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"Beha'alotcha בְּהַעֲלֹתְךָ Wenn du anzündest" Bemidbar/4. Mo./Numeri/Namen/Wüstenzug 8,1 - 12,16
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"Beha'alotcha בְּהַעֲלֹתְךָ Wenn du anzündest" Bemidbar/4. Mo./Numeri/Namen/Wüstenzug 8,1 - 12,16
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8 Siwan 5774 - 6.6.14
"Beha'alotcha בְּהַעֲלֹתְךָ Wenn du anzündest"
Schalom liebe Freunde und Leser
können wir uns selbst vertrauen oder ist dies nur schwer möglich weil wir was uns selbst betrifft befangen sind?! Dies ist eine berechtigte Frage die sich auftut wenn wir auf der Suche nach Emeth/Wahrheit sind.
HaTorah zeigt uns in der dieswöchigen Paraschah auf, dass wir den Hang haben vordergründig zu urteilen, wir finden Gründe zu motzen oder zu murren über etwas Oberflächliches doch der wahre Grund liegt viel tiefer.
Wer kennt unser Innerstes und unsere Beweggründe?!
Für einen glaubenden Menschen ist diese Frage vielleicht einfacher zu beantworten und er würde sagen, dass nur HaSchem ihn durch und durch kennt und durchschaut.
Ein Mensch der zur Wahrheit durchdringen will wird dieser Konfrontation nicht aus dem Weg gehen um auf den wahren Grund seiner Unzufriedenheit stossen zu können und seine Probleme zu lösen.
Wir haben eben zum wiederholten Male das Chag Schawuot/Wochenfest begangen und uns erinnert an die Torahübergabe am Sinai. Unsere Torah ist lebendig und zu vergleichen mit lebendigem Wasser, es muss fliessen. Wasser welches steht wird stinkig und schal es wird ungeniessbar, für uns bedeutet es, dass wir uns mit HaTorah zu beschäftigen haben und mit Hilfe von HaSchem zum Kern der Lebendigkeit finden.
Wir wissen, dass HaTorah Leben bedeutet, und wir die Mizwa zu erfüllen haben glücklich zu sein, deshalb studieren wir die Worte HaSchem`s und befolgen sie in der Art des lebendigen Hörens um wahrhaft zufriedene, ausgeglichene, freundliche und glückliche Menschen zu sein. Wir bemühen uns dem bösen Trieb in uns Herr zu werden, diesen zu kanalisieren damit er uns zu einem Anstoss wird ein besserer Mensch zu werden..
HaSchem ist unsere Hilfe so sind auch Seine Worte und alles womit wir gesegnet sind oder ausgerüstet wurden grundsätzlich gegeben nicht zu fallen, sondern uns zu erheben und das Angesicht des Ewigen zu suchen und zu finden..
Alles was HaSchem schuf ist gut, so suchen wir in allen Worten den tieferen Grund und vertrauen darauf wahrhafte Kinder, eine geschmückte edle Braut zu sein auch dann wenn wir merken, dass wir nervige Heulsusen und undankbare Kinder sind die murren.
Moscheh musste das unzufriedene Volk ertragen und sollte sie lieben und nicht fallen lassen um wieviel mehr wird HaSchem uns nicht fallen lassen, so wir uns ernsthaft mühen um Techuwa in Wahrheit.
Lebendig sein bedeutet in Bewegung zu bleiben und nicht zu stagnieren, Dankbarkeit zu erlernen und uns aus unserer eigenen Beschränkung zu erheben und in die Weite zu sehen und zu gehen, dies nenne ich erfüllende Hoffnung die nur im Vertrauen möglich ist.
Wir haben jeden Tag uns neu zu bemühen und uns zu erinnern was alles Gute in unserem Leben geschehen ist und nicht zu vergessen, dass wir ein gemeinsames Ziel und eine gemeinsame Erwartung haben.
Es gibt immer eine Möglichkeit zur Veränderung, Ausschau zu halten, Ziele zu erreichen und seine Lebensumstände zu verbessern.
Vielleicht sind wir manchmal betrübt und denken, dass sich niemand um uns kümmert, wir keine wahren Freunde haben, keine Unterstützer finden oder jemanden der uns sicher führt, doch die Wahrheit ist, dass wir uns nicht uns selbst überlassen sind so wir uns mit allem Vermögen, aller Kraft und Liebe einsetzen und immer wieder auch selbst motivieren die geistlichen Möglichkeiten aus unserer Torah die uns als Volk gegeben worden ist um nicht nur gut, sondern sehr gut zu sein.
HaTorah lehrt uns Selbstachtung und Selbstwert nicht nur um unserer selbst Willen doch auch für uns als Gemeinschaft, ein Herz, ein Volk Elohim`s zu sein.
HaTorah konnte den Kindern Jisraels deshalb gegeben werden weil sie ein Herz waren, jeder hatte seine Aufgabe und dadurch seine Verantwortung erkannt, konnte somit glücklich sein ohne Neid oder Missgunst, dies haben wir gelesen in den letzten Kapiteln.
Sicher sind wir fehlbar und begegnen mancherlei Schwierigkeiten und Hindernissen, doch auf uns liegt eine Verheissung und uns liegt eine lebendige Kraft inne um zu erreichen und zu gedeihen.
All die innernen Kräfte die wir mobilisieren erhalten uns am Leben. Würden wir nicht auch kämpfen und uns überwinden müssen könnten wir nicht vorwärts kommen, wir würden stagnieren, so danke ich HaSchem für jede Herausforderung, für Seinen Schutz und Seine Hilfe, Seine Bewahrung.
Aaron`s Leben die Menorah anzuzünden jeden Tag..
Die Lichter der Menorah haben nicht den Zweck zu erfüllen für HaSchem Licht zu spenden im Heiligtum, oder das Heiligtum an sich zu erhellen, der Ew`ge ist selbst das Licht. Die Dochte der Menorah wurden so angeordnet, dass sie zur Mitte hin leuchten sollten. Diese Mitte symbolisiert den EW`gen.
Auch wir haben zu leuchten, unsere Mitte können wir finden, dann wenn wir HaTorah studieren und umsetzen was wir hören, dann wenn wir nie aufhören das Angesicht Elohims zu suchen.
Mehr und mehr werden wir uns dadurch läutern und erheben können, die wahren Gründe unserer Unzufriedenheit zuzulassen uns aussöhnen mit uns und den Nebenmenschen, denn auch sie haben das Recht ihre eigenen Fehler zu machen, zu lernen, HaTorah neu zu entdecken so sie sich entfernt hatten oder zu empfangen und haben ebenso zu lernen ihre Mitte zu finden.
Niemand kann für mich den Weg der Techuwa gehen und niemand kann an meiner Stelle mein Leben leben, ich kann nur glücklich sein wenn ich mich selbst bemühe und den Sinn meines Lebens gefunden habe.
HaTorah lehrt mich zu Frieden zu kommen und leitet mich sicher meinen Weg zu gehen. Die Mizwot sind eine Anleitung und Hilfe auf diesem Weg, ein Rat um mir die richtige Richtung zum Ziel zu weisen..
Entdecken und finden wir das verborgene Licht wieder, seien wir offen uns entzünden zu lassen, das Feuer möge uns läutern um gemeinsam das Licht zu sein, einzelne wahre Lichter die zu dem einen Licht verschmelzen ohne ihre Identität zu verlieren und zu ihrer Mitte hin zu leuchten..
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
8 Siwan 5774 - 6.6.14
"Beha'alotcha בְּהַעֲלֹתְךָ Wenn du anzündest"
Schalom liebe Freunde und Leser
können wir uns selbst vertrauen oder ist dies nur schwer möglich weil wir was uns selbst betrifft befangen sind?! Dies ist eine berechtigte Frage die sich auftut wenn wir auf der Suche nach Emeth/Wahrheit sind.
HaTorah zeigt uns in der dieswöchigen Paraschah auf, dass wir den Hang haben vordergründig zu urteilen, wir finden Gründe zu motzen oder zu murren über etwas Oberflächliches doch der wahre Grund liegt viel tiefer.
Wer kennt unser Innerstes und unsere Beweggründe?!
Für einen glaubenden Menschen ist diese Frage vielleicht einfacher zu beantworten und er würde sagen, dass nur HaSchem ihn durch und durch kennt und durchschaut.
Ein Mensch der zur Wahrheit durchdringen will wird dieser Konfrontation nicht aus dem Weg gehen um auf den wahren Grund seiner Unzufriedenheit stossen zu können und seine Probleme zu lösen.
Wir haben eben zum wiederholten Male das Chag Schawuot/Wochenfest begangen und uns erinnert an die Torahübergabe am Sinai. Unsere Torah ist lebendig und zu vergleichen mit lebendigem Wasser, es muss fliessen. Wasser welches steht wird stinkig und schal es wird ungeniessbar, für uns bedeutet es, dass wir uns mit HaTorah zu beschäftigen haben und mit Hilfe von HaSchem zum Kern der Lebendigkeit finden.
Wir wissen, dass HaTorah Leben bedeutet, und wir die Mizwa zu erfüllen haben glücklich zu sein, deshalb studieren wir die Worte HaSchem`s und befolgen sie in der Art des lebendigen Hörens um wahrhaft zufriedene, ausgeglichene, freundliche und glückliche Menschen zu sein. Wir bemühen uns dem bösen Trieb in uns Herr zu werden, diesen zu kanalisieren damit er uns zu einem Anstoss wird ein besserer Mensch zu werden..
HaSchem ist unsere Hilfe so sind auch Seine Worte und alles womit wir gesegnet sind oder ausgerüstet wurden grundsätzlich gegeben nicht zu fallen, sondern uns zu erheben und das Angesicht des Ewigen zu suchen und zu finden..
Alles was HaSchem schuf ist gut, so suchen wir in allen Worten den tieferen Grund und vertrauen darauf wahrhafte Kinder, eine geschmückte edle Braut zu sein auch dann wenn wir merken, dass wir nervige Heulsusen und undankbare Kinder sind die murren.
Moscheh musste das unzufriedene Volk ertragen und sollte sie lieben und nicht fallen lassen um wieviel mehr wird HaSchem uns nicht fallen lassen, so wir uns ernsthaft mühen um Techuwa in Wahrheit.
Lebendig sein bedeutet in Bewegung zu bleiben und nicht zu stagnieren, Dankbarkeit zu erlernen und uns aus unserer eigenen Beschränkung zu erheben und in die Weite zu sehen und zu gehen, dies nenne ich erfüllende Hoffnung die nur im Vertrauen möglich ist.
Wir haben jeden Tag uns neu zu bemühen und uns zu erinnern was alles Gute in unserem Leben geschehen ist und nicht zu vergessen, dass wir ein gemeinsames Ziel und eine gemeinsame Erwartung haben.
Es gibt immer eine Möglichkeit zur Veränderung, Ausschau zu halten, Ziele zu erreichen und seine Lebensumstände zu verbessern.
Vielleicht sind wir manchmal betrübt und denken, dass sich niemand um uns kümmert, wir keine wahren Freunde haben, keine Unterstützer finden oder jemanden der uns sicher führt, doch die Wahrheit ist, dass wir uns nicht uns selbst überlassen sind so wir uns mit allem Vermögen, aller Kraft und Liebe einsetzen und immer wieder auch selbst motivieren die geistlichen Möglichkeiten aus unserer Torah die uns als Volk gegeben worden ist um nicht nur gut, sondern sehr gut zu sein.
HaTorah lehrt uns Selbstachtung und Selbstwert nicht nur um unserer selbst Willen doch auch für uns als Gemeinschaft, ein Herz, ein Volk Elohim`s zu sein.
HaTorah konnte den Kindern Jisraels deshalb gegeben werden weil sie ein Herz waren, jeder hatte seine Aufgabe und dadurch seine Verantwortung erkannt, konnte somit glücklich sein ohne Neid oder Missgunst, dies haben wir gelesen in den letzten Kapiteln.
Sicher sind wir fehlbar und begegnen mancherlei Schwierigkeiten und Hindernissen, doch auf uns liegt eine Verheissung und uns liegt eine lebendige Kraft inne um zu erreichen und zu gedeihen.
All die innernen Kräfte die wir mobilisieren erhalten uns am Leben. Würden wir nicht auch kämpfen und uns überwinden müssen könnten wir nicht vorwärts kommen, wir würden stagnieren, so danke ich HaSchem für jede Herausforderung, für Seinen Schutz und Seine Hilfe, Seine Bewahrung.
Aaron`s Leben die Menorah anzuzünden jeden Tag..
Die Lichter der Menorah haben nicht den Zweck zu erfüllen für HaSchem Licht zu spenden im Heiligtum, oder das Heiligtum an sich zu erhellen, der Ew`ge ist selbst das Licht. Die Dochte der Menorah wurden so angeordnet, dass sie zur Mitte hin leuchten sollten. Diese Mitte symbolisiert den EW`gen.
Auch wir haben zu leuchten, unsere Mitte können wir finden, dann wenn wir HaTorah studieren und umsetzen was wir hören, dann wenn wir nie aufhören das Angesicht Elohims zu suchen.
Mehr und mehr werden wir uns dadurch läutern und erheben können, die wahren Gründe unserer Unzufriedenheit zuzulassen uns aussöhnen mit uns und den Nebenmenschen, denn auch sie haben das Recht ihre eigenen Fehler zu machen, zu lernen, HaTorah neu zu entdecken so sie sich entfernt hatten oder zu empfangen und haben ebenso zu lernen ihre Mitte zu finden.
Niemand kann für mich den Weg der Techuwa gehen und niemand kann an meiner Stelle mein Leben leben, ich kann nur glücklich sein wenn ich mich selbst bemühe und den Sinn meines Lebens gefunden habe.
HaTorah lehrt mich zu Frieden zu kommen und leitet mich sicher meinen Weg zu gehen. Die Mizwot sind eine Anleitung und Hilfe auf diesem Weg, ein Rat um mir die richtige Richtung zum Ziel zu weisen..
Entdecken und finden wir das verborgene Licht wieder, seien wir offen uns entzünden zu lassen, das Feuer möge uns läutern um gemeinsam das Licht zu sein, einzelne wahre Lichter die zu dem einen Licht verschmelzen ohne ihre Identität zu verlieren und zu ihrer Mitte hin zu leuchten..
Schabbat Schalom,
eure Anastasia
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