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Beitrag  Admin 6/2/2014, 11:18



..


6 Adar Alef 5774 - 6.2.14
Tezawe תצוה „Du sollst befehlen“  27,20 - 30,10



Schalom liebe Freunde und Leser!


Midrasch Rabba erklärt uns unter anderem, als die Jehudim die Mizwa erhielten die Menorah anzuzünden, fragten sie Moscheh: "Weshalb braucht haKadosch Baruch Hu unser Licht?!" Moscheh antwortete, dass dies die Gelegenheit ist, HaSchem sozusagen zurückzugeben: "lass sie für Mich ein Licht bereitstellen, wie auch Ich für sie ein Licht bereitgestellt habe."

HaSchem schenkt uns Würde, dass wir nicht in Seiner Schuld stehen, wir uns nicht in Seiner Schuld fühlen und gibt uns in Seiner Weisheit und Ahawah die Möglichkeit etwas zu tun..

Die Mizwot sind eine Leuchte und die Torah ein Licht, so hat ein guter Torahlehrer die Aufgabe sich überflüssig zu machen im Sinne von, seine Aufgabe ist es die Schüler zu inspierieren und zu erziehen, dass sie lernen unabhängig zu werden in ihrem Lernen.

Die Flamme soll auf`s eigene erstehen..

Indem sich der Lehrer zur rechten Zeit zurücknimmt flieht er die Ehre weil er weiss, dass alle Ehre HaSchem ist.

Im Talmud Sewachim 88b wird erwähnt, dass jedes priesterliche Gewand für ein bestimmtes Vergehen sühne, der Mantel z.B. für die Sünde von übler Nachrede.

Unter Chessed versteht man die himmlische Nettigkeit die wir zu üben haben.

Der EW`ge hat uns Chessed gewährt indem wir ein Licht anzünden dürfen, dass vor IHM brennt.

HaSchem braucht nicht unser Licht, doch EL gewährt uns etwas zu tun..

Wenn wir himmlische Nettigkeit erlernen, werden wir uns hüten andere herabzusetzen wir werden uns bemühen uns vor übler Nachrede zu hüten.

Der Mantel des Priesters war aus blauer Farbe, ein Kleidungsstück welches besonders hervorstach, dieser Mantel erinnert durch sein Blau an das Meer, das Meer an den Himmel, der Himmel an den Himmlischen Thron und dieser erinnert uns daran die Mizwot zu tun..

Dies schliesst mit ein, dass wir auch über unsere Gedanken wachen, dann wenn wir gut denken, werden wir gut sprechen und Gutes wird geschehen können..

Wie wir auch aus den verschiedenen Passagen der Torah vernehmen erkennt HaSchem unsere Herzen, ER sieht nicht nur schwarz oder weiss, HaSchem sieht alle Nuancen und Abwägungen unserer Gedanken oder unserer Einstellung, unseres Handelns und Redens, VAter differenziert und erkennt selbst die Grautöne in unserem Leben..

Dies erfülle uns mit Respekt und Achtsamkeit mit Vertrauen und Dankbarkeit..

Was für uns oft wiedersprüchlich scheint und wir nicht verstehen und durchsehen können ist offenbar und nicht verborgen vor dem EW`gen, gepriesen sei sein Name.

Strafe, Korrektur, Belohnung oder Anerkennung kann nur unser Gerechter Richter entscheiden weil ER alle unsere Einstellungen und Gedanken wie Wünsche von weitem erkennt, in Seiner Ahawah wie Nettigkeit übergeht EL nicht das kleinste Fitzelchen welches gut ist, auch wir sollten unser Augenmerk mehr auf das Gute in den Menschen lenken und es sehen lernen und darauf setzen, dazu beitragen, dass sie gefördert werden in ihren guten Entschlüssen und Entscheidungen..

Doch wie können wir dies tun oder sehen ohne die Berufung eines Menschen, seinen Werdegang zu kennen, wir wissen nicht wie HaSchem`s Hilfe für einen Menschen aussehen wird..

Nicht einmal den Verlauf des Lebens unserer Kinder können wir genau wissen?!

Deshalb ist es so wichtig, dass wir auf HaSchem sehen und von IHM lernen, weil wir Gelegenheiten bekommen selbst zu leuchten, dazu erzieht uns unser wahrer Lehrer JAH, der nicht nur gerecht sondern auch barmherzig ist und das Verborgene in uns erkennt..

Wir lernen Vertrauen und unseren Sorgen entziehen wir dadurch den Nährboden der wiederum Misstrauen schaffen würde, wir haben Elohim das Beste von uns zu geben und dementsprechend auch dem Nebenmenschen, da dieser nach der Ebenbildlichkeit erschaffen wurde und das Recht hat selbst zu entscheiden und vor EL zu bestehen oder zu fallen..

Ein Gerechter der nie sündigte und keine Reue und Vergebung kennt wird schwer fähig sein nicht herabzusehen auf einen Sünder..

Ein Sünder der durch Techuwa zurückkehrt und weiss was ihm geschenkt wurde wird streben nach Heiligkeit wie es ein gewöhnlicher Gerechter niemals kennen wird..

Nicht unser Elohim braucht unseren Tempel oder den Dienst, den sog. Tempeldienst?!  Oder wie steht es mit einem Kohen?!

HaSchem erkennt des Menschen Herz und hat uns diese Dinge gewährt, weil wir dachten wir müssen Adonaj etwas bieten oder darbringen?!

Ist der Tempeldienst ein Abbild des Himmels in allem oder vielmehr ein Hinweis und auch eine Erziehung die sich je nach dem entwickelt?! Die Arten der Tier und Speiseopfer eine Umerziehung um endlich vom primitiven abgottdienst/götzendienst befreit zu werden und nicht nach Art derer opfern, die EL nicht kennen..

Menschenopfer richtig verstanden hat vielmehr mit Herzblut zu tun durch Anteilnahme und Hilfe die man den Leidenden entgegenbringt, ist nicht dies der richtige Dienst der uns durch die Mizwot dort hinführt..

Auf dem Mantel des Kohen Aaron haben wir den Efod mit den Steinen auf denen die Namen der Söhne Jisraels eingraviert wurden und die zwei Schulterstücke mit Schohamsteinen mit je Seite die Namen jeweils wieder dieser Namen der Söhne Jisraels.

Weshalb, damit JAH uns nicht vergisst, damit er erinnert werden muss, ist dies nicht ein Widerspruch in sich selbst?!

Sagt uns HaSchem nicht durch die Künder: wie könnte ich meine Kinder vergessen..

Du sollst mit allen reden, die weisen Herzens sind, die ich mit dem Ruach der Weisheit erfüllt habe, dass sie die Gewänder Aarons machen, um ihn zu weihen, dass er mir Priester sei - du sollst für deinen Bruder heilige Gewänder machen, zur Ehre und zur Pracht - und für die Söhne Aarons sollst du Röcke anfertigen und sollst für sie Gürtel anfertigen, und Mützen sollst du für sie anfertigen, zur Ehre und zur Pracht.

Zu Ehre und Pracht damit Aaron mir geheiligt ist und mir diene, zu diesem Zweck wurden diese königlichen Kleider hergestellt, dass auch die Priester sich ihrer Verantwortung bewusst sind, die Gewänder hatten einen Sinn und Zweck um den Dienst mit Heiligkeit/Besonderem zu erfüllen vor HaSchem, nur ein als Kohen geborener durfte den Tempeldienst tun, dies erfahren wir durch Schemot 28,1: Und lass deinen Bruder Aaron und seine Söhne aus der Mitte der Kinder Jisraels zu dir hintreten, dass er mir ein Kohen sei.."

Weder haben wir heute diese sichtbaren Zeichen noch brauchen wir sie wenn wir HaSchem uneigennützig vertrauen und IHM den HErrn der Welt keine Vorschriften machen!

Alles was jeder von uns wissen muss und was HaSchem von jedem einzelnen will, hat Jah uns in unsere Herzen geschrieben, eingraviert, damit wir nicht vergessen, dann wenn wir uns dem EW`gen nahen, respektvoll ohne Hochmut oder Selbstgerechtigkeit doch mit Vertrauen und in Ahawah, in Ehrfurcht weil wir Freude an den Mizwot haben und gerne Chessed bringen in Dankbarkeit, Gutes tun den Witwen und Weisen, den Ger/Fremden nicht beschämen, bereit schnell zu verzeihen, unsere Kinder zu erziehen damit sie ihren Weg mit HaSchem gehen und uns hüten vor übler Nachrede und bösem Geschwätz, ja dann erfüllen wir den wahren GOttesdienst in Ehre und Pracht, Weisheit und Wahrheit.

Wenn wir tun was HaSchem uns sagt und lehrt, in der richtigen Beobachtung durch unser gelebtes Hören, bekleiden wir mit Seiner Hilfe dann nicht unsere Nebenmenschen?!

Dürfen wir geistlich verstehen und die uns eigene Übersetzung umsetzen durch die Torah die HaSchem uns in das Herz einschreibt oder nicht, sind wir nicht verpflichtet zumindest innerlich wenn wir in Ahawah/Liebe die uns durch die Zuflucht die uns gewährt wurde um nun unter HaSchems Fittichen zu sein?!

Die Mizwot sind wohl eine Leuchte doch was nützt uns eine Leuchte ohne Licht?!

Die Torah ist das Licht, so bitten wir HaSchem in Vertrauen in uns das Licht zu entzünden und danken wir es indem wir Elohim über alles lieben und ehren..

Alle Ehre und aller Ruhm im vertrauensvollem ehrlichem Dank "Adonaj EL Chadaj!"

Die Pracht und Ehre des Aaron, die prächtigen Gewänder, der Dienst waren eine Vorstufe, doch noch immer steckte so etwas wie götzendienst verborgen darin, selbst wenn wir gehorchten in Buchstabentreue, so haben wir uns doch immer auch verfehlt durch unsere Auslegungen um die Worte EL`s uns selbst passend zu machen..

Ist es nicht so, durch unsere Interpretationen und Auslegungen suchen wir nach Wahrheit, nach tieferen Gründen, wir verlangen lechzend nach Sicherheit und Trost, ist nicht gerade dies auch manchmal ein Zeichen mangelnden Vertrauens oder ist es uns ernst hören zu wollen wie HaSchem uns vorbereitet und gewährt Seine Stimme hören zu können und entsprechend darauf zu reagieren, weil nur JAH allein fähig und bereit ist uns zu tragen und zu ertragen weil ER uns erkennt?!

Kein Mensch ist fähig ohne die Hilfe HaSchem`s Licht zu sein und zu leuchten, die Weisungen vollkommen oder auch nur perfekt zu erfüllen, es geht weniger um Perfektion im Sinne eines Perfektionismus, der das Leben einschränkt für alle die mit Perfektionisten zu tun haben, vielmehr geht es darum den engen geraden Weg zu lernen doch in der Weite und Breite, Höhe und Tiefe wie der Gesamtheit und das können wir nur indem wir eine persöhnliche Beziehung, einen echten Bund leben mit unserem BRäutigam.

HaSchem, BRäutigam unserer Gesamtseele.

So möge Adonaj uns beflügeln und in uns ziehen wie in Sich selbst ziehen, behutsam damit wir nicht schmelzen und augenblicklich vergehen vor Seiner Schönheit und Fülle, wie können wir im zukünftigem Leben vor dem Thron Elohim`s bestehen, wenn wir es nicht schon gelernt haben in diesem Leben?!

Eine tiefe innere Beziehung mit HaSchem nach Seiner Weisung und zwar für jeden so wie dieser selbst ist.

Jeder von uns hat Eigenheiten die nicht sonderlich gut oder schlecht, schwarz oder weiss sein müssen, die Grauschattierungen können Farbe aufnehmen durch HaSchems liebevollen und gerechten Blick, denn JAH ist unser Elohim der sieht und hilft.

Unsere Eigenheiten unter den Fittichen der Schechina und dem Einfluss werden herrlich strahlen und Farbe gewinnen, denn HaSchem ist das wahre Licht, damit Farbe erst erkannt und sichtbar werden kann, enzündet JAH unser Licht welches HaSchem in uns verborgen angelegt hat, dann, ja dann erstrahlen wir wahrhaftig zu Seiner Ehre und unserem Ruhm in HaSchem selbst, der uns birgt und hütet..

Dann suchen wir keine Worte mehr um zu loben und zu preisen oder zu danken wir wandeln durch diese Welt und werden dabei getragen und unterstützt und werden ausstrahlen die Anziehungskraft die lehrt, nicht durch unser eigenes Gutdünken, doch durch neue wahre Gedanken die die Macht in sich bergen eine Welt zu erschaffen..

Jeder von uns lebt in dieser Gesamtwelt in der alles begrenzt und festgelegt ist, Raum und Zeit sind auch Grenzen, jeder jedoch hat auch eine innere Welt die, "im Mit HaSchem sein, wie HaSchem mit uns ist", einen Schatz birgt den wir zu heben haben, dazu müssen wir erst Kenntnis davon haben und Unterweisung, das rechte Material und vieles mehr..

Jeder Stamm mit seinem je eigenen Namen hatte seinen eigenen Edelstein mit seiner je eigenen Strahlkraft und Farbe, der in Gold gefasst/gehoben wurde, Edelsteine wenn auf sie Licht trifft, dann strahlen diese noch herrlicher und wunderbarer..

Man kann Kopien von Edelsteinen herstellen die in künstlichem Licht auch glitzern, doch der Kenner erkennt sofort den richtigen Edelstein!

Glitzern ist eines, Strahlen etwas anderes und Licht sein wieder..

"Urheber des Lichts"

.. ja, gebietet Schweigen..

Ehrfurcht-gebietend, wundervoll, unbeschreiblich, nicht in Worte zu fassen, noch zu denken bis Ruach belebt und wieder befähigt..

Keine Schatten, nichts mehr verborgen, dafür braucht es Klarheit und Transparenz, Integrität und wahre Grösse die ihre eigene Kleinheit erkennt..

Das Neue beginnt obwohl es zuvor schon immer Existent nur noch nicht erkannt wurde..

Lassen

Geschehen lassen

Wer dies erleben durfte versteht ohne zu verstehen..

Nicht nur, dass wir die Hoffnung haben, wir haben auch die Zusage und Verheissung, wir glauben dem EW`gen und wehren uns nicht mehr uns helfen zu lassen, wir selbst zu sein und das zu tun was jeder von uns zu tun hat in dieser Welt, doch nicht ohne unsere geistlichen Fähigkeiten der zukünftigen Welt zu vernachlässigen, lernen wir durch den EINEN in uns, eins zu werden um heile Werke zu tun die Wunden in dieser Welt zur Heilung zu bringen und lernen wir die Wunden zu verbinden..

Unterstützen wir das Gute und meiden alles Verwerfliche..

Von wegen Krieg um zu morden, weshalb dann die Worte in Torah, das Eisen nicht über den Stein des Altars zu schwingen, wenn das Eisen für Kriegsmaterial und Mord steht, und der Altar ungehauen bleiben soll?!

Die Künder haben immer wieder gemahnt und erinnert, aufgeklärt und gerufen zu Techuwah.

Das messianische Reich spricht von Kindern vor der Schlangengrube die spielen und keine Angst kennen - von Löwen, Schaf wie Rind, welche sich vom Gras ernnähren werden - der Mensch wird aus den Waffen Pflugscharen gemacht haben und das Kriegshandwerk nicht mehr erlernen..

Sobald wir den inneren Krieg unseren eigenen Amalek vernichten mit all seiner Habe, dann werden wir zu uns selbst werden, wir erwachen zu einem neuen Leben, nicht alle sind zur gleichen Zeit auf dem gleichen Niveaux, deshalb hat die Welt für reine Pazifisten nicht viel Platz, solange es noch Neid, Habsucht Gier oder Missgunst gibt, solange es Nachbarn gibt denen es nicht passt wie du bist, musst du dich und die deinen verteidigen..

Du kannst Frieden haben nur mit jenen die den selben Frieden lieben und erstreben ohne ihre eigenen selbstherrlichen oder falschen Vorstellungen und Überzeugungen, deshalb ist diese Paraschah auch so lehrreich für uns, denn genau so und nicht anders sollte alles hergestellt werden..

Alles hatte seinen Grund - So heisst es: sie sollen sich nicht an einer schweissigen Stelle umgürten in Jech. 44,18 - weshalb oder wozu?!
Im Schweisse deines Angesichts..,
ist dies doch der Teil eines Fluches der in dieser Welt auf uns lastet, doch muss dieser an uns haften?!
Niemand hat Zweifel, dass EL nicht die Umstände für uns verändern kann.
Kann nicht EL auch die Umstände mit uns verändern, weil HaSchem uns mit einbezieht in Sein Werk, wir dürfen hören/gehorchen, wir dürfen staunen und lernen und wieder eingegliedert werden für die zukünftige Welt die bereits hier beginnt..
Freiheit muss, soll, kann, darf richtig eingesetzt und getragen werden, sie sollte, darf gelernt werden, nicht in der Deformation oder Diffamation sondern in ihrer ursprünglichen Schönheit und Reinheit, so wie EL sie uns in Seiner Fürsorge für uns bereit hält damit wir die Schönheit erkennen und schätzen, dafür dankbar sind und loben..

Dies verstehe ich als Schabbatfrieden als die Heiligung Seines Werkes die einlädt zu ruhen. HaSchem hat uns eingeladen und uns gelehrt, immer noch lernen wir..

Der Schabbat ist Sein Geschenk an uns. Das himmlische Abbild dieses Schabbatfriedens in diesen dürfen wir schon jetzt eintauchen und werden ernährt und umsorgt weil alles geschaffen um auch uns zu erfreuen..

So etwas wie Demokratie gibt es im Reich Elohim`s wohl nicht, denn nicht die Mehrheit bestimmt nach ihrem eigenen Gutdünken.

HalleluJAH, wie sehne ich mich nach dem Mass aller Masse ohne Einschränkungen für alles und jeden, dann wenn alles wieder seinen Platz und Rang einnimmt mit der für ihn besonderen Bestimmung, das verstehe ich unter sich einfügen in den Willen des EW`gen an Dessen Seite die Weisheit trohnt..

In dieser Freiheit erkennen zu dürfen, dass alles wunderbar und heilig ist weil es besonders ist!

Wenn jeder an seinem eigenen ihm zugewiesenen Platz sich einfindet und seine Berufung erfährt wird er erfüllt und gleichermassen doch jeder seinem eigenen Masse entsprechend gefordert, gefördert und geheiligt sein, wird bedacht mit jener himmlischen Glückseligkeit zu der wir eingeladen sind..

Wir könnten uns die Herrlichkeit nicht erdenken oder vorstellen in richtiger Weise, der EW`ge gepriesen Seine königliche Herrschaft, erfüllt alles mit Seiner Herrlichkeit, nur Recht und Gerecht sich einzufügen unter bestimmten Bedingungen die nicht wir bestimmen, denn wie wir wissen, unsere Gerechtigkeit ist ein abgenutzt, schmutzig, löchriges Gewand..

Einladungen kann man ausschlagen und man kann sie verlieren, oder kann man kommen ohne die entsprechende, gebührliche Kleidung für den Anlass zu tragen..

Unsere Gedanken und Wünsche veraten viel von unseren wahren Absichten, unser Reden und Denken ist sehr eng verknüpft miteinander, wir können nicht bestehen als Schauspieler unseres echten Lebens. Unser Leben verlangt von uns Echtheit, denn die Welt ist keine Schowbühne, es gibt echtes Leiden und echte Armut, echte Schmerzen und echte Herausforderungen..

Es gibt auch echte Schönheit die nicht nur wie man in Floskeln immer sagt die inneren Werte berücksichtigt. Es gibt TIEFST INNEREN WERT, der als DER SCHATZ IN JEDEM VON UNS VERBORGEN weilt und auf uns wartet entdeckt und getragen zu werden nicht um zu prahlen doch um echt zu sein und zu strahlen, schon jetzt etwas ausstrahlen dürfen von der zukünftigen Welt ganz real und in dieser Welt.

Manchmal begegnen wir solchen Menschen die eine tiefe Austrahlung haben, es ist nicht unter deren Kontrolle, nicht durch Meditation oder durch den Besuch in einer Synagoge oder Versammlung erreichen sie es..
Selten sieht man sie und sie wissen es nicht, an den Reaktionen von anderen erfahren sie dann und wann davon, wie unser Lehrer Moscheh, der strahlte, sein Gesicht strahlte, weil er HaSchem hörte mit HaSchem redete, sie ungehindert versuchte weiterzugeben die Worte die er hörte..

Moscheh hatte seinen Dienst von EL und er musste weder traurig noch missgünstig sein gegenüber Aaron dem die Priesterwürde verliehen wurde, er konnte froh sein und sich zurücknehmen, er kannte seinen eigenen Wert den er von HaSchem bekommen hat, dies ist immer das volle Mass..

Moscheh musste sich nicht in den Mittelpunkt stellen, sich eine Rolle suchen, er konnte sich gelassen zurückziehen und sogar bitten, das seine Erinnerung ausgelöscht wird..

Als kleines Mädchen träumte ich einen Traum und er passte zu einem Thema des Aufsatzes den wir schreiben sollten in der Schul. Zu meinem Erstaunen erhielt ich die schlechteste Benotung die es gibt, mit der Bemerkung Thema verfehlt.

Wir sollten schreiben und uns in die Lage versetzen ein Regentropf zu sein..

Meinen Traum schrieb ich nieder und wie dieser mich mein Leben begleitete obwohl ich angeblich das Thema verfehlt habe will ich euch nun anvertrauen. Träumte, dass ich am Ende als Regentropf in das grosse weite Meer fiel, ohne meine eigene Idetität zu verlieren, denn als ein grosses Schiff auf mich zukam und ich um Hilfe schrie im Traum, so landete ich sanft auf dem Bug des Schiffes und wurde transportiert..
Das Wasser plantschte und die Wellen spritzten, gewalltige Massen und doch war ich am Bug des Schiffes ohne Schmerz gelandet..
Gemächlich konnte ich herabtopfen und mich neu vereinigen in dem grossen Wasser, das wir als Meer kennen ohne meine eigene Selbstständigkeit zu verlieren, ist dies nicht hervorragend, was für eine Aussicht sich verwirklichen dürfen als: "sich selbst", auf einer Reise an der wir uns erfreuen dürfen und anderen unsere Freude mitteilen, deren Freude wiederum erfahren dürfen und sie zur eigenen Freude wird, wie zur gemeinsamen Freude wird und wieder wird..

Jede Begegnung ein Geschenk und Gelegenheit zu lernen, sind wir bereit neue Kleider uns anfertigen zu lassen, sind wir bereit zu leuchten und zu strahlen, in uns das Licht entzünden zu lassen, es durch uns strahlen zu lassen dort wo wir stehen oder gehen, sitzen oder liegen, essen oder trinken, arbeiten, dienen .............?! Wollen wir Licht erstehen lassen und selbst Licht anzünden, mitwirken etwas zurückgeben und sei es noch so wenig oder gering doch mit grossem weitem und offenem wie ehrlichem Herzen, ganz im Vertrauen..?!

Schabbat Schalom,
eure Anastasia

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