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UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
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Meine Schafe hören meine Stimme :: UNSER FORUM und Seine Themen :: UNSER FORUM und Seine Themen :: FACHBEREICH: Ansichten des liberalen Judentums
Seite 1 von 1
UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
:copyright: faz.net / dpa / tagesspiegel.de / spiegel.de/ רשת13 / الشبكة 13e
UNRWA » Ein Hilfswerk für Terroristen «
Die Welt verschließt weiter die Augen vor den Terrorverstrickungen
des Palästinenserhilfswerks.
Deutschland gibt sogar wieder Geld. Das ist ein Irrweg.
Die Verbindung von UNRWA-Mitarbeitern zu Hamas TERRORISTEN
(auch FREIHEITSKÄMPFER genannt)
scheint größer zu sein als angenommen.
Wie viel Hamas steckt im Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge ?
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge steht schon lange in der Kritik.
Seit dem 7. Oktober fordert Israel seine Auflösung.
Die Botschaft ist klar – „UNRWA ist Hamas! Hamas ist UNRWA!“
HOFFNUNG für die Zukunft
ayman nobani/xinhua / IMAGO
Neue palästinensische Regierung in Ramallah vereidigt
Vier Frauen und der Ex-Bürgermeister von Gaza gehören dazu: Die neue Regierung von Premier Mohammed Mustafa ist nun in Amt und Würden. Für die 23 Ministerinnen und Minister hat das Kriegsende die »oberste Priorität«.
---------------------------------------------------------------------------------------------
Trotzdem nach dem Debakel...
bei einem israelischen Luftschlag sterben sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation.
Der Angriff war ein Fehler gewesen.
Der israelische Generalstabschef Herzi Halevi hat den Tod mehrerer Mitarbeiter der
Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch einen israelischen
Luftschlag als "schweren Fehler" bezeichnet und sein Bedauern ausgedrückt.
zdf.de GESAMTARTIKEL (mit VIDEO)
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/hilfskraefte-tod-luftangriff-fehler-israel-100.htm
שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي
Привет Зеев Барановский
UNRWA » Ein Hilfswerk für Terroristen «
Die Welt verschließt weiter die Augen vor den Terrorverstrickungen
des Palästinenserhilfswerks.
Deutschland gibt sogar wieder Geld. Das ist ein Irrweg.
Die Verbindung von UNRWA-Mitarbeitern zu Hamas TERRORISTEN
(auch FREIHEITSKÄMPFER genannt)
scheint größer zu sein als angenommen.
Wie viel Hamas steckt im Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge ?
Das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge steht schon lange in der Kritik.
Seit dem 7. Oktober fordert Israel seine Auflösung.
Die Botschaft ist klar – „UNRWA ist Hamas! Hamas ist UNRWA!“
HOFFNUNG für die Zukunft
ayman nobani/xinhua / IMAGO
Neue palästinensische Regierung in Ramallah vereidigt
Vier Frauen und der Ex-Bürgermeister von Gaza gehören dazu: Die neue Regierung von Premier Mohammed Mustafa ist nun in Amt und Würden. Für die 23 Ministerinnen und Minister hat das Kriegsende die »oberste Priorität«.
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Trotzdem nach dem Debakel...
bei einem israelischen Luftschlag sterben sieben Mitarbeiter einer Hilfsorganisation.
Der Angriff war ein Fehler gewesen.
Der israelische Generalstabschef Herzi Halevi hat den Tod mehrerer Mitarbeiter der
Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch einen israelischen
Luftschlag als "schweren Fehler" bezeichnet und sein Bedauern ausgedrückt.
zdf.de GESAMTARTIKEL (mit VIDEO)
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/hilfskraefte-tod-luftangriff-fehler-israel-100.htm
שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي
Привет Зеев Барановский
Zuletzt von Zeev Baranowski - אבא am 5/4/2024, 10:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
Kommandeure schuld am Tod der Helfer in Gaza
:copyright:ntv.de, gut/dpa Foto: picture alliance / Anadol GESAMTARTIKEL
Ein israelischer Luftschlag trifft in Gaza einen Konvoi der Hilfsorganisation World Central Kitchen
und tötet mehrere Mitarbeiter.
"Der Angriff wurde nicht in der Absicht durchgeführt, den WCK-Helfern zu schaden.
Es war ein Fehler, der auf eine falsche Identifizierung folgte -
in der Nacht während eines Krieges unter sehr komplexen Bedingungen"
siehe: :copyright:GESAMTARTIKEL
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nach dem Angriff auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen wirg Israel aufgefordert,
konkrete Schritte zum Schutz humanitärer Helfer zu unternehmen.
Die Verantwortlichen für den Vorfall müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Israel müß mehr tun, um Tod und Verletzung unschuldiger Zivilisten und Helfer
bei dessen Militäroffensive im Gazastreifen zu vermeiden.
Netanyahu in einer Videobotschaft:
Israel ist für den Luftangriff verantwortlich.
Ein "sehr tragischen Fall eines unabsichtlichen Treffers unserer Streitkräfte
gegen Unschuldige im Gazastreifen" !!!
Und teilte mit, so etwas passiere leider auch im Krieg.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
"Das ist anders als alles, was wir je erlebt haben"
Rund ein halbes Jahr dauert der Gaza-Krieg nun schon -
in der Zeit sind mehr als 180 Mitarbeiter von internationalen Hilfsorganisationen
ums Leben gekommen.
Diese haben scharfe Kritik an der Kriegsführung Israels im Gazastreifen geäußert.
siehe auch: :copyright:GESAMTARTIKEL
=======================================================
» JEDOCH AUCH «
Israel hat offiziell einer Wiedereröffnung des Grenzübergangs Erez in den Norden
des Gazastreifens zugestimmt.
Zudem will das Land die vorübergehende Nutzung des südisraelischen Hafens
Aschdod für Hilfslieferungen erlauben.
שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي
Привет Зеев Барановский
:copyright:ntv.de, gut/dpa Foto: picture alliance / Anadol GESAMTARTIKEL
Ein israelischer Luftschlag trifft in Gaza einen Konvoi der Hilfsorganisation World Central Kitchen
und tötet mehrere Mitarbeiter.
"Der Angriff wurde nicht in der Absicht durchgeführt, den WCK-Helfern zu schaden.
Es war ein Fehler, der auf eine falsche Identifizierung folgte -
in der Nacht während eines Krieges unter sehr komplexen Bedingungen"
siehe: :copyright:GESAMTARTIKEL
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Nach dem Angriff auf einen Hilfskonvoi im Gazastreifen wirg Israel aufgefordert,
konkrete Schritte zum Schutz humanitärer Helfer zu unternehmen.
Die Verantwortlichen für den Vorfall müssten zur Rechenschaft gezogen werden.
Israel müß mehr tun, um Tod und Verletzung unschuldiger Zivilisten und Helfer
bei dessen Militäroffensive im Gazastreifen zu vermeiden.
Netanyahu in einer Videobotschaft:
Israel ist für den Luftangriff verantwortlich.
Ein "sehr tragischen Fall eines unabsichtlichen Treffers unserer Streitkräfte
gegen Unschuldige im Gazastreifen" !!!
Und teilte mit, so etwas passiere leider auch im Krieg.
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"Das ist anders als alles, was wir je erlebt haben"
Rund ein halbes Jahr dauert der Gaza-Krieg nun schon -
in der Zeit sind mehr als 180 Mitarbeiter von internationalen Hilfsorganisationen
ums Leben gekommen.
Diese haben scharfe Kritik an der Kriegsführung Israels im Gazastreifen geäußert.
siehe auch: :copyright:GESAMTARTIKEL
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» JEDOCH AUCH «
Israel hat offiziell einer Wiedereröffnung des Grenzübergangs Erez in den Norden
des Gazastreifens zugestimmt.
Zudem will das Land die vorübergehende Nutzung des südisraelischen Hafens
Aschdod für Hilfslieferungen erlauben.
שלום זאב ברנובסקי
مرحبا زئيف بارانوفسكي
Привет Зеев Барановский
Re: UNRWA »Ein Hilfswerk für Terroristen«
QUELLEN: / / /
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JETZT kommt es ans Tageslicht !!!
»Terrorist hatte sich unter Helfer gemischt«
Nach dem Tod von sieben Helfern der Hilfsorganisation WCK durch israelischen Beschuss
hatte Israels Armee Aufklärung versprochen.
Nun sind erste Informationen zum Ablauf bekannt gegeben worden,
darunter Videoaufnahmen von Drohnen.
Diese belegen:
Zu einem bestimmten Zeitpunkt hatten sich Terroristen unter den Hilfskonvoi gemischt,
bevor es zum Angriff auf die Helfer mit insgesamt drei Raketen kam.
berichtet ...
dass auf einem Video zu sehen ist, wie die SUVs der Helfer im Konvoi mit einem Lkw
im Gazastreifen fahren.
Auf diesem Lkw ist ein bewaffneter Mann zu sehen,
der mit seiner Waffe Schüsse abgibt.
Beispiel:
==============================================================
Wir müssen an Israels Seite stehen
Netanjahu hat nach einem halben Jahr Krieg wenig vorzuzeigen.
Israels Freunden macht er es schwer.
Die aber dürfen nicht das Ganze aus dem Auge verlieren.
Dazu gehört die iranische Bedrohung.
Sechs Monate nach dem Überfall - ...
Die Hamas ist nicht vernichtet, die Bürger Israels leben nicht sicherer,
die Geiseln sind nicht zu Hause – aber Netanjahu ist noch im Amt.
Auch dieser Kampf ist für den israelischen Ministerpräsidenten freilich nicht ausgestanden.
Vielmehr wird es immer unwahrscheinlicher, dass Netanjahu durch die Fortsetzung eines Kriegs mit wenig klaren Erfolgen und desaströsen (Neben-)Wirkungen seine eigene politische Zukunft sichern kann.
siehe auch: SONDERBERICHT
Katharina Höftmann Ciobotaru geboren in Rostock.
Sie arbeitet als freie Journalistin
und lebt mit ihrer Familie seit einigen Jahren in TEL-AVIV
-------------------------------------------------------------------------------------------------
Schalom יואלה JOELA يويلا
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JETZT kommt es ans Tageslicht !!!
»Terrorist hatte sich unter Helfer gemischt«
Nach dem Tod von sieben Helfern der Hilfsorganisation WCK durch israelischen Beschuss
hatte Israels Armee Aufklärung versprochen.
Nun sind erste Informationen zum Ablauf bekannt gegeben worden,
darunter Videoaufnahmen von Drohnen.
Diese belegen:
Zu einem bestimmten Zeitpunkt hatten sich Terroristen unter den Hilfskonvoi gemischt,
bevor es zum Angriff auf die Helfer mit insgesamt drei Raketen kam.
berichtet ...
dass auf einem Video zu sehen ist, wie die SUVs der Helfer im Konvoi mit einem Lkw
im Gazastreifen fahren.
Auf diesem Lkw ist ein bewaffneter Mann zu sehen,
der mit seiner Waffe Schüsse abgibt.
Beispiel:
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Wir müssen an Israels Seite stehen
Netanjahu hat nach einem halben Jahr Krieg wenig vorzuzeigen.
Israels Freunden macht er es schwer.
Die aber dürfen nicht das Ganze aus dem Auge verlieren.
Dazu gehört die iranische Bedrohung.
Sechs Monate nach dem Überfall - ...
Die Hamas ist nicht vernichtet, die Bürger Israels leben nicht sicherer,
die Geiseln sind nicht zu Hause – aber Netanjahu ist noch im Amt.
Auch dieser Kampf ist für den israelischen Ministerpräsidenten freilich nicht ausgestanden.
Vielmehr wird es immer unwahrscheinlicher, dass Netanjahu durch die Fortsetzung eines Kriegs mit wenig klaren Erfolgen und desaströsen (Neben-)Wirkungen seine eigene politische Zukunft sichern kann.
siehe auch: SONDERBERICHT
Katharina Höftmann Ciobotaru geboren in Rostock.
Sie arbeitet als freie Journalistin
und lebt mit ihrer Familie seit einigen Jahren in TEL-AVIV
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Schalom יואלה JOELA يويلا
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