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Pekudej פקודי „Die Zählungen“ Sch'mot/2. Mo./Exodus/Auszug 38,21 - 40,38
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Pekudej פקודי „Die Zählungen“ Sch'mot/2. Mo./Exodus/Auszug 38,21 - 40,38
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Pekudej פקודי „Die Zählungen“ 38,21 - 40,38
28 Adar Alef 5774 - 27.2.14
Schalom liebe Freunde und Leser
mit der dieswöchigen Parascha beschliesst das Buch Schemot..
Lesen wir bei 39,7: "Und er setzte sie auf die Achselbänder des Efod als Steine der Erinnerung für die Söhne Jisraels, so wie der Ewige dem Moscheh geboten."
Immer wieder lesen wir: "so wie der Ewige dem Moscheh geboten" im Passuk/Vers 32 lesen wir: "Und es war vollendet das ganze Werk an der Wohnung des Stiftszeltes; und die Kinder Jisrael hatten (es) gemacht, ganz so wie der Ewige dem Moscheh geboten, so hatten sie (es) gemacht.
Weiter im Vers 42: "Ganz so wie der Ewige dem Moscheh geboten, so machten die Kinder Jisrael das ganze Werk."
Vers 43: "Und Moscheh sah die ganze Arbeit, und siehe, sie hatten dieselbe gemacht, so wie der Ewige geboten, so hatten sie (sie) gemacht; da segnete sie Moscheh."
Möchte nun auch auf den Raschikommentar hinweisen zu 39,33 in dem Folgendes angegeben wird: Nun brachten sie die Wohnung; - denn sie konnten sie nicht selbst aufrichten. Und weil Moscheh keine Arbeit an der Wohnung selbst verrichtet hatte, liess der Heilige gelobt sei ER, für ihn die Aufrichtung derselben; denn durch die Schwere der Balken konnte kein Mensch sie aufrichten, weil keiner die Kraft besass, diese aufzustellen, und Moscheh stellte sie auf. Da sagte Moscheh vor dem Heiligen, gelobt sei ER, wie vermag sie ein Mensch aufzurichten?
Und ER sprach, beschäftige du dich damit mit deiner Hand; es sah aus, als richte er sie auf, sie richtete sich aber selbst auf und stand von selbst. Das ist, was steht in 40,17: "wurde die Wohnung aufgerichtet", הוּקַּּּּם מֵאֵלָיו von selbst aufgerichtet; Midrasch von Rabbi Tanchuma (11)
Und zu 39,43 bemerkt Raschi: "Da segnete sie Moscheh", er sprach zu ihnen, möge Elohim`s Schechina auf eurer Hände Werk ruhen (Tehillim 90,17), "möge das Wohlgefallen des Ewigen, unseres Elohim, auf uns ruhen, und das Werk unserer Hände usw.", es ist dies einer von den 11 Tehillim (90-100) im Gebet Moscheh`s.
(Bei anonymen Tehillim-Abschnitten wird angenommen, dass sie das Werk des zuletzt erwähnten Autors seien. Tehillim 90 beginnt mit: "Ein Gebet von Moscheh", Kapitel 101 trägt die Überschrift "LeDavid/von David", die dazwischenliegenden Tehillim 90 bis und mit 100 sind jedoch anonym und werden deshalb Moscheh zugeschrieben.)
In Kapitel 40, 1-2: Und der Ewige redete zu Moscheh und sprach: "Am Tage des ersten Monats, am ersten des Monats sollst du aufstellen die Wohnung des Stiftszeltes."
Es folgen weitere Anweisungen zum Aufstellen der Wohnung und dann lesen wir im Vers 33: "Und er stellte auf den Hof rings um die Wohnung und den Altar, und tat den Vorhang vor das Hoftor, und (so) vollendete Moscheh das Werk."
Schliesslich kommen wir zum Höhepunkt..
34. Und die Wolke bedeckte das Stiftszelt und die Herrlichkeit des Ewigen füllte die Wohnung.
35. Und Moscheh konnte nicht hineingehen in das Stiftszelt; denn die Wolke war gelagert darüber und die Herrlichkeit des Ewigen füllte die Wohnung.
36. Und wenn sich die Wolke erhob von der Wohnung, brachen die Kinder Jisrael auf, auf all ihren Zügen.
37. Und wenn sich die Wolke nicht erhob, so brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob.
38. Denn die Wolke des Ewigen war über der Wohnung des Tages, und eine Feuerflamme war darin nachts vor den Augen des ganzen Hauses Jisrael auf all ihren Zügen.
Wir können alles tun was uns der Ew`ge gebietet und uns bemühen, die Erfüllung jedoch liegt allein beim EW`gen, gepriesen Sein Name!
In diesem Torahabschnitt wird uns deutlich gemacht, dass erst die Wohnung erstellt und fertiggestellt wird, die ganze Bestandsaufmahme wird uns mitgeteilt und zur Krönung der Mühen zieht die שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit ein in die Wohnung, dann erst brachen die Kinder Jisraels auf..
Brauchte Jah eine Erinnerung an uns oder brauchen wir die Erinnerung?!
Die Erinnerung daran, dass die Namen der zwölf Stämme der Kinder Jisraels eingraviert werden sollten, in die jeweiligen Edelsteine für den Efod und die für die Achseln..
Wir lesen in HaTorah: "Siegelgravierungen, Gedächtnissteine..", mir scheint dies alles, all diese Vorgänge des Eingravieren`s in die Edelsteine, dass es uns erinnert, erinnern soll, dass der EW`ge sich Seiner Kinder erinnert.
Brauchen wir die Erinnerung an alles, was HaSchem für uns getan und weiter für uns tut, diese Frage dürfen wir uns stellen..
Wir brauchen die Erinnerung Seiner Hilfe und Seines Namens.
HaSchem mit uns, auf das kommt es an bei allem was wir unternehmen, denn nur dann werden unsere Mühen ein Segen sein für die Welt und uns selbst.
Habe einmal gelesen, dass die כהנים Kohanim, weil es so viele waren, als sie die Schaubrote assen, jeder nur ein kleines Stück davon bekam, ungefähr in der Grösse einer Bohne und doch wurden sie satt von diesem kleinen Stückchen Schaubrot..
Wenn der EW`ge uns etwas gibt und sei es noch so klein oder dem Anschein nach gering, ist doch eine unendliche Fülle darin enthalten uns zu sättigen..
Denken wir nur einmal an die Luft die wir zu atmen brauchen, wer kann sie messen, jeder Mensch braucht Luft um Leben zu können, im Überfluss ist sie für uns vorhanden.
Denken wir daran, sind wir dankbar dafür?!
Dann wenn die Luft, die saubere Luft rar wird, fällt uns ihr unschätzbarer Wert erst auf.
Sehr oft schätzen wir erst, wenn wir etwas nicht mehr haben. In meinen jungen Jahren habe ich das erlebt als ich mir den Arm verletzte und mich meine Hände schmerzten, erst dann begriff ich den Wert meiner Arme und Hände und habe lernen dürfen dafür zu danken. Wir nehmen die meisten Dinge so als selbstverständlich hin, doch das ganze Leben ist ein Geschenk, ein grosses Wunder..
Der EW`ge segnet uns mit Fülle und Reichtum, ich hoffe wir erkennen dies durch Dankbarkeit, die wir auch durch diesen Abschnitt in unserer Torah vermittelt bekommen.
Wie herrlich und wunderbar sind die Taten unseres Elohim, wie wunderbar und reichlich hat JAH alles erschaffen und vorbereitet..
Freude und Fröhlichkeit sollte in uns wohnen, wir haben HaTorah erhalten und dürfen lernen, wir dürfen lernen froh und dankbar zu sein, das Verborgene entdecken mit unseren Fähigkeiten, die wir von EL erhalten haben, die wenn wir diese im Sinne GOttes auch einsetzen, zum Segen für die ganze Menschheit werden..
Das Kostbarste ist im Überfluss, doch wer erkennt?!
Das Eigentlichste ist schon immer da, wer sieht oder hört und erkennt..?!
Möge der EW`ge uns erinnern und uns segnen, in uns einziehen nachdem wir alles dafür bereiten durch unser gelebtes Schema, unseren Gehorsam aus Freude "Sein" sein zu dürfen.
HaSchem ist und wird immer der Gleiche sein.
Wir bemühen uns und tun was HaSchem uns sagt, ganz nach Seiner Weisung und Seine Hilfe ist mit uns, dass alles sich aufrichtet und entsteht so wie HaSchem vorbereitet hat. HaSchem segne das Werk unserer Hände und ruhe auf uns zu Seinem Wohlgefallen..
Dies ist die Zusage die ich aus diesem Abschnitt dankbar entnehme und ich freue mich zu sehen und erleben zu dürfen wie alles sich entfaltet und etabliert, wie alles geschieht auch durch unseren guten Willen wie Einsatz und ebenso heute in unserem Leben, jeden Tag neu..
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
Pekudej פקודי „Die Zählungen“ 38,21 - 40,38
28 Adar Alef 5774 - 27.2.14
Schalom liebe Freunde und Leser
mit der dieswöchigen Parascha beschliesst das Buch Schemot..
Lesen wir bei 39,7: "Und er setzte sie auf die Achselbänder des Efod als Steine der Erinnerung für die Söhne Jisraels, so wie der Ewige dem Moscheh geboten."
Immer wieder lesen wir: "so wie der Ewige dem Moscheh geboten" im Passuk/Vers 32 lesen wir: "Und es war vollendet das ganze Werk an der Wohnung des Stiftszeltes; und die Kinder Jisrael hatten (es) gemacht, ganz so wie der Ewige dem Moscheh geboten, so hatten sie (es) gemacht.
Weiter im Vers 42: "Ganz so wie der Ewige dem Moscheh geboten, so machten die Kinder Jisrael das ganze Werk."
Vers 43: "Und Moscheh sah die ganze Arbeit, und siehe, sie hatten dieselbe gemacht, so wie der Ewige geboten, so hatten sie (sie) gemacht; da segnete sie Moscheh."
Möchte nun auch auf den Raschikommentar hinweisen zu 39,33 in dem Folgendes angegeben wird: Nun brachten sie die Wohnung; - denn sie konnten sie nicht selbst aufrichten. Und weil Moscheh keine Arbeit an der Wohnung selbst verrichtet hatte, liess der Heilige gelobt sei ER, für ihn die Aufrichtung derselben; denn durch die Schwere der Balken konnte kein Mensch sie aufrichten, weil keiner die Kraft besass, diese aufzustellen, und Moscheh stellte sie auf. Da sagte Moscheh vor dem Heiligen, gelobt sei ER, wie vermag sie ein Mensch aufzurichten?
Und ER sprach, beschäftige du dich damit mit deiner Hand; es sah aus, als richte er sie auf, sie richtete sich aber selbst auf und stand von selbst. Das ist, was steht in 40,17: "wurde die Wohnung aufgerichtet", הוּקַּּּּם מֵאֵלָיו von selbst aufgerichtet; Midrasch von Rabbi Tanchuma (11)
Und zu 39,43 bemerkt Raschi: "Da segnete sie Moscheh", er sprach zu ihnen, möge Elohim`s Schechina auf eurer Hände Werk ruhen (Tehillim 90,17), "möge das Wohlgefallen des Ewigen, unseres Elohim, auf uns ruhen, und das Werk unserer Hände usw.", es ist dies einer von den 11 Tehillim (90-100) im Gebet Moscheh`s.
(Bei anonymen Tehillim-Abschnitten wird angenommen, dass sie das Werk des zuletzt erwähnten Autors seien. Tehillim 90 beginnt mit: "Ein Gebet von Moscheh", Kapitel 101 trägt die Überschrift "LeDavid/von David", die dazwischenliegenden Tehillim 90 bis und mit 100 sind jedoch anonym und werden deshalb Moscheh zugeschrieben.)
In Kapitel 40, 1-2: Und der Ewige redete zu Moscheh und sprach: "Am Tage des ersten Monats, am ersten des Monats sollst du aufstellen die Wohnung des Stiftszeltes."
Es folgen weitere Anweisungen zum Aufstellen der Wohnung und dann lesen wir im Vers 33: "Und er stellte auf den Hof rings um die Wohnung und den Altar, und tat den Vorhang vor das Hoftor, und (so) vollendete Moscheh das Werk."
Schliesslich kommen wir zum Höhepunkt..
34. Und die Wolke bedeckte das Stiftszelt und die Herrlichkeit des Ewigen füllte die Wohnung.
35. Und Moscheh konnte nicht hineingehen in das Stiftszelt; denn die Wolke war gelagert darüber und die Herrlichkeit des Ewigen füllte die Wohnung.
36. Und wenn sich die Wolke erhob von der Wohnung, brachen die Kinder Jisrael auf, auf all ihren Zügen.
37. Und wenn sich die Wolke nicht erhob, so brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob.
38. Denn die Wolke des Ewigen war über der Wohnung des Tages, und eine Feuerflamme war darin nachts vor den Augen des ganzen Hauses Jisrael auf all ihren Zügen.
Wir können alles tun was uns der Ew`ge gebietet und uns bemühen, die Erfüllung jedoch liegt allein beim EW`gen, gepriesen Sein Name!
In diesem Torahabschnitt wird uns deutlich gemacht, dass erst die Wohnung erstellt und fertiggestellt wird, die ganze Bestandsaufmahme wird uns mitgeteilt und zur Krönung der Mühen zieht die שְׁכיִנָה /Schechina/Herrlichkeit ein in die Wohnung, dann erst brachen die Kinder Jisraels auf..
Brauchte Jah eine Erinnerung an uns oder brauchen wir die Erinnerung?!
Die Erinnerung daran, dass die Namen der zwölf Stämme der Kinder Jisraels eingraviert werden sollten, in die jeweiligen Edelsteine für den Efod und die für die Achseln..
Wir lesen in HaTorah: "Siegelgravierungen, Gedächtnissteine..", mir scheint dies alles, all diese Vorgänge des Eingravieren`s in die Edelsteine, dass es uns erinnert, erinnern soll, dass der EW`ge sich Seiner Kinder erinnert.
Brauchen wir die Erinnerung an alles, was HaSchem für uns getan und weiter für uns tut, diese Frage dürfen wir uns stellen..
Wir brauchen die Erinnerung Seiner Hilfe und Seines Namens.
HaSchem mit uns, auf das kommt es an bei allem was wir unternehmen, denn nur dann werden unsere Mühen ein Segen sein für die Welt und uns selbst.
Habe einmal gelesen, dass die כהנים Kohanim, weil es so viele waren, als sie die Schaubrote assen, jeder nur ein kleines Stück davon bekam, ungefähr in der Grösse einer Bohne und doch wurden sie satt von diesem kleinen Stückchen Schaubrot..
Wenn der EW`ge uns etwas gibt und sei es noch so klein oder dem Anschein nach gering, ist doch eine unendliche Fülle darin enthalten uns zu sättigen..
Denken wir nur einmal an die Luft die wir zu atmen brauchen, wer kann sie messen, jeder Mensch braucht Luft um Leben zu können, im Überfluss ist sie für uns vorhanden.
Denken wir daran, sind wir dankbar dafür?!
Dann wenn die Luft, die saubere Luft rar wird, fällt uns ihr unschätzbarer Wert erst auf.
Sehr oft schätzen wir erst, wenn wir etwas nicht mehr haben. In meinen jungen Jahren habe ich das erlebt als ich mir den Arm verletzte und mich meine Hände schmerzten, erst dann begriff ich den Wert meiner Arme und Hände und habe lernen dürfen dafür zu danken. Wir nehmen die meisten Dinge so als selbstverständlich hin, doch das ganze Leben ist ein Geschenk, ein grosses Wunder..
Der EW`ge segnet uns mit Fülle und Reichtum, ich hoffe wir erkennen dies durch Dankbarkeit, die wir auch durch diesen Abschnitt in unserer Torah vermittelt bekommen.
Wie herrlich und wunderbar sind die Taten unseres Elohim, wie wunderbar und reichlich hat JAH alles erschaffen und vorbereitet..
Freude und Fröhlichkeit sollte in uns wohnen, wir haben HaTorah erhalten und dürfen lernen, wir dürfen lernen froh und dankbar zu sein, das Verborgene entdecken mit unseren Fähigkeiten, die wir von EL erhalten haben, die wenn wir diese im Sinne GOttes auch einsetzen, zum Segen für die ganze Menschheit werden..
Das Kostbarste ist im Überfluss, doch wer erkennt?!
Das Eigentlichste ist schon immer da, wer sieht oder hört und erkennt..?!
Möge der EW`ge uns erinnern und uns segnen, in uns einziehen nachdem wir alles dafür bereiten durch unser gelebtes Schema, unseren Gehorsam aus Freude "Sein" sein zu dürfen.
HaSchem ist und wird immer der Gleiche sein.
Wir bemühen uns und tun was HaSchem uns sagt, ganz nach Seiner Weisung und Seine Hilfe ist mit uns, dass alles sich aufrichtet und entsteht so wie HaSchem vorbereitet hat. HaSchem segne das Werk unserer Hände und ruhe auf uns zu Seinem Wohlgefallen..
Dies ist die Zusage die ich aus diesem Abschnitt dankbar entnehme und ich freue mich zu sehen und erleben zu dürfen wie alles sich entfaltet und etabliert, wie alles geschieht auch durch unseren guten Willen wie Einsatz und ebenso heute in unserem Leben, jeden Tag neu..
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