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"Bemidbar בַּמִּדְבָּר In der Wüste" Bemidbar/4. Mo./Numeri/Namen/Wüstenzug 1,1-4,20
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"Bemidbar בַּמִּדְבָּר In der Wüste" Bemidbar/4. Mo./Numeri/Namen/Wüstenzug 1,1-4,20
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23 Jjar 5774 - 23.5.14
"Bemidbar בַּמִּדְבָּר In der Wüste"
Schalom liebe Freunde und Leser
Aufmerksamkeit, ein Miteinander, ein aufeinander sehen in Anerkennung, eine gemeinsame Aufgabe oder Planung sind untrennbar miteinander verbunden um gemeinsam ein Ziel zu erreichen im Grossen wie auch im Kleinen.
So eine Familie ein Familienfest mit einem gemeinsamen Picknick vorbereitet, übernimmt jeder eine Aufgabe und im Idealfall wird jedem die Aufgabe zugeteilt die er/sie am besten ausführen kann.
Eine gemeinsame Unternehmung erfordert mit der Organisation auch eine Einteilung und jemanden der die Übersicht bei allem behält, gewisse Aufgaben werden übertragen und die dazugehörige Aufsicht, dabei wird niemand ausgeschlossen, auch die Kleinsten oder Schwächsten wollen beitragen und mithelfen für ein gutes Gelingen.
Stellt euch einen fünfjährigen Dreikäsehoch vor, der wenigstens seine Spielsachen oder die Kühltasche tragen will oder die Grossmutter, die nicht mehr schwer tragen könnte doch noch durchaus fähig ist nachzusehen und nachzufragen, dass nichts vergessen wurde..
Wir lesen diese Woche vom Wüstenzug und erkennen schnell, dass jeder zählte, jeder hatte seine ihm eigene Aufgabe und Zuteilung, es gab unter den Kindern Jisraels keinen Neid weil jeder seinen eigenen Bereich der Verantwortungen nach seinen je eigenen Gaben bestens erledigen konnte.
Dann wenn ein Mensch seine Aufgabe erkennt kann er mit einem gewissen Selbstwert und vollem Einsatz in Ruhe, ganz gelassen alles ausführen und ausüben.
Jeder einzelne hat genug Aufgaben zu verwalten um ausgefüllt und mit Freude und einem gewissen Stolz mit seinen Fähigkeiten beizutragen in einem Ganzen.
Die Koordination der verschiedenen Aufgabenbereiche auch in einer Firma, einem jeglichen Unternehmen braucht auch Aufseher die den Ablauf überwachen können.
Durch ihre Übersicht, die sie dabei nicht verlieren dürfen und notfalls selbst mit ihrer Erfahrung und ihrem Einsatz mithelfen..
Neid oder niedere Gefühle sind dabei nicht nur unpassend sondern äusserst hinderlich bei einem gemeinsamen Auftrag.
Auch im Geschehen der Welt hängt alles zusammen und hat sich zu ergänzen deshalb ist es sehr wichtig nicht nur auf sich selbst zu sehen und sich zu fokussieren sondern seinen Fokus auszuweiten auf diejenigen mit dennen wir gemeinsam schaffen, wir übernehmen Verantwortung auch füreinander in Dankbarkeit, dass Andere, Aufgaben übernehmen für welche wir unter Umständen nicht gewappnet, ausgebildet, zugerüstet oder befähigt sind.
Wir können froh sein uns einander auf diese Weise zu ergänzen und aufzuhelfen, es erspahrt uns die Mühe zu scheitern, denn niemand unter uns ist für alle Aufgaben gleicherweise geeignet.
Denken wir an die Picknickvorbereitung, wenn der kleine Jaakow die Tasche tragen will, die ihm viel zu schwer ist, wer würde im Idealfall ihn nicht ermutigen, loben und sorgsam wie liebevoll helfen, ohne das er sich dabei zurückgesetzt fühlen müsste?!
Übertragen wir das Prinzip auf ein ganzes Volk wie unser Volk der Kinder Jisrael`s in der Wüste um das Offenbarungszelt, erkennen wir welch perfektes Zusammenspiel hier gefordert war und uns hier geschildert ist.
Höre Jisrael..
Ja, höre Jisrael, weshalb ist dies hören so wichtig?!
Nicht zuletzt weil es uns lehrt auch aufeinander zu hören und zusammenzuarbeiten, mit allen unseren Fähigkeiten beizutragen..
Um HaTorah zu empfangen braucht es eine gemeinsame Haltung, jeder hat den anderen zu achten, denn er ist wie ich.
Wir schätzen einander und sind froh wie dankbar unsere unterschiedlichen Aufgaben zu haben, wir mangeln nicht an Aufmerksamkeit füreinander, da wir einander schätzen und sind ein Herz und eine Seele im Idealfall..
Gemeinsam ziehen wir durch diese Welt in dieser Zeit in der wir hier gemeinsam leben und fokussieren uns auf die Gemeinsamkeiten, unserer Bedürfnisse, der Anforderung von Aufgaben, weiten diese aus und bewältigen diese im miteinander als Menschheitsfamilie, im Idealfall.
Jeder und jede zählt..
"Baruch HaSchem"
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
23 Jjar 5774 - 23.5.14
"Bemidbar בַּמִּדְבָּר In der Wüste"
Schalom liebe Freunde und Leser
Aufmerksamkeit, ein Miteinander, ein aufeinander sehen in Anerkennung, eine gemeinsame Aufgabe oder Planung sind untrennbar miteinander verbunden um gemeinsam ein Ziel zu erreichen im Grossen wie auch im Kleinen.
So eine Familie ein Familienfest mit einem gemeinsamen Picknick vorbereitet, übernimmt jeder eine Aufgabe und im Idealfall wird jedem die Aufgabe zugeteilt die er/sie am besten ausführen kann.
Eine gemeinsame Unternehmung erfordert mit der Organisation auch eine Einteilung und jemanden der die Übersicht bei allem behält, gewisse Aufgaben werden übertragen und die dazugehörige Aufsicht, dabei wird niemand ausgeschlossen, auch die Kleinsten oder Schwächsten wollen beitragen und mithelfen für ein gutes Gelingen.
Stellt euch einen fünfjährigen Dreikäsehoch vor, der wenigstens seine Spielsachen oder die Kühltasche tragen will oder die Grossmutter, die nicht mehr schwer tragen könnte doch noch durchaus fähig ist nachzusehen und nachzufragen, dass nichts vergessen wurde..
Wir lesen diese Woche vom Wüstenzug und erkennen schnell, dass jeder zählte, jeder hatte seine ihm eigene Aufgabe und Zuteilung, es gab unter den Kindern Jisraels keinen Neid weil jeder seinen eigenen Bereich der Verantwortungen nach seinen je eigenen Gaben bestens erledigen konnte.
Dann wenn ein Mensch seine Aufgabe erkennt kann er mit einem gewissen Selbstwert und vollem Einsatz in Ruhe, ganz gelassen alles ausführen und ausüben.
Jeder einzelne hat genug Aufgaben zu verwalten um ausgefüllt und mit Freude und einem gewissen Stolz mit seinen Fähigkeiten beizutragen in einem Ganzen.
Die Koordination der verschiedenen Aufgabenbereiche auch in einer Firma, einem jeglichen Unternehmen braucht auch Aufseher die den Ablauf überwachen können.
Durch ihre Übersicht, die sie dabei nicht verlieren dürfen und notfalls selbst mit ihrer Erfahrung und ihrem Einsatz mithelfen..
Neid oder niedere Gefühle sind dabei nicht nur unpassend sondern äusserst hinderlich bei einem gemeinsamen Auftrag.
Auch im Geschehen der Welt hängt alles zusammen und hat sich zu ergänzen deshalb ist es sehr wichtig nicht nur auf sich selbst zu sehen und sich zu fokussieren sondern seinen Fokus auszuweiten auf diejenigen mit dennen wir gemeinsam schaffen, wir übernehmen Verantwortung auch füreinander in Dankbarkeit, dass Andere, Aufgaben übernehmen für welche wir unter Umständen nicht gewappnet, ausgebildet, zugerüstet oder befähigt sind.
Wir können froh sein uns einander auf diese Weise zu ergänzen und aufzuhelfen, es erspahrt uns die Mühe zu scheitern, denn niemand unter uns ist für alle Aufgaben gleicherweise geeignet.
Denken wir an die Picknickvorbereitung, wenn der kleine Jaakow die Tasche tragen will, die ihm viel zu schwer ist, wer würde im Idealfall ihn nicht ermutigen, loben und sorgsam wie liebevoll helfen, ohne das er sich dabei zurückgesetzt fühlen müsste?!
Übertragen wir das Prinzip auf ein ganzes Volk wie unser Volk der Kinder Jisrael`s in der Wüste um das Offenbarungszelt, erkennen wir welch perfektes Zusammenspiel hier gefordert war und uns hier geschildert ist.
Höre Jisrael..
Ja, höre Jisrael, weshalb ist dies hören so wichtig?!
Nicht zuletzt weil es uns lehrt auch aufeinander zu hören und zusammenzuarbeiten, mit allen unseren Fähigkeiten beizutragen..
Um HaTorah zu empfangen braucht es eine gemeinsame Haltung, jeder hat den anderen zu achten, denn er ist wie ich.
Wir schätzen einander und sind froh wie dankbar unsere unterschiedlichen Aufgaben zu haben, wir mangeln nicht an Aufmerksamkeit füreinander, da wir einander schätzen und sind ein Herz und eine Seele im Idealfall..
Gemeinsam ziehen wir durch diese Welt in dieser Zeit in der wir hier gemeinsam leben und fokussieren uns auf die Gemeinsamkeiten, unserer Bedürfnisse, der Anforderung von Aufgaben, weiten diese aus und bewältigen diese im miteinander als Menschheitsfamilie, im Idealfall.
Jeder und jede zählt..
"Baruch HaSchem"
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
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