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Beitrag  RUTH 5/12/2014, 03:13

Von: Bärbel Illi [mailto:baerbel.illi@t-online.de]/Gesendet: 4. Dezember 2014 08:42
An: 'kleber.c@zdf.de' - Betreff: Kommentar zu Ihrer ZDF-Reportage "Durst"
An das ZDF, Herrn Claus Kleber - Brief im Original per Post am 3.12.14 -
Kopie an Deutsche Botschaft in Israel, Israelische Botschaft in Berlin,
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaften der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Sehr geehrter Herr Kleber,

wir möchten Sie auf einige Unzulänglichkeiten Ihrer Reportage „Durst“ hinweisen, die kürzlich im ZDF gezeigt wurde.
Es gibt 4 bis 5 Grundwasser-Aquifere zwischen Mittelmeer und Jordan, und nicht nur eines unter der „Westbank“, wie der Beduine behauptet, den Sie zu Wort kommen lassen.

Das Jordanwasser liefert Israel heute nur noch ein Viertel des von Israel verbrauchten Wassers, - nicht die Hälfte wie in der Reportage behauptet wird. Zu verdanken ist das israelischen Investitionen und Erfindungen in Entsalzung, Wiedernutzung von Klärwasser, Nutzung von sparsamer Tröpfchen-Bewässerung, ständiger Neu-Entwicklung von Gemüse und Obst, die mit weniger Wasser oder gar mit leicht salinem Wasser angebaut werden können.
Alle Rohrleitungen, die in der Reportage in der „Westbank“ zu sehen waren, sind die klassischen israelischen Leitungen. Das haben nicht die Beduinen dort gebaut, sie haben sicher auch nicht die zu sehenden Filter montiert. Fotograph und Reporter wissen offenbar nicht, was sie dort aufgenommen haben. Sie zeigen von Israel angelegte Leitungen, und beschuldigen gleichzeitig Israel nicht genug für die Palästinenser getan zu haben, sie gar beraubt zu haben. Kein guter Journalismus.

Leider haben Sie es versäumt darzustellen, dass Israel weltweit führend in der Tröpfchen-Bewässerung, in der Wiedernutzung von Klärwasser in der Landwirtschaft und in der Entsalzungstechnik ist.

Hier Daten der israelischen Wasserbehörde:
Der jährliche pro Kopf Wasser-Konsum der Palästinenser in der Westbank ist von 93 Kubikmeter im Jahre 1967 (Eroberung durch Israel) dank der israelischen Versorgung auf 129 Kubikmeter pro Kopf pro Jahr im Jahre 2006 gestiegen. (Und dies trotz des Bevölkerungszuwachses)

Allein an die Palästinenser gibt Israel jährlich 52 Millionen Kubikmeter (KBM) Wasser. Das sind 21 Millionen KBM mehr als Israel nach dem Wasservertrag Israel-Palästina von 1994 (zu Arafats Zeit, nach den OSLO-Verträgen von 1993.) verpflichtet wäre zu liefern.

Seit Israel einen Teil der Westbank verwaltet, ist der Wasser-Konsum der Palästinenser in der Westbank von 60 Millionen KBM im Jahr 1967 auf 185 Millionen KBM in 2009 gestiegen.
Die Palästinenser hingegen halten ihre Verpflichtungen nicht ein. Sie müssten Kläranlagen bauen: Tun sie nicht.
Sie müssten den bei ihnen üblichen illegalen Wasser-Raub aus den Leitungen unterbinden, bzw. reduzieren. Tun sie nicht.

Sie müssten einen wachsenden Anteil ihrer Landwirtschaft mit recyceltem Wasser (Klärwasser von Trinkwasserqualität) bewässern. Sie tun es nicht. Dem gegenüber hält Israel den Weltrekord in der Wiedernutzung von Klärwasser für die Landwirtschaft.

Israel investiert eigenes Geld in die Seewasser-Entsalzungsanlagen am Mittelmeer. Gaza (liegt auch am Mittelmeer) bekommt jährlich von Katar 250 Millionen Dollar Hilfe. Damit hätte Gaza längst mehrere Entsalzungsanlagen feinster Qualität bauen können. Tun sie nicht. Stattdessen investieren die Palästinenser von Gaza in Raketen, um auf Zivilisten in Israel zu schießen.

Um Wasser zu sparen, bewässert Israel in der Landwirtschaft mit der Methode der Tröpfchen-Bewässerung. Sie ist eine israelische Erfindung, die mittlerweile 110 Länder einsetzen und für die die israelische Firma Netafim den World Water Award 2013 erhielt. Warum geben Sie eine beim Thema Wasser so entscheidende Information nicht an die Zuschauenden weiter?

Die Palästinenser beschweren sich über Wassermangel. Dabei haben sie in Gaza und der Westbank über 300 ungenehmigte Wasser-Brunnen bauen lassen, die wenige Familien auf Kosten der Masse reich werden lassen.
Dass Sie das Thema Wasser im Kontext des israelisch-arabischen Konfliktes ansprechen und dabei wie selbstverständlich nur eine Seite zu Wort kommen lassen, ist skandalös.

Sollten Sie zum Thema Wasser in Israel journalistisch weiterarbeiten, empfehlen wir Ihnen als kompetenten Gesprächspartner unser Vorstandsmitglied Ari Lipinski (www.arilipinski.com/wasser-vortrag/ ).

Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Illi

Deutsch-Israelische Gesellschaft Stuttgart und Mittlerer Neckar
Keplerstr. 34, 73760 Ostfildern
Tel.: 0711-4411138
mobil: 0151 14943690
www.dig-stuttgart.net
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'kleber.c@zdf.de' - Betreff: Kommentar zu Ihrer ZDF-Reportage "Durst" Empty Briliant geschrieben

Beitrag  Kephas 5/12/2014, 15:58

Bravo
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