Missetat zu sühnen und die ewige Gerechtigkeit zu bringen, um Gesicht und Prophezeiung zu versiegeln und das Hochheilige zu salben. 25 So wisse und verstehe: Vom Erlaß des Befehls zum Wiederaufbau Jerusalems bis auf den Gesalbten, einen Fürsten, vergehen sieben Wochen; und innert zweiundsechzig Wochen werden die Straßen und Gräben wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. 26 Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, so daß keiner mehr sein wird; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk eines zukünftigen Fürsten verderben, und sie geht unter in der Überschwemmung, und der Krieg, der bestimmt ist zu ihrer Zerstörung, dauert bis ans Ende. (Lukas 21.24) 27 Und man wird vielen den Bund schwer machen eine Woche lang und mitten in der Woche Schlacht und Speisopfer aufhören lassen, und auf der Zinne werden Greuel des Verwüsters aufgestellt, bis daß sich die bestimmte Vertilgung über die Verwüstung ergossen hat. (Daniel 12.11) (Matthäus 24.15)
Elberfelder/ 20 Während ich noch redete und betete, und meine Sünde und die Sünde meines Volkes Israel bekannte, und mein Flehen vor Jehova, meinem Gott, für den heiligen Berg meines Gottes niederlegte, 21 während ich noch redete im Gebet, da kam der Mann Gabriel, den ich im Anfang im Gesicht, als ich ganz ermattet war, gesehen hatte, zu mir her zur Zeit des Abendopfers. (Daniel 8.16) 22 Und er gab mir Verständnis und redete mit mir und sprach: Daniel, jetzt bin ich ausgegangen, um dich Verständnis zu lehren. 23 Im Anfang deines Flehens ist ein Wort ausgegangen, und ich bin gekommen, um es dir kundzutun; denn du bist ein Vielgeliebter. So merke auf das Wort, und verstehe das Gesicht: 24 Siebzig Wochen sind über dein Volk und über deine heilige Stadt bestimmt, um die Übertretung zum Abschluß zu bringen und den Sünden ein Ende zu machen, und die Ungerechtigkeit zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit einzuführen, und Gesicht und Propheten zu versiegeln, und ein Allerheiligstes zu salben. 25 So wisse denn und verstehe: Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten, sind sieben Wochen und 62 Wochen. Straßen und Gräben werden wiederhergestellt und gebaut werden, und zwar in Drangsal der Zeiten. 26 Und nach den 62 Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen. (Lukas 21.24) 27 Und er wird einen festen Bund mit den Vielen schließen für eine Woche; und zur Hälfte der Woche wird er Schlachtopfer und Speisopfer aufhören lassen. Und wegen der Beschirmung der Greuel wird ein Verwüster kommen, und zwar bis Vernichtung und Festbeschlossenes über das Verwüstete (Daniel 12.11) (Matthäus 24.15
Hier für euch eine Tabelle der Zeitberechnung:
Prophetie, aufgezeichnet durch Daniel (± 536 vor Christus): Die Zeit zwischen der Wiederherstellung Jerusalems und dem Messias.
"So wisse denn und verstehe: Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis auf den Messias, den Fürsten sind 7 Wochen und 62 Wochen. Straßen und Gräben werden wiederhergestellt und gebaut werden und zwar in Drangsal der Zeiten" (Daniel 9,25).
Erfüllung: Nehemia erhielt im 20. Regierungsjahr des persischen Königs Artaxerxes die Zustimmung, Jerusalem wiederherzustellen (Nehemia 2,1-6). Das war ungefähr 446 vor dem Gesalbten. Die Zeit bis auf den Gesalbten (Messias im Hebräischen und Christos im Griechischen) beträgt dann 7 + 62 = 69 Wochen (buchstäblich Siebenen oder sieben Zeiten). Die Maßeinheit der Zeit in Daniel ist etwas kürzer als ein Jahr, nämlich 360 Tage. Die Zeit bis auf den Messias beträgt somit 69 x 7 x 360 = 173.880 Tage = 476 Jahren und 21 Tage, gerechnet ab 446 vor Christus:
446 v.Chr/445 v.Chr/........../.1 v.Chr../.1 n.Chr../........../.30 n.Chr../.31 n.Chr
...../.....1...../.....2...../........../....446..../....447..../........../....476....
Weil das Jahr 0 nicht existiert, endet diese Periode im Jahr 31.
Der einzige Jude, der in Betracht kommt, in diesem Jahr als der Messias aufgetreten zu sein, ist Jesus der Gesalbte/Jeshua Ha Mashiach, der Nachkomme Davids, der Nachkomme Abrahams (Matthäus 1,1).
Anmerkung: der Titel Christus kommt vom griechischen Christos, was Gesalbte bedeutet. Das hebräische Wort für Gesalbter ist Messias.
Und in rot gekennzeichnet, dass von seinem Tod die Rede ist.
Shalom, eure Anastasia
Das Lamm von Elohim
Shalom meine Lieben,
habe nach der Aussage des Yochanan, Johannes dem Untertaucher/Täufer, Yochanan die Stimme in der Wüste gesucht in der Tanach, ob ich irgend etwas finde darüber, was in den Evangelien enthalten ist, in denen es heisst, Yohannan sagt: "seht das Lamm von Elohim, seht das Lamm GOttes."
Als Querverweise erhalten wir hier immer den Auszug/Schemot/Exodus, in der das Pessach für ewige Zeiten gegeben wird und die Art und Weise wie man feiert, auch das Fest der ungesäuerten Brote..
Der Prophet von dem Mose und die Propheten sprachen finden wir unter anderem in Debarim/Rückschau/Deut. 18,15:
"Einen Weissager/Künder/Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, wie ich es bin, wird der Ewige, dein GOtt, dir erstehen lassen, auf ihn sollt ihr hören.."
Im Vers 18: "Einen Weissager werde ich ihnen erstehen lassen aus der Mitte ihrer Brüder, wie du es bist, und ich will ihm meine Worte in den Mund legen, und er soll ihnen alles sagen, was ich ihm befehlen werde."
Hier ist jedoch von Weissagern die rede und wie man erkennt oder unterscheiden kann, ob diese von dem Ewigen gesandt und beauftragt sind oder nicht..
In den Evangelien heisst es von Jeshua, er bereitete seine Talmidin darauf vor, (er kündigt an/verkündet), dass er nach Jerushalaijm/Jerusalem geht und damit die Schrift erfüllt wird, dort sterben wird..
Wir wissen dass es Verse gibt, Jerusalem, Jerusalem du tötest deine Propheten..
Doch wie können wir finden dass Jeshua das Opferlamm Elohims ist?
Bleiben wir jedoch noch beim Propheten, beim Gesandten in Danijel Kap.9 der ausgerottet werden soll, das ist unser einziger Hinweis aus dem Tanach. Wenn wir andere Propheten wie Jesaja/Jeshajahu oder Jirmejahu/Jeremia nicht verwenden wollen, weil das jüdische Volk mit dem Gottesknecht gemeint ist.
Und doch bin ich der Meinung, dass Jeshua, weil er Jude ist und zum Volk Israel gehört, daraus entstammt, auch damit gemeint ist. Jeder aus dem Haus Israel damit gemeint ist, folglich also auch Rabbi Jeshua.
Weshalb? Weil jeder einzelne Jude/Israeli ein Volk von Propheten, Priestern und Heiligen ist, dies ist seine Berufung, denn das Heil kommt von den Juden.
Durch Jeshua hat Elohim das versucht mitzuteilen und zu bekräftigen, zu bestätigen und eine neue Zeit einzuleiten, die Messianische Zeit, eine Zeit in der das Volk Israel wieder einen König hat, der von Elohim dem König aller Könige selbst eingesetzt ist.
Der Vater hat das Opfer das Jeshua brachte, der Vater hat es Jeshua gestattet, sich darzubieten. Jeshua tat es freiwillig.
Der Vater hat Jeshua als Gesandten, Sohn GOttes bestätigt und angenommen, gesandt zur Rettung, zur Unterweisung und Ausbildung..
Erwählt sein, Sohn Elohims sein, heisst im Sinne Elohim`s; barmherzig sein und sich senden lassen zur Hilfe für das Volk, dass er liebt und liebevoll, als Kinder Israel bezeichnet.
Vielleicht finden wir nicht den Namen Jeshua in der Tora, doch wir finden Zeichen und Ankündigung, alles ist sehr verborgen und geschützt.
Elohim hat jedoch immer wieder verheissen dass ER uns sein Gesetz in das Herz legt, seinen Geist ausgiessen wird über alle Knechte und Mägde und der Bund erneuert wird, weil ER treu ist und zu Seiner Erwählten Braut Israel steht.
Alles was Elohim, wann immer ER auch etwas zeigt oder verkündet, betrifft es Generationen danach.., und auch mehr als wir verstehen..
Es ist immer eine Bewegung, und für uns in Raum und Zeit gefangene Menschen/Erdenkindern etwas das geschehen wird, gleichzeitig doch auch in jedem Einzelnen jetzt geschieht und in Ewigkeit, ohne Zeit und Raum, in und für Elohim immer schon existent ist, denn ER ist der Ewige.
Wir mit unserem Verständnis brauchen immer die Erleuchtung und Erkenntnis durch die Wahrheit selbst, das ist der EWIGE, unser GOtt JaHWeH!
Der Ewige ist der Schöpfer, ER schafft..
Sein Geistbraus erhält uns am Leben und will uns bewegen, schenkt uns Erkenntnis, Weisheit und deckt die Wahrheit auf.
Wir verstehen nur recht durch Elohim.
Deshalb hat ER mich darauf vorbereitet nicht alles verstehen zu wollen, sonst hätte ich mit meinem verstehen wollen nicht in die Weite geführt werden können..
Es ist sicher auch wichtig verstehen zu können, doch dies wenn wir richtig verstehen wollen muss durch die Wahrheit Elohim`s geschehen, denn Stückwerk ist unser erkennen, deshalb ist es so wichtig heil, heilig zu werden wie ER heilig ist. Wir sind alle ergänzend und wenn wir eins sind, werden wir verstehen dass alles durch die Liebe geschieht, sie hält zusammen und entäussert sich, sie schenkt sich und durch sie wird Barmherzigkeit und Hilfe die der Ewige selbst ist, gibt und schenkt für uns erkennbar..
Sein Name ist Rettung, Hilfe, Barmherzigkeit und Liebe.
Im Christentum leitet man ab, von dem Abrahamsopfer, dass also Abraham Isaak GOtt opfern würde um GOtt seine Treue zu IHM zu beweisen. Isaak war bereit geopfert zu werden..
Im Judentum wird das nicht immer so gesehen, diese Geschichte birgt Schwierigkeiten in sich.., es wird auch ausgelegt, dass Elohim so nur die Menschenopfer ein für alle mal abschaffen wollte, wie kann ER dann seinen Sohn Jeshua opfern wollen?
Doch ohne mich jetzt darauf zu stützen oder zu antworten, kann ich der Schriftstelle entnehmen, als Abraham seinen Sohn Isaak opfern wollte, Elohim eingegriffen hat und selbst für das Opfer sorgte.., ein Widder hat sich verfangen im Geäst und wurde dann geopfert.
Opfer ist gleich hebräisch "Korban" und bedeutet sich Gott nahen..
Josef der Sohn des Jakob/Israel wurde nach Mizraim/Ägypten verkauft, und seine Träume die er vom Ewigen erhielt bestätigten sich, durch ihn hat Elohim seine Kinder Israels vor der bestehenden Hungersnot vorm Sterben bewahrt. Josef sagte zu seinen Brüdern ihr hattet böses im Sinn, doch GOtt hatte Gutes durch mich vor.
Im Buch Daniel heisst es: der Gesandte wird ausgerottet, dahingerafft.
Elohim weiss vom Verwüster und weiss, was vor sich geht..
Sein ganzes Volk soll verwüstet, ausgerottet und dahingerafft werden.
Alle Menschenkinder sollen verwüstet, ausgerottet und dahingerafft werden.
Das Pessachlamm oder jedes andere Opfer muss nicht leiden wenn es geopfert wird.
Jeshua wurde geschunden und musste viel leiden..
Wenn er das Opfer ist, das Lamm Elohims, warum musste er leiden?
Wie konnte Elohim das zulassen, wenn ER doch die Liebe ist?
Weshalb gibt es überhaupt Leiden und warum greift Elohim nicht ein?
Dies sind doch die Fragen die die Menschheit beschäftigen, ob wir Juden, Christen, Atheisten, Hindus, Buddhisten, Moslem sind..
Es stimmt nicht das GOtt zusieht und alles erlaubt oder zulässt, nichts tut, im Gegenteil.
ER weiss um uns und hat schon gehandelt, ER hat für jeden von uns eine Lösung und Rettung auf die ganze Sicht und Ewigkeit.
Hier auf Erden sind wir nicht uns selbst überlassen, wenn wir Seine Hilfe und Seinen Geist annehmen.
Seiner Weisung folgen.
Das Leiden Jeshuas zeigt mir, den Hass der Verwüstung und Zerstörung.
Elohim hat die Auferstehung, ER ist die Auferstehung, ER ist und hat Leben und den Sieg für jeden von uns Menschen.
ER hat sich Israel erwählt als Braut und sie sich geläutert und geheiligt, das Leid Seiner Kinder hat ER nicht vergessen..
ER wird nie das Leid seiner Kinder vergessen!
ER steht auf und bringt dem Verachteten HEIL.
ER steht auf und bringt dem Armen und Schwachen Heil, ER ist das Heil.
Nur ER! Und das können wir lernen. Das sollten wir lernen und annehmen, dann sind wir alle getröstet und Heilung geschieht, weil ER allein unsere Rettung und unser Heil ist.
Dann haben wir keine fremden Götter auf die wir unser Vertrauen setzen, die uns von der Wahrheit entfernen und uns nur Sinnlosigkeit geben, die tot sind und nicht helfen können.
Mit Leib, Geist und Seele, unserer ganzen Kraft sollen wir IHN lieben und keine fremden Götter neben IHM haben, unseren Nebenmenschen/Nächsten lieben wie uns selbst.
Du wirst wenn du dies befolgst, vielleicht angegriffen und verfolgt, dahingerafft oder du leidest unsagbar, doch ER gibt dir inneren Frieden und du erfährst Sinn in der grössten Sinnlosigkeit, du erfährst Seine Gerechtigkeit in der höchsten Ungerechtigkeit, du erfährst Trost in der Trostlosigkeit und du erlebst Heil im grössten Unheil, weil ER dein Leben ist und mit dir ist und dir alles gibt damit du in IHM glücklich bist.
Alles aus den Schriften soll uns daran erinnern, in die Wahrheit über uns selbst in IHM und IHN in uns bringen..
Wenn Jeshua der Messias, der Gesalbte, der Erwählte, das Lamm Elohims ist, dann lernen wir.
Wir werden gelehrt und getröstet, unterwiesen..
Wir leben bewusst und er ist zum Zeugnis der Wahrheit Elohims für uns da. Wir sehen ihn nicht, doch wir haben den Geist Elohim`s mit uns, der das Gesetz erfüllt mit uns, damit wir ganz in Elohim geborgen sind.
Der Herrscher dieser Welt, der Verwüster ist schon gerichtet, der Vater hat seinen Sohn schon verherrlicht und dieser ist der ERSTE, es ist vollbracht.
Wenn er der Erste ist, dann sind wir die, die wir folgen und der Ewige wird auch uns verherrlichen.
Nun gehe ich so weit, dass ich behaupte: "ER hat uns schon verherrlicht."
Weshalb sehen und spüren wir so wenig davon in unserer Zeit magst du mich fragen, und ich sage dir: es ist und es war und es wird sein.
In der Ewigkeit, beim Ewigen ist es, die, die glauben und aus der Wahrheit leben erfahren und sehen und spüren es schon und alle anderen werden es sehen und spüren alsbald sie die Türe ihres Herzens öffnen und Elohim einlassen, dass ist die Einwohnung GOttes in uns Menschen, ER will jedoch, dass wir frei entscheiden.
Für oder gegen IHN. Mit oder gegen IHN. ER ist Adonai/Herr der Heerscharen, König der Könige und hat seine Herrschaft mit uns geteilt, mit Seinen Kindern, mit seiner ganzen Schöpfung. Seine Herrschaft jedoch ist Liebe und dient. Folglich kann nur der, der dient und liebt von GOtt sein, sein Kind sein.
Seine Ehre und Herrschaft gibt ER niemanden, doch der, der seine Gebote hält wird leben.
Die Fülle ist in IHM vollkommen und wir sind auf dem Weg erfüllt zu werden. Je mehr wir IHN aufnehmen und von Seiner Liebe und seinem Hauch, sind auch wir erfüllt.
Erinnern wir uns, wir sind auf dem Weg und ER ruft seine Kinder heilig zu werden wie ER heilig ist, dann könnte man auch sagen dass wir erfüllt sein sollen wie ER erfüllt ist..
ER ist der Unerschöpflich Alles, in IHM haben wir alle Geborgenheit und das Urvertrauen wird geheilt sein. Nur was sich vertraut in grenzenlosem Vertrauen dient sich so, dass alles zur Liebe und Fülle wird, zur vollkommenen Schönheit.
Alles ergänzt sich zum Ganzen hin, wird ganz in und durch IHN, der Ganz und Einzig ist.
Wenn wir nun zum Fest der ungesäuerten Brote sehen und begriffen haben, dass der Sauerteig für die Sünde steht und wir erkennen, dass unsere Sünde herrührt, dass wir IHM nicht vertraut haben verstehen wir die Tiefe der Bedeutung aus der Geschichte der Menschheit.
Jeshua wird für uns zum Zeichen GOttes der Wahrheit. Jeshua hat ganz dem Vater vertraut, so kann ein Jude und ein Nichtjude erkennen, was uns hier aufgedeckt wird. Es kommt die Erlösung aus dem Vertrauen zu Elohim, zum Vater, der uns liebt. Wir können IHM glauben im Vertrauen und das Wagnis der Liebe eingehen. Gehorchen! Der Gehorsam ist der Ausdruck des Vertrauens im Glauben und in der Liebe. Wer GOtt liebt, der vertraut IHM und gehorcht, das ist ein Beweis oder auch ein Zeichen, eine Liebestat.
Gehorsam bis zum Tod sagt man von Jeshua BenJosef, ja er hat für die Wahrheit sein Leben gegeben, damit wir erkennen, dass es ausser GOtt keine Rettung und Wahrheit gibt.
Er hat sein Leben hier in dieser Welt als für geringer erachtet damit wir vertrauen. Es geht um das Leben in Elohim, das ewige und unverwüstliche Leben mit IHM, durch IHN in uns.
Beim Pessach isst man bittere Kräuter, damit man das Leiden und die Unterdrückung der Knechtschaft nicht vergisst..
Die Knechtschaft wurde beendet und Elohim will, dass wir IHM vertrauen. Dies sehen wir und erkennen wir und lernen wir durch die Geschichte vom Auszug.
Die Knechtschaft der Sünde, des also nicht Vertrauen, soll für immer und ewig in uns ausgerottet werden, damit wir Vertrauen.
Wahrhaftig, er ist der Erwähle GOttes, das Lamm von Elohim, der Gesalbte..
Nun noch einen kurzen Blick zurück zum Sinai. Der Ewige sprach zu Moshe, er wird zum Berg heruntersteigen in einer Wolke, der Berg sei heilig, das Volk soll sich reinigen und frische Kleider anziehen, am 3. Tage wird der Ewige herabsteigen, der Berg darf von niemandem betreten werden, nur von Moshe.
Einer wie er es ist, also ein Gesalbter soll kommen und sagen, was der Ewige verkündet..
Bei dem der Geist bleibt, der ist es!
Der Geist kam wie eine Taube, er ist keine Taube! Er kam wie eine Taube und blieb auf Jeshua?!
Bei seinem Tod gab er seinen Geist der des Vaters ist, dem Vater zurück und dieser goss ihn aus auf alle Knechte und Mägde, auf alles Fleisch?!
Der Geist kam als erstes auf das Haus Israel, alle die Jeshua als den Gesandten erkannten, ihm folgten, folgten Elohim, folgten dem Vater, denn nichts anderes hat Jeshua verkündet als das, was er vom Vater gehört hat in Dessen Geist, von Seinem Geist.
Israel soll leben aus diesem Geist und alle die diesen Geist annehmen und sich bewegen lassen von diesem.
Reinigen auch wir uns und ziehen neue Kleider an.
GOtt will mit uns sprechen, durch sein Wort werden wir rein. Seine Manifestation, sein Milta..
Israel hat eine Aufgabe in dieser Welt und wir sollten mit allen Kräften Israel unterstützen seine Berufung als Ersterwählter willkommen heissen. GOtt die Ehre geben für Sein Volk! Uns an den Rockzipfel eines Juden hängen, denn auch was wir in der Offenbarung des Johannes/Yochanan lesen, ein Volk von Priestern und Heiligen, ein "Königlich Geschlecht" - ist als erstes gültig für das Haus Israel.
Jeder Mensch kann dem Haus Juda zugehörig sein durch die Beschneidung des Herzens.
Durch den Gehorsam zum Vater..
Freunde Jeshuas sollten jeden Juden erinnern das er als Jude zuerst erwählt ist und wir GOttes Wahl willkommen heissen..
So kann Elohim sein Volk trösten und ihm Erlösung schaffen. So wird sein Name bekannt gemacht, geehrt und geheiligt obwohl ER heilig ist.
JHWH macht auch seinen Namen bekannt in dem ER sein Volk zurück holt, dass ER das jetzt tut schon eine Weile sollte inzwischen jeder gemerkt haben.
Dass ER sein Volk sammelt ist ein Zeichen und der Beweis, dass JHWH der einzige GOtt ist, so steht es in den Schriften..
ER wartet auf jeden von uns und Sein Licht will durch uns leuchten bis an die Enden der Erde..
ER versammelt seine Kinder vor sich und nährt sie, gibt ihnen lebendiges Wasser und tränkt sie.
Der gute Hirte hütet Israel und deckt ihm den Tisch vor den Augen seiner Feinde. Dies finden wir in dem Psalm der auch zur Shabbat-liturgie gebetet und gesungen wird..
Alle sollen sich Rat holen von Israel und sollen Wallfahren nach Jerusalem.
Wie oft sagte Jeshua nicht jetzt, als einer der Talmidin das Schwert zog um zu kämpfen?
Mit dem Hauch aus Elohims Mund werden alle Feinde vernichtet, werden Waffen zu Pflugscharen um die reiche Ernte einzubringen.
GOtt will nicht den Tod des Sünders, sondern dass dieser sich bekehrt und lebt.
Israel ist nicht der Feind!
Jede Art Antisemitismus und Antijudäismus muss verbannt werden.
Dies wird hier in dieser Welt grosse Früchte tragen und die Früchte werden schön und kostbar sein..
Gepriesen unser GOtt JHWH, gepriesen sein Werk, seine Rettung. Gepriesen JHWH, gepriesen Sein Name, ER unser einziger König. Gepriesen JHWH für sein Volk Israel.
Dank, Ehre, Lob, Preis, Jubel, Segnung und Anbetung unserem lieben Vater im Geist und in der Wahrheit.
In Liebe und aus Seiner Fülle grüsst euch Anastasia.
Hier noch ein wichtiger Beitrag von unserem Zeev aus einem anderem Forum.
Zeev schrieb:http://freiheit.phpbb8.de/post1141.html#p1141
Kein DANIEL - keine Berechnung !!!
Die Prosadichtung Daniel aus dem TANACH stammt aus der Makkabäerzeit. Ebenso die zusätzlichen jüngeren Ausführungen über das Bittgebet Asarjas im Feuerofen, die Schoschanna im Bade und die Satire vom Gott Bel mit der Geschichte vom Drachen, der von den Babyloniern verehrt wird jedoch von Daniel umgebracht wird. Daniel, genauso wie Hiob sind keine israelitische historische Gestallten des religiösen Judentums, sondern gehören zur Erbauung der redaktionellen Dichtung an. Daniel ist also zu den Pseudepigraphen einzuordnen, zumal die Schrift keinen Eingang zum eigentlichen TANACH gefunden hatte. Die Daniel Schrift wurde letztlich nur als Erbauungs-Schriftdokument in den Teil >Schriften< des TANACHS aufgenommen und hat keinen prophetischen Charakter. Es war die Erbauungsschrift der Makkabäerzeit, die dazu gedacht war das israelitische Volk dazu anzuspornen ohne die Person des MESSIAS gegen einen Fremdherrscher zu überzeugen und zu siegen. Was letztlich gegen die Ptolemäer auch geschah.
Der Mann DANIEL ist eine reine Fiktion der Redakteure und historisch nirgends belegt. Die Hauptfigur DANIEL ist teilweise in der 3. Person geschildert, teilweise wird in der ICH-Form berichtet. Der Anfang bis Kapitel 2,4 sowie Kapitel 8 bis zum Schluss ist in hebräischer Sprache. Das Mittelstück besteht zum einen Teil aus aramäisch sowie andererseits aus einem sog. west-palästinischen Dialekt. Also genau was zur Makkabäer-Zeit angesagt war. Deshalb wurde ein Vorbild für unsere israelitischen Vorfahren geschildert, welches schier makellos anzusehen ist. Aus einer vornehmen jüdischen Familie kommend. Untadeliches Äußeres und Charakter, selbstlos und bescheiden, dankbar gegen GOtt, wahrheitsmutig und vor allem glaubenstreu. Er bereitete sich durch Fasten und andere Enthaltsamkeit auf die Offenbarungen GOttes vor und war weiterhin weichherzig und tolerant den Chaldäern gegenüber. Gesetzestreu war ebenfalls seine Charakterstärke. Er betete keinen irdischen Herrscher an, rührte keine nicht-koscheren Nahrungsmittel an, betet täglich Richtung Jerusalem.
Also keinesfalls kann die Abfassungszeit in das 6. Jhdt. v.u.Zr. fallen. Denn es besteht nämlich eine totale falsche Vorstellung von dieser angenommenen Zeit. So hat z.B. keine Exilierung von unseren jüdischen Vorfahren im 3. Jahre des Jojakim stattgefunden, wie es im 1. Kapitel heißt. Diese Angabe vergleichen wir mal mit 2. Chr. 36,6 ff. Weiterhin sagt auch die Schrift Jeremijahus in 25,1 , dass Nebukadnezar erst im 4. Jahre Jojakims König wurde. Ebenfalls war Belsazar weder Nebukadnezars Sohn noch jemals König, sondern der Sohn des letzten Babylonierkönigs Nabunaid. Weiterhin war Darius nicht Sohn eines der Xerxes noch der Vorgänger des Cyrus. Nebukadnezar ist auch nicht 7 Jahre lang wahnsinnig gewesen und Persien hatte auch mehr als 4 Könige gehabt. Ebenfalls hatte die Daniel-Schrift keinen Einfluss auf die nachexilische Zeit und Tanach-Literatur wie wir es von Jechsekiel und Deutero-Jeschajahu kennen. Deshalb kennt auch die Auflistung in Sirach weder das Buch noch einen Menschen DANIEL unter den frommen Schriften-Verfassern des TANACHs. Dies und noch vieles andere zeigt, dass im Buche Daniel nicht das zu suchen ist, was manche so gerne dort finden wollen.
Die Verfasser schildern eine Form der Weissagungen von Vergangenheit und Gegenwart, um daran Hoffnungen auf die Wendung zum Guten zu knüpfen, was genau zu dieser griechischen Besatzungszeit zutrifft. Es werden griechische Musikinstrumente genannt und ebenfalls die 4 Weltreiche wie das babylonische, das persische, das medische und das syrische sind klar auf diese Makkabäerzeit zu deuten. Weiterhin wird in 8,14 die Neuweihe (Chanukka) des Tempels schon vorausgesetzt, jedoch Antiochus Tod war noch offensichtlich unbekannt (11,45). Dies wurde nämlich nach 9,25 ff um den 9. Aw 3824 (164 v.u.Zr.) erwartet und erfolgte. Deshalb können wir davon ausgehen, dass die Abfassung der Danil Schrift im 1.Halbjahr 164 v.u.Zr. abgeschlossen war. Die Schrift war allerdings nicht aus einem Guss, was wir durch den Sprachwechsel erklären können.
Alles in Allem ist die Daniel-Schrift eine enthüllende Literaturgattung mit erdichteten Phantasie-Träumen und Visionen mit gedankenmäßig konstruierten halbmythischen Tiergestalten, Dunkelheit der Ausdeutung, eschatologischen Berechnungen, Engel und Auferstehungslehre sowie Verbindung von Nationalismus und Toleranz. Der widergöttliche König wird durch GOttes Gericht ohne Messias vor der Endzeit vernichtet. Der Zweck der Schrift ist durchsichtig. Die Makkabäer-Kämpfer sollten ermutigt werden in GOttvertrauen und Glaubenstreue auszuharren. Dies alles im Hinblick auf das seit langem geweissagte und nun baldigst zu erwartende Gottesreich.
Allerdings haben die Verfasser der Schrift zu leichtfertig gearbeitet und sich nicht die Zeit genommen die eigentlich vergangene Epoche der Vergangenheit zu studieren. Da gibt es weitere Widersprüche wie in 2,1 konnte Daniel eigentlich nur ein Knabe sein, siehe vorher Vers 4 in Kapitel 1. In Vers 16 ist zu den Pagen zu rechnen. Später in 2,13 gehört er zu den Waisen Babels und wird sogar in Vers 48 sofort zum Provinz-Statthalter. Unverständlich ist es auch, dass in 4, 25-30 über Nebukadnezar in der 3. Person geschrieben wird, jedoch im übrigen Kapitel dieser von sich selbst in der 1. Person spricht. Auch dass Daniel, eigentlich als Oberster der Weisen in 5,8 nicht gleich mit diesen erscheint. Einfach vergessend vom Verfasser sind auch die Feste im Nisssan/Tischri in den Versen 10,3 ff.
Die frühe griechische Abfassung der Daniel-Schriften waren auch später schon den Verfassern der Makkabäer-Bücher bekannt. Zusätze in der späteren LXX (Septuaginta) hebt die Beliebtheit der griechischen Daniel-Abfassung hervor. So gibt es auch eine Sage bei Flavius Josephus (Altt. XI, 8,5) man hätte diese Abfassung schon Alexander dem Großen gezeigt.
Das Christentum deutete lange das 4. Weltreich in Kapitel (7,2 ff.) auf Rom. 9,26 ff. auf die Zerstörung Jerusalems durch Titus und den Menschensohn von 7,13 auf Jesus. Bis heute bietet die verworrene Daniel-Schrift genügen Futter für die haarsträubensten Prognosen der Endzeitforscher und Sekten besonders aus dem Christlichen Bereich. Aber darüber habe ich ja zur Genüge bereits gepostet.
שלום אבא
Schalom ABA
זאב ברנובסקי
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